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Sportladen - "Lauf mal wieder."

Rasse
Vampir

Beruf :
Schulsekretärin

Gespielt von :
Shiro

vMadame Red
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Anaya schien sich an die Wohnung gewöhnt zu haben.Hoffentlich gefiel es der Dame wirklich hier, nicht das sie ihm etwas vormachte. Denn das würde nicht so gut sein. Anaya sollte schließlich bleiben und eigentlich nur wegen ihrem Blut. Doch Kiba hatte das Gefühl sie würde noch für mehr hier sein. Zumindest hatte sie keine Ahnung von seiner Rasse als Halbwesen und da gab es doch nur noch einen Grund weswegen sie hier war. Er kannte nämlich niemanden der einfach so gebissen und ausgesaugt werden wollte.Die braunhaarige meinte zu ihm, das sie es ihm garantierte. Dann würde der schwarzhaarige es wohl nicht bereuen.Für ihn nur von Vorteil und daraufhin grinste er einfach. Er konnte sich nicht zurückhalten auf den Oberschenkel zu schauen, als ihr Rock ein wenig hoch rutschte, als sie die Beine überschlug.
Ryuichi hatte immer mehr Durst bekommen und es war eine Qual nicht auf sie los springen zu können, dennoch war die Frage, warum er dies nicht einfach tat? Kiba wusste nicht viel von der Person und überlegte noch ob er es ihr einfach mal sagen sollte. In aller Ruhe würde das sowieso nicht mehr klappen, spätestens wenn es raus war und sie nicht wollte, würde er Anaya einfach zu sich ziehen. Ob sie es wusste oder nicht. Ob sie es wollte oder nicht. Heute war die braunhaarige sein Opfer und sie würde definitiv mit weniger Blut diese Wohnung verlassen.
Und jetzt blickte sie ihn auch noch so komisch an, das er sich über die Haare fuhr und sein Blick wanderte auf ihr Dekolleté, das sich beim ein und ausatmen hoch und ab bewegte. Er konnte die Ader in seinen Ohre hören, wie sie gepocht hatte, als sie in dem See baden waren. Als Anaya ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte kam wieder ein wohliger Schauer und er musterte sie gierig. Die Gier überrumpelte ihn und er verlor fast die Kontrolle, zog somit Anaya zu sich. Nachdem er sie auf sich positioniert hatte und sie auf ihm saß, begann er sie zu küssen und fuhr mit seinen Händen ihren Rücken hinunter. Die Küsse waren schnell, wild und trotzdem sanft. „Wie wär's wenn wir da anfangen wo wir eben aufgehört haben?“, grinste er, während er langsam anfing Anaya von ihrem Rock zu befreien. Danach leitete er zu einem sanften Kuss, bevor die nächsten wieder ein bisschen wilder wurden und seine Hand kurz unter ihren Rock wanderte und sanft die Innenseite ihres Oberschenkels streichelte.
 23.09.11 16:20
vAnonymous
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Sein Grinsen machte Anaya nur noch schärfer und als sein Blick auf ihren Oberschenkel fiel konnte sie ebenso das Grinsen nicht zurück halten. Mit Genuss beobachtete die Braunhaarige wie Ryuichi scheinbar mit sich kämpfte und als er sie dann plötzlich zu sich zog war sie sich ziemlich sicher.. Genau so eine Zurückhaltung - und dann doch nicht Zurückhaltung hatte sie bei Viktor auch erlebt wenn er durstig war. Es war ihr ziemlich egal, solange sie auch auf ihren Kosten kam konnte sie auch Blut entbehren. Und so wie es den Anschein machte würden sie beide auf ihre Kosten kommen. Ryuichi war einfach perfekt - zumindest für den Moment, denn im Moment wollte die Shinigami sich einfach nur gehen lassen und ihren Spaß haben.
Als er sie zu sich zog wehrte sie sich nicht, ganz im Gegenteil. Voller Gefallen drückte sie ihren Rücken durch als seine Hände ihn berührten und biss sich auf die Unterlippe. Sie genoss seine Küsse und erwiderte sie leidenschaftlich. "Oh, das halte ich für eine sehrr gute Idee" gurrte Anaya. Als seine Hand ihre Innenseite ihres Oberschenkels berührte schloss sie genussvoll die Augen und stöhnte seinen Namen. Sie entledigte sich von ihrem Rock und zog Kiba sein T-Shirt aus. Endlich, sah sie seinen durch trainierten Körper wieder. Sie küsste ihn wieder leidenschaftlich mit einem Verlangen nach mehr. Ihre Küsse wanderten an seinem Hals, sanft biss sie ihn, während ihre Hände am Knopf seiner Hose beschäftigt waren. Sie hatte ja versprochen sich zu revanchieren und Anaya hielt ihr Wort immer.
Amüsiert stellte sie fest dass es fast schon 4 Jahre her war dass sie sowas machte.. Spontane Intimitäten mit einem fremden Mann, noch dazu in seiner Wohnung. Man könnte meinen die hübsche Braunhaarige genoss es sich wieder jung und abenteuerlustig zu fühlen. Nach einer zweijährigen Beziehung wollte die Shinigami sich sowieso nicht sofort wieder in eine Beziehung stürzen. Außerdem machte es so viel mehr Spaß, keine Verpflichtungen oder sonstiges. Sondern einfach nur Spaß, ohne auch nur einen Gedanken an Konsequenzen zu verschwenden. Was wenn er eine Freundin hatte? Fast hätte sie ihn gefragt, doch das wäre ziemlich unangebracht gewesen.. Und selbst wenn, die Braunhaarige war mittlerweile so in Fahrt dass schon etwas schlimmes passieren müsste um sie davon abzuhalten heute Nacht auf ihre Kosten zu kommen...
 23.09.11 20:23
Rasse
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Die beiden konnten sich kaum noch zurückhalten und gingen richtig ran bei der Sache. Kiba bekam leichte Schwierigkeiten sich zurück zu halten, wusste auch, das es nichts weiter brachte und er dieses Blut einfach brauchte. Es sich nehmen, das würde er auch nur fand er gerade keine Konzentration. Anaya wollte das eine... und er das andere. Kiba musterte sie und musste grinsen, als sie ihm entgegen gurrte und er strich ihr weiter sanft über den Rücken.
Ihre Lippen trafen immer wieder aufeinander und manchmal war der Kuss wilder oder eben ein bisschen sanfter. Das verlangen der beiden konnte man sozusagen schon herausschmecken, das hatte Kiba zumindest als Gefühl in seinem Kopf. Im Moment spielte das aber keine Rolle, er wollte und konnte nicht besonders viel nachdenken. Er musste grinsen, als sie ihm ins Ohr stöhnte und dann noch seinen Namen. Der schwarzhaarige zog der braunhaarigen ihr Oberteil aus um es einfach auf das Sofa zu legen und ihr Dekolleté zu küssen. Dabei berührten seine Hände ihre Hüften und er wanderte zu ihrem Hals hinauf und spürte wieder die Ader, die ihn noch wilder und vor allem verlangender küssen ließ.
Der Rock war weg und Anaya hatte ihm auch schon sein Oberteil vom Leibe gerissen woraufhin er wieder grinste und sich kurz durch die Haare fuhr und sie musterte. Er schloss die Augen und ließ es einfach über sich ergehen, das war wohl ihre Art sich zu revanchieren. Ryuichi machte kurz die Augen auf um sie zu mustern und bemerkte schnell, wie sie anfing in seinen Hals zu beißen und dabei versuchte seine Hose zu öffnen. Die schien richtig durchzustarten und Kiba würde seinen Spaß haben. Er fuhr ihr durch die Haare und mit der anderen Hand strich er über Anaya's Rücken.
Kiba hätte nie im Leben gedacht, das das alles so schnell laufen würde und vor allem machte er so etwas nicht oft. Dennoch konnte man bei so einer Frau einfach nicht widerstehen, weswegen er einfach alles erwiderte. Er war gespannt auf ihre Taten und Reaktionen. Einfach auf alles.
 23.09.11 23:24
vAnonymous
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Anaya Küsse wurden nach einiges Zeit wieder sanfter, schließlich wollte sie ihn nicht komplett fertig machen. Sie wollte schließlich dass er sich genauso gehen lies, auch wenn sie wusste was das bei einem Vampir bedeuten würde.. Voller Leidenschaft wand sie sich unter seinen Küssen und Berührungen, er raubte ihr einfach den Verstand. Zum Glück redeten sie nicht mehr, dafür wäre Anaya mittlerweile wieder zu verwirrt gewesen, hier gab es schließlich auch keinen See der sie abkühlte sondern nur zwei Körper und eine unbeschreibliche Spannung und Hitze zwischen den zwei. Oh, wie sie es liebte wenn er sich durch die Haare fuhr, das lies ihn nur noch anziehender für die junge Braunhaarige aussehen. Als er sie musterte sah sie ihm tief in die Augen, ob ihm gefiel was er sah? Naja, wenn nicht wären die zwei wohl kaum in so einer Lage. Anaya hatte wirklich gedacht dass sie diese Phase hinter sich hatte.. Aber vielleicht war es keine Phase? Vielleicht war sie einfach nicht für Beziehungen geschaffen. Sie verdrängte die lästigen Gedanken wieder, dafür war nun wirklich keine Zeit und nur wegen einem Mal, hieß das nicht gleich dass sie wieder "rückfällig" war. Sie würde schon noch den Mann fürs Leben finden, davon träumte ja jedes Mädchen tief in sich drinnen.
Sie merkte deutlich als Kiba noch verlangender wurde als er bei ihrer Halsschlagader war. Sie war sich ziemlich sicher dass er ein Vampir war. Sie fand zu viele Ähnlichkeiten zwischen dem Fremden und ihrem Ex-freund und das konnten nicht alles Zufälle sein. Kurz wurde ihr Blick wehmütig und traurig als sie an Viktor dachte. Mit ihm war alles so einfach gewesen und bis auf gewisse Macken hatten sie perfekt zusammen gepasst. Warum musste er sich am Ende so aufführen? Warum hatte er nicht einfach akzeptieren können dass Anaya auf die Academy wollte? Warum konnte er nicht mitkommen? Kurz schüttelte sie sich elegant die Haare in den Nacken und die traurigen Gedanken aus dem Kopf. Sie machte sich wieder über Ryuichi her, obwohl ein trauriger Schimmer in ihren Augen blieb. Wollte sie das alles hier überhaupt? *Reiß dich zusammen, was du angefangen hast musst du auch zu Ende bringen* ermahnte sie sich in Gedanken.
Ohne Problem zog sie Kiba seine Hose aus, sie legte sie zu ihrem T-Shirt dass der Schwarzhaarige ihr ausgezogen hatte. Wieder küsste sie ihn während sie ihm sanft durch die Haare fuhr und ihre Lenden gegen seine drückte. Es machte sie fast verrückt dass er sich so gut unter Kontrolle hatte, das konnte die leidenschaftliche Braunhaarige von sich nicht behaupten. Anaya gab immer ein flottes Tempo vor. Vielleicht um es schnell hinter sich zu bringen? Während sie ihn weiter küsste um sich auf andere Gedanken zu bringen fuhr sie mit ihren Nägeln seinen Rücken entlang. Sie hinterließ gerne Spuren…
 24.09.11 8:49
Rasse
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Eigentlich machte Kiba so etwas nicht oft und wunderte sich, wie er heute dazu gekommen war mit einer Frau auf seinem Sofa zu sitzen. Die beiden waren mittlerweile schon fast nackt und küssten sich, raubten sich gegenseitig Stück für Stück den Verstand. Anaya war wirklich eine nette, attraktive und hervorragende Frau. Er dachte darüber nach wie sie sich sonst so machte. Nicht was die Sachen im Bett angingen, sondern im privaten Leben. Ihr Beruf, ihre Leidenschaften. Vielleicht konnte sie auch wunderbar kochen. Der schwarzhaarige hatte sich mal vorgenommen sie die Frau seines Lebens zu suchen, aber das hier war etwas ganz anders. Er hatte Durst bekommen und ein Opfer gefunden, das sich ihm unterwarf und von seinem Blut trinken ließ. Aber trotzdem hatte die Person auch etwas davon, da sie Kiba den Kopf verdrehte und somit alles mit einem ONS enden würde und Kiba hatte sich darauf nicht eingestellt. Wahrscheinlich war Anaya auch nicht hinaus gegangen um auf einen Mann zu treffen der ihre Wünsche befriedigen konnte. Die beiden wollten nur ein bisschen frische Luft schnappen. So schnell konnte sich so etwas also ändern.
Ryuichi fiel nach einer Weile auf, wie nachdenklich die braunhaarige Frau wirkte und wollte gerne mal in ihren Kopf schauen um zu sehen, was es da nachzudenken gab. Entweder sie hatte den Gedanken einen Rückzieher zu machen, oder ihr wurde langsam klar, was für ein Wesen der Halbdämon war. Vielleicht hatte sie Angst wen er ihr das Blut nahm. Dennoch konnte Kiba sie einfach nicht mehr gehen lassen, dafür war es zu spät. Auch wenn sie auf einmal wieder weiter machte, wunderte er sich ein bisschen. Irgendetwas stimmte einfach nicht mehr mit der braunhaarigen die er auf seinem Schoß sitzen hatte und er beschloss erst mal zu stoppen und aufzuhören. Auch wenn ihm das wegen der Ader verdammt schwer fiel. Kiba konnte sich dennoch beherrschen. Nach einer Weile hob der Mann den Kopf an und ihr in die Augen zu blicken. Sie funkelten immer noch so, aber trotzdem war eine gewisse Trauer in ihnen zu erkennen. Er fuhr sanft über ihre Wange um ihr einen sanften Kuss zu geben. „Was ist los, Anaya?“, fragte er einfach langsam und blickte sie immer noch an.
Anaya hatte ihn entkleidet und ihm seine Hose genommen, woraufhin er nur grinsen konnte und ihr spielerisch in die Unterlippe biss. Sie schien es wohl ein bisschen eilig zu haben und wollte wohl schneller fertig werden? Kiba war ein Genießer und machte es eigentlich nicht so schnell, dennoch war es schwer sich bei ihr zurückzuhalten weswegen er sie weiter küsste. Als ihre Nägel über seinen Rücken kratzten, lachte er vergnügt. Das würde wilde Erinnerungen sein, die er nicht so leicht vergessen würde. Ryuichi hob sie hoch und wanderte mit ihr in sein Zimmer, wo er sie auf das Bett legte und sich über sie stützte. „Und jetzt?“, hauchte er ihr grinsend und spielerisch entgegen, während er mit seinem Finger über ihren Bauch strich.
 24.09.11 19:06
vAnonymous
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Was Viktor wohl von ihr denken würde wenn er erfuhr dass sie schon nach ein paar Monaten nach ihrer tränenreichen Trennung mit irgendeinem wildfremden Mann im Bett landete? Es schauderte sie… Diese Verachtung wollte sie sich gar nicht vorstellen. Sie wollte doch nur in Ruhe alleine spazieren gehen und etwas schwimmen gehen. Warum musste ihr ein gut aussehender Mann begegnen, der so deutlich diverse Bedürfnisse in ihr stimulierte… Und warum wollte er sie dann auch?! Wahrscheinlich wegen ihrem Aussehen. Es war ihr schon oft passiert dass Männer nur wegen ihrer tollen Figur und ihrem netten Wesen körperliche Gefälligkeiten von ihr wollten. Doch was wollte die Shinigami? Sie wusste es ja selbst nicht. Ihr Körper schrie förmlich nach Kiba, doch was war das schon wert? Sobald sie fertig waren würde er sie wahrscheinlich aus seiner Wohnung schmeißen und sie würde nie wieder etwas von ihm hören. Zu oft hatte die Shinigami das erlebt. Sie kam sich gerade vor als hätte sie eine Persönlichkeitsstörung, in einem Moment wollte sie Ryuichi - und zwar sofort und im anderem plagten sie Schuldgefühle Viktor und sich selbst gegenüber. Sie war sich ziemlich sicher dass er ebenfalls ein Vampir war, wollte sie ihn deshalb? Weil er sie an Viktor erinnerte? Oder fühlte sie sich verletzt weil er wahrscheinlich nicht mal ihren Körper wollte sondern nur ihr Blut. Das würde ihre Ehre verletzten und das tat der arroganten Shinigami manchmal mehr weh als wenn sie gekränkt wurde. Sie hatte kein Problem ihn von ihrem Blut trinken zu lassen, nach 2 Jahren Beziehung mit einem Vampir war ihr das ziemlich gleichgültig geworden, man könnte meinen sie wäre abgestumpft.
Doch viel mehr beschäftigte sie ob er sie, ihren Körper wirklich wollte, oder ob er eben nur ihr Blut wollte. Letzteres würde sie ihm nicht verwehren, doch wäre sie zumindest gern auch auf ihre kosten gekommen, wenn sie sich schon aufführte wie in ihrer Jugendzeit als sie ihre Bestätigung durch diverse ONS bekam. Ja sie war billig gewesen, zu oft hatte sie diese Beleidigung gehört, so dass sie nun selbst daran glaubte. Wollte sie wirklich wieder so werden? Doch wen interessierte es was andere dachten? Sie wollte doch einfach nur ihren Spaß haben, doch wenn Kiba nur ihr Blut wollte hatte das ja alles keinen Sinn… Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als er sie ansprach. Halb überrascht und halb verärgert, über sich selbst, sah sie ihn an. "Nichts", sie sah kurz auf seine Lippen. er hatte sich gut unter Kontrolle, wenn sie mit Viktor so weit gegangen war hatte er schon lange seine Fangzähne ausgefahren. "Was sollte schon sein?!" fügte sie noch hinzu. Ihr Ton war leicht genervt, sie hatte nicht wirklich Lust ihm zu erklären dass sie an ihren Exfreund dachte, das würde alles kaputt machen und dann würde sie erst Recht nicht auf ihre Kosten kommen, falls sie das überhaupt würde.
Als er sie in sein Zimmer trug hatte sie die Gedanken erfolgreich verdrängt, amüsiert lachte sie. Sie genoss es als er sich so nah über sie stützte. Selbstbewusst drückte sie seine Schultern auf die Seite, so dass nun sie über ihm war. Mit einem Grinsen und einem abenteuerlustigen Blitzen in den Augen meinte sie "Jetzt… revanchiere ich mich". Sie küsste ihn, sanfter als vorher, die ganzen Gedanken hatte doch ihre Stimmung gedämpft, doch sie lies nichts nach außen merkbar scheinen. Sanft biss sie ihn in die Unterlippe, ihre Küsse wanderten wieder an seinen Hals. Langsam und genussvoll küsste sie seine Brust, seinen Bauch. Mit einem verschmitzten grinsen auf ihren vollen,roten Lippen zog sie ihn nun komplett aus. Ihre Küsse wanderten weiter abwärts… und die Shinigami revanchierte sich.
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(out: ich weiß nicht wie genau das abläuft xD aber ich denke ich mach hier nen "Strich")
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Zufrieden mit sich selbst fuhr Anaya mit ihrer Hand die Konturen seiner Bauchmuskeln nach. Ob es ihm gefallen hatte? Sie hatte bis jetzt noch keinen Mann erlebt dem oral Sex nicht gefiel. Aber sicher konnte sich die Shinigami natürlich nicht sein, solange Ryuichi nichts sagte. Sie hoffte dass er kein Mann war der nun fertig war. Getrunken hatte er auch noch nicht von ihr, also zumindest das hatten die 2 noch vor sich. Missbilligend stellte sie fest dass er damit 2x auf seine Kosten gekommen war und sie noch gar nicht. *Ach was, wer weiß was noch kommt* beruhigte sich die Braunhaarige selbst. Sanft und lange küsste sie ihn und sah ihm dann einfach nur in die Augen.
 24.09.11 21:34
Rasse
Vampir

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Shiro

vMadame Red
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Kiba hatte sich am Anfang schon ein wenig gewundert. Anaya wurde irgendwie immer mehr in Gedanken gezogen, die anscheinend nicht besonders schön gewesen waren. Als der schwarzhaarige sie darauf ansprechen wollte, kam eine etwas genervte Antwort heraus und er fuhr ihr über die Lippen. Sie hatten ein wunderschönes rot. Aber noch mehr verführte ihn der Hals auf den er sich zubewegte und sanft küsste. Als die Ader zu spüren war, küsste er sie wilder und verlor schon fast die Kontrolle über sich. Er bemerkte wie seine Fangzähne zum Vorschein kamen und er fuhr der Frau durch ihr braunes Haar während er sie musterte. Nach einem Moment des mustern küsste er sie am Hals und wanderte zu ihrem Hals. Blut... es war so lange her, das er wieder frisches Blut hatte. Es schmeckte hervorragend und er konnte schon fast nicht mehr aufhören. Dennoch blieb er vorsichtig, denn er wollte Anaya auch nicht verletzen. So wurden die Augen von Ryuichi wieder dunkler und sein Durst stillte sich nach und nach.
Als er sie anblickte leckte er sich noch einmal über die Lippen. Das war's auch schon gewesen, er hatte nicht besonders viel Durst gehabt um sie ganz auszusaugen. Er musterte sie weiterhin um zu sehen wie es ihr ging. Ziemlich viel Blut verloren hatte sie nicht. Kiba leckte das Blut von ihrem Hals, der Geschmack war einfach köstlich. Spätestens jetzt wusste sie was er die ganze Zeit nur haben wollte. Beide wollten etwas anderes haben... Kiba hatte bekommen was er wollte und er spielte mit dem Gedanken das ganze hier abzubrechen. Doch die Verführung war zu groß. Ryuichi hatte sich entschlossen noch etwas Spaß mit ihr zu haben und trug sie in sein Zimmer, wo sie sich anscheinend beide sehr wohl fühlten. Als Anaya auf ihm lag wusste er ganz genau was jetzt kommen würde. Die wollte ihm wohl den Verstand rauben. Der Halbvampir reagierte aber nicht abgeneigt sondern erwiderte die Küsse auf dem Mund und beobachtet, wie sie mit ihren Küssen immer weiter nach unten angelangte. Eine Wärme stieg in ihm auf. Welcher Mann würde da noch widerstehen können? Das war so gut wie unmöglich hier einfach ruhig zu bleiben. Er wurde schwach... Sie grinste auch noch, als er nun splitternackt unter ihm lag und er blickte sie vielsagend an. Würde sie es sich wirklich trauen oder blödelte sie nur vor sich hin? Es dauerte nicht mehr lange da spürte er es selbst und seine Augen weiteten sich ein wenig ehe er es einfach genoss, stöhnte und Anaya machen ließ...

Er atmete schneller als vorher und spürte seinen überhitzen Körper, voller Wärme. Kiba brauchte einen Moment um wieder zu sich zu komme ehe er die Augen öffnete und zu Anaya blickte. Er grinste. Kurz fuhr er sich über die Haare und musterte sich. Wieder wurde sein grinsen breiter. Es hatte wohl auch seinem Körper gefallen. Damit hatte er nicht gerechnet, doch seinen Spaß hatte er gehabt. Sie fuhr über seine Muskeln und auch das ließ er einfach über sich ergehen, genauso wie der Kuss erwidert wurde. „Wie kann ich das bloß wieder gut machen?“, fragte er sie hauchend und biss ihr auf die Unterlippe während seine Hand auf ihren Rücken ging und über den BH strich.
 25.09.11 21:03
vAnonymous
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Anaya war etwas überrascht. Ryuichi hatte sich weitaus besser unter Kontrolle als Viktor er jemals hatte. Wahrscheinlich hatte sie deshalb auch die Narbe von ihm. Dieses Mal hatte es gar nicht weh getan was sie etwas verwirrte. Interessiert sah sie ihm in die Augen, sie fand es faszinierend wie sich die Augenfarbe eines Vampirs veränderte, das würde sie auch gerne können. Noch mehr überraschte es sie aber dass Ryuichi nach wie vor Interesse an ihrem Körper zu haben schien. Sie wirkte sichtlich erstaunt, sie hatte nicht erwartet dass die Liaison mit Kita etwas für die Zukunft war, sie hatte eben sogar erwartet dass er sie nach dem er von ihr getrunken hatte fallen lies. Das lies sie etwas misstrauisch werden, er war wirklich ein eigenartiger Typ, was war er für ein Vampir? Als sie mit Viktor zusammen war hatte er ihr oft erzählt dass es für einen Vampir unnatürlich war nach dem Trinken 'so etwas' zu machen, vor allem mit einem anderen Wesen. Er hatte ihr immer erzählt dass Vampire normalerweise nur Beziehungen mit ihresgleichen eingingen. Das alles verwirrte sie, war Ryuichi so unnatürlich oder hatte ihr Viktor schlicht weg Blödsinn erzählt. Es tat weh daran zu denken dass der Mann, mit dem die Braunhaarige 2 Jahre zusammen war, den sie von ganzen Herzen geliebt hatte, mit dem sie eine Zukunft geplant hatte, ihr vielleicht ohne mit der Wimper zu zucken ins Gesicht gelogen hatte. Sie seufzte innerlich, im Endeffekt bedeutete Liebe doch nur Schmerzen, vielleicht würde so ihre Zukunft aussehen. Alle paar Nächte ein neuer Mann um ihre Bedürfnisse zu erfüllen, ohne Gefühle, ohne Nähe, ohne Vertrauen. Der Gedanke lies ihr einen Schauder über den Rücken laufen… So sehr Liebe auch weh tun könnte, nur noch sowas wie mit Kiba wäre einfach nichts für die junge Shinigami.
Als er sie angrinste verdrängte sie die Gedanken wieder. Es schien ihm gefallen zu haben, es hätte sie auch überrascht wenn nicht, aber Frau kann ja nie wissen. Das war wenigste gut für ihr Ego. So sehr sie sich dafür schämte, sie zog durchaus ihr Selbstbewusstsein aus ihren körperlichen Fertigkeiten einem Mann gegenüber. Und bis jetzt hatte sich auch noch nie ein Mann beschwert, das würde er wahrscheinlich auch nur einmal tun und Anaya danach nie wieder sehen. Es war eigenartig, einerseits hatte es ihm deutlich gefallen andererseits wirkte er doch so als wäre es ihm nur um das Blut gegangen und das andere wäre ihm lästig. Wie er das gut machen könnte? Das wusste die Shinigami nicht mal, es war für sie nichts außergewöhnliches gewesen, es war etwas was sie gut konnte und sie liebte es soviel Macht über einen Mann zu haben… Von Viktor hatte sie so einiges bekommen wenn er die Aussicht auf gewisse Dienste hatte. Sie genoss es als er in die Unterlippe biss, auch wenn er, dafür dass er gerade getrunken hatte, ziemlich zurückhaltend wirkte. "Du musst gar nichts gut machen, schließlich war das meine Revanche", sie wollte ihn nicht mehr zu irgendetwas überreden. Sanft und zurückhaltend küsste sie ihn, sie wollte ihn noch immer, schließlich hatte er einen nahezu makellosen Körper, doch sollte er sich doch auch mehr engagieren, wenn er sie wirklich wollte und außerdem hatte sie ihm gerade eine herrliche Erinnerung verschafft. Die Shinigami wirkte ruhiger, ihre Augen waren nicht mehr ganz so traurig, aber zurückhaltender als zu Beginn. Ja, sie gab gerne den Ton an, doch nicht durchgehend.
 25.09.11 21:26
Rasse
Vampir

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Shiro

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Kiba und Anaya verbrachten eine schöne Zeit zusammen, aber auch so eine Zeit nahm sein Ende. Der schwarzhaarige wusste nicht wie Anaya darauf reagieren würde, wenn sie am nächsten morgen, oder gar heute schon die Wohnung verließ. Und würde es auch ein wiedersehen geben? Da war sich wohl keiner der beiden wirklich sicher. Ryuichi wusste ganz genau, das er eigentlich nur das Blut haben wollte, aber dennoch war er noch an ihrem Körper interessiert. Wieder glitt sein Blick über das Dekolleté der braunhaarigen Frau, mit den vollen roten Lippen und den langen Haaren. Er zog sich zu sich, als sie meinte sie hätte sich nur revanchiert. Da hatte sie wohl oder übel recht, Kiba hatte es trotzdem genossen. Er fuhr mit seinen Fingern über ihre Lippen und beobachtete sie dabei. Sicher, er war ein Vampir aber von einer etwas anderes Art. Zur Hälfte war der schwarzhaarige natürlich auch ein Dämon und somit machte er nicht genau das, was andere Vampire machten oder von anderen Wesen hielten. Vielleicht kannte Anaya das ein wenig anders, denn sie schien sich dieser Sache schon ein bisschen vertraut zu sein. Der Vampir, der sie hatte gehen lassen, den verstand er nicht. So gutes Blut, einfach verlassen? Auf seiner Zunge lag noch ein leichter Geschmack während er über ihren Körper fuhr. Im Zimmer musterte er sie wieder gierig, während er auf ihrer Unterlippe herumkaute. Es machte ihm Spaß und es war angenehm zugleich. Kiba küsste sie sanft ehe ihre Lippen sich trennten und er ihren Duft einatmete. „Du riechst so gut...“, murmelte er vor sich hin und fuhr ihr durch die Haare, als er sie wieder zu sich zog. Er küsste sie wieder wilder und öffnete ihren BH, somit war auch nichts mehr an Ort und stelle. Sie konnte jetzt schon ahnen, das der Abend nicht vorbei war, jetzt hatte er Halbdämon Lust auf mehr bekommen. Und weglaufen konnte sie nun auch nicht mehr. Kiba zog die Frau endgültig aus und drückte sie auf das Bett um ihr über die Lippen zu streichen. Dann leckte er ihr kurz über die Lippen ehe er mit seinen Fingern über ihren dünnen Bauch fuhr. Er ging an seine Schublade. Schließlich wollte er sich kein Kind andrehen lassen. Danach ging er wieder zu der braunhaarigen und fuhr ihr durch die Haare, dann über ihre Lippen. „Anaya“, hauchte er ihr entgegen, küsste sie und schon war es passiert...
Der Halbvampir fuhr sich durch die Haare. Als Kiba nach einer langen Zeit nun neben ihr lag, schloss er einen Moment die Augen um sich zu entspannen. Später blickte der schwarzhaarige zu Anaya und lächelte sie warm an, als er über ihre Haare strich. Seine Augen musterten dann die Uhr, so spät war es noch gar nicht geworden.
 28.09.11 21:45
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Anaya genoss Kibas Berührungen. Als die beiden fertig waren grinste sie ihn verschmitzt an, es hatte ihr sehr gefallen. Entspannt legte sie ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. Es war ein beruhigendes Geräusch und eine Angewohnheit der Shinigami, wenn sie nervös war lauschte sie sogar ihrem eigenen Herzschlag um sich zu entspannen. Bei anderen Menschen machte sie es nur wenn sie sich komplett entspannte und ruhig wurde. Und so richtig ruhig wurde die junge Braunhaarige nur selten. Am ehesten noch nach gewissen körperlichen Tätigkeiten, oder wenn sie jemanden liebte. Das letzte Mal dass sie dem Herzschlag eines anderen Menschen gelauscht hatte war in ihrer alten Wohnung mit Viktor gewesen. Und schon wieder war die Braunhaarige in Gedanken versunken. Sein Herzschlag hatte eine ganz bestimmte Melodie gehabt, da er einen leichten Herzfehler hatte. Sie würde diesen Herzschlag überall wiederkennen. Doch wahrscheinlich würde sie den Vampir nie wieder sehen. Es machte sie noch immer traurig, obwohl sie sich darüber komplett im Klaren war als sie ihn verlies. Warum hatte das alles so laufen müssen? Warum hatte er nicht einfach mit auf die Academy gehen können? Aber nein, er wollte unbedingt in New York bleiben, weil ja alle seine Freunde dort waren. Offensichtlich waren ihm die anderen Vampire wichtiger als seine Freundin.. Naja sie war ja auch nur ein Shinigami, seine Freunde hatten oft genug erwähnt dass sie dadurch nur halb so viel wert war wie eine der heißen Vampirfrauen, die zu oft um Viktor herum kreisten. Wahrscheinlich hatte er längst eine neue Freundin… Aber so viel besser war sie auch nicht, immerhin lag sie gerade mit einem wildfremden im Bett. Ein kleines Lächeln blitzte über ihre Lippen, nein sie bereute gar nichts. Soviele Gedanken sie sich vorher auch noch gemacht hatte, im Ende war es doch die richtige Entscheidung gewiesen. Sie fühlte sich soviel besser, zumindest körperlich, aber auch seelisch war es angenehm gewesen etwas Zuneigung zu spüren. Und dafür das Ryuichi nur das eine wollte war er außerordentlich freundlich gewesen. Doch es beschäftigte sie noch immer dass er so anders war als alle Vampire die sie kennen gelernt hatte und sie konnte ihre Neugierde nicht zurück halten. Sie richtete sich etwas von seiner Brust auf um ihm in die Augen zu sehen und meinte "Du bist so… freundlich… ich meine… für einen Vampir?" Leicht fragend sah sie ihn an. Es war für sie nicht mehr als eine körperliche Befriedigung gewesen aber es interessierte sie trotzdem warum er so freundlich war, vor allem weil sie eben bis auf Viktor noch keinen freundlichen Vampir kennen gelernt hatte. Und selbst Viktor hatte sich so manche abwertende Bemerkung gegenüber "Nicht-Vampiren" nicht verkneifen können. Doch dieses Verhalten hatte die Shinigami immer auf den Einfluss seiner Freunde geschoben… Zumindest konnte er sich jetzt mit einem der Vampirflittchen vergnügen…
Als er auf die Uhr blickte zuckten ihre Lippen kurz, wollte er sie schon loswerden? Andererseits hatten beide bekommen was sie wollten, warum sollten sie länger einander die Zeit stehlen. Anaya überlegte wie das wohl in der Academy ablief, sie würde wohl kaum verpflichtet sein dort zu schlafen. Immerhin war sie ein erwachsenes Wesen, aber wer weiß? Vielleicht musste sie irgendwelche Aufsichten leiten, sie hatte ja eigentlich von nichts eine Ahnung. Es wäre wohl besser wenn sie nicht bei dem Fremden übernachtete sondern wieder in die Schule ging. Sanft küsste sie Ryuichi ein letztes Mal "Danke", sie sah ihm tief in die Augen "Es war eine wunderschöne Zeit, aber ich glaube ich sollt jetzt gehen, ich muss wieder in die Schule" Sie lächelte ihm zu und packte dann ihre Sachen und ging.

tbc: noch keine ahnung..

(out: ich hoffe das stört dich nicht, aber dann brauchst du dir keinen Stress mehr machen wegen dem Posten :) )
 28.09.11 22:16
vAnonymous
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FIRST POST

Nyoko hatten entschieden den Unterricht erst ab morgen zu besuchen. Schwänzen hatte sie nicht im Sinn, aber dafür noch einen Tag frei machen um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Hier war schließlich alles fremd. Sie war das erste mal längere Zeit vorn ihrem Bruder getrennt, der sonst ein Auge auf die junge Dämonin hatte. Seit sie denken konnte, hatte ihre Familie in der Nähe gewohnt. Mal abgesehen von dem Vater, denn sie nur aus Büchern kannte. Kazama Chikage, legendärer Dämon von dem man allgemein annahm er wäre tot. In Legenden lebte er weiter, so wie seine Kinder ihren Weg weiter gingen.
Die Koffer waren schon auf ihrem Zimmer, und Nyoko ging den Stundenplan durch ehe sie beschloss noch aus zu gehen. Einiges an Schulbüchern hatte sie am Mittag schon gekauft. In der kleinen Stadt, nahe der Academy. Dorthin war die zierliche Dame nun unterwegs. Gekleidet in ein dünnes weißes Kleid, darüber ein dunkelblauer Reisemantel. Die langen schwarzen Haare wehten ihr ins Gesicht. Mit den Fingern strich sie diese weg.
Die Straßen waren so gut wie leer zu dieser Zeit. Schüler war es vermutlich nicht gestattet, jetzt noch aus zu gehen. Sie hatten sich an etliche Regeln zu halten, die Nyoko noch nicht kannte. Es war also in ihren Augen, keine Schande sie heute noch zu brechen. Morgen würde sie nach Deren Regeln leben. Heute hatte sie noch die Narrenfreiheit einer 'Neuen'.
Das Geschäft auf das sie nun zuschritt, war hell erleuchtet. Offen war hier alles bis in die Nacht. Die Tür schwang auf, als die Dämonin eintrat. Alles war hier auf Sport eingestellt. Und genau das suchte sie. Eine neue Sportgarderobe. Etwas dass sie auch im Kampfunterricht anziehen konnte.
Mit einem Lächeln betrachtete sie das Sortiment, und hielt Ausschau nach einem Verkäufer. Niemand. Und so steuerte die Dämonin ein Regal mit Frauensachen an. Etwas in Pastellfarben vielleicht, hell auf jedenfall, ganz anders als man es von Wesen der Nacht erwartete. Ihre Finger strichen über die Stoffe, prüften deren Beschaffenheit, und in Gedanken zog sie die unzähligen Teile auch schon an.
Kabinen waren in der Nähe, also sollte es nicht unbedingt zum Problem werden etwas anzuprobieren. Allerdings wollte sie nicht einfach etwas nehmen. Selbstbedienung war nicht überall gern gesehen.
Zaghaft griff das Mädchen dann doch nach einem Top. Schwenkte es in der Hand, und hielt es sich vor den Körper. Weiter wanderte sie damit zu einem Spiegel, um zu schauen wie es in etwa aussehen konnte. Hmm nicht schlecht, aber vielleicht doch etwas zu schlicht. Und weiß wurde beim schwitzen doch sicher auch durchsichtig oder? Vielleicht lieber doch nicht..
 07.10.11 23:58
Rasse
Vampir

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Shiro

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Während der schwarzhaarige durch das etwas nasse Haar von Anaya fuhr konnte er kaum glauben, was an diesem Tage alles passiert war. Im großen und ganzen war nichts passiert. Der Halbvampir konnte sich noch an den morgen erinnern. Er hatte kaum Milch bei sich, aber wenig Lust welche einkaufen zu gehen. Danach ging er nach seinem morgendlichen Bad runter zu dem Laden und fing an an seinem Computer Tetris zu spielen. Jetzt hätte er fast einen Wutanfall bekommen, aber eine Kundin betrat den Raum und kaufte ihm Tanzschuhe ab. Sie war freundlich und höflich gewesen und Kiba hatte das einfach mal erwidert. Eigentlich musste er das bei alles Leuten machen die in den Sportladen hinein kamen, aber manchmal fand auch der schwarzhaarige es einfach unnötig freundlich zu bleiben wenn der Gast sich nicht benehmen konnte. Danach kam kaum einer mehr in den Laden, weswegen Kiba sich einigte dem Laden eine kurze Pause zu geben und sich irgendwo hin zu begeben. Vielleicht hätte er auch Shun gefunden. Oh ja, diesen verdammten Drecksack den er noch umbringen musste. Wenn er diesen Volldämon nur in die Finger kriegen würde. Wenn er nicht schlafen konnte träumte er einfach von den Schreien und dem ganzen leid von Shun, wenn Kiba mit ihm fertig war. Er würde ihn bis zum Tode foltern, bis Shun sich selber den Gnadenschuss gab und sich vielleicht umbrachte. „Ich bin ein Halbvampir. Die andere Hälfte ist ein Dämon.“, murmelte er und blickte auf seine Decke. Manchmal überlegte Kiba seine Wohnung ein bisschen zu renovieren aber wann würde er wohl Zeit dafür haben. Zunächst musste Shun umgebracht werden, danach konnte man immer noch schauen. Anaya hatte sich wohl gewundert, weswegen sie sich komisch benahm und Kiba fand es recht amüsant. Stimmt, die Vampire mochten es eigentlich nur die gleichgesinnten als Familie anzusehen und es durfte auch keiner stören, das galt wohl auch für Affären und Geschlechtsverkehr. Ryuichi war nicht so einer und er machte sich da auch keine weiteren Gedanken. Die Frau gab ihm einen letzten Kuss den er sanft erwiderte und dann war sie auch schon verschwunden...

Kiba zog sich erst mal an und brachte die ganzen Gläser in die Küche um diese in die Spülmaschine zu befördern. Unsanft. Danach wollte er noch die Bettdecke wechseln, was er auch tat um danach frische Bettsachen über zu ziehen. Es dauerte schon eine ganze Weile bis er sich endlich auf seinen eigenen Körper konzentrieren konnte. Einen Moment lang blickte der Halbdämon in den Spiegel. Oh ja, er hatte sich an Anaya wirklich ran gemacht, getrunken so gut es ging und dann auch noch Sex gehabt. Was wollte man(n) eigentlich mehr? Kiba war nicht der Typ, der so etwas oft machte und es würde sicher nicht zur Gewohnheit bleiben. Doch alleine schon durch den Vampiren in ihm war er gezwungen sich am fremde heran zu machen.
Der schwarzhaarige machte sich auf den Weg in die Dusche und zog sich nun auch wieder aus. Die ganzen Sachen mussten nun gereinigt werden. Nein, Kiba ließ sich nicht immer auf alle Frauen ein die er sah. Diesmal hatte er unbeschreiblichen Durst gehabt und wenn sich so eine Frau eignete dann würde er wohl nicht nein sagen. Er fühlte die kleinen Wunden von Anaya. Stimmt, die hatte ihn doch gekratzt um Spuren als Erinnerungen zu hinterlassen.
Seine Schelle hatte der schwarzhaarige leider nicht überhört und so sprang er aus der Dusche und zog sich etwas neues an. Er bevorzugte seine ganz normale Sportkleidung, dennoch war ihm ein T-Shirt zu warm, weswegen er nur ein weißes Unterhemd trug. Wer sollte denn auch da unten sein, ein Kind? Das würde wohl nichts ausmachen. Eigentlich hatte Kiba den Laden schließen wollen aber das war jetzt auch egal, denn es befand sich wohl wirklich ein Kunde dort.
Als Kiba hinunter kam traf er auf eine Frau – schon wieder – mit einem weißen Kleid und einer blauen Jacke. Sie sah nicht besonders erwachsen aus, machte aber auch keinen kindlichen Eindruck weswegen er dachte, das es sich um einen heranwachsenden handelte, der schon fast erwachsen war. Kiba verzichtete sämtliche weiteren Gedanken und musterte das Oberteil, was sie sich heraus gesucht hatte. Nach einem Moment kam er die weiteren Treppen auch hinunter und fuhr sich über seine noch etwas von dem duschen nassen Haare.
„Abend. Kann ich helfen?“
 08.10.11 0:18
vAnonymous
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Eine ganze Weile betrachtete sie sich im Spiegel. Der Laden schien weitaus größer, als erst vermutet. Mehrere Etagen hatte sie von aussen gesehen. Vielleicht wohnte der Inhaber auch in der Nähe, jedenfalls würde das sein plötzliches Auftauchen erklären. Nyoko schreckte leicht auf, und stolperte einen Schritt vom Spiegel weg. Sie hatte zwar jeden Moment mit Gesellschaft gerechnet, aber ihr Spiegelbild hatte sie abgelenkt. Die Dämonen lächelte verlegen, und sah den Mann an. Sein Haar war tiefschwarz, und er durchaus als attraktiv zu beschreiben. Nicht das es Nyoko interessierte. Seit Seinem Tod, hatte sie niemals mehr auf andere Männer geachtet. Es interessierte sie kein Mann. Es war nicht vorstellbar, dass ein Anderer jemals seinen Platz einnehmen könnte. Und selbst wenn... die Dämonin hatte ihres Geliebten Tod selbst herbei geführt. Er war gestorben weil sie dumm gewesen war, töricht gehandelt hatte.. und weil ihr Besitzanspruch auf diesen einen Mann überhand genommen hatte. Lange war es her, und ihr Bruder hatte maßgeblich in diesem Dilemma mitgespielt. Sein Pfeil hatte über Leben und Tod entschieden, und doch war es allein Nyokos Schuld gewesen. Ja, die zierliche Dämonin hatte sogar einen engen Freund ihres Geliebten ermordet. Und das nur, weil sie diesen verdächtigt hatte sie beide trennen zu wollen. Als Verrückte hatte man sie damals bezeichnet. Man konnte eine Frau die sich so verhielt nicht verstehen. Nyoko und ihr Bruder waren weg gezogen. Die Dämonin hatte Jahrzehnte lang nichts mehr tun wollen, zwar gelebt, aber nichts klar wahrgenommen. In ihrer eigenen Welt, hatte sie um ihren Geliebten getrauert. Taro war immer in ihrem Kopf gewesen, und kein Anderer hatte dem gleich kommen können.
Oh... Hi. Sie lächelte den Mann an. Seine Haare waren leicht nass, ein schwacher Geruch der sie an Seife erinnerte lag in der Luft. Sicher hatte er grade erst geduscht. Hmm.. also wohnte er hier?
Unsicher fuhr sie sich durch die Haare. Immer noch hielt sie das Top in Händen. Ich suche nur nach etwas sportlichem. Sie lachte. Was für eine Antwort.. was sollte sie sonst hier suchen.. es war schließlich ein Sportgeschäft dass er hier betrieb. Ähh... also eigentlich nur etwas für den Sportunterricht. Ich gehe nämlich seit heute auf die Academy. Von welcher sie sprach musste wohl klar sein. Es gab nur Eine solche Schule in der Nähe.
Langsam faltete sie das Kleidungsstück wieder zusammen. Hmm.. das war nicht das richtige. Ich brauche etwas dass mehr Stoff hat. Sie hatte das Kleidungsstück wieder zurück gelegt. Und Sportschuhe. Demonstrativ hob sie den linken Fuss etwas an. Grade hatte sie Sandalen an, viel festeres Schuhwerk hatte Nyoko auch nicht mitgebracht.
Die meisten Dinge würde sie sich noch besorgen müssen. Es war ein Neuanfang, für Sie und auch für den Rest ihrer Familie. Masaru ihr Bruder, lebte nicht weit weg. Hatte sich aber aus irgend einem Grund geweigert, die Academy ebenfalls zu besuchen. Warum konnte sie nicht nachvollziehen. Mehrfach hatte seine kleine Schwester ihn darum gebeten doch mit ihr zu kommen, am Ende war er wütend geworden hatte sie angeschrieben. Irgendetwas schreckte ihn an diesem Ort ab... Egal. Ihre Aufmerksamkeit galt wieder dem Schwarzhaarigen.
 08.10.11 1:34
Rasse
Vampir

Beruf :
Schulsekretärin

Gespielt von :
Shiro

vMadame Red
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Eigentlich hatte der schwarzhaarige gar nicht mehr mit weiteren Kunden gerechnet, aber dieser Ort wo er eingezogen war machte alles irgendwie anders. Er hatte am Anfang überlegt die Tür einfach zu schließen, weil er nicht daran gewohnt war um diese Zeit noch Kunden zu empfangen. Aber ihm sollte es recht sein,vor allem weil das Mädchen ziemlich interessiert an den Sportsachen war. Entweder der Halbdämon hatte es hier mit einer Schülerin, oder mit einem Mädchen das gerne Sport trieb zu tun. Beides war sehr wohl möglich. Denn die Schüler hatten um diese Zeit keinen Unterricht mehr. Obwohl er gehört haben sollte, das es eine Schule mit Nachtklassen geben sollte. Den Sinn hatte er noch nicht verstanden, aber Shun sollte auch in so einer Klasse sein. Mal sehen um wen es sich hier handeln würde. Je nachdem konnte sie von dem jungen Mann doch befragt werden. Und wenn er Glück hatte war es vielleicht jemand von Shun's Freunden!?
Kiba wurde mit einem 'Hi' begrüßt, was doch eher zu einer Schülerin andeutete, aber wissen konnte man es sowieso nicht. Früher oder später würde er es schon herausfinden, weswegen er sich eher um die Sachen die sie wohl kaufen wollte konzentrierte. Nach etwas sportlichem suchte hier wohl jeder und Kiba fand die Art des Mädchens sich zu erklären ganz amüsant. Am Abend hatte er nicht so gerne die verrückten Kunden bei sich. Der schwarzhaarige tritt ein bisschen näher an das Mädchen und musterte das Top. Er selber fand es noch nie Ideal für ein Mädchen ein Top beim Sport zu tragen. Und wenn dann musste man etwas gutes darunter tragen und eine Jacke darüber. Als das Wort Academy in seine Ohren kamen blickte er sie interessiert an. „So so Moon Academy. Warst du denn schon im Unterricht?“, fragte er vorsichtig und ging langsam in eine Ecke wo sich Sportsachen für den Kampf befanden. Hoffentlich hatte sie kein Problem, wenn der schwarzhaarige sie duzte. Sie machte keinen ziemlich alten Eindruck um sie siezen zu müssen, weswegen Kiba sich keine weiteren Gedanken darüber machte.
Nach einer Weile sah er wieder zu ihr und lächelte. Mit diesen Schuhen konnte sie wirklich keinen Sport treiben. Die musste er ihr auch noch suchen. Er holte ein ziemlich teures Jogging Outfit heraus, es war auch eine besondere Sportmarke. „Im Angebot für den Sportunterricht habe ich hier ein Outfit in verschiedenen Farben. Das ist eine etwas dünnere Jacke und eine Hose. Man kann eine lange, oder eben eine ¾ Hose haben“, fing er an und zeigte dann auf die anderen Hosen. „Es gibt natürlich auch ganz kurze, das ist je nach Geschmack anders. Und auch bei den dünnen Jacken hat man nicht nur lange Ärmel zur Verfügung. Innen kann man tragen was man möchte, ich empfehle dann aber ein Top, wie die Dame eben in der Hand hatte“, lächelte er freundlich und legte die Sachen auf einen Tisch. Es gab viele Möglichkeiten die Sachen zu tragen. „Ich hoffe die Sachen sind nach dem heutigen Sport-Style der Schüler“, grinste er. Es gab manche die mussten wirklich nach der neuesten Sportmode gehen.
Falls das Mädchen noch Kampfunterricht hatte, würde er ihr noch Anzüge zeigen, mit festerem Schutz falls Waffen genutzt werden. Kiba wollte immer alles für die Schüler haben, das war wirklich wichtig. Und vielleicht konnte er mit solchen Angeboten auch Shun anlocken. Aber zunächst ging es um das Mädchen.
Wegen den Schuhen musste er auf die andere Seite laufen. „Hier hast du auch eine gute Auswahl. Findet der Unterricht draußen oder drinnen statt?“.
 08.10.11 15:51
vAnonymous
Gast

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Nyoko überfordete die Auswahl doch ein wenig. So viele Sportsachen, und so vieles was man dabei zu beachten hatte. Lange Ärmel, kurze Ärmel... zu knapp oder doch noch ok. Die Dämonin sah sich um. War froh über die Hilfe des Verkäufers. Dass er ein Mann war bereitete ihr einen Hauch unbehagen. Mit Männern hatte sie nach des Geliebten Tod, den Kontakt weitestgehend vermieden. Nicht weil sie befürchtete sich neu zu verlieben. Viel mehr hatte das zierliche Mädchen Angst, jemandem zu begegnen der sie an Taro erinnerte. Schon dass der Verkäufer schwarze Haare hatte, machte es ihr scher nicht an den verstorbenen Verlobten zu denken.
Nein,... noch nicht. Gab sie lächelnd zurück. Ich werde später die ersten Stunden besuchen. Zuvor muss ich noch einige Dinge besorgen, darum sollte ich mich beeilen der Unterricht hat bereits begonnen." Nyoko konnte sowohl Nachts als auch Tagsüber draußen herum laufen. Sehr empfindlich gegen Sonnenstrahlen war sie nicht. Aber auf der Academy gab es das System der Tages und Nachtschüler. Als Dämon gehörte sie in eine der Nachtklassen, dagegen einzuwenden hatte das Mädchen nichts. Es war einerleih in welche Klasse sie ging.
Schon fing die Beratung an. Nyoko runzelte die Stirn. Was genau sie wollte, darum hatte sich die Schülerin noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Das Top eben war ihr erster Versuch gewesen, etwas passendes zu finden aber so recht gefallen hatte es ihr nicht. Dass es das vorgeschlagene Angebot nun auch noch in verschiedenen Farben gab, machte die Entscheidung nicht leichter. Sie war lange nicht mehr einkaufen gewesen. Gar heraus gekommen, die Academy war ein Neuanfang der Start in ein neues Leben. Und nun stand sie in einem Sportgeschäft und war heillos überfordert mit dem Kauf eines Outfits...
Nyoko war im Gegensatz zu einigen anderen Dämonen noch ziemlich jung. Benahm sich aber fast wie ein gewöhnliches Menschenmädchen. Schließlich war zu ihrer Zeit noch alles anders gewesen. Die Moderne war sie nicht gewohnt. Die Welt erschreckte sie ab und an mit ihren Neuheiten, alles war kompliziert geworden. Vor einigen Jahrhunderten, als sie geboren wurde da gab es zum Kämpfen nur ein Garderobe. Nicht alles mögliche und dann auch noch in verschiedenen Farben.
Sie sah dem Mann zaghaft in die Augen. Würden sie mir beim aussuchen helfen? Kam es dann aus ihrem Mund. Er hatte mehr Ahnung als sie. Und was die Farbwahl anbelangte war ihr fast alles recht. Ich bräuchte etwas für den normalen Sportunterricht, und etwas für den Kampfunterricht. Sie sah noch einmal hilflos auf ihre Schuhe. Schuhe auch. Am besten zwei Paar. Und was die Kleidung anbelangt, so würde ich doch gern nach der heutigen Mode gehen. Wenn sie nur mal wüsste, wie die heutige Mode aussah. Vermutlich kam er gleich mit etwas an, dass sie absolut unausstehlich fand... aber Nyoko war daran interessiert in wiefern sich die Trends geändert hatten. Zu ihrer Zeit, trugen selbst die Männer zum Sport Kleiderartige Gewänder. Die Dämonin sah hier aber weit und breit nur Hosen. Ob sie sich mit einer von denen anfreunden konnte... recht fraglich. Am liebsten hätte sie um traditionelle Kleidung gebeten.
Nun ja... erstmal schauen, die wollte nicht gleich zu Anfang mit Extrawünschen kommen. Nach dem anprobieren würde sie schon noch merken, ob es auch ohne ging.
Die Schuhe standen etwas weiter Abseits. Gott war das Geschäft weitläufig... Sowohl als auch. Rief sie dem Schwarzhaarigen zu. Ob sie mir wohl etwas für drinnen und draußen empfehlen könnten. Der Preis spielte keine Rolle. Die Familie hatte genug Geld. Ihr Bruder bekam viele Aufträge, kein Wunder wer vertraute nicht auf die Künste Masarus, des Sohnes von Kazama Chikage. Nur weil ihr Vater in der Unterwelt eine Legende war, konnten sich seine Nachkommen solch einen Luxus leisten. Und trotzdem hatte sie ihn nie kennen gelernt.
Den Gedanken vertrieb Nyoko mit einem Lächeln, Vergangenheit war Vergangenheit.. die Zukunft begann jetzt. Wie um sich selbst zu überzeugen, schenkte sie dem Verkäufer ein strahlendes Lächeln. Sie musste sich nicht mehr vor der Welt verstecken... getrauert hatte sie lange genug.
 09.10.11 13:09
v

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