Mc Donalds

Lagi musste meine Art des Essens natürlich kommentieren und ich nickte nur mit einem breiten Grinsen. "Sieht ganz so aus, was?", entgegnete ich schmunzelnd. Aber jetzt war ich ja fertig mit essen und lehnte mich entspannt zurück. Mein Rücken machte mir bei der Entspannung allerdings einen Strich durch die Rechnung. Glücklicher Weise bot Lagi mir eine Massage am Abend an und ich grinste ihn schief an. "Ach, da kann ich unmöglich nein sagen." Hätte ich etwas zu Essen im Mund gehabt, hätte ich mich jetzt wahrscheinlich verschluckt, als ich los lachen musste. Die Zweideutigkeit meiner Worte war mir erst jetzt bewusst geworden und so kriegte ich mich gar nicht mehr richtig ein.

Sollten die Leute mich doch für durchgeknallt oder pervers halten. Mit denen würde ich sowieso niemals etwas zu tun haben. Das pinkhaarige Mädchen neben uns war mir auch egal. Sie konnte von mir ruhig denken, was sie wollte. Ich beruhigte mich langsam wieder und blickte Lagi dann mit Tränen in den Augen an. Er hatte die Arme in die Hüften gestemmt und sah mich - gespielt aufgebracht - an. Natürlich wusste er, dass ich das nicht böse bzw. ernst meinte aber es war doch immer wieder lustig mitanzusehen, wie er sich künstlich aufregte.

Ich tat es ihm gleich und stemmte die Arme ebenfalls in die Hüfte und grummelte gespielt gleichgültig zurück: "Scheinbar hat der große Bruder da wohl nicht richtig bei der Erziehung aufgepasst. Kleine Schwestern dürfen das bei ihren großen Brüdern machen!" Danach grinste ich breit und hörte interessiert zu, während er mir erzählte, was er für heute Abend gerade eben geplant hatte, bzw. was er so gekauft hatte. Danach fragte er mich, ob das gut klänge und ich grinste ihn breit an. "Also bitte, selbst wenn es keinen Lieblingswein gebe, irgendwas würde uns einfallen und der Abend würde trotzdem klasse werden." Dabei zwinkerte ich ihm zu.

Als er von der Überraschung sprach, begannen meine Augen zu leuchten und ich klatschte, erfreut wie ein kleines Mädchen, in beide Hände und sah dann zu dem Mädchen, das sich nach einiger Zeit endlich wieder zu Wort meldet. Es meinte, es würde sich jetzt wieder los machen, um uns nicht zu stören und wandte sich dann noch einmal direkt an mich, indem es mich mit "Schwesterherz" ansprach. Soso, ich sollte mir also keine Sorgen um meinen Bruder machen, weil er eh nicht ihr Typ war. Und so stand die Pinkhaarige auf und stolzierte davon. Ich blickte ihr kurz blinzelnd nach, dann zuckte ich mit den Schultern, beugte mich zu Lagi und murmelte: "Die steht auf dich!" Dabei grinste ich breit. "Okay, gehen wir, ich will meine Überraschung haben! Und wir nehmen das Motorrad, das geht schneller."

Miran fing plötzlich an zu lachen, als ihr nach meinem Kommentar bewusst wurde, wie Zweideutig ihre Aussage eben gewesen war. Aber wie ich meine Schwester kannte, würde sie das auch weniger stören. Zumindest deutete ich das aus ihrem kleinen Lachanfall.

Irgendwie war ihr Lachen ansteckend, so dass auch ich Schmunzeln beziehungsweise leise Lachen musste. Meine Schwester war wirklich eine verrückte Nudel. Nachdem sie sich dann wieder ein wenig beruhigt hatte, erklärte sie mir, dass sie sich selbst ohne ihren Lieblingswein auf den Abend freuen würde.

Der Rosahaarigen schien unsere Alberei oder auch unser Gespräch nicht zu interessieren, weshalb sie aufstand, meiner Schwester erklärte, dass ich garnicht ihr Typ sei und dann nach draußen verschwand. Was war das denn bitte für ein Auftritt? Das ging ja wohl auch freundlicher. Selten gab mir eine Frau so deutlich den Laufpass, was sie nur noch interessanter für mich machte. Ich wollte grundsätzlich das, was ich nicht haben konnte.

Miran erklärte mir, dass die Kleine wohl voll auf mich stehen würde. Naja, woher sie das nun wieder interpretierte, wusste der Geier. Jedenfalls ließ ich das so nicht auf mir sitzen. Ich räumte unser Tablett weg und ging dann gemeinsam mit meiner Schwester nach draußen, wo ich sogleich ihr Motorrad entdeckte.

Aber nicht nur ihr Motorrad war dort, sondern auch das rosahaarige Mädchen, welches am Rand des Parkplatzes auf ihrem Koffer saß. Während Miran auf ihre Maschine stieg und den Helm aufsetzte, gab ich ihr ein Zeichen, dass sie noch kurz warten sollte. Ich ging auf die Rosahaarige zu und blieb vor ihr stehen.

"Ich bin also nicht dein Typ? Falls du es dir anders überlegst, weißt du jetzt, wo du mich dann findest." Mit den Worten warf ich ihr meine Visitenkarte - auf welcher auch meine Handynummer vermerkt war - in den Schoß. "Solltest du mal Hilfe brauchen, darfst du überings auch anrufen", zwinkerte ich ihr zu und ging dann zurück zu Miran.

Nachdem ich mir den Helm aufgesetzt hatte, schwang ich mich galant hinter meine Schwester auf das Gefährt. Mein Arme schlang ich um ihren Körper und sagte ihr wo sie hinmusste, um ihre langersehnte Überraschung zu erhalten.



Go to: Bummelpark - Lebkuchenherzchen 4 you

Nachdem das Mädchen verschwunden war, standen auch Lagi und ich auf und räumten erst die Tabletts ab, bevor wir uns zum Ausgang begaben. Dabei schlenderte ich mit hinterm Rücken verschränkten Armen neben meinem Bruder her und grinste die Leute, die uns noch immer seltsam musterten, verschmitzt an. Ich konnte zwar keine Gedanken lesen, aber bei Menschen war das oftmals eh nicht nötig. Ihre Gedanken standen ihnen so oft direkt ins Gesicht geschrieben. Nach meinem Lachanfall hatte auch Lagi ein wenig zu lachen begonnen, aber nicht ganz so ausgelassen wie ich. Nun gut, ich war halt ein Energiebündel.

Er hielt mir galant die Tür auf und ich neigte dankend den Kopf, machte einen spielerischen Knicks und lief dann nach draußen, wo uns gegenüber auf dem Parkplatz das Motorrad stand, welches ich natürlich direkt ansteuerte. Vermutlich hatte mein Kommentar zu dem Mädchen und dass es auf Lagi stehen würde, ihn zum Nachdenken bewogen und so ließ er mich noch kurz am Motorrad warten, um zu einer Bank zu gehen, auf der es sich nieder gelassen hatte.

Ich selbst holte währen dieser Zeit schon einmal beide Helme heraus, kramte meinen Schlüssel hervor, setzte meinen Helm auf und setzte mich auf das Zweirad. Dann wartete ich geduldig darauf, dass mein Bruder zurück kam. Es dauerte nicht lange, sie hatten wohl nicht sonderlich viele Worte miteinander gewechselt und so reichte ich ihm seinen Helm, den er sich aufsetzte. Dann setzte er sich hinter mich und hielt sich sorgfältig an mir fest. Ich drehte am Gas und brachte das Gefährt in Bewegung, während Lagi mir sagte, wo ich lang fahren musste.

tbc: Bummelpark - Lebkuchenherzchen 4 you

Cf: Der kleine Park

Das der kleine mich auch hübsch nannte gefiel mir natürlich. Klar, wer wurde denn nicht gerne auch als hübsch bezeichnet? Zumal ich ja selber wusste das ich nun so schlecht wirklich nicht aussah, aber ich wollte ja nicht eingebildet klingen oder so, nur ein bisschen Selbstbewusstsein musste ja sein. Und das Can wohl etwas verlegen oder peinlich berührt war, das fand ich auch nicht unbedingt schlecht. Nein mir gefiel es eigentlich ganz gut wie er so herumdruckste. Das ihm das noch nie jemand gesagt hatte, lies mich dann aber schon etwas überraschen. Es war ja schließlich nicht zu übersehen oder? Niedlich nannte man Teddybären...oder Hundebab...kleine Kinder, ja. Aber ich sah in Can schließlich nichts der gleichen, wobei ich gestehen musste das sein verhalten oder seine unbeschwertheit? ja schon recht Niedlich waren.

Ich wäre nach dem Kuss wirklich gerne noch so sitzen geblieben, aber ich hatte nunmal Hunger, außerdem wusste ich nciht unbedingt was zu sagen, weil es mich dann doch selber auch etwas aus der Bahn geworfen hatte, vorallem das ich das überhaupt gemacht hatte. Aber...Ich konnte eben einfach nciht anders und bereuen würde ich das niemals. Ich versuchte aber nun endlich mal meine Gedanken von dem ganzen Thema los zu kriegen, auch wenn das alles irgentwie gar nicht so einfach war und konzentrierte mich auf das finden des richtigen Weges. Denn wenn man sich nicht auskannte, wie ich, konnte man ja schlecht auf anhieb den richtigen weg finden! Und so kam es auch wie es kommen musste und ich verlief mich mit Can im schlepptau ersteinmal. Irgendwann blieb ich dann stehen, sah mich einmal um und ging dann einfach in eine komplett andere Rictung, bis ich ENDLICH an mein Ziel kam. Das große M war nicht zu übersehen, so leuchtend gelb es war. "Ah ich habs ja doch och gefunden! Glück muss man haben!"

Ich öffnete mit einem fröhlichen Grinsen die Tür und lies den Blauhaariegen den vortritt, ja ein bisschen was ist mir aus meiner Erziehung hängengeblieben, und folgte dann rein. Es war nicht so viel los, was mir persönlich ganz recht war. Naja, an solch einen Tag der Geldausgeberei, den Valentinstag, hatten die ganzen leute eben anderes zu tun als bei Mc Donalds zu hocken und dort zu essen. Da gingen die lieber in ein schickes Restaurant und beschenkten sich mit irgentwelchen kram, damit die Läden etwas umsatz machten. Ich schüttelte leicht mein Kopf um die Gedanken los zu werden, da dachte ich lieber an mein Begleiter, das waren wenigstens angenehme Gedanken!

Vorne angekommen bestellte ich ddann einfach mal das was mir gerade auf die Schnelle einfiel. Pommes, Chicken McNuggets...Cheasburger, Hamburger, Hamburger...Cola, Fanta und Milchshakes gleich in den drei Geschmacksrichtungen Vanille, Schoko und Erdbeere. So hatte ich immerhin ein bisschen was von allem und Can konnte sich durch "die Karte" probieren. Ich wusste ja nicht was er haben wollen würde, wahrscheinlich kannte er das hier ncihtmal. Und auf die Idee ihn einfach zu fragen was er wollte kam ich auch erst als ich das Geld der Frau rüberschob die so komisch guckte. Naja sie war es wohl nicht gewohnt so ungewöhnliche Bestellungen zu haben. "Oh ehm...Ich hoffe es ist okay das ich eifnach verschiedene Sachen bestellt hab? Oder wolltest du noch was anderes?" Wenn ja wäre ich gleich nochmal dahin gegangen, schließlich sollte er auch was bekommen was er mochte! Erstmal stellte ich das überfüllte Tablett, was ich bis zu einem freien Tisch balanciert hatte aber ab. "Also, ich hab mir einfach mal gedacht ich bestell einfach mal queer durch und dann....wird schon was dabei sein was du magst..." Und wenn ich mit allem falsch lag, dann würde ich wohl tatsächlich nochmal zurück gehen um noch mehr zu holen, nur vielleicht diesmal von Can ausgesucht.

PP: Der kleine Park

Immer noch etwas still, folgte Can ganz einfach dem Größeren, wohin er auch immer gehen wollte. Er wusste es ja nicht, er kannte sich in der Stadt nicht aus und hatte bisher kaum Zeit gehabt sie irgendwie in einer Weise zu erforschen. Immerhin hatte er sich erst in diesem Labyrinth verlaufen und dann noch noch seinen großen Bruder wiedergefunden. Und sich mit diesem zerstritten...das waren alles Gründe warum er eben noch keinerlei Zeit für so was gefunden hatte. Deswegen versuchte er jetzt auch ein bisschen auf zu passen, wo es lang ging damit er beim nächsten mal schon einen Weg wusste. Dennoch blieb er öfters an manchen Läden bzw. deren Schaufenstern stehen und schaute mit kindlicher Neugierde hinein. Für manch  sah das wohl sehr seltsam aus aber, was sollte er da schon groß sagen? Wenn man in der Wüste aufwuchs und ständig von einem Platz zum Anderen wechselte, da hatte man vieles eben noch nicht wirklich gesehen. Sicher sie waren mal ab und an in einem Dorf gewesen um dort beim Brunnen Wasser auf zu füllen aber, große Geschäfte gab es da dennoch nicht. Er hatte nur von Ansässigen mal gehört wie es in den großen Städten aussah...aber davon hören und selber zu sehen, dass war schon was Anderes. Vor allem wenn man eine so starke Vorstellungskraft hatte wie der kleine Dämon, die wohl ab und an durch das Dach brach. Sein Onkel hatte gemeint das er eben sehr kreativ sei...und auch ein wenig naiv, was aber nicht unbedingt falsch war. Letzteres war allerdings manchmal untertrieben und auch Can wusste, dass er manchmal zu vertrauensselig oder manche Dinge zu wörtlich nahm aber...hey Niemand war vollkommen, oder? Viele hatten gesagt das er sich mehr seinem Alter entsprechend verhalten sollte...obwohl die wenigsten wusste das er älter war als die Meisten. Manchmal hatte er darüber gekichert aber andererseits hatte auch Demir ihm das ab und an gesagt. Nun vielleicht war er noch etwas kindlich...aber vermutlich lag es daran das seine Kindheit nun nicht gerade die schönste gewesen war. Der letztgeborene von dreizehn Brüdern und dann noch mit einem schlechten Omen, dass war nicht gerade das was Eltern wie seine sich gewünscht hatten. Vielleicht hatte er sich deswegen immer in seinen Märchenbüchern verkrochen, weil dort alles immer gut ausging. Das es nicht so war, dass hatte er mehr oder weniger am eigenen Leib erfahren müssen, als er seine komplette Familie verloren hatte. Oder zumindest fast...immerhin war Judal noch am Leben und sein Onkel war auch noch da...aber dennoch, manchmal hatte er sich ab und an oft alleine gefühlt. Sowohl nach der schrecklichen Nachricht, als auch davor. Doch eigentlich war doch momentan auch alles gut oder? Er hatte Jemanden mit dem er reden konnte, Jemanden den er ebenfalls als eine Art Bruder ansah und...sogar einen Kuss bekommen. Und das alles an einem Tag...

Und vor allem der Kuss ließ ihn immer wieder in Gedanken versinken...und zwei Fragen ließen ihn nicht mehr los. Warum hatte der Rothaarige das getan? Er hatte selber ja noch nie Jemanden geküsst, höchstens mal drüber gelesen und mal was drüber gehört...aber das war schon was Anderes. Vor allem hatte er nie erlebt oder gelesen das sich zwei Jungen geküsst hatten oder so was, nicht mal in seinen Märchenbüchern. Da gab es eigentlich immer einen Prinzen und ein Mädchen...deswegen hatte ihn das auch etwas aus der Bahn geworfen. Das war auch die Zweite Sache die ihn beschäftigt...war so was den ok? Er war eben noch ziemlich unerfahren was das anging, er hatte ja damals nicht mal verstanden, warum einige Mädchen in den Dörfern ihn angesehen und gekichert hatten. Und jedes mal wenn er nachgefragt hatte, hatten sie noch mehr gekichert und entweder geschwiegen oder waren weg gelaufen. Er hatte es nie so wirklich kapiert und auch sein Onkel hatte oft nur gegrinst und gemeint, er würde es irgendwann verstehen. Nur selbst heute verstand er es nicht...er schüttelte seinen Kopf um selbigen wieder frei zu bekommen, als Ruven auf einmal stehen blieb und sagte sie seien da. Er sah vor sich einen seltsamen Laden, aus dem es nach Essen roch und mit einem großen 'M' versehen...er hatte ähnliche Läden schon mal gesehen. Ob die alle einem gehörten? Er folgte Ruven einfach mal in den Laden und war erstaunt, wie seltsame s hier aussah...und auch roch. Nicht das er etwas dagegen hatte...nur ungewohnt war es für ihn alle mal. Auch zog er einige Blicke von Leute die hier saßen auf sich...mit seinen orientalischen Kleidungsstil viel man eben schon auf. Aber Can machte es nichts aus, warum auch? Er fand ja manche Sachen die Leute heutzutage trugen auch seltsam, also beruhte es auf Gegenseitigkeit. Er schwieg immer noch als Ruven eine Menge von Sachen bestellte, die Can so gut wie gar nicht kannte, zumal er auch abgelenkt von den bunten Schildern war. Da waren überall Sachen abgebildet von Essen, die alle seltsame Namen trugen...sehr seltsam. Aber irgendwie sah es auch interessant aus, auch wenn es hier drin sehr, sehr, sehr laut war...Leute redeten durcheinander und sprachen in seltsame, schwarze Dinger die sie an ihrem Ohr hängen hatten. Dann diese...wie nannte man sie...Bildschirme...ja so hatte er es mal mitbekommen, die bunt aufblinkten. Er wusste nicht wie sie funktionierten oder was ihr Zweck war...aber faszinierend waren sie alle mal. Ruven schien sehr viel zu bestellen, Sachen wo er vom Geruch her nur vermuten konnte, was es denn war. Wieder folgte er dem Rothaarigen, der auf einmal sich fragte ob es denn ok war, dass er das alles bestellt hatte. Can lächelte einfach nur und sagte: " Ach ich denke ich werde da schon was finden, was mir schmeckt. Aber...ehm...ich weiß leider nicht so wirklich, was das alles ist. Kannst du es mir vielleicht einfach erklären? Zum Beispiel dieses...Getränk..." Er zeigte auf einen der Milchshake Becher und roch dran...es war kalt, sehr kalt sogar. Fragend drehte er sich wieder zu Ruven. " Wie machen die das, dass es so kalt in diesem Becher ist? Ist das so was wie Zauberei?" Die Frage war natürlich naiv und mit kindlicher Unschuld überladen...und auch mit Neugierde. Doch sein Hunger übernahm dann, sodass er einfach irgendwas nahm und probierte...schmeckte gar nicht mal schlecht. Allerdings konnte er dann einen Blick auf die Uhr erhaschen und merkte das es schon sehr spät war. Er erinnerte sich, dass es Gerüchte gab das Schüler verschwanden und deswegen sollten sie früher zurück kommen. Also nahm er, die Hälfte der Sachen und sagte noch schnell: "Du ich glaube wir sollten besser zurückgehen, es wird schon spät und ich will keinen Ärger haben. Wir können das ja mal in Ruhe wiederholen." Beim letzteren Satz zwinkerte er dem Rothaarigen zu und verschwand dann.

tbc: Haus der Nachtschüler :: 1. Stock :: Nikolai und Aleksi´s Zimmer