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Der See

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Kuna

vKaho Reinol
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~First Post~

Datum: 19. Juni

Kaho machte gerade eine Pause, sie war nun schon einige Stunden unterwegs gewesen und hatte nach Nutzbaren Kräutern gesucht die sie vielleicht bei sich im Garten anpflanzen konnten.
Als nächstes Stand der See des Waldes auf der Liste der abzusuchenden Orte, doch erst wollte die Priesterin sich etwas Ruhe gönnen und so riss sie sich die Kapuze ihrer Robe vom Kopf und lockerte das Band welches ihren Schweif an ihrem Körper befestigte.
Sie hatte ihre Merkmale, für sie waren diese ein Zeichen ihres Versagens und ihrer Unreinheit, deshalb versteckte sie diese vor anderen Wesen und verleugnete das sie kein Mensch mehr war. Nur wenn sie alleine war liess sie ihre Merkmale auch mal etwas frische Luft schnappen, besonders weil es nach einigen Stunden unangenehm anfing an den Flauschigen Ohren zu Jucken wenn diese den ganzen Tag unter der Kapuze versteckt waren und der Schweif begann auch zu schmerzen wenn sie diesen nicht ab und zu mal etwas bewegte.
Ja das Leben als Katzenmädchen ist kein Leichtes und bisher hatte sie keine Möglichkeit gefunden die Verwandlung rückgängig zu machen, sie hatte es lediglich mal geschafft sich vollständig in eine Katze zu verwandeln was ja eigentlich der Sinn des Juwels war mit dem ihr Körper verschmolzen war und weswegen sie nun so aussah.

Seufzend zog sie die Kapuze wieder auf und band ihren Schweif wieder unter der Robe fest bevor sie sich nun auf den Weg zum See machte. Schon von weitem nahm sie, dank ihrer Katzensinne, den Geruch anderer Wesen wahr, drei an der Zahl und... Vampire. Sollte sie umkehren? Nein jetzt nicht, wenn Kaho die Vampire schon bemerkt hatte war die Chance gross das diese sowieso von ihrer Anwesenheit wussten, und leider Sonderte Kaho ja nicht nur die Aura eines Tierwesens... sondern auch die einer Priesterin aus, also machte sich Kaho schon bereit das sie angegriffen wurde, doch als sie in Sichtweite des Vampirtrios trat sah sie lediglich drei Vampirmädchen, die eine schien gerade mal 14 zu sein und die anderen beiden vielleicht 10, wobei das nichts bedeutete weswegen Kaho auf dieser Distanz stehen blieb und das Pink haarige Mädchen fixierte.
„Hört her, Kreaturen der Nacht! Ich bin Kaho Reinol. Hohepriesterin der Lun-Kirche! Ich möchte euch diesmal nichts tun, ich suche lediglich nach Kräutern, ich schlage deshalb einen Frieden für diesen Tag vor.“ Kaho hatte nie gelernt wie man mit Vampiren Sprach um sich vor diesen gehört zu verschaffen, Lun war nicht besonders bekannt dafür das viele Vampire dort lebten, die meisten Vampire kamen aus Karst und wurden von dem Dortigen Orden sehr schnell vernichtet, weswegen Kaho auch nur Notfall-Training in Sachen 'Vampir-Beseitigung' besass.
 14.10.17 1:20
http://moon-academy.forumieren.com/t4613-kaho-reinol http://moon-academy.forumieren.com/f163-kunas-winkel http://moon-academy.forumieren.com/t4626-kaho-s-liste-der-freunde-und-sunder https://youtu.be/JColPcmFFTw
vAnonymous
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Krul bemerkte die Aura des anderen Wesens welches sich dem Trio näherte und sie spürte auch das es sich bei dem Wesen um eine Priesterin handelte nur war da etwas dämonisches in der Aura, nur ein schwacher teil welcher auch von einem dämonischen Artefakt stammen konnte welches die Priesterin da bei sich trug.

Etwas verwundert war Krul jedoch als sich ein Mädchen in einiger Entfernung aufstellte und grossartig verkündete wer sie sei und was sie hier wolle. Krul war zu verwirrt um wirklich etwas zu sagen, Belisha jedoch war schon einige Schritte auf die Priesterin zugegangen. „Lady? Sind sie noch ganz dicht?“ fragte das Mädchen mit den platinblonden Haaren und roten Augen noch bevor Krul sie einholen konnte und ihr die Hand auf den Mund legte. „Verzeihen sie Lady Reinol, die kleine ist etwas vorlaut. Mein Name ist Krul Tepes und wir akzeptieren ihren Waffenstillstand, Wir möchten ihnen wirklich nichts böses, wir sind lediglich drei Vampire die sich hier etwas entspannen wollen.“ erklärte Krul, war sich jedoch sicher das ihr eine Priesterin sowieso nie glauben würde. „Aber ich bin schon Neugierig, ich habe schon ein paar Jahre auf dieser Welt verbracht, doch noch nie kamen mir Geschichten einer 'Lun-Kirche' zu Ohren? Ist euer Orden nicht sonderlich gross oder neu gegründet?“ Krul hatte wirklich keine Ahnung wo sie diese Lun-Kirche einordnen sollte, sie hatte noch nie davon gehört.
Während sie wartete kam Krul jedoch nicht umhin noch einmal die Aura der Priesterin zu überprüfen und nun war sie sich sicher, dieser kleine dämonische Teil kam von Kaho selbst, nicht von etwas das sie bei sich trug.
Doch viel weiter kam Krul nicht denn Belisa hatte sich ebenfalls zu ihren Begleitern gesellt und sah nun ihrerseits Kaho mit ihren eisblauen Augen an. „Lady? Besitzen sie eine Katze? Sie riechen nach Katze.“ Krul wusste nicht wieso, doch Belisa hatte einen um einiges ausgeprägteren Geruchssinn als die anderen Progenitoren, erst jetzt als sie es ansprach roch auch Krul den Katzengeruch der von Kaho auszugehen schien.
 26.10.17 1:05
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Kuna

vKaho Reinol
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Kaho sah das kleine, vorlaute Vampirmädchen verwundert an als diese sie allen ernstes und ohne das kleinste Anzeichen von Angst fragte ob sie noch ganz dicht sei.
Diese Bemerkung und das was die ältere Vampirin darauf machte war es was Kaho auch etwas den Wind aus den Segeln nahm. "Ist... schon okay...." Die Vampirin schien wirklich freundlich, etwas das Kaho in ihren Lektionen im Kloster nicht beigebracht wurde, ihr wurde eingetrichtert das Vampire böse seien und doch... Diese hier schien sich wirklich um die beiden jüngeren zu sorgen und sie erziehen zu wollen.
"Entspannen also?" Kaho war skeptisch und doch schien es die Wahrheit zu sein, Vorsichtig blieb Kaho dennoch denn man konnte nie wissen. Und dann kam das was sie erwartete, Klar hatte hier niemand von der Lun-Kirche gehört geschweige denn vom Kohonesischen Glauben, immerhin waren das alles Dinge aus einer Welt in die Kaho nur zu gern zurück würde.
"Die Kirche ist.... Neu." eine kleine Lüge aber Kaho wollte hier nun nicht sagen das es die Kirche offiziell nicht einmal gab, das sie deswegen als Sektenführerin angesehen werden konnte war ihr unbewusst. Etwas nervte es Kaho das alle sie danach fragten. Irgendwann würde sie die Kirche auch hier etabliert haben und dann war sie diese elende Fragerei los! Oder aber sie konnte nachhause zurück und musste sich nicht mehr damit herumschlagen.
In ihren Gedanken versunken bemerkte Kaho nicht dass sich das andere Mädchen welches sich erst abseits hielt zu ihnen gesellt hatte und nun eine, zugegeben wohl unschuldige, aber dennoch nervige Frage in den Raum warf. Verfluchte Wesen mit gutem Geruchssinn. "N... Nein... Ich habe nur manchmal m...mit einem streunenden Kater zu tun." log Kaho und das sah man ihr an, besonders weil ihre Ohren anfingen zu zucken wenn sie nervös wurde was man unter der Kapuze trotzdem sah.
 06.11.17 3:37
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vFrost
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Aiko Teno & Frosina Verheel
17. Juli | Nachmittag | (First Post)

Wenn Frost eine Sache genoss, war es Stille. Diese war in ihrem Leben seit jenem unglücklichen Unfall nämlich viel zu rar gesät. Wurde sie einmal nicht von halbtransparenten Erscheinungen heimgesucht, nahmen Mitmenschen ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. Da war es wohl verständlich, dass es ihr ab und an zu viel wurde und sie einfach einmal raus musste. Raus aus der Stadt und vorzugshalber in das örtliche Wäldchen, dem sie sich auf Grund ihrer Rasse sehr verbunden fühlte. Das Mädchen war kein Stadtmensch, obwohl sie in einer der größten Metropolen der Ukraine aufgewachsen war. In der Natur zu sein, fühlte sich richtig an, zumindest richtiger als umgeben von Beton, Müll und Lärm.
Ihre Schritte waren klein und wirkten etwas tollpatschig, da sie vorhin schon beinahe über eine herausragende Wurzel gestolpert wäre. Umso achtsamer war Frost nun was ihre Umgebung betraf – besonders die Beschaffenheit des Bodens vor ihren Füßen. Zudem wollte sie es vermeiden versehentlich auf einen Marienkäfer oder eine vor sich hin kriechende Schnecke zu treten. Als Steppenfuchs verspeiste sie diese Lebewesen zwar als Mahlzeit, doch als Mensch konnte sie selbst den unbedeutendsten Geschöpfen keinen Fühler krümmen.
Der See, an dem sie sich mit Aiko verabredet hatte, lag noch ein paar Meter vor ihr, aber bereits jetzt konnte sie den leicht sumpfigen Geruch wahrnehmen. Er war nicht unangenehm, sondern weckte schöne Erinnerungen an Kindheitstage und sorgenfreie Zeiten. Obwohl sie Aiko schon seit längerer Zeit kannte und diese sich für Frost zu einer Art Ersatzschwester entwickelt hatte, war sie jedes Mal aufs Neue nervös vor einem Treffen. Meist waren ihre Bedenken gänzlich unbegründet, aber tief in ihrem Inneren fürchtete sie sich davor irgendetwas falsch zu machen und Aiko dadurch zu verlieren. Es brauchte nur ein falsches Wort, um eine Freundschaft zu beenden – diese Angst ließ sie nicht los.
Hinter einer Baumreihe glitzerte schließlich die Wasseroberfläche in der Sommersonne. Enten zogen ihre Runden in der Mitte des Sees und alles was zu hören war, waren das Brummen der Käfer und gelegentliches Quaken. Frost holte tief Luft, ließ die wunderschöne Impression kurz auf sich wirken, bevor sie sich ans Ufer begab und mit schüchternem Blick nach Aiko Ausschau hielt. Ihr Puls raste vor Aufregung, wie immer, wenn sie kurz davor war Leute zu sehen. Das legte sich dann meist später im Verlauf des Tages.
Da sie ihre Freundin noch nirgends sah, legte sie ihre kleine Handtasche aufs Gras und nahm daneben Platz. Frost hatte nicht viel dabei – nur ihr Handy, Portmonee und ein paar Müsliriegel falls sie hungrig wurden. Die Sonne wärmte ihre Haut auf eine angenehme Art und Weise, so dass das Tierwesen das Bedürfnis verspürte sich in einen Fuchs zu verwandeln und zu dösen. Aber davon hätte Aiko nicht viel, denn in ihrer tierischen Gestalt konnte Frost natürlich nicht sprechen oder sonst irgendwie kommunizieren. Also wartete sie einfach so an Ort und Stelle, ließ den Blick dabei über den See gleiten und erfreute sich an der Ruhe.
 09.05.18 22:55
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Yuna

vAiko Teno
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Heute war einer dieser Tage auf, die sich Aiko immer irgendwie freute und sie nicht alleine Unterwegs sein musste nur um etwas Bewegung zu bekommen. Für einen Wolf gab es immerhin nichts schlimmeres, wie sich nicht frei bewegen zu können oder eingesperrt zu sein ohne wirklichen Auslauf. Die kleine würde verrückt werden, wenn sie mehrere Tage nicht laufen dürfte und nur still sitzen sollte. Das konnte man sogar oft im Unterricht verfolgen, wenn sie unruhig wurde und einfach nur auf, die Pause wartete. Ihr Lieblingsfach war Sport, da sie sich dort immerhin etwas austoben durfte und auch konnte, wo sie leider nur einmal die Woche diesen Unterricht hatten und auch nur für wenige Zeit. Heute war keine Schule und so konnten sie sich mit ihr einer sehr lieb gewonnenen Freundin, welche für sie, wie eine Schwester war verabreden, was sie auch gemacht hatten. Die beiden wollten sich an einem See treffen, welche sie durch aus kannte und dort auch schon mal gewesen war. In diesen Teil des Waldes konnte sie immer gut Jagen üben, wobei sie kein Tier riss oder so, den dies brachte sie selbst als Fleischfresser einfach nicht über ihr Herz und zum anderen konnte man ja auch solche Lebensmittel heute zu Tage zum Glück ja auch Kaufen. Für sich hatte sie ein paar Brote eingepackt und dies für Forst, wie sich und auch etwas vom Versuch Kuchen zu Backen gestern hatte sie auch etwas mit eingepackt, den so schlimm war er nicht nur etwas leicht oben an, der Decke angebrannt ansonsten ging es zu Essen. „Hoffentlich mag sie ihn?“ in Brote machen, da konnte ihr kaum noch einer, was vor machen und doch Backen? Dies hatte sie noch nicht so oft gemacht und doch vielleicht machte sie sich einfach zu viele Gedanken gerade, den wieso sollte Frost dies nicht mögen außer sie war gegen irgendwas anfällig oder mochte etwas nicht. Den nicht jeder mochte einen normalen Marmorkuchen und dies wusste Aiko ja selber, doch sie hoffte irgendwo, das Frost immerhin etwas davon versuchte.

Als sie los gegangen war hatte sie etwas getrödelt zu gegeben, doch sie fand einfach alles so schön hier und angenehm. Die Luft war eindeutig anderes und sie konnte hier noch besser, den Wind um ihre Nase fühlen, welche sie leicht gegen, den Wind streckte und schon jemanden aus weiter Ferne, wo sie langsam ihr Ziel erreichte erschnuppern. * sie ist also schon da? * hoffentlich hatte sie nicht all zu lange gewartet auf sie, den dies hatte sie nicht gewollt. Immer weiter kam sie, dem See näher und näher, wo sie langsam auch schon ihre Freundin noch besser riechen und auch bald sehen konnte. Ihre Ohren zuckten leicht vor Freude und auch ihre Rute bewegte sich etwas deswegen, wo sie schon fast einem Hund glich und dies wobei sie keiner war und doch sie freute sich eben, die andere zu sehen. Mit jeden Schritt kam sie näher und setzte sich neben sie, wo sie diese auch gleich in ihre Arme schloss „ich hoffe du wartest nicht zu lange auf mich?“ sie lies Frost wieder los und schaute sie an „ich hoffe du Magst Kuchen, wobei vielleicht sollten wir den nicht essen? … hmm egal oder wollen wir erst etwas schwimmen gehen“ leicht war sie noch hibbelig und brauchte etwas Bewegung, was Forst ja schon kennen müsste solange sie schon befreundet waren.
 10.05.18 13:35
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vFrost
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Da ihre Sinne in menschlicher Gestalt nicht überdurchschnittlich gut funktionierten, sondern eben nur normal, hörte Frost ihre gute Freundin nicht kommen. Das dichte Gras musste die Schritte des anderen Mädchens gedämpft haben und die vielen Umgebungsgeräusche übertönten diese wohl ebenfalls. Außerdem war Frost ein wenig erschöpft, wie jeden Tag zu dieser Uhrzeit und daher nicht ganz so konzentriert, wie sie vielleicht hätte sein sollen.
Erst als sie einen näherkommenden Schatten wahrnahm, reckte sie ihren Hals und erblickte Aiko, die sich freudig neben sie auf den Boden setzte. Der unfreiwilligen Umarmung konnte das Tierwesen nicht mehr ausweichen, weshalb sie es mit einem schwachen Lächeln über sich ergehen ließ, aber froh war, als Aiko sich schließlich von ihr löste. Sie hatte ihre Freundin unheimlich lieb, doch manchmal war deren stürmische Art ein wenig überrumpelnd. Frost richtete ihre Brille und schüttelte verneinend mit dem Kopf auf die Frage, ob sie lange gewartet hatte. Zwar versuchte sie immer wieder Aiko in die Augen zu sehen, aber ihre Schüchternheit zwang sie letztlich dazu den Blick abzuwenden und stattdessen auf ihre Hände zu richten, die in ihrem Schoß lagen.
„N-nur ein paar Minuten“, erwiderte sie wahrheitsgemäß. Oder vielleicht war es auch länger gewesen und Frost hatte nur kein gutes Zeitgefühl. Aber es spielte auch keine Rolle, denn nun war Aiko hier und sie konnten gemeinsam den Nachmittag verbringen, wie geplant. Als ihre Freundin Kuchen erwähnte, hob sie den Blick doch wieder kurz, um sich zu vergewissern, dass sie sich nicht verhört hatte. Wahrscheinlich befand sich besagter Snack in Aikos Tasche, denn sie konnte den Kuchen weder sehen noch riechen. Ach, wären ihre Sinne doch nur ausgeprägter!
Nun wurde ihr die Entscheidung überlassen, ob sie erst noch sitzen bleiben oder direkt ins Wasser gehen sollten. Frost mochte es nicht Initiative zu ergreifen und zu bestimmen, was getan wurde. Deshalb sagte sie für einen Moment gar nichts, spielte dabei etwas nervös am Reißverschluss ihrer Handtasche herum und sah schließlich zu Aiko. Diese schien wie immer einen starken Bewegungsdrang zu haben, den Frost nur selten nachvollziehen konnte. Zumindest tagsüber nicht – nachts ging es ihr ähnlich und sie brauchte Bewegung. „Was d-du magst. Erst schwimmen ist auch gut“, antwortete sie dann mit leiser Stimme.
Sie schenkte Aiko ein zaghaftes Lächeln. Hoffentlich war sie nicht böse, dass Frost nicht entscheiden wollte. Aber für sie ging schwimmen auf jeden Fall klar. Immerhin trug sie nicht umsonst ihren Bikini unter der Kleidung. Dabei fiel ihr plötzlich ein, dass sie gar kein Badetuch mitgenommen hatte. Ob Aiko eins dabeihatte? Aber Frost wäre sowieso zu verlegen, um zu fragen, ob sie es sich später kurz teilen könnten. Vielleicht würde sie sich einfach in einen Fuchs verwandeln und sich das Fell von der Sonne trocknen lassen. Obwohl sie es sich fast schon denken konnte, dass Aiko lieber direkt ins Wasser hüpfen wollte, wartete sie lieber noch auf eine Antwort, bevor sich danach erst beginnen würde sich aufzurichten.
 10.05.18 18:55
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vAiko Teno
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Ihre Art fand Aiko irgendwie immer niedlich und süß, wobei sie sich fragte, wieso bis jetzt kein einziger Junge sie so angesprochen hatte? Das einige mit so schüchternen Mädchen nichts anfangen konnten, dass war albern und doof zu gleich, den sie war so gesehen ein recht süßes Ding, wenn man sie besser kannte. Am Anfang hatte sie auch etwas gebraucht um sich mit ihr abzugeben, da sie Angst hatte, das Frost sie hätte ablehnen können. Doch irgendwie hatten sie, es doch irgendwann mal hinbekommen sich etwas zu nähern, worüber nun Aiko sehr froh war und sie respektierte ihre Art einfach, wobei dies auch für sie nicht immer all zu einfach war um ehrlich zu sein. Sie lächelte etwas, den sie hatte ihre Freundin nicht all zu lange warten lassen „ das ist gut … ich dachte schon, das ich Stunden zu spät bin, da ich noch einiges einpacken musste ...“ sie hatte ja nicht nur Essen mit sondern auch ein paar weitere Decken und Badetücher, wie eine Bürste für ihre Haare und saubere weitere Sachen um sich um zu ziehen. In Nassen Sachen wollte sie immerhin nicht nach Hause gehen, den dies war nicht wirklich angenehm für sie und sie hoffte, das Frost daran zumindest gedacht hatte? Bei einer Decke oder weitere Badetücher hatte sie mehrere eingepackt, wo sie schon dachte wegen, dem Gewicht zusammen zu brechen. Doch als Wolf war sie immerhin stark und konnte einiges ab, aber auch nicht alles so wirklich, dazu war sie selber noch etwas zu Jung um genau zu sein. Die Frage ob sie Schwimmen gehen wollte beantwortete Frost wieder in ihrer Typischen Art, was Aiko ihr aber nicht krumm nahm und daher sie nicht auslachte oder neckte. „gut also erst etwas Schwimmen und dann können wir etwas Essen …“ sie Packte schnell ihre Tasche aus und hielt ihr ein großes Badetuch hin mit einem wissenden lächeln „Ähm aber eins solltest du wissen, der Kuchen ist etwas oben angebrannt leider“ sie kratze sich hinter ihrem Kopf, den so was war ihr durch aus peinlich und doch so was machte sie ja nicht jeden Tag. Aber gut sie zog ich ihre Sachen aus, wo sie ihren Bikini schon an hatte und holte noch einen Wasserball raus, womit sie vielleicht etwas unternehmen konnten? Nun vielleicht auch nicht, das würde man sehen. „ich gehe schon mal vor und, wenn etwas ist Schrei einfach“ dies müsste sie zwar nicht, den Aiko hatte durch aus recht so gute Ohren. Bei ihr sah man es ja, das sie nicht vollkommen normal war mit ihren Ohren und ihrer Rute.

Im Wasser tauchte sie erst einmal ab und tauchte so eine kleine weile bis sie wieder etwas weiter nach oben kam. Das Wasser war zwar nicht sonderlich war, aber auch nicht sehr kalt oder kam dies nur ihr so vor? Die Wölfin hatte immerhin eine andere Körpertemperatur, wobei auch sie durch aus frieren konnte. Ob Frost frieren würde? Dies würde sie schon noch raus finden und zur Not konnte sie Frost ja etwas wärmen, wobei dies ihr wieder bestimmt peinlich sein würde.
 10.05.18 21:13
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vFrost
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Frost glaubte, dass die aufgeschlossene Art ihrer guten Freundin ein bisschen auf sie selbst abgefärbt ist. Zwar war sie immer noch schüchtern und verschlossen, besonders neuen Menschen gegenüber, aber es war schon ein großer Schritt für sie, dass sie überhaupt eine Freundin an der neuen Schule gefunden hatte. Die alte 14-jährige Frost hätte das mit Sicherheit nie geschafft, denn diese verbarrikadierte sich tagelang in ihrem Zimmer, ohne mit jemandem zu sprechen oder gar zu essen. Als Aiko erwähnte, dass sie einiges eingepackt hatte, spürte Frost kurz ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend – eine Art Nervosität, wie vor einer Prüfung. Sie hatte nichts eingepackt, nicht einmal eine Flasche Wasser. So schusselig war sie doch sonst nicht! Dennoch sagte sie nichts, sondern erwiderte auf Aikos Aussage ein zaghaftes Lächeln und ein Kopfschütteln. „Mach d-dir keine Gedanken“, gab sie zurück und versuchte sich ihre Unsicherheit wegen des vergessenen Gepäcks nicht anmerken zu lassen.
Zum Glück war Aiko nicht genervt von Frost, als diese eher wenig enthusiastisch die Entscheidung ihrer Freundin überließ. Es lag nicht daran, dass sie sich nicht auf die gemeinsame Aktivität freute, aber sie traute sich einfach noch nicht die Initiative zu ergreifen. Während Aiko ihr Badetuch auspackte, zupfte Frost nur weiter an ihrer Handtasche herum, da sie sonst gerade keine andere Beschäftigung hatte und ihre Hände nicht stillhalten konnte. „D-du hast selbst gebacken?“, fragte Frost überrascht und mit einer Spur Schuldgefühl in der Stimme. Im Vergleich zu selbstgebackenem Kuchen waren ihre alten Müsliriegel ein schlechter Witz. Vielleicht sollte sie diese gar nicht auspacken und sich die Peinlichkeit ersparen. „Wie lieb von dir. Er schmeckt bestimmt toll“, fügte sie dann noch schnell hinzu, damit Aiko sich über den verbrannten Teil keine Sorgen machen musste. Frost war nicht wählerisch, was Essen anging und wenn sich ihre Freundin extra ins Zeug gelegt hatte, um einen Kuchen zu backen, würde sie ihn auf jeden Fall essen. Selbst wenn er von allen Seiten angebrannt wäre.
Als Aiko sich auszog und schon einmal mit einem Wasserball ausgerüstet ins Wasser lief, zog auch Frost langsam ihre Kleidung aus. Dabei sah sie sich immer wieder nervös um, um sicher zu gehen, dass sie niemand sah. Zwar war sie nicht nackt, aber so knapp bekleidet zu sein, sorgte bei ihr schon für genug innere Unruhe. „I-ich komme gleich“, gab sie Aiko Bescheid und nahm noch ihre Brille ab, die sie zwischen ihre Klamotten legte. Da sie ziemlich kurzsichtig war, wirkte Aiko in der Ferne wie ein unscharfer Klecks. Frost blinzelte ein paar Mal und tapste dann auch in Richtung Wasser.
Als ihre Beine das Wasser berührten, war sie überrascht über die angenehme Temperatur. Vorsichtig wagte sie sich tiefer hinein, bis sie bis zur Brust im Wasser stand. Hat sie Aiko eigentlich schon mal erzählt, dass sie keine gute Schwimmerin war? „Das Wasser ist angenehm, oder?“, fragte sie ihre Freundin, diesmal sogar ohne zu stottern. Hoffentlich fror Aiko nicht, obwohl sie bedingt durch ihre Rasse ja auch ein anderes Temperaturempfinden hatte – glaubte Frost zumindest. Sie wagte sich die Füße vom Boden zu lösen und einige Meter zu schwimmen, wobei sie eher unbeholfen aussah, ein bisschen wie ein paddelnder Hund, der zum ersten Mal im Wasser war. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, deutete sie auf den Wasserball. Aiko hatte den ja nicht ohne Grund mitgebracht, bestimmt wollte sie auch eine Runde spielen. Frost war keine Sportskanone, im Gegenteil. Aber es machte ihr auch nichts aus sich ein wenig zu bewegen. Entspannen konnten sie später noch. Lächelnd streckte sie die Arme aus, um andeuteten, dass sie bereit war den Ball zu fangen, wenn Aiko werfen würde. Zumindest würde sie es versuchen.
 13.05.18 9:31
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vAiko Teno
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Die kleine Wölfin fand diese schüchterne Art schon irgendwo süß und fragte sich wirklich, wieso ihre Freundin bis heute keinen einzigen Freund hatte außer sie, als eben Freundin, wobei Frost für sie mehr war, wie eine Schwester eben. „gut, wenn du mir deswegen nicht böse bist ist es ok …“ sie lächelte leicht gab Frost ein Badetuch von sich mit und wollte schon mal vor gehen, wo sie allerdings noch vorher ihren selbst gebackenen Kuchen erwähnt gehabt hatte. „nun wie gesagt, die Decke ist etwas angebrannt … leider … also so gut bin ich noch nicht im Backen, da Koche ich schon besser, doch Kochen hier? Bei der Wärme wäre nicht so gut gewesen denke ich mal und Eis habe ich auch nicht mit, da dies nur sicherlich geschmolzen wäre“ zum anderen hatte sie ja auch noch Brote mit, welche schon belegt waren mit verschiedenen Dingen, weswegen sie ihre Tasche mehr in eine Schattige Ecke legte und ging vor, wo sie etwas tauchen und auch schwimmen konnte. Aiko war schon immer eine kleine Wasserratte gewesen, wo ihre Eltern schon teilweise Probleme hatten um sie wieder raus zu bekommen, was allerdings ihr Vater doch irgendwie immer geschafft hatte. Wie nun ja sie Hang meist, wie ein Nasser Mehlsack auf seinen Schultern, wo er sie immer leicht hinterher an ihre Füße Kitzelte so als kleine strafe. Das waren so gesehen schöne Erinnerungen, welche sie an ihre Kindheit hatte und ja sie, war noch lange nicht Erwachsen und noch recht Jung für ihre Rasse zumindest. Als Frost endlich hinterher kam schwamm Aiko gleich auf sie zu, welche allerdings wohl nun etwas spielen wollte, da sie auf, den Wasserball deutete und Aiko diesen zu ihr schoss leicht wobei sie ihr auch gleich ihre Frage beantwortete „für mich ist es Angenehm ja, doch ich hoffe du frist nicht?“. Nach diesen Worten landete, der Ball wirklich nicht weit, da sie diesen nicht so weit schießen wollte und wieso sie dies machte, war einfach und auch schnell erklärt. Beide konnten zwar schwimmen mehr oder weniger, doch es gab hier eine ziemlich tiefe stelle und vor dieser hatte selbst Aiko Respekt und würde diese immer versuchen zu vermeiden. So spielten sie etwas, wo Aiko sich nicht so Konzentrierte … außer auf, das Spielen. Am Ufer waren ein paar Jungs an die beiden geschlichen und taten diese beobachten, wo sie sich gegenseitig nach einiger Zeit gegenseitig angrinsten. //lass und mal, die klamotten verstecken, dann sehen wir sie beiden Schnitten länger in ihrern Bikinis … die sind immerhin beide echt Heiß und wer weiß vielleicht können wir sie ja überreden, das mehr geht, wenn sie ihre Sachen wieder haben wollen?// die beiden hielten dies wohl für eine recht gute Idee, wo sie auch gleich alles mitnahmen und verstecken, wonach sie sich auf, die lauer legten um beide immer noch zu beobachten. „ich brauche eine kleine Pause Frost, wenn du magst kannst du ja noch drinnen bleiben“ sie war erst einmal zufrieden und hatte ihren Bewegungsdrang besänftigt, wo sie nun wieder ans Ufer schwamm um dort raus zu gehen, wo sie sich umschaute. „Ähm Frost? Hier stimmt was nicht ...“ sie schnupperte und drehte ihre Ohren in alle Richtungen damit sie vielleicht etwas hörte.
 14.05.18 12:40
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vFrost
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Aiko musste sich wirklich nicht entschuldigen, nur weil der Kuchen nicht perfekt geworden war. Das hätte Frost ihr am liebsten auch so gesagt, aber stattdessen konnte sie sich nur auf die Unterlippe beißen und vergeblich nach den richtigen Worten suchen. Sie nahm es sich aber ganz fest vor Aiko später mitzuteilen, wie lecker der Kuchen war, wenn sie ihn dann später probiert haben würde. Nach dem Schwimmen konnte Frost sicher einen Snack vertragen, obwohl sie normalerweise keine große Esserin war. Sie wurde schnell satt und schaffte daher nur kleine Portionen, aber zumindest ein Stückchen Kuchen würde sie komplett aufessen – Aiko zuliebe.
Ihre gute Freundin fand das Wasser zum Glück ebenso angenehm. Das war schon einmal eine Sache, über die Frost sich keine Gedanken machen musste. Anderenfalls hätte sie die ganze Zeit über im Hinterkopf gehabt, dass Aiko kalt war und höchstwahrscheinlich hätte sie auch eine Möglichkeit gefunden, sich selbst dafür verantwortlich zu machen. „Ich friere nie“, erwiderte das Mädchen schmunzelnd und schüttelte den Kopf. Das war nicht ganz die Wahrheit, denn bei Minustemperaturen war ihr natürlich auch kalt, aber sie steckte dennoch deutlich mehr weg, als ein gewöhnlicher Mensch. Es hatte eben auch ein paar Vorteile ein Tierwesen zu sein.
Obwohl Aiko den Ball nicht weit warf, gelang es Frost nicht diesen zu fangen. Sie stolperte unbeholfen durch das Wasser, während der Ball durch die davon verursachten Wellen immer ein Stückchen weiterweg trieb. Fast schon etwas wütend auf ihre eigene Ungeschicktheit, legte sie sich dann etwas mehr ins Zeug und erreichte den Wasserball endlich, um ihn daraufhin Aiko zuzuwerfen. So oder so ähnlich ging es eine Weile weiter und weder Aiko noch Frost machten sich die Mühe nach ihren Habseligkeiten zu schauen. Immerhin waren sie recht tief im Wald und als sie das Wasser betreten hatten, war außer ihnen keine Seele anwesend gewesen.
Kurz nachdem Aiko aus dem Wasser stieg, tat Frost es ihr nach. Sie wollte nicht alleine im See zurückbleiben und ihr Bewegungsdrang war schon lange gestillt. Wortlos folgte sie ihrer Freundin mit einigen Metern Abstand ans Ufer, den Wasserball vor sich haltend. Auf Aikos besorgte Worte hin legte sie den Kopf leicht schief und sah sich nur mit den (kurzsichtigen) Augen um, da sie ihre Sinne als Mensch nicht so einfach einsetzen konnte. Zu erst fiel ihr nichts Ungewöhnliches auf und sie drehte sich mit Verwirrung im Blick zu Aiko. „W-was meinst du denn?“ Erst als sie den Wasserball ablegte und nach dem Badetuch greifen wollte, das Aiko ihr zuvor liebevollerweise zur Verfügung gestellt hatte, dämmerte es ihr. Weder das Tuch, noch ihre Kleidung lagen an dem Ort, an dem sie diese liegengelassen hatten. Panik ergriff das Mädchen, weil auch ihre Brille verschwunden war und sie ohne ihre Sehhilfe ziemlich blind war. Das war natürlich etwas übertrieben ausgedrückt, aber auf Entfernung konnte sie wirklich nicht gut sehen. „Aiko… und jetzt?“, fragte sie mit leicht zittriger Stimme. Komischerweise lagen ihre Taschen noch da – aber welcher Dieb würde Geld und Handys liegenlassen und nur wertlose Kleidung mitnehmen?
 15.05.18 23:05
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Die kleine Wölfin freute sich richtig innerlich schon zusammen mit ihrer Freundin später etwas zu Essen und mit ihr weiterhin einen schönen Tag zu erleben, wobei so wirklich geplant hatten sie ja nichts weiter sonderlich. Der Tag war einfach nur schön und so sollte man diesen einfach nicht drinnen in, den Zimmern verbringen oder? Nein dazu hatte sie zu oft einen Bewegungsdrang und diesen musste sie leider immer wieder jeden Tag, wenn dies ging stillen egal wie. Den wie sie werden konnte, dies wollte sie selbst nicht herausfinden, wenn sie sich mal mehrere Tage nicht bewegen durfte oder sollte. Als Kind sofern sie Krank war hatten ihre Eltern immer zu tun gehabt, damit sie liegen blieb oder sich anderes beschäftigen konnte. Das sie nun nicht mehr so oft krank wurde lag daran, das ihre Abwehrkräfte immer besser und ihr wurde auch nicht mehr so schnell kalt. Bei so was musste schon ein Schneesturm kommen oder es noch kälter werden, dann konnte sie immer noch sich eine Grippe holen, was sie allerdings nicht gebrauchen konnte. Die beiden Spielten eine weile bis sie irgendwann keine Lust mehr hatten oder zumindest ihr Bewegungsdrang gestillt wurde. Bei Aiko war dies immerhin wichtig, wobei ob dies bei Frost auch so war? Den beide gehörten ja zu, den Tierwandlern und beide hatten eine Art soviel sie wusste, welche etwas bewegung brachte. Nur welche brauchte mehr? Die von Frost oder ihre eigene Art? Dies war eine frage, welche man sich ruhig stellen konnte und doch war diese eher unwichtig, den beide würden für die andere sich dennoch bewegen auch, wenn man selber ziemlich schon KO war. Die Sache sah nur anderes aus, wenn man wirklich nicht mehr konnte und schon schmerzende glieder hatte, dann würde nicht mal Aiko ihre Freundin dazu zwingen ihre Gleider zu bewegen und dies nur, damit Aiko selbst etwas Bewegung bekam. Nein da würde sie einfach selber alleine ein paar Runden rennen und dies in ihrer Wolfsform, da sie so etwas schneller noch unterwegs war und dies auch ein recht gutes Training für sie war. Irgendwann würde sie Jagen müssen, was sie allerdings nicht wirklich wollte und doch würde sie dies müssen, wo man zum Glück vor Jahren schon einiges geändert hatte und sie nur einen älteren Wolf, welcher ihre Beute da stellten sollte einfangen musste und keine echten Tiere mehr. Dieses Training oder dieses Gehabe sollte einfach sicher stellen, das Aiko zur Not sich auch selber versorgen konnte und sie ihre Eltern nicht mehr all zu sehr brauchte, womit sie so gesehen mit zu, den Erwachsenen gehören würde. Doch noch hatte sie einige Monate zu ihrem Glück zeit, da sie noch doch recht Jung als Wölfin zumindest war. Gut als Mädchen auch, doch dies wollte sie in dieser Form nicht wirklich hören, den sie sah sich schon lange nicht mehr als kleines Mädchen … aber gut. Als Frost ihr hinterher ging und fragte, was los war tippte sie sich selber auf ihre Stirn, den sie hatte vergessen, das Frost ohne ihre Brille fast so Blind, wie ein Maulwurf war, welche Tierchen recht süß waren, wenn man diese schon mal gesehen hatte. * das hatte ich vor schreckt grade vergessen* nun wie auch immer, den ihre Freundin merkte nun selber, was los war und fragte Aiko, was sie nun machen sollten. „mehr wie suchen wird uns wohl nicht übrig bleiben, da ich sonst nicht wirklich weiß, was wir machen sollen außer vielleicht durch heulen, das uns jemand von meinen Leuten hört und uns Klamotten bringt“ beides konnten sie machen, wo nun Aiko ihre Ohren anstrengte und diese in alle Richtungen drehte, wobei sie auch ihren Kopf mit bewegte um dieses zu können. „hier links ist schon mal nichts … und grade aus auch nichts … bliebt nur noch rechst, da hinter uns, der See ist“ sie bewegte leicht ihren Kopf in, die Besagte Richtung, wo die beiden Spanner einen Fehler machten und sich bewegten, was sie nun hören konnte. „bleib hier ich möchte nicht, das dir etwas passiert Frost“ nach diesen Worten rannte sie los, wobei sie sich um schneller zu sein in einen Wolf rötlich braunen Wolf verwandelte und, den beiden Jungs hinterher rannte um diese zu erwischen.
 16.05.18 12:17
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Gestaltwandler

Beruf :
Mitarbeiterin im Tierheim

Gespielt von :
Kikii

vCaitlin Archer
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cf: ? | 14.Juli | 23:34 Uhr | Sternenklare Nacht



"Warum genau sind wir nochmal mitten in der Nacht hier raus gefahren ?", gähnte die junge Frau, während sie sich streckte und dabei fast über einen Ast stolperte.
"Weil du mich liiiieeebst. Und weil ich wirklich, wirklich dringend Schwimmen wollte."
Mit einem Seufzen verdrehte sie die Augen und legte sich die Leine über die Schultern. Benji trottete derweil neben ihr her, seine Augen auf alles mögliche gerichtet, immer mal wieder von einem Geräusch abgelenkt.
"Wir bleiben nicht wieder Stundenlang hier ! Mein Bett ruft mich. Ich kann es hören ~", mit ihrer Handytaschenlampe beleuchtete sie den Pfad vor sich, ehe sie durch das letzte Gebüsch trat und am Rand des Sees stand. Mit dem Lichtkegel suchte sie sich einen Platz auf der Wiese der nicht all zu nass aussah.
"Du Lügnerin. Ich weiß ganz genau das du nicht mit Möbeln reden kannst."

"Hau schon ab. Ich bleib hier.", murmelte sie, ehe sie das Licht ausschaltete und sich auf den weichen Rasen setzte, während der Husky freudestrahlend in den See rannte.
 04.08.19 21:46
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Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Größe :
1,75m

Stimme :
Leichter irischer Akzent, weiche, angenehme Stimme

Auffallende Merkmale :
Besitzt kein Spiegelbild, wird von Kameras nicht wahrgenommen

Ruf in der Stadt :
Noch Keiner

Gespielt von :
Dami

vElaine Gardner
La Sombra

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14.Juli | 23:41 Uhr | Sternenklare Nacht

Elaine blickte sich nervös vom Weg aus um, bevor sie den Strand betrat. Die junge Vampirin trug einen Rucksack, an dem ein billiger Klappstuhl befestigt war.
Zuerst hatte sie den Abend, wie so viele, in ihrem Zimmer verbringen wollen, aber letztendlich hatte sie sich dazu gezwungen, endlich mal vor die Tür zu gehen. Immerhin konnte sie sich ja schlecht für den Rest ihrer Existenz einschließen.
Und es sah nicht danach aus, als wären viele Leute am Strand. Eigentlich sah sie nur eine Person, ein bisschen entfernt von ihr: Soweit sie es einschätzen konnte ein Mädchen mit ihrem Hund.
Elaine nickte dem Mädchen stumm zu, als ihr Hund raus in den See rannte, um ein Bad zu nehmen, und setzte dann ihren Rucksack ab. Sie klappte den Stuhl aus, setzte sich hin und zog einen Skizzenblock aus dem Rucksack, bevor sie das vordere Fach öffnete, um ihre Stifte freizulegen.
Ihre Hand schwebte über dem Fach, während sie überlegte, womit sie anfangen sollte. Sie entschied sich für einen Bleistift, der die Markierung „H6“ trug, zog ihn aus dem Rucksack und fing an, mit lockerem Handgelenk grob die Landschaft vor ihren Augen zu skizzieren. Aufgrund der Härte des Stiftes waren die Linien auf dem Papier kaum sichtbar und würden später, wenn sie mehr Details anfügte, nicht mehr sichtbar sein. Außerdem ließen sie sich, sollte Elaine einen groben Fehler machen, rückstandslos wegradieren.
 05.08.19 22:23
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Gestaltwandler

Beruf :
Mitarbeiterin im Tierheim

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Kikii

vCaitlin Archer
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Caitlin sah zu dem Mädchen hinüber das von dem Weg hinaus zum See kam und erwiderte ihr nicken, ehe sie sie kurz musterte und als nicht gefährlich einstufte. Immer wenn sie Nachts unterwegs war, grade an Menschenleeren Orten wie diesem, wurde sie paranoid. Sie hatte immer diesen Gedanken im Hinterkopf das gleich jemand kommen könnte und sie schnappen würde.
Zumal sie der festen Überzeugung war ihren Bruder hier schon mal gesehen zu haben, aber das konnte nicht sein. Erstens wusste er gar nicht das sie nach Cadysa gezogen war und zweitens hätte Benji ihn gerochen. Und das hatte er nicht, also musste Caitlin das als Hirngespinst abtun, ob sie wollte oder nicht.
"Worüber denkst du nach ? Du siehst nicht glücklich aus, komm lieber mit mir spielen !"

So versunken wie sie ihn ihre Gedanken gewesen war hatte sie gar nicht bemerkt das Benji schon wieder aus dem Wasser raus war und zuckte deswegen ziemlich zusammen als sich auf einmal die nasse Schnauze des Huskys an ihre Wange drückte. Trotzdem musste sie grinsen, "Man Ben, du machst mich ganz nass !", mit einer Hand schob sie den großen Kopf des Hundes weg und wischte sich über den feuchten Arm, "Geh lieber wieder schwimmen. Dafür bin ich extra mit dir hier rausgefahren."
Schon sichtlich entspannter stützte sie sich mit den Armen ab und lehnte sich nach hinten, so das sie in die Sterne gucken konnte, "Du hast nicht aufgehört zu betteln, also geh..."

"Du solltest mitkommen Caty das Wasser ist sooooo schön ~"
Der kurze Anflug von Überschwänglichkeit endete damit das sich der nasse Hund im Gras wälzte und nun aussah wie ein grünes Monster. Ein nasses, grünes Monster, was die junge Dame entdeckt hatte die ein wenig entfernt auf ihrem Stuhl saß.
"Caitlin guck mal ein Mädchen !", die Augen des Hundes wurden ganz groß und Caitlin wollte schon aufspringen um ihm am Halsband fest zu halten, war aber nicht schnell genug bevor er auch schon im voll Sprint losraste.
"Ich geh mal Hallo sagen.", war alles was sie noch hörte, da brachte auch alles Pfeifen nichts.

"Hey ! Bitte hab keine Angst, er tut wirklich nichts !", rief sie der jungen Frau zu, in der Hoffnung das sie niemand war der sofort schreiend weg rannte.

Kurz vor ihrem Stuhl machte Benji eine Vollbremsung und kam nun langsam an ihren Stuhl ran, nur ihm direkt vor ihr Sitz zu machen und den Kopf schief zu legen.
"Hallo. Schön dich kennen zu lernen ! Ich bin Benji... Caty will nicht mit mir schwimmen gehen, magst du mitkommen ? Ohhh. Ja Caty, ist meine Freundin da drüben."
Was er da so von sich gab hörte sich für jeden anderen vermutlich an wie jaulen, trotzdem musste Caitlin grinsen als sie näher kam und Benji eine, nasse, Pfote auf ihr Knie legte und sie mit seinen großen Hundeaugen ansah. "Irgendwie riecht sie komisch Caty...", sein Blick wanderte von Caitlin zu Elaine und wieder zurück, ehe er die Ohren anlegte als Caitlin bei den beiden ankam.
"Entschuldige bitte, manchmal ist er ein wenig stürmisch ~"
 06.08.19 13:19
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vElaine Gardner
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Kaum hatte Elaine angefangen zu zeichnen, war sie auch schon in ihrer eigenen kleinen Welt versunken. Der Stift tanzte mit einer Leichtigkeit über das Papier, als wäre er selbst zum Leben erwacht, während sie den Strand, See, die Bäume und den Sternenhimmel grob skizzierte.
Selbst die Fremde und ihren Hund skizzierte Elaine auf das Papier. Sie würden ein bisschen Leben in das Bild bringen und das war ihr gerade recht. Und es war nicht, als würde sie auf diese Entfernung irgendwelche Details erkennen und zeichnen, die das Mädchen identifizierbar machen könnten. Sie wurde lediglich zu einem Detail in der Landschaft.
So auf ihre Arbeit konzentriert realisierte die Vampirin nicht einmal, dass der Hund sie bemerkt hatte und auf sie zu preschte, und selbst, als seine Halterin rief, sie solle keine Angst haben, war sie sich nicht bewusst, dass sie gemeint war und registrierte die Worte nicht.

Umso überraschter war sie, dass plötzlich ein nasser, mit Algen behangener Husky vor ihr halt machte. Elaine entwich ein erschrockenes Geräusch – mehr ein Quietschen als ein Schrei – und sie zuckte so schnell zurück, dass sie das Gleichgewicht verlor und mitsamt Stuhl nach hinten in den Sand kippte.
Das erste, was ihr durch den Kopf ging, war die Skizze, an der sie angefangen hatte, zu arbeiten. Instinktiv hielt sie den Block und den Stift hoch, damit ihre Zeichenutensilien nicht beschädigt würden.
Fürs erste ignorierte sie den bellenden Hund und sah stattdessen an sich herunter. Tief war sie zum glück nicht gefallen, und der feuchte Sand war weich, sodass der größte Schaden wohl tatsächlich an ihrer Frisur entstanden war. Na ja, ihr Kleid war auch ein bisschen sandig, aber der würde trocknen und dann konnte sie ihn auch einfach wieder abklopfen.
Nachdem Elaine sicher gegangen war, dass sie den Fall unbeschadet überstanden hatte, blickte sie auf. Die Besitzerin des Hundes war mittlerweile ebenfalls angerannt und entschuldigte sich für ihren stürmischen Hund.
Für einen Moment schloss Elaine die Augen – Sie wollte die Fremde nicht gleich erschrecken – und konzentrierte sich darauf, zu atmen. Es fiel ihr so schwer, ihre Brust schmerzte mit jedem Atemzug und machte ihr so erneut schmerzhaft klar, dass sie einfach kein Mensch mehr war. Als sie die Augen wieder öffnete, hatte sie zumindest eine einigermaßen natürliche Atmung hergestellt und gab ihr bestes, um diese auch aufrecht zu halten, während sie antwortete: „Alles gut, mir ist nichts passiert. Ich war nur zu vertieft in meine Zeichnung, um ihn zu bemerken. Er scheint ja ganz freundlich zu sein.“
Elaine setzte ein schiefes Lächeln auf und rappelte sich wieder auf. Sie klopfte sich den Sand vom Kleid und öffnete dann ihren Pferdeschwanz, damit sie sich den meisten Sand auch aus den Haaren schütteln konnte. Befreit von dem Haarband, dass sie benutzt hatte, um ihre Mähne zu bändigen, fielen die schwarzen Strähnen in sanften, glänzenden Wellen hinunter bis zu ihrer Hüfte und umspielten ihren Körper. Hätte sie Lippenstift getragen hätte man sie fast für Schneewittchen halten können.
Neugierig blickte sie zu dem Hund rüber, der so stürmisch auf sie zu gerannt war. Es war erstaunlich: In den letzten Monaten hatte sie sich schon fast daran gewöhnt, dass Hunde und Katzen – nein, eigentlich alle Tiere – die Flucht ergriffen, sobald sie sie bemerkten. Dieser Hund aber schien nicht im geringsten ängstlich oder zögerlich, von panisch mal ganz zu schweigen. „Merkwürdig…“, flüsterte Elaine mehr zu sich selbst, als zu der Fremden.
 06.08.19 13:48
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