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Buchladen "Truth"

vAnonymous
Gast

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Suriel kicherte, als sie nach dem Exklusiveren verlangte. Nun gut, sollte sie es bekommen. Aber es war wirklich nichts für jeden. Dem Roman lag ein Zauber zugrunde, der vom Leser abhängig machte, wie es weiterging. Er projezierte genau das auf die Seiten, was den Leser am meisten fürchtete. Suriel mochte diesen Zauber, da liefen sogar ihm manchmal Schauer über den Rücken. "Die eigenen dunklen Seiten? Oh, Fräulein Kuturi, niemand versteht sie da besser als ich. Mit den dunklen Seiten kenne ich mich sehr gut aus" Davon hatte der Schizophrene mehr als eine. Das Buch würde ihr gefallen und er hatte davon noch einige auf Lager, daran scheiterte es nicht.
Eine kleine Handbewegung reichte schon aus, dass einer der magischen Horrorromane durch den Laden auf ihn zugeschossen kam und er es sicher, ohne groß hinzusehen auffing. "Ach, etwas für Schüler also? Warten Sie, da habe ich noch etwas. Dieses hier" Er nahm den Wälzer mit dem roten Einband aus dem Regal und fuhr fast schon zärtlich mit den langen, sattvioletten Fingernägeln über die Buchstaben. Es war eher ein Buch zur Selbstlektüre, aber es würde sicherlich den einen oder anderen Unterrichtsstoff bieten. "Ich würde es Ihnen empfehlen wollen, um sich selbst mit dem Thema auseinandersetzen zu können. Daraus können Sie ihren Unterricht gestalten. Eine Massenbestellung für eine Klasse würde am Montag ankommen, wenn ich heute noch bestelle. Und für ihre Schützlinge würde ich... wo hab ich es denn?" Er huschte wieder um die Ecke und kam nur einige Sekunden mit einem wesentlich flacheren Buch, etwa zweihundertfünfzig Seiten dick, wieder zurück. "Es ist nicht so umfangreich wie das erste Werk, dass ich Ihnen zur persönlichen Lektüre empfehle, aber es wäre recht ideal als Lehrbuch. Wenn sie möchten, bestelle ich noch heute eine größere Stückzahl und würde Ihnen auch einen kleinen Rabatt gewähren. Sehen Sie es sich ruhig einmal an. Und um Lucifers Willen, nennen Sie mich nur Suriel, das ist schon ausreichend" Er lächelte freundlich und kicherte leise.
Sie hatte die Grundlagen also verdrängt- er könnte ihr helfen, aber ungefragt half er sicher nicht. Und anbieten brauchte er es ihr nicht, wenn sie Hilfe suchte, würde sie schon jemanden finden. Mit entsprechender Literatur konnte er aber dienen, jetzt wo er darüber nahdachte. Feuermagie, da hatte er doch erst etwas in der Hand gehalten. "Einen Augenblick bitte, ich glaube, eine Möglichkeit gäbe es da - wenn Sie sehr viel Glück haben, dann sogar in ihrer Heimatsprache" Er hatte doch erst ein paar japanische Schriftrollen gefunden, die Anleitungen zu verschiedener Elementarmagie gaben. Er verschwand als wieder hinter einem der Regale mit den Schriftrollen und sah nach oben. Die könnte es sein... Er stellte sich auf die Zehenspitzen, fingerte sie von oben herunter und entrollte sie vorsichtig. "Wunderbar. Fräulein Kuturi? Sie haben Glück, ich habe hier etwas für sie. Grundlagen, die Ihnen vorerst helfen könnten, wieder in die Materie reinzukommen. Und ich bräuchte es Ihnen nicht übersetzen. Wenn Ihnen allerdings etwas anderes ins Auge fällt, so zögern Sie nur nicht. Gegen entsprechendes Honorar übersetze ich es gern, wenn es eine moderne Sprache sein sollte. Bei alten Sprachen wird es länger dauern, wahrscheinlich eine bis anderthalb Wochen"
 31.10.10 20:11
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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pp.: Heilkunderaum

Jey betrat den Buchladen. Das erste, was sie bemerkte, war der Geruch. Bücher, besonders druckfrische Bücher, hatten so einen bestimmten Geruch... Im ganzen Laden standen überall immer mal wieder Sessel irgendwo zwischen den vielen Büchern... Und es gab sehr viele Bücher. Jey fand den kleinen Buchladen jetzt schon sehr schön, was natürlich etwas Gutes war.
Im Lanen sah Jey niemand anderen... Auch keinen Verkäufer bzw. keine Verkäuferin... Warscheinlich war jemand in einem Stockwerk oberhalb von diesem. Der Landen sah von außen scho so aus, alsob er mehrere Stockwerke beherrbergen würde. Allerdings wirkte der Laden so, alsob er nur in diesem, unteren Stockwerk wäre. Sie ging langsam etwas durch den Laden. Einige der Bücher, die Jey sah, kannte sie, andere aber auch nicht, was ja auch kein Wunder war. Alle Bücher konte sie ja nicht schon gelesen haben. Unter den ihr bisher unbekannten Büchern, etdeckte sie ein paar sehr spannend klingende Exemplare. Langsam durchschritt die Werwölfin den Laden weiter und sah sich um. Sie lächelte.
 01.11.10 20:41
vAnonymous
Gast

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<<< Ai´s Zimmer

Ai war trotz Stadtplan, durch den halben Ort geirrt. Ehe sie völlig ausser Atem an dem Buchladen ankam.
Das Gebäude war groß. Und der Laden erstreckte sich scheinbar über mehrere Stockwerke. Die sicherlich nicht alle frei zugänglich waren.
Sie Atmete noch einmal tief ein, um ja nicht den Eindruck zu erwecken gestresst zu sein. Die Nymphe strich sich noch ein paar hellblaue Wellen ihrer langen Haarpracht aus dem Gesicht, ehe sie eintratt.
Es waren nicht viele Leute in dem Laden. Einzig eine hübsche Frau mit bernsteinfarbenen Haaren war zu sehen. Sie schienen vertieft in ihre Erledigungen zu sein. Und so ging Ai ersteinmal allein durch die Regale.
Die junge Seretärin war mittlerweile in der völlig falschen Abteilung , offensichtlich war sich bei den Romanen gelandet. Dafür hatte sie nun aber wirklich keine Zeit. Am Ende würde man sie noch am ersten Tag feuern, weil sie unpünktlich zur Arbeit erschienen war. So weit durfte es nicht kommen, wußte sie doch selbst am besten, wie zuverlässig und belastbar man wirken musste.
Bemüht nicht ganz so unbeholfen zu wirken, machte sie einen schlenker in die entgegen gesetzte Richtung. Offensichtlich wieder eine Fehleinschätzung, den nun blickte sie auf unzählige Kinderbuch Regale. Nach drei weiteren Minuten, entschloß sie sich doch um Hilfe zu bitten. Ai seufte, und want sich wieder um. Sie konnte doch jetzt nicht einfach dazwischen gehen. Entschlossen ihre Suche auch ohne Hilfe erfolgreich zu beenden, bog sie in eine andere Abteilung ein.
Schnellen Schrittes hechtete sie um ein weiteres Regal, und lief direckt in die andere Kundin rein.
Mit einem entschuldigenden Blick sah sie die Frau an. Entschuldigen sie vielmals...!
 01.11.10 21:06
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Heute war ein schöner Tag... Das Wetter war gut, perfekte Vorraussichten für den Ausflug, der nachher starte sollte! Wunderbar! Zwar hatte Jey ihre Sachen noch nicht fertig gepackt, aber dazu hate sie noch ja noch genug Zeit. Erstmal wollte sie sich nun etwas in der Stadt umsehen. Der Buchladen war der erste Laden, den sie bisher betreten hatte... Ein schöner Laden, wie ihr schien. Aber darüber hatte sie ehen auch schon nachgedacht.
Eine junge Frau betrat den Laden. Sie war hübsch, hatte hellblaue Haare und schien sehr hektisch. Sie lief ungefär in die Richtung, in der Jey stand, dind aber in einen anderen Gang.
Die junge Lehrerin ging weiter an dem Regal entlang, vor den sie grade gestanden hatte.
Sie entdeckte ein hübsch gestaltetes Buch, mit einem spannend klingenden Titel. Grade wollte sie es aus dem Regal ziehen, als jemand in sie hinein lief. Es war die andere junge Dame, die eben den Laden betreten hatte. Sie entschuldigte sich, worauf Jey antwortete: "Oh, aber das macht doch nichts!" sie lächelte höflich und nett. "Ist denn bei ihnen alles okay?" fragte sie, und sah die andere Kundin des Ladens an.
 01.11.10 21:20
vAnonymous
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Mit Erleichterung, stellte Ai fest dass die Frau wohl nicht verärgert war. Sie lächelte ihr sogar freundlich zu, und war keineswegs wütend.
Einzig die Frage, ob mit ihr "alle ok" sei, irritierte die Nymphe ein wenig. Hatte sie etwa so einen verstreuten Eindruck gemacht? Dabei war sie doch bemüht, ganz ruhig zu wirken.
Obwohl... jetzt wo sie genauer darüber nachdachte, war ihr rumgehetze wahrscheinlich etwas merkwürdig gewesen.
Sowas passierte wen man sich unbeobachtet fühlte.
Ai strich sich durch die langen Haare und schenkte der Frau ein leichtes lächeln.
Mir geht es bestens. Allerdings habe ich wohl garnicht auf meine Umgebung geachtet, das tut mir sehr Leid... Sie wollte sich gerade wieder von der anderen Kundin wegdrehen, als ihr eine Idee kam. Entschuldigen sie... Sprach sie Diese nocheinmal an, während sie ihren Terminplaner aus der Innentasche ihres Mantels zog. Die Nymphe überflog kurz ihre Notizen, und sprach dan weiter. Ich habe es ein wenig eilig, und kan leider so garnicht das finden was ich Suche. Kennen sie sich hier aus?
Da die große Frau, auch nur eine Kundin zu sein schien. War es Ai, schon ein wenig peinlich sie danach zu fragen. Immerhin konne die genauso gut unter Zeitdruck stehen, oder einfach keine Lust haben einer Fremden zu helfen. Besonders nicht wen diese, sie beinahe umgerannt hatte.
Was der jungen Sekretärin nebenbei auffiel, war dass die bisherigen Regalreihen genau so aussahen wie in jedem normalen Buchladen. Sie hatte weder ungewöhnliches, noch magisches Literaturwerk zu Gesicht bekommen. Schon garnicht ein Buch über Rassenkunde oder ähnliches. Oder hatte sie einfach nicht gründlich genug geguckt. Offensichtlich gab es hier noch einige weitere Stockwerke, doch sah es nicht danach aus als wen man dort einfach reinspatzieren konnte.
Jetzt wo sie die junge Frau näher betrachtete, fiel ihr auf dass diese vollkommen menschlich aussah. War es da überhaubt angebracht, nach solcherlei Dingen zu fragen. Was machte sie bloß wenn die Kundin, nichtmal von den Eigenarten der Academy wusste.
Aber konnte das in diesem Örtchen überhaubt verborgen bleiben. Immerhin gingen auch die Schüler und Lehrer hier ein und aus. Sicher sahen einige davon viel weniger menschlich aus als Ai selbst. Wie oft hatte sie schon Kontaktlinsen tragen müssen, um nicht allzu auffällig zu werden. Hatte ihre Haare unter einer normalen blonden Perücke versteckt, wen sie es für notwendig hielt. Und jetzt hier, hatte die Nymphe nicht einmal daran gedacht solcherlei Hilfsmittel einzupacken. War sie doch fest davon ausgegangen, das jeder bescheid wusste. Immerhin sollten sich normale Bürger wohl kaum an diesen Ort verirren, wenn sie hier nichts zu suchen hatten.
Schon auf dem Weg hierher, waren eindeutig nicht normale Menschen auf den Straßen unterwegs gewesen. Einigen sah man ihre Andersartigkeit, deutlich an. Anderen eher weniger, da blieb nur ein fremdes Gefühl zurück. Doch leider war es ihr nicht mal ansatzweise möglich, nach Rassen zu unterscheiden. Hatte Ai doch keine Möglichkeit gehabt, sich darüber zu informieren.
Doch da sie von nun an, jeden Tag mit den unterschiedlichsten Wesen konfrontiert werden würde. War es ihr wichtig mit Fachwissen zu glänzen.

 02.11.10 9:36
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey sah die junde Frau, die mit ihr sprach an.
"Kein Problem, wie schon gesagt, es ist alles okay." sagte sie. Die junge Erwachsene schien sehr nett und höflich. Nachdem sie dies gesagthatte, konnte sie dann auch gleich auf eine Frage antworten. "Nein, leider kenne ich mich hier nicht aus. Aber vielleicht kann ich ihenen beim Suchen behilflich sein, ich habe nämlich grade eigentlich weder etwas zu tun, noch in nächster zeit etwas vor." antwortete sie. "Haben sie denn eine Idee, wo das Buch, dass sie suchen sein könnte?", fragte sie, nachdem sie auf die andere Frage geantwortet hatte. "Hmm... Ich bin übrigens Jey Namelle, ich bin seit kurzem Lehrerin an der Akademie hier.", stellt sie sich vor, schließlich redeten die beiden nun etwas miteinander, und sich die ganze Zeit mit einer 'namenlosen' Person zu unterhalten, und sich ohne Namen zu siezen war nicht unbedingt die angenehmste Art der Unterhaltung. Doch wie die junge Frau hieß, mit der Jey sich unterhielt, das wollte sie ungerne direkt fragen.
Jey fiel auf, dass sie der jungen Dame schlech helfen konnte, wenn sie den Titel des Buches, dass gesucht wurde, nicht kannte. Dieser Laden war relativ groß, jedenfalls um ein bestimmes Buch zu finden. Man könnte natürlich auch einen Verkäufer oder eine Verkäuferin fragen, aber dazu müsste man natürlich erstmal jemanden finden, der auch grade Zeit hatte. Naja, wenn die Bücher im Laden alphabetisch geordnet waren, dann sollte es ja nicht allzu schwer sein, ein Buch zu finden, soweit man Titel und Autor kannte.
Jey wartete nun erstmal darauf, was die andere Kundin sagen würde.
 02.11.10 21:10
vAnonymous
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Sie war nun wirklich zufrieden mit sich. Hatte die junge Sekretärin auch nicht planmässig eine Kollegin angerempelt, so hatte Ai doch einen richtigen Glückstreffer gelandet. Die Frau kannte sich zwar ebendso wenig, wie sie selbst in dem Buchladen aus. Doch stellte sie sich als Jey Namelle vor, eine neue Lehrerin an der Monn Academy.
Das war aber nen gewaltiger Zufall, gleich einen neuen Kollegen zu treffen. Und Sicher konnte ihr eine Lehrerin, wertvolle Tipps im Umgang mit schulischen Angelegenheiten geben. Nicht dass sie als Sekretärin, viel mit den Schülern zu tun haben würden. Oder gar den Unterricht mitbekommen. Im Grunde würde Ai, die Schüler nur in Pausen, vor- und nach- dem Unterricht, oder bei Verwaltungsangelegenheiten antreffen. War sie doch eher dazu da, dem Rektor Arbeit abzunehmen. Und verschiedene Dinge zu Organisieren.
Aber bevor man seinen ersten Arbeitstag nicht angetreten hatte, wusste man sowiso nie was man tun sollte und was nicht. Es war von Chef von Chef anders.
Manche brauchten eine Sekretärin nur für Bürokramm, andere für weitaus ungewöhnlichere Erledigungen. Wie z.B. Kaffe kochen und einkaufen. Es war reine Glückssache, welche Art von Arbeitgeber man sich da geangelt hatte.
Nicht selten war es vorgekommen, das die Nymphe Tag ein Tag aus damit beschäftigt gewesen war Kaffe zu kochen oder der derzeitigen Affäre des Chefs Blumen oder kleine Geschenke zu kaufen. Komischerweise war das umso häufiger vorgekommen, desdo höher sie im Rang aufgestiegen war.
Und so war sie schon lange nicht mehr ihrer eigentlichen Arbeit nachgekommen. Stehts hatte sie wegen der wahnwitzigsten Dinge, Überstunden geschoben und war nie vor Mitternacht aus dem Büro gekommen. Dan hieß es Morgens wieder Aufstehen. Und das meist sechs, wen nicht sogar sieben Tage die Woche.
Ai´s Privatleben hatte darunter sehr gelitten. Wen man es den überhaubt als Privat bezeichnen konnte. Das Handy hatte natürlich ständig geklingelt, und ihr Aufgaben beschert, die sie zusätzlich ausserhalb der Arbeitszeiten zu erledigen hatte. Der Terminplan war förmlich geplatzt.
Und doch konnte Ai sich keinen besseren Job vorstellen. Ein Leben ausserhalb der Arbeit hatte es seither sowiso nicht mehr gegeben. Und auf Freunde und dergleichen hatte sie vorher nie Wert gelegt. Alle Freunde die sie hatte, waren Arbeitskollegen. Und die hatte sie auch so, um sich herum.
Die Nymphe lächelte Jay an und stellte sich ebenfalls vor.
Mein Name ist Ai Mizuru, es freut mich sie kennen zu lernen. Und mit einem noch viel herzlicherem Lächeln fügte sie hinzu. Es freut mich umso mehr. Da wir scheinbar so etwas wie Kollegen sind. Heute beginnt mein erster Arbeitstag als Sekretärin, ebenfalls an der Moon Academy.
Sie zog einen Stift aus der Manteltasche und notierte sich kurz den Namen der Frau. Ai kannte sich nur zu gut, es fiel ihr höllisch schwer, Namen im Gedächtnis zu behalten.
Eigentlich.. führt mich meine Arbeit hierher. Bevor ich offiziell antreten muss, wollte ich mich noch ein wenig Informieren. Nicht dass ich nicht bereits recherchiert hätte. Nur möchte ich ungern auf Dinge treffen, die mir nicht bekannt sind. Ich suche eigentlich kein bestimmtes Buch. Gab sie zu. Eher soetwas wie ein Universal-Werk, für Rassenkunde. Sie blickte nocheinmal durch die engen Regalreihen, und fragte sich ob sich hier überhaubt so etwas finden lies. Aber wo sonst...
Ihr Blick kreuzte erneut den von Jey Namelle. Mein Wissen über die verschiedenen Eigenarten, die die Schüler möglicherweise haben, ist sehr beschrängt. Und auch wen ich hauptsächlich hinter verschlossener Tür arbeite, ist es nützlich auf alles Vorbereitet zu sein.
Sie zückte erneut den Stift, und schrieb sich noch ein paar Dinge auf. Die ihr gerade in den Sinn gekommen waren und noch erledigt werden mussten.
Nachdem auch das getan war, strich sie sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah zu der Lehrerin.
 03.11.10 0:09
vAnonymous
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out: Sorry, hatte viel zu tun :D

Katja besah sich der Bücher, die ihr Suriel vorschlug.
Sie überlegte. Das eine war wirklich sehr einfach, sie fürchtete fast, dass es zu einfach war. Aber das wäre nciht schlimm. Mit ihrem eigenem Wissen, konnte sie ja noch tiefer gehen.
"Ok, die sind gut. Ich denke ich nehme wie. und wie gesagt, wir sind ja dann auf dem Ausflug, da haben sie genug Zeit." sagte sie.
Sie hatte gehört, wie zwei andere in den Laden kam.
"Suriel, Sie haben weitere Kundschaft. Ich denke, wir belassen es bei den Büchern, die wir gerade ausgesucht haben. Die sind gut." dann lief sie vor, die Treppe ins Erdgeschoss hinunter.
"Hallo." begrüßte sie die beiden und ging zur Kasse. Dort wartete sie auf Suriel.
 03.11.10 6:37
vAnonymous
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Damit war der Kauf beschlossene Sache. Das eine Buch würde er ihr über das Wochenende, wenn sie ohnehin auf einem Ausflug sein würde, übersetzen. Die anderen würde er im Klassensatz bestellen, das würde dann auch Montag da sein. Und den Roman wie die Schriftrolle zur Feuermagie würde sie gleich mitnehmen können. Suriel lächelte glücklich und nahm die Bücher mit, als er hinter ihr ins Erdgeschoss lief. Er hatte selbstverständlich auch gehört, dass noch andere Kunden in seinen Laden gekommen waren, heilt sich aber im Zuge eines relativ klaren Moments zurück, irgendwas darauf zu erwiedern. Die junge Magierin brauchte ihm nun wirklich nicht vorzurechnen, wie er seinen Laden zu führen hatte. Seine knielangen lavendelfarbenen Haare flogen regelrecht hinter ihm her, als er an ihr vorbei zur Kasse huschte. Von dort rief er den beiden Damen noch freundlich zu: "Einen Moment Geduld noch, ich bin sofort bei Ihnen, meine Damen", bevor er sich wieder der jungen Magierin zuwandte.
Bisher war alles ganz gut verlaufen, auch wenn sie ihm ziemlich nahe gekommen war und er das gar nicht ausstehen konnte. Er konnte jederzeit ganz anders werden und diese Magierin hatte schon mitbekommen, dass er hinter dem netten Lächeln einen ganz anderen Charakter verbarg. Jetzt aber war davon nichts zu spüren, er packte routiniert die Schriftrolle und den Roman ein, als hätte er nie was anderes gemacht. "Was den Preis der anderen Bestellungen angeht, den zahlen Sie erst, wenn alles zu Ihrer Zufriedenheit angekommen ist. Wenn Sie Montag noch einmal hier erscheinen, sollte alles in bester Ordnung sein" Er wickelte noch schnell das Geschäft ab, bevor er sich entschuldigte. "Es war mir eine Freude, Fräulein Kuturi, Sie sind jederzeit willkommen. Entschuldigen Sie mich jetzt bitte" Suriel ging nun zu den beiden Frauen, die neu hinzugekommen waren. "Kann ich den Damen denn behilflich sein? Suchen Sie etwas bestimmtes?"
 03.11.10 17:26
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Ihre Haare vielen ihr ins Gesicht... Sie sollte wirklich mal wieder zum Friseur gehen. Vielleicht gab es ja einen hier in der Stadt, dann könnte sie vielleicht gleich nachher hingehen.
In der Stadt gab es sicher viele schöne Läden, und Jey hatte vor, gleich noch etwas durch die Stadt zu streifen und sich einige von diesen Läden anzuschauen. Warscheinlich gab es eine oder zwei große Straßen, auf denen es einige Läden gab.
Jey hatte noch ein Vorhaben: Sie wollte gerne noch ein paar Briefe schreiben, an alte Freunde, Kollegen, ihre Familie... Eben an alle.
Bei dem Gedanken an all diese lieben Personen, musste Jey lächeln. Sie freute sich jetzt schon auf die Antworten. Sie schrieb lieber Briefe als zu telefonieren, auch wenn sie natürlich auch mal stundenlang quatschte, aber ihrer Meinung nach waren Briefe persönlicher.
Naja. Jetzt war Jey erstmal im Buchladen "Truth".
"Freut mich ebenfalls!, sagte sie zu Miss Mizuru, die sich eben vorgestellt hatte. "Ach, sie arbeiten auch an der Moon Academy? Das ist ja schön. Und Sie sagen sie sind Sekretärin? Das hört sich auch sehr spannend an.", sagte Jey. "Ich bin Lehrerin für Setnenkunde, Heilkunde und Naturkunde. Ich bin seit gestern an der Schule. Sie erzählte von ihrer einegen Anstellung.
Miss Mizuru sagte etwas, zu Jeys Frage, nach welchem Büch sie suchte. "Achso... Okay, dann weiß ich auf die Schnelle leider nicht
wo man soetwas finden kann, tut mir Leid..."
sagte sie. "Oh, ich weiß auch kaum etwas über die vielen Verschiedenen Leute. Meist nur das aus Legenden oder die paar Dinge, die ich gelesen habe. meinte Jey zu ihren eigenen Kenntnissen.
Der Verkäufer des Ladens sprach kurz mit den beiden.
 04.11.10 21:30
vAnonymous
Gast

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Ai sah zu Jey. Diese konnte ihr wohl schlecht helfen, war aber erfreut eine Kollegin kennen zu lernen.
Ja .. bin ich. Aber heute ist wie gesagt mein erster Tag. Daher weiß ich noch nicht genau, was meinen Aufgabenbereich alles umfast. Sie fuhr sich durch die langen hellblauen Wellen. Hmm... interessante Fächer die Sie da unterrichten. Ich werde mir sicher mal Rat hollen, wen ich in solcherlei Dingen Hilfe brauche. Gab sie mit einem lächeln zurück.
Aus einem anderen Stockwerk waren während dessen, eine Kundin und der augenscheinliche Ladenbesitzer gekommen. Die Frau ging mit einigen Waren zur Kasse. Dabei begrüßte sie Jey und Ai mit einem freundlichen "Hallo". Darauf folgte der Verkäufer, der die beiden neuen Kundinen noch für einen Augenblick vertröstete.
Er rechnete ab, und plauderte dabei noch kurz mit der Dame.
Dan want er sich zu ihnen um. Ai betrachtete Ihn eingehent. Dieser Mann hatte schon etwas einzigartiges an sich. Das erkannte sie, auf den ersten Blick. Die Nymphe konnte nicht genau ausmachen was es war, aber es gab einfach Menschen, oder besser gesagt Wesen - den das dieser Mann ein gewöhnlicher Mensch war bezweifelte sie stark - die etwas ausstrahlten. Sei es weil diese nun besonders charismatisch, oder optisch gutaussehend waren. Oder einfach nur eine besondere "Präsenz" hatten. Die junge Sekretärin fand, er hatte etwas von alldem. Und darauf hinaus noch mehr, er war ihr sogar etwas unheimlich.
Nichts desto trotz, begrüßte er die Frauen freundlich und fragte nach ihren Wünschen.
Ai lächelte ihn an, um ebenfalls eine freundliche Begrüßung zu erwiedern. Dabei zückte sie auch schon wieder ihr Notizbuch. Ai überflog nocheinmal die aufgeschriebenen Stichpunkte, nach denen sie sich orientierte. Dan machte sie noch eine kleine Notiz über diesen Laden und dessen Inhaber am Rand der Seite.
Sie schrieb sich ständig die kleinsten Dinge auf, um ja nichts zu vergessen. Konte ihr doch jede noch so kleine Information, in nächster Zeit behilflich sein. Und dass dieses Geschäft noch öfter in ihren Aufgabenbereich fallen würde, da war sich Ai ganz sicher. Es gab ständig Erledigungen, für die man wiederum Bücher benötigte.
Und wen dieser Mann, auch noch etwas speziellere Bücher da hatte dan sicherlich sowiso.
Sie blickte ihn weiterhin interessiert an, jedoch nicht zu auffällig. Wollte sie doch keinesfalls den Eindruck erwecken neugierig zu sein.
Guten Morgen. Sie lächelte leicht, wärend sie den Stift zu schraubte. Sie könnten mir in der Tat weiterhelfen. Ich suche Bücher, die sich mit Rassenkunde befassen. Im Grunde genommen über Rassen, die an der Academie zugelassen sind. Ich werde dort für längere Zeit arbeiten und möchte mich mit besonderen Eigenarten, und wie man damit umzugehen hat beschäftigen. Sie sah ihm immernoch in die Augen. Bis ihr Blick von seinem Gesicht auf die Haare fiel. Er hatte ähnlich lange Haare wie sie, vielleicht noch etwas länger. Von weißer, leicht violetter Farbe.
Nachdem sie sich nocheinmal gefragt hatte, WAS genau er wohl war. Und warum der Mann ihr eine Gänsehaut bereitete. Sah sie wieder zu Jey rüber. Und auch wen Diese vollkommen menschlich aussah. So konnte man sich doch nie sicher sein. Nicht, ein fremdes Wesen neben sich zu haben.
Einige Arten verstanden es, sich geschickt zu tarnen. Auch wen Nymphen selbst nicht sonderlich dazugehörten.
Ai wurde je aus den Gedanken gerissen, als ihr auffiel dass sie sich nicht einmal vorgestellt hatte. Wo blieben heute bloß ihre Manieren...
Verzeihung.. Brachte sie noch bevor er ihr Antworten konnte heraus. Mein Name ist Ai Mizuru. Ich werde sicher öfter nach Büchern oder Informationen fragen.
Fast hätte sie noch die Frage nach seinem Namen und seiner Rasse hinzugefügt. Aber das wäre unverzeilich unhöflich gewesen.
Auch wen man in Fragen der Herkunft, hier lockerer war als anders wo. Glaubte sie, das man sich in "einigen Fällen" ersteinmal herantasten musste.
 04.11.10 23:19
vAnonymous
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Die eine Frau hatte wohl entweder keine besonderen Wünsche oder sie wollte sich erst umsehen, beides war dem Ex-Engel recht. Er war immer für seine Kunden da, das hatte er sich zum Motto gemacht. Sie war wohl offenbar eine Lehrerin, genau wie die junge Katja Kuturi. Ein wenig hatte er schon mitgelauscht, das war unvermeidlich wenn sie gleich um die Ecke standen. Nun, wenn sie was brauchte, würde sie sich schon melden. Die andere Frau, die es an Haarlänge locker mit seinen aufnehmen konnte, hatte dagegen ganz konkrete Vorstellungen. Sie machte allerdings den Fehler, ihm direkt in die Augen zu schauen, was schon so manchen Verstand und Willen gekostet hatte. Einen Moment war er wirklich versucht, ihr zu demonstrieren, was er konnte... aber das tat man nicht, wenn es nicht nötig war. Nein, so alt war er dann schon, dass er einschätzen konnte, wann man zeigen sollte, welche Macht man hatte. Macht.... was für ein großes Wort, vor dem er sich vor dreitausend Jahren noch so gefürchtet hatte, es auszusprechen. Jetzt konnte man gut behaupten, dass er es mehr als nur gern benutzte. Und er merkte auch, dass die Frau ziemlichen Respekt hatte - das war nun nicht nötig. Er wollte eigentlich niemandem Angst machen, auch wenn er es genoss, mehr als genoss. Macht der Gewohnheit. Dieses Wort war wirklich so vielseitig.
Etwas über Rassenkunde brauchte sie also. Lehrerin war sie dementsprechend wohl nicht, vielleicht eine Betreuerin? Eine Seelsorgerin, in vielen osteuropäischen Schulen gab es sie in den letzten Jahren wieder verstärkt. Er fragte da nicht nach, war nicht seine Art. Was er allerdings ohne Schwierigkeiten erkannte: sie war eine Nymphe, die andere Frau eine Werwölfin. Hier gab es wirklich eine vielfältige Rassenansammlung, gefiel ihm. Er hatte bisher eher mit Dämonen und Menschen zu tun gehabt. Engel überlebten in seiner Gegenwart nicht lange, abgesehen von seinem Sohn, der war eine Ausnahme. Er liebte ihn abgöttisch.... Schon wieder schweiften seine Gedanken ab, er musste sich mal langsam konzentrieren. Die langhaarige Nymphe half ihm dabei, als sie ihm ihren Namen verriet. Er lächelte immer noch und legte den Kopf leicht schräg. "Freut mich sehr, Sie kennenzulernen, Fräulein Mizuru. Nennen Sie mich Suriel, wenn es Ihnen beliebt. Ich denke, ich habe da etwas für ihre Ansprüche, allerdings weiß ich nicht genau, wieviele und welche Rassen genau auf der Akademie zugelassen sind... Wissen Sie, mein Sohn studiert da und wenn ich das recht sehe, dürfte man auch Werwesen und Nymphen zulassen. Wissen Sie genau, welche Rassen es gibt? Ich möchte Ihnen ungerne ein nicht ausreichendes Buch vermitteln, daher hätte ich gerne so viele Informationen wie möglich. Es ist mir wichtig, dass meine Kunden zufrieden sind" Die Nymphe war ruhig und ihm gefiel das. Lärm mochte er nicht, absolut nicht. Nervige Menschen brachten ihn an den Rand seiner Geduld und die war nicht besonders breit gefächert. Und sie kam ihm nicht so nahe wie Fräulein Kuturi, da konnte er erst recht unangenehm werden. Auch die andere Frau schien ihm sehr nett und umgänglich zu sein. "Junge Dame, wenn Sie auch irgendetwas Bestimmtes suchen oder brauchen, dann zögern Sie nur nicht, ich stehe jederzeit für Fragen zu ihrer Verfügung. Dafür bin ich ja hier", bot er der Werwölfin auch noch mal direkt an.
 05.11.10 11:25
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey lächelte und begann zu antworten. "Ihr Beruf ist sicher sehr interessant..." sagte sie, "Hmm... Sie können mich gerne immer nach etwas Fragen, ich weiß bloß nicht ob ich ihnen bei allen Dingen in diesen Bereichen weiterhelfen kann." Jey selbst war erst seit kurzem Lehrerin, und sie fand nicht, dass sie schon sonderlich viel Ahnung von den Fächern, die sie unterrichtete hatte. Naja, im Moment würde ihr Wissen wohl für den Unterricht reichen, jedenfalls in Sternen- und Heilkunde. In Naturkunde war die junge Lehrerin sich da noch nicht ganz so sicher... Das heißt, doch, für den Unterrichtsanfang würde es wohl reichen, aber Jey fand, dass sie noch viel mehr lernen könnte, und eben am meisten in Naturkunde. Sie hatte Naturkunde noch kein einziges Mal in ihrem Leben unterrichtet, und das reichte ihr schon um eine kritische Meinung zu bilden... Aber Naturkunde war ja auch nur ein Nebenfach für sie, die anderen beiden Fächer hatte sie lange gelernt...
Naja, wie dem auch sei, sagte sich Jey, jetzt wollte sie sich erstmal ein schönes Buch aussuchen, dass sie dann später oder an einem der nächsten Tage lesen würde.
Jey sah zu dem sehr sympazisch wirkenden Verkäufer, der seine Hilfe angeboten hatte, was für Miss Mizuru natürlich sehr gut war. Die Nymphe hatte sich auch schon zu ihrem Wunsch geäußert und vorgestellt. Jey hatte vor, dies auch zu tun. "Mein Name ist Jey Namelle... Einen hübschen Laden haben Sie hier!" sagte sie. Sie hatte den beiden anderen zugehört. Der Verkäufer, der sich Ai als Suriel vorgestellt hatte, sagte, dass sein Sohn auf der Moon Academy sei. Jey dachte sich, dass es unhöflich sei, direkt zu fragen, in welche Klasse der Sohn des Verkäufers ging, also ließ sie es bleiben... Obwohl es sie interessierte.
 09.11.10 15:38
vAnonymous
Gast

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Ai sah den Verkäufer weiterhin an.
Gern, Suriel. Gab sie auf sein Angebot, ihn bei diesem Namen zu nenen zurück.
Er fragte nocheinmal genau nach, was sie eigentlich bräuchte. Und sie musste einen Moment darüber nachdenken, während er weiter sprach. Seine nächsten Worte allerdings, ließen sie aufhorchen. Er hatte sie also als Nymphe erkannt, und ganz offensichtlich war Miss Namelle ein Werwolf. Das hatte die junge Sekretärin garnicht erwartet. Die Lehrerin hatte so menschlich gewirkt.
Und wahrscheinlich, war gerade dies, Ihr Problem. So erkannte Ai andere Wesen ja nicht einmal, wen sie direkt vor ihr standen.
Worin Suriel ganz offensichtlich mehr Ahnung hatte. Ob es deshalb war, weil er soviel mit diesen Kreaturen zu tun hatte. Oder einfach, weil er besondere Gaben hatte, vermochte Ai nicht zu sagen.
Ich weiß leider nicht genau, welche Rassen an der Academy zugelassen sind. Sie sah ein wenig verlegen drein. Eigentlich hätte sie es wissen müssen, aber der ganze Stress, hatte eine noch gründlichere Recherche einfach nicht zugelassen. Es geht mir im Grunde darum... dass ich lerne, andere Rassen zu erkennen. Ich kann einen Menschen, nicht von einem Werwolf unterscheiden. Sie sah entschuldigend zu Jey herüber. Ich weiß nicht welche Rassen, real und welche fiktiv sind. Ob Dämonen und Engel genauso, wie Werwölfe und Nymphen existieren. Kurz dachte sie über ihre Enthüllungen nach. Sie musste sich dafür zwar nicht schämen, aber da es von nunan wichtig in ihrem Leben sein würde, blieb ein Rest unwohl sein.
Sie zückte wieder ihr Notizbuch. Notierte sich neben Jeys Namen ein kleines "Werwolf" und neben dem Buchladen, den Namen "Suriel". Sie war sich nie sicher, welche Informationen sie sich von allein merken konnte. Im Grunde lauerte andauernt Gefahr, alles zu vergessen. Warum es ihr so ging, das wußte sie nicht. Und so erforderte ihr Arbeitsaltag eine ungemein hohe Konzentration.
Sie schaute einen Moment auf eines der Regale, da stand aber nur normale Literatur, so das ihr Blick wieder auf Suriel hängen blieb. Er war sehr zuvorkomment, doch irgendetwas an ihm lies sie weiterhin wachsam bleiben. Er war einfach nicht einschätzbar. Und wen sie ihm in die Augen blickte, hatte sie das Gefühl es sei unter anderen Umständen sogar ein wenig gefährlich. Trotzdem sah sie nicht weg. Es war ja nicht so das dieser Mann, sie gleich vor Zeugen umbringen würde. Auch wen sie sicher war, das er zu soetwas im stande war.
Sie lächelte also noch immer und fügte ihren Überlegungen noch etwas hinzu. Obwohl ich eine Nymphe bin. Das wussten jetzt ja alle. Ist mir meine Eigene Art ebendso fremd, wie alle anderen. Ob sie mir da auch etwas raussuchen könnten, Suriel.
Das er einen Sohn hatte, überraschte sie doch ein wenig. Doch was sah man Leuten schon auf den ersten Blick an....
Er hatte sich nun auch noch einmal an die junge Lehrerin gewant. Und so wartete Ai ersteinmal auf ihre Antwort.
 09.11.10 16:21
vAnonymous
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Seine Stellung hatte er klar gemacht. Suriel spürte, dass Ai einen gewissen Respekt vor ihm hatte und sein Gesicht blieb eine freundliche Maske. Einen schizophrenen Engel sollte man nicht trauen... schon gar nicht einem wie dem Ex-Thronoi. Er hatte nun wirklich nicht vor, die beiden Frauen zu verschrecken oder ihnen etwas anzutun, sie waren ihm eigentlich ganz sympathisch. Und solange die Medikamente wirkten und sein Master auf ihn aufpasste, sollte nichts schiefgehen.
Offenbar wusste die Nymphe nicht, wie man andere Wesen erkannte, nun gut, das war etwas, dass nicht jeder konnte, selbst magische Wesen nicht. Für Suriel war sowas schon Routine geworden, daher genügte es ihm schon, die Präzens eines anderen Wesens zu spüren. "Hm" Das war allerdings ein wenig ungünstig, er hatte dutzende Bücher über die verschiedenen Rassen, manche ausführlich und dicker als die hebräische Bibel, andere kratzten eher an der Oberfläche. Er konnte sich auch nur denken, welche Wesen man zuließ. Aber als sie ihre Wünsche etwas konkretisierte, musste er kichern. "Junges Fräulein, aus Büchern werden Sie nicht lernen, andere Wesen zu erkennen. Sie könnten sich maximal einige Merkmale einprägen, an denen Sie ungefähr einschätzen können, mit welchem Wesen Sie es zu tun haben, aber oft täuscht der erste Eindruck. Um wirklich sicher zu sein, müssen Sie lernen, die Aura eines Wesens sehen und deuten zu können. Und das lernt man nicht aus Büchern" Er war ja nur ehrlich und wenn die junge Frau an der Akademie arbeitete, sollte sie schon lernen, die Präsenzen zu unterscheiden. Er könnte es ihr beibringen - jedoch bezweifelte er, dass seine Methoden bei der Nymphe zogen.
"Oh, ich kann Ihnen versichern, dass Dämonen und Engel ebenso existieren, wie es Nymphen und Werwölfe tun. Wermenschen, Drachen, Geister, Vampire, Wiederkehrer, Magier" Er zählte die Wesenheiten an seinen Fingern ab, während er nebenbei überlegte, welches seiner Bücher wohl am besten geeignet war. "Nixen, Dryaden, Elfen, Zwerge, Alben, Kobolde, Harpyien, die sind selten geworden in den letzten Jahrhunderten, Mahre, ich könnte Ihnen stundenlang alle der Wesen aufzählen, von denen die Menschen denken, dass es sie nicht gibt. Ich denke ich weiß, wonach Sie suchen. Wenn ich Sie in den oberen Stock bitten darf?" Die grobe Auswahl hatte er schon im Kopf, was sie brauchen würde. Sicher, die Präzensen zu spüren, das musste sie selbst lernen. Aber er konnte zumindestens mit den groben Merkmalen der einzelnen Rassen dienen. Mit eienr leichten Verbeugung deutete er in Richtung der Treppe.
"Fräulein Namelle, es freut mich immer zu hören, dass der Kundschaft gefällt, was sie sehen. Stöbern Sie ruhig ein wenig und wenn Sie Fragen haben, finden Sie mich im zweiten Stockwerk" Die Werwölfin würde wohl auch eher Unterhaltungsliteratur suchen, sonst hätte sie sich schon zu Wort gemeldet. Er lief schon mal voraus in den zweiten Stock und steuerte zielstrebig ein Regal an, das vor Bücher und Schriften zu dem Thema Rassenkunde fast barst. "Mal sehen... ich habe da etwas, das für Ihre Zwecke dienlich sein dürfte, Fräulein Mizuru" Suchend glitten seine schmalen Hände über die Buchrücken, bis er schließlich eines mmit dunkelgrünem Einband, eine Art Lexikon, hervorzog. "Da drin sollten sie die gängigen Arten und Rassen dieser und unserer Welt finden. Allerdings sind die Angaben teilweise stark zusammengefasst, sonst wäre der Rahmen des Buches gesprengt worden. Aber die wichtigsten Fakten sollten Sie hier finden" Wieder suchten seine Hände die Regale ab, strichen über verschiedenfarbige Buchrücken, teilweise mit unverständlichen Zeichen und Buchstaben bedruckt. "Ah, ich wusste doch, dass ich da etwas habe" Seine goldgelben Augen zeigten eine gewisse Freude und Zufriedenheit, während Suriel das etwas dünnere Buch mit gelblichen Einband rausnahm. "Hier finden Sie alles, was man über Nymphen herausgefunden hat. Es ist ein wenig umfassender als die Informationen in dem Lexikon, ich denke, das wird Ihnen lieber sein" Er fand es seltsam, dass sie über ihre eigene Art nicht Bescheid wusste, sowas setzte man im Normalfall vorraus. Doch manche Wesen waren nicht unter ihresgleichen aufgewachsen, da konnte sowas vorkommen. Hätte er damals seien jüngsten Sohn bei seiner sterblichen Mutter gelassen, hätte dieser nie erfahren, dass er in Wirklichkeit ein halber Engel war. Andererseits würde er dann noch leben. Aber daran durfte er jetzt nicht denken.
 10.11.10 13:31
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