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Buchladen "Truth"

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Der Buchhandel selbst erstreckt sich über drei Stockwerke, wobei nur im Erdgeschoss verkauft wird. In dem Verkaufsgeschoss befinden sich Bücher, die der Allgemeinheit ohne Bedenken anvertraut werden können: Romane, Poesiebände, weltliche Sachliteratur, sogar eine Kinderabteilung findet sich hier. Überall verstreut stehen Sessel herum, die zum Probelesen einladen. Kurz gesagt, hier unten befindet sich die ‚weiche‘ Literatur, die eher der Unterhaltung dient.
Ein Stockwerk höher befinden sich Schriften, die man den gewöhnlichen Menschen besser nicht zeigt. Nicht nur, dass sich hier auch Regale voller Schriftrollen in längst ausgestorbenen Sprachen befinden, hier lagern auch Bücher, die allgemein sehr viel mit Zauberei und Magie zu tun haben. Zu fast jedem magischen Thema findet sich hier etwas. Für die, welche solchen Sprachen wie Babylonisch oder Koptisch nicht mächtig sind, finden sich hier auch Sprachanleitungen.
Was man dort nicht findet und was der Inhaber nicht jedem zeigt, sind Schriftrollen und Bücher zu äußerst mächtigen Zaubern, Beschwörungen und ähnlichem, was auch etwas gewaltigere Auswirkungen haben kann. Dieses Wissen wird im dritten Stock aufbewahrt. Dieses Stockwerk ähnelt einer Bibliothek und ist auch Suriels kleine Privatsammlung. Alles, was hier liegt, steht nicht zum Verkauf, allerdings verleiht er es gegen eine kleine Gebühr. Vorher wird derjenige, der Schriften aus dieser Abteilung haben möchte, genauestens geprüft und penibel unter die Lupe genommen. Schüler haben hier oben nichts verloren! Suriel legt man auch so leicht nicht rein, er mag verrückt sein, aber nicht dumm.
Das vierte Stockwerk beinhaltet Suriels Wohnung mit einem großen Wohnzimmer, einem Schlafzimmer mit gigantischem Himmelbett und einem luxuriösen Badezimmer. Auch ein Arbeitszimmer und ein Raum für Meditationen sind vorhanden. Die ganze Wohnung ist von den großen Fenstern lichtdurchflutet und vom Balkon führt eine Treppe aufs Dach hinauf. Alles in allem ist die Wohnung ganz auf seinen Drang, an Luft und Licht zu sein, abgestimmt.

 26.10.10 13:59
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[Einstieg]

Leise vor sich hinsummend schloss Suriel die Tür auf und leise klingelte das Windspiel, welches als Ladenglocke diente. Dass der Laden so schnell nach seinen Wünschen umgebaut werden konnte, war nicht unbedingt Zufall - dass Amon die Zeit beeinflussen konnte hatte einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Er spürte die Gegenwart seines Masters tief in seinem Geist und es beruhigte ihn ungemein, dass der Dämonenfürst auf ihn achtgab. Ohne seine Hilfe und die Meidkamente, die er ihm regelmäßig verschaffte, hätte er den Laden nicht übernehmen können. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den schmalen aber wohlgeformten Lippen und leicht schräggelegtem Kopf besah er sich die Inneneinrichtung des Erdgeschosses. Mit den Jahren hatte er sich an die Veränderungen seiner Umwelt gewöhnt und konnte sich einigermaßen anpassen. Einiges aus der Neuzeit gefiel ihm sogar, allein was Kleidung anbelangte. Er liebte es ungemein, shoppen zu gehen und sich mit Klamotten einzudecken. Sein Geschmack war nichts für jeden, aber seit wann interessierten ihn die Meinung Außenstehender. Er zog seine ellenbogenlangen Lederhandschuhe aus und strich vorsichtig über die Buchrücken. Das hier waren alles Bücher ohne jeglichen ernstgemeinten magischen Inhalt. Unterhaltung für die Menschen und die, welche ihren Geist entspannen wollten. Es würde ihm hier gefallen.... es würde ihm hier gefallen...
Noch immer summte er vor sich her und inspizierte auch das zweite Stockwerk. Tief atmete er den Geruch alten Pergaments und alten Papiers ein, ließ die Magie dieser Worte durch sich hindurch fließen und ging einige der Regale ab, nahm hier und da ein Buch oder eine Schriftrolle herraus, las dann und wann ein wenig. Es hatte ihn ein bisschen Mühe gekostet, alles zu besorgen, aber irgendwie hatte er es hinbekommen. Und jetzt hoffte er natürlich, dass sich auch Schüler der nahen Schuler das eine oder andere hier besorgen würden.
In den dritten Stock ging er nicht, wer dreitausend Jahre lang Bücher und Schriftrollen sammelte, kannte die irgendwann auswendig. Alles in allem war er aber sehr zufrieden mit dem Laden und ging wieder nach unten. Alles war genauso, wie er es sich vorgestellt hatte und er griff in die Tasche seiner Lederhose, um dort einen kleinen Zettel herauszuholen. Dort hatte er sich die Adresse des Ladens aufgeschrieben und auch, wieviel Miete das ganze kostete. Eigentlich hatte der Ex-Engel ein echtes Schnäppchen gemacht, das hieß, Amon hatte die Verhandlungen geführt, er hatte nur unterschrieben. "Sehr schön ist alles geworden, der Master wird stolz sein auf Suriel. Wird stolz sein, dass er es alleine schafft", murmelte er vor sich her, während er zum Schreibtisch ging, der im Verkaufsgeschoss stand. Es wurde bald wieder Zeit für seine Meidkamente... Aber erst hatte er etwas zu erledigen und das hatte Vorrang, vor allem anderen. Er setzte sich, nahm die Feder und die Tinte und setzte sich an den Brief, der zwar nicht lang sein würde, aber ihm sehr wichtig war.

Spoiler:

So, damit war das auch erledigt. Er ging zum Fenster, öffnete es und konzentrierte sich einen Moment, dann war der Brief verschwunden. Der Zettel würde genau vor Azrael landen - er befand sich gerade in der Schule, wahrscheinlich hatte er Unterricht. Aber Suriel hatte einfach nicht warten können.

 26.10.10 20:00
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cf: Saitou Hajimes Zimmer

Katja betrat den Buchladen. Sie fand beim Betrachten des Ladennamens, dass er nicht unbedingt passte, aber wer wusste schon, welche Schätze sich in einem Buchladen verbargen.
ALs sie in dem großen Laden stand, kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es war unglaublich. Sie sah Bücher, die sie in keinem anderen Buchladen vorher gesehen hatte. Vielleicht fand sie hier etwas passendes für die Stunden am Abend, wenn sie sich entspannen wollte.
"Hallo?" sagte sie zögerlich und recht leise. Ihre Stimme piepste etwas. Katja räusperte sich kurz und versuchte es nochmal.
"Hallo?" rief sie etwas lauter und sah sich um.
Sie ging auf die Regale zu und besah sich der Buchtitel, während sie wartete.
 28.10.10 7:43
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Suriel war noch ein wenig in der unteren Etage umhergegangen, um sich zu vergewissern, dass alles an seinem Platz war. Doch wer auch immer den Laden eingerichtet hatte, er oder sie hatten gute Arbeit geleistet. Es war alles sauber nach dem Alphabet sortiert und stand genau dort, wo es zu stehen hatte. Er kicherte leise und summte weiter vor sich hin. Sein Sohn würde ihn noch aufsuchen, dessen war er sich mehr als sicher. Er würde dafür seine Hand ins Feuer legen, auch wenn es sicher dauern würde. In seiner langen Lebenszeit hatte Suriel alle möglichen Schulen und Bildungseinrichtungen gesehen, auch wenn die erst in den letzten beiden Jahrhunderten richtig in Mode kamen. Daher wusste er, dass sein Junge durchaus auch bis zum Abend Unterricht haben konnte, aber er konnte warten. Wenn man unsterblich war, konnte man auf alles warten.
Er hörte die Ladenglocke leise klingeln und horchte auf. Jetzt schon ein Kunde? Er wusste nicht recht, wie er reagieren sollte, bisher war er Fremden nie alleine gegenüber getreten. Er war nervös, ohne Frage. Allerdings hatte er ja den Laden nicht übernommen, um seine Kunden sich selbst zu überlassen. Er griff in die Tasche seines schwarzen Jacketts und zog eine flache, silberne Dose daraus hervor. Er sollte auf Nummer sicher gehen, auch wenn er sich im Moment gut fühlte, in seinem klaren Moment wusste er, dass es sich jederzeit ändern konnte. Also nahm er sich aus der Dose eine seiner Pillen und schluckte sie vorsichtshalber. Dann kam er für sich selbst zur Ruhe und setzte ein freundliches Lächeln auf, bevor er aus dem hinteren Teil des Ladens mit seiner hellen Stimme flötete: "Einen Moment, ich bin sofort bei Ihnen" Eine Sekunde später hörte man die, heute mal recht flachen Absätze seiner Stiefel durch den Laden klacken, dann tauchte er selbst im vorderen Ladenbereich auf.
Eine junge Frau stand vor den Regalen und betrachtete sich seine Bücher. Eine junge Magiern menschlicher Natur, es hätte schlimmer sein können. Suriel lächelte weiterhin freundlich. "Guten Tag, junge Dame. Ich freue mich sehr, Sie hier begrüßen zu dürfen. Kann ich Ihnen behilflich sein?" Die erste Hürde war überstanden und wieder mal musste Suriel die Medizin der heutigen Zeit loben. Die hatten sich echt weiterentwickelt.
 28.10.10 9:23
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Katja erschrak, als ein sehr hübscher Mann sie ansprach.
"Oh, äh.. also, ich.. ich.." stammelte sie. Ihr Herz pochte wie wild.
"Ja, ich suche einen schönen Roman, gruselig sollte er sein. Für Abends, wissen sie." erzählte sie und betrachtete den Ladenbesitzer. Er war wirklcih hübsch, sie fühlte sich gleich tausendmal hässlicher.
Sie sah sich erneut um.
"Und haben Sie auch Lehrbücher? Ich bräuchte was über die Entstehung des Universums, ich musste meins damals leider verkaufen. Und eins über Magie." fügte sie hinzu, während sie erstaunt weiter schaute.
Dann drehte sie sich um.
"Schön haben Sie es hier im Laden. So ordentlich und so facettenreich." versuchte sie es mit Smalltalk.
 28.10.10 9:51
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Das war also seine erste Kundin, eine hübsche junge Frau. Dann hieß es jetzt Register ziehen. Er hatte sich durchaus eine Menge Charme bewahrt, über die Jahre gelernt, mit den Menschen umzugehen. Und sie schien auch noch ein wenig schüchtern zu sein, das war ihm immer noch lieber als solche, die dann zu selbstsicher auftraten. Sie hatte eine ruhige, leise Stimme, sehr angenehm im Klang, Lärm konnte er nicht ausstehen.
"Etwas für den Abend? An gepflegtem Horror soll es in diesem Laden nicht mangeln, junge Dame", kicherte er über die Zweideutigkeit seiner Aussage. Er konnte die Frau ohne jedes Problem glauben machen, sie sei mittendrin im Roman und erlebe jede Zeile hautnah als in die Geschichte involvierte Figur mit. Er konnte sie vergessen machen, dass die Realität überhaupt existierte. Doch schon beim bloßen Gedanken daran spürte er einen unangenehmen Stich im Hinterkopf, der ohne Zweifel von seinem Master kam. Amon kontrollierte ihn nicht ganz umsonst telepathisch.
"Lehrbücher..." Suriel überlegte einen Augenblick und sah zur Decke. "Über die Entstehung des Universums sagen Sie? Darüber sollte ich Bücher und entsprechende Schriften besitzen, je nachdem, welche Version Sie benötigen. Sie unterrichten an der Akademie?" Wenn dem so war, sollte sie wohl die Version der magischen Welt benötigen. Die der menschlichen Welt beruhte auf nüchterner Wissenschaft und war bis heute nicht erklärbar. Wie das Universum aus magischer Sicht entstanden war, hatte zwar zwei Versionen, doch trafen beide zu.
"Ich hätte Ihnen da einiges anzubieten, junge Dame. Sie müssten ein wenig präziser werden, damit ich Ihnen helfen kann" Seine Pillen halfen wirklich sehr gut, die ganzen Stimmen zu unterdrücken und den Nebel in seinem Kopf zu lichten. Irgendwas Gutes mussten sogar Menschen auf die Reihe bekommen. "Magie? Nun, darüber habe ich so einiges. Wenn ich bitten darf?" Er deutete mit einer leichten Verbeugung auf die Treppe in den zweiten Stock, wo sämtliche der Öffentlichkeit zugänglichen magischen Schriften aufbewahrt wurden.
Für ihr Lob bedankte er sich mit einem ehrlichen, erfreuten Lächeln. "Vielen Dank, junge Dame. Man tut, was man kann, um seine Clientée zufrieden zu stellen" Eigentlich konnte er sich langsam mal vorstellen, die junge Frau musste ihn ja irgendwie ansprechen. "Man nennt mich Suriel und mit wem habe ich das Vergnügen?" Sie schien ihm nervöser, als er selbst war, zumindestens zeigte sie ihre Emotionen offener als der Ex-Engel.
 28.10.10 10:14
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"Ich bin Katja Kuturi und Lehrerin an der Akademie. Ich suche Werke über die Entstehung, die den UNterschied zwischen den menschlichen VOrstellungen und der Realität aufzeigen. Zudem suche ich ein Buch, dass mich ein wenig weiter in der Lehre der Magie bringt. Zwar bin ich eine Magierin, dennoch besitze ich nicht so große Fähigkeiten, kann mit den Elementen nicht so richtig umgehen, verstehen SIe?" erklärte sie und folgte seiner Aufforderung und ging in den 2. Stock.
Hier waren noch viel mehr Bücher, die EInbände waren mystischer, das gefiel ihr.
"Wissen sie Suriel, ich möchte meine Fähigkeiten in der Elementmagie weiterentwickeln. Meine magischen Fähigkeiten sind sehr gut, doch wie schon gesagt, mit den Elementen, da klappt es nicht so ganz." erzählte sie und sah ihn an.
"Darf ich fragen, was für ein Wesen sie sind? Denn eine vollkommende menschliche Aura haben sie ja nicht." sie lächelte schüchtern.
 28.10.10 10:23
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Er hatte also mit seiner Vermutung richtig gelegen. Eine Schülerin wäre ihm auch ein wenig suspekt vorgekommen, die sollten doch jetzt Unterricht haben. In welchem Fach sein Junge sie wohl hatte? Im Moment hatte er ja anscheinend bei jemand anderem Unterricht, wenn sie hier war. Ihm sollte es Recht sein, ein wenig Beschäftigung und Ablenkung würde ihm gut tun. Wenn ihm langweilig war, kam er nur auf dumme Ideen und das artete meistens in einem gigantischen Chaos aus. Während er der jungen Katja folgte, präzesierte sie ihre Aussage. Damit konnte Suriel schon wesentlich mehr anfangen.
"Ja, ich denke, ich verstehe was Sie meinen. Nur ist aus Büchern lernen immer ein recht gefährliches Unterfangen. Aber ich denke, ich finde etwas für Sie" Suriels Sammlung war epochal, irgendwo fand sich schon etwas. "Elementarmagie ist doch eigentlich nicht schwer. Was verursacht Ihnen denn die meisten Sorgen?", fragte er nach und suchte unterdessen mit seinen goldgelben Augen die Regale ab. Er hatte etliche Anleitungen, nur waren die meisten davon in Sprachen verfasst, die Katja nicht würde lesen können. "Ich gehe recht in der Annahme, dass Sie weder althebräisch noch koptisch, sumerisch, altägyptisch oder eine ähnlich alte Sprache beherrschen? Dann könnte ich die Suche wesentlich eingrenzen. Leider gibt es in die Sprachen immer noch die wirkungsvollsten Anleitungen zu verschiedenen Zaubern..." Er seufzte. Sie kannte die alten Sprachen sicher nicht, woher sollte sie denn? Azrael hatte ja schon so seine Schwierigkeiten mit den alten Worten, auch wenn ihm das Lesen sehr flüssig von der Zunge ging. Und der Junge war um Jahrhunderte älter als sie.
"Elementmagie, Beherrschung der Welt, Formen nach dem eigenen Wunsch...." Während er die Regale abging, hier und da Bücher hervorzog, dort und hier einige alte Schriftrollen durchging, murmelte er das vor sich hin und noch einige Worte in längst toten Sprachen. "Sie verlangt etwas, dass ohne weiteres sie jemand lehren könnte" Nicht, dass er verärgert war, das nun wirklich nicht. Es verwunderte ihn nur. "Andererseits ist sie auch sehr mutig, dass sie es selbst ausprobieren will...."
Auf die Frage nach seiner Wesenheit drehte er sich nicht sofort um, sondern lächelte erstmal undurchsichtig. "Sagen wir, ich bin nichts und alles. Ein Chamelion in einer Welt, die nicht mein Ursprung ist" Er mochte solche Rätsel, soviel Verstand musste man ihm lassen. Der Ex-Engel band seine Art nicht jedem auf die Nase. Dann fiel ihm ein noch recht neues Buch ins Auge, keine hundert Jahre alt, aus England. Es beinhaltete verschiedene Elementarzauber und das auch noch sehr gut erklärt. Das durfte das richtige für sie sein... "Fräulein Kuturi, wenn Sie sich dieses Buch einmal ansehen möchten? Es beinhaltet zwar nur Magie der neueren Generation, doch für ihre Zwecke sollte es genügen"
 28.10.10 10:50
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"Meine Mutter war Feuermagierin und hat mir das natürlich vererbt. Nur kann ich einfach nciht damit umgehen. Es endet immer mit einem verkphlten Zimmer, Baum oder mir. Je nachdem wo ich mich aufhalte. Ich bekomme das Feuer einfach nicht unter Kontrolle." erzählte sie während sie ihm leise durch die Regale folgte.
Er fragte sie, ob sie ältere Sprachen beherrschte. So alt war sie nicht und da sie in ihrer Zauberwelt immer alle in ihrer Sprache sprechen ließ, hatte sie es nie erlernt. Aber wenn viele ältere Bücher darin verfasst waren, würde sie es mal versuchen. Vielleicht bekam sie es hin, ihre "Reisen" in der Heimatsprache mit etwas wie Untertiteln zu begehen.
"Also ich beherrsche leider nur Japanisch und Bruchstücke in Englisch. Aber wenn sie die Sprachen beherrschen, können sie mir doch bestimmt beim Verstehen helfen."
Sie erschrak über sich selbst. Es klang, als würde sie flirten. Sie schüttelte den Kopf. Nein das tat sie nicht.
Danach schwieg sie und lief ihm hinterher und schaute auf die Titel der Bücher die er rauszog und dann wieder wegstellte.
Als er dann meinte, er hätte da was, schritt sie zu ihm und schaute. Es war ein hübscher Einband, mit englischer Schrift.
"Ob nun neuere Magie oder Alte macht doch zum erlernen der Kontrolle keinen Untershcied oder?" fragte sie und nahm das Buch in die Hand. Sie blätterte ein wenig darin. Es schien wirklich für ihre Zwecke zu reichen.
"Das sieht schon gut aus. Das was ucg normalerweise mit Magie hervorbringe hat mit dem hier ja wirklich nichts zu tun, aber ich möchte gern die Techniken erlernen, die meine Mutter beherrschte. Sie war eine tolle Frau." erklärte sie.

out: ich bin für heute weg. schreibe morgen erst wieder. bis dann
 28.10.10 12:06
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"Feuermagie also" Das war allerdings wirklich extrem gefährlich und sollte mit Bedacht behandelt werden. Suriel war ein Wesen von Luft und Licht und dementsprechend war seine Magie auch lichte und Windmagie ausgelegt. Feuer, das war Amons Spezialgebiet. Allerdings war Suriel dadurch mit den Grundzügen durchaus sehr vertraut, wenn er sich auch nicht als ein Lehrmeister in dieser Situation sah. "Sie sollten nicht unbedingt die Ursachen in ihrer Magie suchen. Wir sind nur Medien, die Magie benutzt uns, um auf die Außenwelt zu wirken. Wir können diese Energien allerdings lenken, wenn wir es wollen. Die Ursachen, wenn etwas nicht funktioniert, sollte man nicht in der Magie suchen, sondern in sich selbst" Da erzählte ihr ein Geisteskranker was von psychologischen Problemen, wenn das kein Stoff für Kitschromane war. Suriel musste kichern, ihm gefiel die Zwiespältigkeit seiner Worte und Taten. Er freute sich über sowas wie ein Kind über Süßigkeiten.
"Oh, Suriel beherrscht viele Sprachen, sehr viele. Er könnte helfen, er könnte. Die Frage ist, ob er wird und wie er wird" Er räusperte sich, aber der leicht irre Glanz in seinen Augen blieb. "Sicher könnte ich Ihnen helfen. Ich könnte ihnen eine jede dieser Schriften in jede Sprache übersetzen, die Sie wünschen. Kostet aber extra und es wird nicht billig" So ehrlich musste er ja sein. Nach außen wirkte er vollkommen normal, der Druck auf seinen Geist seitens Amon hatte ein wenig zugenommen "Außerdem dauert die Übersetzung seine Zeit, wenn sie es als Lehrschrift benutzen wollen. Sie werden mit einigen Tagen Wartezeit rechnen müssen. Die Schriften selbst liefern zwar gute Anleitung, aber der Rhythmus in Wortlaut und Sprachgesang war damals ein anderer als heute. Sie müssten schon Erfahrung mit dem alten Gesang haben, um die Übersetzung zu verstehen, Sie verstehen was ich meine? Daher würde ich Ihnen davon abraten, es sich von mir übersetzen zu lassen" Sie war noch jung, sehr jung. In Suriels Maßstäben fast noch ein Kind.
"Es gibt einen großen Unterschied zwischen der alten und der neuen Magie. Sehen Sie, Suriel ist ein Wesen der alten Magie, er beherrscht tausende und abertausende Zauber in hundert und aberhundert Sprachen. Er kann eine ganze Menge anrichten mit den alten Sprüchen, gutes wie schlechtes. Diese Art von Magie ist uralt und mächtig geworden mit der Zeit, in der sie existiert. Sie sind ein Wesen der neuen Generation. Magie ist für sie ein Erbe, welches Sie nur noch beherrschen lernen müssen. Sie kennen das Gefühl nicht, Magie sich von Grund auf aneignen zu müssen und Suriel behauptet, dass sie schon mit magischen Fähigkeiten zur Welt kamen. Suriel hat seine Magie erst entwickeln müssen. Die neue Magie ist ein Nachkomme der alten, macht es sich aber einfach in allen Bereichen. Sicher ist sie nicht weniger wirksam, aber sie ist nicht mehr die Magie, die sie einst war" Das war ein Thema, über dass er Stunden reden konnte. "Die alte Magie kontrolliert sich schwerer als die neue. Sie ist komplexer in Ursache und Wirkung, vielfältiger in ihrer Art und Weise und vor allem ist sie wesentlich schwerer zu verstehen. Sie bietet andererseits auch mehr kreative Möglichkeiten als die neue" Deshalb war auch Suriel ein Wesen, dass man nie ganz verstehen würde, so sehr man sich auch anstrengte. Sein Sohn war noch ein Wesen der alten Zeit, doch lag dies eher an seinem Erbe. Seine Magie war grundsätzlich eine der alten Sorte, an dieser Akademie würde er allerdings die Magie der neuen Generation lernen. Schlecht war das für den traumatisierten Jungen bei weitem nicht, aber Suriel hätte sich mehr gewünscht. Nun, vielleicht konnte er ihm noch die alten Zauber beibringen, wenn er seine Kräfte kontrollieren konnte.
"Nun, welche Techniken Ihre werte Frau Mutter beherrschte, kann ich Ihnen nicht sagen, dennoch sollten Sie mit dieser Lektüre vorerst auf der sicheren Seite sein. Wenn Sie auf meinen Rat hören wollen, Fräulein Kuturi, würde ich ihnen aber empfehlen, einen Lehrmeister aufzusuchen" Das hätte sie eigentlich schon lange von selbst machen sollen, mit dem Feuer spaßte man nicht. Suriel ging schon wieder weiter, um nach dem Lehrbuch zu suchen, nach welchem sie gefragt hatte.

(out: yo, kein Problem ^^)
 28.10.10 12:57
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Suriel war ein komischer Kauz, dachte Katja sich. Er sprach von sich in der 3. Person. Er schien nicht ganz stabil zu sein geistig.
"Oh, ich werde einen Lehrmeister aufsuchen, aber es ist trotzdem nützlich, sich auch theoretisch zu informieren." sie lächelte.
Er erzählte ihr, dass er viele Sprachen beherrschte, auch solche, die es shcon lange nicht mehr gibt.
Er muss viel rumgekommen sein und viele Sprachen erlernt haben.
"Beeindruckend, dass sie diese Sprachen noch sprechen." sagte sie. Es waren auch viele sehr exotische Sprachen dabei, von denen sie nicht mal wusste dass sie existierte und sie hatte die Geschichte der Menschheit studiert.
Sie ging näher an ihn ran, hielt ihm ein Buch unter die Nase, welches sie gerade wahllos aus den Regalen genommen hatte und sah ihn an.
"Was ist das für eine Sprache und was steht auf dem Einband?" fragte sie und rutschte näher an ihn heran.
Manchmal kam ihr inneres hervor, der etwas selbstsichere Teil, der gerne aufs Ganze geht.
"Sag Suriel, wieso sprichst du eigentlich von dir in der 3. Person?" wollte sie dann wissen und kam seinem Gesicht immer näher.
Manch einer könnte denken, sie wäre aufdringlich, doch war das heir noch harmlos, es war noch zurückhaltend, wenn man bedenkt, wie es aussieht, wenn sie wirklich aufdringlich wurde.
 29.10.10 6:22
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Sie war naiv, mehr als naiv. Fand Suriel zumindestens, er war auch uralt. Menschen waren alle naiv, sie dachten alle, die Welt wäre so einfach zu erklären. Wenn nicht wissenschaftlich, dann magisch. Aber in seinem Leben hatte er festgestellt, mehr als einmal: es gab Dinge, die sich absolut nicht erklären ließen. Wieso nahm ein hochranginger Dämonenfürst einen gefallenen, wahnsinnigen Engel bei sich auf? Weshalb existierten Emotionen bei den Menschen und wieso fühlten die meisten Engel nichts, bis sie fielen? Und warum konnte Suriel seine Söhne lieben, alles und jeden anderes aber nicht? All das und noch viel mehr waren Dinge, die sich selbst der alte Ex-Engel nicht erklären konnte.
Sich vorher theoretisch informieren, das brachte ohne entsprechende Praxis gar nichts. Aber ihn sollte es nicht interessieren, solange die Magierin ihm nicht den Laden abfackelte. Wenn sie draußen die Welt in Brand steckte, war das ihre Sache, solange es ihn und seinen Sohn nicht betraf. "Beeindruckend? Vielleicht. Es gehört zu meinem Leben" Wenn man so lange lebte wie er, waren Sprachen etwas, das immer eine gewisse Herausforderung darstellte. Er las noch heute gerne in den alten Geschichten der antiken Welt, denn auch damals kannte man Märchen und Sagen. Und die fand er wesentlich spannender als alles, was heutzutage als Unterhaltung verkauft wurde.
Als sie ihm so unvermittelt eines der Bücher unter die Nase hielt, zeigte sich ein wütender Ausdruck in seinen Augen, der gleich der Verstörung wich. Was wollte diese Frau? Sie kam ihm zu nahe, das war nicht gut. Weder für sie noch für Suriel. Sie sollte aufpassen, dringend aufpassen... Langsam machte er einen Schritt zurück, nahm mit gegebener Vorsicht das Buch in die Hand und ließ sie dabei nicht aus den Augen. Wahnsinn sollte man nicht unterschätzen - im Moment hatte Suriel sich noch gut unter Kontrolle, aber der Blick aus den dunkelgoldenen Augen war gefährlich ruhig. Er war eine tickende Zeitbombe, die jeden Augenblick hochgehen konnte. Seine violetten Fingernägel waren ein Stück länger geworden, als er sehr langsam seine Aufmerksamkeit auf den Bucheinband richtete. "Hethitisch, von der blühenden Dynastie. 'Himmelsblut', ein Buch über die Veränderung des Wetters zu erzieherischen Zwecken" Eine Anleitung für Priester und Magier, um Blut vom Himmel regnen zu lassen, Blitz und Donner herraufzubeschwören oder ähnliches, um Feinde wie Untergebene von der Existenz eines mächtigen Gottes zu überzeugen. Für Suriel nichts neues, auch wenn er es nicht konnte. Wettermagie war nicht sein Spezialgebiet. Aber er hatte es allzu oft gesehen und war immer wieder erstaunt, wie schnell Menschen sich beeindrucken ließen.
Wieder kam sie ihm zu nahe, sie sollte besser aufpassen. Suriel wurde zwar kontrolliert, aber seine Geisteskrankheit war nicht leicht zu unterdrücken, auch für den Fürsten nicht. "Seien Sie vorsichtig", warnte er in einem Moment Klarheit. Aber schon erschien ein Ausdruck in seinen Augen, den man nicht klar definieren konnte. Aber wer ihn kannte, der nahm spätestens jetzt die Beine in die Hand. Er fuhr ihr mit seinen langen Fingernägeln den Hals entlang, über die Wange bis hin zur Schläfe. "Suriel ist verrückt. Wahnsinnig. Und er verfügt über Kräfte, die Sie nie haben werden. Passen Sie gut auf, was Sie sagen und tun. Er kann sehr grausam sein, dieser Suriel..." Prompt kam ein schmerzhafter und diesmal sehr kräftiger und scharfer Stich in seinem Hinterkopf und er zischte leicht. "Sie sollte froh sein, der Master achtet", knurrte er noch, bevor er wieder zu dem zurückkehrte, wie er anfangs aufgetreten war. Ein freundliches Lächeln zeigte sich auf dem feinen Gesicht und er ging wieder die Regale entlang. "Sie brauchten noch ein Buch über die Entstehung des Universums, nicht wahr? Nun, da sollte sich etwas finden lassen, lassen Sie mich nur ein wenig suchen" Nichts deutete mehr auf seinen kleinen Ausbruch gerade mehr hin, er zeigte sich wieder als freundlicher, tüchtiger Inhaber des Ladens. Fröhlich vor sich hinsummend suchte er die Regale ab, huschte mal hierhin, mal dahin.
 29.10.10 12:59
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Katja hörte zu, als er den Buchtitel verlas. Es war sicherlich ein spannendes Thema, doch interessierte es sie in dem Moment gar nicht. Denn sie merkte, dass als sie ihm näher kam, etwas in ihm sich veränderte. Er wurde komisch, beängstigend. Sie wich zurück ans Bücherregal und stieß an. Einige Bücher vielen in dem Moment heraus.
"Suriel? Ist alles in Ordnung mit ihnen?" fragte sie und schon war das unheimliche weg.
Ihr Herz raste. Selten war ihr so unheimlich wie eben.
Sie sank auf den Knien zusammen. Ihre linke Hand hielt sie vor die Brust, , schützend vor ihr Herz.
Dann schüttelte sie den Kopf, denn Suriel war wieder norml. Katja bemerkte die herunter gefallenen Bücher.
"Oh tut mir Leid, ich sammel die Bücher schnell auf, aber sie können ja schonmal nach dem anderen Buch und einem guten Horrorroman schauen." sagte sie ängstlich.
Sie wollte kurz alleine sein, um zu verarbeiten, was gerade geschehen ist. Es war furchteinflößend gewesen, aber aufregend. Normalerweise, brachte sie kaum etwas aus der Fassung, wenn es um Horror und grusel geht, aber das hier war etwas anderes. Wer weiß, was hätte passieren können, wenn Suriels "Meister" nicht auf ihn geachtet hätte.
Da fiel ihr auf, dass er sagte, dass es einen Meister gibt. Wo war er? War er vielleicht hier? Musste sie Angst haben? Plötzlich fühlte sie sich unbehaglich in dem wunderschönen Bücherladen.
 30.10.10 8:50
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Was er wohl getan hätte, wenn Amon ihn nicht zurecht gewiesen hätte? Qäre die Frau auch ein Opfer seines Wahnsinns geworden? Nun, wahrscheinlich nicht, soweit hatte Suriel sich eigentlich noch unter Kontrolle, dank seiner Pillen. Aber er hätte wohl einige seiner Kräfte spielen lassen und ihr unter anderem einen netten kleinen und erstaunlich realen Albtraum eingeimpft. Er konnte sowas und praktizierte es auch gerne. Davor hatte sein Master die junge Magierin bewahrt. Sie fragte noch, ob alles in Ordnung mit ihm war. In Ordnung, schon lange nicht mehr. Er war schon seit Jahrtausenden verrückt und dem Wahnsinn verfallen. Und gestört hatte es ihn nun wirklich nicht. Nicht immer... als sein Junge noch klein war, da hatte er sich manchmal gewünscht, ihn wie ein normaler Vater großziehen zu können. Aber Azrael sah ihn als seinen Vater an und liebte ihn mit allem, was er war und was ihn ausmachte. Genauso wie Suriel seinen Sohn liebte.
Er steuerte zielgerichtet ein Regal an, in dem er Schriften und Bücher über die Entstehung der Welt aufbewahrte und die erklärten, wie alles seinen Anfang nahm. Leider waren die wenigsten Bücher in Japanisch oder Englisch. Er hatte eins in britischem Englisch da, was die Entstehung des Universums erklärte, allerdings war es eines der weniger umfangreichen. "Fräulein Kuturi, wie viel Wissen sollte denn Ihr zweiter Lehrbuchwunsch haben? Und nochmal wegen des Romans, sollte es etwas aus der Welt der gewöhnlichen Menschen sein oder würde Ihnen etwas Exkulsiveres auch zusagen? Ich hätte da etwas, dass ihnen vielleicht gefallen könnte - allerdings ist das nicht für schwache Nerven", flötete er gutgelaunt hinter dem Regal hervor und er zog das englische Buch hervor, bevor er wieder zurückging.
"Übrigens, ich kann Ihnen auch gerne dieses englische Buch in die japanische Sprache übersetzen, das würde allerdings ein bisschen dauern. Etwa drei Tage schätze ich, wie möchten Sie es halten?"
Sie räumte schon die Bücher wieder ein, die sie vorhin hinuntergeworfen hatte. Irgendwie hatte es ihm gefallen, dass sie ihn so gefürchtet hatte. Er genoss es, wenn Menschen Respekt vor ihm hatten, wenn sie ihn sogar fürchteten. Dann wusste er auch, dass er noch immer ein Wesen mit Macht war. Und er hatte Macht. Aber jetzt wollte er seine Kundin nicht verschrecken, naja, wenn er das noch nicht getan hatte. "Lassen Sie sie ruhig liegen, junge Dame. Ich räume das später noch weg. Lassen Sie uns doch erst nochmal über ihre Bücherwünsche unterhalten, es gibt da ein paar Unstimmigkeiten, sie verlagen recht spezielle Sachen. Über die Entstehung des Universums habe ich einige Bücher in europäischen Sprachen da, leider keine in Japanisch. Ich kann Sie übersetzen, doch wie gesagt, es würde etwa drei Tage dauern. Allerdings ist mir gerade eingefallen, dass ich etwas weiterführende Lektüre in der Feuermagie habe, in Japanisch. Beherrschen Sie denn die Grundlagen ihrer Zunft?", fragte er interessiert und blieb dabei immer noch freundlich.
 31.10.10 16:35
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Suriel fragte sie, ob sie denn ein normales Horrorbuch haben wollte oder etwas gruseligeres.
Sie mochte beides, aber ihr war gerade nach...
"Oh, das Exklusivere, bitte. Ich steh auf sowas. Es lenkt ein wenig von den eigenen dunklen Seiten ab, wissen SIe." sagte sie und sammelte weiter Bücher auf.
Was das Lehrbuch betraf, so war ihr eigentlich egal, wie intensiv es sich mit dem Werdegang des Universums beschäftigte, sie brauchte es nur, für ihre Magie und den zauber in den Weltraum.
"Das Lehrbuch, sollte halt shcon verständlich sein, also vom Ausdruck her, leicht verständlich, schließlich sollen die Schüler daraus ein wenig lernen. Ich besitze ein großes Wissen darüber, aus dem Studium, aus Erfahrung, dennoch hilft ein leicht verständliches Buch, dass die Schüler interessiert wirken. Vielleicht kennen SIe ja solche Lehrbücher, wo alles komplex drin beschrieben ist und das finden viele Schüler kompliziert und haben dann kein Interesse an dem Fach. Also suche ich was leicht verständliches." erklärte sie.
Sie fühlte sich immernoch unbehaglich, doch die Kälte von eben, war shcon fast wieder weg.
Dann überlegte sie. Grundlagen der Feuermagie. ihre Mutter hatte es ihr beigebracht. Aber durch die VOrfälle damals...
"Herr Suriel, ich beherrschte die Grundlagen, doch durch einige sehr sehr unglückliche Vorkommnisse, habe ich sie verdrängt. Aber ich kann sie mir durchaus wieder aneignen, ich müsste nur..." fing sie an zu überlegen.
Sie wusste, wie sie es schaffte, in die Erinnerung von damals zu gelangen, aber sie wusste nicht, ob sie es wollte und ob sie es schaffte, die Grundlagen wieder zu beleben.
Während sie überlegte, ließ sie die restlichen Bücher liegen und folgte Suriel zu dem Bücherregal.
Er meinte, er könne übersetzen, wenn sie das wollte. Es wäre praktischer und die Zeit hatte sie ja auch, denn es war ja erstmal Ausflug. Am Kleingeld dafür mangelte es ebenfalls nicht.
Also entschied sie sich dafür.
"Ach ja, ü+bersetzen klingt toll. Es macht mir nichts, ob es den ein oder anderen Tag länger dauert. Wir fahren doch heute auf einen Ausflug, da haben sie dann genug Zeit. Zeigen sie mir nur das Buch, das sie empfehlen würden." sagte sie und versuchte zu lächeln.
 31.10.10 19:15
v

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