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Der Steg

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pp: Supermarkt

Mutsuki konnte das Rauschen des Meeres hören und roch die salzige Luft. Schade nur, dass sie immer noch die Augenbinde tragen sollte. Der Anblick der aufgehenden Sonne über dem Meer war wahrscheinlich atemberaubend und sie konnte es kaum erwarten endlich die Überraschung zu sehen und die Augenbinde abzunehmen. Als sie dann wieder seine Stimme und seine Frage hörte nickte sie lächelnd. "Ich nehme mal stark an wir sind am Meer... Sie nahm es nicht nur an, es war so. Mutsuki lauschte einfach weiter auf das, was in ihrer Umgebung passierte, weil sie ja schließlich nicht sehen konnte was los war. Nero führte sie einfach weiter, bis er schließlich kurz mit einer anderen Person redete und sie kurz darauf los lies. Er meinte zu ihr, dass sie einfach kurz hier stehen bleiben sollte und das Tuch nicht abnehmen sollte. Sie würde stehen bleiben, weil sie einfach nicht darauf versessen war, heute noch einmal gegen irgendjemanden zu rennen und das Tuch würde sie, obwohl die Versuchung groß war, auch nicht abnehmen, denn schließlich wollte sie Nero die Überraschung nicht verderben. Ungeduldig wartete die braunhaarige einfach darauf, dass Nero zurück kam und so lange dauerte das gar nicht mal. Wieder nahm er ihre Hand und führte sie weiter. Als er schließlich wieder zum stehen kam, verschwand seine Hand kurz, ehe sie leicht angehoben wurde und dann wieder abgesetzt wurde. Als sie wieder, na ja, festen Boden untern den Füßen hatte, aber lange stand sie nicht, denn Nero drückte sie runter und meinte das sie sich einfach setzen sollte. Nach einem weiteren Moment war die Augenbinde verschwunden und Mutsuki bekam einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Sie musste erstmal etwas blinzeln um wieder etwas sehen zu können. Als sie sich umsah, staunte sie. "Wow, das sieht wirklich... Wow aus." Ja, sie war sprachlos und ja sie freute sich. "Und ja, ich kann schwimmen." Sie lehnte sich wieder etwas vor und nahm Nero in den Arm. "Es gefällt mir wirklich sehr gut hier..." Sie schmiegte sich lächelnd an ihn und schloss für einen Moment die Augen. Wenn es nach ihr ginge könnte sie die ganze Zeit nun so verweilen.
 12.06.11 20:56
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Etwas nervös wartete der halb Franzose dann auf die Antwort der kleinen Gestaltenwandlerin und blickte auf den Korb. Vielleicht könnte wieder etwas schief gehen. Das mit den Gefühlen für sie hatte er wie es schien bestanden sonst wären sie nicht hier und er hätte eine rote Wange. Die hatte er auch gehabt, aber nicht weil er eine Ohrfeige bekommen hatte sondern weil er seinen Gefühlen freien Lauf lies. Trotzdem bangte er ein wenig und hoffte, die Überraschung würde gut ankommen. Es könnte sein, dass Mutsuki nicht schwimmen konnte, was er nicht glaubte. Aber vielleicht hatte sie Angst mitten im Wasser oder war nicht gerne so alleine. Natürlich würde er das Boot sofort wieder an Ufer paddeln. Aber solange sie nichts sagte, würde er auch hier bleiben. Alleine lassen würde Nero sie nie im Leben. Das wäre wirklich Todsünde. Er musste wieder darüber nachdenken, was seine Eltern sagen würden. Man durfte als Adeliger nur mit einem adeligen Mädchen zusammen sein. Das hatten seine Eltern ihm so gesagt aber darauf hatte er fast nie gehört. So viele Freundinnen hatte er auch nicht Nero war kein Playboy der mit jeder zusammen war. Dann blickte er wieder zu Mutsuki udn lächelte sie an. Bei ihr war es egal ob seine Eltern nicht damit einverstanden wären. Und es ging nicht um seine Eltern sondern um ihn! Und er wollte die Gestaltenwandlerin
Auf ihre Reaktion freute er sich natürlich tierisch und lächelte erleichtert. Das Mädchen war so gut wie sprachlos und sah sich glücklich um. Nero war zu besessen nach ihrem Lächeln und sein Blick haftete nur noch auf ihr. "...Da haben wir schon mal etwas gemeinsam...", flüsterte er lächelnd und erwiderte die Umarmung. Schließlich konnte er nicht anders, als sie auf seinen Schoß zu setzen und ihr über das Haar zu fahren. Den Korb nahm er auch zu sich. Das Boot würde nicht das Gleichgewicht verlieren, da die beiden in der Mitte saßen und wenn doch, würde Nero Mutsuki nicht alleine lassen. Aus dem Korb holte er eine Kirsche und aß sie. Die braun haarige drückte er an sich und lächelte. "Magst du lieber Kirschen oder Erdbeeren?", flüsterte der junge in ihr Ohr und küsste sanft ihren Hals. "Mutsuki... ich will das du weißt, das du zu mir kommen kannst.. egal was auch ist... du bist mein Mädchen und ich hab immer ein offenes Ohr für dich... Das darfst du nie vergessen... Ich bin für dich da...", sprach er und blickte ihr in die Augen.
 12.06.11 22:30
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Mutsuki konnte ihren Blick im ersten Moment einfach nicht von dem wunderschönen Sonnenaufgang abwenden. Das Meer, das am vorigen Tag noch wundervoll klar war, war nun in ein rötliches Licht getaucht. Es sah einfach atemberaubend aus und vor allem auch noch deswegen, weil sie sich das ganze ja nicht vom Strand aus ansah, sondern von einem Boot, inmitten des Meeres. Wenn es nach ihr ginge, hätte sie sich den Sonnenaufgang die ganze Zeit ansehen können. Nur das Rauschen des Meeres in den Ohren und ihren Geliebten im Blick. Sie konnte es immer noch nicht ganz fassen. Noch vor 24 Stunden kannte sie Nero noch gar nicht und seit dem hatten die beiden sich ineinander verliebten und nun saßen sie hier. Die Überraschung war Nero auf jeden Fall gelungen, dass musste sie ihm eingestehen. Auch wenn sie am Anfang keine Ahnung gehabt hatte, was der Werwolf denn nun vorgehabt hat. Sie musste ihn in dem Moment einfach umarmen und das Lächeln auf ihren Lippen konnte sie nicht verstecken, selbst wenn sie wollte. Glücklich lächelnd schmiegte sie sich an ihn wie es auch eine Füchsin getan hätte. Sie hatte wirklich so einiges gemeinsam mit den schlauen Tieren, auch wenn sie nicht so hinterlistig war. Ihr Blich war schon kurz auf den Korb gefallen, aber in dem Moment hatten zwei andere Sachen ihre Aufmerksamkeit in Bezug genommen. Einmal war es der wunderschöne, atemberaubende Sonnenaufgang und die Überraschung zu der ihr einfach jedes Wort gefehlt hatten und das andere hatte sie ihm Arm und am liebsten würde sie ihn nie wieder los lassen. “Wir haben bestimmt noch mehr gemeinsam, Nero...“ Seinen Namen schnurrte sie aus Spaß etwas. Auch als er sie auf seinen Schoß zog, hielt sie ihn weiter im Arm. Sie genoss seine Nähe und seinen eigenen Geruch. Seine Hand fuhr ihr Haar und für einen kurzen Moment schloss die braunhaarige die Augen. Sie war versucht dazu, einfach ihre Fuchsohren wieder auftauchen zu lassen. Aus dem Augenwinkel sah Mutsuki das Nero auch den Korb zu sich genommen hatte und jetzt sah sie auch was dort drinnen war. Nero holte sich aus dem Korb eine Kirsche und verspeiste diese, ehe er Mutsuki fragte, ob sie lieber Kirschen oder Erdbeeren mochte. Als er ihren Hals so zärtlich wie ein Schmetterling küsste, musste sie kurz kichern. “Ich mag Erdbeeren lieber... Aber Kirschen sind auch sehr lecker...“ Lächelnd sah sie ihn an. Als er schließlich weiter sprach lauschte sie einfach aufmerksam und schweigend. Sie hielt dem Blick auf ihre einfach stand und lächelte fröhlich. “Ich merke es mir... Versprochen.“ Mit diesen Worten schmiegte sich die braunhaarige einfach wieder an Nero.
 13.06.11 15:07
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Einen Moment blickte Nero von seinem Mädchen weg und beobachtete die Sonne. Auch ihm gefiel die Überraschung sehr gut. Vor allem weil sie so spontan war. Wie Mutsuki wohl darauf reagieren würde, wenn sie gewusst hätte, das alles hier nicht geplant war. Ein leichtes grinsen zierte das Gesicht des lila haarigen und er musterte sie wieder. Er war total verschossen in das kleine Mädchen, lächelte sie an. Ohne sie wäre es wahrscheinlich ziemlich komisch. Es würde etwas fehlen. Wie sehr wollten so manche Jungs deren Mädchen das Herz gegen den Kopf werfen? Die ganze Liebe schenken. Daran dachte der Werwolf einen Moment lang, blickte wieder zu der wunderschönen Sonne. Sie war zwar nicht so schön wie Mutsuki dennoch eine Sehenswürdigkeit für alle. und man musste gar nicht zahlen. Für sein Mädchen würde der Junge aber jede Menge Geld ausgeben. Diese saß auf seinem Schoß und schmiegte sich an ihn. Sicher hatten sie noch mehr gemeinsam, da war er sich sicher. Als sie seinen Namen schnurrte musste er grinsen. "Glaube ich auch...", hauchte er als deren Nasen sich streiften und er ihr in die Augen blickte. Die Freude musste man ihr noch nicht mal aus den Augen ablesen. Die Gestaltenwandlerin strahle äußerlich ebenfalls, was den halb Italiener sehr freute. Ihre Haar war so weich und schön. Er atmete ihren Duft ein und schloss seine Augen. Er hatte sie gefragt ob sie lieber Erdbeeren oder Kirschen mochte. Auch er machte sich einen kleinen Spaß und flüsterte ihn ihr Ohr. "Schon wieder etwas gemeinsam... Ich nasche beides gerne... aber...", er küsste sie am Ohr und lächelte. ".. Ich nasche auch gerne an dir... Darf ich?". Grinsend küsste er sich vom Ohr zu Mutsuki's Hals hinunter und biss ihr leicht verführerisch in ihren Hals. Es war aber nur ganz leicht, er wollte sie ja nicht verletzen. Zum naschen gehörte auch kauen dazu. Und man musste auch ein wenig beißen wenn man naschte. Immer noch küsste er seine Gestaltenwandlerin und biss einige Male vorsichtig in ihren Hals. Er musste ein bisschen kichern dabei. Nero meinte die Sache ziemlich ernst. Sie konnte bei allem zu ihm kommen. Die braun haarige versprach, das sie es tun würde. Natürlich machte Nero sich Sorgen um Menschen die er sehr gern hatte. Wieder schmiegte sie sich an ihn und er drückte sie lächelnd an sich.
 13.06.11 19:00
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Mutsuki´s Blick blieb eine Weile an dem wunderschönen Sonnenaufgang hängen. Nicht das sie noch nie am Meer gewesen war, aber sie hatte sich noch nie einen Sonnenaufgang von einem Boot angesehen und das war wirklich etwas Atemberaubendes. Die Sonne, die das Wasser am vorigen Tag so klar hat erscheinen lassen, färbte eben dieses nun in einem wunderschönen rötlich, orangenem Farbton. Es war wirklich erstaunlich, dass die kleine Gestaltwandlerin diesen Augenblick zusammen mit Nero grade so sehr genoss. Wirklich lange war die braunhaarige ja noch nicht an der Moon Academy und deswegen kannte sie auch noch nicht wirklich viele, aber innerlich erstaunte es sie, dass sie jemanden kennen gelernt hatte, für den sie innerhalb eines Tages Gefühle entwickelt hatte, die sie vorher noch nie bei jemand anderem gespürt hatte. Nero war wirklich etwas Besonderes und das nicht nur in der Hinsicht. Im Moment wünschte sie sich einfach nur das die Zeit stehen bleiben würde und das sie den Augenblick fest halten konnte, aber sie wusste das das unmöglich war. Also beschloss die kleine Gestaltwandlerin jeden Augenblick von nun an zusammen mit Nero zu genießen. Es freute sie wirklich, dass er sie im Shopping Center angesprochen hatte. Zwar fand sie es in dem Moment schon etwas seltsam, dass ihr ein wildfremder, junger Mann ein Oberteil schenken wollte, aber nach und nach war ihr Nero immer sympathischer geworden. Das die beiden noch mehr gemeinsam haben, dass glaubte die Gestaltwandlerin nicht nur, irgendwo wusste sie es auch, schließlich hätte sie ihm sonst nie so schnell vertraut, oder ihm so offen erzählt, was sie dachte und vor allem was sie fühlte. Als Mutsuki Nero erzählt hatte, dass ihr Erdbeeren etwas lieber als Kirschen waren, aber sie dennoch beides mochte flüsterte er ihr ins Ohr, dass die beiden dann noch etwas gemeinsam hatten, nur das aber von ihm lies sie kurz stutzen, zumindest innerlich. Als er sie kurz am Ohr küsste, lief ihr dennoch ein warmer Schauer über den Rücken und sie grinste wieder vor sich hin. „Du darfst...“ Mutsuki lächelte herzlich, als er Nero sich von ihrem Ohr bis zu ihrem Hals runterküsste und sie dort leicht biss. Sie schnappte sich mit einer Hand eine Erdbeere und biss kurz von dieser ab. So süß... Eine Weile lies Mutsuki Nero etwas spielen, ehe sie wieder sein Kinn anhob und ihre Lippen auf seine legte. Zärtlich nahm sie den Werwolf wieder in den Arm, wobei sie ihm ihre Hände dieses Mal in den Nacken legte und mit ihren Fingern durch sein Haar fuhr.
 17.06.11 20:32
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Es war überhaupt nicht zu übersehen wie Mutsuki die Nähe des halb Italieners genoss und er freute sich immer noch darüber. Außerdem war die Sonne auch noch so wunderschön. Sie war auf seinem Schoß und er biss ihr verführerisch in den Hals, während er sich zu diesem auch noch runterküsste. Sein grinsen verstärke sich, als er hörte, dass er sogar durfte. Also drückte er sie noch etwas an sich und naschte weiter an seinem Mädchen. Kaum zu glauben, dass sie sich so kurz kannten, dennoch hier saßen und sich nun küssten. Das passierte eigentlich nur in Filmen aber so etwas schien es auch in der Realität zu geben. Nero wollte gar nicht mehr viel darüber nachdenken, viel lieber jetzt bei Mutsuki sein. Und so küsste er sie immer noch glücklich, bis das Mädchen sein Kinn leicht anhob, ihn auch küsste. "Du bist so süß.. zum vernaschen.." Natürlich erwiderte unser Werwolf sofort und schloss die Augen. Kurz fuhr er ihr über die Lippen nach dem Kuss, blickte ihr wieder in die braunen Seelenspiegel. Wieder zauberte sich ein charmantes Lächeln auf sein Gesicht. Schließlich drehte er Mutsuki so, dass ihre Körper sich genau gegenüber standen. Vielleicht war die Position ihr auch ein wenig zu viel, er war sich nicht sicher. Der halb Franzose fühlte sich dabei nicht unwohl. Er fuhr ihr kurz über das Haare damit auch keine Strähne ihr Gesicht verdeckte, welches er sich so gerne ansah. Nero lächelte, als sie ihn in den Arm nahm und als sie mit ihren Fingern durch die lila Haare des Jungens fuhr. Das gefiel ihm richtig gut. Es war fast schon wie eine Schwachstelle. "Der Tag fängt so wunderschön an...." Knurrend drückte er die Gestaltenwandlerin noch mehr an sich, küsste sie kurz am Hals und schloss dann die Arme ums sie, streifte mit seiner Nase ihre. Schließlich öffnete er die Augen, lächelte das Mädchen immer noch an und genoss das Gefühl wenn man ihm über die Haare fuhr. Kurz nahm er sich eine Erdbeere und aß sie auf, musterte Mutsuki immer noch.
"Als Gestaltenwandlerin bist du sicher in einer Tagesklasse oder?", fragte er sich hatte die Frage aber auch laut gestellt. Die beiden würden sich also nicht oft sehen. Da würde sich noch eine Lösung finden lassen. Ob sie noch eine andere Schwäche hatte als wenn man ihr über die Ohren strich? Er wusste es nicht sie kannten sich kaum. Nero küsste sie und ging mit beiden Händen an ihre Hüften. Vielleicht war sie auch kitzelig, das fand er schon immer so niedlich wenn das der Fall war. So begann er sie ganz leicht zu kitzeln wartete auf eine Reaktion ab. Dann biss er ihr leicht auf die Unterlippe. "Gefällt dir das...?", schnurrte er aus Spaß und grinste dabei.
 17.06.11 23:02
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Mutsuki hatte sich heute Morgen erstmal ausgiebig fertig gemacht. Eigentlich war sie nie so früh wach, aber sie musste sich ja schließlich eh dran gewöhnen, denn wenn der Unterricht wieder beginnen würde, müsse sie wohl oder übel ebenfalls recht früh aufstehen. Als sie sich heute Morgen fertig gemacht hatte, hatte sie sich wohl am längsten mit ihren Klamotten beschäftigt. Sie hatte sich einen bräunlichen Rock angezogen und ein weißes Top dazu. Ihre Haare hatte sie einfach offen gelassen und um ihren Hals trug sie eine längliche Kette mit einem silbernen Engelsflügel dran. Dazu hatte sie sich nur ein braunes Paar Ballerinas angezogen und war dann schließlich nach draußen gegangen. Schon die angenehme Wärme der Sonne am frühen Morgen hatte ihr sehr gut Gefallen, aber wie der Morgen nun war, dass gefiel ihr noch um einiges mehr. Als er sagte, dass sie so süß wie zum vernaschen war musste sie kurz kichern. Ihr fiel nämlich wieder etwas vom Vorabend ein. „So süß, wie Zuckerwatte?“ Lächelnd sah sie ihren Werwolf an. Als dieser ihr nach dem Kuss in die Augen sah, konnte sie ja gar nicht anders, als den Blick zu erwidern und wieder hatte Nero dieses wunderschöne Lächeln im Gesicht. Das er ihre Position wie sie saß etwas veränderte störte sie nicht im geringsten und als er sprach hörte sie einfach aufmerksam zu. „Wenn der Tag schon so wunderschön beginnt, wie soll er denn da enden? Es kann doch dann nur noch schöner werden...“ Mutsuki lächelte sanft, auch als Nero sie knurrend an sich drückte. Sie lacht nur kurz und schloss ihre Arme auch wieder um ihn. Auf als sich schließlich eine Erdbeere nahm, kam ihr eine Idee und nur daran zu denken, lies ihre Wangen sich etwas rötlich färben. Sie nahm sich eine Erdbeere aus dem Korb und hielt sie zwischen zwei ihren Fingern fest. Als sie ihre Frage stellte, schaute sie ihn allerdings nicht wirklich an. „Sollen wir uns die Erdbeere teilen...?“ Sie nahm die Hälfte der Erdbeere in den Mund und hielt sie dort mit ihren Zähnen und ihren Lippen fest. Sie biss nicht ab, sondern hielt so Nero die andere Hälfte auch hin. Ansehen tat sie ihn immer noch nicht wirklich. Auf die Frage von Nero nickte Mutsuki kurz. „Ja, ich bin in der Tagesklasse Hitokyu.“ Das hieß wohl, dass die beiden sich nicht so oft sehen würden, da Nero wohl als Werwolf in einer der Nachtklassen war. Schade fand die Gestaltwandlerin das schon, denn schließlich war sie ja gerne in Nero´s Nähe. Als der dunkelhaarige sie wieder küsste, lächelte Mutsuki innerlich und strich kurz über seine Lippen ehe sie den Kuss auch wieder zärtlich und zugleich sanft erwiderte. Als er sie kitzelte musste sich die braunhaarige kurz auf die Unterlippe beißen um nicht zu lachen, aber sie grinste. Sie nahm seine Hände und hielt sie fest, damit er sie nicht mehr kitzeln konnte. „Lass das bitte, ich bin kitzelig...“ Mutsuki sag ihm wieder mit einem bittenden Ausdruck in ihren Augen in die seinen.
 18.06.11 15:11
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Nero fand Mutsuki wirklich zum anbeißen. Richtig niedlich. Schon ab dem Moment als er sie gesehen hatte, wollten seine Augen nur sie anblicken. Egal was in seinem Hinterkopf war. Egal, ob es seinen Eltern nicht gefallen würde, er konnte die Finger von Mutsuki nicht lassen. Immer wieder wollte er sie in seinen Armen haben, sie küssen und sie lachen sehen. Es ging einfach nicht anders. Der halb Italiener hatte sie eben verliebt. Kurz musterte er sie wieder. Wie Zuckerwatte? Stimmt, das hatte er gesagt am gestrigen Abend. Lächeln musterte er wieder von oben bis unten. Es gefiel dem Jungen besonders wie sie angezogen war. "Sogar noch viel niedlicher....", hauchte er und strich ihr verführerisch über den Mund. Er war wirklich verliebt auch wenn er sie nur wenig kannte. Die Position hatte keine veränderte Stimmung gezeigt, denn Mutsuki lächelte immer noch und blickte in seine Augen. Mutsuki fand den Tag ebenfalls schön wobei er sie noch schöner fand als den Tag selbst. Aber heute war deren Tag und den durfte keiner versauen. Kurz strich er die Strähne aus ihrem Gesicht weg und bestätigte ihre Meinung mit einem Lächeln. "Heute ist nämlich unser Tag.", erwiderte Nero und küsste sie zärtlich. Am liebsten würde er nie wieder die Lippen von ihren nehmen. Als er sich dachte, dass sie vielleicht nicht mehr atmen konnte hörte er auf sie zu küssen und drückte sie wieder an sich. Sie fuhr ihm so schön über das Haar da konnte Nero nicht anders als zu knurren. Nachher würde sie noch alle seine anderen Schwächen herausfinden und sie hätte ihn dann schon fast unter Kontrolle. Also brauchte er auch ihre Schwächen. Eine wusste er bereits. Die Gestaltenwandlerin riss den lila haarigen Jungen aus seinen Gedanken und er musste Lächeln. Sie war ein wenig rot im Gesicht, das hatte er gesehen. Es dauerte nicht lange da hatte er schon verstanden was sie meinte. "Gott bist du süß...", grinste er und bückte seinen Kopf ein wenig, hielt mit der einen Hand ihre rötliche Wange und biss von der Erdbeere ab. Daraufhin folgte wieder ein gehauchter Kuss. Nero musste ein wenig Lachen als er kaute. Sie hatte ihn gar nicht angeguckt. Vielleicht war sie noch ein wenig schüchtern. So genau wusste der Werwolf es nicht, verstehen würde er es aber schon. Trotzdem drückte er sie wieder an sich und legte seine Hände auf ihre Hüften, sah auf das Meer und die Sonne. "Auch wenn wir uns nicht so oft sehen werden, kannst du dich darauf verlassen, dass du mich öfters sehen wirst, als du eigentlich darfst.", meinte er dazu erst mal. Sicher könnte er sich heimlich zu ihr schleichen. Das wäre doch kein Problem. Trotzdem dachte er viel lieber über ihre Schwächen nach und hatte sie versucht zu kitzeln. Wie gehofft lag ein grinsen auf ihren Lippen. Nero musste herzlich Lachen als sie seine Hände weg nahm und meinte er solle es belassen. "Ach Mann...", kicherte er lies es aber sein, weil er sie so bittend anblickte. Kurz ein Kuss auf die Stirn gedrückt, kam ihm auch eine Idee. "Aber wenn ich dich schon nicht kitzeln darf...", er musterte sie ein wenig. Die Sachen waren wohl zu Schade aber er würde es bringen. "..geht es jetzt ins Wasser...", fuhr er amüsiert fort, hatte ein lächelnd das verriet, dass er es wirklich ernst meinte. Wieder biss er ihr leicht in den Hals und küsste sie. "Komm schon...", schnurrte er vergnügt und war schon dabei sie leicht anzuheben.
 18.06.11 16:21
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Am liebsten würde sie heute den ganzen Tag zusammen mit Nero verbringen. Vielleicht würde sie das auch und vielleicht würde sie den Werwolf dazu überreden, wenn der Ausflug zu ende war und sie wieder mit den Bussen zur Schule fahren würden, dass dieser sich zu ihr setzten sollte. Heute würde ihr das Lächeln wohl nicht mehr aus dem Gesicht weichen, nach so einem tollen Morgen den sie hatte und immer noch hat. Nero hatte Recht, heute war ihr gemeinsamer Tag und denn würde ihr keiner verderben, denn dann konnte die Gestaltwandlerin auch ungemütlich werden. Wozu hatte man denn auch die Kraft sich in fast alles zu verwandeln? Den Kuss den Nero ihr daraufhin gab erwiderte sie natürlich wieder. Wie hätte sie ihn auch nicht erwidern können, schließlich war sie über beide Ohren verliebt und das in einen Werwolf den sie fast einen Tag kannte. Eigentlich dachte sie ja, dass es sowas nur in Filmen gab, also die Liebe auf den ersten Blick aber da wurde sie ja nun eines besseren belehrt. Nun ja, dagegen hatte Mutsuki nichts, schließlich kuschelte sie sich wieder an ihren Werwolf und strich weiter mit ihren Fingern durch sein Haar, auch wenn Nero daraufhin knurrte musste sie nur fröhlich grinsen. Mutsuki´s Röte im Gesicht blieb. Sie hatte so was zwar noch nie gemacht, aber sie hatte es mal in einem Buch gelesen und dort fand sie diese Stelle einfach schön. Als sie die Erdbeeren gesehen hatte, war ihr die Idee auch schon vorher gekommen, aber sie hatte sich einfach noch nicht getraut diese umzusetzen. Grinsen musste sie trotzdem als Nero meinte, dass sie süß sei. Ja, dass hatte sie inzwischen wohl auch schon mitbekommen. Mit einer Hand hielt er ihre Wange und biss von der Erdbeere ab, woraufhin nur ein gehauchter Kuss folgte. Das Stück der Erdbeeren schluckte sie schließlich auch wieder runter. „Nicht nur ich bin süß, sondern auch diese Erdbeeren.“ Grinsend sah die braunhaarige ihren Werwolf an. Sie lies es einfach zu das er sie wieder an sich drückte und schaute ebenfalls wieder kurz raus aufs Meer und zum Sonnenaufgang. Das beide sich allerdings wahrscheinlich nicht so oft sehen würden, stimmte sie schon etwas traurig, immerhin konnte sie heute so lange sie wollte bei Nero sein, denn heute würde noch den ganzen Tag über der Ausflug sein und dann auf der Rückfahrt konnten die beiden ja auch sich in einen Bus setzen. Seine Worte ließen sie allerdings wieder grinsen. „Dagegen werden ich wohl nichts haben.“ Auf ihre Bitte hin, dass er sie bitte nicht kitzeln sollte musste Nero lachen, aber er nahm seine Hände weg. Kurz darauf drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn und wie es schien war ihm schon die nächste Idee gekommen. Ins Wasser? So früh am Morgen? Natürlich wollte sie schon gestern schwimmen gehen, aber da hatte sie auch Badesachen angehabt und dort war es auch schon nachmittags gewesen. Nun gut, es war jetzt schon fast so warm wie am vorigen Tag und auch sie hatte einen Bikini drunter, aber trotzdem schüttelte sie kurz den Kopf. Als er sie dann auch noch leicht anhob, legte sie wieder ihre Arme um ihn. „Doch nicht so früh am morgen...“ Gut, sie suchte einfach irgendeine Ausrede nicht ins Wasser zu müssen, aber so wie Nero aussah, würde sie wohl, ob sie wollte oder nicht, im Wasser landen.
 19.06.11 12:37
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Immer noch spürte er die Finger seines Mädchens in seinem Haar und er musste lächeln. Wie automatisch schlossen sich seine Augen während er Mutsuki’s Hals küsste und wieder schnurrte. Es hätte nicht nur eine Schwachstelle sein können, es war auch eine. Alles was gerade passierte grenzte schon fast an einem Traum. Liebe auf dem ersten Blick, die sich noch nicht herausstellt. Ein Kuss auf die Stirn, der die beiden zum nachdenken bringt und dann das Gespräch an der Eiche. Die erste Berührung derer Lippen. Nun waren sie hier im Boot und genossen die Ruhe. Außerdem auch noch die Hand der Gestaltenwandlerin, die über sein Haar fuhr und wie sie ihn dabei auch noch anlächelte. Wie ein echter Traum für den lila haarigen Werwolf. Und dann auch noch mit so einem wunderschönen Mädchen. Noella konnte gar nicht mehr genug von ihr bekommen. „Da wir ja jetzt so etwas wie ein paar sind...“, lächelte er und strich ihr über die Wange. „Muss ich dir da noch etwas sagen… Dass ich aus einer Adelsfamilie bin weißt du schon. Und ich habe einen etwas längeren Namen als nur Nero. Mein richtiger Name ist: Nero Joel Noella Prince, Leroy Foresta“, grinste er sie an. Ob sie sich das alles merken konnte? Nun das war ihm egal. Sie sollte es einfach Wissen. Alle, die er mochte und zu denen er eine gute Beziehung hatte, wussten das. Mutsuki sollte es auch wissen, denn er liebte sie doch. Er strich leicht über ihre Wange und ließ ihr ein bisschen Zeit um die Wörter alle einzeln in ihrem Wortschatz zu vermerken. Die Erdbeeren waren wirklich süß, und er mochte sie sogar ein wenig besser, als die Kirschen. Trotzdem schüttelte er den Kopf und kam wieder mit seinem Gesicht ganz nah an ihr Gesicht. Mit seiner Nase streifte er wieder ihre und lächelte sie warm an. „Du bist immer noch viel, viel, viel süßer…“, flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Nase. Keine Erdbeere der Welt konnte die süße der Gestaltenwandlerin übertreffen. Niemand! Und niemand könnte die beiden trennen. Auch keine Wachen, die aufpassten, dass Nachtschüler und Tagesschüler sich nicht sahen. Nero musste am Tag dann eben mal nicht schlafen, sondern ganz heimlich seine Freundin besuchen gehen. Oder mal ganz kurz in der Nacht vorbei schauen. Das würde schon irgendwie klappen und gegen den kleinen Besuch hatte Mutsuki auch nichts, was ihn noch mehr freute. Er würde sich zwar in Gefahr bringen aber dafür könnte er Mutsuki sehen. Auch wenn nur ganz kurz. Und ganz kurz wollte Nero ins Wasser, mit seiner Freundin. Er hatte sie schon leicht angehoben, als er auf einmal Arme um sich spürte. Hatte da jemand Angst? Mit einem grinsen und belustigt setzte er sie wieder auf seinen Schoß und öffnete die Knöpfe von seinem Hemd. „Ich weiß nicht ob du deine Sachen nass machen möchtest aber ich will gleich noch etwas Trockenes zum anziehen haben...“, sagte er ganz locker und lächelte sie an. Das meinte er wirklich ernst mit dem ins Wasser rein springen. Worauf wartete sie denn eigentlich? „Ist der Rock dir denn nicht zu schade? Und das Oberteil muss doch auch nicht nass werden...Also von mir aus kannst du die beiden Sachen ausziehen...“, grinste er belustigt und zupfte an ihrem Oberteil darum. Nero war sich nicht sicher, ob er seine Hose auch noch abnehmen sollte. Die beiden würden so oder so ins Zelt gehen, weil er keine Handtücher hatte. So viel zur Spontaneität des Jungen halb Italieners. Er hob sie leicht an und stand auf um sein Oberteil zur Seite zu legen. ,, 10…9…8…“, lächelte er vergnügt, wartete. Vielleicht wollte sie die Sachen nicht nass machen. Schließlich hatte er keine Lust mehr und aus 6 wurde 0. Schon ging er auf sie zu packte sie an den Hüften und sprang mit ihr aus dem Boot. Als sie an der Oberfläche ankamen, drückte er sie ein bisschen gegen das Boot und lachte vergnügt. Er küsste ihre salzigen Lippen und blickte ihr lachen in die Augen. Ganz schön erfrischend, das Wasser.
 19.06.11 16:47
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Ein Traum, er Realität wurde. So etwas gab es nicht oft und wenn, dann musste man dieses Glück mit aller Kraft fest halten. Es einfach nicht mehr gehen lassen. Mutsuki hatte sich vorgenommen, dieses Glück erst einmal festzuhalten, es zu genießen und es an sich zu binden. Das schnurren, welches Nero von sich gab, vibrierte förmlich in ihrem Ohr und so musste die kleine Gestaltwandlerin wieder fröhlich lächeln. Es freute sie, dass es dem Werwolf anscheinend gefiel, dass sie mit ihrer Hand und mit ihren Fingern durch sein Haar fuhr. Fast... Wie ein kleiner Hund, der es mochte gestreichelt zu werden. Kurz musste die braunhaarige, wegen ihrer unsinnigen Gedanken kichern, was sich aber schnell wieder legte. Als Nero wieder sprach, hörte sie einfach aufmerksam und ruhig zu. So etwas wie Paar... Ja, das waren sie wohl jetzt. Ein Paar und das obwohl sie sich noch nicht wirklich lange kannten. Als er mit seiner Hand über ihre Wange strich, lächelte sie und legte ihren Kopf etwas schief, sodass sie näher an seiner Hand war. Als sie aber seinen ganzen Namen erfuhr, schien sie etwas nachdenklich. „Nero Joel Noella Prince, Leroy Foresta also... Mhm... Ich bleibe lieber bei Nero, so habe ich dich kennen gelernt.“ Lächelnd sah die braunhaarige ihren Werwolf wieder an. Sie würde sich seinen vollständigen Namen so gut es ihr eben möglich war merken, aber sie würde ihn trotzdem nur weiter Nero nennen. So hatte sie ihn im Shoppingcenter am vorigen Tag kennen gelernt und sie würde ihn auch gar nicht anders nennen wollten. Es erstaunte sie dann doch, als Nero seinen Kopf schüttelte und meine das sie immer noch viel, viel, viel süßer wäre als diese Erdbeeren. Sie drehte den Kopf nicht weg, als ihre Wangen wieder leicht rot wurden. Sie musste dennoch herzlich lächeln als Nero ihr einen Kuss aus die Nase gab. „Danke...“ Sie hatte wirklich großes Glück, so jemanden wie Nero kennen gelernt zu haben und dabei kannte sie ja noch nicht wirklich viele von der Moon Academy. Als Mutsuki jedoch daraufhin, dass Nero ins Wasser wollte, ihre Arme um ihn legte setzte sich dieser wieder. Aber es sah alles anderes als danach aus, dass er nicht mehr ins Wasser wollte, denn er knöpfte sich einfach mit einem grinsen im Gesicht die Knöpfe seines Hemdes auf. Allerdings war sein Einwand, dass er nachher auch was trockenes zum Anziehen haben wollte gar nicht mal so schlecht und so wie es sich anhörte würde sie, ob sie nun wollte oder nicht, ins Wasser gehen müssen. Eigentlich war ihr der Rock zu schade und eigentlich hatte er recht, dass Oberteil musste auch nicht unbedingt nass werden, aber es war ja nur Wasser und Wasser trocknete bekanntlicherweise nach einer Weile wieder. Aber so wirklich ins Wasser wollte die Gestaltwandlerin ja gar nicht. „Aber ich will ja eigentlich gar nicht ins Wasser.“ Und das meinte sie auch so wie sie es sagte, aber ob das was daran ädern würde, dass sie ins Wasser musste, wollte sie nicht wirklich glauben. Wieder hob Nero sie leicht an, ehe er sein Oberteil zur Seite legte und dann von 10 rückwärts zählte. Also musste sie auf jeden Fall ins Wasser, klasse. Grade hatte sie ihren Gedankengang zu ende gebracht, da wurde aus 6 auf einmal 0, Nero ging wieder auf sie zu, packte sie an den Hüften und sprang mit ihr ins Wasser. Mutsuki holte noch kurz Luft ehe sie mit ihm im Wasser war. Nach einer Weile tauchten beide wieder auf und Nero drückte sie daraufhin an das Boot und lachte vergnügt. Na da hatte ja jemand anscheinend Spaß. Den Kuss erwiderte sie trotzdem, schließlich war es im Wasser ja gar nicht mal so schlimm. „Also wäre das Wasser nicht erfrischend, würde ich dir das jetzt wirklich übel nehmen, nur das du es weißt!“ Trotzig holte die braunhaarige Luft und tauchte unter. Als sie hinter Nero war zog sie ihn am Fuß einfach als Rache runter, ehe sie selber wieder auftauchte und lachend Luft holte.
 30.06.11 22:52
vAnonymous
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Die Hand des Mädchens glich schon fast einem Traum. Mutsuki lächelte ihn dabei noch an und er hatte nicht anders gekonnt, als zu schnurren. Es ähnelte vielleicht auch einem Hund, auch wenn er ein Werwolf war. Das wusste er selbst nicht, man hatte es ihm nicht gesagt und außerdem durfte nicht jeder einfach so mit seinen Fingern durch sein Haar. Seine Schwachstellen musste man beschützen. Nero konnte nicht anders als dem Mädchen einen leichten Kuss auf die so wunderschön lächelnden Lippen zu drücken. Seine Hände glitten zu ihren Hüften und er drückte sie an sich. "Du riechst gut...", flüsterte der halb Italiener als er die Augen schloss und ihren Duft einatmete, immer noch schnurrend. Sie waren doch ein Paar oder? Zumindest liebten sie einander und konnten nicht ohne den anderen. Also dieses Gefühl hatte Nero im Moment. So nach dem Motto: Nie mehr ohne meine Mutsuki. Schon komisch, weil sie sich seit gestern kannten dennoch war es einfach wunderbar, dass er sie gefunden hatte. Nero hatte das Gefühl sie war die richtige und damit musste jeder klar kommen. Auch seine Eltern, die würde er dachte er eine Weile so oder so nicht sehen. Mutsuki sagte, sie würde ihn einfach weiterhin Nero nennen, das war auch okay so, wenn er richtig darüber nachdachte. Der lila haarige wollte schließlich nicht immer mit seinem vollen Namen angesprochen werden und es war einfach gut, dass sie es wusste. Geheimnisse gab es untereinander nicht. Trotzdem war deren Beziehung noch frisch. Ein grinsen kam aus sein Gesicht, als Mutsuki rot wurde und sich so niedlich bedankte. Warum wurden Mädchen eigentlich immer so oft rot? Waren die Jungen denn immer so süß? Er musste ein wenig Lachen und fuhr dann mit seinem Finger über ihre Röte. "Du bist rot, gefällt mir. Irgendwie sieht das süß aus...", lächelte er ehrlich und blickte wieder in ihre Augen. Die waren einfach so unbeschreiblich schön, fand er schon seit dem gestrigen Tag. Er hatte sie auch sofort angesprochen. Am liebsten würde Nero ihr immer wieder Komplimente machen aber sie sollte auch nicht vor Verlegenheit umkommen. Trotzdem konnte er einfach nicht damit aufhören. "Hab ich dir schon mal gesagt, was für wunderschöne Augen du hast?", fragte er und grinste ein bisschen. Sein Blick wich aber nicht von ihr weg. Im Wasser war es ziemlich erfrischend und kühl. Das Wasser war wirklich nicht besonders warm, aber Mutsuki hatte auch kein Problem, da er auch kein kreischen entnehmen konnte. An das Boot hatte er sie gedrückt, damit sie keine Angst bekam. Er wusste schließlich nicht ob sie im offenen Meer schwimmen konnte. Es war einfach so eine beschützende Geste. Schon niedlich, dass er an alles dachte. Wie es ausschaute hatte sie aber keine Angst was ihn freute. Nero grinste bei ihrer Aussage. "Da hab ich wohl noch Glück gehabt." Mutsuki tauchte unter und zog ihn am Fuß wieder ins Wasser. Er war nun ganz im Wasser und sah sich dort unten erst mal um. Schließlich bemerkte er, dass sie hinter ihm war, also tauchte er ab und schwamm dort hin. Direkt vor ihr aufgetaucht packte er sie, legte seine Arme um sie und drückte sie an sich. "Das kriegst du zurück..", lächelte er vergnügt begann sie zu kitzeln. Dabei hatte sie nein gesagt. Egal. Sie bekam es trotzdem zurück. Außerdem konnte sie nicht ertrinken vor lachen, er hielt sie fest was auch hieß, das sie sich nicht so leicht drücken konnte. Dann musste sie ihn halt bitten aufzuhören. Grinsend blickte er sie an. Sie hatte ein schönes Lächeln.
 01.07.11 14:35
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Ein kleines, süßes Hündchen. So konnte man das Schnurren wohl am besten beschreiben, denn so wie sich Nero grade verhielt, glich er wirklich fast einem Hund. Obwohl, die wohl eher selten schnurren. Aber als Kätzchen konnte sich die Gestaltwandlerin Nero einfach nicht vorstellen. Außerdem war er ja von Natur aus ein Werwolf und da passte die Verbindung zum Hündchen doch eher als zum Kätzchen. Als Nero seine Lippen wieder auf ihre legte, lächelt sie dennoch weiterhin. Es freute sie unvorstellbar jemanden gefunden zu haben der sie liebt und denn sie ebenso sehr liebt. Nero drückte sie wieder etwas an sich und schnurrte dann leise das sie gut riechen würde. Dennoch, das Kompliment konnte sie zurück geben. „Du reichst ebenfalls gut, Mon loup.“ Mein Wolf, ja so würde sie Nero ab jetzt auch nennen. Es passte ja schließlich auch zu ihm. Er fühlte sich anscheinend wirklich wohl bei ihr, denn Nero schloss die Augen. Sie genoss seine Nähe schließlich auch unheimlich, obwohl er ihr gestern Abend dann doch erst etwas seltsam im ersten Moment vorgekommen war. Na ja, es passierte ja schließlich auch nicht jeden Tag, dass ein Junge im Shopping Center auf einen zu kommt und von dir möchte das du ein T-Shirt anprobierst, weil es dir ja bestimmt gut stehen würde. Ihre Eltern würden sich wahrscheinlich für ihre Tochter freuen, denn schließlich standen sie immer hinter ihr, auch wenn sie sagte, dass sie für ihre Taten immer selbst die Verantwortung übernehmen musste, aber etwas Gute hatte das ganze ja dann schließlich gehabt. Sie hatte schon früh gelernt selbständig zu sein. Und jeder Mensch, oder besser gesagt, jeder Person musste irgendwann ja mal selbständig werden, sonst kam man im Leben nicht weiter. Als Mutsuki schließlich wieder rot wurde, lachte Nero etwas und fuhr mit seinen Fingern über ihre erhitzten Wangen. So oft war sie in der Gegenwart eines Jungen noch nie rot geworden, aber Nero war ja auch nicht nur irgendein Junge, schließlich liebte sie ihn ja. „Sonst werde ich eigentlich nie so oft rot, aber bei dir ist das anscheinend irgendwie anders, Wolfy.“ Als er das gesagt hatte, hatte er ihr die ganze Zeit über in die Augen gesehen und auch sie hatte diesem Blick einfach standgehalten, schließlich war es ja eigentlich unhöflich dann weg zu sehen. Nun betrachtete sie auch ein weiteres Mal etwas genauer Nero´s Augen. Sie schimmerten in der Farbe leuchtender und klarer Amethysten. Das waren wirklich wunderschöne Augen und als mon loup wieder sprach und sie fragte, ob er ihr schon einmal gesagt hatte, wie wunderschöne Augen sie hätte, schüttelte sie lächelnd den Kopf. „Das Kompliment kann ich aber nur zurück geben.“ Als sie beiden dann schließlich immer Wasser waren und Nero auf ihre Aussage hin meinte, dass er da noch mal Glück gehabt hätte, nickte die kleine Gestaltwandlerin einfach. „Da kannst du auch wirklich nur von Glück reden.“ Schließlich tauchte die braunhaarige unter und zog Nero am Fuß ebenfalls Unterwasser. Rache war ja bekanntlich süß, aber irgendwie hatte sie sich das so vorgestellt, dass nicht sie Opfer der Rache werden würde. Aber schon als Nero sagte, dass sie das zurück bekommen würde, wusste sie, dass sie doch noch was zu erwarten hatte. Zumindest die Sonne stand nun schon hoch am Himmel. Nero hatte sie nämlich kurz vorher gepackt und hatte sie an sich gedrückt, na das konnte ja was geben. Als dieser sie allerdings zu kitzeln begann, biss sich die Gestaltwandlerin kurz auf die Unterlippe. Sie könnte ja ganz einfach entkommen, in dem sie nämlich einfach ihre Fähigkeit nutze und sich in einen kleinen Fisch oder so verwandelt, aber das wäre ja unfair gewesen und deswegen lachte sie nach einer Weile einfach. Nachdem es aber nach einer Weile etwas im Bauch weh tat sah sie Nero lachend an. Kannst du das nicht lassen...“ Sie holte kurz Luft. Zu sprechen wenn man lachte, dass war wirklich nicht einfach. „...bitte?“ Länger würde die braunhaarige das so oder so wahrscheinlich nicht mehr aushalten.
 06.07.11 20:50
vAnonymous
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Die Augen sanft geschlossen schnurrte der Werwolf immer noch. Ab und zu schaute er zu seiner Freundin die ihn immer noch anlächelte und grinste. Sie war wirklich zu niedlich um sich von ihr abzuwenden, weswegen er sie wieder ein wenig an sie drückte. Zwischen den beiden war auch gar kein Platz mehr um sie weiter an sich zu drücken. Noch nicht mal das dünnste Blättchen der Welt würde da noch eine kleine Ecke finden. Er genoss ihre Nähe und atmete ihren Geruch ein. Vielleicht war es auch ein Parfüm aber er hatte nicht nachgefragt. Aber es spielte mit seinen Sinnen. „Macht mich ganz verrückt“, murmelte er einen Moment. Danach meinte Mutsuki er würde auch gut riechen. Er richtete sich auf und sah sie an. „Egoiste von Channel“. Ein grinsen huschte über Neros Gesicht und er lächelte sie wieder an. Die Versuchung ihre Lippen zu berühren war groß. Er bekam nicht genug von ihr es war schon fast wie eine Droge von der er nicht wegkam, dabei kannten sie sich noch gar nicht so lange. Als der halb Italiener die Augen wieder öffnete konnte er nicht anders, als seinem Mädchen einen langen und zärtlichen Kuss zu geben. Einige Male trafen ihre Lippen aufeinander und dann lächelte er sie wieder an und fuhr durch ihr braunes Haar. Ihre braunen Augen waren so wunderschön. Nur war da die Sache mit seinen Eltern. Als Einzelkind hatte er eigentlich fast immer bekommen was er wollte aber wenn es um die Krone ging war es was anderes. Dabei hatten sie gar keine Krone und die ganzen Adelstöchter waren einfach schrecklich. Bei der Gestaltenwandlerin fühlte er sich einfach besser und tausendmal wohler. Ob er der braun haarigen von seinen Eltern erzählen sollte? Vielleicht ein anderes Mal. Wieder musterte er sie und fuhr durch ihr Haar. Und wenn was sollte er sagen? Meine Eltern würden dich nie im Leben akzeptieren? Das wäre einfach Unsinn, also schwieg er einen Moment lang und es brach Stille ein. Die Stille wurde aber gebrochen als das Mädchen auch wieder etwas sagte. Er sah zu ihr und lächelte. „Freut mich tierisch…“, flüsterte er und kniff ihr leicht in die Seite. Zu dem Kompliment wegen seinen Augen konnte er wieder nur herzlich lächeln. „Danke“, hauchte er ihr entgegen und küsste ihren Hals. Eigentlich war es Mutsuki’s eigene Schuld, dass sie so nass war. Er hätte sie auch weiter kitzeln können aber sie wollte nicht. Im Wasser musste er lachen. Nero hatte sie gepackt und kitzelte sie ein wenig durch. Ihm fiel erst später wieder ein, dass sie sich hätte lösen können aber sie lachte. Ein breites Grinsen kam auf sein Gesicht weil er es so süß fand. Mutsuki hatte ein echt niedliches Lachen. Nach einer Weile bat sie Nero aufzuhören und er musste selber lachen. Er drückte sie wieder ein wenig gegen das Boot und küsste sie zärtlich. „Aber nur weil du es bist…“, lächelte er und küsste sie wieder weiter. Währenddessen fuhr sein Finger ihre Seite hinunter und er nahm sie in den Arm. Als er wieder die Augen öffnete lächelte der halb Franzose und hob sie leicht an um sie wieder ins Boot zu legen. So lag sie nun im Boot und er kletterte sofort hinterher. „Und weißt du was wir jetzt machen?“, fragte er nachdem er sich über sie gestützt hatte. Er lächelte sie an. „Wir holen uns jetzt etwas Trockenes zum Anziehen und dann…“, er beugte sich ein wenig runter und blickte in ihre Augen. „Machen wir uns noch einen schönen Tag“, beendete er dann und lächelte wieder. Erst würden sie wohl in Mutsuki’s Zelt gehen und dann in seins. Beide waren schließlich nass. Als er sie so von oben musterte musste er wieder lächeln und strich kurz über ihre Wange. „Sind deine Lippen eigentlich immer noch salzig?“, fragte er grinsend beugte sich weiter runter. Er wollte sie gerade küssen, da klingelte sein Handy. Er rollte mit den Augen und griff nach diesem. Seine Eltern. Ein kurzer Blick zu Mutsuki und er drückte sie weg. Sie hätten den Jungen sicher gefragt wo er sei und vor allem mit wem. Er lächelte sie einfach an und richtete sich auf. Jetzt hatte er den Kuss glatt vergessen. Nero nahm die Ruder in die Hand, ruderte ans Ufer bis sie dort ankamen. Das Boot zahlte er, nahm den Picknickkorb heraus, zog sein Oberteil wieder an und nahm sein Mädchen an sich um ihre Hand fest zu halten. So entschied er sich erst in ihr Zelt zu gehen damit sie sich umziehen konnte.

TBC: Tagesklassenzelt 13. Zelt: Mutsuki Kamishiro, Taima, Shiro Hatake, Nate River
 08.07.11 22:25
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