Linnet`s Zimmer

pp: Pausenhof, Eingangstor


Auf dem Weg zum Tagesklassenhaus überlegte ich, ob ich es wagen konnte Taima über Odil auszufragen. Meine Neugierde ließ mir einfach keine Ruhe! Allerdings glaubte ich nicht wirklich daran, dass mein Mitschüler mir etwas verraten würde. Ich zumindest würde es wenn möglich vermeiden etwas zu verraten, was die andere Person wohlmöglich gar nicht wollte! Allerdings kam es leider häufiger vor, dass mir voreilig etwas raus rutschte und dann befand ich meistens in einer sehr unangenehmen Situation. Ich würde schon noch früh genug herausfinden, wer und was dieser Geheimnisvolle Blauhäutige war. Für heute sah ich mich angesichts der Uhrzeit gezwungen, dieses Geheimnis ruhen zu lassen. Außerdem war ich viel zu müde, um mir über so etwas den Kopf zu zerbrechen. Auch, wenn ich mich ärgerte, dass mir einfach nicht einfallen wollte, woher ich dieses Gefühl, das Seine Aura mir vermittelt hatte, kannte. Es war wie eine Warnung gewesen... Energisch schüttelte ich den Kopf und machte meinen Gedanken damit ein Ende. Es reichte für heute! Genug gegrübelt! Jetzt wollte ich mir erst einmal meine neue Heimat anschauen! Schließlich ist das wichtiger, als rätselhafte Mitschüler!
Im zweiten Stock des Hauses angekommen, entdeckte ich eine Tür mit meinem Namen darauf und ich öffnete sie erfreut, worauf ich mich in einem sehr schön eingerichtetem Zimmer wiederfand. Alles war in Grün und Brauntönen gehalten, ich fühlte mich beinahe, wie in einem Wald. Oder zu Hause in Calim. Es war perfekt, auch wenn das Zimmer nur sehr klein war. Es war gemütlich und damit genau das, was ich brauchte. Ich hatte sogar ein eigenes Bad, dass an den Raum grenzte. Es besaß eine Badewanne UND eine Dusche! Ich freute mich riesig darüber. Ein wenig übermütig warf ich mich auf das nicht grade sehr Schmale Bett und versank in einem Meer aus Kissen und Decken. Ich hätte auf der Stelle einschlafen können, doch da erinnerte ich mich wieder an Taima, der immer noch meine Tasche trug und nahm sie ihm ab.
"Vielen Dank Taima, dass du mir mein Zimmer gezeigt hast! Ich denke wir sehen uns auf jeden Fall wieder! Aber jetzt bin ich einfach zu müde, um mir die Schule noch weiter an zu sehen! Weißt du, wann es Morgen Frühstück gibt? Damit ich rechtzeitig aufstehe...", fragte ich ihn, bevor ich fortfuhr: "Ach ja, und danke, dass du meine Tasche getragen hast! (gähn) Ich wünsch dir noch eine Gute Nacht!" Okay.. ich war wirklich ein wenig übermüdet! So viel hatte ich schon länger nicht mehr mit einer mir fremden Person geredet! Naja... ließ sich nicht ändern! Ich gehörte nur noch ins Bett! Mir fielen ja schon die Augen beinahe im stehen zu! Ich unterdrückte ein weiteres Gähnen, bevor ich die Reisetasche auf das Bett stellte und begann meinen Bogen und den Köcher von meinem Rücken zu schnallen. "Schlaf gut Taima!"


out: Ich hoff das ist Okay für dich, dass ich jetzt geschrieben hab... :) Aber irgendwann sollten wir den Tag auch mal beenden ;)

pp: Pausenhof, Eingangstor


Das Linnet so in Gedanken versunken war, bemerkte Taima nur am Rande, er versuchte ein wenig was zu erklären über das Haus, während er den Koffer trug. Zumindest war dieses mal sehr dankbar das er in seiner teils verwandelten Gestalt, etwas mehr Kraft besaß. In seiner normalen, menschlichen Gestalt wäre der Koffer vielleicht wirklich ein Problem geworden. Nun er war in der auch wesentlich kleiner und schwächer, zumindest nen ganzen Kopf kleiner und das war dann unpraktisch. Aber jetzt ging es mit seiner Stärke, kein Wunder in seiner Gestalt die er vollends annehmen konnte, war er noch größer und stärker als jetzt. Zwar hatte ihm der alte Schamane gesagt es sei nicht mal die allerletzte Stufe aber, es reichte wenn erstmal aus. Und er hatte schon mal neue und interessante Leute kennen gelernt, dass war auch schon mal ein guter Anfang. Als er abermals den Koffer etwas anhob, fragte er sich natürlich insgeheim was die Elfe wohl da drin hatte, dass dieser so schwer war. Aber eigentlich ging ihn das auch nichts an, obwohl seine Neugier da schon sich so einige Sachen ausmalte. Ja Taima hatte eine blühende Fantasie was das anging aber, so war er schon immer gewesen. Verträumt, naiv und eine fast grenzenlose Fantasie inne...was nicht unbedingt schlecht war. Na ja...manches davon vielleicht ein wenig aber, darüber konnte man bestimmt hinweg sehen. *Verdammt Taima konzentrier dich gefälligst...*, dachte er und versuchte nicht wieder in irgendwelche Tagträumereien zu entschweifen. Nachher würde er wieder gegen Jemanden laufen, dass wäre echt unpraktisch. Vor allem weil seine Wunden...oder eher blauen Flecke noch ziemlich weh taten, obwohl die Schwellungen schon weniger geworden waren. Dieser komische Totengräberverschnitt hatte aber auch nen ordentlichen Wums drauf gehabt. Aber auch Taima hatte ja enige Treffer landen können.
Dann hielten sie an und waren im Zimmer angekommen, sah auch recht nett hier aus. Linnet fing wohl sofort an ihre neue Behausung zu inspizieren, warum auch nicht? Für Taima war das Zimmer was er mit Shiro bewohnte, schließlich auch neu gewesen. Sie nahm ihm auch schon die Tasche ab und verabschiedete sich mehr oder weniger...kein Wunder, Taima merkte erst jetzt das es schon sehr spät war. Er musste sich auch noch einen Platz zum schlafen suchen...immerhin, wusste er nicht ob Shiro und dieser Calli bei ihnen noch im Gange waren. Und da jetzt rein zu platzen oder sonst was mit zu bekommen...nein danke, verzichten konnte er darauf wirklich. "Immer wieder gerne, wenn du jemals hilfe brauchst, sag einfach bescheid, ok? Na dann ich mache mich mal auf den Weg, wir sehen und bestimmt wieder.", sagte er lächelnd und verschwand dann auch schon, damit die Elfe ihre Ruhe hatte. Beim weggehen gähnte er auch schon wieder und fragte sich wohin nun? Vielleicht würde er mal kurz an der eigenen Zimmertür horchen um zu sehen, ob er nun wieder dort rein könnte.

(Out: Kein Problem, sorry das es so lange gedauert hat aber, ich habe viel um die Ohren.^^")

tbc: Haus der Tagesschüler :: 1.Stock :: Der Gang zu den Zimmern

Leise schloss sich die Tür hinter dem rothaarigen. Völlig übermüdet öffnete ich meine Reisetasche und wühlte ein wenig darin, bis ich unter all den Erinnerungsstücken, die mir Melian aufgezwungen hatte, endlich mein Nachthemd fand. Ich streifte es mir über und ließ mich auf das gemütliche Bett fallen. Meine Tasche fiel dabei mit einem lauten Rumsen zu Boden, doch war ich auch zu müde sie wieder aufzuheben. Schon war ich eingeschlafen...

In dieser Nacht träumte ich unruhig. Aus irgendeinem Grund tauchte Odil immer wieder auf und versuchte irgendjemanden aus Calim zu ermorden. Einmal war es meine beste Freundin, einmal mein Bruder einmal Melian. Schließlich griffen lauter dämonische Wesen mit dem Blauhäutigen an der Spitze die Stadt an und metzelten beinahe alle nieder, bevor er hoch über mir aufragte und ein Blutverschmiertes Messer hob, welches er auf mich herabsausen ließ. Schweißgebadet schreckte ich hoch und war froh mich in dem freundlichen Zimmer der Schule wiederzufinden und nicht im Tod! Gradeerst streckte die Sonne ihre Strahlen nach dem Himmel aus, wie ich aus der Balkontür, die mir zuvor noch gar nicht aufgefallen war, erkennen konnte. Meine Decke war zerknüllt und völlig verschwitzt. Ich sehnte mich nach einer kühlen Briese, aus diesem Grund beschloss ich den Balkon ein wenig zu inspizieren. Um diese Zeit würde bestimmt keiner draußen auf dem Hof sein und zu mir hinaufsehen!
Ich fühlte mich sofort besser, als mir die kühle Luft um die Beine strich und ich schloss für einen Moment die Augen. So konnte man das Leben genießen! Wenn da nur nicht diese Alpträume wären! Doch schon jetzt konnte ich mich nicht mehr erinnern, was ich geträumt hatte. Nur, dass es nichts schönes gewesen war! Als ich die Augen wieder aufschlug,  bemerkte ich das kleine Holztischchen mit den beiden ebenso hölzernen Stühlen. Auch eine Topfpflanze zierte den Balkon. Ich war begeistert! Allerdings spürte ich immer noch die Erschöpfung in meinen Knochen. Aus diesem Grund begab ich mich zurück ins Zimmer und ins Bett, schon bald war ich wieder eingeschlafen.

Als ich schließlich wieder erwachte war ich recht gut ausgeruht , die Sonne strahlte ins Zimmer herein und ich war mir sicher, dass der Vormittag inzwischen schon fortgeschritten war. Ich war ein wenig aufgeregt, als ich aus dem Bett stieg (Wie sah meine neue Schule aus? Wie waren die anderen? Was waren die anderen? Waren die anderen nett? Wie waren die Lehrer....?) und trat prompt auf meine Tasche, die mir am vorherigen Abend vom Bett gefallen war, woraufhin ich der länge nach umkippte. Zum Glück landete ich auf dem Weichen Teppich, der mein Bett umgab und nicht auf dem harten Parkett, das den Rest des Zimmerbodens ausfüllte. Das war mal wieder typisch für mich! Ein Glück war ich allein! Das wär's jetzt gewesen! Mein erster Tag an der Schule und ich machte mich zum Affen! Wütend auf mich selbst rappelte ich mich wieder auf und betrachtete das Malheur. Die Gegenstände, die Melian mir mitgegeben hatte waren hauptsächlich eingerahmte Fotos. Bei dem Sturz vom Bett und meinem Tritt eben grade waren einige der Glasscheiben leider Kaputt gegangen. Ich fand es nicht so schade darum, da ich ohnehin nicht vor hatte die alle aufzuhängen, ein paar hätten allerdings doch mein Zimmer Schmücken sollen. Seufzend machte ich mich daran sie durchzusehen. Beinahe auf jedem Foto war ich zu sehen. Mal mit der Familie, mal mit ein paar Freundinnen. Auf einem etwas größerem Bild, bei dem es sich um eine Malerei Glimdrings handelte, erkannte ich Calim inmitten des Odem Gebirges. Das wollte ich unbedingt aufhängen. Außerdem entschied ich mich für ein Familienfoto, das ich in einen anderen Rahmen packte, da der eigentliche kaputt gegangen war, und eines von meinen zwei besten Freundinnen, auf einem meiner Geburtstage. Grade wollte ich die restlichen Bilder in den Schrank verbannen, da viel mein Blick auf einen weiteren Rahmen, der noch in meiner Tasche lag. Ich nahm ihn drehte ihn um, um zu sehen, ob ich ihn nicht doch irgendwo aufhängen konnte, da stockte mir der Atem. Auf dem Bild sah man einen jungen, wirklich attraktiven elf, der eine Elfe in Grünem Kleid in Armen hielt. Eine Träne viel auf das Glas. Die braunen Augen des Mannes blickten warm in die Kamera. Ich starrte sie an. Wie kam dieses Bild in meine Tasche? Ich hatte es doch zusammen mit den anderen weggesperrt?! Nach seinem Tod... Ich holte einmal tief Luft und drehte es um, sodass ich es nicht mehr sehen musste. Dann wanderte es zusammen mit den anderen in den Schrank. Ein Bild von ihm sollte mir heute nicht die Laune verderben! Heute wollte ich kein Trübsal blasen!
Als ich auch den restlichen Inhalt meiner Tasche einsortiert hatte verließ ich das Zimmer. Schließlich wollte ich mir die Schule ansehen! Allerdings ging mir das Bild nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder flackerten schwache Erinnerungen an jenen jungen Mann in mir auf, den ich verloren hatte, doch kämpfte ich sie eisern nieder.

Tbc: Haus der Nachtschüler; Aufenthalsraum

Uhrzeit: ca. 12:40 Uhr

pp: Der Pausenhof

Nachdem ich mein Zimmer betreten hatte, wühlte ich ein wenig zwischen den Sachen, zu denen ich die Dose mit dem Brot getan hatte. Es dauerte nicht lange, da hielt ich sie in Händen und wickelte das ein wenig mitgenommene Brot aus den Blättern, die es frisch gehalten haben. Hungrig stopfte ich es mir in den Mund und war erleichtert, als die sättigende Wirkung des Elfischen Brotes eintrat. Ich setzte mich auf den Sessel, der neben dem Schrank stand und lehnte mich zurück. Ich musste nachdenken. Irgendwie hatte mich die Freundlichkeit des Dämons tiefer getroffen, als zuerst gedacht. Die Begegnung ließ mich die Situation neutraler betrachten und ich stellte fest, dass ich im Bezug auf Yuna und Yuu total überrreagiert hatte. Sie hatten nicht ein böses Wort an mich gewendet, geschweige denn irgendetwas bedrohliches an sich gehabt, von der Dämonischen und Zombieähnlichen Aura einmal abgesehen. Und zum Dank für ihre freundlichen Worte hatte ich sie angeschrien und als Mörder beschuldigt! Würde ich vor mir stehen, ich würde mich jetzt wahrscheinlich anspucken und mich als undankbares Geschöpf beschimpfen.
Mein Schlechtes Gewissen biss mir immer wieder in die Seele und überredete mich schließlich dazu, mir zu überlegen, wie ich mich am besten bei den beiden Mädchen entschuldigen konnte. Vielleicht würden sie es mir nicht so böse nehmen, wenn sie meine Situation verstanden? Aber es ging sie doch eigentlich nichts an, was mir solche Probleme bereitete oder? Am ende waren sie doch nur zum Schein so nett und benützten diese Information gegen mich! LINNET!! Jetzt hör aber mal auf!! Okay ich würde mich entschuldigen, aber wenn möglich mein Geheimnis für mich behalten! Dann würde ich so tun, als wären die letzten Stunden gar nicht passiert und von neuem anfangen. Wenn ich das schaffte!!
Anscheinend hatte das Brot nicht gereicht, um meinen hunger zu stillen, denn schon wieder spürte ich die leere in meinem Magen.  Aus diesem Grund machte ich mich auf die Suche nach etwas essbaren.

Tbc: Cafeteria

cf: Haus der Tagesschüler, erster Stock, Gang zu den Zimmern

Uhrzeit: Ca. 15:00 Uhr

Der Nachmittag hatte gerade erst begonnen, als ich mein Zimmer betrat. Ich wusste nicht wirklich was ich tun sollte... eigeräumt hatte ich meinen Krempel größtenteils ja schon... Eigentlich hatte ich ja noch vor gehabt zu Yuna zu gehen und mich bei ihr zu entschuldigen, aber das Nachtklassenhaus wollte ich eigentlich nicht so schnell wieder betreten und auf dem Schulgelände hatte ich sie noch nicht entdecken können... morgen vielleicht. Und morgen würde auch die Schule los gehen! Ich war echt gespannt auf den Unterricht! Es gab so vieles zu lernen!! So vieles, das ich noch nicht wusste! So vieles spannendes zu entdecken!
Doch leider wusste ich immer noch nicht, wie der Tag morgen ablaufen würde.... Ich wusste so gut, wie gar nichts, wie ich feststellte. Wo würde mein Unterricht stattfinden? Und Wann? Welches Fach bei welchem Lehrer? Ich hatte einmal von solchen Plänen gehört... irgendwann einmal. Darauf stand all dies. Der Beginn der Stunden und Pausen, die Fächer, Räume und Lehrer. Nur leider war mir der Name dafür entfallen... die Menschen benutzten dieses Ding in ihren Schulen, und da diese Schule in vielerlei Hinsicht wie die der Menschen strukturiert war, gibt es diesen Plan vielleicht auch? Vielleicht lag er ja auch in meinem Zimmer und ich hatte ihn nur übersehen?
Also machte ich mich auf die Suche nach meinem Stundenpl... Stundenplan!! So hieß das ding! Okay, also machte ich mich auf die Suche nach meinem Stundenplan, in der Hoffnung ihn irgendwo in meinem Zimmer zu finden. Und ich hatte Glück. Unter ein paar Heften, die ich auf den Schreibtisch gelegt hatte, fand ich einen kleinen Zettel mit einer Tabelle darauf. Was würde ich morgen als erstes haben?
Um 8.15 Begann die erste Stunde. Musik! Das ist toll!! Ich liebe Musik! Darauf würde Alchemie folgen... ich konnte mit dem Begriff nicht viel anfangen, also würde ich gespannt auf morgen warten. Dann Kampfunterricht! Super! Vielleicht würden wir mit dem Bogen schießen? Dann würde ich mich zumindest nicht zum Affen machen... Nahkampf lag mir nicht sonderlich... leider. Darauf folgten Biologie (Pflanzen und Tiere! Sehr Interessant!) und Magie...davor hatte ich ziemlich angst, am ende würde ich noch den Raum in Einzelteile Zerlegen....
Anschließend folgte eine weitere Stunde Kampfunterricht. Aber von den Räumen und Lehrern stand dort nichts, vielleicht waren die Räume aber auch ausgeschildert und sonst würde ich halt die anderen Schüler fragen müssen.
Den restlichen Nachmittag verbrachte ich damit die Hefte, die ich unterwegs gekauft hatte, auf anraten Melians, zu beschriften und den Stundenplan zu studieren. Hunger verspürte ich Abends keinen, vor lauter Aufregung.
Ich ging früh zu Bett, konnte aber lange zeit nicht einschlafen...

Am nächsten Morgen riss mich ein hohes Piepen unsanft aus dem Schlaf. Neben meinem Bett auf dem Nachtschrank stand ein Wecker und piepste, ohne, dass ich ihn gestellt hatte, vor sich hin. Zum Glück! Es war bereits viertel vor acht! Ich wollte wenn möglich schon um acht in der Klasse sein, um bloß nicht zu spät zu kommen, oder keinen Platz zu bekommen! Das wäre ober peinlich! Nur dummerweise hatte ich vergessen den Wecker zu stellen und hätte beinahe völlig verschlafen...
Schnell springe ich aus dem Bett und unter die Dusche. Nur kurz abduschen für mehr hatte ich keine Zeit. Dann in meine Kleidung und die Hefte und Stifte gepackt und ab zum Unterricht. Meine Haare waren noch nass, aber das war mir egal, denn es versprach wieder ein ausgesprochen schöner Tag zu werden.

Tbc: Eingangstor