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Campusgelände

1. Institut für Humangenetik
2. Institut für Experimentelle,
Klinische Pharmakologie & Toxikologie
3. Institut für Pathologie; Institut für Neurologie
4. Hörsäle (AM)
5. Hörsäle
6. Hörsäle
7. Hörsäle; Institut für Psychologie
8. Forschungsinstitut
9. Pathologische Einrichtungen; Labore;
Institut für Biochemie
10. Institut für Anatomie
11. Mensa 2
12. Institut für Allgemeinmedizin;
Institut für Gesundheitsmanagement
13. Hörsäle; Lernräume
14. Hörsäle; Fachbibliothek
15. Hörsäle; PC-Räume
16. Institut für Neuro- und Bioinformatik;
Institut für Medizinische Biometrie und Statistik
17. Institut für Medizingeschichte
und Wissenschaftsforschung;
Institut für Rechtsmedizin
Die medizinische Fakultät ist in unmittelbarer Nähe zum Krankenhaus gelegen. Dadurch steht sie im Zentrum der Stadt.
Ende der 80er Jahre wurde das alte, eingezäunte Medizinische Institut wurde durch zahlreiche Neubauten erweitert. Hauptinvestor war das amerikanisch, walisische Unternehmen Muñoz & Barnes Cooporation, welches sich mit der Erforschung der Humangenetik beschäftigte. Das Unternehmen errichtete seinen Hauptsitz anliegend des gesponserten Campus und erhielt durch enge Zusammenarbeit mit der Universität zu Beginn eine positive Medienpräsens. In den nachfolgenden zwei Jahrzehnten zog sich Muñoz & Barnes allerdings immer weiter aus der Universitätspolitik zurück, bis es schließlich nur noch als selbstständiges Forschungsinstitut agierte.
Zwischen Vorlesungen und Abgabeterminen treffen sich die Studenten gerne auf der Wiese die die Mensa umgibt. Die Bankplätze sind in der Regel schnell vergeben, aber auch im Schatten der Bäume lässt es sich gut aushalten.












 21.07.19 20:25
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Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
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Teagan Hoffman

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Teagan & Jason
5. November | früher Nachmittag | frischer Wind

Seit den Morgenstunden saß eine junge Frau vor der Mensa und war in Henry Greys Anatomy of the Human Body vertieft. Die Ausgabe war so alt das wahrscheinlich der Author selbst noch zu Zeiten ihres Drucks am Leben gewesen war. Inzwischen kannte sie jede Kerbe am oberen Einband auswendig, denn der dominierte ihr Blickfeld wenn ihre braunen Augen über den Rand spähten und eingehend die Studenten musterten. Eine Brille mit dicken Rahmen dominierte ihr Gesicht. Ihre braunen Haaren fielen in weichen Locken auf ihre zierlichen Schultern. Sie war so groß das ihr Jeansrock Schwierigkeiten damit hatte ihre Oberschenkel zu verdecken. Eine braune Strumpfhose und ein Pullover dessen Aufschrift vor dem nahenden Winter mahnte schützten sie vor der Kälte. Zumindest augenscheinlich. Die Stoffe waren so kalt wie der frische Novemberwind. Denn unter ihnen war keine Haut die Wärme erzeugen konnte. Sie war genauso kalt wie ihre Umgebung. Es war ein bisschen unangenehm, aber nicht bedrohlich. Manchmal half sie sich in solchen Situationen mit einer Heizdecke aus, aber das würde heute zu viel Aufsehen erregen und gerade das wollte sie vermeiden. Sie musste als graue Maus perfekt mit ihrer Umgebung verschmelzen.
Ihr Name war Arya Evans. Man hatte sie noch nie auf dem Campus gesehen, aber viele nahmen an das sie mit dem Wintersemester verspähtet anfing. Es wusste schließlich niemand das ihr Name überhaupt nicht in den Dokumenten der Universität auftauchte. Noch nie hatte jemand ihren Namen ausgesprochen. Er tauchte lediglich als Username im stadtinternen Netwerk auf. Über einem Profil das noch nie einen Beitrag verfasst hatte.
Auf ihrem Handy war ein anderes Profil geöffnet. Immer wenn sie einen hellblonden Jungen erspähte zückte sie es um es mit dem Avatar zu vergleichen, doch bisher war das Gesicht noch nicht aufgetaucht. Ihr Blick wurde immer betrübter. Hoffentlich war er heute überhaupt hier. Sie hatte nur diese eine Chance. Morgen früh wurde sie wieder in ihrer High School in Cardiff erwartet. Sie hatte kein Problem damit die heutige Rugby-Veranstaltung zu schwänzen. Im Sportunterricht vergrub sie sich sonst auch lieber mit einem Buch in dem Sitzreihen und nahm lieber die schlechten Noten in Kauf anstatt sich zu beteiligen. Niemand würde sich über ihr Fehlen wundern.
Die Wartestunden hatte sich damit verbracht sich ein wenig medizinisches Halbwissen anzulesen. Nur so viel das sie als eine Medizinstudenten zu Beginn des ersten Semesters durchgehen konnte. Es war alles perfekt durchdacht, aber das nützte ihr überhaupt nichts wenn derjenige für den sie die lange Zugfahrt auf sich genommen hatte, nicht auftauchte. Sie wollte ihn unbedingt kennen lernen.
 21.07.19 21:26
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Medizinstudent

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leuchtend türkise Augen

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unbekannt

Gespielt von :
Somaka

vJason Mourn
Firefly

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"Hey!", ertönte eine recht bekannte, aber energische Stimme hinter Jason und im nächsten Augenblick wurde er am Kragen seines von Jaik geliehenen Dr. Who Shirts gepackt und zurück gezogen.
Kurz blieb dem blonden Mediziner die Luft weg vor Schreck. Als ihm dann jedoch bewusst wurde, dass er gerade davon abgehalten worden war geradewegs in den Keller zu spazieren, schwenkten seine Gefühle eher zu Erleichterung um.
"Alles okay?", meldete sich wieder die Stimme und mit einem Blick über die Schulter identifizierte Jason ihren Eigentümer als seinen Freund Steven, der ihn besorgt anstarrte.
Etwas perplex blinzelte Jason zurück, ehe er der Kellertreppe einen überraschten und dann missbilligenden Blick zuwarf. Daraufhin schüttelte er den Kopf und zupfte sein Shirt wieder zurecht, ehe er sich zu seinem Freund umdrehte.
"Sorry, war wohl in Gedanken woanders.", gab Jason etwas verwirrt über sich selbst zu und schaute dann etwas fragend zu Steven, "Woher wusstest du, wo ich bin?"
Es folgte ein pikierter Blick des Schwarzhaarigen.
"Ich habe dich drinnen gesehen und bin dir bisher gefolgt. Ich habe dich mehrmals gerufen, aber du hast mich nicht gehört. Was ist denn los mit dir? Zu viel gezockt oder mit deinem Weltraumfreak abgehangen?", hakte Steven nach und hob fragend die Augenbrauen.
"Ich bin nicht müde und nein ich habe nicht gezockt oder war lange weg.", entgegnete Jason etwas schnippisch.
Das stimmte sogar. Nach der Uni hatte er gestern sogar noch ein paar Stunden gelernt, ehe er sich davongestohlen hatte, um die Nacht bei Jaik zu verbringen. Also genau genommen hatte er wahrscheinlich sogar mehr Zeit in lernen investiert, als wenn er gleich nach der Uni daheim versucht hätte zu lernen.
"Und hör auf ihm so blöde Spitznamen zu geben. Er ist kein Freak.", hängte Jason noch etwas leiser grummelnd an, bevor er sich abwandte und das Gebäude verließ, um Richtung Mensa zu gehen.
"Hat er sich etwa bei dir darüber beschwert, dass ich nicht gleich sein bester Freund geworden bin?", mutmaßte Steven, erntete von Jason dafür aber nur einen bitterbösen Seitenblick, "Hey, ich bin unschuldig. Er ist doch derjenige, der dein Nein offenbar nicht versteht und trotzdem weiter um dich herum scharwenzelt wie eine Vierzehnjährige um ihren Schwarm."
Jason war vor der Tafel mit der Liste der heute angebotenen Speisen gleich neben der Mensa stehen geblieben und inspizierte diese eindringlich.
"Hä?", entfuhr es Jason und wandte seinen verwirrten, leicht verärgerten Blick zu Steven, "Dir habe ich auch Nein gesagt und du bist auch noch hier, also wo ist da jetzt der Unterschied zu Jaik?"
Jason konnte geradezu sehen, wie Stevens Inneres sich getroffen zusammen zog. Er brauchte tatsächlich eine Sekunde Besinnung, bevor er etwas entgegnen konnte. Diese Seite von Jason war er definitiv nicht gewohnt. Hatte Jaik etwa was gesagt, das ihn gegen ihn aufgewiegelt hatte?
"Ich sage ja nichts gegen eure Freundschaft, es ist nur sehr auffällig, dass er versucht all deine Aufmerksamkeit allein für sich zu gewinnen. Ich kenne ihn ja gar nicht, aber schon seit der Party begegnet er mir feindselig. Als hätte ich ihm etwas angetan.", entgegnete Steven leicht aufgebracht.
Jason wandte sich wieder der Tafel zu und hob langsam die Schultern.
"Naja, genau genommen schon. Du hast von mir das bekommen, was ich ihm bis dato verwährt hatte.", erklärte Jason mit leicht gesenkter Stimme und ein wenig geistesabwesend, konzentriert auf die Karte.
Die folgende kurze Pause verriet ihm, dass Steven abermals stutzig wurde.
"Moment, er sieht mich als Feind, weil ich im Gegensatz zu ihm den Mut hatte dir einen Kuss zu stehlen? Geht es eigentlich noch kindischer?", antwortete Steven immer entrüsteter.
"Wie hast du bei deiner ersten Liebe reagiert, als sie dich hat abblitzen lassen?", hinterfragte Jason Stevens Worte, während er eigentlich völlig auf die Karte konzentriert war, "Ich habe sowas immer persönlich genommen und mich fertig gemacht. Ich bin froh, dass er nicht weggerannt ist, sondern mir nur etwas Freiraum gegeben hat. So konnten wir trotzdem weiterhin Freunde sein. Es ist schade einen guten Freund wegen sowas gleich zu verlieren."
"Aber stört es dich gar nicht, dass er versucht so ein Monopol auf dich zu bekommen?", hakte Steven nun deutlich ruhiger, fast schon resignierend nach.
Aber Jason erwiderte nichts, sondern behielt seinen Blick weiterhin auf die Tafel vor sich gerichtet, während sich langsam ein verschmitztes Lächeln auf seine Lippen schlich. Ob es ihn störte von Jaik umworben zu werden? Um Gottes Willen, nein, im Gegenteil! Er badete regelrecht in der Aufmerksamkeit, die Jaik ihm damit schenkte. Am liebsten hätte Jason geantwortet, dass das eben so war, wenn man mit jemandem zusammen war, allerdings hatten sie noch nicht die Gelegenheit gehabt Steven über ihre Beziehung aufzuklären und Jason war es schon wichtig das zu zweit zu machen.
"Ach, lass ihn doch.", winkte Jason beiläufig ab und wandte sich ab, um Richtung Mensaeingang zu laufen.
Steven blieb beinahe geschockt dreinblickend zurück und stand für einen langen Moment wie versteinert nur da, während seine Miene sich verfinsterte. Schließlich bewegte er sich doch und folgte Jason, nun aber ohne ein weiteres Wort über seinen Konkurrenten verlierend.
 24.07.19 1:27
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Ary

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Teagan Hoffman

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Die hochgewachsene Braunhaarige zuckte zusammen als sie auf einmal einen Blondschopf erspähte, der ihr sofort bekannt vorkam. Schnell verglich sie ihn mit dem Bild auf ihrem Handy, um ganz sicher zu gehen. Das Lächeln fehlte ihm, aber ansonsten war es unverkennbar. Alleine schon die ungewöhnliche Augenfarbe verriet ihn. Zudem erklärte der Aufdruck auf seinem T-Shirt mehr als alles was sie bisher im Netz gefunden hatte. Das verband sie also. Allerdings konnte das nicht das einzige sein. Es gab einige Doctor Who Fans. Nur deswegen würde der sture Bock sich nicht so ins Zeug legen.
Wer war dieser schmächtige Bursche also? Er war kein berühmter Astrophysiker, er war garantiert noch nie im Weltall gewesen und er kam aus dem vollkommen falschen Fachbereich um für Bambi interessant zu sein. Es passte alles nicht zusammen. Die Zusammenhänge würde sie nun aufklären.
Ärgerlicherweise war er nicht alleine. Auf einen Fremden zuzugehen war schon anstrengend genug. Aber auf zwei? Das hieß das sie sich in eine bestehende Dynamik fügen musste, anstatt eine neue aufzubauen. So ein Mist!
Sie vergrub sich wieder hinter Henry Grays Worten und spitzte die Ohren. Vielleicht konnte sie etwas aufschnappen das ihr einen leichteren Einstieg ermöglichte.
Als ob das noch nicht genug Personen wären, redeten sie auch noch über eine dritte. Offenbar war Bambi nicht der einzige der sich um die Aufmerksamkeit des Blondschopfs bemühte. Seltsam, er sah überhaupt nicht aus wie ein Incubus der die Augen auf sich zog wo auch immer er wandelte. Dennoch blieb das die wahrscheinlichste Erklärung.
Inbesondere als ein Name fiel der die Gestaltwandlerin abermals zusammen zucken ließ. Sie redeten über Bambi? Wie wahrscheinlich war es das ein kallaxischer Name der auf diesem Planeten vielleicht fünfmal im Jahr vergeben wurde (dreimal davon an Hunde oder Katzen) zweimal in dieser Stadt und dann auch noch im Umfeld dieses Jungen auftauchte?
Sie musste stark gegen den Drang ankämpfen den Blonden anzuspringen und ihre Zähne in seinen Arm zu versenken, als klar wurde das er ihren Bruder zurück gewiesen hatte. Bambi hatte doch sowieso keine Ahnung, wie sollte er damit umgehen? Er musste komplett verwirrt sein! Wie viele hatte sie angenommen das die einzige Liebe der er irgendwann nahe sein wollte eine North-American-xyz-wasauchimmer sein würde, die er als Rentner in seiner Garage renovierte und für die er sein gesamtes NASA-Gehalt ausgab, während seine einzigen Besucher Reporter sein würden, die mit ihm über seine Zeit auf dem Mars sprechen wollten. Wo nahm Bambi die Zeit für eine Freundschaft her? Ganz zu schweigen von einem Schwarm? Wer und was zur Hölle war Jason Mourn?
Es war zu früh um voreilige Schlüsse zu ziehen. Sie wusste eine Menge über Intrigen und komplizierte Beziehungen. Ihre Bücherregale waren voll davon. Sie brauchte mehr Informationen um zu ergründen was hier vorging. Denn so wie ihr Beobachtungssubjekt lächelte schien er von den garantiert grauenhaften Avancen ihres Bruders nicht vollkommen abgeschreckt zu sein. Führte er etwas mit ihm im Schilde?
Als die beiden die Mensa betraten, stand Arya auf um ihre Untersuchungen drinnen fortzusetzen. Mit kleinen Schritten trippelte sie in das soziale Herz der Universität. Ihre brauen Stiefel waren ihr in dieser Gestalt ein wenig zu klein. Ein wenig größer als der Durchschnitt fiel es ihr leichter sich authentisch in eine ältere Rolle zu versetzen. Sie tat das häufig um im Kino Filme zu sehen für die sie auf dem Papier noch zu jung war. Ein weiterer Vorteil war das sie so keine Schulkameraden wieder erkannte und sie keine Konversationen führen musste. Es war angenehm ruhig, wenn sie in der Masse verschwinden konnte.
Arya musterte die angebotenen Speisen nachdenklich. Um eine Rolle glaubhaft zu vermitteln, war es wichtig auf die Details zu achten. Wovon eine Person sich ernährte konnte viele Rückschlüsse auf ihre Persönlichkeit geben, zumindest augenscheinlich. Sie entschied sich für einen schlichten Teller Nudeln. Ein bürgerliches Mahl. Nicht hübsch angerichtet wie ein eleganter Salat oder massig wie ein protziges Stück Fleisch. Nudelliebhaber waren unscheinbar. Nebencharaktere. Das war die Rolle die sie im Moment einzunehmen gedachte.
Allerdings war Arya nicht ganz so schüchtern geplant gewesen, doch als sie mit ihrem Tablett am Tisch der beiden Studenten stand war ihre Stimme kaum für eine wahrnehmbare Tonlage zu gebrauchen. „Hallo, ich...ähm...kenne hier niemanden. Kann ich mich vielleicht zu euch setzen?
 24.07.19 16:58
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Jason steuerte schnurstracks auf die Essensausgabe zu ohne auch nur eine Sekunde auf Steven zu warten. Er hatte Kohldampf, daher wichtigeres im Kopf als einen eifersüchtigen Freund. Die Mensamitarbeiter kannten ihn mittlerweile beim Vornamen oder einfach unter dem Spitznamen "der Junge mit den zwei Tablets". Die brauchte er nämlich, um die drei Teller irgendwie zum Tisch zu befördern. Nudelgericht, Vegetarisch oder Fleisch? Die Frage stellte sich für Jason gar nicht erst. Wo das Fett triefte und die Kohlenhydrate sich aufstapelten, da griff er zu, egal ob Fleisch oder Vegetarisch oder sonstwas. Steven kannte das Hamsterverhalten seines Freundes mittlerweile und half ihm seit kurzem auch mit der Menge, die er tragen musste, fertig zu werden. Neben Teller drei landete noch ein kleinerer Teller mit einem Stück Kuchen samt Sahnehäubchen, ehe es zum Tisch ging.
Sie hatten kaum Platz genommen und wollten gerade die Messer wetzen, da blieb plötzlich ein fremdes Mädchen an ihrem Tisch stehen und fragte, ob sie sich dazu setzen durfte. Jason zuckte nur gleichgültig mit den Schultern, während Steven versuchte den fehlenden Charme seines Freundes mit einem freundlichen Lächeln auszugleichen.
"Aber klar, gerne.", bot er der Fremden den Stuhl neben Jason an und wartete bis sie saß, ehe er weiter sprach, "Das ist Jason, ich bin Steven und wie heißt du? In welchem Studiengang fängst du dieses Semester an?"
Jason nickte bei seiner Vorstellung nur kurz in die Richtung der Fremden, bevor er sich endgültig seinem Essen widmen konnte. Während Steven zum Glück den sozialen Teil übernahm, begann Jason damit sein Steak zu zerteilen.
 24.07.19 17:19
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Als Arya sah was sich alles vor dem schmächtigen Ziel ihrer Observationen auftürmte wurde die Frage nach dem Was lauter, als die nach dem Wer. Zweifelslos hatte sie es hier mit keinem Menschen zu tun. Vielleicht doch mit einem Incubus der sich irgendwie anders zur Energie verhelfen musste, wenn keine Körper zum Aussaugen da waren?
Gesprächig war er jedenfalls nicht. Das übernahm sein Kompagnon für ihn. Den musste sie wohl zwangsläufig los werden, wenn sie weiter kommen wollte. Nur wie?
Arya S...Evans“ Zum Glück bemerkte sie ihren Gewohnheitsfehler rechtzeitig und trat auf die Bremse. Jetzt fiel ihr auch auf das der Name zusammen mit ihrem Pullover vielleicht nicht die perfekte Tarnung garantierte. Nun galt es das Missgeschick geschickt zu tarnen.„Sevans, das ist...ähm... armenisch.
Sehr geschäftig legte sie ihr Buch auf den Tisch und rückte ihr Besteck zurecht. Sie war inzwischen eine Meisterin darin geworden Gespräche abzuwürgen, aber wie sie welche aufbaute wusste sie nicht. Normalerweise wurden zu diesem Zeitpunkt bereits plotrelevante Dinge geklärt. Aber gerade das durfte sie nicht. Sie musste vorsichtig vorgehen. Ein natürlicher Gesprächsaufbau. Small Talk. Sie durfte sich nicht anmerken lassen das sie nur ein paar Stunden Zeit hatte um heraus zu finden wer der Junge neben ihr war.
Ich studiere Medizin und ich bin aus...familiären Gründen heute erst in der Stadt angekommen.“ Verflixt, wie baute man ein natürlich wirkendes Gespräch ohne konkreten Handlungsfaden auf? Die Braunhaarige wurde sichtlich nervöser als sie merkte das ihr Plan, an diesem kleinen Detail zu scheitern drohte. Angespannt parkte sie ihre Hände auf dem Buch und knete ihre Finger. Sie musste irgendwie an Details kommen. „Was...kann man denn hier so in seiner Freizeit machen?
 24.07.19 19:39
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Die junge Studentin stellte sich etwas schüchtern als Arya Sevans vor. Ein seltsamer Name, dachte sich Jason, doch wahrscheinlich war das ein in Armenien so weit verbreiteter Name wie Smith hier in England. Sein Interesse für die junge Dame war allgemein herzlich gering, vor allem wenn sowieso Steven das Reden übernahm.
"Schön dich kennen zu lernen.", begrüßte Steven die Braunhaarige am Campus.
Ein wenig mehr Interesse zeigte Jason erst, als sie hinzufügte, dass sie Medizin studierte. Sein Blick huschte kurz zur Seite und musterte sie für ein paar Sekunden. Es wäre bestimmt peinlich ihr irgendwann während einer Vorlesung zu begegnen und sie dann nicht zu erkennen, also war es durchaus ratsam sich ihr Gesicht einzuprägen. Das würde jedoch schwerer werden als gedacht. Diese Arya sah so beliebig und nichtssagend aus, dass Jason seine Mühe haben würde sich ihr Aussehen und ihren Namen zu merken. Sie wirkte wie eine typische, schüchterne Erstsemesterin und ihre Frage nach Freizeitaktivitäten passte dazu sogar wie die Faust aufs Auge. Spätestens ab dem dritten Semester waren die meisten von ihnen aufgetaut und dann sah man sie auf jeder Fete.
"In der Stadt gibt es praktisch alles. Die Uni selbst hat auch einige Clubs, besonders die Musiker und Sportler sind recht bekannt, falls dich sowas reizt.", schlug Steven vor, während Jason sich wieder seinem Essen zuwandte.
 25.07.19 11:38
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Ob dieser Steven wirklich so offen war wie er sich gab oder ob er einfach nur extrem angepasst war, konnte Arya nicht sagen. Solche Personen waren ihr unheimlich und neigten auch dazu ihre Zeit zu verschwenden. Deswegen schreckte sie das Wort „beliebt“ eher ab. Beliebte Dinge zu tun, hieß sich mit vielen Leuten auseinander zu setzen. Es war nicht so das sie keine Menschen mochte. Aber sie bevorzugte sie auf Papier und in einem Kontext der einen roten Faden hatte. Mit einem Buch, einem Film oder einem Spiel wurde sie nicht so schnell um ihre Zeit betrogen wie im Small Talk. Sie leugnete nicht einmal das sie ein bisschen unfair zu dem Dunkelhaarigen war, aber in dieser Geschichte war seine Rolle nun einmal klar. Er war ein Hindernis. Ein Störfaktor und vielleicht sogar eine Prüfung die sie nicht einfach umgehen konnte, also lächelte sie weiterhin schüchtern.
Ich fürchte ich bin nicht allzu sportlich. Musik würde mich schon eher reizen, was macht ihr denn?“ Sie ahnte bereits was für Informationen sie gleich erhalten würde; keine Plotrelevanten. Sie hatte es noch nicht einmal geschafft ein Wort mit ihrem Zielobjekt zu wechseln. Wahrscheinlich musste sie konkreter werden und etwas fragen worauf der Statist nicht antworten konnte. Allerdings wusste sie herzlich wenig über Jasons Interessen. Er mochte Essen, das war die einzige Information die sich zu dem Wissen, das er sich leicht von Bambi mitschleifen ließ, gesellt hatte. Sie wagte einen raschen Seitenblick und suchte nach weiteren Hinweisen. Ihre Pupillen weiteten sich minimal, als sie an seiner Kleidung hängen blieben. Nein, es gab noch etwas wo sie anknüpfen konnte! Das war ihr Ass um das Gespräch endlich in eine interessantere Richtung zu lenken. Wenn sie jetzt auch noch ihre Stimme ein wenig lauter bekam bestünde sogar die Chance das sie kurz seine Aufmerksamkeit gewinnen könnte. Doch leider war ihr das Phänomen das die Lautstärke bei solchen Versuchen eher abnahm, nicht unbekannt. „Welcher ist dein Lieblingsdoktor?
 26.07.19 19:47
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Zu Stevens Nachteil hegte Arya kein Interesse an Sport und wäre wenn, dann eher an Musik interessiert. In der Hinsicht konnte ihr Steven allerdings nicht weiter helfen, denn er hatte mit Musik herzlich wenig am Hut. Aber zumindest erlaubte es ihm Aryas Frage doch wieder ins Gespräch einzusteigen.
"Ich spiele Fußball und schwimme privat ein bisschen.", flötete Steven und lächelte freundlich zu Arya hinüber, ehe sein Blick mahnend zu Jason hinüber wanderte.
Dieser schien sich vollkommen aus der Diskussion ausgeklinkt zu haben und schaute nun dementsprechend ratlos drein, als das Wort offensichtlich ihm erteilt wurde.
"Was du für Hobbies hast, will sie wissen.", half Steven nach und Erleuchtung war in Jasons Mimik zu erkennen.
"Zocken und E-Gitarre.", diktierte Jason mit unverändertem Gesichtsausdruck und wandte sich dann wieder seinem Essen zu, das sich bereits merklich verringert hatte.
Steven schnaubte leise über das Verhalten seines Freundes. Bestimmt hatte er diese miese Attitüde von diesem Jaik. Normalerweise war Jason doch immer so freundlich und zuvorkommend und jetzt saß er da und schien sich nur noch für sich zu interessieren. Das wirkte so überhaupt nicht nach dem schüchternen Medizinstudent von früher. Was hatte dieser blonde Vollhirni nur mit ihm angestellt.
"Und Löcher in den Nachthimmel starren.", fügte Steven brummend hinzu und wollte sich damit wieder auf Arya konzentrieren, aber die schien eher Interesse an Jason als an ihm zu haben, dabei zeigte der sehr deutlich, dass er keine Lust auf ein Gespräch hatte.
Jason hörte nur mit halbem Ohr hin, weswegen er nicht ganz verstand welchen Kontext die Frage nach seinem Lieblingsdoktor besaß. Etwas verwirrt runzelte er die Stirn und versuchte von den Augen dieses beliebigen Mädchens abzulesen, was sie meinte.
"Lieblingsdoktor? Zählen da auch solche wie Dr. Strange drunter oder wovon reden wir?", hakte Jason nach, erinnerte sich dann aber daran, dass er ja sogar eine Referenz auf einen gewissen Doktor am Leib trug, "Achsooo. Puh..."
Erst jetzt schien Jasons Interesse insoweit geweckt, dass er sein Besteck weglegte und nachdenklich den Blick schweifen ließ, während er eine Hand an sein Kinn hob.
"Das ist gar nicht so leicht. Manche der ersten Doktor Whos waren etwas... schräg. Ein bisschen zu schräg für meinen Geschmack. Manche wiederum sind einfach Klassiker. Bei den neueren recht ähnlich. Ich bin mit dem siebten Doktor praktisch aufgewachsen, aber danach hatte ich das Gefühl kam so eine Durchhängephase. Erst mit zehn, elf, zwölf finde ich ging es wieder. Die aktuelle finde ich aber auch nicht so pralle. Also wahrscheinlich eher zehn, elf oder zwölf. Und deiner?", meinte Jason und wandte sich erstmals wirklich an Arya.
 26.07.19 22:57
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Teagan Hoffman

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Steven brauchte seine Hobbies überhaupt nicht weiter zu erläutern. Seine Biografie zu vervollständigen war nicht schwer. Wahrscheinlich ging er gern auf Partys, sein Lieblingsessen war Pizza und das schlimmste Vergehen seines Lebens war, das er einmal ein Zugticket nicht bezahlt hatte. Ach, und natürlich besaß er ein schwarz-weißes Paar Sneaker. Das Standart-Statisten Paket eben. Sie wunderte sich wie man mit so jemanden und so einem komischen Vogel wie Bambi befreundet gleichzeitig sein konnte. Vielleicht brauchte er diese Extreme um sie auszugleichen.
Zum ersten Mal erwies der Statist sich als hilfreich und forderte Jason dazu auf endlich ins Gespräch einzusteigen. Wenn er so weiter machte würde er vielleicht sogar zu einer unterstützenden Rolle aufsteigen. Das änderte natürlich nichts daran das er langweilig war.
Eine E-Gitarre rüttelte das Bild das sich Arya von dem Blonden bildete vollkommen durcheinander. Interessant. Das der Statist dann offenbarte das er auch noch gerne Sterne anstarrte, erklärte natürlich so einiges.
Nach dem sie bestimmt schon drei Sätze an diesem Tisch vertrödelt hatte, war es an der Zeit ans Eingemachte zu gehen. Das was wahrscheinlich am meisten über eine Persönlichkeit aussagte: ihre Fandoms.
Allerdings schien Jason nicht direkt zu verstehen worauf sie hinaus wollte. Er gehörte doch wohl hoffentlich nicht zu jenen die sich mit Merchandise schmückten von dem sie keine Ahnung hatten. Zum Glück bestätigte sich diese Befürchtung nicht, denn kurz darauf zeigte der Blondschopf das der noch etwas anderes außer Essen konnte. Aryas Finger lockerten ihre verkrampfte Haltung und legten sich flach auf das Buch. „Elf.“ Sogar ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen als sie antwortete. An die frühen Staffeln von Doctor Who erinnerte sie sich nur wage. Sie hatte sie zu einer Zeit gesehen in der sie noch nicht in der Lage gewesen war zu lesen oder eigenständig das Fernsehprogramm zu wechseln. So war sie der Wahl ihres fünf Jahre älteren Bruders ausgeliefert gewesen. Sie war heilfroh gewesen wenn es mal nicht eine Dokumentation gewesen war, in dem irgendeine eine ergraute Person unverständliche und sehr wichtig klingende Worte um sich warf. Die schwarz-weiß Serie mit den skurrilen Figuren war viel interessanter gewesen.
Ja, ich habe mir auch mehr von dreizehn erhofft.“ Nicht zuletzt weil das lange ein alternativer Spitzname für Bambi gewesen war, weil er sich manchmal so seltsam verhielt. Es hatte eine Zeit gegeben in der sie tatsächlich nach Hinweisen gesucht hatte, weil sie der festen Überzeugung gewesen war das ihr Bruder eine Reinkarnation eines Timelords war.
Aber Dr. Strange ist natürlich auch eine gute Antwort, meinetwegen auch Dr. Quinzel.“ Mehr, sie brauchte noch mehr Informationen! Sie durfte sich auf keinen Fall bei einem Fandom fest quatschen. „Was zockst du am liebsten?
 27.07.19 1:03
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Das braunhaarige Mädchen antwortete, dass sie den elften bevorzugte, allerdings auch der Meinung war, dass der dreizehnte eine echte Enttäuschung war. Wirklich überraschend war dann aber eher die Anmerkung, dass auch Dr. Strange oder Dr. Quinzel gezählt hätten. Jason konnte ein spontanes Lächeln nicht unterdrücken. Okay, dieses Mädchen war doch nicht so uninteressant, wie sie auf den ersten Blick wirkte. Sie kannte also nicht nur das Marvel Universum, sondern auch das von DC. Sehr interessant. Die Krönung war dann auch noch, dass sie ihn fragte, was er am liebsten zockte. Wenn sie sich diese Frage traute, dann war sie nicht ganz unbewandert in dem Bereich, nahm Jason mal an.
"Overwatch und LOL, aber zwischendurch auch immer mal wieder Single-Player-RPGs wie Witcher.", antwortete Jason lächelnd und überlegte dann doch nochmal, "Und ein paar Multiplayer-Games."
 27.07.19 16:12
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Endlich zeigte sich das Steven auch schweigen und Jason lächeln konnte. Was für erfreuliche Entwicklungen. Wenn das so weiter ging konnte sie bald das Gespräch in die richtige Richtung lenken. Hoffentlich hatte sie bis dahin einen Plan wie sie das am besten anstellte. In Romanen ergaben sich solche Verknüpfungen immer im Gespräch. Also musste sie wohl am besten einfach darauf vertrauen und dafür sorgen das der lange Blondschopf weiter redete. Bei der aktuellen Thematik fiel ihr das zum Glück nicht schwer.
Ich mag am liebsten Story-fokussierte Spiele. So etwas wie What Remains of Edith Finch und The Vanishing of Ethan Carter, aber auch World of Warcraft. Witcher reizt mich auch sehr, aber leider schafft das mein Rechner nicht.“ Und seitdem Bambi ausgezogen war konnte sie sich leider aus nicht mehr an seine Konsolen setzen, wenn er draußen auf der Suche nach Kometen war. Hoffentlich hatte er ihre Spielstande nicht gelöscht, es gab noch einige Geschichten die sie noch nicht zum Ende gebracht hatte.
Die Grenzen zwischen Arya uns Teagan begannen zu verschwimmen als sie lächelte, obwohl ihre Augen dabei nicht allzu kooperativ waren. Kaum ein Gefühl war schrecklicher als mitten in einer Story aufzuhören, Sie könnte sich natürlich das Schicksal der Charaktere per Internetrecherche in Erfahrung bringen, aber das war einfach nicht dasselbe Erlebnis. „Ich versuche immer auf einen neuen zu sparen, aber das funktioniert nicht solange ständig neue Bücher und Filme erscheinen.“ Außerdem wollte sie ihren Sonderstatus nicht gefährden, sie wusste was dann passierte. Noch war sie ein paar Jahre an Cardiff gebunden.
 27.07.19 18:34
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Ary antwortete, dass sie vor allem storyfokussierte Spiele bevorzugte. Jason nickte eifrig, als er ihre Lieblingsspiele hörte und zeigte sich sehr verständnisvoll, lachte sogar leicht, als sie meinte, dass ihr Rechner leider manche Spiele wie Witcher nicht schaffte. Sie sparte zwar auf einen neuen, aber da es immer so viele tolle neue Sachen gab, die herauskamen, verschwand das Geld eher andernorts. Jason lachte abermals und dieses Mal gefolgt von einem resignierenden Seufzen. Oh ja, das kannte er nur zu gut. Seiner war auch nicht mehr der beste, aber was blieb ihm übrig. Seinen Teilzeitjob hatte er gekündigt und davor war auch schon alles Geld in Essen geflossen. Dieser blöde Energiehaushalt hatte ihm schon so manches Spiel vorenthalten. Naja, gecrackt ging auch. Anders war es irgendwann einfach nicht mehr gegangen.
"Kenn ich doch irgendwoher.", gab Jason zu und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, "Vielleicht findest du ja einen gut bezahlten Nebenjob oder sogar einen hier an der Uni. Dann bleibt vielleicht doch irgendwann genug übrig zumindest für die wichtigsten Teile. So kleineres Zeug kriegt man auch sehr günstig gebraucht. Zumindest habe ich es so bei meinem letzten Rechner gemacht. Ich glaube da gab es sogar einen kleinen Laden in der Hawthorn Street, drüben im Industrieviertel, der so Zeug vertickt. Da hab ich damals glaub ich eine günstige Festplatte erstanden."
Jason zuckte mit den Schultern und lächelte dann wieder verlegen. Das war schon Jahre her, so gut erinnerte er sich also nicht mehr daran. Während er sich zwischenzeitlich wieder seinem Essen zuwandte, beobachtete Steven die ganze Situation mit immer mehr Misstrauen. Moment, mit ihr redete er so freundlich, aber mit ihm redete er wie mit einem nervigem Sandkastenfreund? Irgendwas lief hier doch schief. Bei Steven verhärtete sich die Vermutung, dass Jaik Jason gegen ihn aufgebracht hatte, wie sonst erklärte sich dieses Verhalten? Aber eine richtige Lösung wusste er auch nicht, weshalb er überlegte die beiden alleine zu lassen und sich fürs Erste zurück zu ziehen. Zumindest, wenn sie weiterhin nicht mit ihm reden wollten.
 27.07.19 21:39
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Teagan Hoffman

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So langsam dämmerte warum Jason eine Freundschaft zu Bambi pflegte. Bestimmt wegen seiner Konsolen und seinem super Quantum Nano Rechner (oder so...), den er angeblich unbedingt für seine Weltraumsimulationen brauchte. Mit seinem Pilotengehalt konnte er sich das schließlich leisten. Nicht das sie das Ding jemals gesehen hätte.
Geklärt hatte sie allerdings immer noch nicht wie Jason es schaffte derart sein Interesse zu erregen, ganz zu schweigen davon wie sie zueinander standen. Sie hoffte wirklich das Jason ihn nicht ausnutzte. Bambi war viel zu unbeholfen um das zu durchblicken. Außerdem wirkte er so nett. Er wusste gute Storys zu schätzen, das wusste wiederum sie sehr zu schätzen.
Er schlug vor das sie sich einen Nebenverdienst suchen könnte. Ja, das würde natürlich das Geldproblem lösen, aber das war bei ihr überhaupt nicht so drängend. Solange sie sich gut anstellte, mangelte es ihr nicht an finanzieller Unterstützung. Wenn sie allerdings anfing Computer in ihrem Zimmer zusammen zu bauen, würde das bald ein Ende haben und das war nicht einmal das Schlimmste. Sie war jetzt fünfzehn, ein paar Jahre musste sie noch mitspielen.
Außerdem ging es hier doch überhaupt nicht um ihre technische Probleme. Sie nickte eifrig auf Jasons Vorschlag. Prinzipiell war das ja auch ein guter Plan, wenn man nicht mit einem Technikphoben Alien zusammen lebte. „Vielleicht...können wir ja auch mal zusammen zocken?“ ,schlug sie zaghaft vor. Darauf registriert sie dass das Gespräch in eine völlig falsche Richtung lief. Sie war hier um zu recherchieren und nicht um Freundschaften zu schließen. „Also nur wenn du Zeit hast. In dieser Stadt ist ja immer ganz schön was los. Ich habe gehört das ein Ingenieur und ein Pilot hier neulich einen potentiellen Beweis für die String-Theorie entdeckt haben.“ Die Nachrichten hielten sie über das Leben ihres Bruders auf dem Laufenden und natürlich die kurzen Einblicke wenn sie sich an seinem Geburtstag aufdrängte und dann wegen irgendeiner Manöverübung vertröstet wurde.
 27.07.19 22:28
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Die fremde Schülerin schien seinen Vorschlag zumindest anzunehmen, auch wenn sie nicht gerade daran interessiert schien genauere Infos darüber zu beziehen. Stattdessen schlug sie vor mit Jason zusammen doch mal zu zocken, was den erst überrascht zusammenzucken und mit großen Augen sie anstarren ließ, bevor er unsicher zu blinzeln anfing und dann nachdenklich den Blick hin und her schweifen ließ. War das jetzt ein Witz gewesen oder einfach nur so lapidar daher gesagt?
Aber auch wenn sie gleich darauf ein wenig zurück ruderte, schien sie wirklich Interesse daran zu haben. Jasons Aufmerksamkeit wurde in dem Augenblick kurz von Steven geweckt, der sich lächelnd erhob und sich wortlos mit einem Winken verabschiedete. Offenbar hatte diese Arya es geschafft ihn ohne irgendeine Aufforderung oder einen heimlichen Kniff loszuwerden. Nur wie? Hieß das, man musste in Stevens Gegenwart nur lange genug von Games reden und dann zog er Leine? Jason blickte seinem Freund ein wenig verdutzt hinterher, ehe er sich wieder zu Arya wandte.
"Was?", japste Jason überrascht, als diese plötzlich etwas erwähnte, dass ihn extrem stark an die Hoffman-Hietala-Theorie erinnerte.
War sie jetzt auch noch an Physik interessiert? Allmählich wusste Jason nicht mehr, was er glauben sollte. Gut, sie war schmucklos, kein eindrucksvoller Maverick wie Jaik, aber sie hatte scheinbar Grips und Geschmack. Wieso traf er denn plötzlich, gerade dann, wenn er keinerlei Interesse (mehr) an einer Beziehung hatte genau solche Leute? Erst Steven und dann dieses Nerd-Girl? War das ein böser Scherz von irgendeinem Gott oder war sie sogar ein Trickster und wollte sich über sein Glück mit Jaik lustig machen? Manchmal glaubte Jason in solchen Momenten er wäre verflucht. Er erschrak vor seinem eigenen, resignierenden Seufzen und entschuldigte sich sofort völlig nervös dafür.
"Sorry, der Zufall ist aber schon irgendwie creepy, da ich besagten Piloten tatsächlich sogar privat kenne.", gab Jason zu und lächelte peinlich berührt, "Ich könnte dir sogar zeigen, wo sie das herausgefunden haben."
Nur hoffentlich wollte dieses Mädchen nichts anderes als nett reden und erste Freundschaften auf dem Campus schließen. Wenn sie wirklich ein Trickster war oder schlimmeres, dann würde Jason nämlich wahrlich ein riesen Problem bekommen. Zumindest hoffte er inständig, dass sein Bauchgefühl falsch lag.
 28.07.19 12:26
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