StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Der Steg

vAnonymous
Gast

Der Steg Empty

 
Ein langer Steg, mit anliegendem Strandhäusschen.
Dort kann man nicht nur, sehr günstig eines der kleinen Boote mieten. Sondern auch einigen Wassersportarten nachgehen.
Es stehen Padelboote, Tretboote, Jetski, Wasserski, Surfbretter und Schnorchelzubehör zur verfügung.
Wer sich traut kann sich auch beim Tauchen, mit Neoprenanzug und Sauerstoffflasche versuchen. Doch aufgepasst! Die Gewässer sind noch längst nicht erforscht... und ab und an sollen Taucher schon auf einige merkwürdige Meeresbewohner gestoßen sein.
Wem das alles zu anstrengend ist. Empfehlen wir, einfach eine gemütliche Pause auf dem breiten Holzsteg einzulegen.
Füße ins Wasser baumeln lassen, die frische Meeresbrise geniesen...
Und die Fische von oben beobachten.
Bei Nacht erleuchten Fakeln den breiten Weg. Ein wirklich romantisches Örtchen für frisch verliebte.
 05.02.11 23:24
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

Der Steg Empty

 
Pp: Bus 1

Akarusa ging den Steg entlang. Nachdem sie ihre Sachen in ihr Zelt gebracht hatte, hatte sie sich schnell umgezogen. Nun trug sie unter dem luftigen weißen Kleid ihren Bikini. Eigentlich ging sie nicht so gerne ins Wasser, aber dieser Ort hatte etwas atemberaubendes an sich, das man eigentlich gar nicht anders konnte. Das Blau Wasser glitzerte unter dem Steg und auch in der Ferne. Nach einer Weile setzte sie sich dann an den Rand des Steges und ließ ihre Beine ins Wasser baumeln. Das kühle Nass war eine willkommene Abkühlung. Ihre Haare trug sie, so wie fast immer offen und nun schaute sie einfach lächelnd raus auf das Meer. >>Das wird bestimmt ein angenehmer Urlaub. Auch wenn ich nebenbei etwas auf die Schüler aufpassen muss, ist es doch sehr angenehm.<<
 06.02.11 20:01
http://moon-academy.forumieren.com/t3888-zephyr-hollis http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4498-plottracker-zephyr http://moon-academy.forumieren.com/t4298-zephyrs-beziehungen
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

Der Steg Empty

 
cf: Bus 2

Sebastian hatte einige seiner kleinen Fans abschütteln müssen, während er den Strand entlangging - seine Gedanken waren noch immer und die gesamte Zeit bei Marie, schwankten zwischen Wut, Trauer und Unverständnis über sich selbst. Der Dämon hatte doch sonst immer alles im Griff...

Völlig in Gedanken versunken war er an einem Steg angekommen, der ins Meer hineinragte. Er mochte den Anblick der Wellen, auch wenn er meist wenig Nerven und Zeit dazu hate, Urlaub zu machen und sich an den Strand zu legen - eine recht seltsame Beschäftigung für einen Dämonen wie ihn. Umso interessanter war es nun, ein wenig erzwungene Freizeit zu haben und den salzigen, vom Meer kommenden Wind auf seiner Haut zu spüren. Es war wirklich warm - doch noch machte er keine Anstalten, sich auszuziehen und in das kühlende Nass zu springen. Stattdessen fiel sein Blick auf eine hübsche Frau, die auf dem Steg saß und die Beine baumeln ließ. Vom Alter geschätzt hielt er sie für eine Kollegin, und so gesellte er sich mit einem charmanten Lächeln zu ihr.
"Guten Tag, Werteste".
Er deutete eine leichte Verbeugung an und sagte: "Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich mich zu ihnen geselle?".
Nachdem er auf ihre Zustimmung gewartet hatte setzte er sich elegant neben sie und schlüpfte dann aus seiner Anzugjacke, um nicht zu sehr zu schwitzen.
 06.02.11 21:22
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

Der Steg Empty

 
Akarusa saß so eine ganze Weile sitzen. Das Wasser fühlte sich angenehm kühl an ihren Beinen an und der gleichmäßige Rhythmus in der die Wellen an den Strand spülten fühlte sich auch an ihren Beinen sehr gut an. Sie fühlte sich wirklich entspannt und der warme und angenehme Wind trug dazu bei das sich dieses Gefühl nur verstärkte. Der Geruch des salzigen Wassers lag in der Luft, aber sie mochte diesen Duft, weil sie dadurch viel freier atmen konnte. Es schien ihr besser zu gehen und so schaute sie eine ganze Weile so raus auf das Meer. Nach einer Weile hörte sie dann Schritte. Wie sie merkte kam noch jemand und lief über den Steg. Ein Mann mit schwarzen Haaren der so in ihrem Alter war. Er schien sehr mit seinen Gedanken beschäftigt zu sein, aber nach schon kurzer Zeit wendete er sich ihr zu und begrüßte sie freundlich."Guten Tag, Werteste." Akarusa lächelte den Mann freundlich an. Er verbeugte sich leicht. "Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich mich zu ihnen geselle?" Akarusa schüttelte lächelnd den Kopf. "Guten Tag und Nein, ich habe nichts dagegen etwas Gesellschaft zu haben. Die Fahrt hier hin war schon langweilig genug. 1 Stunde nichts tun ist nicht grade das was ich interessant finde." Sie lachte kurz und schaute wieder raus auf das Meer. Nach schon kurzer Zeit sah sie wieder zu dem Mann, der sich nun neben sie gesetzt hatte und seine Anzugsjacke auszog. Es war verständlich, dass er sie auszog, denn schließlich war es doch schon ziemlich warm, denn auch obwohl Akarusa nur ein luftiges Kleid anhatte und ihre Beine immer Wasser hingen, merkte man durch den Wind und die Sonne wie warm es war. "Ich heiße Akarusa Raito, freut mich sie kennen zu lernen. Darf ich auch den Namen meiner neuen Gesellschaft erfahren?" Lächelnd sah Akarusa den Mann an und wartete auf eine Antwort seinerseits.
 06.02.11 21:44
http://moon-academy.forumieren.com/t3888-zephyr-hollis http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4498-plottracker-zephyr http://moon-academy.forumieren.com/t4298-zephyrs-beziehungen
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

Der Steg Empty

 
Anscheinend war die Frau, neben die er sich nun gesetzt hatte, recht gesprächig - schonmal ein guter Anfang, um ein wenig ins Gespräch zu kommen. Der Dämon behielt sein charmantes Lächeln bei und kommentierte ihre Begrüßung.
"Schade, dass Sie eine so unerfreuliche Fahrt hatten. Dabei kann man in Verkehrsmitteln durchaus interessante Gespräche führen - wenn man den richtigen Partner hat". Höflich lächelnd lehnte er sich zurück, während ihm Strähnen seiner schwarzen Haare ins Gesicht fielen.
"Was hätten Sie denn interessanter gefunden, als sich eine Stunde lang durch die Gegend chauffieren zu lassen?". Routiniert begann er ein Gespräch mit ihr, während sein Blick unbewusst den Strand nach Marie absuchte, die er auch in der Ferne zu erkennen glaubte. Wenn sie doch zu ihm kommen würde...Halt! Solche Gedanken waren ihm ganz sicher nicht angemessen. Er würde sich jetzt zusammenreißen und sich auf die Dame neben ihm konzentrieren, statt auf ein kleines Mädchen.

Die Frau stellte sich als Akarusa Raito vor und fragte auch nach seinem Namen, was er prompt beantwortete.
"Sebastian Michaelis. Freut mich sehr, Sie kennenzulernen, Miss Raito. Gehe ich richtig in der Annahme, dass auch Sie Lehrerin sind?".
 07.02.11 15:08
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

Der Steg Empty

 
Akarusa sah den Mann neben sich weiterhin lächelnd an. Auch er lächelte und führt das Gespräch fort.Schade, dass Sie eine so unerfreuliche Fahrt hatten. Dabei kann man in Verkehrsmitteln durchaus interessante Gespräche führen - wenn man den richtigen Partner hat. Akarusa nickt und zuckt dann mit den Schultern, lächelnd. "Na ja, was soll man machen? Ändern kann ich es ja jetzt auch nicht mehr." Während Akarusa dem Mann antwortete lehnte er sich etwas zurück und lies sich den Wind durch das Gesicht wehen. Was hätten Sie denn interessanter gefunden, als sich eine Stunde lang durch die Gegend chauffieren zu lassen? Wieder zuckt Akarusa die Schultern und schaut den Steg runter ins Wasser. "Das 'durch die Gegend chauffiert werden' war ja nicht mal so schlimm, aber eine Stunde Langeweile haben und nichts tun ist nicht das, was ich wirklich gerne habe."

Schon kurz nachdem Akarusa den Mann nach seinem Namen gefragt hatte, antwortete dieser. Sebastian Michaelis. Freut mich sehr, Sie kennenzulernen, Miss Raito. Gehe ich richtig in der Annahme, dass auch Sie Lehrerin sind? "Es freut mich auch sie kennen zu lernen, aber können wir uns bitte duzen? Ich mag es es eigentlich nicht gesiezt zu werden. Natürlich nur wenn es ihnen nichts ausmacht." Sie lächelte und schaute von dem Wasser wieder zu Sebastian. "Stimmt, ich bin auch Lehrerin. Für Biologie und Naturwissenschaften."
 07.02.11 15:34
http://moon-academy.forumieren.com/t3888-zephyr-hollis http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4498-plottracker-zephyr http://moon-academy.forumieren.com/t4298-zephyrs-beziehungen
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

Der Steg Empty

 
Ihre Antwort auf seine Frage ignorierte ziemlich, wonach er gefragt hatte - eigentlich hatte er sie so auf eine elegante Art nach ihren Lieblingsbeschäftigungen und Hobbies gefragt. Entweder sie hatte es nicht verstanden oder sie wollte nichts darauf antworten - doch Sebastian konnte es nicht lassen, ein bisschen neckend nachzubohren.
"Und was ist das, was Sie wirklich gern haben?". Er schaute zu ihr, eine seiner Augenbrauen wölbte sich ganz leicht nach oben, und sein Blick war charmant wie immer.

Sie bot ihm recht rau das Du an, was er aus Höflichkeit allerdings niemals ablehnen würde. Sebastian hatte perfekte Manieren, und ihm machte es nicht viel aus, jemanden zu siezen.
"Natürlich, wie du wünschst, Akarusa".
Dann sagte sie, dass sie Lehrerin für Biologie und Naturwissenschaften sei, was er mit einem wertschätzenden Blick bedachte.
"Sehr schöne und interessante Fächer. Ich unterrichte im Moment noch als Vertretungslehrer, werde allerdings wahrscheinlich die freigewordene Stelle für Musik besetzen".
Rastlos glitt sein Blick über das Meer, die langsam sinkende Sonne und den Strand. Dann zog er ein paar eben aufgesammelte Steine aus seiner Tasche und ließ sie geschickt über das Wasser springen.
"Aus welchem Grund bist du zur Moon Academy gekommen, werte Kollegin?".
 07.02.11 20:28
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

Der Steg Empty

 
Und was ist das, was Sie wirklich gern haben? Akarusa seufzte kurz und bemerkte den fast schon fragenden Blick. Sie schaute raus aufs Meer. "Das was ich wirklich gerne habe? Ich singe sehr gerne und lese auch ziemlich gern Bücher. Auch unterhalte ich mich sehr gerne mit anderen. Es gibt wirklich vieles was ich wirklich gern mache, aber das sind wohl die Tätigkeiten die meine Liebsten sind. Was ich auch noch wirklich gerne habe sind weiße Rosen oder generell weiße Gegenstände. Deswegen mag ich auch Vollmondnächte." Akarusa musste kurz lachen. "Ich sollte mir mal abgewöhnen so viel zu reden. Und? Was ist das, was sie wirklich gern haben?"

Sehr schöne und interessante Fächer. Ich unterrichte im Moment noch als Vertretungslehrer, werde allerdings wahrscheinlich die freigewordene Stelle für Musik besetzen. Akarusa sieht nun wieder lächelnd zu Sebastian. "Das ist doch auch ein sehr schönes Fach, also Musik. Durch Musik kann man doch andere Leute auch glücklich machen." Ich rede wirklich zu viel. Die Sonne ging langsam unter, und so schimmerte das Meer weiter hinten schon etwas rötlich. Sebastian hatte inzwischen ein paar Steinchen aus seiner Tasche geholt und lies diese über das Wasser hüpfen. Akarusa beobachtete einfach die Steine und die sachten Wellen die diese hinterließen. Aus welchem Grund bist du zur Moon Academy gekommen, werte Kollegin? Akarusa lächelte, leicht traurig, was sie aber versuchte zu verbergen. "Es war mein Traum, dass zu tun, was meine Mutter ihr Leben lang so voller Freude getan hat und so entschied ich mich an die Moon-Academy zu gehen um so wie sie Lehrerin zu werden." Sie schüttelte sachte den Kopf um die Erinnerung los zu werden. "Und? Weswegen bist du Lehrer geworden?"
 07.02.11 20:47
http://moon-academy.forumieren.com/t3888-zephyr-hollis http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4498-plottracker-zephyr http://moon-academy.forumieren.com/t4298-zephyrs-beziehungen
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

Der Steg Empty

 
Mit höflichem Interesse und gelegentlichem Lächeln hörte der Lehrer seiner Kollegin zu, musste ein wenig schmunzeln, als sie ihre Vorliebe für weiße Gegenstände erwähnte.
"Deswegen auch die außergewöhnliche, weiße Haarpracht?".
Aus Interesse stellte er ihr dann noch eine weitere Frage: "Und was lesen sie gerne, wenn ich fragen darf?".
Anscheinend hatte sie jetzt schon das Gefühl, zu viel zu reden, was er mit einem charmanten Lächeln und einem Kopfschütteln abtat.
"Sie reden keineswegs zu viel, Werteste. Schließlich stelle ich Fragen, um die Antwort darauf zu hören".
Naja, nicht wirklich immer, aber zumindest war es das, was man den Menschen glauben machen musste, um ihre Sympathien zu gewinnen. Sie hatte ihn auch noch gefragt, was er gerne mochte, was Sebastian dann auch freundlich beantwortete.
"Auch ich lese gern, zudem ist Musik nicht nur mein Beruf, sondern auch mein liebstes Hobby. Außerdem hege ich eine Vorliebe für Katzen...". Seine Augen glitzerten, während er an Maries Katze, Narzissa, dachte. Ein wirklich schönes Tier...

Sebastian nickte zustimmend, als Akarusa sagte, dass man mit Musik Menschen glücklich machen könne.
"Es ist faszinierend, wie sehr Musik die Emotionen von Menschen beeinflussen kann".
Genau das war einer der Gründe, aus denen sich der Dämon zuerst mit Musik beschäftigt hatte. Sie war ein wirksames, machtvolles Mittel, um Menschen zu beeinflussen.

Dann erzählte die Kollegin ihm, aus welchem Grund sie zur Moon Academy gekommen war, und taktvoll schwieg er dazu erstmal, bevor er ruhig antwortete: "Es ist eine schöne Motivation - und ich bin mir sicher, dass deine Mutter sehr stolz gewesen wäre".
Auf ihre Frage antwortete er dann recht heiter, wenn es auch nicht unbedingt die ganze Wahrheit war.
"Schlicht und einfach, weil es mir viel Spaß macht, zu lehren. Und wo könnte ich das besser tun als an der Academy?".
Der wichigere Grund war seine tödliche Langeweile gewesen - und die Leere, die ihn schon so lange erfüllte. Doch das würde Sebastian nicht einmal vor sich selbst zugeben.
 08.02.11 17:14
vAnonymous
Gast

Der Steg Empty

 
>>strand

Zusammen mit Ai lief der Junge Lehrer zum Steg, hier war es schon wesentlich ruhiger als am Strand. Zwar waren noch zwei weitere Personen hier, jedoch konnte man sich hier ohne probleme aus dem weg gehen. Sai hatte nichts gegen Gesellschaft jedoch wollte er hier und jetzt mit Ai über eine wichtige und doch sehr persönliche Sache sprechen. Daher suchte er diesen, im Augenblick noch ruhigen Ort aus. Um nicht unhöfflich zu wirken, begrüsste er die anderen Beiden denoch freundlich und schenkte ihnen ein sanftes lächeln. "Guten Tag" Noch immer hatte er die gut aussehende Nymphe auf seinen Armen. Behutsam lies er sie runter. Etwas weiter weg von Sebastian und Akarusa setzte er sich hin. Sanft legte er seine rechte Hand neben sich auf den Steg und blickte Ai erwartungsvoll an. Es wäre schön wenn auch sie sich setzen würde, so konnte man sich gemütlich unterhalten. Erneut war ein Lächeln auf seinen Lippen zu erkennen, doch dieses war schnell wieder verschwunden, immerhin konnte er ihre Worte von vorhin nicht vergessen. Man konnte nicht übersehen das er sich Sorgen machte. Zwar klagte Ai über keinerlei Schmerzen, jedoch spürte sie etwas. Möglicherweise Anzeichen einer Grippe. Aber gut möglich das der Engel sich mal wieder viel zu viele Gedanken machte. Leider war dies jedoch seine Art und Gedanken konnte man bekanntlich nicht einfach aus dem Kopf schlagen. Doch um den Tag nicht zu versauen wollte er sie ungerne mit seinen Sorgen belästigen. Doch, sollte es ihr plötzlich schlecht gehen, so wollte er den Spass unterbrechen. Immerhin war ihre Gesundheit wichtiger, zudem und das gab er nun zu, liebte er sie. Eine geliebte Person leiden zu sehen war keine schöne Angelegenheit. Ohne zu zögern würde er sich um sie kümmern. eine Strähne glit behutsam in sein Gesicht, sie verdeckte sein rechtes Auge, doch im Moment war dies nicht sein Problem. Sai suchte nach Worten, nach Worten ihr alles zu erklären. Eigentlich wollte er sich nicht verlieben, in niemanden. Doch Ai, hatte solch eine schöne Ausstrahlung das der Stein welcher sein Herz umhüllte zerstört wurde. Aber wie machte man jemanden klar, das man mehr wollte als nur Freundschaft? Er konnte ihr doch unmöglich direkt ins Gesicht sagen, das er mehr wollte. Das konnte sie falsch verstehen. Die Angst etwas falsches zu sagen war gross. Der Engel, der sonst keine probleme hatte die richtigen Worte zu finden befand sich plötzlich in einer schwierigen lage. Dabei war die Lösung doch ganz einfach, man musste die Gefühle sprechen lassen. Mit dem Kopf kam man bei der liebe nicht weit. "Ai, ich habe dir doch gesagt das ich mit dir über meine Gefühle sprechen möchte" Kurz blickte er in den Himmel. "Schon seltsam, das mir bei solch einem Thema die Worte fehlen" Langsam schloss er seine Augen und schüttelte den Kopf. Anschliessend drehte er den kopf zu ihr um , öffnete die Augen und blickte direkt in ihre. "Lange habe ich überlegt wie ich es dir sagen könnte, wie ich dir alles erklären könnte. Doch eigentlich muss ich nur auf meine Gefühle hören, sie sind der Schlüssel. Es mag nun seltsam klingen aber, aus irgendeinem Grund kann ich bei deiner Anwesenheit nicht mehr klar denken. Schmetterlinge tanzen in meinem Bauch. Nachts denke ich die ganze Zeit nur an dich und wenn ich einschlafe und dein Gesicht in meinen Träumen sehe, ist dies eines der schönsten Geschenke die man mir geben kann. Anfangs dachte ich, das ich dich ganz einfach sehr mag, doch mit der Zeit wurde mir bewusst das ich mich zu dir hingezogen fühle und das nicht nur freundschaftlich. Du weisst vieles über mich, du weisst das ich eigentlich Angst vor der Liebe habe. Doch deine Ausstrahlung lies mich all das vergessen. Viele Dinge sehe ich mit anderen Augen, ich habe gelernt das man kein Gefühl auf dieser Welt kontrollieren kann. " Er wischte sich die Strähne aus dem Gesicht und sprach dann weiter. "Ich glaube, nein, ich weiss das ich mich in dich verliebt habe. Ich möchte das du das weisst, damit keine Lüge zwischen uns steht" Plötzlich schlug sein Herz ganz schnell. Seine Hände suchten nach irgendeinem Stoff an den sie sich klammern konnten, doch leider konnten sie nichts finden. Doch wenn man Sai ansah konnte man kaum sehen das er nervös war. Aber wenn man gut hinhörte konnte man vielleicht sein Herz schlagen hören.
 08.02.11 18:57
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

Der Steg Empty

 
"Deswegen auch die außergewöhnliche, weiße Haarpracht?". Auf diese Frage hin musste Akarusa kurz lachen. Ihre Haare waren wirklich etwas was sie sehr mochte, eben auch weil sie ihre Lieblingsfarbe hatten. "Es war wohl reiner Zufall, dass ich ausgerechnet weiße Dinge so gerne habe, aber meine Haare waren schon immer so. Ich mag sie deswegen auch wirklich sehr." Kaum hatte Akarusa ihm erklärt, was es mit ihren Haaren auf sich hatte, stellte Sebastian auch schon ein andere fragen, zu den Dingen die sie so gerne tat. "Und was lesen sie gerne, wenn ich fragen darf?". Auf diese Frage hin musste Akarusa kurz überlegen. Sie hatte eigentlich keine Richtung die sie am liebsten las. "Eigentlich lese ich fast alles. Ich schaue mir Bücher an und die die sich interessant anhören, lese ich dann meistens auch. Also es gibt keine bestimmte Richtung die ich gerne lese." "Sie reden keineswegs zu viel, Werteste. Schließlich stelle ich Fragen, um die Antwort darauf zu hören". Akarusa lächelte einfach nur. "Mir kommt es halt doch manchmal so vor und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man lieber nicht so viel reden sollte, da es einige stören kann." Dann, auf ihre Frage, was er denn so gerne tat antwortet er ebenfalls lächelnd. "Auch ich lese gern, zudem ist Musik nicht nur mein Beruf, sondern auch mein liebstes Hobby. Außerdem hege ich eine Vorliebe für Katzen...". Akarusa bemerkte das glitzern in seinen Augen als er für seine Vorliebe für Katzen sprach, weswegen sie ihn einfach lächelnd ansah. "Du scheinst Katzen wirklich sehr gerne zu haben. Man bemerkt es daran wie du über sie sprichst, es sind ja auch wirklich schöne Wesen."

"Es ist faszinierend, wie sehr Musik die Emotionen von Menschen beeinflussen kann". Jetzt nickte sie einfach nur. Ja, Musik konnte Menschen beeinflussen. Man konnte Menschen damit aufheitern, aber auch zum weinen bringen. Man konnte sie die verschiedensten Gefühle durchleben lassen, wenn man Musik richtig einsetzte.

"Es ist eine schöne Motivation - und ich bin mir sicher, dass deine Mutter sehr stolz gewesen wäre". Akarusa nickte nun einfach. Es ist doch immer wieder schmerzvoll, daran zu denken das ihre Mutter tot ist. Als sie dann etwas von sich ablenkte und Sebastian fragte, warum er denn Lehrer geworden ist, schien er recht heiter zu sein. "Schlicht und einfach, weil es mir viel Spaß macht, zu lehren. Und wo könnte ich das besser tun als an der Academy?". Darauf hin nickte Akarusa lächelnd. "Es ist schön, eine Sache zu finden, an der man Spaß hat und an der man fest halten kann. Und es gibt wahrscheinlich wirklich keinen besseren Ort als eine Academy um zu unterrichten." Schon während des Gespräch traten noch zwei weitere Personen auf den Steg, der junge Mann begrüßte sie und Sebastian freundlich und ging dann mit dem Mädchen etwas von den beiden weg. Akarusa erwiderte die Begrüßung einfach nur lächelnd und schaute dann raus auf das Meer. "Und? Weißt du schon, was du heute noch so machst? Schließlich ist der Tag ja noch nicht rum."
 09.02.11 12:53
http://moon-academy.forumieren.com/t3888-zephyr-hollis http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere http://moon-academy.forumieren.com/t4498-plottracker-zephyr http://moon-academy.forumieren.com/t4298-zephyrs-beziehungen
vAnonymous
Gast

Der Steg Empty

 
<<< Der Strand

Immernoch fest an Sai geklammert, blickte sie sich um. Sie waren nun schon fast an ihrem Ziel angelangt. Der Steg war ganz aus Holz, und sehr breit. Zudem gab es soetwas wie ein anliegendes Strandhäusschen... So wie es aussah, konnte man dort Boote und andere Dinge mieten. Eigentlich keine schlechte Idee.
Und auch wenn Ai noch nie eine Wassersportart ausprobiert hatte. So war die Vorstellung, von Sai und ihr auf Wasserski doch ziemlich amüsant. Die Nymphe würde sicher, negativ auffallen. Wobei sie nicht wußte, ob der junge Lehrer diese Sportart beherrschte.
Ihr fiel mehr und mehr auf, wie wenig sie doch über ihn wußte. Sicher... sie kannte sein dunkelstes Geheimnis. Seine tiefsten Ängste.... Doch über seine Alltäglichen Gewöhnheiten, was er gern tat und was nicht. Wie er seinen Unterricht gestaltete, was er gern ass... es gab viel zu vieles, dass sie nicht wußte.
Wärend sie die letzten Meter zurücklegten, schmiegte sie sich an ihn. Sein Körper war warm, und er roch gut.
Es waren bereits zwei andere Personen hier. Ein dunkelhaariger großer Mann, und eine Frau mit langen hellen Haaren. Die beiden schienen sich zu unterhalten. Immernoch auf Sai´s Armen, lächelte sie den beiden freundlich zu. Sai begrüßte diese, doch Ai hielt besser ihren Mund. Sie konnte nicht aufhören zu grinsen, und wollte sich nicht auch
noch vor Fremden blamieren.
Zielstrebig steuerte der junge Lehrer einen Platz an, an dem sie etwas ungestörter waren. Dort setzte er sie behutsam ab, und ließ sich auf dem Steg nieder. Sie sah ihn etwas unsicher an, setzte sich dann aber schließlich dazu.
Die kühle Meeresbrise umspielte sie, und machte die heißen Sonnenstrahlen erträglich. Ai ließ die Füße ins Wasser baumeln. Ein herrliches Gefühl. Doch nichts im Vergleich zu den Gefühlen, die in ihr tobten. Es war ja schon beinahe unheimlich, wie nervös die Situation sie machte. Eigentlich konnte sie nicht wissen, was Saitou ihr nun mitteilen wollte. Doch konnte sie einiges vermuten. Er lächelte sie kurz an, doch war sein Blick voller Sorge. Machte er sich etwa Sorgen um sie? Das hatte die Nymphe nicht gewollt, schließlich ging es ihr wieder ausgesprochen gut. Es wäre falsch, ihn einzig wegen eines unguten Gefühls zu beunruhigen. Also lachte sie ihn an.
Es geht mir gut... es besteht kein Grund das Gesicht so zu verziehen. Scherzte sie, und stubste Sai behutsam in die Seite.
Sie merkte wie nervös er war, und dass es dem Engel wohl etwas schwer fiel, einen Anfang zu finden. Ruhig sah sie ihn an, und ließ ihm Zeit. Als er dan anfing, legte sie ihre Hand auf seinen Arm. Irgendwie hatte sie das Bedürfnis ihn zu berühren, ihm mittzuteilen dass sie zuhörte und es ok war wenn er nun einfach nur ehrlich war. In ihrem Bauch tanzten abermal die unzähligen Schmetterlinge umher. Ziemlich komisch das alles... aber nicht auf unangenehme Art und Weise.
Auch wenn sie nun nicht lächelte, so war dies kein Zeichen dafür dass sie unglücklich war. Ai war einfach wie gelähmt. Als er anfing zu erklären, konnte sie ersteinmal nichts sagen. Mit so viel Zuneigung, seinerseits hatte sie nicht gerechnet. Sicher, sie wußte das zwischen ihnen etwas war.
Eine Vertrautheit, wie die junge Frau sie noch nie bei einer fast Fremden Person gespürt hatte. Es machte ihr Angst.
Doch obwohl die Angst ihn wieder zu verlieren, groß war. Seine Worte berührten sie tief. Schöner hätte man es wohl kaum sagen können.
Noch bevor er die letzten Worte ausgesprochen hatte, lächelte sie wieder. Das lachen erschien ganz automatisch auf ihren Lippen. Auch wenn Ai sich noch nicht ganz sicher war, sich nicht verhört zu haben. Sollte das ein Scherz sein?
Nein... ganz sicher nicht, mit der Liebe spielte man nicht. Auch wenn es in der heutigen Zeit, viel zu oft vorkam.
Und Sai wäre der letzte, der ihr einen grausamen Scherz dieser Art antuen würde.
Sie griff nun nach seiner Hand, verschränkte ihre Finger mit seinen. Dabei sah sie ihn an, und suchte nun ihrerseits nach den passenden Worten. Gar nicht so einfach.
Saitou.... seit wir uns begegnegt sind, hatte ich das seltsame Gefühl dich zu kennen. Ich weiß nicht weshalb, doch habe ich mich in deiner Nähe stehts gut gefühlt. Es mag verrückt sein, dass ich dies alles empfinde obwohl du mir gänzlich fremd sein müsstest. Sie rückte etwas näher an ihn herran. Er war ehrlich zu ihr. Also war es nun an ihr, genause offen zu ihm zu sein.
Ich weiß es mag verrückt klingen... ich... Mit der noch freien Hand, strich sie über eine seiner Haarsträhnen. Sie konnte nicht anders, als ihn zu berühren. Ich fühle das gleiche wie du. Sagte sie mit fester Stimme, und sprach es somit endlich aus.
Ein wenig überrascht über ihren Mut war sie schon. Wahrscheinlich hatte sie es nur so schnell ausprechen können, weil er den Anfang gemacht hatte. Einen Moment schwieg sie. Ließ ihn ihre Worte verarbeiten.
Als sie wieder aufblickte, waren sie sich unglaublich nahe. Ob sie nun unbewußt noch näher an ihn herran gerückt war, konnte sie nicht sagten. Trotzdem war ihr Gesicht verdammt nah an seinem. Und ihre Lippen würden seine berühren, wenn sie noch ein wenig näher kommen würde. Nur ein klein wenig näher...
Ai´s Herz schlug schneller. Es raste förmlich. Die Nymphe hatte noch nie geküsst. Sicher, ihre Eltern zum Abschied oder so. Doch nie einen Mann, in den sie verliebt war. War dies genau der Moment, in dem es nun passieren würde?
Wahrscheinlich konnte man ihr Herz, meilenweit hören.
Nach aussen hin versuchte sie ganz ruhig zu wirken. Doch in ihrem Innern tobten die Gefühle nur so.
Noch ein Stück, dann würde sie ihn küssen. Ihr erster Kuss. Eigentlich hatte sie nie damit gerechnet, überhaubt mal einen zu haben.
Plötzlich hielt sie inne. Wieder dieses Stechen. Und diesmal hielt es länger an, und schien zu wachsen.
Ai zuckte zusammen, der Blickkontakt brach ab. Die Hand die vorher an seinem Haar entlang gestrichen war, ruhte nun haltsuchend auf seiner Schulter. Sie wollte ihn nicht beunruhigen, doch sagen konnte sie in dem Moment nichts. Der Schmerz nahm ihr die Luft. Und sie musste sich darauf konzentieren, keinen Ton von sich zu geben. Immerhin hatte Sai ebend schon besorgt genug gewirkt.
Warum gerade jetzt?
Leicht drückte sie seine Hand, damit er wußte das es ok war. Dass es ihr gleich besser gehen würde.
Nach einiger Zeit konnte sie sich dochnoch dazu durchringen etwas zu sagen. Es tat immernoch weh, und etwas schnürte ihr die Kehle zu. Doch sie wollte nicht, dass er merkte wie schlecht es ihr nun ging.
Verzeih.... ich... Trotzdem musste sie abbrechen. Sich ersteinmal wieder fangen. Solch ein Gefühl hatte sie noch nie gehabt. Als würde etwas von innen her in ihr hochsteigen. Ein Schmerz der ihr die Sinne vernebelte, und ihr das Atmen schwer machte. Als würde es sie von ganz tief drinnen her lähmen. Ein wenig Angst hatte sie schon. Was war auf einmal los?
Es geht.. gleich wieder. Ich habe mir... wohl doch... etwas ernsteres eingefangen.
 10.02.11 16:50
vAnonymous
Gast

Der Steg Empty

 
Auch Sai blickte zum Strandhäusschen welches sich ganz in ihrer nähe befand. Auf einer Tafel welche sich vor dem Häusschen befand waren die verschieden Aktivitäten welche man ausüben konnte aufgelistet. Von hier aus, konnte er nicht alles lesen, wenn er jedoch die lange Liste betrachtete, wusste er sofort das man sehr viel unternehmen konnte. Sai war jedoch eine Person welche den anderen lieber zuschaute als selbst aktiv mitzumachen. Zwar war er Sportlehrer und daher ein freund jeglicher Sportarten doch ab und an war es doch ganz amüsant zu sehen wie andere Leute zu kämpfen hatten. Sei es nun beim Surfen oder beim Tretboot fahren. Bisschen schadenfreude durfte doch jeder haben. Das hiess natürlich nicht das der Engel Surfen, gar Wasserski fahren konnte. Um erlich zu sein, übte er diese Sportart noch nie aus, da er, wie schon erwähnt, schon lange nicht mehr an solch einem Ort wie diesem war. Sein Blick wanderte zu einer stelle an dem sich das Wasser plötzlich seltsam unruhig verhielt. Seine Augen musterten die unruhige stelle genau. Man konnte einen Schatten erblicken welcher immer grösser wurde. Sanft legte der Engel seinen Kopf etwas schief, weil er sich im ersten Moment nicht im klaren war, was das sein konnte. Doch als eine Gestallt mit einem neopren Anzug, einer Taucherbrille und einer Tauchfalsche auftauchte, lächelte der junge Lehrer kurz. Tauchen konnte man hier also auch. Wäre sicherlich eine interessante beschäftigung, immerhin hatte das Meer viele Geheimnisse. Man würde viele Tiere so wie Pflanzen sehen können. Natürlich nicht alle, immerhin war das Meer gross und die Meeresbewohner waren bekanntlich mal hier und mal da. Sai kannte sich mit den Lebewesen welche im Meer lebten nicht all zu gut aus, das musste er zugeben. Das machte die Sache jedoch für ihn nur noch spannender. Ai setzte sich schliesslich zu ihm, er schenkte ihr sein bekanntes, sanftes Lächeln. Kurz beobachtete er die junge Nymphe, sie lies ihre Füsse ins Wasser baumeln. Einen kurzen Moment musste Saitou überlegen. Eine schlechte Idee war diese kleine Aktion nicht, also tat er das selbe. Er lies seine Füsse ins kühle nass gleiten. Als Ai anfing zu lachen, drehte er den Kopf erneut zu ihr um. Obwohl sie ihm die sorgen nehmen wollte, schaffte sie es kaum. Zwar kannte er sie noch nicht all zu lange, doch er wusste, das sie ganz einfach nicht wollte, das er sich noch mehr sorgen machen musste. Böse war er ihr nicht, immerhin hätte er auch so reagiert. Auch er wollte nicht das sich irgendjemand sorgen machen musste. Doch leider konnte man dieses Gefühl nicht einfach so loswerden, selbst mit einem schönen Lächeln nicht. Doch um sie nicht zu nerven, lächelte er sie wieder an und nickte behutsam. Als sie ihn auch noch stubste, kitzelte er sie kurz und sanft in die Seite. "Ist ja gut, aber du kennst mich doch" Er blickte in den Himmel."Ich mache mir nunmal sehr schnell Sorgen, aber das zeigt, das du mir wirklich wichtig bist. Weisst du, es ist ab und an nicht falsch die Sorgen zu zeigen.." Sai drehte den Kopf wieder zu ihr um und wischte ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Schliesslich erzählte er ihr alles, er lies seinen Gefühlen freien Lauf. Er konnte nicht leugnen das er sie wärend er sprach beobachtete, er wollte sehen wie sie reagierte. Doch als er sah, das sie nicht lächelte, schlug sein Herz noch schneller. //Beruhige dich...// Sprach er zu sich selbst in Gedanken. //Das ist das erstemal das ich so etwas zu jemandem sage, es ist so...fremd für mich und doch ist es wahr, ich Liebe sie// Obwohl im ersten Moment von Ai keine Bemerkung kam, obwohl sie schwieg und ihn nur anblickte, wollte er nicht wegsehen. Tief blickte er ihr ihre wunderschönen Augen, seine Worte welche er zu ihr sagte, waren ernst gemeint und er wollte das sie es spürte, das sie seine wärme fühlte. Dann, als sie ihm sagte, das sie genau so fühlte wie er, konnte er kaum noch Atmen. Als sie ihm sanft über eine seiner Haarsträhnen strich, beruhigte er sich langsam. Sein Atem kehrte wieder zurück. Plötzlich waren sie sich ganz nahe, verdammt nahe. Er konnte ihre Lippen beinahe schon auf seinen spüren. Jegliche Geräusche, jegliche Bewegungen um sich bekam er nicht mehr mit. Seine Augen fixierten ihre wunderschönen Lippen. Auch Sai hatte noch nie aus Liebe jemanden geküsst. Gleich wäre es das erstmal, es fehlte nicht mehr viel. Er schloss seine Augen, doch als er sie küssen wollte, zuckte seine grosse Liebe zusammen. Er öffnete seine Augen, doch nun konnte er ihre augen nicht mehr finden. "Ai...was hast du?.."
Fragte er leise und besorgt. Anscheinend war da doch mehr, als zuerst angenommen, was war nur los mit ihr? Obwohl sie ihn irgendwie beruhigen wollte, klappte es nicht, sie konnte ihm nichts mehr vormachen, sie hatte grosse Schmerzen, das sah man ihr an. "Hey..." Kam es erneut leise aus seinem Mund.."Hör bitte auf zu spielen, du hast Schmerzen ich sehe es dir an" Ohne zu zögern zog er das Mädchen zu sich. Sanft drückte er sie an sich, obwohl sie es nicht zugab konnte er als Engel ihre Angst fühlen. Ihr Atem war auffälig unregelmässig. Sanft sprach er zu ihr. "Hey, hör mir zu Ai, ich bin bei dir und ich werde mich um dich kümmern hörst du? Ich möchte nicht das du mich anlügst okay? Man ist nicht schwach nur weil man seine Schmerzen zeigt" leg dich am besten etwas hin... Er drückte sie sanft hinunter, so das sie ihren Kopf ohne probleme auf seinen Schoss legen konnte. Sanft strich er ihr über den Kopf, nahm mit der linken Hand ihre Hand. Die rechte Hand legte er auf ihren Bauch, eine angenehme wärme floss schliesslich durch ihren Körper, diese sollte den Schmerz lindern, heilen konnte er sie jedoch nicht. Leider durften Engel nicht ins Schickal eingreiffen..."Vielleicht wäre es keine schlechte Idee wenn ich dich in mein Zelt bringe.." Damit sich Ai keine Sorgen machen musste, lächelte er sie sanft an, innerlich sah das natürlich ganz anders aus, innerlich machte er sich Sorgen aber das, war mehr als klar, immerhin schien es sich nicht um eine Erkältung zu handeln, nein, irgendetwas schwächte ihren Körper, doch was genau es war, wusste der Lehrer nicht. Hoffentlich fand er es durch die Kraft welche er besas noch heraus.
 11.02.11 19:17
vAnonymous
Gast

Der Steg Empty

 
cf: Parkplatz

Raoul genoss die warme, sommerliche Luft, als er so durch die Gegend marschierte. Er hatte ganz einfach beschlossen, seinen Rucksack erst einmal bei sich zu behalten, denn all zu viele Sachen waren da ja eh nicht drin, also würde er ihn nicht weiter stören. Mit einem selbstsicheren Grinsen im Gesicht schlenderte der Rotschopf den Strand entlang und schaute auf den Horizont hinaus. Es war wirklich zu schön hier. Am liebsten würde er sich die Kleider vom Leibe reißen und der Welt seinen schönen Hintern präsentieren. Der vordere Part durfte natürlich nicht unerwähnt bleiben, diesr war mindestens genauso ansehnlich. Eine Weile blieb er nur so im Sand stehen und beobachtete die ganzen Leute um sich herum. Bevor er sich sein nächstes Opfer suchte würde er erst etwas entspannen. Sein Bauch grummelte immernoch etwas merkwürdig von Jareths Schlag in den Solarplexus. Raoul empfand es als sehr angenehm, denn wenn er so daran zurückdachte spürte er die Faust des Weißhaarigen noch immer in sich.

Raoul seufzte zufrieden und beschloss, sich seiner Schuhe zu entledigen. Diese schnallte er sich an den Rucksack, bevor er seine Füße im Meerwasser badete und zu einem hübschen Steg ganz in der Nähe hinüber sah. Der gefiel ihm außerordentlich gut, vorallem weil sich dort schon ein kleines Träubchen sehr hübscher Gestalten gebildet hatte. Sein Grinsen wurde breiter und zufriedener, als er sich auf den Weg dorthin machte, die anderen aber erstmal nicht belästigte. Er stellte sich an den äußersten Rand und atmete die frische Seeluft ein. Im Hintergrund hörte er brabbelnde Menschen und das Gejaule der Möwen, die über ihm kreisten. Wenn die es wagen sollten, auch nur daran zu denken ihm auf den Kopf zu scheißen würden die mächtig eins auf den Schnabel kriegen. Dann würde Raoul denen nämlich mal die nicht vorhandene Frisur zerstören und auf den Kopf kacken. Mal sehen wie die das finden! Bei dem Gedanken musste Raoul auflachen.
 11.02.11 19:30
vAnonymous
Gast

Der Steg Empty

 
Chika schaute in den Himmel. In ihren Augen spiegelten sich nicht die Wolken, sondern der Mond. Hier war alles recht friedlich, außer ein paar Gespräche anderer Schüler, teils auch Lehrer. Ihre Klasse schlief noch. Chika war ganz froh, dass sie auch am Tag herumlaufen konnte. Natürlich nicht ein paar Tage ununterbrochen, dann würde auch sie zusammenkrachen. Aber wenigstens ein Tag. Sie stützte ihre Hände auf dem Holz des Steges ab. Ihre Füße hingen lässig und entspannt im Wasser. Ihr Haar wehte leicht im Wind. Sie selbst machte nichts als in den Himmel zu schauen. "kaum zu glauben, dass ich zur Nachtklasse gehöre. Wenigstens wurde mir erlaubt, mich am Tag zu bewegen. Aber immer dann bin ich so alleine... Sie seknte den Kopf und schloss die Augen.

Jetzt hätte sie locker ihren Schwanz und ihre Ohren "ausfahren" können, damit die mal wieder Tageslicht tanken konnten. Am Besten erklärt man mal alles. Bei Vollmond wird ihre Haut brauner, ihr Haar etwas buschiger und sie kriegt Ohren und einen Schwanz. Bei normalen Nächten wachsen ihr nur Ohren und ein Schwanz. Am Tag sieh sie nur aus wie ein stinknormaler Mensch.
" Ach man... Ich kann wirklcih überhaupt nichts machen...", murmelte Chika leise vor sich hin.
Die Sonne schien ihr ins gesicht. Sie fühlte das kribbeln der Sonne auf ihrer Haut. Oh Gott. Heute Nacht werde ich meine erste Stunde haben... Wenigstens bin ich hier in Sicherheit. Mom fehlt mir aber... Sie vergrub ihr Gesicht kurz hinter ihren Haaren. Dann atmete sie auf. Wenn ich das hier durchhalten will, dann muss ich positiv denken, egal ob ich je eine/einen finde, mit der/dem ich mich gut verstehe. Vielelicht kann ich mich einigen Werwölfen meiner Klasse anschließen! Egal ob ich ein verdammter Bastard, ein Halbblut bin... Bei dem Gedanken stieg ihre Hoffnung ein bisschen. Sie schaute sich um.
 11.02.11 19:52
v

Der Steg Empty

 
 
 
Der Steg
Seite 1 von 7Gehe zu Seite : 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Weiter

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay-
Gehe zu: