Silvers Zimmer

Onai, der den Weißhaarigen, permanent aus dem Augenwinkel beobachtet hatte, seufzte jetzt, richtete seinen Hut und richtete die Schnürsenkel seiner Stiefel.
"Onai.", stellte er sich dem Mädchen ebenfalls vor,mehr oder weniger mühsam darauf bedacht, keinen Kommentar zu dem Mangel an Zauberkünsten loszulassen.
Er wandte sich dem Lehrer oder was auch immer, immernoch ein wenig skeptisch zu.
"'Tschuldigung, aber sind Sie hier Lehrer oder so?", fragte er und hätte sich fast selbst für seinen ruhigen Ton auf die Schulter geklopft.
"Ich bin nämlich neu und hab keinen Pla-... ähm, keine Idee, wo ich hin muss mit meinen Koffern."
Er rang sich ein eher furchteinflößendes als freundliches Lächeln ab, hoffte aber trotzdem, dass man es nicht als Drohung verstehen würde.

last place:
Shyamon's Zimmer
Die Hitze wurde immer uneträglicher und immer schlimmer.
//Meine Fresse..Dabei ist nichtmal Sommer...//,dachte er sich und öffnete das Fenster seines Zimmers.
Anders als Vampiren,denen Sonnenstrahlen sicheren Tod bedeuten würden,fand der Katzenjunge die wärme die von ihnen ausging einfach nur unangenehm.
Sicher würde sich seine sonst sehr blasse Haut schnell in einen hellen,braunen Teint verwandeln.
Ob ihm das wohl stehen würde?Schliesslich galt die Blässe in Indien als besonderes Zeichen für den Adel und für Schönheit.
Kurz lehnte er den Kopf gegen die Wand neben dem Fenster,stützte sich dann aber weg und entschied,einfach einen Spaziergang im Schatten zu machen.
Mit den flauschigen Lauschern und dem buschigen Schweif würde ihn ganz sicher niemand für einen Nachtschüler halten.
Und zur Sicherheit hatte er sich noch schnell bei der Ankunft einen Schülerausweis gefälscht,der ihn als Tagesschüler darstellen liess.
Mann kann ja nie wissen,wann man sowas brauchen könnte.
Die Anschaffung war zudem unkompliziert,aber konnte er einfach aus dem Haus rausspazieren?
...Wieso eigentlich den langen Weg machen?
Landeten doch besonders die Katzen immer auf den Pfoten.
Also nahm er kurz Anlauf,stütze seine Hand am Fensterrahmen ab und schwang über die kleine Schwelle als wäre es nur ein niedriges Geländer.
Leichtfüssig landete auf den Sohlen der seine Schuhe,nichtmal abrollen hätte er sich müssen.//Also kann ich wohl locker mehr springen...//,aber das wollte er jetzt nciht ausprobieren.
Eine frische Brise schlug ihm entgegen.
tatsächlich schien es hier sogar einige Grad kühler zu sein als im Haus.
Einige Schritte tappste er durch den hof,lief quer über das gelände der Akademie und fühlte sich etwas wie ein Spion.
Grosse Angst entdeckt zu werden hatte er ja nicht,aber immerhin könnte ihn ja wer wiedererkennen...Was sollte man denn bei so einer Konfrontation sagen?
Sein Katzenschwief war aufgeregt angelegt,seine Ohren steif und aufmerksam.

Nach einiger Zeit des streunens kam er schliesslich an dem Haus der Tagesschüler an.
Es war nicht mit praller Sonne beschienen,äußerlich sah es aber so aus wie das der Nachtschüler.
Kurz lugte er herein,stemmte die hand gegen die Tür die sogleich auf fiel.
"Neugier ist tödlich..aber macht Spass...",murmelte er.
Mit einem Breiten grinsen ging er in das Gebäude hinein.
Wie ein Ninja lehnte er kurz gegen eine Wand,ehe er die Treppe hoch zum ersten Stock benutzte.
WIe seltsam..alles sah so gewohnt aus?!
Genau schaute er sich die einzelen Namensschilder an,die vor der Tür hingen.
Auf einem lass er "Silver...",sprach er den Namen auf und rollte das R dabei.
Wieso hiess jemand wie ein Edelmetall?Oder war es die Farbe ?
Wieso machte sich Shyamon überhaupt so nutzlose Gedanken?
Kurz schüttelte er sich wie gewohnt die unnötigen Bilder und Wörte aus dem Kopf.
Ohne gross über Höflichkeit nachzudenken platzte er spontan in den Raum herein.
"Ha...llo?"..Er schaute in die Runde.
Zwei Jungen und ein Mann,der wie ein Lehrer aussah.
Eigentlich wollte er ja nicht stören,aber nun war es ja passiert.
Einer der zwei jüngeren sah ziemlich niedlich aus,fand der Katzenjunge.
Ruhige ausstrahlung und nettes Gesicht,etwas weiblich.
Dann fiel ihm ein,das er so eben vielleicht in eine Standpauke von einem Lehrer reingeplatzt war.
"Ehm..Ich..",versuchte er einen Satz zu verfassen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Dann erst später bemerkte er auch noch das hübsche Mädchen,dass mit beiden redete.

Innerlich seufzte sie und schaute zu denn anderen, als sich dann der blonde als Silver vorstellte lächelte sie ihn nur an "Freut mich dich kennen zu lernen Silver" sagte sie freundlich und ging langsam zu ihn und musterte ihn an // Hmm..der Junge muss wohl schüchtern sein..aber dass ist ja nicht schlimm.. // dachte sie sich und musste weiter Lächeln. Als dann Silver sagte "Du..sag mal bist du eine..Z" schaute sie ihn nur verwundert an da er kein Zauber gesagt hatte // Er hat ja kein Zauberer gesagt..naja wirklich bin ich keine.. da ich nicht Zaubern konnte.// dachte sich die blond Haarige und schaute ihn an "Hm..ja ich bin eine Zauberin aber keine wirkliche..da ich nicht Zaubern konnte..aber seh mich einfach als normaler Mensch an. Da ich nicht wirklich Zaubern konnte ." wiederholte sie und schaute zu Onai "Freut mich dich auch kennen zu lernen Onai" sagte sie fröhlich und lächelte ihn auch an.
Als dann noch jemand reihn kam sah sie zu ihn "hm.hallo" sagte sie nur knapp und schaute wieder zu Silver "Wollen wir freunde werden?" fragte sie und musste fröhlich lächeln Irgendwie zu schnell sich mit jemand an zu freunden..aber cool neue freunde zu finden dachte sie sich.

Bei dem Z-Wort verkrampften sich alle Muskeln des Jungen. * Zauberin...sie ist eine Zauberin...*, dachte er sich Gedanken. Er hasste Zauberer...sie hatten ihn immer wie Dreck behandelt, wie einen Gegenstand den man nach belieben herumschubsen konnte. Auch wenn sie es nicht konnte...es änderte nichts daran das sie eine Zauberin war...zumindest in irgend einer Hinsicht. Dennoch...was sollte er nun tun? Immerhin kannte er sie nicht gut genug...andererseits war sie nun mal was sie war. Und sie als Mensch ansehen... ob er das konnte? Aber..andererseits wollte er auch nicht unhöfflich wirken...
"...ich...also...nun...", meinte er zu Sachiko und wusste nicht was er sagen sollte. Es war wirklich ein innerer Zwiespalt der gerade in ihm stattfand. Doch zum Glück kam gerade noch jemand in das Zimmer rein. Der Neuankömmling besaß wirklich auffälig blaue Augen und hatte er etwa einen Katzenschwanz? Sah interessant aus, zumal er noch nie so Jemanden überhaupt gesehen hatte. Allerdings war es schon komisch wie viele Leute eigentlich so in die Zimmer platzten.
" Guten...Tag...kann ich...dir helfen...? Hast du...dich auch...verlaufen?" fragte er nun den Unbekannten.

Shyamon musterte die Truppe..
Er wurde angesprochen!...//Mist..Ausrede..AUSREDE!!!!....//
Nervös schaute er sich um,bis er schliesslich einen dieser Neongrünen Flyer entdeckte,wie sie überall rumlagen.
"Ja...Ich ehm..Bin hier um zu kontrollieren ob ihr eure Koffer schon gepackt habt..Für die Klassenfahrt.",log er zusammen.
"Ich wurde vom Schülerausschuss geschickt."sagte er ruhig und lächelte.
"Wem gehört das Zimmer denn hier,euch allen doch etwa nicht?"
Diesmal versuchte er,seine Sprache möglichst anzupassen.
Sooooo viele Leute waren ihm ja bisher nicht begegnet,und er wollte nicht gleich die ersten Menschen verschrecken.
Langsam trat er tiefer ins Zimmer hinein.
Alle drei schienen normal zu sein.
Den Gesprächen zwischen ihnen hatte er höflichkeitshalber nicht gelauscht,so merkte er auch nicht deren Fähigkeiten und Rassen.
Gespannt wauf die Reaktion wippte sein Schweif hin und her,ähnlich wie das Pendel eines Metronoms.
Seine Ohren zuckten,als er das zwitschern der Vögel von draussen vernahm.

"Arzt." sagte ich ruhig und nickte kurz ihm freundlich wie immer zu.
Da ich nun nicht wusste was ich sagen sollte lehnte ich mich an eine Wand und blieb weiterhin still. Schon kam ein anderer Schüler und ich blickte intressiert zu diesen hinüber.
Hach, irgendwann musste ich mal wieder eine Person sezieren.

Onai betrachtete den Neuankömmling überrascht. Wie viele wollten eigentlich noch in ein wildfremdes Zimmer marschieren? Hier konnte man ja bald ne Disko aufmachen!
Er schaute ihn überrascht an. "Ach das ist schon heute?", fragte er verwirrt und mehr sich selbst als den Katzentypen und betrachtete zufrieden seine noch immer gepackten Koffer, die ein wenig verdellt von seiner liebevollen Art in der Ecke lagen.
"Praktisch."
Er war also Arzt.
Erklärte auch den Kittel.
Der Grünhaarige hätte sich selbst ohrfeigen können, verzog seinen Mund aber stattdessen zu einem leichten Grinsen und schwieg.
"Sollen wir dann langsam mal gehen?", frage er mürrisch. "Sonst ist es hier bald so voll, dass keiner mehr raus kommt." Er gähnte und legte die Hände in den Nacken.

" Oh...ein Ausflug? Hört sich...nett an.", meinte Silver und sah zu dem Flyer. Er hatte den gar nicht bemerkt...was war ihm denn noch alles entgangen? Egal also hieß es wieder Koffer packen...na toll obwohl er doch gerade erst ausgepackt hatte. Nun...egal immerhin war es eine Chance die anderen Schüler besser kennen zu lernen. Als er allerdings auf dem Neogrünen Blatt las wohin es ging schluckte er ein, zwei mal...zum Stran!? Na toll entweder hatte er wirklich kein Glück oder irgend Jemand hatte ihm Pech angehängt. Erst eine Zauberin und nun auch noch ans Meer. Innerlich seufzte er schon...das würde ein langer Ausflug werden, hatte er das Gefühl.
Also nahm er wieder ein paar Sachen aus den Schränken, seine Flöte und seine Zeichensachen und packte sie erneut in den Koffer. Nun immerhin hatte er ja schon mal neue Bekanntschaften geschlossen, einen Drachen und eine...Zauberin. Ob letzteres nun gut oder schlecht war, würde wohl leider erst die Zeit zeigen.
" Also...ich...bin soweit...", murmelte er wieder etwas kleinlaut. Er versuchte zumindest optimistisch zu wirken und lächelte wieder mal. Er musste sich einfach nur vor Augen halten das es eine Gelegenheit war andere zu treffen, vielleicht gab es ja sogar ähnliche wie ihn? Immerhin hatte der blonde Junge mit den blauen Augen auch etwas tierisches an sich.

Der grünhaarige Typ hatte Recht,sie sollten wirklich bald mal raus hier.
Schliesslich war es ja bald Abfahrtszeit.
"Ja..sieht soweit ja ganz gut aus.."meinte er als er die Koffer betrachtet hatte.
Etwas verwunderte es ihn,das der kleinere der beiden eine Querflöte eingepackt hatte.
Was sollte man mit einem Musikintsrument auf einer Exkursion?
Bevor seine Gedanken abschweifen konnten,schüttelte er sich diese wieder aus.
Ein kleines,wiederspenstiges Fauchen enfuhr ihm.
"Meow..."...
Also ich bin Shyamon..und ich bin sowas wie eine Art Tutor.Wenn ihr Fragen habt könnt ihr mich ruhig fragen,auch wenn ihr mich wahrscheinlich nicht so oft zu Gesicht bekommen werdet.Immerhin bin ich eigentlich Nachtschüler."
Er verschränkte die Arme etwas gelassen und schaute die Blüten eines Baumes aus dem Fenster an.
"Ihr solltet auf jedenfall bald mal los.Die Versammlung findet gleich stand...",murmelte er eher leise.

Sachiko blieb lieber still und sagte jetz nicht mehr, als Silver stotterte und nicht sagte ob die Freunde werden wollte, sie seufzteinnerlich und schaute zu denn Jungen mit den blonden Haaren und blauen Augen der reihn kam. Hm vielleicht möchte Silver mit mir nicht befreundet sein.. weil ich eine Zauberin bin..oder eher die nicht Zaubern kann dachte sie sich und biß sich unter die unterlippe, "ich bin auch so weit .."murmelte sie leise und schaute aus dem Fenster. Als sich dann der Junge mit den blonden Haaren und blauen Augen als Shyamon vorstellte sah sie zu ihn rüber und lächelte "Freut mich Shyamon." sagte sie nur kurz und knapp.

Als er noch sagte er währe Tutor und Schüler der Nachtklasse dachte sie nach, Hm was für eine Rasse ist er nur ?.. ich bemekere aber er ist ein Tierwesen..oder auch was anderes. innerlich seufzte sie und schaute dann wieder zu denn Mann mit der schraube am Kopf "Na dann müssen wir wohl los." murmelte sie und strich sich eine Haarsträhne weg.

"Jupp."
Damit griff sich Onai seine Koffer, drehte sich auf dem Absatz um und stapfte aus dem Zimmer. Wenn er jetzt nicht die Initiative ergreifen würde, säßen sie wahrscheinlich noch zwei Stunden dort und würden ihren Aufbruch zum Schulhof planen.
Ohne sich auch nur noch einmal umzudrehen, marschierte er durch die Flure, strikt auf den Ausgang und den Pausenhof zu. Dort angekommen verschränkte der Grünhaarige die Arme vor der Brust und schaute den Anderen ungeduldig entgegen.

tbc: Schulhof

"Ich muss mich nun leider empfehlen...",rief der Katzenjunge während er eine formelle Verbeugung vollführte,bei der die Hand an die Brust gelegt war und der Kopf sich demütig gen Boden streckte.
"Vielleicht sehen wir uns ja auf der Klassenfahrt wieder...Oder sonst wo",fügter er noch schnell hinzu uns richtete sich dabei auf.
Er steckte die Hände in die Hosentaschen und ging mit leisem Schritt aus dem Raum.
Als er das Zimmer verliess warf er noch hastig einen Blick über die Schulter,ehe
er das Ende des langen,pompösen Ganges anpeilte.
Beim schnellen Wenden seines Hauptes blitzten seine Augen gefährlich,die hellen Haare schwingen eifrig mit dem selben Rhythmus wie des Jungen Schritt.(< Nicht der eine Schritt gemeint xD)
Die beiden Jungen waren ihm recht sympathisch,das Mädchen eigentlich auch,doch ihre eher ablehnende und analytische Art erinnerte ihn eher daran,dass er kein Mensch war, als alles andere was er bis jetzt auf dieser Schule gesehen hatte.
Fielen seine Katzenohren etwas so auf?
Oder war es der Schweif?
Im Erdgeschoss des Gebäudes angekommen warf er einen flüchtigen Blick in das spiegelne Glas der Tür,strich sich durch die Haare und hielt kurz inne.
//Bin Ich denn..Wirklich SO anders?..Vielleicht fand sie mich auch nur nicht so gutaussehend...Obwohl ich doch eigentlich recht vorzeigbar bin...//
Wieder träumte er vor sich hin und verstrickte seiner Selbst in innere Konflikte.
Er selbst war schliesslich der einzige,der ihm den Tag verderben konnte.
Dann endlich schlug er die Tür etwas zornig auf und lief über den Vorhof,an dem Vorgarten und der kleinen Wiese vorbei,schliesslich kam er am Schulhof an.
Obwohl er NUR 10 Minuten zu früh war,war niemand anderes zu sehen,auf den ersten Blick jedenfalls.Mit grosser Sorgfalt achtete er auf seine Umgebung,immer und immer wieder durchstriffen seine Auge den Platz.

go to: Pausenhof/schulhof kp

Still und seinen Koffer wieder mal scleppend ging Silver hinter Onai her. Oder eher versuchte wohl mit ihm schritt zu halten. Allerdings hatte er Sachikos Reaktion wohl bemerkt und biss sich nun etwas auf die Unterlippe. Er wollte nicht unhöfflich sein...er hatte ja nichts gegen sie persönlich oder dergleichen...dafür kannte er sie auch noch nicht lang genug. Es war nur wegen der Sache mit Zauberern...er hätte es ihr gerne erklärt...vielleicht sollte er das auf dem Schulhof nachholen. Immerhin wollte er auch nicht sich gleich bei Jemanden am ersten Tag unbeliebt machen.

tbc: Pausenhof

Sachiko blieb dann lieber still und wollte nichts sagen, da sie dachte sie währe hier fehl am Platz. Kurz strich sie sich eine Haarsträhne von ihren Haaren weg und nahm ihren Koffer die sie in ihren Hand hielt.
Danach ging sie denn anderen einfach hinterher und musste leise seufzen, kurz schaute sie noch zu denn Mann mit der schraube, als sie dass tat lief sie danach denn anderen lautlos hinterher.

Tbc: Der Pausenhof.

pp: Haus der Tagesklassenschüler :: Das Dach

Weinend war er durch die Gänge gerannt...er hatte wieder Jemanden weh getan...wieder hatte er Jemanden verletzt. Warum...warum konnte er denn nicht einfach normal sein? Ein einfacher kleiner Junge, mehr wollte er nicht sein, war das denn wirklich zuviel verlangt vom Leben? Ein einfacher Teenager sein, der sich um Andere Sachen Sorgen machen sollte, als sich in ein Monster zu verwandeln oder Jemanden in seiner Umgebung zu verbrennen? Er riss die Türt auf, machte sie laut stark zu und warf sich auf sein Bett...er hasste sich dafür, er hasste alles an sich was nicht 'normal' war. Immerhin war er nun so ausgepowert das er wieder gänzlich menschlich aussah...doch das bemerkte er kaum, in seinen Gedanken hielt er sich immer noch für ein wildes Tier. Erst nach mehreren Minuten beruhigte er sich wieder, schnäuzte sich kurz aus und sah auf die Uhr die in seinem Zimmer hing. Er fühlte sich auf einmal richtig schlapp und müde...er wollte nur noch schlafen, weswegen er auch einfach nur seinen Pyjama überzog und sich ins Bett legte. Er fühlte sich gerade verdammt alleine...schließlich überkam ihn die Müdigkeit und er wanderte ins Reich der Träume.