StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Eisuke Tachibana´s Zimmer

vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 

Hier haust Eisuke Tachibana

- betreten nur nach vorheriger Aufforderung -
 26.10.11 22:49
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Come from: Haus der Tagschüler - 2. Stock - Sophies Zimmer

Ich hetzte durch die Gänge, da ich so schnell wie möglich in einen der Räume der 1. Etage flüchten wollte. Ich hoffte nur, dass ich ein freies Zimmer finden würde. Die Situation mit Sophie war mir durchaus peinlich, nicht nur weil ich die junge Frau zu einer unsittlichen Uhrzeit gestört hatte, zudem war ich von ihrem Aussehen fasziniert und hatte sie aus diesem Grund wahrscheinlich die ganze Zeit angestarrt.

Schnell lief ich den Gang entlang und blieb vor einem Raum stehen, an dem kein Namensschild hin. Ich öffnete nach voherigem Klopfen die Tür und trat hinein. Das Zimmer schien unbewohnt zu sein, zumindest sah es danach aus, als ich den Lichtschalter betätigte. Ihr war alles bezugsfertig für einen neuen Schüler - ok ich war zwar nicht angemeldet, aber ich war ein neuer Schüler. Ich schmiss meine Habseeligkeiten neben dem großen Bett und trat dann an das Fenster. Der Mond erhellte den Außenbereich der zu diesem Wohnheim gehörte und ich knipste das Licht wieder aus, damit man mich von draußen nicht sehen konnte. So stand ich in dem dunklen Raum und starrte hinaus.

Bald schon fanden meine Augen eine mir bekannte Person - Sophie. Was tat sie nur dort? Allein, im Dunklen, um diese Uhrzeit? Ich war geneigt einfach hinunterzugehen und sie zu fragen, doch ich lies es bleiben. Wir hatten gerade eben die ersten Worte miteinander gewechselt, da wollte ich sie nicht gleich belagern. Langsam lehnte ich meinen Kopf gegen die kalte Wand, nicht ohne weiter Sophie zu beobachten.

Sie sah ziemlich traurig aus, aus welchem Grund auch immer - vielleicht würde ich es eines Tages erfahren. Ich hasste es, wenn schöne Frauen traurig waren und so überlegte ich, wie ich diesen Umstand vielleicht ändern konnte. Plötzlich fiel mir ein, dass am morgigen Tag Valentinstag war, vielleicht konnte ich ihr zu diesem Anlass eine kleine Freude bereiten. Mir schwirrte eine Idee durch den Kopf und ich verließ erneut mein Zimmer.


TBC: Haus der Tagschüler - Erdgeschoss - Der Garten
 11.12.11 2:08
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Cf: Haus der Tagschüler - Erdgeschoss - Gemeinschaftsbad

Ich wartete noch kurz an der Tür bis Inuri sich den Mund ausgespült hatte. Blut schmeckte mit Sicherheit nicht, das wusste ich selbst gut genug. In meiner Zeit auf der Straße hatte ich mich mit Straßenkämpfen durchs Leben geschlagen - im wahrsten Sinne des Wortes. Da ich in dieser Diziplin nicht gerade der schlecht war, reichte es um mir auf diese illegale Weise etwas Geld zu verdienen. An eine ehrliche Arbeit hatte ich damals nicht gedacht, heute war ich hoffentlich ein wenig vernünftiger, zumindest war es ein Anfang diese Schule zu besuchen.

Während wir die Treppen hinaufgingen, war ich mehr oder minder damit beschäftigt, das Papier um meinen Finger zu halten. Ich fürchtete, dass ich sonst irgendetwas eingesaut hätte und gleich am ersten Tag negativ auffallen würde und darauf war ich nicht unbedingt aus. Gott sei Dank war die Treppe ebenfalls schnell überbrückt und irgendwann kamen wir vor meiner Zimmertür zum Stehen. Mit dem Ellbogen drücke ich die Klinke hinunter und stieß die Tür anschließend mit der Hüfte auf.

"Na dann mal hereinspaziert", sagte ich zu meinem Begleiter. "Ich weiß noch nicht mal, ob es meines ist, ich hab es einfach bezogen, da es leer stand und mir niemand ein Zimmer zugewiesen hat." Während ich die Worte aussprach zuckte ich mit den Schultern. Vielleicht würde man mich hier wieder rauswerfen, wenn der Raum jemand anderem zugedacht war, doch so lange nannte ich ihn einfach mal "mein Zimmer". Bevor ich mich jedoch meiner Tasche mit dem Pflaster widmete, stellte ich die Rose in die Vase, die ich schon vor Verlassen des Raumes mit Wasser befüllt hatte.

Dann ließ ich mich auf mein Bett fallen und fing an in der großen Reisetasche zu kramen. Zuerst zog ich mein Schwert heraus, da es oben drauf lag und schmiss es achtlos neben mich auf die Matratze. Nachdem ich schon gefühlte 10 Minuten in meiner Tasche kramte, blickte ich entschuldigend zu Inuri auf. "Sorry ich bin nicht gerade der Ordentlichste." Kurz darauf fand ich zwischen meinen Hemden dann tatsächlich das Gesuchte. Ich warf das Papier, welches bis dato um meinen Finger gewickelt war, in den kleinen Mülleimer, der unter dem Schreibtisch stand. Anschließend angelte ich einhändig ein Pflaster aus der Verpackung und blickte von dem Objekt auf meinen Finger und zurück.

Ich hatte keine Ahnung wie um alles in der Welt ich das Pflaster mit einer Hand um meinen Finger bekommen sollte und wieder wanderte mein Blick zu Inuri. "Ähm, könntest du mir nochmal helfen?"
 18.01.12 22:49
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
>>Gemeinschaftsbad Tagesschüler

INuri begleitete Eisuke lächelnd. Als sie ankamen, bat der Mensch ihn ehrein, mti den Worten, er wisse nichtmal ob es überhaupt seines ist.
"Freie Zimmer können bezogen werden. Keine Angst, keiner wird da kommen und dich rauswerfen. Es gibt genug Zimmer für alle." sagte INuri und trat ein.
Ein gemütliches Zimemr lag vor ihm. Er setzte sich auf den STuhl und sah Eisuke an, der zum Bett ging und seine Tasche rausholte, um darin ein Pflaster zu suchen.
Vorher hatte er natürlich noch die Rose ins Wasser gestellt. War ja wichtiger als sein Finger.

Nun hatte Eusike ncoh ein Pflaster gefunden, sah aber irgendwie hilflos aus. Und Inuri hatte es schon geahnt, wurde er natürlich schon egfragt ob er helfen konnte.
Inu lächelte und setzte sich neben Eisuke aufs Bett. Schweigend nahm er das Pflaster und zog das Papier ab.
"Wenn es zu fest ist, sag es bitte." murmelte er, als er das Pflaster ansetzte und den wattierten Bereich auf den Einstich legte. Erst band er eine Seite des Pflasters um den Finger, dann die andere Seite, in der Hoffnung, dass der Finger nciht gleich absterben würde, falls es zu fest war.
 23.01.12 11:47
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Ich beobachtet den Wolfsjungen dabei wie er mir das Pflaster abnahm und dann vorsichtig das Papier abzog. Kurz darauf bat er mich bescheid zu geben, falls er das Pflaster zu fest um den Finger wickeln würde. "Alles prima, danke für deine Hilfe", lächelte ich ihm entgegen als er fertig war. Ich erinnerte mich an die Worte, die er mir eben über die Zimmer erzählt hatte. Also brauchte ich wohl keine Angst zu haben, dass man mich hier wieder rauswarf.

Mein Blick glitt wieder zu zu meiner Tasche und ich kramte mit den Worten "Entschuldige mal eben" noch einmal darin herum, um kurz drauf mit einem begeisterten Ausruf eine blaue Tintenpatrone herauszuziehen. "Weiß wäre ja auch langweilig", kommentierte ich meine Freude, stach die Patrone auf und goß die Tinte ins Wasser. "Und morgen haben wir eine blaue Rose", schmunzelte ich, drehte mich dann aber wieder zu Inuri. "Sorry, ich langweile dich bestimmt mit meinem Geschwafel über Rosen."

Lässig lehnte ich mich an meinen Schreibtisch, der direkt neben dem Bett stand. "Seid wann bist du eigentlich hier? Und hast du auch schon ein Zimmer bezogen?" Eigentlich war meine Frage dumm und überflüssig, denn wenn er noch kein Zimmer gehabt hätte, hätte er mir wahrscheinlich eben die Infos nicht geben können. Außerdem würde er dann wohl auch sein Gepäck mitschleppen.

"Sorry wenn ich neugierig klinge, aber ich erfahre immer gerne etwas über die Leute, mit denen ich mich unterhalte. Wenn du etwas nicht beantworten möchtest, ist das aber auch in Ordnung." Ich sah Inuri kurz an und schwatzte einfach weiter. "Hast du eigentlich eine Idee was wir die Nacht noch so anstellen können? Nach Schlafen ist mir nämlich nicht wirklich zu mute, oder bist du müde?"

Erst jetzt merkte ich, dass ich wie ein Waschweib in einem durch geredet hatte, biss peinlich berührt auf die Unterlippe und lief leicht rot an.
 23.01.12 20:08
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Erst beobachtete INuri nur, doch als sich der Junge ihm wieder zuwandte, war Inu ein wenig überrascht. War er doch so in sein Beobachten vertieft.
Es schien, als wollte Eisuke einiges Wissen.
"Also, ich bin schon ne ganze Weile hier und habe dementsprechend schon mein Zimmer bezogen.
Und ich finde es überhaupt nciht nervig, dass du fragst. Es ist doch immer gut, wenn man etwas über seine neuen Freunde weiß. Zum Beispiel über mcih. Du hast ja gemerkt, ich habe diese Tierohren und eigentlich sogar ncoh einen Schwanz. Ich bin also ein Tierwesen, Halb Mensch, halb Wolf. Ich kann mich auch in einen Wolf verwandeln. Leider ist es kein furchteinflößender, sondern nur eine Miniaturausgabe, die zu niedlich ist."

Kurz seufzte Inu und unterbrach somit sein Reden.
"Jedenfalls, heir auf der Akademie leben die unterschiedlichsten Leute, interessante Leute, komische Leute, hübsche Mädchen, auch in der Nachtklasse."
Bei dem Ausspruch "hübsche Mädchen" zwinkterte er Eisuke zu.
"Also, wenn du mal jemanden zum quatschen brauchst, mein Zimmer ist ja irgendwo neben an.
So und nun erzähl mal weiter von dir."
 29.01.12 12:53
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Inuri blickte mich kurz an, bevor er anfing von sich zu erzählen. Wie er betonte, störte es ihn überhaupt nicht, dass ich ihm Fragen stellte. Ganz im Gegenteil, er schien sogar auch gerne etwas über seine neuen Freunde zu erfahren. Ich lächelte ihn an. Freunde - so etwas hatte ich in meinem Leben nicht wirklich bessen - außer vielleicht falsche Freunde, aber es war nie zu spät etwas zu lernen. Außerdem mochte ich Inuri irgendwie. Er war ohne Vorurteile auf mich zugekommen, hatte mir geholfen und so eine Hilfsbereitschaft war ich einfach nicht gewohnt.

Ich musste innerlich grinsen, als Inuri mir erklärte, dass er sich in einen süßen, kleinen Wolf verwandeln konnte. Zu gerne hätte ich das mal gesehen, denn vorstellen konnte ich mir sowas nicht. Natürlich glaubte ich ihm, was er mir erzählte, aber ich hatte bisher immer nur mit Menschen zu tun gehabt, nie mit irgendwelchen anderen Wesen. Dann erklärte er mir, was es hier mit der Akademie auf sich hatte und erwähnte eine Nachtklasse. "Eine Nachtklasse? Wozu ist die denn gut?" fragte ich neugierig, konnte mir allerdings schon denken, dass es wahrscheinlich etwas mit den unterschiedlichen Wesen hier zu tun hatte.

Schließlich erklärte Inuri mir, wo er sein Zimmer hatte und bot mir an, falls ich mal reden wollte, zu ihm zu kommen. "Ist gebongt", bestätigte ich kurz, bevor ich ihm wieder zuhörte. Es lief darauf hinaus, wo es hatte drauf hinauslaufen müssen, denn nun wollte er natürlich auch etwas über mich erfahren. Ich seufzte kurz, stieß mich vom Schreibtisch ab, ließ mich aufs Bett fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Was sollte ich ihm nur erzählen? Es gab nichts, was ich für erwähnenswert hielt und am liebsten hätte ich ihm eine erfundene Story aufgetischt. Dennoch entschloss ich mich nach kurzem Zögern es mit der Wahrheit zu versuchen, da ich meinen neu gewonnenen Freund nicht belügen wollte.

Noch immer starrte ich Richtung Decke. "Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal wo ich anfangen soll. Es gibt in meinem Leben nichts worauf ich stolz sein könnte. Die Akademie ist für mich sowas wie ein Neuanfang. Aber ich erzähl dir alles mal von Anfang an, vielleicht verstehst du es dann." Ich machte eine kurze Pause und setzte mir in Gedanken die Eckpunkte meines Lebens zusammen, damit ich auch nichts vergaß. Dann holte ich noch einmal tief Luft und legte los.

"Ich wurde vor 20 Jahren in einem Krankenhaus in Tokio geboren. Meine Mutter verstarb bei meiner Geburt. Ich habe sie also nie kennenlernen dürfen und habe lediglich ein paar alte Fotos von ihr gesehen. Mein Vater zog mich alleine auf, zumindest hatte er das vor. Doch bereits 6 Monate nach dem Tod meiner Mutter verliebte er sich neu und bekam mit dieser Frau auch ein Kind - meine Schwester Amaya, ich ich über alles geliebt habe. Irgendwann verließ meine Stiefmutter unserer Familie, was meinen Vater ziemlich aus der Bahn geworfen haben muss, denn er verursachte einen Verkehrsunfall und verstarb kurz darauf im Krankenhaus.

Wir wohnten ab da bei unserem Großvater, der sich wirklich liebevoll um uns gekümmert hat. Doch er war alt. Ich habe ihm immer so gut es ging geholfen, zumindest habe ich das versucht. Irgendann starb er dann an einem Herzinfarkt. Da war ich 16 und mit meiner 14-jährigen Schwester auf mich selbst gestellt.

Wir gingen natürlich beide zur Schule, aber ich habe dann Abends nebenher gejobbt, um uns irgendwie über Wasser zu halten. Amaya hat immer nach der Schule den Haushalt geschmissen und für uns gekocht. Doch eines Abends..."
Ich schluckte kurz, weil ich noch immer Probleme hatte, darüber zu reden. "... eines Abends als ich meinem Job nachging, brachen Diebe bei uns ins Haus ein. Amaya war allein daheim und konnte sich nicht gegen deren Übergriffe wehren. Ich könnte mich heute noch dafür verfluchen, dass ich nicht bei ihr war, vielleicht wäre wenigstens ich gegen diese Schweine angekommen. Nachdem sie dieses Matyrium irgendwie überstanden hatte, war sie wohl völllig panisch und geistesabwesend auf die Straße gelaufen. Ein Auto erfasste sie und sie verstarb noch am Unfallort - zumindest haben es die Polizei und die Notärzte so rekonstruiert.

Für mich brach eine Welt zusammen, als ich wenig später von Amayas Tod erfuhr. Ich weiß bis heute nicht, wie ich es geschafft habe, sie zu beerdigen. Ab dem Tag war für mich alles aus. Mein Leben hatte irgendwie seinen Sinn verloren, ich war allein und einsam. Ich schmiss meinen Job hin, verlor kurz darauf das Haus und landete schließlich auf der Straße. Irgendwie hab ich es geschafft mich mit illegalen Straßenkämpfen über Wasser zu halten. Die Polizei hat mich mehrfach eingebuchtet, doch sie mussten mich immer wieder frei lassen, da sie nichts gegen mich in der Hand hatten. Irgendwann hat mir irgendeine innere Stimme geflüstert, dass es so nicht weitergehen kann und ich von der Straße runter muss und so bin ich hier gelandet."


Ich hatte jetzt mindestens zehn Minuten ununterbrochen geredet und hoffte, dass ich Inuri jetzt nicht gelangweilt oder gar verschreckt hatte. Aber das war gerade nicht mein größtes Problem. Ich war immer noch damit beschäftigt die aufkeimenden Tränen wegzublinzeln, die immer entstanden wenn ich an Amaya dachte. Irgendwie gelang es mir auch - rumheulen vor den Augen eines anderen war ja mal so garnicht mein Ding. Ich drehte meinen Kopf leicht schräg, so dass ich Inuri ansehen konnte. "Ich glaub jetzt weißt du fast alles über mich", stellte ich emotionslos fest.
 01.02.12 14:20
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
INuri sah Eusuke an, wie er darüber nachdachte, was er wohl sagen wollte. Und dann fing er an. Inuri hörte zu, atmete immer wieder tief ein und sein Mund öffnete sich immer weiter. bis er mit weitaufgerissenen Augen und und vor Eisuke saß.
Natürlic war ihm aufgefallen, dass sich an dem Tonfall des Menschen etwas veränderte, als er von siener Schwester erzählte, auch sah er es feucht werden in dessen Augen. Aber Inuri war nciht so dumm und würde das irgendwie erwähnen, es war Eisuke sicher peinlic genung, dass es überhaupt so weit gekommen war.
Als sein Gegenüber dann fertig war, schluckte der WOlfsjunge und kratzte sich verlegen hinterm Ohr.
"Oh wow. Da hast du ja ein bewegtes Leben hinter dir. sagte er mit belegter Stimme.
Erst wollte er sowas sagen wie "bist du dann nicht etwas zu alt um ncohmal Schüler zu sein?" aber das wäre sicher nciht gut angekommen, hätte aber vielleicht die Stimmung ein wenig aufgelockert.
Wow, das musste Inu nun erstmal verdauen.
"Ok, also bist du jetzt hier. Und danach? Ich weiß ja nicht, aber nach deiner Zeit heir, was willst du dann amchen?" fragte INuri, nur um die unheimliche Stille, die sich gerade drohte breit zu amchen, zu unterbrechen.
 01.02.12 18:48
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Inuris Augen immer größer wurden und irgendwie hatte ich Angst ihn wirklich verschreckt zu haben. Immerhin war ich als Krimineller abgestempelt, auch wenn ich es eigentlich garnicht war. Ich hörte seinen Kommentar, dass ich ein bewegtes Leben hinter mir hatte und ja, da konnte ich wohl voll und ganz zustimmen. Dabei war ich noch nicht mal so alt in meinen Augen, aber ich fühlte mich als hätte ich bereits mein ganzes Leben gelebt. Was bitte sollte da noch kommen? Schocken konnte mich definitiv nichts mehr, das war klar. Emotionale Bindungen würde ich wohl auch keine mehr eingehen, der Verlust meiner Schwester hatte mich einfach zu viel Kraft gekostet. Aber eigentlich war es doch eine emotionale Bindung wenn man mit einem anderen Menschen eine Beziehung eingehen wollte oder nicht?

Kurz schwappten meine Gedanken zu Sophie, aber Inuris Frage ließ mich sofort aufhorschen. Ja, die war gut. Ehrlich gesagt hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, was ich nach der Academy machen wollte, vielleicht war es langsam Zeit damit anzufangen.

"Ehrlich gesagt, ich habe keinen blassen Schimmer, was ich nach der Academy machen will. Weißt du, ich habe die letzten Jahre immer in den Tag hineingelebt und mir nie Gedanken über meine Zukunft gemacht."
Ich zuckte kurz mit den Schulter, zumindest so gut das im Liegen ging. "Das einzige in dem ich immer gut war, war im Straßenkampf, was soll ich schon großartig anderes können? Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich für diese Academy überhaupt geeignet bin, das wird sich dann irgendwann wohl herausstellen." Wieder unterbrach ich kurz, denn mir war etwas eingefallen, was ich auf jeden Fall tun oder haben wollte.

"Auf jeden Fall möchte ich später mal eine kleine Wohnung haben und einen lieben Menschen an meiner Seite, dann bin ich schon vollkommen zufrieden." Auch wenn es banal klang, aber mir war es durchaus Ernst. "Und was ist mit dir? Hast du schon Pläne für die Zukunft? Und was hast du so gemacht, bevor du hier her kamst?" Vor der Antwort auf die letzte Frage hatte ich ein wenig Angst. Ich mochte Inuri irgendwie und ich hoffte, dass er nicht so einen ähnlichen Mist durchmachen musste, wie ich selbst. Vor allem war ich im Trösten und gut Zureden eine absolute Niete. Gespannt sah ich mein Gegenüber an.
 02.02.12 10:59
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
INuri konnte nur zu gut verstehen, wenn man noch keinen Plan hat, was man später im Leben machen wollte. Er selbst hatte auhc ncoh keine Ahnung. Da aber Eusike meinte, er wäre gut im Straßenkampf, kam Inuri eine Idee.
"Warum eröffnest du dann nciht eine Kampfschule? Und bringt anderen bei, dass man seine Energie auch anders nutzen kann. Schließlich hat Kampfkunst viel mit Disziplin zu tun." schlug er also vor. Es wäre sicher eine Möglichkeit, um andere Kinder von der Straße zu holen. Er selbst hätte sich das auch gern gewünscht.

Während Inuri überlegte, wie viel anders seine Jungend hätte verlaufen könn, hätte er ein Dach über dem Kopf gehabt, wurde er auch schon gefagt, wie sein Leben so war, bevor er zur Akademie kam.
Inuri lächelte matt.
"Also, nun.. Ja, also ich lebte meine Kindheit in einem Dorf irgendwo in der Nähe von Tokyo. Neben unserem Haus grenzte ein Wald, dort lebte mein richtiger Vater. Denn obwohl miene Mutter ihren Mann, meinen Stiefvater liebte, entwickelte sie starke Gefühle für einen vom Dorf als gefährlich ernannten Halbwolf. Mein "Vater ahnte etwas, schieg aber." erzählte Inur und machte kurz eine Pause zum Seufzten.
"Leider stellte sich aber bald heraus, dass ich nciht sein Kind war. Ich mein, wer wäre da froh, wenn man mit seiner Frau ein Kind haben will, es Ewigkeiten versucht, es aber nicht klappt und dann hat es offenbar geklappt und es stellt sich heraus, das Kind ist von wem anders.
Jedenfalls, erstmal schwieg mein Vater weiter. Bis ich 10 war. Da fing es dann an, dass mir miene Tiermerkmale wuchsen. Ein kleiner Schwanz und kleine Beulen am Kopf, die später meine Ohren wurden. Nun, er sah mcih nicht mehr als sienen SOhn an und widmete sich nun meiner Schwester, die sein leibliches Kind war. Natürlich war ich gekränkt. Er jagte mich aus dem haus, als die Ohren mehr Gestalt annahmen. Meine Mutter kümmerte sich noch etwa ein Jahr um mcih, bis er es merkte und mcih verbannte. Seit ich 13 bin, bin ich auf der Straße. Ich fand glücklicherweise ein Wolfsrudel, dass mcih fruendlich aufnahm. Darunter ein Halbwolf wie ich. Dieser zeigte mir, wie ich überlebe konnte, wie ich mcih verwandelte und lehrte mir das Sprechen als Tier.
Eines Tages erzählte er mir dann von der Schule und cih kam hier her."
endete Inuri seine Geschichte. Ein wenig errötet, denn auch er hatte ein wenig das erlebt, was Eisuke durchmachen musste.
"Tja, nun kennen wir unsre Vergangenheiten. Nun, was will ich in Zukunft amchen? Ich hab keine Ahnung." versuchte Inuri das Thema zu wechseln.
 06.02.12 12:11
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
OOC: Falls du die Schriftfarbe nicht gut lesen kannst, dann sag mir bitte bescheid, dann änder ich sie wieder ab. Ich mag die Farbe nur so gerne ^^

Ich stutzte zunächst ein wenig als Inuri mir den Vorschlag machte, ich solle doch nach der Academy eine Kampfschule eröffnen und anderen die Kunst des Schwertkampfes beibringen. "Klar, wenn du mein erster Schüler wirst", witzelte ich kurz, bevor ich wieder Ernst wurde. Die Idee war eigentlich wirklich nicht schlecht, zumindest wäre es eine Perspektive. Außerdem sah ich die Möglichkeit darin, vielleicht einige Kinder und Jugendliche von der schiefen Bahn zu holen bzw. sie erst garnicht darauf kommen zu lassen. Dennoch hatte ich Zweifel. "Deine Idee ist wirklich gut Inuri, danke. Ich hoffe mal, dass ich gut genug bin, um den Schülern auch was zu vermitteln. Aber ein Versuch ist es allemal wert."

Aufmerksam lauschte ich seinen Erzählungen als er anfing von seiner Vergangenheit zu berichten. Sein Schicksal stimmte mich irgendwie traurig. Es musste schlimm sein, wenn die Eltern einen nicht mehr haben wollten, nur weil man "anders" war als normale Menschen. Wenn ich ehrlich war, konnte ich weder seinen nicht leiblichen Vater noch seine Mutter verstehen. Wie konnte man jemanden verstoßen, nur weil er Wolfsohren und einen Schwanz hatte? Ich selbst hatte Inuri als netten Kerl kennengelernt und war gerade dabei mich mit ihm anzufreunden.

Mit einem Ruck setzte ich mich auf als er geendet hatte und sah ihn an. "Du hast ja wohl auch schon einiges mitgemacht. Es muss schrecklich sein, wenn die eigenen Eltern jemanden verstoßen. Und das alles nur wegen denen da." Vorsichtig deutete ich mit den Finger in Richtung seiner Ohren, ich wollte ihm ja nicht zu nahe treten. "Also ich find die putzig wenn ich ehrlich bin." Meine Aussage klang zwar vielleicht gerade blöd, aber es entsprach meiner ehrlichen Meinung und warum sollte ich einen Menschen verurteilen, nur weil er Tierohren hatte.

"Bist du eigentlich oft wegen den Ohren gehänselt worden?" Ich stellte die Frage relativ vorsichtig und zurückhaltend, weil ich nicht wusste, ob ihm das Thema angenehm war. Dann fiel mir wieder ein, dass er erwähnt hatte, dass er sich sogar komplett in einen Wolf verwandeln konnte. "Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man eine Tiergestalt annimmt? Fühlt man sich da anders, als als Mensch?"

Ich fragte Inuri mal wieder Löcher in den Bauch, aber es interessierte mich halt, da ich vorher noch nie einem Tierwesen begenet war. Die Vorstellung sich in ein Tier verwandeln zu können fand ich einfach faszinierend.
 09.02.12 10:21
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
(ot: ne is ok^^)

Inuri lächelte.
"Ich denke schon, dass du das kannst. Mit etwas Disziplin und Willen, kann man alles erreichen." versuchte er, Eisuke zu ermutigen.

Inuri hob eine Augenbraue, als Eisuke meinte, dass es sicher nciht shcön war, von seinen Eltern verstoßen zu werden. Sofort musste er ihn berichtigen.
"Nene, du hast da was falsch verstanden. Mein Stiefvater hat mcih verstoßen, was ich auch verstehen kann. Es ist sicher furchtbar für ihn gewesen, dass seine geliebte Frau ein Kind mit einem anderen gezeugt hat und er dieses Kind jahrelang aufgezogen hat, wie seinen eigenen Sohn. Meine Mutter versucht mir so gut es geht zu helfen. Sie schickt mir sogar kleine Care-Pakete hier her, obwohl es mir hier ja sehr gut geht."
Erklärte er also.
Dass Eisuke ihn so niedlich fand mit Ohren und Schwanz, ließ den kleinen Wolf erröten.
"Danke. Das sehen Gott sei Dank viele so." sagte er und beantwortete damit schon fast die nächste Frage seines neuen Freundes.
Es gibt schließlich immer welche, die einen hänseln weil man anders ist, aber er hatte auch viele positive Erfahrungen gemacht. Besonders heir an der Akademie, wo ja eh jeder anders war. Und das sagte er Eisuke auch.

Inuri fiel auf, dass sich Eisuke sehr für das interessierte was er war. Sicher, es war aufregend für einen normalen Menschen, der ausser Verstand und vielleicht körperlicher Kraft kaum etwas besonderes konnte. Es freute ihn sehr, dass Eisuke fragte.
"Wie fühlt es sich an.....Hmm.." Inuri überlegte, wie er es erklären sollte.
"Das ist gar nciht so einfach. Anfangs war es unangenehm. Nicht schmerzhaft, aber schon sehr unangenehm. Als würde etwas einen auseinander ziehen. Mit der zeit gewöhnt man sich aber dran und es kribbelt nur ein wenig." Inuri gab sein Bestes, um Eisukes Neugier zu befriedigen.
 12.02.12 19:57
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Gespannt lauschte ich Inuris Worten und irgendwie waren sie Balsam für meine Seele. Das erste Mal schien mir jemand etwas wirklich zuzutrauen und sprach mir sogar noch Mut zu. Dankbar lächelte ich den Wolfsjungen an.

Kurz darauf fing Inuri an mich zu berichtigen. Scheinbar hatte ich in seiner Geschichte etwas falsch aufgefasst und irgendwie war mir das höchst peinlich, denn jetzt sah es wohl so aus, als wenn ich nicht richtig zugehört hätte, doch das war nicht der Fall. "Entschuldige, da hab ich wohl etwas falsch verstanden, das tut mir leid." Wie er mir erklärte, hatte seine Mutter ihn wohl nicht verstoßen, sondern unterstützte ihn nach wie vor noch. "Das ist sehr lieb von ihr, dass sie dich selbst hier noch unterstützt", murmelte ich als Inuri mir davon berichtete. "Trotzdem kann ich das Verhalten des Mannes deiner Mutter (Vater wollte ich nicht sagen, denn er war ja nicht sein leiblicher Vater) nicht ganz verstehen. Ich mein er hat dich doch Jahrelang lieb gehabt, so ein Gefühl kann doch nicht von Heut auf Morgen sterben, nur weil er nicht dein leiblicher Vater ist." Irgendwie kam ich mit diesem Gedanken nicht klar. Oder zumindest entsprach er nicht meinen Vorstellungen von Liebe und Familie.

Ich war heilfroh, dass er mir nicht böse war, dass wir so intensiv auf sein Dasein als Wolfjunge eingingen. Inuri errötete leicht, als ich erwähnte, dass ich seine Ohren putzig fand. Es war nicht meine Absicht gewesen ihn in Verlegenheit zu bringen, deshalb kratzte ich mir ebenfalls leicht verlegen am Hinterkopf. Als mein Gegenüber nun davon erzählte, welches Gefühl es war ein Wolf zu sein, hörte ich aufmerksam und gespannt zu. Es war wirklich höchst interessant von einem Thema zu hören, wo man sich selbst nicht hineinfühlen konnte. "Hm, und wie sieht das mit dem Essen aus? Ich meine, hast du manchmal auch Gelüste auf etwas was normalerweise nur Wölfe essen, wie zum Beispiel... rohes Fleisch?" Ich war selbst irritiert, warum ich diese Frage stellte und zog deshalb die Mundwinkel leicht schief, doch seine Antwort interessierte mich brennend.

Dann schwankte ich auf ein ganz anderes Thema, weil mir gerade etwas durch den Kopf schoss. "Sag mal, was machst du eigentlich so in deiner Freizeit, also hobbymäßig?"

Wieder machte ich eine kurze Pause, bevor mir etwas einfiel, was ich schnell erledigt haben wollte, bevor ich es in meinem zerstreuten Kopf wieder vergaß. "Hab ich mich eigentlich schon bei dir bedankt? Fürs zuhören und dafür, dass du mir vertraust und mir soviel von dir erzählst? Es tut wirklich gut, mal wieder jemanden zu haben, den man als Freund bezeichnen kann."
 16.02.12 0:31
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Inuri lächelte verständsvoll, als Eisuk sagte, er könne seinen Stiefvater nicht verstehen.
"Ich glaube, sein Stolz war einfach verletzt. Ich bin ihm nciht böse. Ich denke, es wird irgendwann der tag kommen, an dem er wieder zu Sinne kommt undmich akzeptiert." sagte Inuri. Und das hoffte er wirklich. Schließlich vermisste er seine kleine Schwester und sie ihn auch.

So langsam aber sicher wurde INuri müde. Da er ja auf dem Bett saß, war das auch kein wunder. Wie schon sein eigenes, war auch dieses hier sehr bequem und lud zum schlafen ein.

Eisuke shcien sehr interessiert zu sein. Nicht nur wollte er wissen, wie es war ein Wolf zu sein, auch wollte er wissen, ob der kleine Wolfsjunge schon dem genuss von rohem Fleisch nachgekommen sei.
"Manchmal, wenn man in der Stadt nichts findet, bleibt einem kaum etwas anderes übrig, aber ich bevorzuge dann doch gebratenes Fleisch." erzählte er nachdenklich.
In seiner Zeit in dem Rudel musste er schon öfters mal rohes Essen, da Inu aber fähig war ein Feuer zu machen, gabs auch oft genug gebratenes.

Inuri gähnte. "Sorry.." murmelte er und legte sich nun ein wenig aufs Bett.
Und schon stellte Eisuke seine nächtste Frage. Hobbies.
Inuri überlegte kurz.
"Nun, ich bin hier im Kochclub. Kochen selbst ist nciht so meine Stärke, ein bisschen kann ich, aber nicht viel. Ich mach Eher schokolade und Pralinen und Kuchen udn so." erzählte er und gähnte erneut.
"Und sonst.. Hmm.. Ich renne gern, als Wolf braucht man das einfach."

Erneut gähnte INuri. Dabei lächelte er etwas schräg, weil sein neuer Freund sich bei ihm bedankte, fürs reden und zuhören und alles.
"Das ist doch selbstverständlich. Gerade wenn man irgendwo neu ist, ist es gut wen zu finden, mit dem man sich unterhalten kann."
 23.02.12 12:15
vAnonymous
Gast

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
Irgendwie verstand ich nicht, wie Inuri seinen Vater immer noch mögen konnte, obwohl dieser ihn so verstoßen hatte. Klar, war es natürlich unter dem Motto "dumm gelaufen" wenn seine Mutter mit jemand anderem schläft und man nachher als Mann merkt, dass man eigentlich garnicht der Vater seines vermeintlichen Kindes ist. Aber Inuris Verhalten zeigte mir, dass er wirklich ein sehr netter Kerl sein musste und absolut nicht nachtragend war.

Ich hörte dem Wolfsjungen weiterhin zu über seine Erzählungen und auch die Frage, ob er schonmal rohes Fleisch gegessen hatte, beantwortete er mir. Zwar konnte ich mir das ganz schön ekelig vorstellen, aber bevor ich verhungern würde, würde wahrscheinlich selbst ich rohres Fleisch essen. Außerdem schmeckte Mett ja auch und das war definitiv rohes Fleisch. Irgendwie schweifte ich in meinen Gedanken wieder völlig ab, das passierte mir in letzter Zeit verdammt häufig.

Inuri gähnte mehrfach während er mir von seinen Hobbies erzählten und nahm schließlich auch eine liegende Stellung auf meinem Bett ein. Ich hatte nichts dagegen, erstens war das Bett eh groß genug für zwei Leute und außerdem war ich froh, die erste Nacht in dieser fremden Umgebung nicht alleine verbringen zu müssen. Ich war lange genug einsam und alleine gewesen, die Gesellschaft von Inuri tat mir gut und ich hatte das Gefühl, dass wir sehr gute Freunde werden konnten.

Ein Blick auf den Wolfsjungen bescherte mir das Gefühl, dass er wirklich sehr müde sein musste, zumindest sah er so aus. Aber mir ging es da ehrlich gesagt nicht anders. Auch ich musste nun herzhaft gähnen. Ich schnappte mir eine der beiden Decken, die zu diesem Bett gehörten und legte sie vorsichtig über Inuri. "Sonst wird dir nachher noch kalt", murmelte ich, bevor ich mich unter die andere Decke verkroch.

Dann fiel mir eine Geschichte ein, die mein Großvater mir immer erzählt hatte, als ich noch klein war. Angeblich war es eine wahre Geschichte über einen Piraten, der auf der Suche nach einem unmessbar wertvollen Schatz war, diesen jedoch nie fand. "Ich erzähl dir jetzt eine Geschichte, die mir sehr am Herzen liegt. Mein Großvater hat sie mir früher immer erzählt, vielleicht gefällt sie dir ja auch."

Und so begann ich zu erzählen und mit den letzten Worten fielen auch mir die Augen zu und ich schlief ein.
 27.02.12 11:33
v

Eisuke Tachibana´s Zimmer Empty

 
 
 
Eisuke Tachibana´s Zimmer
Seite 1 von 2Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter
 Ähnliche Themen
-
» Eisuke´s Kreativeckchen
» Abwesenheit von Eisuke GmbH & Co. KG
» Eisuke Tachibanas Beziehungen
» Cyndara`s Zimmer
» Leo Fox's Zimmer

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay :: Die Wohnhäuser :: Haus der Tagschüler :: 1. Stock-
Gehe zu: