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Akuma's und Shiori's Zimmer

vAnonymous
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Verwirrt sah ich meiner Mitbewohnerin hinterher. Es war Abend? Mist, dann konnte ich die ganze Nacht nicht mehr schlafen! Gähnend setzte ich meine Füße auf den Boden und stand langsam auf. Immernoch müde ging ich auf meinen Schrank zu und öffnete ihn. Verwirrt legte ich den Kopf schief als ich sah, dass noch nicht einmal die Hälfte des Schrankes befüllt war. Gähnend rieb ich mir über die Augen und nahm mir eine einfache schwarze Joginhose und ein dunkelblaues Top. Mit hängenden Kopf, noch halb am schlafen, schlurfte ich über den Flur ins Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche, während ich das Wasser andrehte. Hell wach und schreiend wich ich zurück als mich das heiße Wasser traf. "Verdammt! Man, warum ist das Wasser so heiß?!", schrie ich, beruhigte mich aber langsam. Schnell drehte ich das Wasser kälter und stellte mich darunter. Als ich fertig war schnappte ich mir ein Handtusch, trocknete mich ab und bemerkte das meine Sachen anscheinend noch in meinem Zimmer lagen. Seufzend schlurfte ich wieder über den Flur in mein Zimmer. Ich schnappte mir meine Sachen und Unterwäsche und zog mich an. Meine Haare tropften auf meine Kleidung und schnell wuselte ich zum drittenmal über den Flur, schnappte mich im Badezimmer ein Handtuch und trocknete meine Haare ab. Mit dem Tuch auf den Kopf machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort schmiss ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseh an. Fast fielen mir die Augen wieder zu als mein Magen zu knurren an fing. Seit gestern Mittag hatte ich nichts mehr gegessen, da war ich zu auf geregt und heute morgen hatte ich einfach keine Lust dazu gehabt. Also erhob ich mich langsam, lief zum vierten mal über den Flur in die Küche, lief auf den Kühlschrank zu, machte ihn auf, schnappte mir einen Apfel und biss hinein, während ich die Kühlschranktür zu schmiss. Kauend drehte ich mich um und sah zwei Mädchen vor mir stehen. Die eine kannte ich schon. Ein bisschen. Es war meine Mitbewohnerin und das zweite Mädchen kannte ich nicht. Sie war ungefähr zehn Zentimeter größer als ich und hatte blaue Augen und Haare. Kauend nickte ich und schluckte. "N' Abend!", murmelte ich und hüpfte auf die Arbeitsplatte. Zu Hause saß ich immer da und hier wird das nicht anders sein! Müde wendete ich mich wieder meinem Apfel zu.
 23.03.13 15:37
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Interessiert beäugte ich das Mädchen das in die Küche kam. das war also Akuma. Sie schien sehr müde zu sein und kümmerte sich nicht weiter um uns, ich hielt es aber trotzdem für angebracht sie zu begrüßen.
"Hi!", sagte ich und hob die Hand, "Ich bin Sandy." Anscheinend standen sie und Shiori sich nicht gerade sehr nahe, was auch kein Wunder war, immerhin war das Mädchen neu, das hatte sie mir im Park gesagt. Als Akuma sich wieder ihrem Apfel zu wandte hätte ich fast eine freche Bemerkung gemacht. Das Obst interessanter sein könnte als ein wildfremdes Mädchen in der eigenen Küche, hätte ich nicht gedacht.
"Freut mich auch dich kennen zu lernen!" Mit einem fragendem Gesicht sah ich wieder Shiori an. Ist die immer so?, fragte ich lautlos. Gut, vielleicht war Akuma eines von diesen Ich-bin-im-Internat-und-die-ganze-Welt-hasst-mich-Mädchen, wie es sie haufenweise gab. Auch ich war anfangs nicht begeistert gewesen von der Idee meiner Eltern mich hierhin zu verfrachten, doch so schlimm wie ich damals dachte war es jetzt ja gar nicht.
"Ich will Shiori morgen die Schule zeigen, wenn du magst kannst du mitkommen." All diese Höflichkeiten erschienen mir zwar nutzlos, aber man kann es ja mal versuchen... Vielleicht war Akuma ja wirklich nur müde.
 23.03.13 17:00
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Als Akuma in die Küche kam und sich ein Apfel schnappte, musste ich Kiechern. Ich kramte weiter in dem Kühlschrank rum den mir gerade Akuma irgendwie wieder zugeworfen hatte. Ob ich was für Sandy finden würde war fraglich, es war wirklich nicht viel Da gewesen. "Wartet kurz." Ich lief ins Wohnzimmer und rief den Zimerservice an der in kurzer Zeit ein paar Teller mit Essen brachte. Ich stellte alles auf dem Tresen der Küche und schaute Sandy an. Ihr Blick galt gerade wieder mal Akuma und schaute mich an. Ich zuckte nur die Schultern. "bedient Euch." Ich wollte nicht das Akuma und Sandy streiten, aber es war auch kein Wirklich Guter Anfang gewesen. Das lag sicher nur Daran das Akuma noch verschlafen war. Ich ließ mich auf einen der Stühlen sinken und beobachtete beide beim Essen. Hunger selber hatte ich keinen. Ich hatte wieder mein Wohl hinter dem Anderen gestellt....Ich dachte darüber nach und schwelkte in Erinnerung.


"Shiori, Shiori, SHIORI! Wach auf, Oma ruft dich."
Es war 4.00 Uhr Nachmittags. Ich hatte die Ganze Nacht durch gefeiert, irgendeine Komische Party. Also Schlang ich mich aus meinem Bett und ging an meiner kleiner Nerventötenden Cousine vorbei. Ich ging die Treppe runter und da sah ich es. Mein Großvater lag auf dem Boden. Ohne Groß nachzudenken schleppte ich Ihn ins nächst beste Krankenhaus. An diesem Tag waren -17° und Ohne Große Kleidung hab ich ihn dahin getragen. Ich hatte mir eine Unterkühlung zu zugezogen und musste einige Tage im Krankenhaus verbringen. Mein Großvater wollte sei dem Tag immer bei mir sein. Er war so toll. Er hatte mich Gesagt das ich mein Wohl nie wieder Zurück stellen sollte. Doch das konnte ich nicht.


"Entschuldigt, habt ihr was Gesagt?" Ich war so in Erinnerungen versunken das das ich nicht mitbekam wie das Gespräch weiter verlief.
 23.03.13 17:28
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Langsam hob ich den kopf und lächelte sie freundlich an, jedenfalls versuchte ich es.
"Dank, das ist sehr nett. ich komme gerne mit", sagte ich leise und schloss kurz meine Augen. Ich wusste nicht, was sie von mir hielt, aber um ehrlich zu sein interessierte es mich nicht sonderlich. Ich war zwar nicht hier um Freunde zu finden sondern um das Feuer in mir zu kontrollieren, aber ganz einsam wollte ich auch nicht sein."Tut mir Leid, wenn ich nicht sonderlich freundlich und interessiert bin, aber ich bin noch sehr müde", murmelte ich und biss wieder von meinem Apfel ab. Mit meinen Beinen fing ich an hin und her zu schaukeln, da mir langweilig war. Müde rieb ich mir über die Augen und biss wieder vom Apfel ab. Gelangweilt und müde kaute ich auf dem Stück Apfel herum und schluckte. Als Shiori mit dem Essen wieder kam nahm ich gerade meinen letzten Bissen Apfel und warf das Kerngehäuse weg. Seufzend hüpfte ich wieder von der Anrichte und nahm mir einen Teller. Mir war langweilig und ich zündete die Kerze die hinter mir stand an. Ich fand das witzig, ob die anderen Beiden das so witzig fanden wusste ich nicht.
 23.03.13 17:42
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Ich nickte Akuma erleichtert zu.
"Schon in Ordnung." Als das Essen kam, war ich sichtlich beeindruckt. Ich hatte mir noch nie etwas auf mein Zimmer bestellt, das es überhaupt einen Zimmerservice gab war mir neu. Mit einem leichten Kopfschütteln setzte ich mich hin und wollte mich dem essen anfangen, als plötzlich eine Kerze aufflammte. Ich konnte ein leises Fauchen nicht unterdrücken, was Akuma bestimmt verwirrte.
"Tut mir leid, ich bin Gestaltwandlerin musst du wissen und ganz werde ich die Katze einfach nie los..." Ich lächelte in die Runde. Wollte Shiori denn gar nichts essen? Ich fragte sie, doch es kam keine Antwort. Nach zwei weiteren Versuchen stand ich auf und ging zu ihr herüber. Sie schien in Gedanken versunken, also wartete ich noch kurz bevor ich den unverletzten Arm hob und sie anstupste.
"Alles in Ordnung?"
 23.03.13 18:15
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Ich zuckte zusammen als Sandy mich anstupste und wich etwas zurück. "Was? Ja klar.... alles gut." Ich war total abgedriftet gewesen und hatte nicht mitbekommen das Sandy und Akuma sich unterhalten hatten. "Es ruhig ich hab kein Hunger." ich versuchte sich anzulächeln. Sandy war so eine Liebesvolles Mädchen und ich wusste wir würden durch Dick und Dünn gehen, dafür mochte ich sie schon Ziemlich gern. "Das ist doch kein Problem. Hätte ich dich lieber Schlafen lassen sollen?" Bei Akuma wusst eich noch nicht was ich denken sollte. Sie war ziemlich zurückhaltend. Anscheinend war sie nicht sehr Überzeugt neue Freunde zu finden. Als die Kerze aufflamte bildete sich daneben ein kleiner Runenkreis wo ein kleiner Wasserstrahl herraus kam und das Feuer losch.
 23.03.13 19:01
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Belustigt legte ich den Kopf schräg und grinste sie an. Mit einer Hand schob ich die Haare von meinem Ohr weg und zeigte ihr meine angespitzten Ohren. "Ich bin eine Elfe", sagte ich knapp und widmete mich meinem Essen. Erst als Sandy auf stand hob ich meinen Kopf wieder. Shiori saß gedankenversunken da und starrte Löcher in die Wand. ich legte die Gabel bei seite und stützte meinen Kopf auf meine Hand und sah sie an. Über was dachte sie nach? Über ihre Vergangenheit? Oder etwas anderes?[i] Seufzend nahm ich das essen wieder auf. Szenen aus meiner Vergangenheit kamen wieder hoch, doch ich ließ mir nichts anmerken und aß weiter. Das Gesicht meiner Mutter kam mir wieder in den Sinn und es stach in meinem Herz. Ich keuchte leise auf und stand auf. "Entschuldigt mich bitte, ich muss auf die Toilette", flüsterte ich und ging an ihnen vorbei ins Bad. Dort ließ ich mich an der Wand herunter gleiten, während mir Tränen die Wangen herunter liefen.
 23.03.13 19:17
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Ich sah Akuma nach, wie sie ins Bad lief. Was war nur heute los? Langsam setzte ich mich wieder hin und wollte weiter essen. In meinem Kopf schien irgendein obermieses kleines Vieh zu sitzen das in regelmäßigen Abständen von innen gegen die Schläfen schlug. BUMM! BUMM! BUMM!
"Entschuldige", meinte ich mit zusammengekniffenen Augen zu Shiori, "Ich glaube ich lege mich erst einmal hin, mein Kopf tut unheimlich weh." Es war mir ein bisschen unangenehm das Essen einfach stehen zu lassen, aber man konnte es ja vielleicht aufwärmen. Ich fuhr mir mit der Hand durch das nasse Haar, das unter dem Handtuch hervorlugte. Ich würde mich in meinem Zimmer föhnen müssen, immerhin war Akuma... Ja, was war eigentlich mir ihr? Hatte sie an etwas schlimmes gedacht? An was? War jemand aus ihrer Familie tot? Wer? All diese Fragen surrten ununterbrochen in meinem Kopf umher und machten das BUMM! auch nicht besser. Ich werde den Schlaf brauchen, überlegte ich, Es war ein anstrengender Tag.
 23.03.13 19:28
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Meine Blicken folgten Akuma. Was war denn Jetz? Hatte Ich was falsches Gesagt? Sie sah aus als ob sie Gleich weinen musste. Ich hoffte nur es war nichts Ernstes, aber Sorgen machte ich mir Trotzdem. Von Akuma blickte ich zu Sandy. Sie wurde wieder blasser. Vielleicht war ja Ihre Wunde wieder offen! Aber es verteilte sich kein Blut auf dem Swaetshirt was sie von mir anhatte. Sie hatte also nach Ihrer Aussage Kopfschmerzen. "Du meinst doch nicht ehrlich das du mit den Schmerzen jetz irgendwo Hingehst oder?" ich hüpfte auf und nahm ihre Hand. "Du kannst solange inmeinem Zimemr Schlafen bis es dir Besse rgeht. Das macht mir Garnix aus." Ich machte mir nicht viele Gedanken daüber was jetz mit Akuma war, vorerst. Ich zog Sandy wieder in mein Zimmer. "Machs dir Gemütlich ja? Und wenn du noch Denken brauchst dann sag mir Bescheid okay? Ruhe dich aus." Ich schaute sie an und ging dannw ieder aus dem Zimmer ich wollte sie ja nicht Stören. Als ich aus dem Badezimmer ein Schlurchzen hörte, bekam ich weiche Knie. Ich hatte ja komplett Akuma vergessen! Ich klopfte an der Badezimmertür an "Hey, wenn du was brauchst ich bin in der Küche ja?", mit leisen Flüstern fügte ich hinzu "Ich bin für dich da." Also ging ich wieder in die Küche und packte das ganze Essen wieder ein und verstaute es im Kühlschrank zund fing an alles Abzuwaschen.

[out: sorry hatt etwas länger gedauert hab einfach keine Zeit gefunden.]
 26.03.13 21:00
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Verwirrt sah ich mich um. War ich nicht gerade eben noch im Badezimmer meines neuen 'Zimmers'? Dann langsam erkannte ich das blaue Gras und sah die lila Puschel herum fliegen. Ich schlafe also schon wieder. . .
"Aha. . . Ich bin also wieder hier! Na toll!", rief ich sarkastisch und schüttelte verständnislos den Kopf, "Na gut. . . Toll!" Diesmal nickend stand ich auf und lief etwas herum. Plötzlich nahm ich einen seltsam vertrauten Geruch war. Verwirrt schloss ich meine Augen und schnupperte. Verdammt, warum kommt mir dieser Geruch so vertraut vor? Mir wurde warm und eine Hitzewelle rollte über mich hinweg. Geschockt stellte ich fest, dass dort, wo ich noch vor ein paar Minuten saß, meterhohe Flammen züngelten und das weiche, blaue Gras und die Lila Puschel verbrannte. Plötzlich änderte die Szenerie sich und ich stand in einem Wald. Vor mir war ein Auto und in meinen Armen hing die bewusstlose Silvi. Plötzlich qualmmte es und das Auto fing Feuer, während ich Schreie hörte. Erst als diese langsam verstummten merkte ich, dass ich es war, der schrie. Nein, nicht direkt ich. Mein 13-Jähriges Ich schrie. Schrie und weinte, weil es unsere Eltern nicht retten konnte. Plötzlich veränderte die Szene sich wieder.
Ich stand nicht mehr im Wald, sondern saß an der spiegelglatten Landstraße. Slivi schlug langsam neben mir die Augen auf und richtete sich auf. "Wo sind Mama und Papa. . .?", fragte sie mich leise und griff sich an die blutbeschmierte Stirn. Ich schüttelte nur den Kopf und lehnte meine Stirn an meine Kniee.

Silvi verschwand und ich war allein. Das war mir neu. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass sie mich alleine gelassen hatte. Das lag vielleicht auch daran, dass sie das in echt nicht hatte. Langsam stand ich auf und sah mich um. Ich war ja nicht mal mehr an dieser Straße, sondern saß vor einem kleinen Häuschen und es war dunkel. Warum war mir das nicht gleich auf gefallen? Vorsichtig ging ich auf das kleine Häuschen zu und legte meine Hand auf die Türklinke. Gerade, als ich sie öffnen wollte ging sie von alleine auf. Das Innere war dunkel und sah verwittert aus. Nur durch ein kleines Feuer im Kamin wurde es etwas erhellt. "Hallo? Ist da jemand?", rief ich und betrat das Häuschen langsam. Irgendwo aus einer Ecke erklang ein Fauchen und mein Herz blieb kurz stehen bis eine schwarze Katze mit grünnen Augen sich aus dem Schatten löste und auf mich zu huschte. Vor mir blieb sie stehen, setzte sich und sah mich gespannt an. Ich trat einen Schritt zurück, war mir diese Katze nicht gerade sympathisch. Hatte sie mich eben doch an gefaucht. "Hey, weißt du, wem dieses Haus gehört?", fragte ich die Katze. Oh man, ich rede tatsächlich mit einer Katze! Sie sah mich nur gespannt an und schnurrte. Die weiß aber auch nicht was se will!, dachte ich und ging langsam in die Hocke. Gespannt hob ich meine Hand und näherte mich langsam der Katze. Plötzlich fauchte diese wieder und fuhr mit ihren ausgefahrenen Krallen über meinen Handrücken, auf der sich sofort Kratzer abzeichneten und zu bluten began. Erschrocken zog ich meine Hand zurück und strich vorsichtig über die Kratzer."Was sollte dass? Du hast doch geschnurrt! Du hinterhältiges Biest!", flüsterte ich und stand schnell auf, während ich ein paar Schritte nach hinten stolperte. Fast wäre ich gefallen, wenn ich nicht gegen jemanden geknallt wäre. Mit weit aufgerissenen Augen drehte ich mich um. Vor mir stand ein in schwarz gekleideter Mann und wieder wich ich zurück. "Entschuldigen Sie, ... ich wusste nicht, dass ihnen dieses Haus gehört", sagte ich leise und wartete wie er wohl reagieren würde. Vielleicht ist er sauer, oder aber es macht ihm doch nichts aus. Nach einigen Minuten des Schweigens hob er seine Hand und etwas silbernes blitze im Schein des Kaminfeuers auf. Ich wich noch ein paar Schritte zurück, doch während ich das machte schnellte seine Hand hervor und das Messer, oder was auch immer es war für mich sah es eindeutig nicht danach aus, fuhr blitzschnell über meine rechte Wange, die nun auch zu bluten began. Der Schmerz überweltigte mich und auch meine Hand fing auf einmal an zu brennen, war sie vorhin doch noch schmerzfrei gewesen. "Warum haben sie das gemacht?", fragte ich leise und sah in wie ein Tier vor den Scheinwerfern eines Auto's an. Der Mann antwortete nicht, ich hörte in der Stille nur das friedliche Schnurren der hinterhältigen Katze, die es sich auf dem flauschig aussehenden Teppich vor dem Kamin gemütlich gemacht hatte, und das Knistern eben dieses Feuers. Und nicht zu vergessen mein erstickdes Keuchen, als der Mann mich am Hals packte und zu sich zog. Das Messer war gebogen und und funkelte wie, als were es frich poliert worden. Extra für mich. Mein Herz schlug immer schneller und ich ließ meiner Angst freien Lauf. Schrie so laut ich konnte nur um schreiend auf dem Badezimmerboden auf zu wachen. Ich bemerkte wieder dieses Brennen an meiner Hand und der Wange und sprang auf. Erschrocken sah ich in den Spiegel, nur um zu sehen, dass das Blut langsam meine Wange herunter lief und mein Handrücken blutbeschmiert war. "Oh mein Gott. . .", keuchte ich, während ich das Wasser aufdrehte und meine Hand darunter hielt. "Oh nein. . . Nein, nein, nein . . . Oh Gott. Scheiße. . ."
 29.04.13 0:10
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