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Altes Fabrikgebäude

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Gestaltwandler

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Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

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mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

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besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Vorsichtig stellte Jaik das Modell auf dem Boden ab und kontrollierte das es es auch wirklich sicher und gerade stand. Erst danach ließ er sich auf dem alten Betonboden nieder. Er legte seine Unterarme auf seine angewinkelten Knie und fing an zu Beobachten. Eine ganze Weile konzentrierte es sich auf den Himmel und überlegte wie eine lichtschaffende Spezies da draußen wohl lebte. Wahrscheinlich ähnelte ihr Planet keinem dieses Sonnensystems. Er konnte noch so viel von ihnen lernen.
Er wurde von einer Frage aus seinen Überlegungen gerissen die ihn erst einmal zum Schmunzeln brachte. Nein, als pragmatisch veranlagter Mensch glaubte er natürlich nicht das Weltraumschrott der in der Atmosphäre verglühte Wünsche erfüllen konnte. Allerdings erinnerte er sich noch daran als Kind jeden Meteor den er gesehen hatte regelrecht angefleht zu haben. Jedes Mal mit dem gleichen Wunsch. „Kommt drauf an, ich denke Wünsche erfüllt man sich primär selbst.“ Seiner Ansicht nach war es effektivste Weg wenn man sich der Sache einfach selbst annahm. Dieser Durchhaltewille hielt bis heute an und Jaik hatte auf seinem Weg auch schon so einige Meilensteine geschafft. Aber wäre das auch so gewesen wenn er nicht ab und zu einen Gruß aus dem Weltall erhalten hätte der ihn in seinem Bestreben ermutigte?
Aber wenn einen Sternschnuppen den Glauben daran geben es selbst anzugehen, sehe ich da nichts falsches dran. Man darf nur nicht vergessen das keine kosmische Macht kommen wird und einem alles abnimmt. Ziele sind immer mit Arbeit verbunden. Ich sehe sie eher als Erinnerungen daran das sich die Mühe lohnt.“ Sich komplett darauf auszuruhen kam ihm doch sehr lethargisch vor. Ein bisschen Arbeit musste man schon investieren wenn einem sein Ziel wirklich wichtig war. Alles andere wäre ihm zumindest viel zu unsicher.
 29.07.18 22:06
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"Hm.", machte Jason nachdenklich, als Jake erklärte, dass er selbst nicht daran glaubte, dass ein an eine Sternschnuppe geäußerter Wunsch dazu führen würde, dass irgendeine höhere Macht dafür sorgen würde, dass sich einem dieser Wunsch erfüllte, sondern dass man gefälligst selbst an der Erfüllung dieses Wunsches arbeiten musste.
Jason musterte eine Weile noch die halbe Pizza in seinen Händen, dann klappte er den Karton wieder zu und setzte sich zu Jake auf den Boden. Sein Blick war einen Moment lang nachdenklich auf den Boden gerichtet, bevor er ihn wieder zu dem glitzernden Sternenhimmel hob.
"Ich weiß, dass niemand kommen wird, um mir diesen Wunsch zu erfüllen, aber vielleicht glaube ich an sowas wie Karma oder Schicksal. Vielleicht werden es irgendwann einmal so viele Wünsche, das es doch einen Unterschied macht. Ich... naja...", begann Jason zu erzählen und seufzte dann kurz, als er daran zurück dachte, wie sich alles bis du diesem Augenblick entwickelt hatte, "Ich dachte immer, dass das Universum etwas gegen mich hat und mir deswegen keinen meiner Wünsche erfüllt. Das lustige ist, jetzt wo ich diese alten Wünsche weggeworfen habe und mir neue Ziele gesteckt habe, scheint es zu funktionieren. Vielleicht hatte ich also einfach die falschen Wünsche, die mir selbst ein Gott nicht hätte einfach so erfüllen können. Vielleicht weil es schlichtweg unmöglich war, weder mit meinen eng gefassten Wünschen noch mit dem Ich, das ich war. Naja oder man sollte sich einfach nicht solche Dinge wie Liebe wünschen, das ist einfach bescheuert. Ich glaube es wäre besser sich zu wünschen, sich selbst zu lieben und verstehen zu lernen, weil dann findet sich irgendwie automatisch der Weg zum Glücklichsein. Einfach man selbst sein. Ob dann single oder nicht, ist dann eigentlich nicht mehr so relevant."
Jason lachte leicht auf und schüttelte den Kopf. Dann wandte er sich zu Jake.
"Du musst auch denken ich wäre nicht ganz dicht. Da triffst du einen anderen Außerirdischen, der nicht mal humanoid ist ursprünglich und diese ganzen Spielereien kann und das einzige, was ihm wirklich Sorgen macht sind banale, menschliche Probleme.", fügte Jason leicht verächtlich lachend hinzu und rieb sich dann nachdenklich am Hinterkopf, "Naja, schätze der Preis eines Individualdenkens ist auch die negativen Seiten der Psyche mitzuerleben. So etwa in dem Sinne: ist dein Gehirn dem eines Menschen zu ähnlich, kriegst du auch die Probleme davon. Ich frage mich wirklich, ob nur ich so bin, vor allem weil ich hier aufgewachsen bin oder ob andere aus meinem Volk auch sowas kennen. Naja, wenn es sie überhaupt noch gibt. Vielleicht haben die von denen der Pilot im Schiff stammt ja Krieg gegen meines geführt und außer mir ist keiner mehr übrig. Das wäre dann wirklich Ironie des Schicksals."
 29.07.18 22:33
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Jaik schaute ein bisschen ungläubig drein als er hörte was eigentlich sein Wunsch gewesen war. Meinte er mit Liebe eine partnerschaftliche Beziehung? Ihm erschloss sich nicht weshalb man sich so etwas wünschen sollte, er hatte schon oft beobachtet das Leute anfingen irrationale Entscheidungen zu treffen wenn es sie erwischte und abgesehen davon hatte es ihn noch nie tangiert. „Ziele zu erfüllen bei denen 50% nicht von einem selbst lenkbar sind stelle ich mir schwierig vor und dann muss man ja auch noch eine passende Komponente finden. Aber ich bin was das angeht wirklich kein Experte.“ Und er hatte auch nicht wirklich Interesse daran einer zu werden. Da gab es viel spannendere Themengebiete. Dadurch das er gerade mit jemanden sprach der aus einer anderen Welt stammte konnte er sich auch andere Ursachen für diesen Wunsch vorstellen. Ursachen die ihm nicht einmal unbekannt waren. „Vielleicht hast du gerade deswegen auch diesen starken Drang... Anschluss zu finden.
Mein Vater wurde auf diesen Planeten ins Exil verbannt, meine Mutter war eine Söldnerin die ihn überwachen sollte. Sie waren beide Fremde auf der Erde. Vielleicht hatten sie deswegen den Wunsch...sich gemeinsam zu reproduzieren. Keine Ahnung. Es scheint zu funktionieren. Er betont immer noch das sie die einzige ist die diese Atmosphäre noch nicht bekloppt gemacht hat. Dabei haben die Kall meiner Meinung nach ohnehin einen an der Waffel.
“ Unschlüssig griff der junge Pilot sich in den Nacken. Oh man, hier war er wirklich ein schlechter Ansprechpartner. Deswegen redete er lieber über etwas wobei er auch Informationen zu bieten hatte.
Denen scheint Ehre über alles zu gehen. Das wichtigste Ziel. Primitiv oder?
So wie meine Mutter es beschreibt gibt es dort keine Tageszeiten. Der Planet rotiert also nicht um die eigene Achse. Er ist tidally locked. Eine Seite ist dauerhaft dem Stern zu gewandt, die andere liegt im Schatten. So wie unser Mond. Die Kall leben auf dem Meridian zwischen diesen Extremen. Deswegen sind sie kulturell so unterentwickelt. Das entbehrliche Leben hat sie rau gemacht. Die Sinneswahrnehmungen sind ausgezeichnet, aber der Fortschritt... Es gibt eigentlich nur Landwirte die versuchen etwas aus dem bisschen brauchbaren Land zu machen und Krieger.
Das System befand sich damals auch im Krieg und wir haben seit 25 Jahren keinen Kontakt mehr. Ich weiß auch nicht wie es dort heute aussieht. Natürlich hoffe ich das meine Art noch existiert. Allerdings aus dem simplen Grund das ich kein Freund von Genoziden bin, leben möchte ich dort nicht.

Jaik richtete seinen Blick auf den Himmel. Schon lange hatte er sich nicht mehr gefragt welcher dieser Sterne das Licht erzeugte in dem seine Vorfahren aufgewachsen waren. Stattdessen sah er nun die ganzen möglichen Systeme da draußen. „Ist das nicht verrückt? Wir kreisen um einen Stern der mit seinem Licht alles was wir kennen erst möglich gemacht hat. Die anderen Sterne sehen wir nur als kleine Punkte, doch zu jedem gehört ein eigenes System von dem aus gesehen unsere Sonne nur ein kleiner Punkt ist.
 30.07.18 0:53
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Jason bekam fast ein Lächeln zustande, als Jake zuerst klar stellte, wie er die Sache mit Beziehungen und Problemen sah, um dann anzuhängen, dass er wirklich keine Ahnung von dem ganzen hatte. Jetzt lachte Jason leicht verächtlich auf.
"Willkommen im Club.", brummte er und lehnte sich mit einem hörbaren Seufzen zurück.
Er zuckte den Riegel, den Jake ihm gegeben hatte, riss das Silberpapier ab und begann auf dem Riegel herum zu kauen, während er aufmerksam zuhörte und dabei den Himmel nach Sternschnuppen scannte. Jake sprach weiter, sorgte aber mit der Richtung seines Gesprächs bei Jason dazu, dass dieser immer tiefere Falten auf der Stirn bekam. Reproduktion? Verdammt, wovon redete er da? Jason saß ziemlich schnell wieder aufrecht und schaute Jake mit ernstem Blick an, während dieser weiter sprach. Sie ließen Jasons Thema sehr schnell hinter sich und steuerten Richtung Exoplaneten, genauer gesagt den Planet von Jakes Eltern bzw. einem der beiden, soweit Jason das mitbekommen hatte. Schließlich wandte er sich wieder den Sternen zu und hielt fest, dass jeder dieser Sterne ein Sonnensystem bedeuten könnte, jedoch von allen Erdenbewohnern nur als Punkte gesehen wurde. Genauso war es aber auch anders herum, deswegen musste man davon ausgehen, dass es dort draußen unzählige Welten gab und somit auch unzählige Möglichkeiten. Zumindest interpretierte Jason seine Worte so. Er stimmte dem durchaus zu und er mochte diesen Gedanken, diese ganze Denkweise Der Horizont ist nicht genug, das war genau das, was ihn in den letzten Tagen, mittlerweile Wochen nach der Sache mit Lockenkopf aufrecht erhalten hatte. Trotzdem ging ihm diese eine Sache nicht aus dem Kopf.
"Das ist toll, aber... ganz ernsthaft jetzt: Du denkst ich fühlte mich dazu gedrängt einen Lebenspartner zu finden, um mich zu reproduzieren? Selbst, wenn es nicht das wäre, sondern die Suche nach einem Widerpart, wäre das genauso Blödsinn!", stellte Jason klar und wirkte dabei richtig ernst, "Ich könnte wetten, dass ich absolut steril bin, nein, da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Also selbst, wenn ich es wollte, ich könnte es gar nicht. Liebe, Beziehung, Sex, das ist weit mehr als nur Arterhaltung, Alter! Ist dir etwa nie in den Sinn gekommen, dass es da draußen jemanden gibt, ohne den du dir nicht mehr vorstellen kannst zu sein? Ich meine jemand, der immer für dich da ist, der dich versteht, dir zuhört, sich um dich sorgt, für den du unheimlich wichtig bist? Wichtiger als Geld, Job und Ansehen? Ich bin echt der allerletzte, der jemandem etwas über Liebe erzählen sollte, aber sorry selbst ich, der bisher NUR Pech hatte, glaubt wenigstens an die Liebe. Naja, zumindest bis vor kurzem..."
Jason stieß einen leisen Fluch aus und wandte sich von Jake ab. Sein Gesicht wirkte finster und doch war ihm anzusehen, dass er mit den Tränen kämpfte.
"Vergiss es.", zischte er und stopfte sich das letzte Stück Riegel in den Mund, "Hat sich eh erledigt. Das einzige, was mich jetzt noch interessiert ist dieser Bordcomputer. Ich will wenigstens wissen, wer ich bin und warum ich hier bin. Alles mehr als das ist ein Bonus für mich. Am liebsten wäre es mir, wenn ich die Koordinaten zu meinem Heimatplaneten finde und egal, wer auch immer ich da war, ich würde versuchen dahin zurück zu kehren. Alles ist besser als hier zu bleiben und sich etwas verschreiben, das einen nur unglücklich macht."
Jason hatte die Wut gepackt. Mit ruhig sitzen bleiben war Schluss. Er erhob sich, als wäre sein Körper federleicht und drehte sich dann zu Jake um. Sein Gesicht sprach von Ärger, aber auch tief sitzender Trauer, Enttäuschung und Verletzung.
"Es interessiert hier keinen einen SCHEISS ob ich lebe oder sterbe, geschweige denn, was ich mit meinem Fähigkeiten und Wissen anfange.", wetterte Jason mit langsam anschwellender Stimme und kickte den halbleeren Pizzakarton über den Rand des Dachs, "Ich wollte sie mal alle retten, aber ganz ehrlich? Das wollen sie doch gar nicht. Sie lieben ihr Elend und ihre Zwietracht. Diese Welt ödet mich an mit ihren unnötigen Streitereien, dem Chaos und der Missgunst und allem. Wenn... wenn das Raumschiff nicht der Weg ist, dann wird es das Portal sein. Egal, was es am Ende wird, ich werde nicht hier bleiben und mich von all dem kaputt machen lassen. Da sterbe ich lieber bei dem Versuch richtig zu leben."
Verdammt, jetzt hatte er es doch zu weit getrieben. Mit einem weiteren Fluch drehte Jason sich von Jake weg, um die zwei bitteren Tränen zu verbergen, die sich aus seinen Augen gestohlen hatten.
 30.07.18 2:34
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Schade, der Versuch von dem kniffligen Thema abzulenken hatte wohl nicht funktioniert und nicht nur dass, seine Botschaft war auch vollkommen falsch angekommen. Schnell hob Jaik beschwichtigend die Hände. „Das meinte ich n....“ Doch seine Stimme war vor Schreck zu leise um das mächtige Emotionsgewitter, das nicht einmal Jaik übersehen konnte, aufzuhalten. Oh oh, das war offenbar ein sehr wunder Punkt. Dabei hatte er auf etwas völlig anderes hinaus gewollt. Das Thema hatte ihn bisher noch nicht beschäftigt, aber er hatte keineswegs vorgehabt das Ganze unter einen rein biologischen Scheffel zu stellen. Wer Erfüllung in einer Partnerschaft fand sollte das gerne tun, aber Jaik hatte bisher schlicht keine Notwendigkeit dazu gesehen. Er brauchte niemanden der ihn verstand, er verstand sich selbst. Das klang ja alles ganz nett, war aber nichts was er unbedingt brauchte. Deswegen sah er aber nicht auf Leute herab die daran Gefallen fanden. Oder sich danach sehnte wie der Blondschopf vor ihm. Erst jetzt fiel Jaik auf das er gar nicht wusste wie er hieß. Hatte er seinen Namen zur Begrüßung gesagt als er nicht zugehört hatte? Verdammt, wie bekam er das denn jetzt raus ohne ihn noch wütender zu machen? Raten war wohl eher eine schlechte Idee.
Es fiel ihm schwer den Ärger nachzuvollziehen. Jaik hatte schon früh gelernt das er Dinge selbst in die Hand nehmen musste wenn sie ihm am Herzen lagen und das tat er. Es war natürlich frustrierend und lästig, aber das hatte ihn nur dazu motiviert seine Träume umso hartnäckiger zu verfolgen. Als dann auch noch der Pizzakarton vom Dach fiel war Jaiks Überforderung perfekt. Mit großen, verwunderten Augen blickte er erschrocken zu ihm auf. Er rief sich ins Gedächtnis was er tat wenn es im Cockpit zu Turbolenzen kam. Ruhig bleiben, tief Luftholen und dabei seine Lage überdenken. Bestimmt hatte er aus Versehen einen wunden Punkt getroffen und der löste jetzt eine Kettenreaktion aus. Vielleicht war es gleich wieder vorbei und er könnte in Ruhe das Missverständnis aufklären.
Doch die Stille war als sie endlich eintraf gespenstig und sie löste ein ungutes Gefühl in Jaik aus. Er ermahnte sich zur Ruhe und einfach beim gerade eben festgestellten Protokoll zu bleiben. „Ich...ich habe über meine Eltern geredet, das war das einzige Wort das mir in dem Zusammenhang nicht unangenehm war. Ich wollte damit nichts generalisieren.“ ,stellte er vorsichtig klar. „Nur...nur weil ich bei mir noch nie die Notwendigkeit für eine Partnerschaft gesehen habe, heißt das nicht das ich es anderen nicht gönne oder es für einen reinen biologischen Trieb halte.“ Er kam sich wie ein absoluter Idiot vor wenn das Thema auf den Tisch kam und wenn Jaik eines nicht gerne war dann war es ein Idiot. Ihm war deutlich anzuhören das ihm die ganze Situation sehr unangenehm war. Aber auch war kein Anlass den Kopf in den Sand zu stecken. Anstatt sich auf die Dinge zu konzentrieren die ihn überforderten, betonte Jaik lieber wobei er tatsächlich helfen konnte.
Aber ich kann dir eines versichern, wir finden heraus weshalb du hier bist. Auch wenn es Jahre dauert die Schrift zu entschlüsseln. Wir kriegen das hin! Das wir die Koordinaten finden kann ich dir natürlich prinzipiell nicht versprechen, aber ich bin da ziemlich zuversichtlich. Ich weiß jetzt schon mit dem was du erzählt hast mehr über dein System als über das meiner Vorfahren. Wir haben ein ganzes Bordsystem als Informationsquelle. Effektiver geht’s kaum!
Nur das Sterben würde ich gerne als Option auslassen, wenn es für dich in Ordnung ist.
“ ,fügte Jaik beklommen an. Er wollte nicht das der andere Extraterrestrier starb, dann wären wieder die einzigen Aliens die er kannte primitive Sturköpfe!
Setz dich wieder hin, du wolltest doch die Perseiden sehen.“ Jaik war immer noch verunsichert, seine beinahe flehender Blick hängte ein eindringliches „bitte“ an. Irgendwie musste doch die Begeisterung der gerade bei ihm beobachten durfte zurück holen können. „Es wird wirklich sehr dunkel heute, vielleicht sehen wir sogar die Milchstraße.“ Tatsächlich war der letzte helle Rand des Sonnenlichts schon fast am Horizont verschwunden. Zurück gelassen hatte sie einen dunkeln Sommerhimmel an dem unzählige Lichter das Feld übernahmen. Heute mussten sie nicht mit der Sonne oder dem Mond konkurieren. Die Chancen standen gut einen der seltenen Anblicke auf das Zentrum dieser Galaxie zu erhaschen.
 30.07.18 14:37
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Jasons Aufregung ging recht bald wieder andere Wege, denn der Grund für sein Ärger war definitiv nicht der Blondschopf hinter ihm, der mit der ganzen Sache nur herzlich wenig zu tun hatte. Jetzt tat es Jason fast leid so ausgerastet zu sein, vor allem weil sich recht bald herausstellte, dass Jake die Sache mit der Liebe gar nicht so gemeint hatte. Verdammt, jetzt hatte er es sich auch noch mit ihm verscherzt. Aber zum Glück schien Jake die Sache nicht wirklich persönlich zu nehmen. Tatsächlich begann er sogar gleich im Anschluss daran Jason wieder Hoffnung zu machen.
Jason warf dem Blonden über die Schulter hinweg einen fassungslosen Blick zu. Im positiven Sinne, denn er war schlichtweg baff, aber auch unglaublich froh, dass Jake so reagierte. Als er abschließend sogar die leicht ironische Bemerkung anhängte, dass er die Option Sterben dann doch lieber auslassen würde, musste Jason einfach leicht lachen. Allerdings nur kurz, denn noch hatte er nicht vergessen, wie er sich eben aufgeführt hatte und das schlechte Gewissen würde ihn sicher noch ein paar Stunden beschäftigen. Als Jake ihn aufforderte sich zu setzen, gehorchte Jason eher zögerlich. Er fühlte sich schuldig, als er wieder Platz nahm und wagte es kaum den Blick wieder zu seiner neuen Bekanntschaft zu heben.
Jason zog die Beine an und schlang seine Arme darum, dann richtete er seine leuchtenden Augen auf das Schimmern der unzähligen Himmelskörper oben am Firmament. Jake hatte recht, sobald auch der Rest der Sonne verschwunden war, wurde es richtig schön dunkel, sodass man sehr viele Sterne sehen konnte. Immer mal wieder wurde der Himmel von einer Sternschnuppe durchzogen, gelegentlich, aber deutlich häufiger, als Jason es bisher kannte. Langsam beruhigte sich sein Innenleben wieder und mit jedem Atemzug schien die dort herrschende Anspannung mehr und mehr zu weichen. Schließlich wagte er es doch einen flüchtigen Blick zu Jake hinüber zu werfen, allerdings nur kurz. Er fragte sich, was er jetzt wohl dachte. Wahrscheinlich war die Sache für ihn schon längst gegessen, so kam der Kerl für Jason jedenfalls rüber. Für Jason war das allerdings nicht so. Er hatte nach allem nun wirklich keine große Anzahl von Freunden, da sollte er es sich nun wirklich nicht mit allem und jedem verscherzen, vor allem, wenn er diese Person wirklich brauchte. Nicht so wie die meisten seiner Bekanntschaften, die sich Freunde schimpften, aber sonst so viel mit Jason teilten wie ein Affe mit einem Menschen.
"Entschuldige. Ich wollte nicht ausrasten.", murmelte Jason schließlich eine Entschuldigung, "Es ist nur... in letzter Zeit einiges passiert, also ... es liegt wirklich nicht an dir, Jake, okay? Ich bin nur... ziemlich leicht zu reizen zurzeit."
Mit einem Seufzen ließ Jason den Kopf hängen und blickte missmutig zu den Sternen hoch. Hoffentlich würde sich wenigstens dieser neue Weg nicht als absolutes Desaster heraus stellen. Diesen kleinen Funken brauchte er im Moment einfach.
 30.07.18 17:23
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Mark? Jaik runzelte nachdenklich die Stirn. Nein. Logan? David? William? Nein, nein und nein. Eindringlich musterte er den für ihn immer noch namenlose Blondschopf und hoffte das sein Unterbewusstsein irgendwann klingeln würde. Doch nichts passierte. Statt den Rechtfertigungen wegen seinem Gefühlsausbruch hätte Jaik lieber einen Hinweis. Ihm war schon klar dass diese Reaktion nicht gewollt gewesen war und er wusste auch das es nichts mit ihm zu tun hatte. Es war ein Missverständnis gewesen, so etwas passierte. Kein Anlass um nachtragend zu sein.
Doch was war das? Endlich ein Punkt an dem er ansetzen könnte! Wundervoll! Er war nicht der einzige der planlos war!
Jaik“ ,korrigierte er hastig. „Einfach Jei uns ein hartes k. Das ist kall. Spricht fast jeder falsch aus.“ Er zuckte beiläufig mit den Schultern. „Mein Nachname ist übrigens Hoffman. Wie der ehemalige NASA Astronaut, der an der Endeavour-Mission beteiligt war.“ ,fuhr Jaik fort als wäre das eine allgemein bekannte Information die einem normalen Menschen tatsächlich helfen könnte eine Gedankenbrücke zu bauen.
Jetzt war es ihm gar nicht mehr zu unangenehm das er vor lauter Aufregung vergessen hatte erst einmal die simpelsten Formalitäten zu klären.
Trotzdem griff Jaik sich in den Nacken und lächelte verlegen „Ich...ähm...glaube ich habe vergessen nach deinem Namen zu fragen.“, gestand er seinen Fehler ein. Bei so vielen interessanten Information hatte er doch galt außer Acht gelassen das er den Titel seines neuen Projekts überhaupt nicht kannte.
 30.07.18 23:31
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Jason riss erschrocken die Augen auf und drehte seinen Kopf mechanisch zu seinem Mitalien um, als dieser klar stellte, dass er eigentlich Jaik, statt Jake hieß. Oh Gott, das war jetzt richtig peinlich. Die ganze Zeit über hatte er ihn Jake genannt. Verdammt, Jason kam sich vor, als würde er von einem Fettnäpfchen ins nächste treten. Mit einem lauten Seufzen schlug Jason seine Hände vor sein Gesicht.
"Und ich hab dich die ganze Zeit Jake genannt.", jammerte er hinter seinen Händen und ließ seine Finger dann durch seine Haare fahren, bevor er sich Jaik wieder zuwandte, "Das tut mir wirklich... oh Mann ich glaube, ich werde mich in Zukunft noch ziemlich häufig für irgendetwas bei dir entschuldigen. Sorry!"
Noch einmal seufzte Jason und raufte sich die Haare. Dann musste er jedoch leicht lachen, als Jaik feststellte, dass er es seinerseits verdaddelt hatte Jason nach seinem Namen zu fragen. Am Ende lächelten sie beide verlegen. Sie waren wohl beide nicht sonderlich gut was die Standards zwischenmenschlicher Beziehungen anging oder sie waren ihnen einfach schlichtweg unwichtig. Jason empfand es jedenfalls so. Ihn interessierte an anderen Menschen vor allem der Charakter und das Verhalten als Name, Herkunft und Rasse. In dem Fall war es trotzdem ziemlich peinlich, weil sie nicht irgendwelche Bekannten waren, die sich hin und wieder auf dem Campus sahen, sondern so wie Jason das verstand Projektpartner und die sollten sich wohl doch etwas kennen gegenseitig.
"Ich heiße Jason. Jason Mourn.", stellte Jason sich vor und reichte Jaik die Hand, "Naja, zumindest auf der Erde. Vielleicht findest du ja bald meinen echten Namen heraus."
Mit einem leichten Lachen lächelte Jason wieder verlegen und zuckte leicht mit den Schultern.
 30.07.18 23:54
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Ihm war das doch jetzt nicht wirklich peinlich? Dazu bestand doch überhaupt kein Anlass, immerhin...“Du wusstest mehr als ich.“ Jason, also. Gut, das würde er jetzt nicht mehr vergessen um solche peinlichen Momente in Zukunft zu vermeiden.
Zumindest bis er diese Bezeichnung durch seinen Geburtsnamen austauschen könnte. Die Aussicht darauf zauberte wieder ein breites Lächeln auf Jaiks Lippen. „Das sollte eine der Informationen sein die am einfachsten zu ermitteln ist. Also wenn wir erst einmal das Schriftbild entschlüsselt haben.“ Obwohl Jaik nie ein großes Talent für Linguistik gehabt hatte war er zuversichtlich das sie das hinbekommen würden. So schwer konnte das doch nicht sein wenn seine seine Schwester inzwischen sogar vier komplett verschiedene Schriftbilder auf die Reihe bekam. „Im äußersten Notfall könnten wir meine Schwester einbeziehen. Die interessiert sich für so etwas. Ich kenne zumindest keine andere Person die freiwillig Elbisch lernt.“ Kopfschüttelnd verdrehte Jaik die Augen, hatte man mit 15 denn wirklich nichts besseres zu tun? „Ich hoffe aber nicht das es notwendig sein wird. Ach, das schaffen wir garantiert auch ohne sie. Sie würde dicht halten, das steht völlig außer Frage. Geht ja auch um ihre Sicherheit. Aber ich will sei eigentlich ungern involviert haben.
Jaik lehnte sich zurück um einen besseren Blick auf die Sterne zu haben. Inzwischen tauchten die hellen Leuchtfeuer im Minutentakt auf. Ohne den Blick abzuwenden lehnte Jaik sich ein wenig zu Jason herüber und wies mit dem Finger auf einen Sektor knapp unterhalb des Perseus. „Wenn du da dahin schaust kannst du sie am besten sehen. Direkt im Perseus sieht man das Licht nur kurz. Wenn sie zu dicht am Radianten sind sind sie nur kurz sichtbar. Knapp daneben leuchten man die Schweife länger.
 31.07.18 0:52
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vJason Mourn
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Jason konnte nicht umhin amüsiert zu lachen, als Jaik einwarf, dass Jason immerhin mehr wusste als er. Das leichte Lachen wurde bald wieder zu einem verlegenen Lächeln. Tatsächlich hatte er ihn einfach angesprochen auf dem Unidach, anstatt ihn zu begrüßten und sich vorzustellen. Er war einfach so in Fahrt gewesen, dass er jegliche Empathie hinten angestellt hatte. So langsam stieg die Schamesröte in Jason auf. Heute hatte er sich ja wirklich von seiner besten Seite gezeigt.
Zum Glück schien Jaik da ziemlich locker zu sein, denn er beließ es damit bei dem Thema und schwenkte wieder um auf ihre Projekt. So wie er das sagte klang es wirklich sehr zuversichtlich. Vielleicht würden sie ja tatsächlich mehr herausfinden, als Jason jetzt im Moment noch zu hoffen wagte. Mit einem fast schon erleichtert klingenden Seufzen lehnte Jason sich zurück und legte sich neben Jaik auf den Rücken. Jetzt wo er so da lag, erschien Jason der Himmel noch größer und das Universum noch unendlich, als es sowieso schon war. Wie gerne würde er jetzt all seine Kräfte gegen magische Augen eintauschen, mit denen er in die Tiefen des Alls schauen könnte. Wobei, es war eigentlich auch ganz schön hier unten zu liegen und sich faszinieren zu lassen von all der Fülle und Schönheit über sich. Jaik zeigte Jason sogar einen Ort, an dem man die Sternschnuppen am längsten bewundern konnte. Ein zufriedenes Lächeln huschte über Jasons Gesicht und für einen Moment schaffte er es tatsächlich alles um sie herum zu vergessen - außer den Sternen natürlich. Nach einer Weile der Stille, in der sie beide einfach den Himmel mit großen Augen nach den Meteoriten absuchten und wenn sie einen entdeckten seinem Fall mit den Blicken folgten bis er verschwand, kehrten Jasons Gedanken wieder zu ihrem Projekt zurück.
"Sag mal, so rein hypothetisch, nehmen wir an wir kriegen das Ding wieder zum Laufen...", brach Jason schließlich die Stille und wandte seinen Kopf zu Jaik hinüber, "...würdest du dann auch damit fliegen? Ich meine jetzt nicht zu meinem Heimatplaneten, unabhängig davon. Einfach mal so, eine Runde drehen oder zum Mond. Meinetwegen auch woanders hin, aber... so generell..."
Jason zuckte mehrmals mit den Schultern und zeigte mit seiner Mimik an, dass er absolut vollkommen entfernt von der Realität und absolut hypothetisch ohne jegliche Gewissheit das fragte. Jaik müsste ihn ja nicht gleich zu ihm nach Hause kutschieren, aber vielleicht könnte er ihm zeigen, wie man das Ding fliegt und dann könnte Jason ja alleine nach Hause zurück kehren.
"Ich meine, es muss nicht, ich würde es verstehen. Im Grunde wäre es mir egal, also ob du hier bleibst oder mitkommen willst, wäre nur gut, wenn ich das jetzt schon grob weiß. Naja, ob wir nur bis zur fertigen Reparatur zusammen arbeiten oder länger.", versuchte Jason seine Gedankengänge zu erklären, biss sich dann jedoch unzufrieden auf die Unterlippe, als er es dann doch nicht so recht hinbekam es rüber zu bringen ohne dass es komisch klang.
 31.07.18 1:38
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Es gab bisher nichts was ich nicht fliegen konnte. Die Royal Air Force lässt mich nicht ohne Grund Testflüge machen.“,bestätigte Jaik mit stolz geschwollener Brust. Die Frage ob er es tun würde stellte sich in seinen Augen überhaupt nicht. Wenn das möglich wäre würde er seinem Traum ein ganzes Stück näher kommen. Ganz abgesehen davon das es völlig verantwortungslos wäre Jason alleine los zu schicken.
Träumerisch blickte Jaik zum Himmel auf. Er konnte sie zwar immer noch nicht sehen, aber vielleicht war die Milchstraße jetzt gar nicht mehr so weit entfernt. „Seitdem ich denken kann arbeite ich auf so eine Gelegenheit hin. Meine Familie war entsetzt von meinem Plan Pilot zu werden und dabei ist es nur als der erste Schritt in meiner Astronautenkarriere geplant. Sobald ich meinen Abschluss in der Tasche hatte bin ich weg und ich habe es nie bereut. Es gibt nichts Besseres als das Fliegen. Dieser Moment wenn man die Troposphäre hinter sich lässt und keine Wolken mehr die Sicht auf den Himmel verdecken... Der Ausblick wenn man diese Atmosphäre vollkommen hinter sich lässt muss eine Offenbarung sein.“ Jaik seufzte euphorisch. Viele Piloten schwärmten von dem Blick auf die Erde und bewunderten aus der Ferne ihre Schönheit. Jaiks faszinierter Blick galt beim Fliegen hingegen immer noch dem Himmel und der Wunsch den Sternen näher zu kommen wurde dabei nur noch stärker.
Doch wenn er nicht wollte dass das Ganze in einer Bruchlandung endete musste er realistisch bleiben. „Ich hoffe das dir klar ist das es ohne die Hilfsmittel der NASA ziemlich lange dauern kann das ganze System wieder zum Laufen zu bringen. Ich verdiene zwar ganz gut als Jetpilot, aber ich weiß noch nicht was wir alles brauchen und wie groß der Aufwand wird. Bis die Hübsche flügge ist können einige Jahre vergehen. Wir reden hier nicht von einer wartungsbedürftigen Klimaanlage. Das muss dir bewusst sein.
Jaiks Lächeln wich nicht von seinen Lippen. Es war klar das solche Dinge einem nicht geschenkt wurden, sie waren immer mit Arbeit verbunden. Doch davon hatte er sich noch nie aufhalten lassen.
Aber wenn sie erst einmal so weit ist wäre ich schwer beleidigt wenn du mich nicht fliegen lässt!
 31.07.18 4:13
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Jasons zog beeindruckt die Augenbrauen hoch, als Jaik antwortete, dass er nicht umsonst Testflüge für die Air Force machte. Er fügte allerdings noch hinzu, das wohl nicht jeder, vor allem seine Familie wohl, seinen Wunsch die Erde zu verlassen verstand. Jason verstand diesen Wunsch sehr wohl zu den höchsten Höhen zu fliegen und noch darüber hinaus, allerdings hatte er es bisher nur einmal gewagt die Erde zu verlassen und dabei gemerkt, wie verloren er sich ohne die menschlichen Muster um sich herum gefühlt hatte. Seither hatte ihn das All keinen Deut mehr interessiert, auch wenn er zugab, dass er das Betrachten immer noch recht mochte.
Auf seine Frage hin, wie lange Jaik und er zusammen arbeiten würden, klärte der ihn auf, dass dies durchaus Jahre dauern könnte, immerhin hatten sie keinerlei Hilfe von Spezialisten der NASA und ein begrenztes Budget. Nun, Jahre wollte Jason jetzt auch nicht damit zubringen, aber vielleicht war das immer noch besser als alle Alternativen, zumindest kam ihm das im Moment so vor. Nachdenklich wandte Jason seinen Blick wieder von Jaik ab zum Himmel und gab einen nachdenklichen Laut von sich.
"Das mit den Ersatzteilen dürfte eigentlich kein Problem sein, das könnte ich übernehmen. Für robuste Gegenstände brauche ich zwar mehr Energie, aber ein Einkaufswagen Essen ist immer noch günstiger und unauffälliger als so ein Teil online zu bestellen. Ich müsste eigentlich nur ein bisschen trainieren vorher, also jeden Tag vielleicht einen kleinen Gegenstand erschaffen, dann läuft das schon.", schlug Jason vor und blickte dann zu Jaik hinüber, "Und selbst wenn es damit noch ein zwei Jahre dauert, das ist mir immer noch lieber als tatenlos rum zu sitzen und aufs Glück zu warten. Da habe ich wenigstens das Gefühl die Sache in der Hand zu haben."
Jason zuckte mit den Schultern und lächelte Jaik zu.
"Ich finde, wenn wir auf absehbar längere Zeit miteinander arbeiten, sollten wir uns gut verstehen. Das muss man beim Astronautentraining sicher auch lernen, mit anderen auskommen, auch wenn sie vollkommen verschieden sind. Jedenfalls... mir ist dieses Projekt sehr wichtig und ohne Hilfe schaffe ich es nicht, daher würde ich vorschlagen, dass wir uns miteinander arrangieren. Wir müssen ja nicht gleich dickste Freunde werden, aber zumindest für die Dauer des Projekts wäre es glaube ich ganz gut, wenn wir uns verstehen, oder was denkst du?", stellte Jason klar, was er dachte und lächelte Jaik freundschaftlich zu.
 31.07.18 13:00
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Mir gefällt dein Optimismus.“ ,lobte Jaik grinsend. Etwas angehen obwohl der Berg der zu bewältigenden Aufgaben erschlagend war, mit so einer Einstellung kam man ans Ziel. Allerdings bezweifelte er das sie mit ein, zwei Jahren auskommen würden. Sie mussten erst einmal die Technik verstehen lernen und sie mussten über einen langen Zeitraum testen ob die von Jason geschaffenen Gegenstände wirklich genug Dichte besaßen um einem Flug unter extremen Bedingungen stand zu halten. Das bremste Jaiks Freude allerdings nicht. „Es ist noch zu früh um Prognosen aufzustellen. Ich wäre auch bereit Jahrzehnte zu investieren, aber wir gucken erst einmal was sich auf den Rechnern befindet.“ Er musste realistisch bleiben mit dem was er versprach. Er hatte zwar schon mehrere Jets gewartet, aber richtig restauriert hatte er nur seinen Audi. Das was sie nun angingen war ein komplett neues Feld das Jaik sich erst erschließen musste. Er fieberte dem mit Vorfreude entgegen. „Per Ardua ad Astra.“ ,seufzte der junge Flight Lieutanant sein Lieblingsmotto selig.
Was ihn allerdings eher verwunderte war Jasons Bitte nach einer guten Zusammenarbeit. Jaiks runzelte fragend die Stirn. Wenn sie beide effizient arbeiteten sollte es doch eigentlich zu keinen Schwierigkeiten kommen. „Ja natürlich, eine zuverlässige Teamarbeit ist bei Weltraummissionen sehr wichtig. Deswegen werden die Crewmitglieder auch zusammen in diese Richtung geschult damit jeder seine Position kennt und weiß wie er im Notfall agieren muss. Aber ich denke...in unserem Fall ergibt sich das doch bestimmt von selbst, immerhin arbeiten wir beide auf das gleiche Ziel hin.“ Ganz überzeugt klang Jaik allerdings nicht. Jasons Frage verwunderte ihn. War „sich verstehen“ eine Komponente die man denn überhaupt lenken konnte? Die Formel dafür hatte sich Jaik jedenfalls noch nicht erschlossen. Aber er hoffte das Beste. Was sollte schon passieren wenn jeder seinen Zuständigkeitsbereich wusste? Um ehrlich zu sein wusste er nicht direkt was Jason mit seinen Worten von ihm erwartete. Wollte er diese Zuständigkeiten jetzt schon einteilen? „Ich denke wir sind uns einig das es am meisten Sinn macht wenn ich die Technik übernehme und du....? Was studierst du eigentlich?“ Schließlich hatten sie sich bei der Universität getroffen. Dabei fiel Jaik etwas ein das noch etwas im Dunkeln lag was dieses Treffen betraf. „wie...kamst du eigentlich darauf zu mir zu kommen?“ Er konnte ja schlecht der Umstand sein das er auf dem Dach mit einem Teleskop die Venus beobachtet hatte. Oder war Jason so verzweifelt gewesen das er sich an den ersten gewendet hatte der Interesse in den Interstellaren Raum zeigte? Na hoffentlich nicht!
 31.07.18 18:22
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Offenbar hatte Jason etwas richtiges gesagt, denn Jaik lobte ihn im nächsten Augenblick für seinen Optimismus. Naja, eigentlich war Jason bisher das genaue Gegenteil gewesen, allerdings waren seine bisherigen Ziele auch völlig andere gewesen und alleine seine Gefühlswelt hatte sich seither doch ziemlich verändert, mal ganz abgesehen von seiner Reife. Zumindest empfand Jason das so. Klar, schämte er sich manchmal für solche Moment wie vorhin, in denen er dann doch lieber der alte Jason war, doch im Grund genommen fühlte er sich jetzt viel besser als vorher, auch wenn er vor allem durch Wut angetrieben wurde. Aber Wut führte immerhin dazu, dass er seinen Arsch hochbekam und etwas an seinem Leben änderte und das war doch wohl das wichtigste.
Jaik blieb optimistisch, aber auch realistisch. Trotzdem war Jason ziemlich baff, als der Blonde meinte, dass er sogar bereit war Jahrzehnte in dieses Projekt zu stecken. So wie es aussah würden sie sich wohl in Zukunft häufiger sehen und obendrein über einen längeren Zeitraum. Demnach war es also umso wichtiger sich mit ihm gut zu stellen. Jason war sich allerdings noch nicht so klar darüber, ob das funktionieren würde, da er weder wusste, wohin er sich noch hin entwickeln würde, noch wie dieser Jaik überhaupt so drauf war, vor allem wenn es um eine anstrengende Arbeit ging. Wenn er nur halb so gut drauf war wie jetzt, würde die Zeit wahrscheinlich wie im Fluge vergehen und es würde ihnen sicher nicht so schnell langweilig werden.
Jasons Frage nach der Teamarbeit schien Jaik jedoch ein wenig zu verunsichern. Er stimmte zwar zu, doch er sah da wohl nicht so das Problem. War er so überzeugt von dem Projekt oder schätzte er Jason wohl nicht als jemanden ein, der nicht kooperativ war? Beides sprach für ihn, wobei Jason sich schon erhoffte Jaik würde beides meinen. Es war doch recht angenehm einen so offenen Gesprächs- und Projektpartner zu haben, daher wollte Jason ihn auch vor allem deswegen ungerne vergraulen. Nachdenklich brummte Jason. Von seiner Seite aus sollte es keine Probleme geben, auch wenn er jetzt noch nichts sicher versprechen konnte.
Letztendlich schlug Jaik vor die Arbeit so einzuteilen, dass er die Technik übernahm und Jason... bei dem Punkt stutzte er und fragte seinen Mitalien, welchen Studiengang er überhaupt belegte. Obendrein interessierte er sich auch noch dafür, wie er überhaupt auf ihn gekommen war.
"Ich studiere Medizin und meine Kommilitonen meinten, dass es da einen Weltraumfanatiker namens Jaik gäbe, der obendrein schon Pilot ist und unbedingt zur NASA möchte. Deren Worte.", antwortete Jason und hob dann abwehrend die Hände, bevor er fortfuhr, "Also... meine Kenntnisse brauchen wir jetzt nicht so wirklich, aber ich kenne mich vom Studium und privat ein bisschen mit Chemie und Physik aus. Ich würde wohl in erster Linie der Hiwi sein. Naja, vielleicht schaffe ich es ja meine Kräfte ein wenig auszubauen, dann könnte ich dir eventuell wirklich nützlich werden. Aber wie gesagt, dazu müsste ich erst einmal trainieren. Jetzt habe ich ja die Mittel."
Jason stutzte. Moment, ihm war bisher überhaupt noch nicht aufgefallen, dass Jason noch nichts zu seinem kleinen Diebstahl gesagt hatte. So wie Jason Jaik einschätzte war er eher der rechtschaffene Typ und dann sagte er plötzlich nichts zu einem gestohlenen Lebensmitteltransporter?
"Ähm... entschuldige, wenn ich so blöd frage, aber stört es dich eigentlich, dass ich den Lebensmitteltransport gekapert habe?", hakte er nun doch nach.
 31.07.18 21:37
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Medizin also. Nicht das was Jaik unbedingt erwartet hätte und eines der Fachgebiete das sie zwingend brauchten. Allerdings besaßen Mediziner für gewöhnlich ein ziemlich gutes Verständnis für Chemie und insbesondere auf einem Allflug konnte es fatal enden wenn man keinen Mediziner an Bord hatte. Deswegen wurde zu jeder Mission mindestens ein Crewmitglied mit medizinischer Vorbildung zugeteilt.
Jasons Kommilitone war nicht der erste und nicht der letzte der ihn als Fanatiker bezeichnete, allerdings hatte er tatsächlich falsche Information weiter gegeben die Jaik schnell berichtigen mussten. „Zur ESA, nicht zur NASA. Ich habe keine amerikanische Staatsbürgerschaft, also werde ich in Köln ausgebildet, allerdings kann es durchaus sein das ich danach der NASA zugeteilt werde.“ Wer letztendlich die Mission leitete war ihm gleich. Viele Wege führten zur ISS. Trotzdem war es ein wichtiges Detail und erst als Jaik es korrigiert hatte konnte er wieder zu hören.
Er war sich ziemlich sicher das genug Aufgaben anfallen würden die Jason übernehmen konnte, nicht nur in der Materialgewinnung. Vieles würde sicherlich auch stumpfe Handwerksarbeit werden, die jeder der sich nicht vollkommen dämlich mit Werkzeug anstellte bewältigen konnte. Das würden sie dann untereinander aufteilen. Außerdem war es besser von zwei Köpfe auf der Entschlüsselung der Schrift herum dachten. Wenn Jason Medizin studierte musste er vom Kopf her ziemlich was auf dem Kasten haben. Das würde sich schon noch als nützlich erweisen.
Doch halt...benutzte er diesen Verstand etwa für Raubzüge? Einen Moment starrte Jaik Jason verwirrt an. Die einzige Regung in seinem Gesicht war der laue Sommerwind der durch seine goldblonden Haare strich. Den Lastwagen hatte er vollkommen vergessen. Aber jetzt wo er drüber nachdachte würde es ihn doch sehr wundern wenn einen gefüllten Lieferwagen einfach erwerben könnte.
Nein...um ehrlich zu sein, habe ich da gar nicht dran gedacht... Immerhin...hast du eine Ahnung wie lange ich schon auf ein Zeichen von extraterrestrischen Leben warte? Ich meine außer die primitiven Gestalten mit denen ich aufgewachsen bin.
Sollte ich mir denn Gedanken machen?
“ Jason wirkte wirklich nicht wie ein kriminelles Genie und seine Informationen waren so phänomenal, das er ihm einfach glauben wollte. Jetzt kamen ihm zum ersten Mal Zweifel. „Ich nehme an das dabei niemand zu schaden gekommen ist?“ ,harkte Jaik hoffnungsvoll nach. Er wollte Jason unbedingt vertrauen. Schließlich hatten sie noch Großes zusammen vor. Wenn gar nicht die Person war die der vorgab zu sein...Hoffentlich zerschlug Jason seine Zweifel gleich wieder. Das durfte doch nicht war sein!
 01.08.18 1:20
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