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Archys Zimmer

Rasse
Vampir

Beruf :
Tsutokyu

Gespielt von :
Midoka

vArchy
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Wenn man die Tür zu Archys Zimmer öffnet, ist das erste was man sieht wahrscheinlich der große, alte, rote und unglaublich gemütliche Sessel, der in der Mitte des Zimmers auf einem schwarzen Teppich steht. Dieser Sessel ist das wichtigste Möbelstück in diesem Raum, und wird von einem lilanen Kissen geschmückt. Gegenüber des Sessels steht eine niedrige Komode, auf der ein Fernseher steht, der seinen Titel nicht ganz verdient hat, da er nur so wenige Kanäle hat, dass man ihn für kaum etwas anderes benutzen kann, als um die Nachrichten zu sehen, oder eine Konsole anzuschließen. Eine Videospielkonsole befindet sich in der Komode, so kann man den Bildschirm zum spielen verwenden. Rund herum im ganzen Raum verteilt stehen vereinzelt Regale vor den roten Wänden, in denen viele Bücher, Kartons und anderes ihren Platz gefunden haben. Zwischen den Regalen stehen zwei Staffeleien, auf denen halb bemalte Leinwände stehen, auf denen die Anfänge von verrückten Gemälden zu erkennen sind. Hinten im Zimmer ist eine hölzerne Leiter, über die man nach oben ins Schlafzimmer gelangt. Dort steht ein großes, schwarzes Bett mit vielen, gemütlichen roten und lilanen Kissen. An der anderen Seite der Ebene, die sich nur über die halbe Fläche des Raumes erstreckt befindet sich ein großer, verzierter Spiegel, neben dem ein großer Kerzenständer steht. An der anderen Seite des gesamten Raumes ist ein Großes Fenster, dass sich vom Boden bis fast zur Decke zieht.
 07.09.11 18:59
Rasse
Vampir

Beruf :
Tsutokyu

Gespielt von :
Midoka

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[First Post]

Ich war an der neuen Schule angekommen. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, dass ich nun in der Schule wohnen sollte, immerhin war es eine Schule. Ja genau, diese Anstalt für geisteskranke Leute, die etwas für ihre Zukunft lernen wollen. Ich war mir sicher, dass meine Zukunft sich in der Hölle abspielen würde, weshalb ich mich eigentlich gar nicht mit der Schule auf der Erde herumschlagen sollte, doch ich konnte es nicht ändern. Meine Familie hatte nun einmal beschlossen mich auf dieses Internat zu schicken, wo ich wahrscheinlich den ganzen Tag in irgendwelchen verstaubten Bibliotheken damit verbringen musste, alte Bücher zu lesen, in denen irgendwas über irgendwelche ach so tollen Menschen stand die von hier nach dort gereist waren, und dann alles für sich beansprucht hatten, was sie an ihrem Ziel aufgefunden hatten. Ja, auch ich hatte schon etwas über etliche Entdeckungen gelernt, und ich bereute es. Wen interessierte schon die Weltumseglung von was weiß ich denn wem? Auch diese ganzen Entdecker waren nur ganz normale, todlangweilige Menschen gewesen. Hoffentlich gab es hier ein paar interessantere Fächer, als Mathe, Geschichte und so etwas.
Mit einem gelangweilten Blick, der aussagte 'Quatsch-mich-ja-nicht-von-der-Seite-an' ging ich über den Schulhof, durch das Wohnhaus und dann schnellst möglich in mein Zimmer. Ich hatte keine Lust, jetzt schon irgendwelchen Lehrern über den Weg zu laufen. In meinem Zimmer packte ich all meine Sachen weg, und sah dann auf den Stundenplan. Wann hatte ich das erste Mal Unterricht? Morgen? Nein. Da stand, dass ich jetzt Unterricht hatte. Jetzt? Ich war doch grade erst angekommen, und es war außerdem schon dunkel! Wieso hatte ich bloß versprochen in den Unterricht zu gehen? Wieso?! Ich hatte nun wirklich keine Lust, meinen ganzen Abend in einem langweiligen Klassenzimmer zu verbringen... Aber ich kam wohl nicht darum herum. 'Ich könnte mir die Schule ja immerhin anschauen' hatte mein Bruder gesagt. Alles nur wegen ihm. Wieso hatte er mir nicht zustimmen können? Ich nahm meine Tasche, und ging mit dem gleichen Gesichtsausdruck wieder aus dem Wohnhaus heraus. Wo waren denn überhaupt die Räume? Soweit ich wusste, musste ich zu Naturkunde. Das klang schon stinklangweilig, aber ich konnte nichts machen.

tbc.: Erster Stock - Gang
 10.09.11 14:28
Rasse
Vampir

Beruf :
Tsutokyu

Gespielt von :
Midoka

vArchy
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pp.: Erster Stock - Gang

Ich ging in mein Zimmer, und da es schön spät war, legte ich mich sofort ins Bett. Etwas anderes hatte ich jetzt sowieso nicht zu tun. Ich hatte auch den ganzen Tag nicht so viel unternommen, aber es war ja auch mein erster Tag gewesen, und ich war noch von der Reise erschöpft. Jetzt sollte ich vielleicht wirklich erst einmal schlafen, und ich hatte den ganzen Tag, um aus zu schlafen.

Als ich am nächsten Morgen wieder aufstand, ging ich zunächst einmal ins Badezimmer. Ich machte mich frisch, und zog mir neue Kleidung an. Ein kurzes Kleid, das unten schwarz und oben weiß war, und mit ein paar Bändern und Rüschen geschmückt war. Ich mochte es ziemlich gerne, vielleicht passte es dann ja ganz gut, wenn ich mich heute noch einmal mit Shoufeng traf, ihn mochte ich auch... Auch wenn diese Äußerlichkeiten nichts damit zu tun hatten. Als ich dann noch eine Kette angelegt hatte, beschloss ich mir mal die Gegend hier anzuschauen. Ich ging also aus der Tür meines Zimmers heraus, und dann auch aus dem Wohnhaus, und machte mich auf den Weg in die Stadt. Vielleicht gab es da ja einen interessanten Laden? Mal gucken. Solange mich niemand anquatschte, war ja alles gut.

tbc.: Irish Pub
 13.04.12 21:23
Rasse
Vampir

Beruf :
Tsutokyu

Gespielt von :
Midoka

vArchy
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pp.: Kleider & Masken aller Art

Froh darüber, dass Shinon ein so schönes Kleid gefunden hatte, hörte ich ihm zu, als er erzählte, wo er es gefunden hatte. Eine Antwort auf meine Frage wäre zwar nicht nötig gewesen, aber rhetorisch war sie ja auch nicht gewesen, also war es schon gut so. “Man, du bist anscheinend gut, was sowas angeht... Vielleicht sollte ich dich öfter zum Shoppen mitnehmen“, sagte ich, und lachte. Natürlich war das nicht ernst gemeint, sondern nur ein kleiner Witz, und das würde er sicher auch verstehen. Aber ein kleines Talent zum finden von Kleidern hatte er schon. Ich lächelte. Da es das letzte von dieser Sorte war, hoffte ich schon vor dem Anprobieren, dass das Kleid ihr passen würde. Als ich aus der Umkleide kam, bekam ich die Bestätigung, dass es mir passte und stand. „Es steht dir wirklich ausgezeichnet. Meiner Meinung nach passt es perfekt zu dir.“, das klang sehr nett. “Dir gefällt es also, ja? Dann ist ja gut.“, wieder lächelte ich. Gut, dass er das Kleid gefunden hatte, und dass es ihm auch an ihr gefiel, es wäre doch schade, wenn er es so schön gefunden hätte, und es mir dann überhaupt nicht gestanden hätte. Mir selbst gefiel es auch wirklich gut, sonst hätte ich es auch nicht genommen. Bevor wir beiden zur Kasse gingen, sagte Shinon, dass es eine sehr gute Entscheidung war. “Deine Wahl“, antwortete ich, immerhin hatte er das Kleid ausgesucht, und das sollte auch gewürdigt werden. Dann gingen wir zur Kasse, und gingen raus.
Nachdem wir den Laden verlassen hatten, und in die Richtung des Wohnhauses gegangen waren, planten wir den weiteren Verlauf des Abends. Shinon stimmte der Idee zu, gemeinsam auf den Valentinstagsball zu gehen. Er fragte, ob er mich dann an ihrem Zimmer abholen sollte. “Du kannst mich gerne abholen, wenn du möchtest... Jedenfalls wenn du mein Zimmer findest“ Ich musste wieder leise kichern. Ich war gut gelaunt, da war ich zum Scherzen aufgelegt. Da Shinon mich noch zu meinem Zimmer begleitete, machte das aber keinen Sinn mehr. Zwischen Tür und Angel verabschiedeten wir uns von einander: “Dann bis später...“, sagte ich. Da wir keine Uhrzeit abgemacht hatten, beschloss ich einfach, dass es möglichst bald sein sollte. “Komm dann einfach vorbei, ich lauf schon nicht weg.“ Nach der Verabschiedung schloss ich die Tür und machte mich frisch, denn für den Ball musste ich ja gut aussehen.
 13.12.12 18:32
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
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pp: Kleider & Masken aller Art

Nachdem er Archy bei ihrem Zimmer abgeliefert hatte, machte sich Shinon ebenfalls auf den Weg zu seinem eigenen. Schließlich stand der Ball vor der Tür und er musste sich ebenfalls dafür fertig machen. Einen Blick auf eine Uhr im Gang ließ ihn schließen, dass er zumindest schon begonnen hatte. Aber das Gute an solchen öffentlichen Bällen war ja, dass man kommen und gehen konnte, wann man wollte. Dementsprechend gab es kein ‚zu spät kommen‘, außer wenn man ihn ganz verpasste. Was der junge Halbdämon aber nicht glaubte, da er gerade erst begonnen hatte und sicher erst in Stunden enden würde.
Als er sein Zimmer betrat, kamen schlagartig die Erinnerungen an die Nacht zurück, daran, als er das letzte Mal in seinem Zimmer gewesen war. Mit Takeo. Wirklich verdammt unangenehm. Er unterdrückte den Drang sein Gesicht zu verziehen und schloss die Tür hinter sich. Alles war zu kompliziert. Nicht, dass er etwas gegen komplexe Dinge hatte, nein ganz im Gegenteil sogar, jedoch war das, was in den letzten Tagen passiert war, zu viel. Doch immerhin hatte er jetzt was, worauf er sich freuen konnte. Archy war nun wirklich ein sehr freundliches Mädchen, mit dem er sich gut verstand und sie schien seine Begeisterung bezüglich des Balles zu teilen. Zudem hatte sie einen guten Kleidergeschmack; zumindest von dem, was er bisher mit bekommen hatte. Natürlich hatte er in keinster Weise vor, sie in irgend einer Weise zu Umgarnen – Gott bewahre, da hatte er in den letzten Tagen schon genug Stress gehabt! – aber glücklicherweise waren sie in einem Alter, wo auch verschiedene Geschlechter befreundet sein konnten, ohne dass da gleich etwas mehr draus werden musste.
Mit schnellen Schritten begab sich der Blauhaarige zu seinem großen Schrank und öffnete diesen. Die Frage, was er anziehen sollte, war in seinem Kopf noch nicht ganz geklärt, aber zumindest hatte er genügend Gewänder für einen solchen Anlass. Mit geschickten Fingern ging er seine ordentlich aufgehängten Kleidungsstücke durch. Es sollte nichts zu auffälliges, aber auch nichts zu unauffälliges, sein, und es sollte, zumindest etwas, in diese Zeit der Menschen passen. Dennoch sollte die Mode auch der neusten aus der Unterwelt entsprechen. Ja, Shinon war teils ein Perfektionist. Doch er hatte auch Kleidung, die genau seinem Geschmack entsprach. Und natürlich teils auch maßgeschneidert. Er legte halt Wert auf sein Aussehen, denn der erste Eindruck war wichtig, genauso wie das Aussehen auch die Ausstrahlung beeinflusste, welche ebenfalls ausgesprochen wichtig war, vor allem in den Kreisen, in denen er sich teils bewegte. Schließlich – und eigentlich ziemlich schnell – entschied er sich für etwas elegantes, was aber auch sehr der neusten Mode in der Unterwelt entsprach. [*Klick*] Er knöpfte sein schwarzes Hemd auf und entschied sich für ein weißes, über das er einen schwarzen Mantel mit silbernem Stickmuster warf. Dazu erneut eine schwarze Hose, welche aber aus einem edleren Stoff war, als die, die er zuvor getragen hatte. Er betrachtete sich kurz im Spiegel und lächelte leicht. Kurz ging er noch mal durch seine Haare, sodass sie wieder perfekt saßen. Ja, das stimmte. Und sollte auch sehr gut zu Archys Kleidung passen. Er blau, sie rot. Er wandte sich wieder ab und schaute auf sein Schwert. Das würde er nicht tragen, genau wie er es schon den ganzen Tag nicht bei sich gehabt hatte. Diesmal kam allerdings auch die Tatsache dazu, dass es ziemlich unhandlich auf einem Ball gewesen wäre. Ein wenig Geld verschwand noch in seiner Hosentasche, dann verließ er sein Zimmer in Richtung des Flures, auf dem die Mädchen der Nachtklassen ihr Zimmer hatten. Noch immer wusste er nicht, was für einer Rasse die Rotäugige angehörte, aber das störte ihn eher weniger, auch wenn es ihn ebenso ein klein wenig interessieren würde. Doch hey, vielleicht würden sie noch darüber sprechen. Und wenn nicht, auch kein Weltuntergang.
Bei Archys Zimmer angekommen, klopfte er höflich an. Kurz wartete er, dann erschien Archys Gesicht im Türspalt und verkündete ihm, dass er sich noch einen kurzen Moment gedulden sollte. “Natürlich, kein Problem. Lass dir Zeit“, meinte er dazu mit einem leichten Lächeln und lehnte sich gegen die Wand. Natürlich, Mädchen brauchten immer etwas länger als Jungen. Wär ja auch seltsam anders herum. Doch tatsächlich musste er gar nicht allzu lange warten, bis die Schwarzhaarige in der Tür auftauchte. Und sie sah wirklich sehr gut aus, was er ihr auch sagte. Dann hielt er ihr seinen Arm hin, mit den Worten “Wollen wir?“, und zusammen machten sie sich auf den Weg zum Ball.

tbc: Valentinsball
 16.12.12 15:21
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
Rasse
Vampir

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Tsutokyu

Gespielt von :
Midoka

vArchy
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Als Shinon mein Zimmer verlassen hatte, öffnete ich die Tüte mit dem neu gekauften Kleid, um es gleich einzuweihen. Es war wirklich schön, auch jetzt im Nachhinein noch. Daran hatte ich zwar nicht gezweifelt, aber manchmal war es ja so, dass sich ein Kleidungsstück schon kurz nach dem Kauf als kompletter Fehlkauf herausstellte. Hier war es glücklicherweise nicht so, denn auch nach dem Anziehen saß es noch perfekt, wie bei der ersten Anprobe. Allerdings wollte ich gerne noch ein Schmuckstück dazu anziehen, gerne auch mehr. Ich schnappte mir ein Amulett das in meinem Zimmer herum lag, es hatte wie viele andere Dinge keinen festen Platz in meinem ordentlichen Chaos gefunden. Natürlich hatte ich einen Ort, an dem ich meinen Schmuck aufbewahrte, aber dort lag alles wahllos verstreut, immerhin aber nur dort. Ich betrachtete mich im Spiegel, legte das Amulett um und war auch ziemlich zufrieden. Meine Frisur wollte ich nun auch noch auffrischen: Ich kämmte meine Haare nach hinten, sodass vorne nur noch einige wenige Strähnen übrig blieben, und steckte die restlichen Haare mit zwei schwarzen Stäben hoch, von denen Perlen herunter hingen. Das war sehr untypisch für mich, ich trug meine Haare sonst meist offen, aber mal war etwas anderes ja auch ganz schön. Alles in allem sah das schon gut aus, doch irgend etwas fehlte noch. Da kam mir eine Idee! Ich hatte da so einen Fingerring, der war zwar ziemlich groß, aber auch hübsch und er passte von den Farben. Wenn ich ihn doch nur finden würde... Ich kramte zwischen den anderen Schmuckstücken und - da war er ja! Sehr schön, den Ring, der den Teil eines Skelettes auf sich trug, fügte sich in das Gesamtbild ein. Das war dann auch schon reichlich genug Zeit, die ich auf mein Aussehen verschwendet hatte! Nachdem ich noch ein wenig Wimperntusche aufgetragen hatte, da meine Schminke von vorher inzwischen ziemlich verblasst war, klopfte es auch schon an der Tür. “Ich komme!, rief ich und kletterte die Leiter von meinem Schlafbereich hinab, um die Tür zu öffnen, allerdings musste sich Shinon, der vor der Tür stand, noch ein wenig gedulden. Ich entschuldigte mich, er fand es auch nicht schlimm, alles war gut. Ich schlüpfte in eine Strumpfhose, um nicht zu frieren, wenn es abends kühler wurde, und zog meine Schuhe an. Die, die ich für heute ausgewählt hatte, hatten ungefähr sieben Zentimeter hohe Absätze, waren vorne geöffnet, hatten also den Schnitt von ganz normalen Pumps, nur dass sie vorne noch eine Art kleine Schleife drauf hatten, natürlich alles in schwarz. Nun war ich fertig, nur meine Tasche schnappte ich mir noch, schmiss mein Handy, etwas Geld und eine kleine Puderdose hinein - man wusste ja nie, was man mal gebrauchen könnte. Das sollte aber reichen. Dann ging ich aus der Tür, und lies Shinon nicht länger warten. “Danke“, antwortete ich, als er mir sagte, dass ich sehr gut aussah. Nett von ihm, er sah auch nicht gerade unattraktiv aus mit den Klamotten, die er da an hatte. (Sonst natürlich auch nicht). “Ja, lass uns gehen!“ Ich freute mich schon auf den Ball, hoffentlich war es auch ein richtiger Ball und keine billige Party. Dann gingen wir beiden zu dem Teil des Schulgeländes, auf dem der Ball stattfinden sollte. Der Weg war auch glücklicherweise nicht sehr lang.

tbc.: Valentinsball
 28.12.12 23:01
v

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