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Fußgängerstraße

Rasse
Magier

Beruf :
Stundentin

vYukiko Usui
Mitglied

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Homosexualität war für viele Leute ein heikles Thema, was Yukiko nicht nachvollziehen konnte. Aber auf die Idee, es mit dem Essen aus einem Restaurant zu vergleichen ist sie selbst noch nie gekommen. “So hab ich das gar nicht gesehen aber es scheint ein passender Vergleich zu sein“, erwiderte Sie deshalb. Es war wirklich passend, da jeder aß was er gerne mochte und dafür nicht verurteilt wurde. Schade, dass es nicht bei dem Thema auch so ist, dachte sich die junge Magierin. Es musste wohl wirklich schwierig für Iezariel sein, es anderen zu sagen,  vor allem durch seine Schüchternheit. Nun verstand sie auch, warum er es sofort erwähnt hatte. Wenn man ein Problem damit haben sollte, sollte man es wohl eher von Anfang an wissen. Und für ihren Gesprächspartner war das wohl auch einfacher es am Anfang zu sagen und dann die Reaktion zu ertragen.
Falls er sie auf die Probe stellen wollte, hatte sie mit ihrer Reaktion wohl gänzlich versagt. Sie war verunsichert und sprachlos. Aber nicht, weil sie Angst hatte sonder eher, weil sie noch nie mit solch einer Situation konfrontiert wurde. Sie wusste einfach nicht, wie sich verhalten sollte. Ihre These war mehr geraten und sie hatte daher nicht erwartet, dass sie Recht haben würde. Dennoch nickte der Halbdämon und fing an zu erklären. Die Magierin hörte aufmerksam und auch etwas verdattert zu. Das war alles war ziemlich kompliziert und sie hatte Schwierigkeiten sich das vorzustellen, da sie auch noch nie von so etwas gehört hatte. Als er zu ende gesprochen hatte, hätte sie wohl antworten müssen aber ihr fiel einfach nicht ein, was sie hätte sagen können, daher lächelte sie lediglich verunsichert zurück. Iezariel – der anscheinend gar nicht so hieß – stellte seine beiden Persönlichkeiten vor und Yukiko runzelte die Stirn. “Verstehe. Du bist schon ein komischer Kerl“, lachte die Magierin dann und hoffte, dass er dies nicht böse auffassen würde, da es keinesfalls so gemeint war. Sie musste sich nur daran gewöhnen mit zwei Personen zu sprechen, obwohl nur einer vor ihr stand, aber das war nicht weiter schlimm. Zumindest bis jetzt schienen beide ganz nett zu sein und somit hatte sie keinen Grund, weiterhin verunsichert oder ängstlich zu sein. “Aber dennoch freut es mich dich kennenzulernen... ich meine natürlich euch“, verbesserte sie sich und lächelte. Bei den Worten, dass Dev als Halbdämon nicht sadistisch oder bösartig war musste sie grinsen. Gut, dann sollten wir schnell weiter. Mich verhungern zu lassen wäre nämlich sadistisch“, sagte sie und setze sich wieder in Bewegung. Sie hatte so eine Wendung nie erwartet und auch wenn sie zunächst verunsichert war, war es durchaus interessant mit jemanden zu sprechen, der zwei Persönlichkeiten hatte.

Tbc: Innenstadt::Bistro „Delicious Monster“
 21.05.15 18:57
vAnonymous
Gast

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Das mit dem komischen Kerl fasste Dev nun wirklich nicht als Beleidigung auf. Er war seltsam, das war klar, immerhin war er ein Halbdämon mit gespaltener Persönlichkeit, der das Erbe beider Eltern nutzen konnte. So was war selten und er fühlte sich eher beleidigt, wenn man ihn als einen Normalo bezeichnete. Normal verband er automatisch mit langweilig, und wenn er eines nicht wahr, dann langweilig. Und er schien das Mädchen auch nicht unbedingt abzuschrecken, sie schien nur verwirrt von ihm zu sein, was man auch sehr gut daran merkte, dass sie erst mal damit zurecht kommen musste, eine Person wie mehrere anzureden. „Und uns freuts auch. Aber wehe, du bringst Ang zum heulen, dann haben wir beide Ärger miteinander.“ Sein Grinsen zeigte deutlich, dass er nicht wirklich glaubte, dass Yukiko so was tun würde, aber er meinte das durchaus ernst. Wenn jemand Ang verletzte, hatte dieser jemand massiven Ärger mit ihm. Und das hörte dann nicht bei ein paar Späßen auf, er trug nicht umsonst eine geladene Waffe bei sich. Auch, wenn er das Ding bisher nur in einer Trainingshalle verwendet hatte, er konnte damit verdammt gut umgehen. Und er hatte relativ wenig Skrupel vor Mord, der Tod war ein Teil des Lebens. Und wenn er schon nicht morden würde, würde er wahrscheinlich beim Versuch seinem Ziel ein Trauma verpassen, an dem noch lange zu kauen wäre.
Aber er glaubte nicht wirklich, dass Yukiko da in sein Opferschema fallen würde. Sie schien ehrlich nett zu sein, und außerdem ließ Ang auch nicht mehr jeden an sich heran. Nur noch die meisten und das waren immer noch zu viele, weil er so auch öfter mal an gemeinere Typen kamen, die sich über ihn lustig machten oder ihn auch richtig angriffen, weil er eben nicht allein in diesem Körper war. Und während Dev solche Idioten – so schien es zumindest – ignorierte, konnte sein Bruder das nicht an sich abprallen lassen. Ang war so eben nicht, und damit musste man arbeiten, der Halbengel hatte ein großes Herz und viel zu geben, wenn man sein Vertrauen nicht enttäuschte. Und auch Dev war erwachsener geworden. Natürlich, er wollte immer noch Rache für das, was sein Vater seiner Mutter angetan hatte, aber das war verständlich. Und das projizierte er auch schon lange nicht mehr auf Dämonen im Allgemeinen. Dafür hatte er auf der Moon Academy zu viele vernünftige Vertreter dieser Art kennen gelernt.
Als Yukiko meinte, sie verhungern zu lassen, wäre sadistisch, konnte sich Dev ein Schmunzeln nicht verkneifen. Natürlich hatte sie recht, das wäre es, aber sie hatten ihr Ziel ja auch schon fast erreicht und das Essen dort war füllend und wurde sehr schnell zubereitet. Und er war dort Stammkunde, das hieß, er konnte ihr auch noch einige gute Sachen empfehlen. „Ja ja, ist ja schon gut. Ist nur noch ein Katzensprung, wir sind fast da.“ Auch bei dem Wort Katzensprung musste der Halbdämon wieder grinsen. Das lag aber schlicht und ergreifend an seinem Lebensgefährten. Schrödinger war ein Katzenmensch, und der konnte durch Spiegel gehen, so war für ihn ein Trip um die Welt auch tatsächlich nur ein Katzensprung. In diesem Fall meinte er jedoch wirklich nur eine Ecke weiter bis zum Bistro „Delicious Monster“, wo er oft genug zu Mittag aß, wenn ihm nicht nach Kochen zumute war. Er bog ab und zeigte zu dem kleinen Gebäude, in dem sich das Lokal befand. „Siehste, schon da.“

TBC: Innenstadt::Bistro „Delicious Monster“

OUT: Ich hoffe, es ist ok, dass ich jetzt das TBC schon gesetzt hab ^^
 22.05.15 14:57
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
Mitglied

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CF: Garten / Der Rosengarten

Leicht bewegten sich meine Mundwinkel, als ich etwas lächeln musste. Er hatte anscheinend Angst hier alleine, als Magier zu sein… Ich konnte aus seinen Worten regelrecht seine Erleichterung heraus hören und schaute ihn lächelt, aus dem Augenwinkel an. Erst sagte ich nicht viel, da ich ihm zuhörte und nun wirklich wieder etwas lachen musste. „Doch jetzt kennst du einen von vielen… ziemlich vielen…“ stimmte und ja andere stellten sich wirklich uns grauenvoll vor… Viele hatten laut, der Fantasy irgendwelche Hörner oder sonst was… Nun das dies nicht Stimmte konnte man, da leider nicht wirklich sagen. Es gab sie und doch sah man diese eher selten und wenn hatten sie oft, ihre Menschliche Form angenommen. Mein Begleiter schien nach meinen Worten irgendwie, ja wie weggetreten, wie als würde er überlegen oder Träumen… Hm was auch immer, er Reagierte später doch und erzählte mir, wie er sich wegen Bücher… sich einen Dämonen vorstellte.
Immer wieder nickte ich verstehend und meinte letztendlich [color:41ef=#006600 ]„nun ja wirklich Falsch ist diese Annahme nicht… Wenn Dämonen diese Fähigkeit haben, dann verbergen sie ihre Wahre Gestallt… und verwandeln sich, in einen Menschen oder ein Tier… Je nach dem eben, was einer kann oder auch nicht kann… Viele werden wie ich mit einem Menschlich aussehen geboren… Andere haben dieses gewisse etwas, das man Angst bekommen könnte“. In diesem Fall dachte ich an meine Begegnung mich Asher… Er war ein Höllendämon und dies merkte man ihn an, wenn man ihn schon nur zu nahe kam merkte man seine starke Aura. Ich hatte auch leicht Angst am Anfang und doch verflog diese schnell, da ich auf meine Fähigkeiten verlassen konnte und mir keine Gefahr drohte. „Einen davon kenne ich sogar noch, aber ich glaube er würde sich weniger Freuen mich wieder zu sehen… wobei er ziemlich… nett sein kann, wenn ich wieder… Mhmm egal..“. Wieso ich nicht weiter Redete lag daran, das er doch meine Fähigkeit auch gesehen hatte, wenn auch nicht im vollem ausmaßen… Er hatte eine Illusion gesehen, aber denn Rest noch nicht… Denn Rothaarigen Dämonen hatte ich damals mit meiner Stimme nur beruhig, das er Ruhiger wurde und ein andere Gesicht zog, wie dieses Genervte. Das sah echt, wie Sieben Tage Regenwetter und dies konnte ich nicht mal bei meinem Bruder ab. Das ich Medizin Studierte schien ihm zu gefallen, wo er fragte ob ich Menschenleben retten wolle. Leicht verlegen biss ich mir, auf meine Lippe bevor ich irgendwas sagte. „Nun nicht nur Menschenleben… Auch von anderen Wesen… Welche, die nicht Unsterblich sind und die welche auch nicht von Wirt zu Wirt wandeln können, das sie am Leben bleiben… Diese werden weniger Krank oder Verletzen sich zwar, aber ja… sie brauchen nicht so eine Behandlung unbedingt…“. Es gab eben hier verschiedene Wesen und das Thema wegen, dem Unterricht war schon ja gut… Er hatte also nichts dagegen, wenn seine Schüler öfter Fragen stellten und er alles Doppelt, wenn nicht Dreifach erklären musste. „Das ist gut… Ich bin zwar nicht Dumm… aber sollte ich vorher etwas in meinen Medizin Büchern lesen oder meine Skizzen studieren bin ich Abgelenkt und frage nach…“. Irgendwie war, das Peinlich sowas zu geben zu müssen, aber ich wollte einfach Ehrlich sein. „Wo ich eher Probleme habe ist in der Praxis, wenn es um Magie Anwendung geht und ich so Magie verwenden soll, was ich nicht kann… Ich kann nur Singen… oder summen… was Passiert hast du vorhin gesehen und das war es auch schon…“Gut dass ich einen so zwingen konnte zu schlafen, dies sagte ich nicht und behielt ich lieber für mich. Vielleicht musste er ja mal von mir Behandelt werden und da würde, er es eh Bemerken und so verschwieg ich dies eben. In der Fußgängerzone angekommen steuerte ich auf eine nahe liegende Bank, wo er sein Geld umtauschen konnte und meinte „Hier kannst du dein Geld umtauschen… ich warte hier solange draußen“
 29.05.15 10:26
vAnonymous
Gast

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Monat März
Tag: Donnerstag
Uhrzeit: 15:30 Uhr.

Donnerstag Nachmittag.. Die Hauptstraße waren mal wieder überfüllt bis zum geht nicht mehr und niemandem interessierte es wenn ein groß gewachsener Mann mit schwerem Gitarrenkoffer durch die Straßen spazierte und versuchte sich irgendwie durch zu quetschen.. Einzige Alternative boten die Seitenstraßen und die benutzte Dante eigentlich nur ungern. Er geriet immer in irgendwas rein und musste sich schlimmsten Falls noch anstrengen um wieder herauszukommen.. So war er wohl oder übel gezwungen sich durch die Menschen zu drängen, hier und da mal jemanden beiseite zu schubsen um nicht ewig an einer Stelle verharren zu müssen. Leider konnte Er nicht fliegen, sonst hätte er sich längst über die Köpfe dieser Primaten erhoben und sie vollgeschissen!
Wobei, wenn er Flügel gehabt hätte wären sie ihm eigentlich scheißegal gewesen, er wäre einfach einen anderen Weg zur Bank gelaufen. Doch wieso war er gerade heute auf den Weg zu einem Ort voller Knete, wenn er doch nie ein Konto gehabt hatte? Ehrlich gesagt.. war ihm einfach nur langweilig gewesen. Priscilla hatte in ihrem Laden zu tun, er war kurz vorbei geschlendert und hatte noch gesehen wie sie mit einem jungen Mädchen in den hinteren Teil verschwunden war. Außerdem hatte Er gerade nichts Totes bei sich was er ihr hätte verkaufen können also war die einzige Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben durch die City zu stromern und zu hoffen dass noch etwas lustiges passierte.
Das Lustige jedoch war weniger eine ordentliche Schlägerei oder das aufschreien einer Frau der gerade die Klamotten vom Leib rutschten, zwei der drei Dinge die Dante am liebsten sah, sondern viel mehr der Wetterumschwung... Die Wolken verdunkelten sich, die Luft kühlte deutlich ab und aus der Ferne war Donnergrollen zu vernehmen.. Was aber noch viel schlimmer schien war die Tatsache das aus der Wolkendecke eine schwarze, geflügelte Kreatur brach und sich vor der Bank aufbaute.. Ein breites Grinsen zierten die Züge des Dämonen als er die verschreckte Masse betrachtete. Hatte der Kerl nie was davon gehört das solche Auftritte eins in die Fresse verdienten? Noch während der Kerl den Mund aufmachte wurde Dante schlecht. Er laberte etwas von Weltuntergang, dass er hier war um sie zu unterjochen und dass sein ach so großer Meister in dem Moment erscheinen würde in dem Er das Blut 100 Unschuldiger vergossen hätte. Als er dann von Passanten angeschrien wurde und einige sich aufmachten um ihm die verdiente Prügel zu verpassen grinste er nur dämlich und beschwor ein gigantisches rotes Schwert aus dem Nichts herbei.
"Wie viele Sterbliche denkt ihr, braucht es um einen Dämonen der Hölle zu fa..." Der Satz war noch nicht mal beendet als das Profil von Dantes Stiefeln in seinem Gesicht klebten und der geflügelte Hans Wurst durch die Gassen segelte als wäre er´n Ping Pong.
"Einen.." War die einzige Antwort die der Dämon am heutigen Tage bekommen sollte denn als sein Schädel gegen eine Mauer knallte.. Schien er plötzlich zu müde zum weiter sprechen zu sein...
"Gott bin ich pissig.. Macht ihr jetzt mal platz hier? Bin vielleicht kein Arzt, Zeit hab ich aber trotzdem nicht!"
 12.06.15 16:50
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
Mitglied

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Die junge Dämonin hatte eins ihr Versprechen gehalten und ihm, denn Weg gezeigt. Dass er fast in ihrer Nähe nun wohnte, lag auch an ihr, da sie eine so genannte WG aufgemacht hatte mit ihm. Heute war sie hier, damit sie sich neues Geld für Lebensmittel und neues Buch für ihr Medizin Studium holen konnte. Sie wollte immerhin alles lernen oder, zumindest vieles. Als sie wieder aus, dem Gebäude hier kam, hörte sie schon, das Donnern und bekam es mit einer ihr bekannten Angst zu tun. Als Dämonin sollte sie davor zwar keine Angst haben, aber sie war eben anderes und eher normal veranlagt... "Shit ich muss wohl rennen" dies versuchte sie etwas wurde, dabei allerdings aufgehalten. Ein fetter Dämon versperrte ihren Weg und labberte irgendwas, was sie kreidebleich werden ließ. (Heute hatte ich was anderes vor, wie zu sterben) diesen Gedanken konnte sie gerade noch so denken und wollte ihren Mund aufmachen. Durch ihre Stimme hätte sie fliehen können, aber ein Fremder tauchte auf und vermöbelte, diesen Dämonen und redete was von einem Arzt (Haha ich verstehe mich in Medizin, aber ich bin noch nicht so weit...) wenn sie singen würde, dann würde er auch ruhiger und ob dies eine gute Idee wäre? Nein er schaute schon sauer und sie brauchte keinen Stress heute, wo sie ihren Mund wieder Schloss... erstmal. Was sie nur sagte oder besser gesagt fragte war, nach einer Weile..." alles ok?" das war an alle gerichtet und nicht nur, an den Weißhaarigen Kerl.
 12.06.15 18:04
vAnonymous
Gast

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Nachdem er zumindest einen Teil seiner Wut an den Möchtegern-Welteroberer ausgelassen hatte beruhigte Dante sich ein wenig.. Irgendwie hatte er gehofft das Vieh würde wieder aufstehen aber der Dämon schien klug genug zu sein liegen zu bleiben.
"Ich dachte eigentlich in dieser Welt herrsche seid langer Zeit schon wieder Friede Freude Eierkuchen und Dämonen würden eher jungen Frauen hinterher jagen als versuchen die Menschen zu unterjochen.."
Was in seinen Augen auch eigentlich ein Job für Drachen, Naturgeister und Magier wäre, schließlich galten Dämonen schon seid sehr langer Zeit als eher nomadische, wenn auch sehr oft reizbare Zeitgenossen denn als Eroberer und Kriegstreiber, zumindest Jene die sich in dieser Welt herum trieben. Wie es in ihrer Heimatwelt aussah wusste der Weißhaarige nicht und es war ihm auch egal solange es ihn nicht irgendwann dorthin verschlug konnten die Dämonen dort machen was immer sie wollen.
Die Frage der jungen Frau aus den hinteren Reihen hatte Dante entweder nicht gehört, oder Er tat einfach so schließlich kam Die.. Irgendwie bescheuert rüber.
Kopfschüttelnd drängte Er sich einfach wieder an den herumstehenden Leuten vorbei von denen einige Fotos mit ihren Handys machten.. Gott wie Er diese Attention Whores hasste..
 14.06.15 15:42
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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So ein Volldepp! Dieser Typ ging einfach weiter und ließ hier vielleicht verletzte zurück, was sollte dies bitte? „Eh du Volldepp“ ja leider war ich etwas sauer und dies egal ob er hier gerade jemanden gerettet hatte oder nicht. „Du meinst wohl jetzt einfach verschwinden zu können, das kannst du vergessen …“ immerhin könnte er gut und gerne hier etwas mithelfen. „Wie wäre es zum Beispiel, das du nachsiehst ob und wie viele Verletzte hier sind oder du vielleicht einen Krankenwagen rufst?“ Oh könnte dies mein nur mein Herumtreiber von Bruder sehen. Er war nach seiner Schulzeit leider weggezogen und besuchte einen nur hin und wieder, wenn er lustig war. Oft kam er, wenn er irgendwelche Schmerzen hatte oder einfach mal so. Aber gut ich durchbohrte ja schon regelrecht, denn Rücken von ihm und hoffte irgendwie, das dies klappen würde. Was ich wohl machen würde wenn nicht? Vielleicht würde ich ihm nach laufen und ihn noch mal meine Meinung geigen, denn so was gab nicht … in meinen Augen begann er hier gerade eine Flucht und dies, wäre so viel ich wusste sogar Strafbar und dies wollte er doch nicht oder? Nun ja bevor er doch wegrennen konnte grinste ich etwas und summte erst leise, wobei irgendwann ein Lied daraus wurde. Einige Leute um mich herum entspannten sich schon und gingen fröhlich weiter oder machten ihre Augen zu, da sie nur lauschten. Jemand musste einen Rettungsdienst gerufen haben, der sich um einige Verletzte kümmerte und dies ohne große Schwierigkeiten konnte. Auf ihn sollte es, dieselbe Wirkung haben … immerhin war er noch nahe genug und so würde er nicht weglaufen können … vielleicht höchsten Robben
 14.06.15 17:16
vAnonymous
Gast

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Er ignorierte das nervige Piepen in seinem Ohr das versuchte ihm klar zu machen er solle doch gefälligst einen Krankenwagen rufen.. Einen Krankenwagen für...? Alle Menschen um sie herum waren körperlich gesund, die einzige Person die wirklich ernsthaft verletzt war, war der Dämonenarsch und ganz ehrlich.. Dessen gesundheitlicher Zustand ging Dante ungefähr so sehr am Arsch vorbei wie der Gewinner der letzten Schach WM. Doch scheinbar gehörte die sehr verwirrte junge Frau nicht zu Jenen die an ihren Leben hingen, schließlich setzte Sie Magie ein um Dante daran zu hindern zu verschwinden..
Also unser Weißhaariger also gerade die Biege machen wollte begann die Frau zu singen, etwas was in seinen Ohren klang wie das schrille Geschrei eines vergewaltigten Hamsters im Stimmbruch.. Die Wirkung auf alle Anderen um ihn herum allerdings ließ vermuten dass es sich nicht etwa um das harmlose Treiben einer geistig verwirrten und intellektuell umnachteten Person handelte, sondern um jemanden der zumindest Ansatzweise der Magie mächtig war. Auch Dante wurde vom Zauber gefangen und beeinflusst, doch schaffte Er es dank seiner Willenskraft und der Tatsache.. Dass Er der Frau ohnehin nur halb zu gehört hatte, sich soweit unter Kontrolle zu halten dass er sich noch bewegen konnte, wenn auch wesentlich langsamer als gewohnt.. Und die Umgebung schien ein wenig verschwommen..
Knurrend griff Er in seine Manteltasche und zog eine große schwarze Pistole hervor, ein lauter Knall war zu Hören als die Kugel um einen Zentimeter an Yunas Ohr vorbei zischte und sich in eine Mauer bohrte.. Ein Warnschuss? Am Arsch die Räuber, er hatte nur nicht getroffen. Dreckszauber!
"Die nächste trifft.."
Und wenn er vorher 10 Menschen über den Haufen schoss, Hauptsache war, Er erwischte dabei die Alte.
 16.06.15 17:56
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Dieser Volldepp schien wohl etwas dagegen zu haben und dabei wollte, ich doch nur etwas helfen nicht mehr! Er hatte ganz schön Probleme, wo er mir schon etwas leid tat und ich überlegte vielleicht meinen Gesang zu unterbrechen. Vielleicht war ich doch etwas zu weit gegangen, wo ich schon meinen Entschluss gefällt hatte und er mir einfach leid getan hatte. Nun nach dem, was danach passierte tat er mir nicht mehr leid und er sammelte ziemliche Minuspunkte, was ihm wohl eher egal sein würde. Etwas Warmes flüssiges lief über meine Wange, wo er mich etwas getroffen hatte und ich erst kaum glauben konnte, das er wirklich geschossen hatte. Dieses Arschloch! Leise knurrte ich innerlich, denn nun würde ich kein Mitleid mehr mit ihm haben. Gut Kämpfen konnte ich nicht, aber ich war nicht feige und so sollte er es versuchen. Meine Gesänge verstummten erstmal, wo sich einige umschauten und doch nichts sagten aus Angst. Doch ich hatte gerade nicht wirklich Angst, was untypisch war für mich und doch stand ich vor ihm. Mit einer Hand steuerte ich sogar seine Waffe gegen mich selbst und dies so, das er mir in meinem Kopf treffen würde, wo ein Schuss tödlich ist und auch wäre. Mal sehen ob er vorher denken konnte und zur Vernunft kam oder er Abdrücken würde? Wer wusste dies schon? Keiner und meine Worte waren bestimmt meine Letzten, wenn er nun Abdrücken würde. "es ist gut das du diesen“ ich schaute mich um... oh wo war, der Kuni bitte hin? Ähm ja egal „diesen Dämonen zur Strecke gebracht hast, aber du hast nicht gesehen, das du einige Alte und“ ich zeigte auf eine hochschwangere Frau, welche gerade versorgt wurde „wenn ihr oder ihrem Baby irgendwas passiert, dann hättest du gewiss ein schlechtes Gewissen“ woher ich das annahm? Seine Aura... er war wie ich teilweise, ein Dämon und noch, was anderes. Es gab so viele Misch Dämonen oder Halbblütige, wobei ich reinblütig war nur nicht so Böse. Bei meinen Worten schaute ich, in seine hellen Augen und hoffte irgendwo, das ich recht behalten würde. Wo nun mit einen hätte ich recht, er brauchte Ruhe und dies Dringend... oder eine Ablenkung und dies pronto... dennoch auch wenn ich dies alles annahm, wer konnte dessen so sicher sein, wie ich gerade? Immer noch stand ich da und zuckte nicht mal, mit einer Wimper wenn mich wer von meinen Bekannten so sehen würde, die würden fragen wo die echte Yuna wäre und diesem Bild hier nicht glauben, das sich hier gerade bot.



Out: Yuna soll NICHT sterben also wehe er drückt ab, dann gibt es keine Kekse mehr vorläufig
 17.06.15 15:31
vAnonymous
Gast

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cf: Rosengarten

Nachdem Yuna mir den Weg zur Bank gezeigt hatte, konnte ich mit den Planungen meines neuen Lebens beginnen. In der Bank konnte ich mich erstmal mit Formalitäten rumschlagen. Mein aktuelles Geld konnte ich zwar tauschen, aber wenn ich als Lehrer arbeiten wollte, brauchte ich ein Konto und dafür brauchte ich erst einmal einen Wohnsitz. Glücklicherweise durfte ich vorübergehend bei Yuna unterkommen und wohnte in einer Art WG mit ihr zusammen. So kam ich nachdem ich mich bei der Akademie beworben hatte erneut zur Bank zurück, um mir nun schließlich ein Konto zu eröffnen.
Als ich dann mit einer seltsam antmutenden Karte, auf die von nun an mein Geld transferiert werden würde (wohl irgendeine seltsame Art menschlicher Magie, mit der ich nichts anfangen konnte) die Bank verließ, blickte ich gebannt auf das Bild, das sich mir nun bot.
Scheinbar wurde auf offener Straße ein Kampf ausgetragen und ich staunte nicht schlecht, dass sich Yuna alleine einem bewaffnetem Mann in den Weg stellte. Was war in der kurzen Zeit passiert, in der ich mich mit Papierkram in der Bank herumgeschlagen hatte?! Obwohl nicht viel Zeit da war, nutze ich den Augenblick die Situation einzuschätzen. Es lag mir fern mich in einem Kampf beweisen zu müssen, da meine Fähigkeiten derzeit eingeschränkt waren, daher musste ich mir eine Finte überlegen.
Aus meinen Händen drang ein blaues Leuchten und vor mir visualisierte sich ein blau-leuchtender Wolf, der seine Zähne fletschte und voller Kampfeslust auf den weißhaarigen Angreifer zurannte.
"Hey, das ist aber nicht die feine Art eine Dame mit einer Waffe zu bedrohen!", rief ich selbstsicher und stellte mich dem Angreifer gegenüber.
In Wahrheit war es jedoch nur eine Projektion meiner Selbst, die dazu diente den Mann abzulenken, was allen Anschein nach funktionierte. So nutzte ich den kurzen Moment, legte meine Hand von hinten über Yunas Lippen und zog sie von dem Platz weg in eine schmale Gasse, wo er uns nicht sehen würde. "Psst...", machte ich, während ich meine Hand von ihren Lippen löste. "Was ist hier passiert?", flüsterte ich. "Alles ok mit dir?"
Mir fiel die Wunde an ihrer Wange auf, aus der Blut tropfte. Behutsam hob ich meine Hand über die Wunde und ein gelbliches Leuchten aus der Handfläche ließ die Wunde verheilen. Auch wenn wir uns noch nicht lange kannten, konnte ich nicht zulassen, dass jemand sie verletzte. Auf gewisse Weise war sie doch meine erste und einzige Freundin in dieser Welt, immerhin hatte sie mir bisher schon sehr geholfen. Ich war mir sicher, dass sie wütend auf mich wäre, dass ich sie von dem Schauplatz entfernt hatte, doch musste man auch wissen, wenn man benachteiligt war. Vor allem konnte ich bei besten Gewissen nicht nachvollziehen, wie man eine unbewaffnete Frau verletzen konnte. Wut machte sich in mir breit, doch ich versuchte mir dies nicht anmerken zu lassen und atmete erst einmal tief durch. Meine Mana-Reserven füllten sich langsam wieder. Kaum zu glauben, was diese Siegel mit meinen Kräften angerichtet hatten. Wäre es anders gewesen, hätte ich mich dem Typen persönlich entgegengestellt.
 18.06.15 10:53
vAnonymous
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Die Straßen heute waren, wie immer brechend voll und laut. Das die Leute auch immer so viel Lärm machen mussten und sich über sinnlose Dinge unterhielten. Irgendwie könnte man meinen, das es nichts Aufregendes mehr gab und, die Leute nur aus ihrer eignen Dummheit heraus irgendein Zeug daher laberten, wo sie nicht mal wussten über was oder, was einige Dinge über Haupt bedeuteten.
Über denn Dächern hier oben konnte, man ihre Stimmen leider immer noch vernehmen und doch hatte man hier oben etwas ruhe. Diese Ruhe genossen einige andere Lebewesen, auf ihren Terrassen und schauten runter, wo sie auch einen heftigen Tumult bemerkten. Irgendwie schien unten, ein erbitterter Kampf entfacht worden zu sein und ein junges Mädchen hatte sich, einen eher anderen Mann entgegen gestellt. * ich hoffe sie weiß, was sie da tut und ist nicht lebensmüde* lange Haare wurden hier oben vom Wind umher gewirbelt und verdeckten oft, die wachsamen Augen einer zierlichen weiblichen Gestalt, welche hier oben nur etwas Ruhe gesucht hatte. Eine weile beobachtete, sie alles und ihre Augen funkelten etwas. Die kleine da unten hatte wirklich Mut und doch sollte sie vorher überlegen und dann handeln, da sie eindeutig unterlegen war. Die Junge Frau hier oben, wenn man sie jung nennen konnte erhob sich und wollte sehen, was sie vielleicht tun konnte und wollte etwas helfen. Doch ein andere Mann kam ihr leider dazwischen und zog, die kleine weg und in eine neben Gasse rein. *Ok dies war keine wirklich große Glanz Leistung, aber sie ist sicher …* was nun dieser Weißhaarige machte, war egal. Ihr anliegen lag darin, der kleineren zu helfen und zu sehen ob sie nicht vielleicht einen Schock bekommen hatte und wer wusste schon vielleicht konnte, die Rosa haarige etwas für sie tun. Ihre Fähigkeiten waren immerhin sehr interessant und doch noch nicht ausgereift, wo sie bestimmt Training brauchte und vielleicht konnte man da etwas helfen. Also sprang nun, die Frau vom Dach und landete hinter, dem Jungen Mann. „Entschuldigt bitte ich wollte euch Turteln Tauben nicht stören, aber ich wollte nach sehen ob ihr noch Hilfe braucht?“ mit dieser Frage stellte, sie sich entspannt hin und warte geduldig auf eine Antwort.
 21.06.15 16:06
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Das ich etwas doch Angst hatte um mein Leben, dies bemerkte hoffentlich keiner. Was genau hatte ich mir dabei nur gedacht gehabt? Ich wollte doch nur? Ja was eigentlich? Ehrlich gesehen hätte ich mir, das hier sparen können und doch stand ich hier und wartete erst ein mal ab. Um uns herum waren einige Leute, die sich allerdings nicht einmischten und auch nicht lebensmüde waren. Dies hier so dachte ich, war vielleicht mein letzter Augenblick oder auch nicht, wenn er seine Waffe wieder sinken lassen würde. Mit meinen zwei unterschiedlich Farbenden Augen schaute ich in seine hellen, welche mir sagten, das er einfach nur mies drauf war und nichts weiter. Ein Grund weswegen, er sich so gewährt hatte und wohl gehen wollte. Jetzt wie ich etwas nachdenken konnte, waren meine Gedanken zwar nicht wirklich klar, aber etwas anderes. Vielleicht hätte ich ihn gehen lassen sollen, was ich allerdings nicht wollte und er nur etwas seine Pflicht nach gehen sollte. Doch er schien dies nicht verstanden zu haben, wo ich mich allerdings auch irren konnte und doch daran gerade nicht dachte. Wir standen hier eine ganze weile, wo ich hinter mir etwas bemerkte und vor Schreck schon schreien wollte, aber dies nicht konnte. Eine Hand hatte sich über meinen Mund gelegt und schon wurde ich weggezogen, wo ich eine bekannte stimme an meinem Ohr hören konnte und eine warme Hand, an meiner blutenden Wange bemerkt. Er fragte mich ob was passiert ist und dies wobei ich erstmal meine Gedanken Ordnen musste. So ließ ich meinen Gedanken erstmal freien lauf und meinte dann langsam „vorhin bevor er vor mir stand, da wurden hier einige von einen … wohl ziemlich bösartigen Dämonen angegriffen, denn dieser Heini nieder gestreckt hat und dabei allerdings nicht gesehen hat, das der andere einige Passanten mitgerissen hatte … ich wollte nur, das er sich auch mit darum kümmert … ich mag es einfach nicht, wenn man andere Wesen und Menschen verletzt … deswegen wollte ich ihn aufhalten und darauf hinweisen, aber er wollte gehen … nun ich habe dann gesungen, damit zum einen alle anderen sich beruhigten und er sich ebenfalls …“ etwas wehmütig lächelte ich und zuckte mit meinen schultern „dies schien ihn nicht gefallen zu haben, wo er mich eben angeschossen hat und dann habe ich mich wegen seiner Worte, die mich sauer gemacht haben vor ihn gestellt … mehr nicht“ ob ich nun auch sauer auf meinen WG Mitbewohner war? Ja aber dies sagte ich nicht, den anderes gesehen war ich auch froh. Ich mochte ihn wirklich und er hatte, es wohl recht mit seiner Aktion gehabt. Wer wusste vielleicht wäre ich ohne ihn sogar Tod und könnte meinem Traum irgendwann Ärztin zu sein nicht mehr nach gehen. Die frage ob alles ok war, auf diese hin nickte ich nur und schaute etwas nachdenklich nach unten. Mein Blick hob sich erst, wo eine weitere Stimme zu hören war und ich mich zu, einer ziemlich großen Frau umdrehte. Diese redete von irgendwie helfen? Jetzt und Helfen? Ich brauchte keine Hilfe mehr und so schaute ich sie auch etwas verwundert an.
 21.06.15 17:09
vAnonymous
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Ich blickte noch einmal zu dem Platz, wo der Kampf statt gefunden hatte, um zu prüfen, ob alles soweit in Ordnung war. Scheinbar war der Kerl gegangen, jedenfalls konnte ich ihn von hier aus nicht ausmachen und die Menschen schienen sich wieder etwas beruhigt zu haben. "Also war er etwa sowas wie ein Dämonenjäger?", fragte ich Yuna, nachdem sie mich in die Einzellheiten eingeweiht hatte. "Das erklärt zumindest, weshalb er den Kampf begonnen hatte, aber wenn er weiß, dass du auch ein Dämon bist, wird er wohl auch hinter dir her sein. Zumindest schien es nicht so, als ob er ziemperlich mit seinen Waffen umgehen würde." Ich fuhr mir mit der Hand durch eine vordere Haarsträhne, die mir ins Gesicht gefallen war und schob sie hinters Ohr. "Dann war es gut, dass du versucht hast ihn und die Menge zu beruhigen, aber bei solchen Typen musst du vorsichtig sein. Ich bin mir sicher, dass du dich irgendwie zu verteidigen weißt, wenn's drauf ankäme, allerdings weiß man ja nie, wie solche Typen ticken. Er schien leicht aus der Haut zu fahren." Ich schüttelte nachdenklich den Kopf. Im Prinzip war diese Welt nicht viel anders als meine eigene, nur dass ich hier eine andere Rolle übernommen hatte. Wäre ich in meiner eigenen Welt gewesen, hätte ich genauso gut der verrückte Typ von dem Platz sein können. War das wirklich wahr? War ich so ein Kerl gewesen? Es kam mir vor, als wäre es verdammt lange her gewesen. Die Toten, die ich aus den Gräbern gerufen hatte, die für mich gekämpft hatten, sie zerstörten ganze Dörfer auf ihrem Weg. Scheinbar war ich damals gar nicht so viel anders gewesen und dies wurde mir nun schmerzlich bewusst. Doch ich hatte einen Grund dafür. Ich hatte ein Ziel vor Augen, war es denn so falsch dieses mit jedem erdenklichen Mittel zu erreichen? Irgendwie zerfraßen mich die Zweifel, ob ich mein altes Ich in dieser Welt nicht ablegen sollte.
Dann wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als eine weitere Frau auftauchte und uns ihre Hilfe anbot. "Turteltauben?", wiederholte ich mit erhobenen Brauen. Wir kannten uns doch kaum, wirkten wir etwa wie ein Liebespaar? "Das müssten sie missverstanden haben, wir sind keine Turteltauben und wir kommen gut zurecht.", entgegnete ich und musterte die Fremde. Ihr langes Haar wehte in der leichten Brise und ließ sie in diesem Moment etwas mysteriös erscheinen. Ich konnte nicht genau ausmachen, was sie war, jedenfalls schien sie keine gewöhnliche Sterbliche zu sein, denn irgendeine seltsame Aura ging von ihr aus. Ich kannte mich mit dieser Welt nicht genug aus, um zu mutmaßen welches Wesen sie sein konnte. Vielleicht auch ein Dämon? Diese Welt schien bisher viele Dämonen zu beherbergen.
 06.07.15 10:29
vAnonymous
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Rinako - Azuriah

Rinako war in der Fußgängerzone unterwegs und war auf dem weg zur Uni. Zwar hatte sie kein bock dorthin zu gehen, zumal die Vorlesungen eh alle langweilig waren. Sie setzte sich auf den rand einer kleinen Grünanlage und sah den Menschen zu wie diese an ihnen vorbei liefen. Sicher waren diese bestimmt nicht alle Menschen, aber wen interessierte das heut zutage noch? Rinako sah auf eine Bodenplatte, konzentriere sich ein wenig darauf und ließ diese ein stücken aus dem Boden gleiten, so das eine ecke hervor stand. Wie erwartet stolperte auch so gleich jemand über diese Kante. Rinako fing an vor Schadenfreude zu kichern. Sie stand aber auf um der Person aufzuhelfen, denn so nett war sie ja noch. Mit hilfe ihrer Kraft half Rina ihr wieder auf die Beine, da sie zu faul war es selbst zu tun, jedoch machte sie es so als würde es nicht so aussehen. Sie verschwieg das es ihre schuld war, warum sagen? Wenn es eh niemand gesehen haben kann.
Sie saß sich wieder auf den Rand der Grünanlage und hebte noch einen weiteren Stein an um sich noch einen weitern spaß zu machen.
 19.07.15 15:59
vAnonymous
Gast

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~First Post~

Ein kleines etwa 10 jähriges Mädchen lief kichernd durch die Menschenmenge, sie achtete nicht wirklich darauf wo sie hin lief, viel wichtiger war es ihr vor der Blauhaarigen hinter ihr wegzulaufen.
"Du kriegst mich nich! Du kriegst mich nich!" Immer wenn das Blauhaarige Mädchen hinter ihr nahe genug kam hüpfte die kleine wieder davon.
Die Blauhaarige seufzte und versuchte noch immer das Mädchen irgendwie zu fassen zu kriegen.
"Estelle! Bleib endlich stehen. Du fällst noch hin wenn du so weiter machst!" Azuriah fand es schon schlimm genug das die beiden für Freundinnen gehalten wurden, da war das mit dem Mutterinstinkt den sie hatte nur noch schlimmer, hätte man sie gefragt hätte Azuriah es für unmöglich gehalten das sie mit 19 Jahren schon für ein Kind sorgen musste, noch komischer war es wenn ihre Tochter eine Zeitreisende war die bereits 10 Jahre auf dem Buckel hatte und sich trotzdem wie ein Kleinkind verhielt.
Doch die kleine blieb kurz stehen, drehte sich um und sah ihre Mutter böse an.
"Du sollst mich bei meinem gewählten Namen nennen! Ich heisse Rhapsody! Rhap-so-dy!" danach rannte die kleine weiter und, wie schon von Azuriah erwartet stolperte sie.
Azuriah bemerkte sehr wohl das ihre Tochter gerade gestolpert war und kam gerade noch rechtzeitig um die kleine aufzufangen.
"Siehst du! Ich hab es dir gesagt!" Azuriah sah das Mädchen etwas genervt an als diese grinste.
"Das war nicht meine Schuld! Der Stein hat das geplant! der stand plötzlich ganz komisch hervor!"
Azuriah hätte das nun als dumme Ausrede abgetan wenn sie nicht genau gewusst hätte das ihre Tochter sehr aufmerksam war. Also sah sich Azuriah um ob jemand hier sich Komisch verhielt, sie konnte ja leider nicht erspüren ob Jemand hier irgendwelche Magie benutzte, sonst hätte sie wohl einen möglichen Übeltäter ermitteln können ohne sich auf ihre Menschenkenntnis zu verlassen.
 19.07.15 16:50
v

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