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Sportladen - "Lauf mal wieder."

Rasse
Vampir

Beruf :
Schulsekretärin

Gespielt von :
Shiro

vMadame Red
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"Beweg Dich - für Deine Zukunft."

In diesem Geschäft findet man alles, was mit Sport zu tun hat. Vor allem die jeweiligen Kleidungen zu einer bestimmten Sportart sind hier zu finden. Außerdem kann man hier nicht nur Kleidung, Schuhe u.a. kaufen, auch das Ausleihen von z.B. Schlägern, oder Bällen ist möglich. Die meisten Sachen die verkauft werden sind bekannte Sportmarken. Wer Lust hat sich wirklich zu bewegen, hat sogar die Möglichkeit ein Training anzufangen. Dieses wird dann mit dem Coach Kiba durchgeführt. Es kann täglich oder an bestimmten Tagen in der Woche sein. Sonntags und auch an Feiertagen geschlossen. Mitarbeiter sind gerne gesehen. Für mehr Infos: Fragen Sie den Besitzer :D

Erdgeschoss ~ Empfang und Umkleiden
Eine riesige Theke mit einer Kasse und allem drum und dran. Nur hier werden Sachen gekauft, Termine gemacht und so weiter. Es gibt an einer Seite zwei Türen, dass sind die Umkleidekabinen für die Fitnesshalle. In den Umkleiden befinden sich Spinde, wo die Sachen hinein gelegt werden können. Sport-Kleidung, Schuhe Zubehör und Dinge zum Ausleihen sind auch hier.

1. Etage ~ Fitnessraum
Laufbänder, Kraftstationen und Hantelbänke. Alle Sportgeräte befinden sich hier und auch nur auf dieser Etage kann trainiert werden. Es gibt noch viele andere Geräte. Handtücher und Wasserflaschen stehen für vergessliche immer bereit. Man zahlt pro Stunde den Aufenthalt dort. Andere Geräte sind Rudergeräte, Hanteln und Gewichte, Bauch Bein & Po Geräte und noch viel mehr.

2. Etage ~ Ryuichi Kibas Wohnung
Für Gäste ist dieser Bereich Tabu! Hier ist das Reich von dem Halbwesen und er wohnt hier. Dort gibt es wie in allen Wohnungen ein Wohnzimmer ein Schlafzimmer, eine Küche, und ein Bad... am häufigsten findet man den Mann aber im Wohnzimmer. Dort oben herrscht immer Ruhe. Seine Wohnung ist zwar nicht so aktuell und luxuriös gebaut wie die anderen Etagen, aber genug für Ryuichi Kiba. Sollte man wirklich etwas von dem Herren wollen, bitte anklopfen.

Öffnungszeiten:
MO & DI & DO von 8:00 Uhr - 12:00 Uhr & 15:00 Uhr - 19:00 Uhr
MI: von 7:00 Uhr -11:00 Uhr & 12:00 Uhr - 15:00 Uhr
FR: von 12:00 Uhr - 18:00 Uhr
SA: von 12:00 Uhr - 16:30 Uhr
SO & bei sonstigen Events: geschlossen! (es sei denn, es gibt Ausnahmen)


 17.06.11 20:13
Rasse
Vampir

Beruf :
Mechaniker / Mechatroniker

Größe :
1,85 m

Stimme :
klar, überheblich, stark, robust, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Pinke Haare, Typische Vampirezähne

Gespielt von :
Niko

vAleksander Peirce-Daciano
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First Post

Néomi, die kleine und zierliche Balletttänzerin aus dem Jahre 1927 war grade in der kleinen Stadt angekommen. Schon auf den ersten Blick hatte sie sich in die wunderschönen Gebäude und auch in die ebenso schönen Landschaften verliebt. Hier konnte sich die schwarzhaarige gut vorstellen eine Weile zu bleiben. Mit der Hilfe von Bowen und Mariketa war sie die letzten Jahre über all dort gewesen, wo sie schon immer hatte sein wollen und deswegen war sie fast durch die halbe Welt gereist. Etwas Ruhe und Frieden würden ihr wohl gar nicht mal so schlecht bekommen. Natürlich hatte sie ihre Leidenschaft fürs Tanzen selbst über die 80 einsamen und trostlosen Jahre als Geist nicht verloren, aber wenigstens hatte sie auch eine Erfahrung aus diesem Leben mit nehmen können. Man sollte sich das Glück greifen, wenn es in Reichweite ist. Als sie so durch die Straßen lief, ein Lächeln auf dem Gesicht und nicht wirklich wusste wo hin sie gehen wollte, schaute sie sich mit einem neugierigen Ausdruck in den Augen um. Selbst an dem frühen Morgen hatte hier schon so einiges offen oder besser gesagt, erwachte die Stadt grade zu neuem Leben. Sie war wirklich erleichtert, dass Mariketa und ihr Geliebter in ihr Herrenhaus eingezogen waren und das Mariketa dann auch noch eine mächtige und begabte Hexe war, war für Néomi wirklich ein Wunder gewesen. Früher hatte sie ja gedacht, dass es nur Menschen auf der Welt gab, aber seit sie selber ein Geist gewesen war, Mariketa die Hexe und ihren Geliebten, Bowen den Werwolf kennen gelernt hatte, hatte sie eigentlich keine Zweifel mehr daran, dass es diese Wesen überall gab. Danke Mariketa, durch dich kann ich endlich wieder in Ruhe leben und vor allem brauch ich nicht jeden Monat immer wieder die Schmerzen meines Todes durchmachen... Louis kann ruhig weiter in der Hölle schmoren... Ihr langes, schwarzes Haare hatte Néomi heute wieder offen und inzwischen war die dunkelhaarige auch stehen geblieben, denn sie war an einen, für sie interessanten Laden geraten. Ein Laden, in dem sie vielleicht mal wieder neue Schuhe bekommen würde und dann könnte sie wieder tanzen. Also wenn sie jetzt noch irgendwo hier einen guten Whisky aus ihrem Todesjahr finden würde, dann wäre es beschlossene Sache, dass sie hier bleiben würde. Ob der Laden wohl schon offen hatte? Aussehen tat es zumindest so und da Néomi noch nie eine wirklich schüchterne Person gewesen war, zog sie einfach die Tür offen und ging in den Laden hinein. Mit leuchtenden Augen sah sie sich um. Früher, als sie mit dem Ballett angefangen hatte, hatte sie viel Sport machen müssen, aber inzwischen war es ihr ein leichtes auch mehrere Stunden durchzutanzen. Sie hatte eine große Ausdauer und darauf war die schwarzhaarige auch stolz.
 18.06.11 20:15
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[First Post]

Schon komisch, dass er ihn bis jetzt noch nicht gefunden hatte. Dabei musste Kiba selten lange nach etwas suchen. Genauso wie er oft Dinge verlor, wie z.B. die Zeltnummer und die Klasse von dem kleinen Dämonen. Aber irgendwie würden die beiden sich noch treffen. Shun konnte dem Halbwesen einfach nicht so entkommen, dafür was zu viel böses passiert. Außerdem hatte er es auch nicht verdient zu Leben. Seine Mutter und seine kleine Schwester hätten es verdient. Kiba hätte sich niemals denken können, das seine Familie einmal von einem 19-jährigen ausgerottet wurde und das auch nur wegen dem Geld. Mit den Kindern Geld machen. Mit einem 9-jährigen Mädchen Geld machen. Das hatte die Familie natürlich nicht zugelassen doch die Yukozaki's ließen den gar keine Chance zu Verteidigung. Wenn sie das Mädchen nicht haben durften, dann die eigene Familie auch nicht. Total schwachsinnig. Jetzt hatte keiner etwas davon gehabt. Shun musste einfach dafür bezahlen und zu Grunde gehen. Aber Kiba musste sich tarnen.
Der Mann saß hinter der Theke am Computer und war damit beschäftigt Sudoku zu spielen. Es war langweilig, aber auch gab es in seinem Laden nichts zu tun. Er hatte gefegt, alles geordnet und frisch durchgelüftet. In seiner Wohnung war sogar geputzt. Vielleicht könnte er sich bei den Schülern umsehen. Er würde nämlich auch Jobs in seinem Laden verteilen. Bestimmt gab es doch welche die gerne Kohle machen wollten. Am besten noch Shun damit er diesen gleich erwürgen konnte. Immer noch mit seinem Sudoku beschäftigt seufzte er. Kiba kam überhaupt nicht weiter bei diesem Hirnkranken Spiel, regte sich schon fast darüber auf udn fluchte leise. Am liebsten würde er jetzt etwas verkaufen. In seinem Laden war alles neu eingeliefert worden und alles sortiert, der Laden hatte schließlich um 9 geöffnet. Es dauerte auch nicht lange, bis eine Person zum Vorschein kam und er sich endlich erhob dieses dämlich Sudoku weg klickte und die Frau ansah. Er bevorzugte es erst einmal hinter der Theke zu bleiben, vielleicht hatte sie auch nur eine Frage. "Guten Morgen, was kann ich für Sie tun?", fragte er vorsichtig und freundlich. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen.
 18.06.11 21:34
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Es war wirklich eine gute Entscheidung gewesen in diese Stadt zu kommen. Ihr wirkte alles so lebendig, obwohl es noch früh am morgen war und die Stadt grade erst wieder zum Leben erwachte. Aber sie nahm wahrscheinlich auch vieles anders war als die anderen Menschen in ihrer Umgebung. Sie wusste von der Existenz der mystischen Wesen wie Werwölfen und Vampiren. Selber kennen gelernt hatte sie bis jetzt ja nur einen Werwolf und eine Hexe und das war ja ihre Rettung gewesen. Mit der Hilfe der beiden war sie wieder zu einem Menschen geworden und von ihrem Leiden erlöst worden. Eine Weile hatte sie noch bei den beiden in ihrem Herrenhaus gelebt, ehe sie schließlich um die halbe Welt gereist war um die verschiedensten Orte kennen zu lernen. Nun war sie aber hier, in dieser Stadt angekommen und die Lust auf das Reisen war wieder etwas abgeklungen. Mal sehen, wenn es ihr hier gut gefiel würde sie sich vielleicht eine Wohnung suchen und hier bleiben, aber dafür brauchte sie dann auch einen Job um etwas Geld zu verdienen. In dem Sportladen, in den die Balletttänzerin hinein gegangen war, gab es wirklich so einiges, weswegen sie sich auch erstmal neugierig umsah. Den Mann hinter der Theke bemerkte die schwarzhaarige erst, als dieser sie begrüßte. Daraufhin zauberte sich aber auch auf ihr Gesicht ein wunderbar warmes Lächeln und sie sah den Verkäufer an. „Guten Morgen, Monsieur. Ich könnte mich erst einmal umsehen, aber da sie mir ihre Hilfe anbieten, nehme ich diese dankend an. Ich suche neue Tanzschuhe. Um genau zu sein für das Ballett.“ Mit dem Lächeln in dem Gesicht erklärte sie dem Mann alles in einem ruhigen und höflichen Tonfall. Ihre Eisblauen Augen fixierten den Mann nicht wirklich, aber sie hielt Blickkontakt. Sie wollte ja schließlich nicht als unhöflich da stehen und damals, als sie noch gelebt hatte, galt es eben als unhöflich keinen Blickkontakt zu halten. Kurz lies sie ihre Augen aber einmal durch den Laden schweifen. Es gab hier wirklich einiges was sie interessieren würde, denn als Balletttänzerin brauchte man schließlich auch eine gute Kondition und die baute sich schließlich nicht von alleine auf.
 19.06.11 12:58
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Was für ein Glück, dass ein Kunde herein kam. Dieses Sudoku Spiel raubte dem Halbwesen nämlich den letzten Nerv und er war kurz davor gewesen, diesen Computer eigenhändig auseinander zu nehmen. Das wäre aber ein großer Fehler gewesen, denn er musste doch die Daten seiner Kunden irgendwo festhalten. Jeder Laden musste einen Computer haben. Und er brauchte auch noch Mitarbeiter. Am besten waren Jugendliche, die ihm vielleicht beim ordnen von Dingen helfen würden. Die kleinen musste man auch nicht so doll bezahlen. Am besten sie kamen über die Ferien wo er Rabatte machte. Oder am Wochenende. Täglich wäre ihm auch ganz recht. Erst sollte er aber schauen, wie gut der Laden bei den Bewohnern hier ankam. Vielleicht müsste er den Laden auch irgendwann schließen. Unwichtig. Shun würde deswegen nicht davonkommen. Man konnte ihn trotzdem vernichten und zu Grunde gehen lassen. Darum ging es aber im Moment nicht. Nur wenn es um Shun ging konnte Kiba sich nicht beherrschen und wurde gemein. Sonst war er freundlich wie alle anderen auch. Vor allem zu Kunden und kleinen Kindern. Kinder waren für ihn immer unschuldige die eigentlich nichts anderes wollten als zu leben und glücklich zu sein. Sie machten Dinge ohne zu verstehen ob es gut oder schlecht war. Dafür gab es die Erwachsenen. Sie leiteten die Kinder auf den richtig weg. Die einzige Frage war nur welcher weg für welche Erwachsenen richtig war. Deswegen gab es die verschiedensten Kinder. Es war aber nicht deren Schuld, sondern die der Erwachsenen die die Kinder schlecht leiteten. Aber wo konnten sich die Menschen einigen? Was der andere gut war, fanden die anderen schlecht.
Freundlich hörte er der Dame zu und nickte. Tanzschuhe gab es hier auf jeden Fall, schließlich war tanzen eine Sportart. „Da haben Sie Glück, Ballettschuh haben wir heute Morgen eingeliefert bekommen. Folgen Sie mir einfach.“. Die Dame stand ein wenig falsch weswegen er sie aufgefordert hatte, ihm zu folgen. Er kam aus der Theke hervor, sah sich einmal um und sah auch schon wonach die Frau suchte. ES gab eine Abteilung die mit Sportarten zu tun hatten die etwas gelenkiger waren. Schwimmanzüge, Schlittschuh, und da war auch schon Ballett. Die Schuhe standen oben im Regal, wo er auch ohne den kleinen Stuhl rankam. Ryuichi holte die verschiedensten Modelle die er hatte und legte sie auf den kleinen Ablagetisch. Die Frau durfte diese anziehen, anprobieren und vielleicht sogar kaufen. „Die stehen zum Verkauf als Verfügung. Zum Ausleihen haben wir dort noch andere.“ Wieder lächelte er und ließ dem Kunden freie Wahl. Zum beraten blieb er ganz in der Nähe stehen. Das Sudoku Spiel hatte der halb Vampir schon fast vergessen.
 19.06.11 17:38
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Néomi hatte wirklich Glück und sie griff sich jedes Glück, dass ihr im Leben vor die Füße geworfen wurde. Von diesem Glück hatte sie in den letzten 80 Jahren nämlich definitiv zu wenig gehabt und nun erhob sie Anspruch darauf. Als der dunkelhaarige Mann sagte, dass sie ihm folgen sollte, zögerte sie keinen Moment und nickte lächelnd. Natürlich hatte sich einiges in der Art zu reden, in eigentlich allem etwas verändert, aber so fiel es den wenigstens auf das Néomi lange Zeit tot gewesen war. Warum sollte es anderen auch auffallen, schließlich war sie nun wieder ein Mensch und nur die wenigstens Menschen hatten Kontakt zu Wesen wie Hexen und Werwölfen. Mariketa und Bowen, ich hoffe wirklich das es denn beiden gut geht und das sie ihren Spaß zusammen haben. Sie haben sich ihr Glück wirklich verdient, nachdem sie mir geholfen haben und mich dann auch noch fast ein Jahr ertragen hatten. Die beiden würden wenigstens auf sich aufpassen können, denn selbst wenn Mariketa nicht selber auf sich aufpassen könnte, wäre da immer noch Bowen und der hatte die ganze Zeit über auf seine Geliebte aufgepasst. Wir ein Hund der einen Knochen bewacht, so hatte ihn Mariketa einmal beschrieben. „Da habe ich aber wirklich Glück, dass sie grade heute Morgen welche eingeliefert bekommen haben.“ Néomi folgte dem Mann mit ihren geschmeidigen Bewegungen einfach und wartete bis er ihr die Ballettschuhe zeigte. Es gab wirklich, eine nicht grade kleine Auswahl, weswegen sich Néomi auch erst einmal in Ruhe die verschiedenen Modelle ansah. Es kam ja nicht nur auf das Aussehen an, sondern auch auf die Qualität, denn mit der schwarzhaarigen als Tänzerin mussten die Schuhe schon so einiges vertragen können. Eine Weile sah die schwarzhaarige sich die verschiedenen Modelle an, ehe sie ihren Blick wieder dem Verkäufer zuwandte. „Ich hätte dann doch noch eine Frage, könnte ich das Paar, das mir gefällt, vielleicht einmal testen. Ich möchte mich von der Qualität der Schuhe überzeugen, denn sie müssen wissen, ich tanze oft und vor allem viel.“ Ein freundliches Lächeln zierte ihre Lippen. Sie würde sich sehr gerne ein neues Paar Ballettschuhe kaufen, aber dann müsste sie sich auch erst von der Qualität überzeugen und wenn das nicht ging, dann wäre sie wirklich skeptisch ob sie einen blinden Kauf wagen sollte. Ihr Blick wanderte noch einmal zu den verschiedenen Modellen an Tanzschuhen und dann lies sie ihren Blick einmal noch durch den ganzen Laden schweifen. Hier gab es wirklich genug, was man für die verschiedensten Sportarten benötigte. Den Laden würde sich Néomi wohl merken, denn wenn sie wieder mit dem tanzen anfangen würde, müsste sie erst einmal wieder ein paar Muskeln und Kondition aufbauen. Eigentlich hatte sie das ja am Anfang immer gehasst, aber sie wusste das sie nicht drum herum kommen würde wenn sie wieder ihrer Lieblinsbeschäftigung nachgehen wollte.
 23.06.11 3:17
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An den ersten Kunden am Morgen hatte sich Ryuichi schon lange gewöhnt. Wie gerne würde er jetzt noch in seinem Bett bleiben und schlafen, aber es blieb dafür keine Zeit mehr und außerdem hatte er den Laden nicht nur aus Spaß geöffnet. Er wollte wirklich etwas verkaufen und daran verdienen, sonst würde er noch pleite gehen. Und ein Sportladen war nach seiner Meinung eine sehr gute Idee. Sicher gab es bei den Millionen Schülern sicher Cheerleader oder so etwas. Die brauchten irgendwann mal Sportanzüge, neue Schuhe oder Zubehör. Früher musste er sich zum Beispiel für Sport immer einen Badminton-Schläger besorgen. Mädchen benötigten sicherlich Schläppchen wenn sie zum Turnen gingen oder einen Job im Theater neben an hatten. Oder Rollschuhe für die Freizeit. Es gab hier doch einen Park… da brauchte man auch Fußbälle oder so etwas u zu spielen. Der Laden würde es voll bringen. Jetzt musste er nur noch Personal finden.
Die Frau hatte wirklich Glück, denn die Sachen waren rechtzeitig ausgepackt. Eigentlich wollte Kiba die Sachen erst am nächsten Tag sortieren lassen, oder eher sortieren, weil diese Leute meinten, das wäre nicht ihre Aufgabe, auch wenn der Halb Vampir versuchte sie dazu zu zwingen. Was für Leute. Da bezahlte man die und die wollten noch nicht mal helfen. Aber der schwarzhaarige hatte es am Ende einfach alleine gemacht und war auch fertig geworden. Ihm wurde auch langweilig, weswegen er sich dann entschied eine Runde Tetris zu spielen. Hätte er dies mal unterlassen, dann wäre seine Laune nicht so komisch. Aber er war jetzt wieder freundlich seit die Frau da war. Sie durfte sich natürlich alle Zeit der Welt nehmen um sich die Sachen anzuschauen, Kiba hatte da wirklich genug Zeit. Außerdem war es höflich daneben stehen zu bleiben um sich Fragen anzuhören, diese dann auch zu beantworten. Es dauerte nicht besonders, und da kam auch schon die erste Frage der Kundin. Er kam ein wenig näher und hörte sich die Frage an. Sie wollte die Ballettschuhe also testen wegen der Qualität. „Verstehe…“, lächelte er. Wenn man etwas länger trainierte oder länger tanzte brauchte man auch Schuhe die mehr mitmachten. Einen Blinden kauf wollte sie nicht machen, das konnte er sich sicher denken. Also nickte er einfach. Wieso eigentlich nicht? Er würde Schuhe auch nicht einfach so kaufen. „Probieren Sie das Paar ruhig an. Wenn sie wirklich viel tanzen, kann ich persönlich nur noch diese empfehlen“. Und so trennte er einige Paare von den anderen. Die linken waren die, die ausgeschlossen waren. Die besten Qualitäten hatten die Rechten, dass konnte man auch an der Marke sehen. Er lächelte die Frau wieder freundlich an. Sicher konnte sie immer noch die anderen nehmen ihm war alles recht. Trotzdem, wenn die Frau wirklich etwas Gutes wollte, musste er ihr sagen welche diese waren.
 24.06.11 18:02
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Néomi nickte einfach nur, als auch der Mann sagte, dass er ihre Bedenken verstand. Das war ja schon mal ein Anfang, denn wenn sie wirklich wieder anfangen wollte, professionell zu tanzen brauchte sie eben auch ziemlich gute Schuhe. Sie konnte sich noch an ihr erstes Paar Ballerinas erinnern. Sie hatte eine ganze Nacht mit diesen durchgetanzt und danach konnte sie sie auch nie wieder anziehen. Sie Sohlen der Schuhe waren durch das ganze tanzen völlig abgenutzt gewesen und so brauchte sie schon am nächsten Tag wieder neue Schuhe. Als er wieder sprach, wurde sie aus ihren Erinnerungen gerissen und sie hörte einfach nur wieder ruhig und lächelnd zu. Zumindest trennte der Verkäufer schon mal einige Paare, die sie auch nicht gefällt hätte von den restlichen. Ihren Blick lies sie über jedes Paar einmal gleiten ehe sie sich ein schlichtes, schwarzes Paar aus der Sammlung nahm. Vom Aussehen gefiel Néomi dieses Paar schon einmal und nun wollte sie noch gucken wie es mit der Qualität stand. Kurz sah sie sich um, ehe sie sich auf einen Hocker setzte, ihre Schuhe auszog und dann die Ballerinas anzog. Am Fuß fühlte sich dieses Paar auch schon mal gut an und als sie aufstand und eine Pirouette drehte musste sie unwillkürlich noch etwas breiter lächeln. Wie lange hatte sie nicht mehr so tanzen können. Leichte Frage, um genau zu sein, mehr als 80 Jahre lang. Und nun wieder zu tanzen, dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Natürlich hatte sie auch als Geist tanzen können, aber dort hatte sie keine körperlichen Empfindungen gespürt. Das sie jeden Monat einmal gezwungener Maßen hatte tanzen müssen, darüber wollte sie ehrlich gesagt nicht mehr nachdenken, aber so schnell würde sie die Erinnerungen wohl erstmal nicht mehr verdrängen können. Immer mal wieder drehte sie eine Pirouette um zu testen wie sich die Schuhe anfühlten, ehe sie mal eine Pause machte. Sie lächelte den Mann, der bei den anderen Schuhen stand, freundlich und vor allem glücklich an. „Dieses Paar ist perfekt. Es gefällt mir sehr, vom Aussehen her und auch die Qualität ist sehr gut. Am liebsten würde ich sofort weiter tanzen...“ Aber das konnte sie natürlich nicht, denn das würde wohl doch etwas seltsam rüber kommen. Néomi dachte selten darüber nach, welchen Eindruck sie ihrer Umgebung vermittelte, aber wenn sie es tat, dann auch gründlich. Heute hatte sie mal wieder einen solchen Tag, wo sie wirklich auf alles in ihrer Umgebung achtete, selbst wenn es nur ein kleines Insekt war, es fiel ihr früher oder später sicherlich auf. Was Bowen und Mariketa wohl grade machten? Na ja, eigentlich wollte Néomi grade gar nicht darüber nachdenken. Der Werwolf und die Hexe waren wirklich ein seltsames Paar, aber die beiden kamen super miteinander aus und sie hatten Néomi vor ihrem Schicksal, ihren Tod auf ewig, jeden Monat erneut durchmachen zu müssen, bewahrt, indem sie ihr einen neuen Körper geschenkt hatten. „Wie viel kostet dieses Paar hier?“ Lächelnd schaute die wieder zu dem dunkelhaarigen Mann.
 01.07.11 0:22
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Natürlich war der Kunde König! So hatte es Ryuichi auch immer gelernt und auch die Dame, die vor kurzem den Laden betrat war ein Kunde. Also wartete er einfach. Am liebsten hätte er den Laden etwas später geöffnet. Bis 10 Uhr geschlafen und dann noch lecker gefrühstückt. So ein billiges Müsli ist nicht immer der Knaller. Vor allem wenn man so gut gelaunt ist wie der Halb Vampir. Er stand am Morgen ziemlich genervt auf und wusste gar nicht, ob er irgendetwas im Kühlschrank hatte. Wahrscheinlich abgelaufene Milch, weil er wieder nicht einkaufen war. Manchmal war der langhaarige ziemlich faul. Richtig faul. Und ihn nervte auch ganz schön viel, denn er fand, dass die Küche wieder unter aller Sau war. Dabei war er doch der einzige der hier wohnte. Genervt wollte er nachher putzen. Ein bisschen von seinem Cousin Shun hatte er doch, nur er konnte sich zusammen reißen und hatte nicht so eine große Klappe. Auch wenn Shun etwas hinter der Klappe hatte so musste man sie nicht ständig aufreißen. Das würde er auch später gar nicht mehr, nachdem Kiba mit ihm fertig war. Die Milch war nicht abgelaufen. Ein Wunder, dass wenigstens ein bisschen Milch in der Packung blieb, nachdem er sie verschüttet hatte. Und wo drauf? Auf wichtige Unterlagen. Die musste er dann am Computer suchen und erneut ausdrucken. Schon wieder war die Tinte vom Drucker fast leer. Mit seiner Faulheit wollte er alles später machen und fing an Tetris zu spielen. Balletschuhe waren sortiert, die Frau sah sich alle an, bis sie sich für ein schwarzes Paar entschied. Es gehörte zu den teuren, war aber auch eines der besten Qualitäten und wie es schien hatte die Dame auch ein Gespür dafür. Sicher, wenn sie so viel tanzte. Jetzt war die Frage wie viel sie dafür hergab. Das würde nicht besonders billig werden obwohl es darauf ankam was für sie billig war. Der halb Dämon kannte ihre finanzielle Lage nicht aber zur Not würde er verhandeln. Die Schuhe wurden anprobiert und die Frau begann sich zu drehen. //Wie hieß das gleich? Wenn man sich so dreht… Mir doch egal...// Und da sollte man nicht sagen es wäre keine Ähnlichkeit zwischen ihm und Shun. Ryuichi wollte es aber nicht wahr haben, weswegen man es einfach beließ auch wenn es ihm öfters unter die Nase gerieben wurde. Die Frau schien sich wirklich zu freuen und sie wendete sich wieder lächelnd zu ihm. „Freut mich, dass Sie den passenden Schuh gefunden haben...“, lächelte er die Kundin an, blickte die anderen Schuhe an, die er gleich wieder einräumen würde. Es sah so aus, als würde die Frau die Schuhe kaufen wollen. Die erste Kundin und das sofort am ersten Tag. Dann auch noch etwas verkauft. Jetzt fehlten nur noch die Schüler. Ein breites Lächeln kam auf sein Gesicht und der schwarz haarige verschwand Hinter der Theke um einige Sachen in den Computer einzutippen. Danach tippte er auf dem Screen der Kasse herum und musterte noch mal die Schuhe. Das waren als die schwarzen da… es dauerte nicht lange da hatte er den Preis vor sich stehen. Ein Zettel kam ausgedruckt und er schob ihn auf der Theke in ihre Richtung. „Natürlich gibt es auch welche die weniger kosten, allerdings handelt es sich bei ihrer Auswahl um einen ziemlich teuren Schuh mit einer teuren Marke. Ich hoffe, dass der Preis angemessen ist.“, kommentierte er den Zettel noch und lächelte wieder, lies der Frau Zeit. Er hoffte, dass die 59,99 Euro nicht zu teuer waren. Er würde auch runterhandeln wenn sie darauf bestand. Den ersten Kunden sollte man schließlich nicht vergraulen.
 02.07.11 0:04
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Néomi liebte es für ihr Leben gerne zu tanzen. Natürlich hatte sie auch noch andere Hobbys, andere Wünsche, aber beim Tanzen fühlte sie sich einfach lebendig. Und im Moment, wollte sie sich einzig und allein wieder wie ein Mensch fühlen. Nach so langen Jahren, in denen sie Tod war und in denen sie jeden Monat immer wieder die Schmerzen ihres Todes spüren musste, wollte sie sich jetzt nur noch wie ein normaler Mensch mit anderen unterhalten. Sie wollte wieder tanzen und sie wollte wieder leben. Vielleicht, man konnte ja nie wissen, würde sie ja auch irgendwann wieder einen Mann kennen lernen, denn sie mochte und der sie mochte so wie sie war. Vielleicht würde sie diesem jemanden dann auch irgendwann erzählen, was sie früher war. Ein Geist... selbst für sie hörte sich das jetzt noch etwas lächerlich an, aber es stimmte nun einmal. Es war wirklich ein Glückstreffer gewesen das sie diesen Sportladen hier entdeckt hatte und das sie dann auch noch wirklich gute Ballettschuhe gefunden hatte, das Leben meinte es im Moment wirklich gut mit ihr. Schließlich hörte sie auf sich zu drehen und lächelte den Verkäufer freundlich an. „Mich freut es ebenfalls. Wissen sie, ich habe schon lange nicht mehr getanzt und deswegen freut es mich umso mehr, dass ich sofort wirklich gute und schöne Schuhe gefunden habe.“ Sie hätte am liebsten den ganzen Tag sich so weiter drehen können, aber das würde dem Ladenbesitzer wohl etwas merkwürdig vorkommen. Obwohl es sie ja eigentlich noch nie wirklich interessiert hatte, was andere von ihr dachten. Sie lebte einfach ihr Leben, denn schließlich lebte man nur einmal ... oder in ihrem Fall zweimal. Das mit dem zweiten Mal war ja auch eigentlich mehr Glück gewesen. Wären Bowen und Mariketa nicht aufgetaucht und wären nicht in das Herrenhaus eingezogen würde sie dort immer noch als Geist verweilen und bei Gott, daran wollte sie gar nicht erst denken. Nach einer Weile, in der sie einfach etwas nachdenklich zu seinen schien, setzte sie sich schließlich wieder auf einen Hocker und zog sich die Ballettschuhe sachte aus, ehe sie sie schließlich zur Seite legte. In aller Ruhe zog sie dann auch wieder ihre normalen Schuhe an und ging mit den Schuhe, die sie kaufen wollte, zu der Theke, an der auch schon wieder der Verkäufer stand. Sie schaute kurz lächelnd auf den Zettel und lies den Mann ausreden, ehe sie wieder dazu ansetzte etwas zu sagen. „Keine Sorge, ich finde der Preis ist angemessen. Gute Tanzschuhe haben ihren Preis und diese hier sind genau nach meinem Geschmack. Sowohl optisch sehr gut anzusehen, als auch von der Qualität her.“ Die Schuhe legte sie vorerst erst mal auf die Theke, ehe sie ihr Portemonnaie rausholte und dann 60 Euro aus diesem hervorzog und sie dem Mann hinhielt. „Hier, bitte sehr.“ Schon in diesem Moment machte sich Néomi auch darüber Gedanken, was sie gleich tun sollte. Sollte sie einfach etwas spazieren gehen? Oder sollte sie sich umsehen? Am liebsten würde sie wieder, sich mir irgendwem unterhalten. Sie musste sich eingestehen, dass es wirklich schon etwas komisch war nach fast 80 Jahren wieder zu sprechen, aber Leute die nicht auf so was achteten, hörten so etwas nicht. Es fühlte sich schon wieder etwas komisch an, wieder von allen zu sehen werden können, aber sie fand es einfach toll wieder am Leben sein zu können. Louis konnte in der Hölle schmoren, dort wo er auch hingehörte, aber sie durfte wieder leben und durfte endlich alles aus ihrer Vergangenheit vergessen.
 25.07.11 14:12
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Kiba war kein besonderer Fan wenn es um das tanzen ging. Im Allgemeinen konnte man ihr ruhig als einen kleinen Faulpelz bezeichnen obwohl er den Sport sehr liebte. Der Mann konnte den lieben langen Tag auf einem Laufband rennen und er konnte ebenfalls immer wieder gegen einen Box Sack boxen. Nur schaffte er es nicht einkaufen zu gehen oder seine Wohnung ordentlich zu halten. Es gab Leute die waren einfach so aufgeteilt. Da sollte er wieder abstreiten, dass er etwas mit Shun gemeinsam hatte. Nie im Leben würde er das zugeben, denn er hasste diesen Jungen einfach abgrundtief um etwas mit diesem gemeinsam haben zu wollen. Wenn der Dämon nur wüsste, das auf ihn tausende Probleme warten würden. Zurück zu dem Sport. Eigentlich hatte er den Laden eröffnet um heimlich zu trainieren. Dann war er vorbereitet, wenn er auf Shun treffen würde. Nach den Familiengerüchten sollte er etwas drauf haben, wenn man diesen genug reizte. Sein Blut wäre sicher angenehm zu kosten. Dennoch musste Ryuichi aufpassen, denn er war schließlich weder Volldämon noch Vollvampir. Es war nicht immer ein Vorteil die Hälfte von einer Sache zu sein. Lieber ganz oder gar nicht, dachte er sich immer. Die Frau hatte sich wohl endlich entschieden und er freute sich, weil es seine allererste Kundin gewesen ist. Man musste doch einen guten Laden haben wenn die erste Kundin nach solchen Schuhen griff. Es war wirklich keine schlechte Idee gewesen auch Tanzsachen zu verkaufen. Überhaupt würde er für den Sportunterricht viele Schüler hier wiederfinden. Wahrscheinlich auch seinen kleinen Cousin Shun Yukozaki. Auf diesen freute der ältere sich natürlich am meisten. „Ich vergewissere Ihnen: Sie werden ihre Wahl sicher nicht bereuen“, antwortete er freundlich, wie immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Höflichkeit geht vor, war sein Motto. Eigentlich war sein Motto, das Sport im Leben wichtig war, aber das ging auch. An der Theke hatte er schon den Preis und die Marke der Schuhe eingegeben, da kam auch schon der Vollpreis heraus. Es störte die Frau anscheinend nicht, dass der Preis nicht wirklich billig war. Da konnte der Halb Vampir doch nur freundlich lächeln und nicken. „Das ist natürlich sehr gut“ erwiderte er. So dauerte es auch nicht lange bis die Frau das Geld auf die Theke gelegt hatte und ihm zuschob. Dankend nahm er das Geld an sich und tippte wieder etwas in den Rechner ein. Während der Kassenbon gedruckt, die Kasse sich schloss und er die Schuhe nochmal ansah, wartete die Frau seelenruhig. Sie sollte natürlich nicht zwei verschiedene Größen haben. Danach packte er diese mit dem gedruckten Bon in eine von seinen Tüten und überreichte diese der Frau „Vielen Dank für Ihren Einkauf“, meinte er noch freundlich. Als die Frau verschwunden war, trugen ihn seine Beine etwas müde nach oben und er legte sich eine Weile hin.

Von wegen eine Weile. Fast den ganzen Tag hatte Kiba nun geschlafen und die Nacht wollte gleich starten. Shun befand sich wahrscheinlich schon im Unterricht. Mist! Aufgetaucht war der Junge auch nicht. Schade aber auch. Vielleicht hatten sie noch keinen Sport? Irgendwann würde der langhaarige ihn so oder so in die Finger bekommen und am diesen Tag würde sich der Dämon wünschen nie geboren zu sein. Wer hätte gedacht, das ein 18-jähriger schon so viel anstellen konnte. Der würde sicher Augen machen, wenn er wusste wo seine Elter waren. Oder wer dafür verantwortlich war. Das grinsen von Kiba wurde stärker und beängstigend. Eigentlich musste er den Laden jetzt schließen. Sich den Kopf kratzend schlenderte er die Treppen hinunter um zu schauen, was unten so los war. Nichts. Er konnte den Laden also schließen. Kiba schloss den Laden hinter sich und ging erst mal hinaus etwas spazieren.

Tbc: Der Weg zum See
 25.07.11 17:46
Rasse
Vampir

Beruf :
Schulsekretärin

Gespielt von :
Shiro

vMadame Red
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Pp: Der Badesee

Es passierte dem schwarzhaarigen selten, das er auf einmal spontane Lust hatte solche Sachen mit einer Frau anzustellen. Aber heute hatte er doch wohl das Glückslos gezogen. Zwar wollte er die Oberhand behalten, dennoch wäre es auch nicht schlecht sich den Kopf verdrehen zu lassen. Und bei diesen Berührungen schon gar nicht. Dennoch würde er ihr nicht die ganze Zeit die Oberhand lassen, das wäre auch gar nicht möglich, nach seiner Meinung. Denn auch er wusste wie man eine Frau etwas zittern ließ und die Schwächen der Frauen waren meistens gleich. Anaya war eine kleine Mischung ein bisschen anders als die Frauen die er kennen gelernt hatte. Feuriger. Selbstbewusster schien sie auch langsam zu werden. Mitgekommen war sie zum Glück auch, Kiba hätte sie nicht gehen lassen, das hätte die Sache nur schwieriger gemacht als sie war. Anscheinend wollten beide dasselbe auch wenn es Kiba Anfangs nur um das Blut ging. Aber dafür hatte sie zu sehr sein Interesse erregt, was er mittlerweile auch spüren konnte. Als aller erstes mussten sie an dem Sportladen vorbei laufen und sie liefen die Treppen nach oben. Ab und zu blickte er nach hinten um die Reaktion von Anaya mitzubekommen. Er lebte in einer totalen Sportwelt, wenn man es so nennen konnte. So kamen sie im zweiten Stockwerk an, doch sie waren noch nicht an ihrem Ziel. Hier sah man nämlich keinen Wein oder ein gemütliches Sofa sondern der Trainingsbereich. Alle möglichen Sportgeräte hatte Kiba sich besorgen lassen und nun standen sie da. Manchmal benutzte er sie selbst, auch wenn er lieber auf Morgenjogging stand.
Ganz oben öffnete er die Tür, machte eine leichte Verbeugung damit Anaya sich zuerst in seine Wohnung begeben konnte, das war auch höflicher so. „Herein“, lächelte er und betrat nach ihr seine vier Wände. Zuerst waren sie im Wohnzimmer, wo das gemütliche Sofa, der kleine Tisch und der Fernseher stand. Sicher waren da noch Bilder und alles, dennoch musste er es der braunhaarigen nicht beschreiben, da sie es sehen konnte. Den Wein holte er aus der Küche und brachte auch zwei Gläser mit, stellte sie auf dem kleinen Tisch ab. Danach nahm er ihr die Jacke ab um sie an dem Jackenhaken aufzuhängen. „Fühl dich wie zu Hause“, lächelte der schwarzhaarige noch.
 21.09.11 11:28
vAnonymous
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cf: Der Badesee

Interessiert sah Anaya sich den ganzen Weg lang um. Nein, durch diese Stadt war sie noch nicht gekommen, es gefiel ihr. Es war keine Riesen Stadt und hatte eine angenehme, ja fast ländliche Stimmung, ganz nach Anayas Geschmack. Gedankenverloren summte sie die Melodie von "Sweet Dreams" von Emily Browning. Es war ihr Lieblingslied und passte auch noch perfekt zu ihrer Situation. Sie hatte bemerkt das sowohl Ryuichi als auch sie die Oberhand behalten wollten. Seine Augen waren ziemlich blass, das würde heißen, falls er wirklich ein Vampir war, dass er wieder Blut brauchte. Anaya kannte diesen Zustand von Viktor, in diesem Zustand war es eher leicht einen Mann zu verführen, doch ob sie dazu auch noch in der Lage wäre wenn Ryuichi getrunken hatte? Das konnte sie nicht garantieren und es war ihr auch im Augenblick nicht wichtig.
Als sie am Sportladen vorbeiliefen war Anaya gefesselt, soviel Sportsachen. Vor allem die Ballettschuhe gefielen ihr. Als sie die Sportgeräte sah legte sie den Kopf schief, das war ihr nicht ganz geheuer. Mit solchen Geräten hatte sie keinerlei Erfahrung, sie hatte immer nur mit Kampfsport und Leichtathletik ihren Körper in Form gehalten. Nicht mal da musste sie viel machen, sie war von naturaus schon sportlich gebaut und hatte auch nie Probleme mit ihrem Gewicht gehabt.
*Oh, ein Gentleman* dachte sie sich als er ihr die Tür öffnete, "Vielen Danke", sie lächelte ihn freundlich an. Sie sah sich um, es war sehr aufgeräumt. Zum Glück waren sie nicht in ihr Zimmer gegangen, da sah es bei weitem nicht so ordentlich aus, die Hälfte ihrer Sachen hatte sie noch nicht mal ausgepackt. Und sie wusste gar nicht ob Stadtbewohner auf die Academy kommen durften. Im Augenblick hatte sie auch ganz andere Gedanken… Das Sofa hatte es ihr angetan, es sah sehr bequem aus. Als sie sich umsah ging sie um ihn herum und fuhr mit ihrer Hand an seinen Schultern entlang. Auch diese waren durchtrainiert, er gefiel ihr immer mehr und sie wollte einfach nicht die Finger von ihm lassen. Ihre Finger strichen weiter über seinen Hals und am Ende sein Kinn entlang, dann nahm sie sich ein Glas und hielt es ihm entgegen, so dass er ihr einschenken konnte. Sie sah ihm tief in die Augen und sagte "Oh, ich bin mir sicher dass ich mich wohl fühlen werde" Sie lächelte ihn vielsagend an, er würde heute auch bestimmt mehr Spaß haben als er alleine haben würde.
 21.09.11 11:50
Rasse
Vampir

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Schulsekretärin

Gespielt von :
Shiro

vMadame Red
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Endlich waren Kiba und Anaya wieder zu zweit.
Das waren sie zwar schon die ganze Zeit gewesen, aber dennoch waren sie nun zwischen 4 Wänden und da konnte sie keiner stören. Vor allem konnte ihnen auch keiner vorschreiben, was sie tun und lieber lassen sollten. Wahrscheinlich würde nicht jeder wie die beiden handeln, doch Anaya schien eine Spezialistin in Sachen verführen zu sein und nun standen sie hier. Am aller liebsten hätte er die braunhaarige doch gleich in sein Schlafzimmer gebeten und sie auf das Bett geworfen aber es gehörte sich nun mal ein bisschen abzuwarten. Außerdem wusste er doch gar nicht so genau, was Anaya über die ganze Sache dachte und wollte erst mal sehen, wie sie sich verhielt.
Wahrscheinlich würden die beiden nicht lange im Wohnzimmer bleiben, denn als die Frau um Kiba rum ging und seine Schultern berührte, lief wieder ein wohliger Schauer durch seinen ganzen Körper.
Er genoss die Berührungen weiterhin und musterte Anaya dabei, ließ es über sich ergehen. Jetzt bekam er nicht nur Blut, nein, er würde auch noch beglückt von einer außergewöhnlichen Frau mit so viel Feuer. Was wollte Mann mehr? Kiba konnte kaum noch widerstehen und durch seinen Durst war er noch leichter zu verführen. Wenn es so weiter ging würde Anaya wirklich die Oberhand bekommen. Anscheinend würde das auch für den Moment so bleiben, denn er bekam wieder mehr Durst, woraufhin seine Augen auch entsprechend reagierten. Wenn sie Bekanntschaft mit Vampiren gemacht hatte wusste sie das und würde es ausnutzen. Kiba hatte das nicht so gerne und er würde versuchen es auch so wenig wie möglich zu zeigen, so sehr er es wollte und genoss. Als die braunhaarige ihm über den Hals strich musterte er sie und war ein bisschen erleichtert, als er ihr etwas einschenken durfte. Sie war kurz davor ihn unter Kontrolle zu bekommen. Aber so einfach würde es nicht bleiben, sobald er von ihrem Blut getrunken hatte. „Vielleicht werde ich mich mit deiner Anwesenheit auch wohler fühlen“, grinste er. Schließlich wusste der schwarzhaarige nicht was sie auf dem Kasten hatte. Sie wollte sich schließlich revanchieren, das vergaß er nicht so schnell...
Freundlich nahm er ihr Glas und setzte sich um beide Gläser mit dem Wein zu füllen. Sie sollte sich ruhig neben ihn setzen obwohl er nicht wusste ob sitzen die Sache mit den durchhalten leichter machen würde. Kiba nahm sein Glas und trank einen Schluck, bevor er sein Glas wieder auf den Tisch absetzte und Anaya musterte. Ihren Anmachen konnte er einfach nicht widerstehen, dafür regte sie ihn zu sehr. Gleich würde sie ihm völlig den Kopf verdrehen wollen... Da konnte er wohl nur noch abwarten was die Frau als nächstes vor hatte.
 21.09.11 12:28
vAnonymous
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Hier gefiel es ihr. Hier waren sie ungestört, zwar nicht ganz so schön wie in der Natur, aber doch eine nette Alternative. Anaya sah sich interessiert um… wo wohl das Schlafzimmer war. Mit Vergnügen beobachtete sie den Schauer der über Kitas Rücken lief als sie ihn berührte. Als sie ihm in die Augen sah wusste sie auch warum er in den letzten Minuten so ruhig gewesen war, er müsste wohl ordentlich mit sich kämpfen. Er war wirklich ruhig gewesen, ob er das Interesse verloren hatte? Hmm wohl kaum, sonst hätte er sie schließlich nicht mit sich nach Hause genommen. Sie fragte sich wann er ihr wohl offenbaren würde dass er ein Vampir ist, falls er einer war. Es waren ja alles nur Vermutungen. Er sah erleichtert aus als sie ihm das Glas hinhielt, sie schien ihn ja wirklich fertig zu machen. Ein kleines Grinsen blitzte über ihre Lippen. Ob er sich wohler fühlen würde? "Dafür garantiere ich" sagte sie mit einem schiefen Grinsen und blitzte ihn verführerisch aus ihren glänzenden, großen Augen an.
Nun hatte sie wohl wirklich die Oberhand, so zurückhaltend wie er sich gab, seit sie aus dem See heraus waren. Als er sich setzte beschloss Anaya sich auch zu setzen. Nicht zu nah neben ihm um aufdringlich zu sein, aber doch nah genug. Sie legte ihr eines Bein über das andere, wobei ihr Rock eine Spur hoch rutschte und mehr von ihrem schlanken Oberschenkel offenbarte. Sie trank ebenfalls einen Schluck und stellte das Glas dann wieder auf den Tisch. Der Wein war gut, aber wenn sie ehrlich war hatte sie von so einem gut aussehenden Mann sowieso keinen schlechten Wein erwartet. Ob er so etwas öfter abzog? Fremde Frauen im Wald anquatschen und sie dann mit nach Hause nahmen. Etwas eigenartig war das ganze ja schon, aber da die Shinigami auf Grund ihrer Vergangenheit ziemlich wehrhaft war machte sie sich darüber keine großen Gedanken.
Als sie ihr Glas wieder abgestellt hatte legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel und sah ihm mit einem abenteuerlustigen Blitzen in seine Augen. "Und was hast du jetzt vor?" fragte sie mit einem eindeutigen Unterton. Sie hatte zwar sichtlich Spaß ihn zu verführen, aber es konnte ruhig auch etwas von ihm kommen. Sicher, sie hatte gesagt sie würde sich revanchieren, aber das würde er schon noch merken. Sie atmete tief ein, sie konnte ihn sogar riechen obwohl sie ihm jetzt nicht mal so nahe war. Ob das bei allein Wesen so war, dass sie viel feiner Sinne hatten? Von Shinigamis wusste sie es, aber vom Rest? Hmm, das ganze war schon eine spannende Sache. Erwartungsvoll sah sie Kita wieder an, verträumt fuhr sie sich mit der anderen Hand durchs Haar und fuhr ihren Hals entlang, er hatte also eine Schwäche für ihren Hals, na das würde sie gleich mal ausnützen.
 21.09.11 13:22
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