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Fotograf "Lichtblicke"

vAnonymous
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Was hatte er sich da nur für eine fleischgewordene Sünde ins Haus gebracht? Anderwesen waren sowieso immer eine Sache für sich, gerade Vampire und Untote im Allgemeinen waren schweres Geschütz für manchen Incubus, besonders die jungen und unerfahrenen Exemplare bissen sich an denen oft die Zähne aus. Und dann lohnte sich die Mühe oft nicht. Nur wenige Vampire besaßen eine solche Energie wie Alexej hier. Wobei man es durchaus auf den Schöpfer schieben konnte. Rasputin hatte nicht umsonst einen Namen, den man nur ungern in den Mund nahm. Valenzius hatte keine direkte Angst vor dem russischen Hexenmeister, aber er würde sich auch nicht mit ihm anlegen. Seine kleine Schöpfung zu verführen, das war allerdings etwas anderes.
Und die spielte auch noch so schön mit, lies die Hüllen fallen und während Miezi träge zum Fensterbrett stolzierte und so tat, als wäre ihr alles völlig egal, klickte die Kamera natürlich fleißig. Der Dämon hinter der Kamera allerdings musste sich die Lippen nach diesem Leckerbissen lecken. Er war ein Fall für sich, auch wenn er wahrscheinlich immer noch ein wenig darauf geierte, den Dämon zu dominieren. Was so sicher nicht passieren würde, Valenzius gab die Führung nie zur Gänze aus der Hand. Also stimmte er in das Spielchen mit ein, während er ein Foto nach dem anderen knipste. "Oh, du gefällst mir in jeder Stellung, Zarewitsch. Aber das ist ein besonderes Häppchen..." Mit ihm musste es sein, als würde man an einer Batterie lecken. Vielleicht behielt Valenzius ihn sich... Für eine Weile. "Bleib so, genau so. Das kommt in meine Privatsammlung", grinste er frech und zwinkerte keck. "Und ein paar Fotos kriegen die Sponsoren... Hmmm, du kleiner Satansbraten, du lenkst mich von der Arbeit ab...", murmelte er vor sich hin, während er wie abgelenkt ein paar Schritte auf den Zarensohn zu machte und sich scheinbar krampfhaft auf die Arbeit zu konzentrieren versuchte. Er hatte sich allerdings noch sehr gut im Griff, zuerst würden sie das Shooting fertig machen. "Ach sag mal, krieg ich auch Bilder von deinem süßen Knackarsch oder zierst du dich? Der sieht in der Hose einfach zum Fressen aus" Jetzt ging er auf Tuchfühlung, natürlich nur gaaanz professionell, indem er Alexis an der bloßen Schulter fasste und leicht in die Position drehte, die er haben wollte. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, ein wenig über die festen Muskeln zu streicheln. "Hmmm, trainierst du viel, mein schönes Prinzchen?", raunte er an Alexejs Ohr und steckte ein klein wenig Magie in diese Worte. Ein bisschen zurück ärgern wollte er den Russen schon.
 03.08.17 8:33
vAnonymous
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Alexei grinste zufrieden und selbstbewusst, als der blonde Teufel begann ihn zu loben. Es blieb allerdings nicht bei einem normalen Lob und als er erwähnte, dass er wohl ein paar Bilder selbst behalten wollte, fühlte sich Alexei als hätte man ihn gerade als Gott bezeichnet. Ja, verdammt das war auch! Er war der verdammte Sexgott!
Er spürte wie sein Blut wieder zu kochen begann, als der Teufel auf ihn zu kam und ihn berührte. Seine Augen verfolgten jede Bewegung des Blonden mit lustvoller Vorfreude im Blick, während seine Lippen nur darauf brannten dieses Gesicht und vor allem diesen Mund zu küssen.
Alexei zögerte nicht lange, ließ sich aber Zeit seine Hose zu öffnen, während der scharfe Fotograf über die Muskeln seines Oberkörpers strich und ihn fragte, ob er viel trainiere. Daraufhin lächelte er leicht, legte den Kopf etwas schief, legte eine Hand auf die des Teufels und führte sie den Weg über seine Brust entlang zu seiner Hüfte, um ihm zu zeigen, dass er oben nicht aufhören musste damit ihn zu erforschen.
Alexei hätte ihm am liebsten etwas schmalziges zugeflüstert, doch sein heißer und leicht beschleunigter Atem und seine anziehenden Blicke sollten eigentlich verraten, wie er sich fühlte und was er tun wollte. Da war jedes Wort zu Schade dafür. Nicht eine Million Sätze hätten das Knistern in der Luft beschreiben können, dass Alexeis Vampirschwanz reagieren ließ.
Er wollte zu gern den blonden Teufel packen und zu sich ziehen, andererseits wollte er dieses Model-Fotograf-Rollenspiel noch eine Weile durchziehen. Irgendwie begann es ihn unglaublich anzumachen.
 03.08.17 13:14
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Der Kleine war ihm ja schon total verfallen, Valenzius hatte noch nicht mal völlig losgelegt und schon regte es sich in südlichen Regionen seines neuen Models. Wenn sie nicht bald zurückschraubten, würde das Shooting nie fertig... andererseits gefielen Valenzius der Anblick von Alexej und seine proaktive Art schon sehr und ein bisschen Spaß musste doch auch mal sein. Nur ein klitzekleines bisschen, bevor es wieder ernst wurde. "Sieh sich das einer an, ragazzo... Da steckt aber jemand viel Arbeit in sein Aussehen. Im Fitnessstudio müssen sie ja alle vor Neid fast platzen, wenn du den Raum betrittst" Leicht, ohne ihn wirklich zu berühren, strich der Dämon über die Hose seines 'Opfers', an der Hüfte entlang, während sein Oberkörper an seinem muskulösen Rücken lag. "Was würden die nicht alles dafür geben, wie du zu sein, Alexissss..." Manches Mal schon war Vothrax auch mit der Schlange im Paradies verglichen worden, verführen konnte er jedenfalls genauso gut. Er konnte hören, wie der Vampir schneller atmete und man konnte ja fast sein Herz durch die Brust schlagen hören.
Und seine neueste Trophäe zögerte auch nicht lange damit, die Hüllen komplett fallen zu lassen, aber das musste noch etwas warten. Es war zwar noch ein Shooting ohne Kleidung geplant, aber das würde dramatischer werden müssen. Wobei man ein bisschen Erotik nicht verschmähen sollte. Aber jetzt sollte er die Hose noch anbehalten und so nahm der Inkubus seine Hände weg und hob den Zeigefinger vor den goldenen Augen des Vampirs. "Ah ah ah, non non mon jolie chérie, das kommt später. Zuerst, lass mal deine schönen Muskeln für die Kamera spielen. Flex doch mal ein bisschen deinen wundervollen Rücken für deine zukünftigen Fans, damit die auch wissen, warum mir die Arbeit gerade so unheimlich schwer fällt" Mit diesen Worten trat er ein paar Schritte zurück und damit von dem ziemlich heißen Vampir weg. Er konnte spüren wie viel Kraft in ihm steckte und diese Kraft würde ihm früher später gehören... Da brauchte er vielleicht die dürre Zicke von heute früh nicht mehr.
 04.08.17 8:59
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Alexeis schenkte dem blonden Teufel ein zauberhaftes, leicht verträumtes Lächeln, als dieser an ihm entlang streichelte und andeutete, dass er um seinen Körperbau zu beneiden war.
"Ich habe meinen eigenen Trainingsraum und kein Laufband der Welt ersetzt meinen Tanz als Ausdauertraining.", gab er mit etwas gesenkter Stimme zu und versuchte auszuloten, wie er den Teufel überlisten konnte.
Das schien allerdings nicht besonders leicht zu sein. Vor allem weil der Blondschopf sogar jetzt noch mit dem Shooting weiter machen wollte. Ein wenig enttäuscht ging Alexeis Blick zur Seite und innerlich seufzte er, allerdings war er niemand dieser Leute, die nicht einhielten, was sie versprachen, also tat er wie ihm geheißen und der blonde Teufel trat wieder von ihm zurück.
"Du liebst deine Arbeit wirklich sehr, das merke ich schon. Wahrscheinlich geht es mir da gar nicht so anders, allerdings...", wendete Alexei ein und hob seinen Blick dann bestimmt lächelnd zum Fotografen, "...gebe ich ab und zu gerne der Versuchung nach."
 04.08.17 13:14
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Versuchung, das war ja schon fast Valenzius zweiter Vorname. Im Prinzip fasste dieses Wort alles zusammen, wofür ein Inkubus stand. Und ihm nachzugeben, davon lebte er quasi, aber da er diesen Jungen hier so gut wie im Sack hatte, brauchte er nur schnell die Fotos hinter sich zu bringen und dann könnte er vielleicht die Kamera automatisch laufen lassen... für ein paar Aufnahmen für das private Album. Auch er hatte seine Sammlung und Alexis war besonders genug, ein Teil davon zu werden.
Während er also seine Aufnahmen von der Rückansicht seines Russen machte, fing er auch dessen ganz besondere Mimik ein. Er hatte wirklich ein bezauberndes Mienenspiel, das musste er eindeutig von seiner Mutter geerbt hatten. Alix von Hessen war eine wunderschöne, ausdrucksstarke Frau gewesen, jedenfalls laut Augenzeugenberichten. Und wenn man von Königin Victoria, der prächtigen Herrscherin ausging, dann glaubte Valenzius das zu gerne. „Oh mein lieber Prinz, mit der Versuchung kenne ich mich aus und ich gebe ihr zu gerne nach. Aber Versuchung bezahlt meine Rechnungen nicht“, lachte er leise. „Aber wir werden nicht mehr lange brauchen, mio bellissimo ragazzo. Du bist ein Talent sondergleichen, aber ich muss dich ein letztes Mal bitten, dich umzuziehen. Nur noch einmal, für mich, hm?“ Reizend legte er den Kopf schief, dass seine blonden Haare zur Seite fielen und lächelte fast ein wenig verlegen. „Es ist das dunkelblaue Set, mit dem Fedora. Vielleicht streichst...“ Er kam ein paar Schritte näher, umrundete Alexis abschätzend und kam dann wieder auf ihn zu, lächelnd. „... du dir die Haare ein bisschen zurück, hm? Du würdest so... suave aussehen“, meinte er schelmisch, während er ihm den Kragen etwas zurecht rückte und sich lasziv auf die Unterlippe biss. „Du bist schon wirklich ein Schöner... Na komm“ Frech gab er ihm einen Klaps auf den Hintern und zwinkerte. „Es ist nur noch das Set und dann haben wir es dann auch schon geschafft. Das schaffst du doch wohl, nicht wahr?“ Er war schon ein Leckerli. Und eigentlich hätte Valenzius ihm jetzt schon gerne die Klamotten einfach vom Leib gerissen... aber er war ein Profi und arbeitete wie ein Profi. Da ging das Shooting mal vor seine persönlichen Gelüste und außerdem war es auch fast vorbei.
 04.08.17 18:31
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Da hatte der Teufel schon Recht. Mit Lust ließ sich keine Rechnung bezahlen. Außer man machte es wie Alexis. Als der Blonde das so sagte, machte der Vampir hörbar "Ähm..." und drehte sich leicht zur Seite und schaute den Teufel direkt an. Er hatte ein Gewinnerlächeln auf den Lippen und sah aus wie Dagobert Duck, der gerade wieder eine Fuhre Goldtaler in seinen Speicher beförderte.
"Man muss nur jemanden finden, der einen dafür bezahlt.", witzelte er und zwinkerte dem Blonden mehrdeutig zu, bevor er brav zum Umziehen ging.
Während er die Garderobe verließ, knöpfte er sich das Hemd zu, da stand Valenzius plötzlich vor ihm und rückte ihm den Kragen zurecht, während er vorschlug die Haare etwas zurück zu streichen. Alexis schaute ihn für einen Augenblick etwas verdutzt an, dann lächelte er verführerisch, nahm seinen Hut ab, setzte ihn dem Blonden auf den Kopf und strich sich mit beiden Händen die Haare zurück.
Valenzius merkte abermals an, dass Alexis ein echt hübscher Kerl war und gab ihm sogar einen frechen Klaps auf den Hintern, dass Alexis fast Gänsehaut bekam. Der Teufel wandte sich schon wieder ab, um zu seiner Kamera zu gehen, da fischte Alexis ihm mit behändem Griff seinen Hut vom Kopf und setzte ihn sich selbst auf. Dabei zog er den Fedora leicht in die Stirn, während sein Blick weiterhin auf Valenzius haften blieb.
Er wandte seinen Blick nur kurz von ihm ab, um es sich auf dem Hocker bequem zu machen. Allerdings in einer total verrückten Sitzposition, wobei seine Beine über die Lehne ragten und sein Kopf nach unten hing. Diese Position wirkte rebellisch und görenhaft, aber mit Alexeis Körper und seinem leicht verzückt dreinblickendem Gesicht, hatte es eher etwas verwegenes. Besonders wenn er mit Zeigefinger und Daumen und abgespreizten restlichen Fingern die Hutkrempe seitlich berührte, als würde gleich den Hut tiefer in die Stirn ziehen.
"Dann mach's doch mit mir.", gab Alexis eine etwas verspätete und ungewöhnlich gelassene Antwort auf das Lob des blonden Teufels, während er seinen Hut zurecht rückte und sein Blick hinauf zur Decke ging, "Oder magst du's nicht mit nem Professionellen?"
Sein Blick ging nüchternd fragend zu dem blonden Teufel. Ihn interessierte schon, ob er, wenn er doch ständig so von seiner Arbeit redete, zulassen würde, dass Alexis mit ihm etwas von seiner Arbeit machte.
 05.08.17 21:18
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Brat ihm doch einer einen Storch samt Zunge, der kleine Zarewitsch hatte nicht nur ein Faible für das Tanzen, er war ins Lustgeschäft eingestiegen. Ein wenig überrascht musste Valenzius da schon lachen. Deshalb beherrschte Alexej seinen Körper also so hervorragend und wusste, wie man jemanden um den Finger wickelte, das war sein Tagesgeschäft. Ein verrückter Junge, den er da vor sich hatte und der sich auch gleich in Position begab, ohne weitere Anweisungen. Die Kamera tat ihre Arbeit unter den fähigen Händen des Dämons, während der sich über die Lippen leckte. Die Sache war spannend geworden. „Ich bezahle nie für den Spaß an der Freude, Alexis. Aber an sich stört es mich nicht, welchen Beruf mein... Partner hat“ Die Fotografie war durchaus nicht in den Hintergrund gerückt, aber sie war schon lange nicht mehr das Hauptthema dieser Begegnung. Miezi war wieder auf ihr Podest zurückgekehrt und schlummerte dort faul und friedlich vor sich hin. Valenzius unterdessen umrundete seine neueste 'Errungenschaft', während er die besten Winkel für seine Fotos suchte. „Und das Gewerbe ist immerhin eines der ältesten der Welt. Wenn man etwas gut kann, warum nicht Geld dafür verlangen“ Er zuckte mit den Schultern und ging die letzten Bilder durch. „Und da du dich horizontal ja ganz gut auskennst... was hältst du von ein paar Bildern auf dem Rücken, hm?“, trietzte Valenzius ein wenig, allerdings verschmitzt. „Das würde fantastisch aussehen, vertrau mir“ Mittlerweile stand er wieder direkt vor Alexis, seinen Kopf quasi zwischen den Knien.
 06.08.17 17:35
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Immerhin scheute der Dämon nicht Alexeis "Beruf". Hätte Alexis auch ein bisschen gewundert, wenn ein Dämon kein Freund von körperlichen Freuden und deren Verkäufer wäre. Trotzdem blieb der Dämon verärgerlich cool und Alexis überlegte sich, wie er dieses blonde Schnittchen dazu bringen konnte endlich die Fassung zu verlieren.
Knipsend kam der Dämon ihm wieder näher, drehte wie ein Löwe seine Kreise um Alexis bis er direkt an dessen Knien erschien. Alexis überlegte für eine kurze Sekunde, ob er den Dämon einfach zu sich ziehen sollte, dachte jedoch um, als er daran dachte, wie teuer seine Kamera war und wie wenig Lust er hatte damit die ganze gute Laune zu verderben.
Der Fotograf schaute sich auf seiner Kamera die letzten Bilder an und Alexis musterte währenddessen seine grünen Augen und sein recht attraktives Gesicht. Alexis spannte seine Bauchmuskeln an und setzte sich auf, sodass seine Arme nun auf seinen Knien zum Liegen kamen. Der Dämon fragte Alexis, ob er etwas gegen ein paar Fotos auf dem Rücken hätte.
Alexeis Lächeln wurde zu einem verschmitzten Grinsen.
"Aber nur für dich, Löwchen.", antwortete er mit raunender Stimme und gab dem Dämon dem zuvor ihm verpassten Kosenamen, womit er ihn etwas ärgern wollte.
Alexis glaubte ihm, dass das bestimmt fantastisch aussehen würde, allerdings würde ein solches "Shooting" etwas mehr als Gegenleistung von dem Dämon erwarten. Da war es mit etwas Werbung für Alexeis Tanzstudio nicht gemacht. Wenn er diese Fotos allerdings nur für sein "persönliches Vergnügen" machen wollte, hatte Alexis nichts dagegen.
Alexis streckte den rechten Arm aus, bekam den Saum von Valenzius' Jacke in die Finger und zog ihn langsam näher an sich heran. Wie er so da saß, musste er zu dem Dämon aufsehen und dachte sofort daran, dass es sicher genau so aussehen würde, wenn er den blonden Teufel mit dem Mund verwöhnen würde. Alexis schaute wie ein hungriges Tier zu Valenzius auf und grinste.
"Come on baby, let's have some fun.", dachte sich Alexis und seine Zungenspitze spitzte zwischen seinen leicht geöffneten Zahnreihen durch.
 06.08.17 21:58
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Löwchen... Valenzius musste auf den Spitznamen glucksen. Es war seltsam, ihn wieder zu hören und es hatte eine Zeit gegeben, da hätte er es nicht ertragen, wenn ihn jemand so genannt hätte. Mittlerweile hatte er gelernt, solche Komplimente und Neckereien als ein Spiel zu betrachten. Es würde ohnehin nie wieder jemand ihn so nennen, wie es Jules getan hatte. Warum also wegen einem simplen Wort verzweifeln?
"Was hab ich doch für ein Glück, seine Hoheit ist mir wohlgesonnen. Ich bin wahrlich ein gesegneter Mann" Noch schlichen sie umeinander wie Füchse um die heiße Gans, aber Alexej schien langsam ungeduldig zu werden. Obwohl er das Spiel immer noch meisterhaft beherrschte, aber mit einem alten Hasen wie Vothrax konnte er noch nicht ganz mithalten. Sicher, seine Hormone kochten wie ein Hexenkessel in der Walpurgisnacht, aber Valenzius würde ihn wohl noch ein bisschen reizen, bevor er ihm seine Belohnung gab. Auch wenn man sagen musste, dass ihm das nicht gerade ultraleicht fiel, so wie der Russe zu ihm aufsah. Eine Hand wanderte da fast etwas unwillkürlich durch die Haare, nachdem er den Fedora beiseite gelegt hatte. "Eifriges Kätzchen...", kam es murmelnd über seine Lippen, während er dem Vampirchen den Hinterkopf kraulte. "Ablenkendes Volk, das du bist, eh, Satansbraten? Aber der wahre Satan hier bin ich" Und auch, wenn er wieder leicht hypnotisierte und auch die Pheromone zum Kochen brachte, schob er den Jungen etwas von sich, allerdings entwischte ihm diesmal ein animalisches Grollen. Es wurde schwerer für ihn, sich auf die Fotografie zu konzentrieren, aber wenn er das eine Stück noch fertig brachte, dann war es geschafft. "Also, darf ich bitten? Und schön noch die Klamotten anlassen, wir wollen uns doch die Überraschung nicht verderben, mein Schöner", grinste er wieder frech und aus seinen grünen Augen blitzte es.
 07.08.17 9:27
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Alexis grinste in sich hinein. Noch beherrschte sich der Blonde meisterhaft, doch blind war Alexis nicht. Er wollte sehr wohl spielen, hielt sich aber noch zurück. Überhaupt dieses leichte Bröckeln seiner Fassade zu bemerken, ließ Alexis noch etwas länger aushalten, auch wenn die Hand des Teufels in seinem Nacken ihn dazu brachte leicht die Zähne zu fletschen vor Lust.
Danach gab er aber den braven Hund und tat, was der Teufel ihn anwies zu tun. Als er sich in die gewünschte Position begab, begann er sich bereits zurecht zu legen, was er mit dem Teufel alles anstellen wollte. Besonders seine Zunge brannte darauf mal wieder einen attraktiven Männerkörper zu erforschen. Alle Frauenkörper in allen Ehren, doch ein junger, vitaler Mann war nochmal ein besonderes Goodie.
Alexis rieb sich innerlich die Hände und bewies seine Geduld, während er Valenzius sein Shooting beenden ließ.
 07.08.17 15:15
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Lebensenergie oder Vitae, wie es seine Mutter immer genannt hatte, kam eigentlich in jedem Lebewesen vor. Manche allerdings waren nicht in der Lage, es selbst zu bilden. Incubi, Succubi und auch die meisten Vampire gehörten dazu. Unter diesen Arten waren so alte wie Valenzius eher die Ausnahme als die Regel. Viele starben, weil sie es nicht schafften, sich das Vitae von den erstaunlichen Menschen zu besorgen. Die konnten es fast unbegrenzt nachbilden, es war erstaunlich, wie gut sie sich wieder erholen konnten, selbst nach schweren Schlägen. Manchmal gab es auch Menschen, die ihre Lebenskraft sogar übertragen konnten, ohne selbst einen Verlust zu erleiden. Sicher, auch Dämonen und Engel, viele Anderswesen konnten Vitae bilden, damit sogar spielen. Aber Menschen... Menschen waren einfach etwas besonderes. Vampire hatten selten soviel Vitae in sich, dass sich ein Snack an ihnen lohnen würde. Alexej war anders... er sprühte gerade zu davon, was vielleicht an seiner Jugend lag oder an seinem Schöpfer. Rasputin war ein Leuchtfeuer an Vitae gewesen, meilenweit zu sehen. Vielleicht hatte er einiges auf seinen Schützling übertragen.
Doch bevor er von dieser Energie kosten konnte, musste er seine Kampagne zu Ende bringen. Es hing ein nettes Sümmchen daran und noch viel wichtiger: sein Ruf in der Szene. Und als sein Vampirchen sich so vor ihm drapierte, nahm er die Kamera wieder hoch und fotografierte wieder, konzentriert und geübt. Zunächst stehend, ging aber auch immer wieder in die Hocke. "Mal nach oben zur Decke sehen, Schätzchen, jaaaa, genauso, daaanke" Er schaltete auch ein paar Lichter um, bevor er immer näher schlich und sich für das letzte Foto schließlich frech auf seinen Schoß setzte und den Gesichtsausdruck von Alexis einfing. Ihm war durchaus bewusst, dass das, was er unter seinem festen Hintern spürte, keine Taschenlampe war. "Sehr gut, wie wären dann soweit durch, mein Schöner. Ich hatte selten so viel Spaß mit einem Model... Vielleicht buch ich dich ja öfter, hm?" Verführerisch streichelte er Alexej über den Oberkörper und in seinen Augen flammte einen Moment die reine, brennende Begierde auf.
 08.08.17 8:47
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Alexis schaute auf Kommando zur Decke und in der nächsten Sekunde saß der Teufel auf seinem Schoss und fotografierte einen leicht verdutzten Alexis, dessen Blick den Blonden von oben bis unten musterte, bevor sein schelmisches Grinsen von vorhin zurück kehrte. Dieser strich über den Oberkörper des Vampirs und seine Augen funkelten grün und doch mit ebenso heißem Feuer wie Alexeis blutrote Augen. Mit jedem Zentimeter, den die Hand des Teufels zurücklegte, wurde das rot von Alexeis Augen kräftiger und dunkler, bis seine Augen ihre ursprüngliche höllische Farbe angenommen hatten, als schienen zwei Blutmonde in einer weißen Nacht.
"Ich kann mehr, als nur modeln.", raunte er und seine Lippen zogen sich leicht nach oben, sodass man seine spitzen Vampirzähne blitzen sehen konnte.
Einen langen Moment lang schaute er den Teufel nur schweigend und leicht grinsend an.
In der nächsten Sekunde war er vom Hocker aufgesprungen, hatte den Teufel zu Boden fallen lassen und beugte sich nun über ihn, wobei sein Gesicht dem des Blonden so nah war, dass Alexeis warmer Atem auf dessen Hals zu spüren war. Seine linke Hand griff an den Kragen seines Hemds und öffnete die ersten Knöpfe, als bekäme er kaum richtig Luft wegen der geschlossenen Knöpfe.
Dann verschwand sein Grinsen, aber seine Lippen waren weiterhin zurückgezogen, während er sich ein wenig weiter runter beugte, am Hals des Blonden schnupperte hinunter bis zu dessen Bauch, wo er inne hielt und von unten zu diesem heißen Schnittchen aufsah.
 08.08.17 22:13
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Nach der Pflicht nun also die Kür, die Krönung des Tages. Miezi schlummerte auf ihrem Podestkissen, sie war die Eskapaden ihres Dosenöffners schon mehr als gewöhnt. Er trieb es selten direkt im Studio, aber wenn jemand besonderes seine Aufmerksamkeit verdiente, machte er eine Ausnahme. Und wenn dieses Leckerli unter ihm keine Ausnahme verdiente, dann wusste er auch nicht. Den hatte er voll im Griff, man sah es an den blutroten Augen. Ein Shooting mit seiner wilden, animalischen Vampirseite könnte man vielleicht auch mal noch eines Tages machen, um die Bilder würde man sich reißen. Aber jetzt galt es erst einmal, an die 'Bezahlung' zu kommen.
"Allerdings werde ich dich für mehr nicht bezahlen - es sei denn, meine Künste sind die Bezahlung genug, mein schöner Prinz" Natürlich waren sie das, also die Frage stellte sich doch gar nicht. Aber das Spiel gefiel Valenzius zu sehr, um es nicht ein bisschen weiter zu spielen.
Allerdings wurde es Alexej jetzt wohl etwas zu langweilig, der untere Part zu sein und Valenzius fand sich plötzlich auf dem Rücken wieder, mit dem Vampir über sich, der sich wohl langsam nicht mehr zügeln konnte. Von dem Dämon kam darauf nur ein gewinnendes Lächeln und er fuhr dem Vampir durch die kurzen Haare, als er aus großen, begehrenden Augen zu ihm aufsah. "Na, mein großer Zarensohn? Wartest du auf eine Einladung?", neckte er ihn etwas. Eigentlich konnte er sich gut vorstellen, dass Alexis seine Zunge nicht nur für scharfe Worte verwendete. "Komm. Zeig mir, was du kannst und warum du so begehrenswert bist, das andere für dich bezahlen. Bellissimo..." Er leckte sich über die Lippen und musste zugeben, dass er langsam losließ und sich eher noch ein anderer Körperteil bei ihm anspannte.
 09.08.17 12:26
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"Na, mein großer Zarensohn? Wartest du auf eine Einladung?", fragte der Blonde und seine Augen waren zwei funkelnde Smaragde, die Alexis unglaublich faszinierten.
Allerdings waren die Worte wie der Schlag einer Reitgerte auf die Flanken des Hengstes, zumindest fühlte es sich so für Alexei an. Aber keine Zurechtweisung oder Ermahnung, nein das war es nicht, das hätte der Vampir auch überhaupt nicht angenommen. So etwas sah er eher als Aufforderung zu buckeln und wild im Kreis zu galoppieren. Also fletschte er die Zähne bedrohlich, als sei der Blonde sein Abendessen.
"Komm. Zeig mir, was du kannst und warum du so begehrenswert bist, das andere für dich bezahlen. Bellissimo...", schickte der blonde Teufel noch hinterher und leckte sich über die Lippen.
"Schwerer Fehler.", schoss es seltsamerweise durch Alexeis Kopf und im nächsten Augenblick riss er sich das Hemd vom Oberkörper, nur um eine Sekunde später Valenzius' Oberkörper frei zu legen.
Mit zurück gezogenen Lippen ließ er seine spitzen Eckzähne vorsichtig über die Haut des Teufels wandern. Vom Hals, über Schlüsselbein, Brust und Bauch bis zur Hüfte. Als er die erreichte, ließ er den höllischen Blick nach oben schnellen zu den zwei Smaragden und in einem langsamen Zug, begann er von unten nach oben über den Oberkörper des verdammt scharfen Teufels zu lecken, während seine Hände an dessen Seite entlang nach oben strichen. Dabei wanderten seine Mundwinkel mit jedem Zentimeter, die sich sein Gesicht dem des Dämons näherte, weiter nach oben bis sein breites Grinsen zurück gekehrt war. Seine spitzen Vampirzähne hatten mittlerweile die doppelte Länge eines normalen Eckzahns angenommen und Alexis leckte sich mit der Zunge hin und wieder über den rechten Fangzahn.
Für eins zwei Sekunden schwebte sein frech grinsendes Gesicht über dem von Valenzius, bevor er sich nach vorne beugte und begann den Hals des Teufels mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken, wobei er auch begann etwas zu knabbern. Er machte allerdings bis auf die Andeutungen keinen wirklichen Versuch den Dämon zu beißen. Das Maximum war einen einzelnen Zahn etwas die Haut anratschen zu lassen, um einen einzigen Tropfen Blut des Dämons zu kosten.
Es war im Vergleich zu Menschenblut bitter auf Alexeis Zunge, aber in seinem Magen so stark, dass es das erste seiner Siegel brechen konnte. Dafür hätte er einen normalen Menschen fast ganz aussaugen müssen. Ein kurzer Schimmer von Verwunderung war in seinen Augen zu sehen, doch dann wurde sein Grinsen wieder so breit wie zuvor.
Was brachte es ihm schon? Dieser Kerl war sicherlich sowieso immun gegen jegliche Manipulation und selbst wenn er mehr trinken würde, würde ihm das in dieser Situation überhaupt nichts bringen. Das erste Siegel war allerdings schon gebrochen und hatte seine großen, verführerischen Augen von zuvor in schmale, bosartige Vampiraugen verändert. Es waren nicht mehr seine Augen, sondern die seines vampirischen Blutsvorgängers, wer auch immer dieser höllische jemand gewesen sein mochte.
Es gab also sowieso kein Zurück mehr. Seine höllischen Augen musterten das attraktive Gesicht des Teufels, als er seinen Kopf von dessen Hals hob, um daraufhin die Seite zu wechseln und diese mit Küssen zu bedecken. Dabei zogen seine Finger die Hose des Teufels immer weiter nach unten - bis zum Ansatz. Während seine Hände von seinem Hosenbund abließen und ein Stück seinen Bauch hinauf strichen, wanderte Alexeis Mund südwärts, wo er mit seinen Zähnen das begehrte Etwas befreite, um seine Zunge damit spielen zu lassen.
 09.08.17 22:11
v

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