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Buchladen "Truth"

vAnonymous
Gast

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Einen Moment hatte Marie gesehen wie er zur Uhr schaute und sie seufzte innerlich leicht.
Sie ging ihm wohl auf die Nerven und er wollte nun auch wohl so schnellst wie möglich verschwinden. Einen Moment blickte sie traurig weg von ihm und ging dann einfach zur Kasse.
Sofort zog sie das Geld aus ihrer einen Umhängetasche und sie bezahlte dann die Bücher.
Sie hatten doch einen gewissen Preis gekostet, aber so etwas war ihr wirklich doch mehr als egal. Vorsichtig packte sie diese dann ein und ging wieder zurück zu Sebastian.
"Ich werde nun gehen, da ich noch einkaufen gehen muss. Ich danke ihnen nochmal für ihre Hilfe." sagte sie höflich und wieder hatte sie ihren Kopf vor ihm gesenkt. Nun konnte der Dämon sich auch alleine umsehen und keine nervige Person wurde ihn die ganze Zeit anschauen und irgendwas sagen.
Sie erhob sich dann wieder und lächelte höflich ihn an, aber es war ihr Fassadenlächeln.
Zum Glück hatte sie sich dieses angeigent...So wusste nie einer wann sie sich schlecht fühlte und Fragen stellen wieso sie so traurig war.
Marie drehte sich dann um ging in Richtung Ausgang.
Hoffentlich gab es hier in der Nähe einen Supermarkt mit Dingen die Sie und ihre Katze benötigten.
 18.11.10 14:59
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Der Dämon beobachtete nun, wie Miss Marie zur Kasse eilte um die Bücher zu bezahlen. Sie want sich dan nocheinmal an ihn, um sich zu beanken. Und teilte dem Lehrer mit, dass sie noch einkaufen müsse. Daraufhin schritt sie auch schon entschlossen, in Richtung Ausgang. Er musste schmunzeln. Sebastian konnte aufgrund seiner aussergewöhnlichen Auffassungsgabe, meistschnell die Gründe für Verhaltensarten anderer feststellen. So viel es ihm nicht schwer, zu erkennen dass Marie ofensichtlich dachte sie würde ihn von irgendetwas abhalten. Oder gar nerven.
Er sah sich noch einmal im Laden um. Es war wirklich nichts interessantes los. So beschloß er dem blonden Mädchen, für eine Weile Gesellschaft zu leisten. Warum auch nicht, sie war höflich und süß. Das war eine gute Mischung. Und der Dämon hatte gern angenehme Gesprächspartner in der Nähe. Obwohl Miss Marie ziemlich schüchtern wirkte. Ob gleich, weil sie immer so war. Oder aber weil der Dämon sie einschüchterte. War nicht wichtig.
Er want sich von den zahlreichen Regalreihen ab. Um sie noch vor em Ausgang einzuhollen.
Verzeihung... Flüsterte er hinter ihr. Er war nun ganz nah an sie herran getreten. Hätten sie etwas dagegen, wenn ich sie eine Weile begleite. Ich kenne mich hier noch nicht wirklich aus. So wäre es leichter die Gegend zu erkunden. Er trat nun vor sie, um dem Mädchen ein charmantes Lächeln zu schenken. Dessweiteren könnte ich sie bei ihren Einkäufen beraten.
 19.11.10 10:37
vAnonymous
Gast

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Marie hatte die Klinge umfasst und öffnete nun zielstrebig die Tür geöffnet.
Wieder ertöhnte das sanfte Klingeln und sie hob ihren Kopf um zu diesen hochzuschauen.
Verwundert drehte sie sich um als sie die Stimme des Dämons so nah an ihr hörte.
Langsam drehte sie sich um und schaute nun verwundert zu ihm hinauf.
Hätten sie etwas dagegen, wenn ich sie eine Weile begleite. Ich kenne mich hier noch nicht wirklich aus. So wäre es leichter die Gegend zu erkunden.
Nachdenklich hatte sie sogar einen Moment geschaut, ob sich nicht noch jemand anderes in der Nähe befand. Als dann natürlich nicht so war, blickte sie wieder zu ihm und lächelte wieder freundlich den Dämon. "Es wäre mir eine Freude." sagte mit ruhiger Stimme und schon stand er vor ihr. Wegen den charmanten Lächeln schaute sie peinlich berührt zu Boden und wurde leicht rot um die Nasenspitze. Da nun Sebastian mitten in der Tür stand, konnte Marie auch nicht gehen. Also blieb still stehen und wartete das nun er voranging.
 19.11.10 13:57
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Es schien sie sichtlich zu freuen, dass er sie begleiten wollte. Miss Marie zeigte es zwar nicht offen, doch merkte er an ihrer zurückhaltenen Art, und ihrem leichten rosa Hauch dass sie ihn scheinbar angenehm fand.
Das wunderte ihn nicht wirklich. War er es doch gewohnt, dass Frauen wie auch manchen Männer ihn anziehend fanden.
Er lächelte ihr nocheinmal zu, ging jedoch nicht vor. Statdessen hielt er ihr Gentelman like die Tür auf. Bitte nach ihnen..
Natürlich wäre er niemals vor ihr hinaus gegangen. Der Dämon nahm es mit Manieren sehr genau. Und er war sehr altmodisch. Da gehörte es sich nunmal einer Dame, die Tür aufzuhalten.
Wo soll es den überhaubt hingehen Miss?
 19.11.10 15:54
vAnonymous
Gast

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Marie merkte natürlich das er es gesehen hatte und sie fand so etwas immer mehr als schrecklich. Nicht viele konnten wissen was sie dachte und sie war mehr als zufrieden damit, aber der Dämon wusste wohl immer was sie grad dachte.
Kurz sengte sie wieder höflich ihren Kopf und ging dann hinaus aus dem Buchladen.
Wo soll es den überhaubt hingehen Miss?
Peinlich berührt drehte sie sich um und schaute zu Sebastian.
"Nun zu einem Supermarkt, aber wo sich hier einer befindet weiß ich leider auch nicht genau." sagte sie und lächelte kurz verlegen.
Langsam ging dann der Engel los, wobei sie natürlich wusste das Sebastian bei ihr sein wurde.

tbc: Supermarkt..oder so
 19.11.10 16:07
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Sie wollte also noch in einen Supermarkt... so so.
Und sie hatte wohl auch keine Ahnung wo dieser war. Doch der Dämon sah das nicht so eng. Irgendwo würden sie schon landen. Es konnte nicht allzu schwer sein einen passenden Laden zu finden. So groß war die Stadt eigentlich nicht. Und Sebastian hatte noch immer sein Ziel erreicht.
Er ließ Marie vorraus gehen.

>>> Supermarkt
 19.11.10 16:31
vAnonymous
Gast

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Ich tapste durch die Stadt.Ich hatte ziemlich gute Laune.Ich fragte mich ob ich was finden würde was mir gefiel.Ja ich war auf der Suche ob ich was sezieren konnte oder nicht.Ich suchte nach ein BUch über Anatomie.Ich sah mich um.Würde ich was finden.Ich wusste es nicht aber es war mir auch egal.Ich hatte das Buch in der Hand und lass es.Ich mochte das Buch. Und hier war es nicht so hell.Ich mochte die Sonne nicht.Ich bezahlte das buch und wollte gehen



(sory für den grotiken post)
 22.11.10 19:48
vAnonymous
Gast

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Sandar betrat den Buchladen. Es waren immerhin ein Paar Leute da. Seine Sternkundelehrerin, Susou Camelot. Dazu der Verkäufer. Er ging erst zu Susou.
Guten Morgen. Mehr war nicht zu sagen. Dasselbe wiederholte er bei der Lehrerin und dem Verkäufer. Seinen Namen brauchte er nicht zu nennen.
Dann sah er sich ein wenig um. Ein wirklich gut ausgerüsteter Buchladen. Es zog ihn zu den Romanen, aber die Sachbücher waren auch interessant. Sandar Kratzte sich am Kopf.
Er stand unschlüssig im Raum, und überlegte.
 24.11.10 18:29
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey hatte einen Moment darauf gewartet, dass der Verkäufer, Suriel etwas sagte... Aber er antwortete nicht. Warscheinlich war er ziemlich tief in irgendwelchen Gedanken versunken, aber das war ja eigentlich auch seine Sache und im Grunde genommen ziemlich egal. Jedenfalls dachte Jey sich in dem Moment, als eine weitere Person den Laden betrat, dass sie einfach nur gerne dieses Buch kaufen wolle!
Jey kramte in ihrem Portemonaie. Sie nahm einen 10€ und einen 5€-Schein heraus. Der Roman, welchen sie sich kaufen wollte, kostete 14,95€. Ihr Portmonaie steckte Jey wieder in ihre Tasche, das Geld behielt sie erstmal in der Hand.
Noch eine Weitere Person betrat den Laden. Es war ein Schüler der Nachtklasse Tsutokyu,
in der sie letzte Nacht Unterricht gehabt hatte. Sternenkunde... Soweit sie wusste.
Jey drückte Suriel die 15€ in die Hand, die fünf cent konnte er ruhig behalten.
Der Schüler, Sandar stand unentschlossen neben den Regalen, in denen die Romane standen, also ungefär da, wo auch Jey sich grade befand. "Guten Tag.", begrüßte sie ihn.
 24.11.10 19:06
vAnonymous
Gast

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pp Geschenkeladen

Ich ging in den Buchladen rein und sah das er sehr gut besucht war. Eine Frau bezahlte gerad ein Buch und einige junge Leute vermutlich Schüler waren auch im Buchladen. Ich sah auch einen älteren Mann.

Guten Tag sagte ich und lächelte freundlich. \ob ich hier was tolles finde?\ überlegte ich. Ich schaute mich um und sah sehr viele Sitzgelegenheiten.
\Scheint gemütlich hier zu sein.\ fiel mir auf.

Ich suchte eine Anzeigetafel und wurde auch fündig. Ich las:
E: Romane, Poesiebände, weltliche Sachliteratur, Kinderabteilung und Leseecken.
1. Bücher zum Thema: Magie, Zauberei, ...
2. Bibliothek
\hmm die 1. Etage ist interessant.\ dachte ich und suchte die Treppe.

Oben im ersten Stock angekommen, roch es anders. Ich fühlte mich gleich Zuhause. Ich schlenderte an einigen Regalen vorbei. Ich suche immer noch ein Buch über Sprüche für die Herstellung des Armulettes und etwas zum wieder finden von Balthasar. Das war mein größter Wunsch.
Ich schaute mich ein wenig um und stöberte in vielen Büchern. Noch war das richtige nicht dabei.
Nach dem ich mich ein wenig umgeschaut hatte fand ich ein Buch was mich interessierte.
Danach ging ich in die Kinderabteilung im Erdgeschoss udn suchte nach ein paar Bücher für meinen Laden. Bastelbücher um genau zu sein. Ich wurde auch gleich fündig. 2 Bücher sollten es sein. Ich ging mit meinen 3 Büchern zur Kasse und bezahlte sie in bar. Ich nahm meine Bücher und verabschiede mich mit den Worten: Auf Wiedersehen und lächelte dabei den Verkäufer an.

tbc Geschenkeladen

 25.11.10 12:26
vAnonymous
Gast

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"Oh hallo wie gehts"~Was rede ich da na ja egal ein versuch ist es ja werrt sonst fidet man nie freude~Dachte sie sich kurz.Sie sah wieder in ihr buch und kaufte sich es dann sie zu Sander "Du bist aus der Nachtklasse so wie ich oder..bald is kjlassenfahr wie cih mich da freue kannst du dir garnicht vorstellen jiha..."sagte sie mit Monotoner Stimme~Ja toll aber wer weis vllt werde ich was raus finden oder ich schnple an wenn rum wer weis wer weis~Sie sah sich das Buch an.Ja war sehr lehrei vllt sollte sie auch tum Doktechen oder halt to-san gehen wäre auch eine Idde da war eine Apotheke
 26.11.10 19:10
vAnonymous
Gast

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Mir geht's Gut danke. Er antwortete Sosou, während sie weiterredete.
Ich freue mich auch auf die Klassenfahrt. Antwortete er weiter auf ihre Monotonen Worte. Dann wandte er sich Miss Namelle zu.
Können sie mir vielleicht ein gutes Buch empfehlen Er brauchte noch eins für die Klassenfahrt. Man konnte ja auch nicht die ganze Zeit Musikmachen, Reden, Essen und Schlafen.
Er sah wieder zu den Büchern, und trat einen Schritt ans Regal heran. Er blies die Backen auf, und ließ die Luft wieder entweichen.
 27.11.10 16:52
vAnonymous
Gast

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Ich sagte nicht weiter und sah zu ihren Buch.~Anatomie hehe das versteht eh keiner Ja die Wissenschaft~Dachte ich mir. Ich sah zu Lehrerin.Was sie wohl machte ich würde ja am liebsten ab haun aber danach ging es hier wohl nicht aber vliecht würde es ja auch ganz lustig werden ich sollte nicht so Pessimistisch sein. "Ja öhm hm haben sie noch ein Buch über Anatomie von Wehrwölfen oder oder Medieziehn des Mittelalter fragte ich die Verkäufrin
 30.11.10 18:19
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey sah Sandar an, während sie ihm auf seine Frage antwortete: "Ich kenne viele Bücher, ich kann dir natürlich ein paar Titel sagen... Aber ich weiß natürlich nicht, ob du die Bücher gut findest. Welche Art von Büchern, oder Romanen liest du denn gerne?" Sie wusste nicht, wie sie Sandar weiterhelfen konnte. Wenn sie ihm ein Buch vorschlug, was ihm dann nicht gefiel, weil die beiden verschiedene Geschmäcke hatten, dann wäre es ja auch schade. Also fragte Jey erst nach, welches Genre Sandar am liebsten las. Sie kannte einige gute Bücher, auch einige schlechte... Naja, solange man etwas schönes zu lesen hatte, war ja eigentlich alles gut.
Jey las die erste Seite ihres neu erworbenen Buches durch. Es klang sehr interessant...
 04.12.10 10:53
vAnonymous
Gast

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Meistens lese ich Krimis. Oder Sachbücher über Musik. Wahrscheinlich hatte er da einen anderen Geschmack als seine Lehrerin, aber sie konnte ihm trotzdem etwas empfehlen. Den Rest den er mit auf die Busfahrt mitnehmen würde, hatte er beisammen. Er musste es nur aus seinem Zimmer holen.
Können sie mir auch in der Richtung etwas empfehlen? Vielleicht würde er noch in der Stadt essen gehen, er hatte einen vielversprechenden Pub gesehen. Aber eins nach dem anderen. Erstmal ein gutes Buch kaufen, dann konnte er ans Essen denken.
 07.12.10 14:42
v

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Buchladen "Truth"
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