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Vampir

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1,93m

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Leichter amerikanischer Akzent, verträumte Stimme die fast schon hypnotisierend wirkt

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Aussehen kann variieren

Ruf in der Stadt :
Unbekannt/Arschloch

Gespielt von :
Dami

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Es war schon irgendwie beeindruckend wie gut Vincents Gegenüber seine Aggressionen überspielte. Hätte der Vampir nicht seine Aura gelesen, hätte er vermutet, dass der Kerl vielleicht ein bisschen grumpig und neugierig gewesen wäre. Aber so wusste Vincent, dass er vorsichtig mit dem sein musste, was er sagte. Eine falsche Bemerkung konnte hier wahrscheinlich schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen.
Für einen Moment überlegte Vincent; er wollte nicht zu viel von sich in diesem Gespräch preisgeben. Seine Kräfte waren sein einziger Schutzmechanismus; er konnte die Wahrnehmung von Leuten verändern, aber er konnte sich physisch nicht verteidigen. Und einem völlig Fremden seine Kräfte zu erklären war da einfach ein Risiko.
Der Vampir legte sich seine Worte zurecht und erklärte dann, immer noch mit dem selben, irgendwie abwesend wirkenden Gesichtsausdruck: „So in etwa. Um ehrlich zu sein hab ich mir um die genauen Mechaniken noch nie Gedanken gemacht, ich tus einfach.“ Seine Antwort war zumindest eine Halbwahrheit. Er war kein Illusionist, also erschaffte er schon einmal keine künstlichen Reize da, wo sie normalerweise aufgefasst wurden, das wusste er. Aber was genau er veränderte, elektrische Impulse, Hormone im Gehirn… Da war er sich nicht ganz sicher.
Er ergriff die Hand seines Gegenübers zum Händedruck und stellte sich ebenfalls vor: „Vincent Mantei. Freut mich, dich kennen zu lernen.“ William… der Name war einfach zu merken. Vor allem mit einem so markanten Gesicht, das damit einherging.
Eines allerdings störte Vincent ein bisschen an seiner neuen Bekanntschaft: Er fragte und fragte und fragte, aber von sich selbst gab er nicht das Geringste preis. Ein gefährliches Ungleichgewicht für jemanden wie den Vampir, der noch niemanden in der Stadt hatte, dessen Hilfe er erfragen konnte, wenn er es sich mit jemandem verscherzte. Bisher hatte er noch nichts zu Empfindliches preisgegeben, und der Mann hatte zumindest unterschwellig Informationen weitergegeben, immerhin bestätigte er in seiner Frage, dass er übernatürlich war. Der Kainit musste nur dafür sorgen, dass die Unterhaltung gegenseitig blieb.
Vincent nickte langsam mit dem Kopf und antwortete wahrheitsgemäß: „Ich bin übernatürlich, ja. Du sagtest ‚auch’, dürfte ich fragen inwiefern du übernatürlich bist?“ Eine relativ unschuldige Frage, bei der er zumindest die Chance einer Antwort hatte.
 09.08.19 12:25
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Wie konnte man sich über so etwas keine Gedanken machen ? Wenn man im Hirn anderer rum fummelte.. wollte man dann nicht wissen wie genau das funktionierte ? ..oder war das nur Williams Wunsch sich dagegen wehren zu können ?
Wenn er ehrlich mit sich selber war, vermutlich letzteres. Er hatte auch nie über seine Fähigkeit nachgedacht oder wie genau sie funktionierte.
Und selbst wenn er darüber nachdenken würde, würde vermutlich zu keiner zufriedenstellenden Antwort kommen.
“Hmm.. verstehe. Schade, ich dachte vielleicht kannst du mir da weiterhelfen,” die Eisblauen Augen kurz auf den Boden gerichtet fuhr er sich mit einer Hand überlegend durch die Haare.
Solange sein Gegenüber nicht auf die Idee kam ihn auch Dinge sehen zu lassen war er ja erst einmal Sicher. Und sein Gegenüber auch.
William in Angstzustände zu versetzen würde nur seinen Drachen rauslocken.. und das würde für niemanden in der Nähe gut enden.

Er lächelte kurz und nickte dann, “Freut mich ebenfalls.”
William hatte gar nicht vorgehabt nur Fragen zu stellen… obwohl eigentlich schon. Aber ihm war klar weshalb es Vincent vermutlich unangenehm war, seine Fähigkeiten einem Fremden preis zu geben ohne irgend etwas außer seinem Namen zu wissen war einfach kein schönes gefühl. Und in den meisten Fällen auch gefährlich, also nickte er wieder.
“Ja, ich bin auch übernatürlich,” er legte die Stirn in Falten während er überlegte wie er es umschreiben konnte damit es nicht ganz so dramatisch klang.
Da ihm aber auf die Schnelle nichts einfiel war er einfach gerade raus, “Ich bin ein Drache. Beziehungsweise ich kann mich in einen Drachen verwandeln. Und das Element Eis kann ich auch meinem Willen beugen. Ist eigentlich ganz cool solange der Schuppige nicht zum Spielen rauskommt, wenn du verstehst.”
Kurzerhand entschied er ihm eine kurze Kostprobe zu geben, nur um ihn eventuell etwas zu beruhigen.. oder zum staunen zu bringen, was davon war ihm eigentlich egal.
Er hielt ihm eine Hand mit der Handfläche entgegen und ließ kurzerhand einen Mini-Schneesturm darauf entstehen, ehe er das Eis zu einer kleinen Rosenblüte gefrieren ließ.
“Hier, wenn sie wollen können sie das haben. Das schmilzt nicht.”
 10.08.19 1:21
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Immerhin, William kam nicht auf die Idee, Vincent noch weiter nach seiner Fertigkeit zu befragten, nachdem der ihm gesagt hatte, dass er nicht genau wisse, wie sie funktionierte. Zwar war Neugier etwas gutes und Vincent bezweifelte, dass die seines Gegenübers gestillt worden war, aber er wäre enttäuscht gewesen, wenn der Fremde so einfach gestrickt gewesen wäre.
Obwohl… war enttäuscht wirklich das richtige Wort, wenn man von den Leuten um sich herum erwartete, dass sie so einfach gestrickt waren? Eigentlich nicht, es war wohl besser, zu sagen, dass Vincent positiv überrascht war, dass William zumindest ein bisschen mehr Hirn besaß. Denn dass der Kerl zu schüchtern war um nachzuhaken konnte Vincent niemand erzählen.
Auch, dass er dem Vampir die gestellte Frage beantwortete, stimmte Vincent gnädig und ließ ihn aufhorchen. Ein Drache? Er war sich nicht darüber bewusst gewesen, dass die tatsächlich existierten. Zu überraschend war es allerdings auch nicht, immerhin war das auch nicht verrückter als ein Vampir, ein Werwolf oder ein Feenwesen und dass die alle existierten, wusste Vincent ja bereits. Also warum nicht, ein Drache war absolut im Bereich des Möglichen.
Fasziniert beobachtete Vincent, wie William Schnee und Eis beschwor, bevor diese sich zu einer Rose aus Eis verdichteten, die ihm auch prompt angeboten wurde. Vincents geistesabwesender Gesichtsausdruck war purer Faszination gewichen, als er andächtig die Rose aus Williams Hand nahm und sie aus allen Winkeln betrachtete. Er hauchte: „Beeindruckend… Vielen Dank.“ Na ja, vielleicht spielte er einen Teil der Begeisterung. Aber nichtsdestotrotz, Eis, das nicht schmolz, war mal was Neues und immer noch faszinierend.
Für ein paar Momente konzentrierte sich Vincent noch auf die Rose, bevor er sie vorsichtig in seiner Handfläche bettete und seine Aufmerksamkeit wieder auf William konzentrierte. Wo seine Haltung allerdings zuvor etwas geistesabwesend gewirkt haben könnte, stand er jetzt aufrecht und seine Augen waren weit geöffnet.
Nun, er hatte eine Antwort erhalten, jetzt war er dem Fremden wohl auch eine schuldig. Und auch, wenn William nicht genau nachgefragt hatte, konnte Vincent sich zumindest einmal eine Sache denken, die den Drachen interessierte, also erklärte er mit ruhiger Stimme: „Ich bin übrigens ein Vampir, falls sie sich gefragt haben, inwiefern ich übernatürlich bin.“ Innerlich schmunzelte Vincent ein bisschen: Falls der Drache jetzt nachhakte, was für eine Art Vampir, wäre das ein klares Indiz dafür, dass er zumindest ein bisschen was über die verschiedenen magischen Rassen wusste.
 10.08.19 9:36
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Drache

Gespielt von :
Kikii

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Fasziniert nahm seine neue Bekanntschaft die kleine Eisskulptur an. William war sich sicher das Vincent so etwas noch nicht zuhause stehen hatte… oder zumindest nahm er es an.
Aber was wusste er schon. So viele übernatürliche wie hier in dieser Stadt lebten konnte er ja schon allerlei Bekanntschaften gemacht haben.
William selber hatte schon die ein oder anderen interessanten Leute kennen gelernt. Darunter andere die sich in Drachen verwandeln konnten, Werwölfe und Vampire verschiedener Arten und sogar Dämonen. Oder eher eine Dämonin, die zufälligerweise den selben Zweitjob hatte wie der Hauptberufliche Tattoowierer.
Und das Spektrum an Fähigkeiten hatte ihn jedes Mal wieder staunen lassen.
Er nickte kurz, “Gerne. Ist bestimmt ein schöner Briefbeschwerer,” er zuckte kurz mit den Schultern. Was genau Vincent damit machte war ihm eigentlich egal.
Eigentlich war ihm gerade viel egal, sein knurrender Magen machte ihn nur wieder darauf aufmerksam das er eigentlich schon längst etwas hätte essen sollen.

Überlegend legte er dem Kopf schief, “Da sie so spät einkaufen gehen nehme ich einfach mal an das sie noch keinen Weg gefunden haben die Sonne zu ertragen wie manch andere Blutlinien ?”
William hatte ihn heute bereits genug ausgefragt, da wollte er sich die direkte Frage nach seiner Rasse, beziehungsweise Art sparen. Trotzdem kam er um seine Neugier nicht drum herum, weshalb er gespannt auf eine Antwort wartete.
 12.08.19 22:34
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Vincent nickte langsam mit dem Kopf. Die Eisrose lag kalt in seiner Hand und er war vorsichtig, die kalten Blütenblätter nicht aneinander zu pressen. Aber wie sein Gegenüber gesagt hatte, sie schmolz nicht, sie war nicht einmal feucht.
Vincent bemerkte, dass der Magen seines Gegenübers knurrte – deswegen war er also so schlecht gelaunt, er war hungrig. Na ja, eigentlich hätte sich der Vampir das auch denken können, wenn er so sah, was William alles in seinen Einkaufswagen gepackt hatte. Es war mittlerweile einfach etwas Fremdes für ihn, er musste nicht essen, kein Wasser trinken und solange er sich bedeckt hielt und seine Kräfte nicht nutzte musste er sich auch nur etwa einmal die Woche nähren. Die Idee, jeden Tag Nahrung aufnehmen zu müssen schien da einfach ineffizient.
Er schlug vor: „Was halten Sie davon, wenn wir uns so langsam in Richtung Kasse bewegen, während wir dieses Gespräch fortführen? Sie haben ja einiges Gekühltes im Wagen, das wahrscheinlich bald in den Kühlschrank sollte.“ Er zeigte in Richtung der einzigen besetzten Kasse, die momentan sogar frei war. Er persönlich hätte das Gespräch zwar noch lange weiterführen können, aber wenn man bedachte, dass William ein Drache war, wollte er nicht wirklich anwesend sein, wenn der Geduldsfaden seines Gegenübers zerriss.
Die Frage, die William ihm stellte, war berechtigt und vorsichtig formuliert, aber er zeigte damit ein gewisses Verständnis dafür, dass es weit mehr als eine Art der Vampire gab. Vincent nickte mit dem Kopf und erklärte: „Das und mir fällt es auch schwer, tagsüber überhaupt aufzubleiben.“ Schwerer als den meisten anderen seiner Art, wenn er ehrlich war. Wenn er nicht schlief schienen seine Halluzinationen normalerweise wesentlich lebensechter.
 13.08.19 11:38
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Der Typ in dessen Verstand Vincent rumgespielt hatte, hatte den Laden mittlerweile verlassen, weshalb es weitaus ruhiger war. Man konnte das leise Surren der Klimaanlage hören und hier und da das quietschen eines der Räder der Einkaufswagen.
William war froh das sein Wägelchen nicht quietschte, ansonsten hätte er es mit seiner Laune vermutlich schon verschrottet.
Vincents Vorschlag kam wie gerufen, weshalb er nur einmal nickte und seinen Einkaufswagen in richtung Kasse schob. Das er seine Sachen ohne Probleme gekühlt halten konnte verschwieg er diesmal einfach, er hatte hunger und er wollte nach Hause.
Nicht das er Vincent, oder dieses Gespräch nicht interessant fand, aber vermutlich war es für alle hier gesündern wenn William bald etwas zu essen bekam.
Er bog um die letzte Ecke und sah sogar schon die Schlange zur Kasse als ihm eine Frau mittleren Alters mit ihrem Wagen ins Knie fuhr. Abrupt blieb er stehen und seine Augen wandten sich auf die zeternde Frau, nur waren das nicht mehr Williams eisblaue Augen.
Seine Pupillen hatten sich zu Schlitzen geformt und seine Iris war Schneeweiß.
“Ich gebe ihnen einen gut gemeinten Rat. Es ist gerade eine ganz schlechte Idee mir auf die Nerven zu gehen,” knurrte er, ehe er ein paar mal tief durch atmete um den Drachen wieder zu beruhigen. Die Frau war derweil verstummt und als sich sein Blick wieder auf sie richtete fror er die Räder ihres Einkaufswagens am Boden fest, ehe er ihr zu nickte, “Einen schönen Abend noch.”
An der Kasse angekommen fing William an seine Sachen nach und nach auf das Band zu legen, “Also schlafen Sie tagsüber und können nur Nachts raus ? Schlafen sie in einem Sarg ? … Entschuldigen sie die Frage, aber es muss doch schwer sein Wohnungen so ganz ohne Fenster zu finden,” sein Ton war wieder normal. Ganz anders als noch einige Momente vorher, allerdings ließ die Aussicht auf Essen seine Laune auch wieder etwas ausgeglichener werden.
Wobei Ausgeglichen bei William vermutlich eher das falsche Wort war.
 15.08.19 20:19
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Vincent lief langsam neben William her, als der anfing, seinen Wagen zu schieben. Eigentlich schade… bevor er den Drachen kennen gelernt hatte, war sein Abend langweilig gewesen und in einigen Minuten würde er das wahrscheinlich wieder sein.
Aber gerade… na ja, gerade waren die Dinge ja recht interessant. Eigentlich fast schon zu interessant, als eine Frau den Drachen von hinten mit ihrem Wagen rammte.
Fast wäre Vincent die Tasche aus seiner Hand gefallen und er machte einen Satz nach hinten. Da war das Gefühl wieder, das er so lange nicht mehr gekannt hatte: Das Biest. Es warf sich rasend gegen seine inneren Barrieren und ihm wurde heiß. Seine Fangzähne fuhren sich aus und seine Pupillen wurden so klein wie Stecknadelköpfe. William machte ihm Angst.
Aber so schnell diese Angst gekommen war, so rasch fand der Vampir seine Mitte wieder. Auch wenn der Drache eine klare Drohung aussprach, schien er sich doch unter Kontrolle zu haben. Vincent strich sein Jackett glatt und schloss für einen Moment die Augen, um sein Biest wieder zurückzudrängen. Als er sie wieder öffnete, waren seine Pupillen zu einer normalen Größe zurückgekehrt und seine Reißzähne schwanden zurück in seinen Oberkiefer.
William hatte sich derweil um seine „Angreiferin“ gekümmert und seine Lösung ließ Vincent verschmitzt schmunzeln. Der Drache war schlagfertig und scheute sich nicht, seine Kräfte einzusetzen, wenn sich das lohnte. So einer Einstellung konnte Vincent nur applaudieren, ließ es jedoch bleiben. Das war nicht die Maske, die er William zeigen wollte. Ein bisschen verstört, ja, aber nicht auf die Art.
„Eine interessante Art der Problemlösung haben sie da.“ Bemerkte Vincent, während sie die letzten Schritte zur Kasse machten. In seiner Stimme schwang eine diebische Freude mit und er hatte ein schadenfrohes Grinsen auf den Lippen.
An der Kasse angekommen wartete er ab, bis William seinen Einkauf aufs Band gelegt hatte, und nickte auf die Frage hin mit dem Kopf: „Ja, ich schlafe in einem Sarg. Meine Wohnung hat zwar einen Keller, in dem mein Sarg auch steht, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher, als von der Sonne überrascht zu werden.“, erklärte Vincent höflich, während er seine Tasche anhob und die Glühbirnen hinter Williams Einkauf aufs Band legte. Zuletzt schnappte er sich einen Warentrenner und legte den zwischen die Einkäufe der beiden.
 16.08.19 15:56
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Williams Laune war ein ständiges auf und ab, einerseits war er unfassbar angespannt, weil er hunger hatte und nach hause wollte, andererseits wollte er dieses Gespräch noch weiterführen.
Das diese bescheuerte Ziege ihm in die Knie gefahren war trug allerdings eher weniger zu seiner guten Laune bei, weshalb er dem Kassierer einen scharfen Blick zuwarf welcher glatt als Warnung durchgehen konnte. Der junge Bursche sollte es mal wagen sich in ihr Gespräch einzumischen. Dafür hatte der Tattoowierer nun wirklich keinen Nerv mehr.
“Danke.. Ich habe heute wirklich keine geduld dazu um zu diskutieren.”, murrte er ein wenig mürrisch. Er ermahnte sich das sein Gegenüber nichts für seine Laune konnte und setzte ein, zumindest etwas, freundlicheres Gesicht auf.
Nach und nach nahm er die bereits eingescannten Einkäufe und packte sie sofort in seine Tragetaschen, so konnte er sich wenigstens das anschließende sortieren sparen.
Langsam nickte er, während sein Blick sich von seinen Einkäufen löste und sich wieder auf Vincent legte, “Vorsicht ist besser als Nachsicht… vor allem wenn einem die Sonne tatsächlich schadet.”
 16.08.19 19:13
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William war vielleicht ein bisschen grob, aber wo andere wohl zurückgeschreckt wären, war Vincent einfach nur neugierig. Wer war der Drache? Das Was hatte sich ja jetzt geklärt, aber das Wer war mindestens mal genauso interessant.
Eigentlich sogar interessant, wenn Vincent ehrlich war. Was konnte die Persönlichkeit zwar beeinflussen, aber Wer… das war das wirklich interessante. Die Augen des Vampirs fokussierten sich auf William und vorsichtig warf er einen Blick hinter die Kulisse.
Der Schatten formte sich langsam. Er war in etwa so groß wie William selbst und humanoid, wie so viele Schatten, die der Vampir schon gesehen hatte. Aber er schien einfach nicht ganz Form anzunehmen. Da waren… Stücke, die von ihm abbrachen. Sie schwebten von ihm weg und langsam aber sicher lösten sie sich auf.
Vincent schluckte kaum merklich. Er wusste nicht warum, aber dieses Bild weckte einen tiefen, stechenden Schmerz in ihm. Er konnte sich nicht erklären, was er sah. Was quälte diesen Mann, den er gerade erst getroffen hatte? Und wieso zur Hölle weckte das in ihm Mitgefühl?! Vincent ballte seine Hände zu Fäusten und obwohl ihm sein Lächeln für einen Moment entglitten war, setzte er es nun gleich wieder auf.
Glücklicherweise war dies alles in nur einem Augenblick geschehen. Er nickte zustimmend mit dem Kopf und nahm das Gespräch wieder auf: „Ja, allerdings. Meine Art hat viele Kräfte, aber wir zahlen auch einen hohen Preis für unsere Macht.“ Das war vage, aber ehrlich, ein guter Punkt, um diesen Austausch für heute Abend zu beenden, wie Vincent fand.
Allerdings war da noch eine ehrliche Frage, auf die Vincent jetzt schon eine Weile eine Antwort suchte und William schien der Typ zu sein, der eine Antwort darauf hätte wissen können: „Ach übrigens, ehe ichs vergesse: Sie wissen nicht zufällig, wo ich trotz... meiner Umstände nach Feierabend noch was gutes zu trinken finden könnte, oder?“ Gut, um die Getränke ging es ihm hierbei nur bestimmt; eher um mögliche Verbindungen, die er mit anderen Leuten knüpfen konnte, aber so was ging meistens Hand in Hand.
 16.08.19 20:33
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Während William seine Einkäufe einpackte bemerkte er gar nicht wie Vincents lächeln für einen kurzen Moment von seinem Gesicht verschwand. Viel zu beschäftigt war er damit alles so in die Taschen zu tun das nichts kaputt ging.
Wenn er sich so das Ausmaß seines Einkaufs ansah war er wirklich froh einen großen Kühlschrank zu besitzen.
“Das stimmt wohl… ich hab schon einigen Vampiren mit übernatürlichen Kräften gehört,” irritiert runzelte er die Stirn, “Nicht das Vampirismus an sich nicht übernatürlich wäre. Ich hoffe sie wissen was ich meine,” murmelte er mit einem leisen Seufzen.
Langsam merkte man ihm an das er nach ließ und sein Magen knurrte erneut laut auf.
Am liebsten hätte er ihn angemeckert noch ein wenig Geduld zu haben, aber dann würde Vincent ihn sicher erst recht für verrückt halten.
Während William dem Kassierer das Geld gab überlegte er kurz, “Ich denke Clypher wäre da wohl der passendste Ort,” ohne den jungen Mann anzusehen nahm er das Wechselgeld entgegen und steckte seinen Geldbeutel wieder ein.
“Aber wenn man dort hingeht sollte man vorsichtig mit der Wahl seiner ..Gesellschaft sein,” ein leichtes schmunzeln huschte über Williams Lippen, ehe er in seine Gesäßtasche griff und Vincent seine Visitenkarte hinhielt.
“Hier, falls sie noch andere Fragen haben bin ich gerne bereit ihnen weiter zu helfen,” mit einem nicken wendete er seinen Einkaufswagen mit den gepackten Taschen zum Ausgang, “Ich wünschte ihnen noch eine angenehme Nacht,” verabschiedete er sich schließlich ehe er aus dem Laden raus ging und sein Auto mit seinen Einkäufen belud.
 16.08.19 21:34
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Clypher… interessanter Name für ein Etablissement, das musste Vincent schon sagen. Er würde sich diesen Ort bald ansehen müssen. Vielleicht sogar heute Nacht, aber das war ein dickes Vielleicht. Er war gerade nur mit viel Glück einer Angstraserei entkommen und wahrscheinlich würde er dafür bald bezahlen.
Der Vampir rieb sich mit dem Handballen über die Stirn. Er fühlte ein leichtes Pochen hinter seinen Augen, einen sich anbahnenden Schmerz… und damit war es dann auch beschlossen, dass er für heute Nacht – nachdem er seine Glühbirnen bezahlt hatte – wahrscheinlich zuhause bleiben würde. Mit etwas angespannt klingender Stimme entgegnete er: „Vielen Dank für die Empfehlung und den Ratschlag. Ich denke, ich habe schon ein Händchen dafür, mir die richtige Gesellschaft auszusuchen.“ Vincent schmunzelte. Tatsächlich hatte er doch oft Glück gehabt, wenn es um die Wahl seiner Gesellschaft ging. Aber das hatte er wohl zu einem gewissen Punkt auch einfach der Tatsache zu verdanken, dass er Fremden nicht grundlos vertraute.
Er nahm die Visitenkarte von William entgegen und sah sie sich für einen Moment an, ehe er sie in seinen Geldbeutel steckte. Ein Tätowierer also, das hatte der Vampir jetzt weniger erwartet. Aber hey, wer war er schon, das beurteilen. „Vielen Dank, ich bin mir sicher, sollte mir noch etwas einfallen, werde ich das tun“, entgegnete Vincent und verabschiedete sich von William, ehe er sich dem Kassierer zuwandte. Die paar Glühbirnen, die er gekauft hatte, waren schnell gescannt und auch nicht gerade teuer. Der Vampir bezahlte, packte die Birnen zügig zurück in seine Tasche und verließ den Supermarkt. Noch immer nieselte es, aber das kümmerte ihn nicht weiter. Er konnte nicht auskühlen und eigentlich mochte er den Regen. Der klang immer, als würde jemand flüstern. Und nachdem er sich noch einmal umgesehen hatte, verschwand Vincent wortlos in die Nacht.
 17.08.19 1:45
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