Bus 4

Cain wurmte etwas, aber es dauerte eine Weile bis er wusste was. Dann fiel es ihn wie Drachenschuppen von den Augen, diesen langen Naman evon Jeanelle hatte er doch schon irgendwo mal gelesen. Nun ja er lass viel, aber das letzte, waren die Unterlagen, welcher er erhalten hatte. Aus seinem Rucksack nahm er die Unterlagen heraus und überflog diese nochmals kurz.

Unter den Punkt Personal der Krankenabteilung, fand er dann ihren Namen bei den Krankenschwestern mit. Und auch den Hinweis, dass diese dort auch erst anfing. Nochmal blickte er nach hinten und fing dabei einen Blick auf der sprach: Hol mich hier weg. Ok als Kollegen sollte man zusammen halten. Doch bevor er aufstehen konnte, kam ein mehr als nur Blutverschmierter Dämon herein. Doch bevor er seine Hilf anbieten konnte, bzgl. der Wunden machte dieser einen grimigen Eindruck und lief durch den Bus. Anscheinend suchte er etwas oder inspizierte die Gegend. Dann reinigte er seine Wunden und verband diesen. Ok der Typ hat anscheinend schon einige Erfahrung damit sich selbst zusammen zu flicken. Als sich dieser dann nach ganz hinten verzog, beschloss Cain mal seine Kollegin zu erlösen.

Sam mach mal kurz Platz. Der Drachenhund war gar nicht begeistert, das Cain aufstand, aber er wusste, dass dieser gleich zurück kommen würde und so machte er sich auf den beiden Sitzplätzen breit und wartete. Cain ging unterdessen zu Jeanelle und diesem Camui, welcher anscheinend "sehr" selbstbewusst war.

Mit einem lächeln wand er sich Jeanelle zu. Hallo nochmals. Wenn ich mich vorstellen darf ich bin Dr. Alec Cain und wenn ich ihren Namen richtig verstanden habe, teilen wir die Tatsache beide neu in der Krankenabteilung zu starten. Vielleicht hätten sie interesse mit mir vorne schonmal einige Dinge bzgl. der Zusammenarbeit zu besprechen? Cain hoffte, dass dies nicht alles etwas zu plump wirkte, aber es war zumindest besser als alles andere was ihm einfiel.

Cain überlegte, wo er sich mit Jeanelle am besten hinsetzten könnte, vorallem damit diese ihre Ruhe hatte. Vielleicht wurde sich der Platz hinter dem Busfahre anbieten. Jeanelle könnte am Fenster sitzen und er neben ihr. Somit hätte diese ihre Ruhe und er würde immer noch neben Sam sitzen. Dies würde zwar Sam stören, da ein kleiner Gang dazwischen war, aber das würde er auch noch überleben.

pp: Pausenhof

Tja, Cyndara war ihren beiden Freunden gefolgt, die bereits glücklich und zufrieden irgendwo weiter hinten saßen. Mit einem freundlich gemeinten "Guten Tag." an alle Anwesenden ging sie auf die vorletzte Reihe zu, um sich dort hinter Raven und Midoka an den Fensterplatz zu setzten. Ihre Tasche legte sie unter ihren Sitz. Das einzige was möglicherweise noch ein wenig im Weg war, bei mehreren Stunden Fahrt, war ihr Katana, was sie ebenfalls abnahm, und neben sich stellte. Viel besser.
Dann sah das Mädchen sich im Bus um. Viele der Reisenden wwaren ihr gänzlich unbekannt, sie kannte eigentlich nur drei von ihnen: Midoka, Raven, und den merkwürdigen Elfen. Sonst waren noch ein Mann anwesend, und ein dunkelhaariges Mädchen, dann noch jemand mit grünen Haaren und ein Mädchen mit roten Augen. naja, und in der letzten Reihe war ein Mann zu erkennen, der scheinbar geradewegs aus einer Meinungsverschiedenheit stammte. Also eigentlich ein kunterbuntes Durcheinander. "Was meint ihr, wie wird der Ausflug?", stellte sie noch eine kurze Frage an ihre beiden Begleiter. Sie war erst einmal an einem Strand gewesen. Es war wirklich wunderschön dort...

Onai hatte ja mit einigem gerechnet. Mit einem finsterem Blick, einem genervten Kopfschütteln oder einem gemurmelten 'Passt schon..'. Aber definitiv nicht mit einem erotischen Zwinkern. Er spürte, wie er erst blass wurde und dann sein Gesicht erneut begann zu brennen, so wie es das vor wenigen Minuten schon getan hatte. Umso schneller konzentrierte sich der Grünhaarige auf einen interessanten Baum, etwa hundert Meter entfernt von Bus Nr. 4, den er jetzt am liebsten wieder schreiend verlassen hatte. Murrend legte er sich die Hände auf den knurrenden Magen und starrte aus dem Fenster, beobachtete die Schüler, die sich noch immer nicht für einen Bus entschieden hatten und seufzte leise.
Erst als plötzlich ein durchdringender Blutgeruch die Luft erfüllte, wagte es der junge Drache wieder, den Kopf in Richtung Gang zu wenden. Ein Mann, schwer verletzt, trat den Gang entlang und kontrollierte die Schüler nach Waffen. Da Onai ärgerlicherweise keine Tasche bei sich hatte, hob er nur die Hände hoch und wandte sich wieder seinem heiß geliebten Fenster zu.
Jetzt konnten wirklich mal langsam alle einsteigen. So schwer war es wirklich nicht, sich einen Bus zu suchen, wenn man sich nicht grade mit den Busfahrern anlegte.
Während der Grünhaarige den schwarzhaarigen Mann dabei beobachtete, wie er sich selbst verband, merkte er, dass es zunehmend heiß hier drin wurde und unglücklich zog er sich seinen Hut vom Kopf, bettete ihn auf seinem Schoß und starrte auf ihn herunter.

cf: Pausenhof

Kye kam nun mit gelassen Schritt die Treppen hinauf, wobei er freundlich den Busfahrer anlächelte. Der junge Mann rückte dann seine Jacke zu recht, welche mehr Blick auf den Oberkörper freigelassen hatte. Seufzend strich er sich wieder abwesend über die Narbe und
ging dann weiter bei den Sitzreihen vorbei. Jeden Mitfahrer nickte er freundlich zu und jeder wurde auch einen Moment lang gemustert. Der Werwolf entdeckte dann den doch wirklich schönen Husky. Kurz rückte er seinen Rucksack, welcher verschiedene Dinge für die Fahrt und
auch so in sich hatte. Wieder rutschte dabei leicht die Jacke, aber diesmal ignorierte er es einfach. In der Mitte oder naja ein bisschen dahinter, ließ sich der Werwolf nieder und rückte dann zu dem Fensterplatz. Er liebte es sich Landschaften oder den Himmel an zuschauen und wenn diese nicht schön waren, dann wurde er einfach ein Buch lesen.

cf. Pausenhof

Yuffie ließ erschöpft ihren Koffer fallen. Zugegeben er stand noch ungefähr 10 Meter vom Bus entfernt aber die wird sie auch bald überstehen. Entschlossen blickte sie auf. Im Bus saßen schon Leute. Nicht, dass noch irgendwer dachte, sie wäre schwach. Sie stand auf und hob ihren schweren Koffer wieder auf. Warum hatte sie keine Magie verwendet um ihn leichter zu machen? In dem Moment viel ihr ein, dass sie noch ein paar nützliche Materia in ihrer Tasche haben müsste, die ihr den Transport des Koffer erleichtern würden.
~Warum hab ich da nicht früher dran gedacht?~ fragte sie sich selbst und versuchte mit dem Koffer in beiden Händen eine ihrer buntleuchtenden Kugeln aus ihrer Tasche zu ziehen. Doch heute war einfach nicht ihr Glückstag und ihre Tasche riss unter dem Gewicht ab und sie Kugel verstreuten sich in alle Richtungen. "Waaaaaas.... das ist doch nicht wahr?" meinte sie trocken und ließ den Koffer auf den Boden fallen. Ihre schöne Materia einfach verstreut. Am liebsten hätte sie die Arme verschränkt und gemuckelt doch selbst ihr war bewusst, dass das einfach lächerlich aussehen würde. Also sammelte sie die einzelnen Kugeln in ihrer Umgebung ein und steckte sie in die andere Jackentasche.
"Dann halt so..." meinte sie und schleifte ihren Koffer den rest des Weges zum Bus, sodass sie sich zumindestens nicht ganz so anstrengte.
Als Yuffie ihren Koffer andlich an seinen vorbestimmten Platzbefprdert hatte betrat sie den Bus und war überwältigt von einigen süßen Jungs, die hier zu finden waren.
Natürlich war sie nur ein normales Mädchen, mit normalen bedürfnissen.
Doch etwas bestimmtes hielt ihren Blick auf. Ganz hinten im Bus saß ein Dämon. Einer ihrer Rasse. Er war groß und sah ausgesprochen gut aus, was aber nebensache war. Das wichtigste war: Er gab ihr ein eine Sicherheit, sodass sie sich nicht ganz so verlassen fühlte. Mit leuchtendne Augen ging sie auf ihn zu und blib kurz vor ihm stehen. Sie lächelte ihn ausgesprochen breit an und hoffte innerlich, dass er auch viel spaß verstehen würde und vor allem: Dass er sie nicht kannte.
"Hallo" meinte sie freundlich udn wollte noch einen Schritt vor wagen doch stolperte sie über ihre eigene Füße und landete längs auf dem Boden. Peinlich. Sich so vor einem anderen Dämon zu blamieren.

cf: Pausenhof

Im Bus hatte sich schon eine ganz schön illustre Gesellschaft versammelt - sein Blck schweifte über einen äußerst suspekt aussehenden Elfen, der anscheinend versuchte, mit einem hübschen Engel zu flirten, der ein extrem genervtes Gesicht machte. Ein anderer Mann stand dabei, während ein ziemlich verletzter und extrem großer Dämon durch den Bus wanderte. Drei anscheinend befreundete Schüler saßen weiter hinten im Bus - und zuletzt fiel sein Blick auf einen Jungen mit grünen Haaren, der anscheinend verzweifelt versuchte, die gruselige Szenerie zu ignorieren.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen beschloss er, sich zu ihm zu gesellen - er schien allein zu sein, vielleicht auch neu, und vielleicht konnte er ihn ja ein wenig aufheitern. Den Gestaltwandler schockte das alles hier wenig - er ließ sich nicht stören und bahnte sich ungerührt seinen Weg zur Sitzreihe des Jungen, während er die schon beim Eintritt in den Bus abgenommene Sonnenbrille wieder in seiner Umhängetasche verstaute.
Dann blickte er mit einem freundlichen Gesichtsausdruck zu ihm hinunter und fragte: "Ist der Platz hier noch frei?".
Höflich blieb er stehen, bis der Junge ihm geantwortet hatte, und musterte ihn dabei unauffällig näher. Für einen Jungen hatte er ein verdammt hübsches Gesicht und die grünen Haare warn wirklich ungewöhnlich. Seine Rasse konnte er auf den ersten Blick nicht erkennen.
"Ich bin Ben", stellte er sich dann routiniert vor - wie viele Menschen hatte er in seinem Leben schon kennengelernt? Hunderte? Tausende? Seine Schulwechsel hatten ihm gelehrt, schnell Bekanntschaften zu schließen. Und er war schon gespannt, welche Arten von Menschen er hier treffen würde.

Er wollte gerade etwas auf Jeanelle eingehen, als auch schon der heiße Feger von ganz vorne zu ihnen tratt. Und er wollte ihm doch tatsächlich, diese reizende Miss streitig machen!
Was sollte denn das schonwieder?
Doch auf Camuis Lippen, blieb ein Lächeln bestehen. Wärend er denn Mann ansah. Verzeihen sie... aber es ist ziemlich unhöflich, meinen Gesprächpartner einfach entführen zu wollen. Der Elf konnt durchaus nett und gesittet rüberkommen, WENN er es wollte. Und genau in diesem Moment, musste er dies zeigen... da sonst mit ziemlicher Wahscheinlichkeit, die nette Lady mit dem heißen Kerl mitging. Der aber natürlich... nicht mal halb so heiß war, wie der Elf selbst.
Camui versuchte möglichst locker an die Sache ran zu gehen. Auch wenn er schon ziemlich empört war. So empört, dass er sicher keinen Korb hinnehmen würde. Zur Not würde er einfach dreißt mit denn beiden mitgehen. Was sollten die schon dagegen machen? Ihn aus dem Bus werfen. Das würde höchstens der sexy blutverschmirte Sicherheitstyp da machen. Von dem sich Camui auch gern mal verhauen lassen würde...
Erwartungsvoll sah er von Sahneschnitte zu Erdbeertörtchen... und wieder zurück. Was würde das bitte werden?
Dabei fiel des Elfen Blick auf sein Spiegelbild in der Fensterscheibe, man war er heute wieder gutaussehend xD...
Die neu hinzukommenden Schüler musterte er nebenbei auchnoch.. allen vorran einen hübschen Jungen (Ben xD), denn er sicher nicht von der Bettkante stoßen würde. Vorsichtsalber setzte er diesen schonmal auf seine Liste.

(Camui x'DD)

Es wurde immer wärmer und wärmer im Innern des Busses, so empfand es zumindest Onai, der jetzt begonnen hatte, sich mit seinem Hut ein wenig Luft zuzufächern. Die Klimaanlage taugte nichts, sobald auch nur ein paar Schüler in den Bus einstiegen. Nagut, mittlerweile waren doch noch ein paar neue hinzugekommen, wie er feststellte, als er sich flüchtig umschaute, bevor er wieder leise vor sich hin fluchend nach draußen starrte. Allerdings nicht lange, denn plötzlich vernahm der Junge eine Stimme neben sich.
Verdutzt schaute er sich um und blickte in das Gesicht eines gutaussehenden Jungen, der ihn freundlich fragte, ob neben ihm noch frei wäre und sich sogar vorstellte.
Sah so aus, als gäbe es in diesem Bus auch noch 'normale Menschen'. Was er wohl für ein Wesen war?
"Klar.", antwortete er. "Ich bin Onai."
Damit fuhr er mit seinem Gefächer fort.
"Verdammte Hitze...", knurrte er frustriert vor sich hin und sein Blick wanderte wieder wie von selbst gen Fenster.

Ok sein Rettungsversuch war doch etwas plump gewesen, denn bevor ihm Jeanelle antwortete, mischte sich schon dieser Elf ein. Cain wusste nicht wirklich wie er mit diesem Typen umgehen sollte. Sowas war ihm auch noch nie begegnet. Dennoch versuchte er sich nichts anmerken zulassen. Zumindest war Cain nicht vom gereizt. Er wusste das seine Augen blau und nicht grau würden, wobei letzter für eine anstehende Katastrophe stehen würde.

Cain hörte dem Schüler zu, zumindest ging er davon aus, dass es einer war. Entführen? Das ist eine Rettungsaktion!!! Aber dies sagte er stattdessen nicht lieber laut. Sobald sich seine Kollegin entschließen würde, mit nach vorne zukommen, würde Cain oder spätestens Sam für Abstand sorgen^^. Getreu dem Motto, wenn sich erwachsene unterhalten haben Kinder den Schnabel zu halten.^^ Aber auch dies dachte Cain lieber als er es aussprach. Schließlich wollte er keinen Streit provozieren, der darin Ende würde, dass er als Drache in diesem Bus feststecken würde.

Eigentlich musste er sich nicht mal groß bewegen. Schon seine bloße Anwesenheit, schien einigermaßen für Ordnung zu sorgen. Kein wunder, bei dem Anblick denn der Dämon bot. Sollte es doch keiner wagen, ihn wütend zu machen. Nicht jetzt, nicht hier, und ganz bestimmt nicht in diesem Zustand. Schon allein das viele Blut, hatte einige abgeschreckt. Und so sollte es auch sein. Er würde Loren dafür noch mindestens einen Arm brechen, wenn nicht gleich beide...
Trotzdem konnte er sich nicht beschweren. Die Busfahrt würde langweillig werden... aber immerhin hatte er seinen Auftrag so gut wie erledigt. Der Schulleiter würde in den nächsten zwei Stunden, sicher irgendwo tot am boden liegen. Da war sich Kazama ziemlich sicher. Und so sollte es ja auch sein...
Kurz sah er aus dem Fenster. Sein alter Kumpel Loren, stand da zusammen mit seinem Vampirflittchen... dazu ein Werwolfsmischling und eine andere Vampirin. Na super... Der Vamir machte sich hier ausschließlich ärger wie es schien. Kurz lachte er. Der Dämon verstand zwar nicht was dort genau vorsich ging. Doch anscheinend hatte es mit des Reinblüters Liebschaften zutun, was auch sonst?
Grinsend want er sich wieder ab. Was ging ihn das schon an....
Kurz darauf landete eine Dämonin vor seinen Füßen, die ihn davor kurz begrüßt hatte. Fast schon belustigt nickte er ihr zu. Und reichte ihr.. so ganz untypisch für ihn... die Hand. Um ihr aufzuhelfen. Schnell zog er sie hoch.
Naja schließlich sollte er für Sicherheit sorgen, da konnte man doch keine Schüler im Gang rumliegen lassen.
Ausserdem kam ihm diese Dämonin ziemlich bekannt vor. Aber woher nur.. Auch egal.
Sie sollten lieber aufpassen, junge Lady. Meinte er charmant.

Am Liebsten wäre Yuffie im Erboden verschwunden. Um ehrlich zu sein: Sie spielte mit dem Gedanken eine Rauchwolke aufzurufen und zu verschwinden doch sie würde den Lehrer so oder so wieder sehen. Also musste sie ihm nach diesem kleinem Dilemma wohl oder übel gegenübertreten.
Dann merkte sie, wie er sich bewegte und ihr seine Hand entgegen streckte, die sie dankend annahm.
Sie blickte ihn in die Augen und ihre Augen leuchteten vor Begeisterung wie vorhin, als sie mit Mariko und Victor Eisessen war. Ach was redete sie da: Sie leuchteten noch mehr.
Nicht mal seine mahnenden Worte brachten sie zurück in die Realität. Aufpassen? Ja vielleicht ihr passierte so etwas öfters.
Dennoch nickte sie leicht, während sie sich ihre Haare wieder in Ordnung streifte.
„jja... Da haben sie wohl recht“ Meinte sie und grinste wieder breit.“ Ich bin übrings Yuffie Kisaragi.“ Stellte sie sich vor. Auf großzügige Namensanhängsel wie „Prinzessin“ oder „Weiße rose von Wutai“ verzichtete sie. Erstens: Weil sie sich so wenig wie möglich mit ihrem Vater identifizieren wollte- wer will sich schon mit nem Kaltblütigen Tyrann identifizieren, der versucht hat von einer kleinen Provinz in der Dämonen Welt, aus die gesamte Dämonenwelt einzunehmen. Und noch dazu gescheitert ist? – und zweitens, weil sie nicht irgendwie kitchig wirken wollte.

Als der Junge ihm sagte, dass der Platz frei sei, setzte sich Ben neben ihn - er hatte sich auch vorgestellt. Onai also. Ein Name, den Ben noch nie gehört hatte. Onai schien echt keine gute Laune zu haben... und ihm war anscheinend warm.
Ben schaute ihn an und hob eine Augenbraue.
"Du scheinst ja sehr viel Lust auf den Ausflug zu haben...", meinte er mit amüsiertem Sarkasmus und sagte dann mit einem charmanten Lächeln: "Am Strand werden wir noch froh sein, dass es so warm ist - auch wenn ich nicht genau weiß, ob ich mit allen Anwesenden hier baden gehen möchte". Er grinste und sein Blick ging eindeutig zu dem verrückte Elfen, der weiterhin die Frau belästigte. Der andere Mann schien zu versuchen, sie zu retten... sowas amüsierte Ben einfach nur. Wie völlig sinnlos es war, sich so zu verhalten... gutes Flirten sah anders aus.
Sein Handy vibrierte mal wieder und er zog es hervor, um Emmas SMS zu lesen - seine Daumen flitzten über die Tastatur des teuren Handys, das er wahrscheinlich bald schon wieder ersetzen musste, da sich ein leichter Riss durch den Touchscreen zog.
--- Alles im grünen bereich, sitze jetzt im bus. Die leute sind etwas komisch, der junge neben sieht aber ganz gut aus ;) was machst du so, schwesterchen?---
Dann steckte er das Handy wieder weg und wandte sich Onai ein wenig zu, um sich weiter mit ihm zu unterhalten.
"Wie lange bist du schon an der Moon Academy? Ich bin noch komplett neu und kenne niemanden". Das klang nicht unbedingt verzweifelt, so wie er das sagte - es war eine Feststellung, und sein selbstsicheres, ruhiges Lächeln verriet, dass er sich über eines sicher war: Das würde sich bald ändern.

Onai brachte tatsächlich ein leichtes Grinsen zustande, das seine leicht angedeuteten Eckzähne zeigte, als er sich wieder zu dem Brünetten neben sich drehte. Er war fast schon ein wenig überrascht, dass er es nicht erzwingen musste, denn wie man sich nach ein paar Minuten nach ihm sicher denken konnte, war er nicht grade die Grinsebacke Nr. 1.
"Stimmt auch wieder." Damit legte er sich die Hände in den Nacken und lehnte sich so nach hinten, dass er an die Decke schauen konnte. "Ist nur so, dass ich nicht so der Hitze-Fan bin. Das macht mich immer so schläfrig."
Er gähnte wie zur Bekräftigung und ließ aufgrund Bens Kommentar seinen Blick zu dem rothaarigen Elfen wandern, der ihm eben noch zugezwinkert hatte und jetzt tatkräftig seine Bekanntschaft anbaggerte. "Ouh, ja, da muss ich dir Recht geben." Erneut stahl sich dieses verräterische Grinsen auf sein Gesicht. Fast hätte sich der Grünhaarige selbst auf die Schulter geklopft. So ein Strahlemann war er ja nichteinmal, wenn er gute Laune hatte.
Er beobachtete, wie Ben sein Handy hervorkramte und eilig zu tippen begann.
"Deine Freundin?" Erneut legte er den Kopf in den Nacken und schaute die Decke vorwurfsvoll an, als wäre sie schuld an dieser Hitze und seinem Hunger.
Als Ben erneut zu sprechen begann, wandte er nichteinmal den Kopf, als er antwortete.
"Bin auch erst heute angekommen... Kurz bevor der Ausflug losging, also musste ich nicht'mal auspacken.", grummelte er.

Als er ihm antwortete, grinste ihm der Junge trotz seiner schlechten Laune zu - Ben erwiderte das mit einem Lächeln und bemerkte zu seinem Erstaunen, dass Onai ein recht sympathisches Gesicht hatte, wenn er nicht gerade griesgrämig aus dem Fenster sah.

"Schläfrig?". Amüsiert blickte er ihn aus funkelnden braunen Augen an. "Im Bus kann man ja pennen - und später macht das Wasser dann wieder munter. Schwimmst du gern?".
Der sportbegeisterte Ben hoffte sehr, dass er auch hier auf viele treffen würde, die gerne Sport trieben oder zumindest am Schwimmen und dem Wasser Spaß hatten.
Auf seinen zweiten Kommentar hin erwiderte er nur sein erneutes Grinsen - anscheinend war Onai garnicht so misslaunig, wie er erst gedacht hatte.

Als er SMS schrieb, fragte ihn der Junge, ob er seiner Freundin schrieb - ganzschön offen und auf den Punkt... Seine Mundwinkel zogen sich automatisch nach oben und er warf Onai einen Blick zu.
"Nein, meine Zwillingsschwester". Sein leichtes Lächeln wurde etwas tiefer, als er dann noch hinzufügte: "Ich bin Single". Es amüsierte ihn, diese Frage.

Grummelig beantwortete er die nächste Frage und Bens Amüsement vertiefte sich noch. Irgendwie war diese schlechte Laune ganz witzig.
"Ich auch nicht - dann stehe ich dir mal in deinem Leiden bei". Wiederum hörte man den leichten Sarkasmus, aber seine Stimme war warm. Für den Moment wollte er seinen Gesprächspartner schließlich nicht vetreiben.

Es wurde immer voller ... und immer wärmer !
Erst kam ein Junge rein der sehr wahrscheinlich ein Magier war (und dauernt grinste .... Wie konnte man nur so fröhlich sein ?!), dem folgte ein Menschenmädchen und dann ein Drache.
Währendessen ging mir der peverse Elf immer mehr auf die nerven auch wenn er das nicht wusste. Das Mädchen tat mir irgendwie leid. Ich bin eindeutig im falschen Bus gelandet! ,dachte ich und dann kam ein blutverschmierter Dämon rein. Da es mich aber nicht besonders interessierte schaute ich wieder in mein Buch. Ohne aufzuschauen bemerkte ich das weitere 4 Personen den Bus betraten. Wann fährt dieser verdammter Bus endlich los ? ,fragte ich mich wütend.
Ich wollte wieder raus. Die Sonne blendete, ich war müde, es war warm und außerdem nervte das Gefühl von Scham von einem Dämonenmädchen, die Freude von einpaar anderen und die Erregung von dem perversen Elf. Zum Glück kam der Drache von vorne und wollte das Engelmädchen retten ... Hoffentlich beruhigt er sich dann einwenig Ich lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe und schloss kurz meine Augen. Ich öffnete sie wieder und legte mein Buch weg. Ich würde es später lesen oder so ... im moment hatte ich einfach keine Lust darauf.