Neko´s Tonstudio !!

Als sie mir folgte und mich in den Arm nahm, drückte ich sie ohne lang zu überlegen, sachte von mir. "Tut mir Leid...", hauchte ich und legte meine Lippen sachte an ihre Wange. Dann nahm ich ihr Gesicht in die Hände. "Hör doch auf zu weinen. Und bitte, Vergiss, was ich eben gesagt hab." Ich strich mit meinen Daumen über ihre Wangen und strich damit auch ihre Tränen weg. Ich küsste sachte ihre Augenlider und nahm sie in den Arm. Ich zog sie mit mir auf die Couch, wo ich sie weiter Umarmte. Ich hielt sie fest im arm. "Lass nicht los...Lass mich nicht los.", murmelte ich benommen. Ich viel in eine Art Trance. Ich versank in meinen Gedanken und hielt sie einfach nur noch fest. Ich war nicht mehr ansprechbar. Tiefer und tiefer versank ich in meiner Trance, versank in ihren Augen, versank in der Erinnerung unseren Ersten Treffens. Ich hatte mich sofort in sie verliebt, ohne auch nur ihren Namen zu kennen. Von dem Moment, wo sie mir in die Augen sah, wusste ich, dass ich nur noch sie wollte. Ich liebte sie. Ich Liebte alles an ihr, ihre Art, ihr Gesicht, ihre Augen. Doch ich konnte ihr genau das nicht sagen. Ich fand meine Stimme nicht wieder, es kam mir vor, wie als wäre ich Gefesselt. Ich sah nichts, nur sie, wie sie lächelte. Ich konnte nichts hören, bis auf ihre Wunderschöne Stimme. Doch eins konnte ich nicht- Ihren Namen sagen. Ich konnte es einfach nicht. Da war dieser Druck...das Gefühl, wie als würde ich innerlich ersticken, obwohl ich frei Atmen konnte. Langsam verstärkte sich mein Griff um sie. Ich hielt sie immer fester in den Armen, schrie ausdruckslos innerlich nach Hilfe. Ich suchte meine Stimme, doch das einzigste was ich fand, war leere. Ich sah sie an, ausdruckslos. Wie als würde jegliche Emotionen von mir weichen. Ich hielt sie einfach weiter fest. Ohne etwas zu sagen.

Langsam bewegte Blaze uns zum Sofa. Er sagte zu mir, dass ich ihn nicht loslassen sollte, und .. das wollte ich auch nicht tun. Er sah plötzlich so nachdenklich und abwesend aus. … Über was er wohl nun wieder nachdenkt? Ich weiß es nicht.…, dachte ich und ließ Blaze immer noch nicht los. Ich gab ihm einen Kuss. Leidenschaftlicher und zärtlicher als je zuvor. Ich wollte ihm somit zeigen, dass er der wichtigste Mensch in meinem Leben war und dass ich ihn wirklich nie wieder los ließ. Ich setzte sich so auf seinen Schoß, dass mein eines Bein links und das andere rechts von ihm war. Ich küsste ihn weiter und spielte mit dem Gedanken, dort weiter zu machen, wo wir in der Nacht aufgehört hatten, weil ich noch nicht so weit war. Aber jetzt fühlte ich mich so, als schuldete ich ihm das. Es fühlt sich nach einem Drang an. Ein Drang, seine Nähe zu spüren. Ich löste den Kuss wieder und wischte erstmal meine salzigen Tränen weg. Leise hauchte ich wieder in Blaze´s Ohr: Ich liebe dich... Auch wenn ich ihm dies schon oft sagte, aber ich sagte es lieber ein paar Mal mehr, als das es zu spät war. Ich war froh drüber, dass er noch hier war. Ab und zu die Befürchtung, dass er einfach so gehen würde. Hätte er das getan, wäre ich im Boden versunken und nie wieder aufgetaucht. Ich drückte meine Lippen wieder gegen die von Blaze und ließ alles seinem Lauf.

Als ich aus meiner Trance erwachte, saß Neko auf mir und küsste mich leidenschaftlich. Erschrocken riss ich die Augen auf. Wenn wir jetzt dort weiter machen, wo wir das letze mal auf gehört hatten...dann würde ich mich nicht mehr halten können. "Bist du 100% sicher das du das willst...?", hauchte ich, da ich noch nicht in der Lage war, deutlich zu reden. "Ich liebe dich auch...Neko..." Mein anfangs Geflüster endete in einem zarten Wispern. Ich sah ihr in die Augen und ließ mich in den Kuss fallen. Ohne nach zu denken glitt ich immer weiter in das Gefühl des Verlangens. Ich wollte ihr Nahe sein. Ich wollte sie fühlen. Ich wollte sie anfassen. Ich vertiefte den Kuss noch etwas, ohne dies eigentlich richtig zu bemerken. Noch etwas unentschlossen, darüber was wir nun machen würden, sah ich ihr in die Augen. „ Sag mir, bist du dir sicher…?“, hauchte ich.

Ich lächelte Blaze leicht an. Ja, ich bin mir sicher., sagte ich, aber eigentlich dachte ich ...Denke ich zumindestens.... Ich bemerkte aber, dass mit Blaze trotzdem etwas nicht stimmte, aber ich sagte nichts. Ich küsste ihn lieber noch mal kurz und fuhr mir meiner rechten Hand durch sein Haar. Ich schaute Blaze tief in seine goldenen Augen. Ohne es wirklich wahr zu nehmen, versank ich wieder in ihnen. Ich saß einen Moment da, ohne irgendetwas zu machen. Nachdem ich wieder zu mir gekommen war, lehnte ich mich vor und küsste Blaze wiedermals. Mittlerweile war ich mir zu 90% sicher, dass ich es wollte. Ich hatte zwar noch nie mit jemanden geschlafen, aber ich wollte mal wissen, wie es sich anfühlte. Manche sagten, es wäre gar nicht so schlimm. Ich glaubte ihnen zwar, aber ich wollte selbst eintscheiden, ob es diese Gefühl schön war, oder nicht. Ich furh ihm langsam mit der Hand über seine Oberkörper, da er dort nackig war, weil sein Hemd blutverschmiert war. Als ich daran dachte, dass er wegen mir so rumrannte und wohl noch keine Zeit hatte sich etwas anzuziehen, lief mir ein Schauer über den Rücken, aber irgendwie fand ich es auch toll.

"Ich werde erst mit dir schlafen..-" ich hielt kurz inne und küsste sie, und flüsterte dann schließlich "-wenn du dir 100% sicher bist!" Ich sah sie an. Ihre Schönheit..so blendent, ihr Geruch, der mich immer und immer wieder verzauberte, und dann waren da noch ihre Augen. Diese wunderschönen große Augen, die ich so an ihr liebte. Sie zogen mich in ihren Bann, und ich bemerkte es noch rechtzeitig, bevor ich in ihnen versank. Ich holte kurz Luft als sie mit ihrer Hand über meinen nackten Oberkörper fuhr. Ich hatte beinahe vergessen, dass ich nur halb bekleidet war. Ich schmunzelte, und fuhr langsam unter ihr Oberteil, strich zährtlich über ihren Bauch, ihre Hüften und verweilte dort, da sie mir noch eine Antwort geben sollte, und ich noch nicht zu weit gehen wollte, bevor ich mich dann nicht mehr konzentrieren konnte, und mich dieser Leidenschaft hingab. Ich küsste sie noch einmal innig und zahrt, bevor ich ihr eine Weile in die Augen blickte.

Ich schaute Blaze mit großen Augen. Zu 100% sicher war ich mir wirklich nicht, deshlab überlegte ich kurz und ließ es dann doch bleiben. Ich steig von ihm runter und setzt mich neben ihn. Ich seufzte einmal kurz und stand dann auf. Ich ging zum Fenster, setzt mich dann auf die Fensterbank und schaute hinaus. Ich sah irgendwie viele Leute. Einige gingen hier ins Haus hinein, andere in das Haus neben an. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon echt spät war und ich meinen Koffer für den Ausflug noch packen musste. Ich stand wieder schnell auf und lief zum Schrank. Naja zumindestens versuchte ich es. Ich wäre fast über meine ganzen Kabel gestolpert. Ich konnte mich aber doch noch zusammen reißen und bin nicht gestolpert. Ich stand vor meinem Schrank und stellte mich auf die Zehenspitzen, damit ich an meinen Koffer ankam, der auf meinem Schrank lag. Ich kam aber irgendwie nicht dran. ... Och man, was mach ich eigentlich? ..., dachte ich und drehte mich zu Blaze. Ich schaute ihn mit traurigen Gesicht an. Langsam ging ich auf ihn zu und setzte mich dann wieder neben ihn. Ich legte meinen Kopf auf seine Schultern und ... wollte zuerst nichts sagen, aber mit rutschte ein Es tut mir leid... raus. Ich schloss meine Augen und versuchte den Herzschlag von ihm zu hören. Da mich aber irgendwas beunruhigte mich. Ich wusste nicht was, aber es war irgendwas, was ich nicht okay fand. Ich versuchte es zu ignorieren. Ich drückte Blaze einen Kuss auf die Wange und schaute ihn dann wieder mit traurigem und entschuldigendem Gesicht an.

Ich seuftze. Ich wusste es. Es war mir von anfang an klar gewesen, dass sie es nicht wollte. Ich hatte jetzt auch nicht vor ihr Vorwürfe zu machen. Ich hatte einfach keine Lust mehr und außerdem musste ich meinen Koffer noch packen. Ich stand auf, als sie sich zu mich setze und ihren Kopf auf meine Brust legte. Auf ihre Entschuldigung reagierte ich nicht. Ich sah sie an. "Ich denke ich sollte gehn. Wir sehn uns." Und ohne noch irgend eine Besondere Geste, drehte ich mich um und verließ ihr Zimmer.

Tbc: Blaze's Zimmer

pp: der Pausenhof

Als ich vom Pausenhof kam und plötzlich in das fremde Zimmer platzte war mir das furchtbar peinlich. Ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte mir war die Situation einfach zu peinlich. Als ich das Zimmer etwas genauer betrachtete merkte ich, dass es mehr ein Tonstudio als ein Zimmer war. Mitten im Zimmer stand ein Mädchen sie sehr traurig aus. Ich wusste nicht was ich tun sollte also entschuldigte ich mich kurz und war dabei die Tür zu schließen.

Ich schauet durch mein Zimmer, als Blaze ging. ...Ich wusste, dass ich irgendetwas falsch gemacht habe. Ich wusste einfach.... Ich lief durch das Zimmer und her, aber ich blieb nicht lange alleine. Plötzlich stürtzte irgendjemand in mein Zimmer rein. Ich schaute erschrocken zur Tür. Es schaute den Jungen an und sah, dass er sich mein Zimmer ansah. Ähm.. hallo du! Hast du dich verlaufen, oder so?, fragte ich den Jungen und kniete mich auf den Boden, um meine Kabel endlich mal zur Seite zu räumen. Als der Junge sich dann entschuldigte und wieder gehen wollte, schaute ich ihm nach. Wenn du willst, kannst du ruhig hier bleiben. Ich hab gerade eh nichts zu tun., sagte ich wieder zu ihm schaute, dass ich keinen meiner Mikrofonständer umwarf. Ich räumte schnell meine Sachen zusammen und setzte mich dann auf mein Sofa. Ich hatte echt kein Plan, was ich nun machen sollte. Blaze war weg, ein fremder Junge stand in meiner Tür und ich war deprimiert ohne Ende. Dabei hatte der Tag doch so schön angefangen. Ich gähnte einmal kurz und nahm mir dann meine Flasche Wasser, die auf dem Boden am Sofa stand. Ich hätte echt nichts dagegen, wenn du hier bleiben würdest. Und .. ähm .. ja. 'tschuldigung, wegen der unordnung. Ich stellte meine Flasch wieder weg, nachdem ich einen Schluck nahm und lehnte mich zurück.

Es war mir wirklich peinlich einfach in das fremde zu platzen doch als sie mich bat dort zu bleiben war es aufeinaml nicht mehr peinlich. Ich fühlte mich leicht geschmeichelt da sie anscheinend meine Gesellschaft wollte. Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte also trat ich erst einmal in ihr Zimmer ein. >>Ähm nein ich hab mich nicht verlaufen ich bin nur irgendwie im falschen Zimmer gelandet.<< Mit einem kleinen lächeln auf den Lippen schaute ich sie an. >>Ja ich bleibe sehr gerne hier wenn es dir nichts ausmacht.<< Es ist viel besser mit einem schönen Mädchen in einem Zimmer zu sein anstatt alleine nur nichts zu tun, dachte ich mir im stillen. Als sie sich dann für die Unordnung entschluldigte war ich etwas überrascht denn so unordentlich fand ich es eigentlich garnich. >>Achwas hier ist es doch nicht unordentlich da musst du erstmal mein Zimmer sehn.<< Sagte ich mit einem kleinen lachen.

Ich schaute den Jungen an, der einfach so in mein Zimmer geplatzt war. Hmm.. also im falschen Zimmer gelandet. Achsoo..., murmelte ich vor mich hin. Es ist nicht so, als würde ich ihm nicht glauben, aber es war echt komisch, denn Blaze war gerade erst weg und schon hab ich den nächsten in der Tür. Ich lächelte ihn an und sagte dann: Wie heißt du eigentlich? Ich blieb ruhig sitzen, aber klopfte mit der rechten Hand auf mein Sofa. Du kannst ruhig hierher kommen. Ich beiße schon nicht. Keine Sorge., lachte ich und ließ meine Hand kurz auf dem Sofa gestützt. Ich lächelte den Jungen an, als er mir sagte, dass mein Zimmer gar nicht unordentlich war, im Gegensatz zu seinem. Ich hüstelte gekünstelt. Naja .. aber es liegen überall Songtexte und so rum... und meine Notenblätter, Und einfach alles durch einander.
Plötzlich fiel mir wieder ein, wie ich zum ersten Mal mit Yoko hier saß und gesungen hatte. Langsam setzte ich mich wieder aufrecht hin und schaute den Jungen weiterhin fragend an. ...Der sieht ja echt niedlich aus. Ob er denn auch so niedlich ist, wie er aussieht?..., fragte ich mich, wobei ich Blaze einen Moment total vergaß. Als er mir dann wieder in den Sinn kam, schaute ich kurz auf den Boden. ...Man, bin ich doof. Nur, weil mein Freund jetzt nicht hier bei mir ist, heißt das doch nicht, dass ich ihn vergessen soll.... Ich schlug mir gegen die Stirn. ...Naja.. ich halt....

Also ich so im Zimmerstand fiel mir erst richtig auf wo ich gerade war. Ich war noch nie in einem Tonstudio wenn man das so sagen kann. Sie scheint wohl sehr Musikalisch zu sein wenn sie schon Gitarre und Bassspielt. Anscheinend kann sie ja auch singen da sie hier ein Mikrofon stehen hat. Als sie meine Aussage wiederholte und so irionisch sprach war mir die ganze Sache doch wieder etwas peinlich. >>Ähm ich bin wirklich nur im flaschen Zimmer gelandet, das soll jetzt keine billige Anmache oder so sein.<< >>Ich heiße Komuro und wer bist du?<< Antwortete ich als Antwort auf ihre Frage mit einem süßen lächeln. Als sie mir dann sagte, dass ich mich neben sie sezten könne lehnte ich das Angebot nich ab und setzte mich prompt neben sie, nachdem ich mich durch das durcheinander gewuselt hatte. Als sie mich anlächelte bemerkte ich erst ihre wirkliche schöhnheit und ihr unglaublich süßes lacheln. Als sie die Songtexte ansprach nahm ich mir dreißt einen vom Boden und begann ihn zu lesen. WOW sie kann wirklich gut schreiben, hoffentlich spielt sie auch genauso gut Gitarre dachte ich mir. Ich wurde von dem geräusch ihrere klatschenden Hand auf die Stirn wieder aus meinen Gedanken gerissen. >>Was war das denn?<< Fragte ich leicht verwirrt.

Mir fiel sein Blick auf, den er durch mein Zimmer schweifen ließ. Ja, ich weiß. Mein Zimmer sieht aus, wie ein halbes Tonstudio. Ich lachte und räumte ein paar Zettel beiseite, als der Junge sich zu mir auf die Couch gesellte. Er stellte sich als Komuro vor. Haii Komuro. Freut mich, ich bin Neko., sagte ich und zog schnell ihm schnell den Songtexte aus den Händen. Ich räusperte mich und sagte dann mit hochrotem Gesicht. Sie sind nicht gut, ich weiß. Ich legte den Songtext auf den Tisch und lehnte mich wieder zurück. Plötzlich fragte mich Komuro, was ich hätte. Ähm .. nichts. Ist alles okay. Ich hab nur fast etwas vergessen. Es ist aber egal was., sagte ich rasch, und wurde wieder rot um die Wangen. Und ... wie gehtz es dir so?, fragte ich ihn, da ich diese schreckliche Stille brechen wollte. Ich wollte ihn eigentlich so viel Fragen, weil er mich nun doch irgendwie interessierte, weil er nicht so wie alle anderen war. Alle anderen Jungs hätten sofort angefangen zu flirten ohne Ende, aber Komuro blieb bisher noch ruhig. Ich hoffte teilweiße, dass es so blieb, aber irgendwie hatte ich auch gerade totale Lust eine Runde zu flirten. Ich wollte meine ganzen Sorgen, mal vergessen. Meine Verletzung am Hals. Einfach alles, was in den letzten 4-5 Stunden passiert war. Es war einfach zu viel für mich. Ich schaute wieder zu Komuro und plötzlich rutschte mir noch eine Frage raus. Bist du eigentlich schon lange hier ander Akademy?

Als sie auf das Tonstudio zu sprechen kam war ich etwas fasziniert denn ich hatte soetwas noch nie in meinem Leben gesehn. Ich höre sehr gern Musik und endlich kann ich mal sehen wie sowas gemacht wird. Ich war froh endlich nicht mehr allein zu sein, denn dieser Tag war bisher echt beschissen. Erst lies mich Yuki allein und dann auch noch Kasumi ich hoffe dass ich etwas mehr Zeit mit ihr verbringen kann als mit den anderen beiden, denn sie scheint mir echt sympatisch zu sein und mit Musik hat sie auch noch was am Hut also besser kanns im Moment echt nicht für mich laufen. Als sie mir dann ihren Namen nannte war ich begeistert denn ihr Name klang genauso süß wie sie aussieht, doch das behalte ich besser für mich sonst denkt sie wirklich ich will sie nur anmachen. Doch genau das wollte ich in diesem Moment nicht, ich wollte einfach nur eine schöne Zeit mit einem schönem Mädchen verbringen, deswegen sagte ich dann nichts wenn mir solche einfielen. Als sie mir ihre Sontexte aus der Hand und mir sagte, dass sie nicht gut waren musste ich etwas lachen, denn ich fand ihre songtexte alles andere als nicht gut. >>Denkst du wirklich dass deine Songtexte nicht gut sind? Denn finde sie sehr gut, vielleicht kannst du mir ja irgendwann mal was vorsingen.<< Als sie auf meine Frage antwortete, was das eben sollte musste ich etwas schmunzeln weil sie mir nicht sagen wollte was sie vergessen hatte. Aber das is ja auch egal es sind ihre Sachen und die gehen mich nichts an. Mit ihrer nächsten Frage wurde ich wieder aus meinen Gedanken gerissen. >>Och, mir gehts eigentlich ganz gut und wie geht es dir wenn ich fragen darf?<< Sie sah etwas nachdenklich aus als sie fragte wie es ihr geht, doch wahrscheinlich dachte sie gerade über etwas anderes nach. Als sie mich dann noch was fragte musste ich wieder etwas lachen. >>Du bist wohl etwas neugierig oder? Aber Nagut ich will mal nicht so sein und dir deine Fragen alle schön brav beantworten. Also ich bin noch nicht so lange hier, vielleicht seit einer oder zwei Wochen und wie lange verbringst du deine Zeit schon hier?<<

Mir gefiel es nicht, dass es so ruhig war, bis Komuro mich fragte, ob ich wirklich dachte, dass meine Songtexte schlecht waren. Ich nickte nur mit dem Kopf, während er weitersprach. Naja .. ich kann nicht wirklich gut singen und Gitarre spieln wurde mir auch nicht gerade angeboren., damit wollte ich mich zwar nur rausreden, aber wenn er es wirklich wollte, hätte ich es vielleicht getan. Er wäre somit der zweite an der Moon Academy, der mich Gitarren spielen hörte. Die Erste und bisher Einzige war Yoko Hikair, meine bisher beste Freundin hier. Ich schaute Komuro an und sah, dass er irgendwie auch in Gedanken versunken war, genauso wie meine Wenigkeit.
Ich wachte erst wieder aus meinen Gedanken aus, bis Komuro mir auf meine Frage antwortete, wie es ihm denn ging. Mir geht es soweit ganz gut. Ein bisschen K.O., aber okay. Ich zauberte ein lächeln über meine Lippen. Als er dann auf meine nächste Frage antwortete, fragte er mich dabei, ob ich etwas neugierig wäre. Ich schüttelte ironisch den Kopf. Nein, ich doch nicht. Niemals., erwiderte ich ebenfalls ironisch. Ach .. so genau weiß ich das gar nicht. Ich bin auch so gegen 3 Wochen hier. Hab die Zeit total vergessen, weil ich immer so viel unterwegs war. Ich lachte wieder und zuckte dabei ausversehen mit meinen Ohren. Dies machte ich eigentlich nur, wenn ich richtig Glücklich war. Ich hielt sie schnell fest, damit sie nicht noch mehr glücklich hin und her wackelten. Ich wurde wieder leicht rot, weil mir dies bisher nur selten passiert war. Es kann doch nicht sein, dass ich mit einem dahergelaufenen glücklicher war, als mit meinem Freund!?
Ich schielte leicht zu Komuro rüber. Und.. ähm .. du willst nichts von mir wissen?, fragte ich ihn und zog meine Knie an, so dass sie mit auf dem Sofa standen und ich meine Arme umlegen konnte.