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Bus 4

Rasse
Mensch

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Midoka

vMidoka
Mitglied

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Midoka lächelte. Sie sah zu Cyndara, die wohl noch einen Moment überlegte, bevor sie etwas sagte. Na, das war ja auch normal. Sie selbst redete zwar oft auch einfach mal drauf los, und von Raven hatte sie ebenfalls diesen Eindruck, aber eigentlich war es gut, vorher mal nachzudenken, sonst kam noch irgendetwas dabei raus, das man später bereute. Wobei... Wenn man zu lange über eine Sache nachdachte, dann kam auch nichts gutes dabei heraus. Einen Moment später, als Midoka selbst in ihre Gedanken versunken war, hörte sie die Stimme von Cyndara. Sie sagte, dass sie noch nie in England gewesen sei, und desswegen auch nicht sonderlich viel dazu sagen konnte. “Achso.“, bekam sie als Antwort von Midoka. “Dann solltest du mal nach Englang fahren, oder besser fliegen. Es ist wirklich sehr schön dort.“, sagte sie fröhlich. Dann wandte sie sich Raven zu, und antwortete auch ihm. Er hatte nämlich die Frage gestellt, wieso sie die Strandbesuche bisher nicht genossen hatte. “Nein, das Wetter war es nicht, und die Jahreszeit auch nicht, aber mit den unfreundlichen Personen hast du schon eher Recht. Jedenfalls die meisten von ihnen waren nicht besonders nett.“, meinte sie. “Naja, umso besser, dass ich nun euch dabei habe.“, fügte sie nett lächelnd... Oder vielleicht auch grinsend hinzu. Zum Thema England sagte der rothaarige Junge auch noch etwas. “Ja, ich finde es sehr schön dort. Natürlich, Freunde sind eine der wichtigsten Dinge auf der Welt, aber ich finde England auch so schön... Diese Atmosphäre... Ich weiß nicht.“, war ihre Antwort. Ja, Freunde waren wirklich sehr, sehr wichtig. Neben Sauerstoff und diversen Nährstoffen waren Freundschaft und Liebe zwei der wichtigsten Sachen, im Leben eines Menschen. Midoka sah einen Moment lang zu Cyndara, und dann zu Raven. Sie lächelte. Er begann wieder zu sprechen. Er redete diesmal mit Cyndara, und sagte, dass er sie ja mal nach England einladen könnte, was natürlich der Idee, die Midoka eben genannt hatte, die aber nicht wirklich etwas besonders kreatives hatte, nämlich die, dass Cyndara dort mal hinreisen sollte, sehr entgegenkam. Dann sagte der Junge zwinkernd zu ihr, dass das Angebot auch für sie galt. “Oh, danke.“, sagte sie. Raven meinte, dass es verständlich sei, dass sie aus dem ein oder anderen Internat weggelaufen war, und genau der Meinung war Midoka auch. Dann stellte er die Frage, wo das Dorf, aus dem sie kam lag. “Du gibst nicht auf, bist du alles weißt, oder?“, meinte sie lächelnd und natürlich nett gemeint. “In Japan. Meine Mutter kommt aus Japan, mein Vater aus England... Allerdings waren wir nur sehr, sehr selten dort.“, sagte sie. Mit dieser Antwort würde Raven sich zufrieden geben müssen, denn viel mehr interessantes gab es über dieses kleine, japanische Dorf nicht zu wissen. Auch Cyndara antwortete auf die Frage, wo sie herkam. Und das ganze begann ähnlich, wie ihre eigene Antwort. Ein kleines, unbekanntes Dorf. Allerdings lag es nicht in Japan, sondern in Südkorea. Korea musste auch toll sein. Dass es hier so viele verschiedene Herkünfte gab wunderte Midoka zwar nicht, aber dass man, nach kurzem Nachdenken für jedes Land etwas fand, was besonders und schön war, selbst wenn man noch nie da gewesen war, das beeindruckte sie. Das Mädchen hatte noch nie wirklich über so etwas nachgedacht. “Wow. Ich war auch nochnie dort... Alles, was ich bisher über Korea gehört habe, fand ich aber interessant.“, sagte sie nett an Cyndara gewandt.
 30.01.11 19:42
vAnonymous
Gast

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Onais Augen weiteten sich ungläubig, als Ben sagte, er möge seine Art- das hätte er nun wirklich nicht erwartet.

Onai war unfreundlich, miesepetrig, hatte keinen Sinn für Humor und zog entweder eine Flappe oder stierte in eine komplett andere Richtung- es war ihm ein Rätsel, wie man ihn da mögen konnte. Und wenn er sich nicht irrte, war es bisher auch noch nicht so wirklich vorgekommen- was ihn bisher auch nie zu stören schien.

Und trotzdem war da dieses warme Gefühl, dass sich in ihm ausbreitete, als er die Worte des Braunhaarigen hörte.
"S-So.", murmelte er verlegen, behielt aber weiterhin den ersten, fast schon ein wenig finsteren Ausdruck, der so gar nicht zu seinen Augen zu passen schien, die noch immer so erstaunt blickten, als hätte er ein jonglierendes Zebra gesehen.

Als Ben ihn auch noch fragte, warum Onai zu ihm so nett sei, hob er überrascht den Blick und schaute ihn abschätzend an. Er empfand sein Verhalten als nett? Auch wenn Onai sich schon gesteigert hatte, was den Umgang mit seinen Mitmenschen anging- er war immernoch ein Onai- und ein Onai war so ziemlich alles andere als nett zu anderen.

"Nett...?", fragte er und seine linke Augenbraue begann leicht zu zucken.
"Naja, nehmen wir mal an, ich wäre nett zu dir... Dann würde ich es aus dem Grund sein, dass du so nett zu mir bist und..."
Er zögerte einen Moment, bevor er seinen Satz beendete.
"... ich dich mag."
Onai schaffte es tatsächlich, sich selbst mit seinem letzten Satz zu überrumpeln- so sehr, dass er für einen Augenblick ernsthafte Magenschmerzen bekam und das Gesicht verzog, als hätte er einen Tritt in den Bauch eingesteckt.

Als Onai das Grinsen in Bens Gesicht bemerkte, wurde ihm erst bewusst, was er da grade gesagt hatte- und wie man das was er sagte deuten konnte.
Ein Date. Er hatte Ben grade indirekt nach einem Date gefragt, zumindest konnte man es so verstehen. Vielleicht hatte das ganze unterbewusst statt gefunden und er wollte wirklich-
Nein.
Der Drache war garnicht in der Lage, jemanden um ein Date zu bitten, das würde sein ganzes Ego überschreiten; mal abgesehen davon, dass er dazu gar nicht den Mut hatte.
Und jetzt würde er sich vor Ben schlussendlich doch bis auf die Knochen blamieren, es sei denn, dieser hätte seine Anspielung nicht bemerkt und grinste aus einem anderen Grund vor sich hin.
Aber nein, Onais Wünsche und Hoffnungen wurden mal wieder über den Haufen geworfen, als Ben ihn auf diese 'Sache' ansprach, die sich so schlecht zwischen den Zeilen versteckt hatte.
Das Problem- oder besser gesagt: Eins der Probleme war, dass Onai jetzt eine Antwort auf die neckisch gestellte Frage geben musste- und die wollte ihm partout nicht einfallen.

So saß er also ein paar Augenblicke da, öffnete den Mund um etwas zu sagen und klappte ihn gleich wieder zu- um sich wie ein Fisch auf dem Trockenen vor zu kommen.
"E-Eigentlich-" Ruhig Blut, Onai, er wird dich schon nicht fressen. "Eigentlich ... war das nur als W-Wiedergutmachung gemeint." Was stammelte er hier eigentlich rum, wie ein beschissenes Schulmädchen?! Er sollte sich langsam mal selbst einweisen, wenn das noch so weiter ging! Es konnte doch nicht sein, dass er sich von einem dahergelaufenen Gestaltenwandler so aus dem Konzept bringen ließ!?

Als Onai spürte, wie sich Bens Finger um seine Hand schlossen, drehte er den Kopf überrascht wieder zu ihm, bemerkte seinen Blick, der souverän und ruhig auf ihm ruhte.
Es schien, als wolle er Onai so ein wenig Mut machen- und der Drache spürte, dass sich sein Herzschlag tatsächlich wieder etwas beruhigte, der Fluchtdrang verschwand und er für einen Moment alles um sich herum vergaß. Langsam ließ er die Hand sinken, als Ben sie losließ und er schluckte schwer. Mittlerweile machte ihm sein eigenes Verhalten eine Heidenangst, die ihm die Kehle zuschnürte und es ihm schwer machte, ruhig zu atmen. Noch vor ein- zwei Stunden hatte er normal und desinteressiert gelebt und dann geschah sowas: Er traf auf jemanden, der 'sein Verhalten mochte' und Onai sah direkt rot.

Als Ben von den Gefahren des Gestaltwandeln erzählte, fühlte Onai sich tatsächlich in solch eine Situation versetzt: Zu vergessen wer man war- das musste schrecklich sein. Einfach zwischen den Gestalten zu irren, ohne Halt und Erinnerung daran, welches Aussehen das seine war, welche Charakterzüge man hatte, bevor man in fremde Rollen schlüpfte und sie auf seine eigene Art und Weise weiterspielte. Ihm schauderte leicht und sein Blick verfinsterte sich.
"Verstehe.", war seine finstere Antwort und er schaute ihn erst an, als er weiter sprach.
"Wenn man sich verloren hat- gibt es denn gar keine Möglichkeit mehr, zu sich zu kommen?" Er stellte es sich auch für Bens Familienmitglieder- zum Beispiel seine Zwillingsschwester- schrecklich vor, wenn man die Person, die man liebt nicht mehr zurückbekam, diese sich nicht einmal mehr an sich selbst erinnerte, eventuell sogar böse wurde.


Als Ben seine Umarmung schließlich erwiderte, musste Onai mit stark klopfendem Herzen ein wenig finster lächeln, denn das was er sagte, hörte sich so garnicht nach Onai an.
"Du solltest wissen, dass ich absolut keine Peilung habe, was im Augenblick mit mir durchgeht, denn normalerweise hätte ich sowas nicht mal im Traum gemacht.", war seine etwas trockene Antwort, wenn er dabei auch ein wenig schief grinste.
"Vielleicht hängt das mit irgendeiner Drachenpubertät zusammen, die Drachen vielleicht später bekommen- zumindest kann ich mich nicht erinnern, mich jemals so benommen zu haben."
 30.01.11 20:11
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
Mitglied

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Ben sah Onais Überraschung, was sein Lächeln nur noch eine Spur wärmer werden ließ. Selten hatte er Menschen wie ihn getroffen - er kannte gerade seine Altersgenossen als sehr darum bemüht, anderen zu gefallen und übermäßig nett zu sein, oder im Gegenteil arrogant und zickig, doch Onai war keines von beiden. Und Ben mochte das wirklich, weil es möglich machte, echte Sympathie zu empfinden. Schließlich hatte Ben, selbst der König der Lügen, Intrigen und des Schauspiels, das Gefühl, dass er den echten, ehrlichen Onai vor sich hatte. Und gerade er konnte das wertschätzen.

Mit seiner Frage trieb er Onais Verwirrung noch auf die Spitze - allerdings überrumpelte der Drache Ben dann im Gegenzug. Ein warmes, lange nicht gekanntes Gefühl breitete sich in seinem Magen aus, und seine Haut kribbelte plötzlich. Ein bisschen ratlos ließ er seinen Blick kurz sinken und sschaute dann wieder auf, wobei er Onais verzogenes Gesicht entdeckte. War ihm das so peinlich, sowas zu sagen?
Ein seltenes, berührtes Glitzern war in Bens Augen getreten und er sagte sehr leise: "Danke".
Mit einem Murmeln fügte er dann noch hinzu: "Das hat lange niemand mehr so glaubwürdig zu mir gesagt".
Viele hatten ihm gesagt, dass sie ihn mochten, dass sie ihn liebten, doch das war für ihn alles nichts echtes, nichts besonderes. Diese Menschen verschenkten solche Worte, ohne auch nur ein kleines Zögern. Aber dieses spontane, völlig überraschende Bekenntnis von Onai hatte ihn wirklich berührt - vielleicht, weil es eben nicht so überschwänglich und gespielt war, oder weil es das war, was er im Verlauf des letzten Jahres so sehr gebraucht hatte. Jemand, der ihn aufrichtig mochte, der nichts wusste von den Dingen die geschehen waren.
Ein wenig Ernst hatte sich in sein Gesicht geschlichen, doch trotzdem behielt sein Gesicht die perfekte, charmante Maske, mit der er hoffte, Onai die Peinlichkeit ein wenig zu nehmen. Das war schließlich nicht peinlich und auch nicht schlimm - Ben war ihm einfach nur dankbar für diesen kleinen Satz, der Balsam für seine zerissene Seele war. Auch wenn er genau wusste, wie lächerlich die Wärme war, die er fühlte, in Relation zur Realität und den Fakten.

Bens Grinsen wurde breiter, als er Onais Gestammel hörte auch wenn das gemein war, er konnte es einfach nicht verhindern. Anscheinend hatte er da ja in ein Wespennest gestochen. Und in seiner instinktiven Flirtmanier meinte er dann neckisch: "Schade".
Nichts weiter. Er würde schauen, wie Onai darauf reagieren würde. Entweder er fasste es als ironischen Kommentar auf, als reinen Scherz, oder so, wie sie mit großer Wahrscheinloichkeit beide wussten, dass es gemeint war. Das zuvor hatte das schließlich irgendwie vorbereitet, oder?

Onai schien sich von seiner spontanen Geste ein wenig beruhigen zu lassen, was auch Ben innerlich wieder etwas beruhigte. Er schien den Drachen ja gründlichst aus der Balance gebracht zu haben - und auch er war innerlich durcheinander, auch wenn er nach außen hin eine perfekte Selbstbeherrschung zeigte. Allerdings hatte das Handy in seiner Tasche schon drei Mal vibriert, ohne dass er überhaupt reagiert hatte. So sehr hatte Onai seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und ihm alle anderen Gedanken aus dem Kopf getrieben.

Onais Frage zum Gestaltwandeln, die der Junge wieder in einer finsteren Manier stellte, die Ben innerlich sehr amüsierte, beantwortete er mit einem ernsten, etwas traurigen Blick, und einem Kopfschütteln.
"Es gibt einen Punkt, ab dem es unwiderruflich zu spät ist. Wo der ist, ist furchtbar schwer abzuschätzen".
Er musste an seinen Onkel Rufus denken, dem genau das widerfahren war - nur einmal hatte Ben es ertragen, ihn danach wiederzutreffen.

Ben musste kopfschüttelnd lachen, als Onai etwas von Drachenpubertät faselte - noch immer hielt er ihn im Arm, wobei er gerade nun, als sein Körper vor Lachen vibrierte, spürte wie viel zierlicher Onai im Vergleich zu ihm war. Auch wenn Ben selbst schlank war, war er doch muskulös und hatte ein deutlich breiteres Kreuz als der Drache.
"Ich glaube, eine so ausgefallene und seltsame Erklärung für eine Umarmung habe ich noch nie bekommen", meinte er, noch immer leicht lachend.
"Auf jeden Fall hast du mich damit wieder zum Lachen gebracht".
Sein Gesicht schon viel glücklichr als zuvor, wenn auch etwas von der Traurigkeit zurückblieb, zog er sich zurück und nahm Onais Arme von sich, doch nicht ohne seine Hände einen Moment in den eigenen zu behalten.
"Danke".
Einen Moment lang find er den Drachen in einem intensiven, warmen Blick - dann kam der Bus zum Stehen und die Türen öffneten sich.

Fast ein wenig verlegen ließ er Onai los und fasste seine Tasche.
"Sieht so aus, als wären wir angekommen. Mal sehen, ob der Busfahrer dir deine Tasche wiedergibt", meinte Ben zwinkernd und ging dann voraus, wie selbstverständlich an der Tü des Busses auf den Jungen wartend.

tbc: Parkplatz
 30.01.11 22:16
vAnonymous
Gast

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Sicher. Alles in bester Ordnung. Ich denke einfach zu viel daran. Aber es ist echt nett von dir, dass du zuhörst.
Auf Kyes Lippen legte sich dann ein warmes und sanftes Lächeln, denn für ihn war sowas selbstverständlich.
"Ich finde sowas ist wichtig, also einen zuzuhören!" sagte er und blickte dann ernster drein, denn er fand das wirklich wichtig.
Raphael hatte wohl nicht oft einen zum Zuzuhören gehabt und Kye war dann jetzt so für diesen da.
Es war wichtig sich mal alles vom Leib zu reden und auch die Meinung zu sagen, selbst wenn vielleicht die Person gar nicht in der Nähe war.
Kurz strich er noch einmal zärtlich mit dem Daumen über die Stirn und seine Hand zog sich dann wieder zurück.
Er wollte dem Werwolf nicht zu nahe treten, nicht das er irgendwann ohnmächtig wurde.
Amüsant wäre es bestimmt schon in einem bestimmten Sinne, aber Kye würde dies aufjedenfall nie sagen.
Ja, ist schon das eine oder andere Mal vorgekommen. Ich arbeite dran. Man, das ist echt peinlich, dass sowas immer mir passiert...
Kye verschränkte die Arme ineinander und dachte einen Moment nach, denn er versuchte irgendwie eine Antwort für den Nachbarn zu finden. "Nun ich denke das du vielleicht einfach an deiner Ausstrahlung etwas ändern musst. Zum Beispiel wirkst sehr entschuldigung zebrechlich und schwach in manchen Moment und schon nur durch das Auftreten." sagte er nachdenklich und blickte dann aber entschuldigend drein. Er wollte wirklich den anderen Werwolf nicht veralbern oder fertig machen, er wollte ihm einfach helfen.
"Versuch einfach mit einer graden Haltung und entschlossenen Blick durch die Gegend zu laufen. Sowas wirkt wirklich Wunder!" sagte der Werwolf aufmunternd und schaute auch nun so den Junge an. Schon fing Raphael ein neues Thema an und nahm den Themenwechsel natürlich mit offenen Händen an. Er wollte den Jungen nicht beleidigen oder unter Druck setzten, eher wollte er nur helfen und nichts anderes. Ich glaube wir sind bald da. Bin gespannt wie es da aussehen wird! Du auch?
Natürlich war der Werwolf gespannt und zugleich aufgeregt, denn er liebte das Wasser sehr und der Ausblick würde bestimmt auf wunderbar sein. "Dort waren schonmal andere Mitschüler gewesen und die haben gesagt es ist da echt spitze. Also ich freu mich schon aufjedenfall wegen den Schwimmunterricht und auch auf die Wasserspiele, denn die Spiele im Wasser sind für mich schon fast ein Geschenk des Himmels..." Man konnte wirklich heraus hören, das Kye eine Wasser-und Sportratte und sich unglaublich doll auf das Wasser und die Tage freute.
 31.01.11 11:45
vAnonymous
Gast

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Die Veränderung in meiner Umgebung weckte mich auf. Nicht nur, dass der Busfahrer mit seiner mieserablen Laune nicht parken konnte, sondern auch, dass das Rascheln, Jubeln und Murmeln begann. In meinem Unterbewusstsein wehrte ich mich gegen den Halbschlaf und drückte stattdessen schützend – als würde das mich wieder in den Schlaf bringen – an die Schulter meines Nebensitzers. Doch irgendwann musste ich mich mürrisch damit abfinden, dass wir angekommen waren und ich also keine andere Chance hatte also aufzustehen.
Mit einem sachten Drücker gegen seine Schulter, lehnte ich mich von ihm ab und setzte mich wieder aufrecht hin. Blinzelnd und schlaftrunken starrte ich nach vorne und versuchte erst Einmal mein Gehirn zu regen. „Schon da?“, nuschelte ich verschlafen und gähnte einmal herzhaft. Wie lange hatte ich eigentlich geschlafen? Und warum habe ich überhaupt geschlafen? Verwirrt sah ich Alec an, bevor mich eine harte, peinliche Kenntnis traf. Sofort malte sich ein sachter Rotton auf meine Wange und mit großen Augen sah ich den Drachen an. „Tut mir Leid, ich bin ja eingeschlafen!“, stammelte ich dann nervös und versuchte ein Lächeln hinaus zu würgen. „Ich mach das irgendwann wieder gut! Argh, und das ich dich als Kissen benutzt habe auch. Es tut mir wirklich Leid.“ Wie konnte mir nur so etwas passieren? Und außerdem: Warum war ich auf einmal so Nervös? Eine Diva ist nie schüchtern., dachte ich mir stirnrunzelnd und schüttelte den Kopf, als würde ich damit alles abschütteln können.
Nachdem ich mich an Alecs Seite vorbei gequetscht hatte, da ich unbedingt aus diesem stickigen Bus raus wollte, schenkte ich ihn ein letztes Lächeln und griff nach meiner Tasche. Dabei wedelte mein Sommerkleid ständig hin und her, sodass es hin und wieder Alecs Beine streifte. Ein letztes Mal sah ich mich um – darauf achtete ich jedoch eine gewisse Person nicht in die Augen zu sehen, denn ich stellte ihn auf Ignoranz – und sprang mit einem Satz aus dem Bus.

Go to: Ankunftsort

out: doofer post.. irgendwie +_+ Kreativödnis momentan in meinem Gehirn
 31.01.11 14:20
vAnonymous
Gast

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Bonnie erwiderte das Lächeln, das ihr Kibo zugeworfen hatte und wandte sich dann ihren Knien zu, da sie nichts anderes interessantes hatte auf das sie achten konnte.

Bonnie sah auf als sie das lauter werdende Gemurmel und den Jubel hörte. Anscheinend waren sie angekommen. Neugierig wagte sie einen Blick aus dem Fenster. Schöne Umgebung! dachte sie und setzte sich aufrecht in ihrem Sitzt hin. Scheibnbar war der Volltrottel von Busfahrer zu doof zum einzuparken den er traf den Parkplatz mit dem breiten Bus nicht. Sie warf einen Blick nach vorne und durchsuchte die Busreihen. Bonnie fand es amüsant den Leuten dabei zuzusehen wie sich aus dem Sitz quälten, einige waren wohl vor ein paar Minuten erst aufgewacht. Erst jetzt merkte sie das ihr rechter Fuß eingeschlafen war. Bonnie rollte genervt mit den Augen. Auch das noch, das fängt ja schon toll an! Sie stand von ihrem Sitz auf und warf dann einen Blick über die Schulter. An Kibo und Hikari gewandt fragte sie, Wollen wir vielleicht gleich zusammen was unternehmen? Zum Beispiel zum Strand, uns im Wasser ein wenig abkühlen? Bonnie lächelte die beiden freundlich an.
 31.01.11 15:27
vAnonymous
Gast

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Raphael sah Kye eine Weile lang nur an. Er war ein wenig seltsam, aber nicht im negativen Sinne. Es schien, als hätte der Werwolf ein eher ruhiges Gemüt. Nun nahm er seine warme Hand von der Stirn des Blonden.
"Ich find dich echt nett!" Scheiße, hab ich das jetzt echt gesagt?
Der Satz war eigentlich so gar nicht Raphaels Art, aber jetzt war er halt rausgerutscht.
Der Blonde spürte sofort, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss.
"Ehh- weil du... mir Schwimmen beibringen möchtest- und so.", fügte er blitzschnell hinzu. Er war wirklich nicht besonders gut darin einfach offen mit anderen über Gefühle und derartiges zu plaudern. Na ja, normal, wenn man 16 Jahre lang single war und auch so kein besonders ausgeprägtes Privatleben hatte.

"Da hast du wohl Recht. Ich sehe wirklich nicht besonders einschüchternd aus.", lachte Raphael. "Ob dus glaubst oder nicht: Eigentlich trainiere ich ziemlich viel! Ok, wahrscheinlich glaubst du es eher nicht..." Das Werkätzchen umfasste seinen dünnen Oberarm, seufzte genervt und setzte seine Sieben-Tage-Regen-Miene auf. "Das sagt sich so leicht. Hab oft versucht mich mit sicherem Blick gegen andere zu wehren. Die pusten mich trotzdem um. Das Problem hast du bestimmt nicht!" Der Blonde starrte fasziniert den Oberkörper seines Nachbarn an und stellte etwas verspätet fest, dass dieser durchaus nicht unattraktiv war. Nein, sogar sehr- Egal!!! An sowas sollte man gar nicht erst denken. Raphael wurde wieder rot und zeigte mit dem Finger auf die muskulöse Brust.
"W-was ist denn das für eine Narbe?", piepste er und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

Der Bus wurde immer langsamer und die Gegend ringsherum immer idyllischer.
Raphael beugte sich fasziniert über Kye, um besser aus dem Fenster schauen zu können.
Seine Augen fingen an vor Freude zu glänzen, als er die Nase an die Scheibe presste und von weitem den Campingplatz erkennen konnte.
"Wooow!", staunte er und schien sich gar nicht mehr vom Glas lösen zu wollen, bis der Bus schließlich ganz anhielt und die ersten Schüler schon den Bus verließen.
"Schnell raus hier! Das Wetter ist genial!", grinste das Kätzchen, stand eifrig von seinem Sitz auf und fasste Kyes Arm. "Schne~hell."


tbc: Parkplatz, Ankunftsort
 31.01.11 19:08
vAnonymous
Gast

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Nachdem sich alle drei vorgestellt hatten, gab es nicht viel zu reden. Aber naja ...
Ich hatte es aufgegeben mich zu errinern warum mir der Name so bekannt vor kam ... Vielleicht würde es mir später einfallen ... Oder auch nicht. Ich schuate nach draußen, denn von mir konnte man echt nicht erwarten das ich ein Gespräch anfangen würde. Irgendwann kamen wir wohl an, denn viele stiegen schon aus. Na endlich ,dachte ich mir und stand auf. Ich schaute zu Bonnie. Sorry aber ... Schwimmen ist nix für mich ,antwortete ich und nahm meine Tasche. Kurz schaute ich beide an Vielleicht sieht mann sich ja noch und ging voraus.

Tbc: 13. Zelt: Jisatsu, Yukiko, Hikari, Skyler


(out: Sorry das der Post schon wieder so kurz ist v.v)
 31.01.11 20:57
vAnonymous
Gast

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Ja.. nette Zeltpartner zu haben, war wirklich wichtig. Obwohl... eigentlich war es Camui schnuppe...
Immerhin war er der Mann im Zelt... oder besser gesagt, der Chef? Ja so musste es wohl sein. Wer mit ihm in eine Unterkunft kam, hatte wirklich den Jackpot gezogen. Nicht nur das der Elf eine amüsante Gesellschaft darstellte. Er war auch noch der perfekte Bettnachbar. Besonders wenn sein Gegenüber oder nebenan, wie auch immer.... sich einsam fühlen würde. In dem Fall war Camui natürlich zur stelle, um mit seiner besonderen Ablenkungsgabe zu Punkten.
Er nickte nur auf Yoshikos Worte, und schaute kurz zu Pan. Ja ja... Pan musste noch überzeugt werden, dabei war er sich fast sicher,.. dass Pan, obwohl ein Tierchen seinem Charme erlegen würde. Früher oder später, überzeugte er sie alle...
Ein kurzer Ruck, und der Bus kam zum stehen. Mit einem Lächeln auf den Lippen stand er auf. Sah nocheinmal zu ihr, um sie anzulachen. Ich hoffe wir sehen uns dan später, wie ausgemacht. Du findest mich sicher am Strand. ZUersteinmal beziehe ich mein Zelt, und pack die Badehose aus. Er fuhr Pan über das flauschige Fell. Und war auch schon aus dem Bus. Ja dieses Mädchen würde er wiedersehen....

>>> Camui´s Zelt... inklusive Mitbewohner ;)
 01.02.11 9:57
vAnonymous
Gast

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Cain hatte sich einige Zeit lang mit Jean unterhalten. Er wurde dann aber abgelenkt, als sich Sam dem kleinen Pan zuwand und dieser Camui wieder nach vorne kam. Diese kurze Ablenkung sorgte aber dafür, dass Jean erschöpft einschlief und an seine Schulter kuschelte. Es machte ihm gar nichts aus, dass sie dies tat. Vorallem sah Jean so friedlich und niedlich aus, dass er sie unmöglich wecken konnte. Nachdem er den Entschluss gefasst hatte, dass er Jean ihren anscheinend wohlverdienten Schlaf gönnte. Schloß auch er die Augen, aber nicht um zu schlafen, denn dies konnte er nicht. In einem Bus schlafen kam ihn beinahe unmöglich vor, aber dies rührte eher von seinen Dracheninstinkten. Das ganze rollende etwas erinnerte ihn einfach nur an einen Käfig auf Rädern, aber es gab ja Ablenkung, welche er sich zuwendete.

Da er und Sam eigentlich eins waren, konnten sie auch die Gedanken des anderen wahrnehmen und so war nicht nur Sam überrascht, als Pan zu diesem per Gedankenübertragung Kontakt aufnahm sondern auch Cain. Cain beschloss sich die ganze Szenerie mal so zu beobachten. Entdecken konnte man ihn nicht, wie gesagt er und Sam sind eins und haben daher auch "meistens" die gleichen Gedanken. Cain bekam mit, wie Sam Pan ein paar Bilder von Camuis Verhalten zeigte. Da der Drachenhund der Bewahrer von Cains Dracheneigenschaften war, konnte er sich nicht in der menschlichen Sprache verständigen. Wenn Cain in seiner Drachenform ist, kann auch er nur die Sprache der Drachensprechen, diese kann zwar jeder verstehen, wenn es der Drache wünscht, aber die Anatomie seiner Drachenart sorgt dafür, dass er nicht wie ein Mensch sprechen kann und so kann es auch Sam nicht. Aber Sam war nicht dumm, wenn Pan zu ihm Kontakt aufnahm und er selbst dies zulies, dann konnte er auch ein paar Erinnerungen zeigen, welche Schlüsse dieses kleine Tierchen dann zog, war seine Sache.

Sam spitze die Ohren und musste an einigen Stellen auffällig niesen oder mit dem Kopfschütteln, als Camui seine kleine Show abzog. Zumindest sorgte dies für einiges an Unterhaltung und dies nicht nur für Sam sondern auch für Cain, welcher sich ein grinsen nicht unterdrücken konnte. Im Gegensatz zu Sam mischte Cain sich allerdings nicht ein. Jeder musste seine eigenen Erfahrungen im Leben machen und solange diese nicht Lebensbedrohlich wären, würde er sich nicht einmischen. Als Drache beobachtete er lieber alles in Ruhe. Auch Sam wurde diese Show langsam zu langweilige und er nahm wieder seinen Platz ein und schaute eine Runde aus dem Fenster. Es dauerte auch nicht mehr lange, dann hielt endlich der Bus und einige der Schüler einschließlich Camui verschwanden aus dem Bus. Schließlich wachte auch Jean auf und ging nach draußen. Die leichte Röte, welche ihr ins Gesicht gestiegen war, wirkte niedlich aber Cain wusste auch schon, dass dieser Schein trügerisch war. Zumindest hatte diese Krankenschwester einige interessante Methoden, welche aber nicht für Antipathi sorgte, im Gegensatz Cain fand dies ganz interessant und war gespannt auf die Zukünftige zusammenarbeit.

Als sich die Reihen dann lichtete, rüttelte er an Sam, welche leicht eingedöst war und verliess mit seinem Rucksack in der Hand, den Bus.

go to: Ankunftsort


 01.02.11 16:53
Rasse
Elf

Beruf :
Offiziell als Schülerin eingetragen

Größe :
1.78m

Stimme :
Akzent im englischen und leicht im japanischen. | Stimme wirkt immer etwas hart und distanziert, hat aber immer einen warmen, leicht melodischen Unterklang. Sie tendiert zu einer dunkleren Stimmlage.

Auffallende Merkmale :
spitze Ohren; bei Berührung immer etwas wärmer, als man vermuten würde; trägt sie keine lange Kleidung kann man deutlich einige Narben erkennen. Sie wirkt senig und trainiert, allerdings auch etwas zu dünn (was ihrem Gesicht etwas härtere Kontouren gibt) für ihre Größe.

Ruf in der Stadt :
Galt die letzten 2 Jahre als vermisst

Gespielt von :
Cyn

vCyndara
Mitglied

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(Out: Leute, ich hab absolut keinen Plan, und hoffe, ihr verzeiht mir einen Mini-Post >.< Wenns denn einer wird, mal schauen :D)

Sie ließ sich in ihren Sitz zurücksinken, und lauschte Raven bei dem Versuch eines Verhörs. Von Midoka wurden wohl die Antworten verlangt. Nachdem der Junge so einige Gründe aufgezählt hatte, sagte Mido schlicht und einfach, dass es wohl tatsächlich an den Leuten gelegen hatte. Klang ... toll. Aber zumindest schien das Mädchen unendlich froh, dass sie es diesmal nur mit einem aufgedrehten Jungen und einer abtrünnigen Elfe zu tun hatte. Zumindest betonte sie dies immer wieder. Als das Mädchen sagte, es sein schön in England, gab der Junge etwas zurück, worüber Cyndara ein wenig nachdenken musste. Es sei überall schön, wo die Freunde von jemanden ebenfalls waren. Vielleicht hatte er Recht. Es war eines der vielen Themen, mit denen Cyndara nicht so sonderlich viel hatte anfangen können. Sie hatte nun einmal die meiste Zeit im eigenem Garten verbracht, und wenn mal die wenigen Kinder aus ihrer Nachbarschaft da waren, wurde sie immer nur aus großen Augen angestarrt. Sie schienen alle unter sich befreundet zu sein. Aber sie hatten sicher auch mehr Freizeit gehabt als sie. Was kein Wunder war, da Elfen nun mal nicht so sonderlich oft Kinder bekamen, der Nachwuchs war also klein, und man kannte sich. Aber Elfen wurden nun einmal auch unglaublich alt. Sie seufzte kurz leise. Sie waren zu fünft gewesen, fünf Kinder in einem Dorf. Aber Raven hatte wohl recht. Sie würde sich wohl allein in der Gegenwart ihres Bruders unglaublich wohl fühlen. Bei Jikan war es nicht anders – wo war der überhaupt? – und Raven und Midoka würden wohl auch Freunde werden, wenn das so weiterging. Zumindest begann die Elfe sich in der Gesellschaft der beiden wohl zu fühlen. Man musste auch nicht über jede seiner Handlungen und Worte nachdenken... Nicht, dass sie es nicht doch tat, aber eben nicht so... Intensiv. Und dann, als Raven sagte, die beiden Mädchen wären herzlich eingeladen ihn in seinem Heimatland zu besuchen, erntete der Junge einen erstaunten Blick. Aus großen Augen sah die Elfe ihn an. “... Du... Lädst uns zu dir ein?“, kleine Pause, “Danke! Das ist unglaublich nett von dir!“ Und das kam aus tiefstem Herzen. Hoffentlich waren sein Eltern damit auch einverstanden! Raven würde also Damenbesuch bekommen... Das Angebot passte prima zu dem zuvor von Midoka gehörtem Ratschlag. Sie hatte gesagt, sie sollte dringend mal nach England fliegen. Passte doch perfekt. Langsam breitete sich das Lächeln, welches die Elfe bisher noch gar nicht bemerkt hatte, zu einem grinsen aus. Oh, das würde sicherlich toll werden! Kurz darauf wurde auch schon das Verhör zwischen Raven und Midoka weitergeführt. Raven fragte, Midoka antwortete. Allerdings war die Frage dieses Mal wohl tatsächlich recht gut. Woher genau das Mädchen denn kam, wollte er wissen. Besser, in welchem Land. Sie kam aus Japan. Und ihr Vater war Engländer. Was erklärte, warum sie in besagtem Land schon einmal war. Klang auch interessant.
Nun, das Verhör wurde sofort auf Cyndara übertragen, nachdem sie geantwortet hatte. Nur, dass sie nun einmal von zwei Seiten bombardiert wurde, und sie erst Mal den beiden ein flüchtiges, für sie ungewöhnlich schüchternes, Lächeln zu, bevor sie anfing auf diverse Fragen zu antworten.
“Ähm..., begann sie vorsichtig, so viel Aufmerksamkeit auf keinen Fall gewohnt, “Meine... Heimat gefällt mir wohl ganz gut. Wenn du denn Korea meinst...“, sie zwinkerte dem Jungen zu, “Das Land ist wunderschön, wirklich. Der Rest das Landes... Schwer zu beschreiben... Es herrscht eben Krieg, und da kann man wohl auch nicht so wirklich viel dran ändern. Unser Dorf hat sich nie eingemischt, und es ist selbst den meisten Koreanern verborgen. Immerhin ist es ja ein Elfendorf. Und die sind nicht immer leicht zu finden!“, sie grinste. Dann wandte sie sich Midoka zu. Das ‚interessant’ klang viel zu positiv. Und das ‚Wow’ auch. Tatsächlich fragte die Elfe sich, was denn das jüngere Mädchen über ihr Land gehört hatte. Nun, es war wirklich unglaublich faszinierend, die Natur in ganz besonderem Maße. Aber dennoch herrschte nun einmal Kried. “Oh, Koreas Geschichte ist überaus interessant. Das stimmt wohl. Aber... Naja, egal.“, auf halbem Weg doch glatt vergessen, was sie sagen wollte, wie schön. Na, wie gesagt, es war ja auch egal, und die Dunkelhaarige winkte ab.
Als der Bus dann zum stehen kam, packte Cyn ihre Tasche, und stand, nachdem der erste Ansturm vorüber war, ebenfalls auf. “Soweit ich das sehe – sind wir da.“, stellte sie fest, “Machen wir uns auf dem Weg, und stürzen uns in die Masse...“

Tbc: Ankunftsort / Parkplatz (? Ihr bestimmt!)
 01.02.11 19:09
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vAnonymous
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Onai hätte nicht gedacht, dass seine Worte den Gestaltenwandler so überraschen würden. Anscheinend freute er sich ernsthaft darüber, wenn man ihm sagte, dass man ihn mochte, auch wenn sich Onai eigentlich denken konnte, dass er sowas öfter hörte.
Onai legte den Kopf ein wenig schief und schaute ihn lange ernst an, beobachtete die Wärme, die sich plötzlich in das Gesicht des Gestaltenwandlers geschlichen hatte, betrachtete diesen Kleinen Augenblick von Glück in seinen Augen und Onai spürte, dass er selber eine leise Zufriedenheit in sich spürte. Er konnte sich kaum vorstellen, dass jemand Ben nicht mochte- und dass es so möglich war, Onais letzten Worte unglaubwürdig zu sagen.
"Ich weiß nicht recht, ob ich dir das glauben kann.", grinste er schief. Warum ließ er aber lieber aus- bevor er sich schon wieder in eine unangenehme Situation brachte; das war heute schon oft genug passiert und das würde es in Zukunft wahrscheinlich auch noch.
Sein letzter Satz sollte keine Anspielung auf Unglaubwürdigkeit sein, oder Ähnliches, er versuchte einfach nur zu verstehen, wie es jemand anderes anders gehen konnte, als ihm? So wie er Ben kennen gelernt hatte, blieb einem gar nichts anderes übrig, als ihn zu mögen- wenn es schon bei Onai geklappt hatte...

Ein knappes Wort und schon war der Drache wieder sprachlos. Er schaute Ben einen Moment mit leicht geöffnetem Mund an, blinzelte verwirrt, wurde ein wenig rosa und starrte ihn schlussendlich mit seinem üblichen, finsteren Gesichtsausdruck an.
"N-Nenn es doch, wie du willst.", knurrte er mit bemüht gefasster Stimme und versuchte krampfhaft, nicht daran zu denken, dass er Ben grade ein Zugeständnis gemacht hatte. Ein Date- nur unter einem anderen Namen.

Auch Onais Blick wurde noch finsterer, als sie über den unwiderruflichen Punkt sprchen und er nickte.
"So ein Scheißdreck.", seufzte der Grünhaarige.
"Da geht man wohl am besten immer auf Nummer Sicher..."
Er hoffte sehr, dass Ben soetwas niemals passieren würde- auch wenn er sicher sein konnte, dass dieser seine Grenzen kannte und nicht grundlos darüber hinausschreiten würde. Ja, nach einer einstündigen Busfahrt hatte er einen fast schon wildfremden (auch wenn er, wenn er drüber nachdachte, über so gut wie niemanden mehr wusste als über Ben- und er niemanden kannte, der über IHN mehr wusste) Jungen in sein sonst so uninteressiertes Herz geschlossen. Und auch, wenn ihm diese Tatsache ein wenig Angst machte, fühlte es sich doch gar nicht mal so schlecht an.


Onai spürte, wie ihn erneut dieses warme Gefühl überkam, als Ben die Hände des Drachen in seine nahm. Als dieser ihn auch noch auf diese ganz bestimmte Art ansah und in seinem Blick gefangen nahm, raste ihm doch tatsächlich das Herz bis zum Hals.
"Nichts... zu danken.", waren die einzigen fast schon heiseren Worte, die er heraus zu bringen wagte, während er sich einige Augenblicke nicht lösen konnte von diesem intensiven Blick und den warmen Augen. Einen Moment lang glaubte er tatsächlich daran, dass Ben außer Gestaltwandler auch noch Hypnotiseur sein könnte, bis er von dem Zischen von sich öffnenden Türen aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er hatte tatsächlich nicht bemerkt, dass der Bus zum Stehen gekommen war, so vertieft war er diese Augenblicke gewesen und ein paar Sekunden lang fühlte er sich, als hätte man die Türen während der Fahrt geöffnet.
Als Ben aufstand und etwas zu ihm sagte, brauchte er erst ein Paar Sekunden, bis die Worte bei ihm angekommen waren und er nickte benommen, bevor er als einer der letzten aufstand und sich zur Tür begab, wo Ben schon auf ihn wartete.
tbc: Parkplatz
 01.02.11 21:14
vAnonymous
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Yoshiko schaute während der restlichen Fahrt nur noch auf das wunderschöne Meer. Während die 15 restliche Minuten vergingen hatte sie sich entschieden ihre Sachen nur zum Zelt zu bringen, sich umzuziehen und dann zum Meer zu gehen um zu schwimmen. Schon von weiten sah der Strand atemberaubend aus. So weiß und rein. Pan hatte sich inzwischen wieder auf Yoshiko´s Schulter gesetzt, weil er wusste das sie gleich da sein würden. Nach einer Weile hielt der Bus dann auch an und Camui stand auf. Lächelnd sah er sie noch einmal an. Ich hoffe wir sehen uns dan später, wie ausgemacht. Du findest mich sicher am Strand. Zu erst einmal beziehe ich mein Zelt, und pack die Badehose aus. Yoshiko nickt lächelnd. "Bestimmt, ich hatte eh vor auch zum Strand zu gehen, nachdem ich meine Sachen weg gebracht hatte. Man sieht sich dann." Dann streichelte er Pan noch einmal über das weiche Fell und ging aus dem Bus. Yoshiko freute sich schon Camui wieder zu sehen, denn eigentlich mochte sie ihn. Auch sie stand auf und ging aus dem Bus, holte sich ihren Koffer und ging dann.

>>> Strandbar
 02.02.11 11:50
vAnonymous
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Die Fahrt über war Beatrice wieder halbwegs zur Ruhe gekommen, durch die Musik aus ihrem Player konnte sie sich von der Welt loslösen und ohne Zwischenfälle ihren Träumen nachhängen. Dadurch war ihre Laune, als der Bus sein Zeil erreichte, schon wieder deutlich besser.
Als er am Parkplatz anhielt und die Türen öffnete, stand Bea auf und verließ den Wagen.
Nachdem sie ihre Koffer geholt hatte machte sie sich auf den Weg Richtung Zelte.

go to: Duschkabine
 02.02.11 15:32
vAnonymous
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//Englich ist der Bus angekommen.//
Miyuki stand auf, packte ihre Sachen. Auf dem Parkplatz tummelten sich schon die Schüler und es schien, als wäre es recht warm.
//Bin ja mal gespannt wie es wird. Hoffendlich finde ich mein Zelt ohne Problem//
Sie hängte sich ihre Tasche um und machte sich auf den Weg zum Ausgang in der Mitte es Buses. Ihre Beine waren nach ganz taub von der Fahrt, deswegen kam sie nur langsam vorran. Doch die warem Frühlingsluft schlug ihr schon entegen, als sie die Treppe betrat. Schnell warf sie noch einen letzten Blick in den Bus, dann stieg sie aus.

tcb:Parkplatz
 02.02.11 18:41
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Bus 4
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