Gast v  Gast
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~~Familäres~~
~~Vater~~: Itojo Tachibana - Mein Vater verstarb bei einem Verkehrsunfall. An dem Tag, an welchem es passierte, war er ziemlich durch den Wind, da seine Freundin Samara, die auch die Mutter seiner Tochter Amaya war, ihn nach einem Streit verlassen hatte. Er hatte sich ins Auto gesetzt, war losgefahren und hing seinen Gedanken nach anstatt auf den Verkehr zu achten. Somit verursachte er einen Verkehrsunfall. Zwar kam er noch ins Krankenhaus, erlag jedoch kurz darauf seinen Verletzungen.
~~Mutter~~: Yui Tachibana - Meine Mutter habe ich leider nie kennenlernen dürfen, da sie bei meiner Geburt verstarb. Oft fühle ich mich schuldig für ihren Tod, doch Vater hatte mir nie einen Vorwurf daraus gemacht. Yui muss eine liebenswerte Frau gewesen sein. Vater erzählte oft von ihr und lobte sie in höchsten Tönen.
~~Geschwister~~: Amaya Tachibana - Meine Schwester war mein Ein und Alles. Als Vater starb, schweißte uns dieser Vorfall stark zusammen. Jahre später - als Großvater starb - knüfpte sich entgültig ein unzerstörbares Band zwischen uns. Wir waren noch so verdammt jung, als wir auf uns allein gestellt waren und dennoch schafften wir es, uns ein einigermaßen vernüftiges Leben zu schaffen. Bis zu jenem schicksalshaften Tag, als während meiner Abwesenheit, Diebe in unser Haus einbrachen. Sie vergingen sich an Amaya und verschwanden dann. Meine Schwester war danach völlig apatisch und verwirrt, so dass sie garnicht realisierte, dass sie auf die Straße lief. Dort wurde sie von einem Auto erfasst und verstarb noch an der Unfallstelle.
~~Sonstiges~~:Takuma Tachibana - Mein Opa Takuma hat lange Zeit auf mich und meine Schwester aufgepasst und war uns immer ein guter Großvater. Auch er hatte es nicht leicht mit zwei kleinen Kindern. Seine Frau war schon lange tot und auch er war schließlich nicht mehr der Jüngste. Doch er gab sie große Mühe mit uns, brachte uns viel bei und formte uns schließlich zu den jungen Leuten, die wir waren. Nachdem unser Opa an einem Herzinfarkt starb, waren wir auf uns allein gestellt.
Samara - die damalige Freundin meines Vaters. Sie war immer ein liebenswerter und netter Mensch gewesen, doch mit der Zeit hatte sie sich irgendwie verändert. Ihre Gefühle waren kalt geworden und so war die tägliche Konfrontation mit meinem Vater unausweichlich. Uns Kinder hielt sie stets aus den Streitereien heraus. Dennoch mache ich sie für den Tod meines Vaters verantwortlich.
~~Bekannte~~:
~~Beste Freunde~~: /
~~Gute Freunde~~: /
~~Freunde~~: Inuri - den kleinen Wolfsjungen lernte ich im Garten des Hauses der Tagschüler kennen, als ich dabei war eine Rose für Sophie zu stehlen. Ich stach mich an einem der Dornen und er stand mir hilfbereit zur Seite. Wir verbrachten den Rest des Abends miteinander und redeten viel. Irgendwie hat er eine Art an sich, die Vertrauen erweckte, denn dieses brachte ich ihm vom ersten Moment an entgegen. Ich glaube ich könnte uns bereits nach den paar Stunden als so etwas wie Freunde bezeichnen und ich bin froh, ihn getroffen zu haben.
~~Beziehung~~:
~~Verliebt~~: Verliebt bin ich in Sophie, ein Mädchen welches ich kennenlernte, als ich mich im Haus der Tagschüler verirrt hatte. Sie hatte mir den Weg erklärt, wo ich eigentlich hin musste und sie war der eindeutige Beweis, dass es Liebe auf den ersten Blick gab. Noch in der Nacht pflückte ich eine Rose für sie, um sie ihr am Valentinstag zu schenken. An besagtem Morgen traf ich sie auch zufällig im DM wieder und half ihr an etwas schwer erreichbaren heranzukommen. Wir plauderten eine ganze Weile, doch ich konnte nur schwer heraushören, ob sie eventuell auch Interesse an mir hatte. Sie war irgendwie undurchschaubar, was sie aber auch gleichzeitig geheimnisvoll wirken ließ. Leider hab ich sie seit unserem Aufenthalt am Badesee nicht mehr gesehen.
~~Vergeben~~: /
~~Verlobt~~: /
~~Verheiratet~~: /
~~Ehemalige Beziehungen/Geliebte~~: /
~~Anderes~~:
~~Flüchtige Bekanntschaft~~: Cecania - ein grünhaariges Mädchen, welches ich nur ganz kurz in der Cafeteria kennenlernte, da sie gemeinsam mit mir und Inuri das Frühstück einnahm. Sie machte auf mich einen netten, wenn auch etwas zurückhaltenden Eindruck. Doch das kann auch täuschen, ich war noch nie gut darin, Leute einzuschätzen.
Sota Kuruba - diesen schüchternen Gesellen lernte ich am Badesee kennen, wo ich mich mit Sophie aufhielt. Völlig durcheinander saß er dort im Gras und da ich ein sehr hilfsbereiter Genosse bin, habe ich mich seiner sofort angenommen. Aus Dankbarkeit, fiel er mir gleich um den Hals, was mich sehr verwunderte. Da ich jedoch keine Berührungsängste hatte, ließ ich ihn gewähren. Er ist ein äußerst freundlicher, wenn auch leicht verspeilter Zeitgenosse und es machte mich schon ein wenig stolz, dass er gerade mich zu seinem neuen Freund auserkoren hatte. Denn er fragte mich, ob ich nicht genau das für ihn sein wolle. Ich selbst hatte keine Freunde - bis auf Inuri mal ausgenommen - aber nun kann ich bald auch sicher Sota dazuzählen. Aus dieser Bekanntschaft wird sich sicherlich noch eine Freundschaft entwickeln.
~~Neutral~~: /
~~Verhasst~~: /
~~Feindschaft~~: /
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