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Eisstand

vAnonymous
Gast

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-> Maidcafé

Die andere ältere Aoi hatte ihr beigepflichtet und gesagt das es ein besseres Gefühl sein zu Arbeiten und selbstständiger zu werden, dabei hatte sie schon fast eine Diskussion gestartet ob an als Frau ein nun Kleider tragen sollte oder nicht. Ihrer eigenen Meinung nach engten die Dinger ein, Aoi-san war auch dieser Meinung gewesen sie hatte als junges Mädchen diese gehasst und mit 73 Jahren sie abgelegt um jetzt wieder welche zu tragen oder nur noch. Dennoch war sie kein typisches Mädchen mit den dicken Stiefeln, dem zerrissenen Shirt, der braune Umhang, die Skibrille auf dem Kopf. Sie mochte einfach keine Kleider. Aber sie hätte jetzt auch nicht erwartet das Aoi-san schon so alt war, der fischige Geruch blieb ihr leider in der Nase haften aber sie hatte keine Ahnung warum sie den die ganze Zeit Fisch in der Nase hatte.
Jedenfalls hatte sich das Gespräch auf ihre Mutter hinzu gestellt und Aoi hatte nur mit den Schultern gezuckt. Ihre Mutter liebte ihre Heimat und war stolz auf diese, sie wollte nur nicht das ihr Kind das in einem anderen Land mit einer anderen Kultur die sie zwar zu schätzen kennen gelernt hatte aber eben nicht so sehr liebte wie ihre eigene, vergaß oder das dies eben in den Hintergrund geriet. Natürlich übertrieb sie in ihrer eigenen Art und Weise sehr, aber Aoi konnte das ganz gelassen weg stecken. Was hauptsächlich an ihrem Bruder lag und hier hatte sie eh ihre ruhe vor ihren Eltern. Jedenfalls erfuhr das jüngere Mädchen das die ältere eigentlich Ärztin war und eingesprungen war für eine Lehrerin und einfach dabei geblieben war. Für weitere Fragen blieb gar keine Zeit den Aoi-san musste weg und sie wieder zurück an die Arbeit, erst nach Feierabend hatte sich Aoi von ihrer Arbeit verabschiedet.
In der Stadt hatte sie dann einen kurzen Stopp bei der Eisdiele gemacht m sich ein Eis zu holen ehe es weiter ging auf diesen dämlichen Ball der sie dazu zwang ein Kleid anzuziehen. Seufzend Während sie vor der Theke stand sagte einer kleiner Junge das er aufs Klo müsste, ihre Augen wanderten zu diesem hinüber, er trug so weit sie es sehen konnte einen Strampelanzug mit Kuhmuster, dazu zwei Kuh Hörner und einen riesigen Afro. Und hatte er gerade in der dritten Person von sich selbst gesprochen. Als die Bedienung fragte was Aoi den wollte zeigte sie auf das Kind. Ich glaube das, es da gleich eine riesige Schweinerei geben wird wenn sie ihm nicht helfen aus Klo zu kommen.
 08.10.12 21:28
Rasse
Magier

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vLambo
Mitglied

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Lambo war ungern in so einer peinlichen Situation. Wäre er vor der Reise doch noch einmal auf Toilette gegangen! Doch in der ganzen Aufregung schien er genau das vergessen zu haben. Wie dem auch sein, das trauern würde ihm nun auch nicht helfen. Es lag an den Leuten, die um ihn herum waren, ob das Geschrei endlich ein Ende haben würde. Vielleicht würde sich einer von ihnen trauen und ihm helfen. Oder sie riskierten, das einer von ihnen sogar etwas abbekam. Allein schon die Vorstellung.. schrecklich, oder? „Ah, Lambo-san muss ganz dringend! Ihr müsst Lambo-san helfen, ihr dummen Popel... Mama!!“, selbst in diesem Moment dachte er nicht daran annähernd freundlich zu sein. Wieso denn auch, einem kleinen Jungen musste man automatisch helfen, vor allem, wenn es sich um Lambo handelte. Wahrscheinlich schüttelten die meisten gerade den Kopf, andere lachten, aber mitbekommen tat der kleine davon nichts. Selbst wenn, nichts war ihm peinlich.. es sei denn seine Hörner waren schief. Richtig, die waren nämlich unecht, bedeuteten dem kleinen aber ganz schön viel.
Mit Absicht war die Situation nicht entstanden, Lambo hatte vor gehabt sich ein Eis zu holen. In diesem Zeitpunkt hatte er auch nicht über das ankommen im Zimmer nachgedacht. Ob es eigentlich schon eins gab, das wusste der schwarzhaarige auch nicht. Wie denn auch, der erste Gedanke war eben nun mal etwas süßes. Und was schmeckte besser als ein tolles Vanille-Eis? Schokoladen-Eis? Ja, kann sein. „HELFT LAMBO-SAAAAAAN!!!“
Mittlerweile hatte sich die Sache so zugespitzt, dass ein Mädchen die Bedienungen an der Kasse dazu aufforderte, dem Jungen zu helfen. Mit Sternenartigen Seelenspiegeln hatte er sich zu dem Mädchen begeben und fing an schrecklich laut zu weinen. Ihm tat die ganze Sache irgendwie Leid, da er so etwas eigentlich nicht gerne mochte. Aber das schlimmste kam noch. Durch das herum springen, war eins seiner Hörner schief geworden und genau das brachte ihn wirklich zum weinen. Ob das alles noch ein Ende nehmen würde. „Du musst Lambo-san helfen. Bitte.. ganz dringend auf Toilette muss er! HELFEN!! Lambo-sans Hörner sind in Gefahr! HELFEN!“ Da fragte man sich doch, ob er nicht sofort in ein Krankenhaus eingeliefert werden sollte. Wie dem auch sei, das Mädchen war momentan seine einzige Hoffnung um mit trockenen Klamotten und zufriedenem Lächeln davon zu kommen. Schließlich... wenn er überglücklich war, konnte er wieder zum neutralen Lambo heran wachsen und sich entschuldigen.
 14.10.12 21:27
vAnonymous
Gast

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Sie hatte sich ja eigentlich nur ein Eis holen wollen, jedoch saß da ein kleiner Junge er musste aufs Klo und sie hatte jemanden gefragt ob ihm nicht jemand helfen konnte, jedoch hatte der Junge von alleine entschieden das sie diejenige sein sollte die ihm helfen sollte. Also nahm sie den Jungen an die Hand und zog ihn so schnell es ging in die Toilette, dort setzte sie ihn auf den Pott und hielt ihn an einer Hand fest mit ihrer zweiten freien Hand schob sie die Hörner auf seinem Kopf gerade. Er trug sie an seinem Afro und sah noch mehr aus wie eine Kuh, mit seinem Kuh strampler. In der Hocke sitzend und seine Hand haltend betrachtete sie das kleine Kind vor sich. Und Lambo-san alles in Ordnung? Sie wurde ihn beim sauber machen noch helfen und ihn wenn es nötig sein musste ihn anzuziehen. Sie würde ihn hoch heben damit er an der Spüle seine Händewaschen konnte. Wenn er den wollte.
Sie machte das nicht oft aber sie konnte helfen wenn es den nötig war. Und hier war es nötig er war noch klein wusste nicht sehr gut Bescheid, wie alt er wohl war, vier? So wir sind glaube ich fertig und das nächste mal gehst du einfach früher auf die Toilette am besten bevor du das Haus verlässt wo ist eigentlich deine Mutter? Er war doch sicher nicht alleine hier, Kinder durften doch gar nicht alleine unterwegs sein oder? Wobei in dieser Schule und in dieser Stadt wohl alles möglich war, jedenfalls würde sie seine Antwort abwarten, wenn er alleine war so würde sie ihn fragen ob er den nicht bei ihr bleiben wollen würde, schließlich könnte sie etwas auf ihn aufpassen und später zurück nach Hause bringen. Anders wie die ältere Aoi die sie vorhin getroffen hatte roch dieser nicht nach Fisch aber auch nicht nach Kuh, er roch eher nach Mensch also hatte sie es doch nicht mit einer Kuh sondern mit einem kleinen Jungen zu tun. Anfangs hatte sie dann doch etwas anderes erwartet, aber wenn man Lambo so sah konnte man wohl nicht anders.
Nun Lambo-san wenn du möchtest lade ich dich auf eine Kugel Eis ein und dann können wir auf den Spielplatz gehen wenn du möchtest. Er errinnerte ihn etwas an ihren eigenen Bruder, sie waren zwar Zwillinge aber als sie noch kleiner waren, war es fast so als wären Lambo und er etwas gleich und das hatte sie dazu ermutigt ihn zu fragen ob er den etwas spielen wollen würde. Vielleicht hatte er aber auch keine Lust etwas zu unternehmen das wusste man bei den Kindern sicher nicht. Sie konnten mal so und mal so entscheiden ohne ersichtlichen Grund so waren sie nun mal. Und auch wenn sie nicht die perfekte Mutter war so mochte sie die Kinder sehr gerne.
 20.10.12 15:52
Rasse
Magier

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vLambo
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Hätte Aoi nicht so gehandelt, würde er immer noch vor sich hin schreien, in der Hoffnung endlich zur Toilette zu dürfen. Eigentlich wurde es ihm nicht verboten, er konnte es eben noch nicht so gut alleine. Zumindest in dieser Form. Dem neutralen Lambo wäre die Situation mehr als unangenehm gewesen, doch da er so etwas ohnehin nie mitbekam, würde es ein Geheimnis zwischen den anwesenden bleiben. Wahrscheinlich lachten sich einige gerade schlapp, das war doch ein Chaos. Und die Leute am Eisstand waren nicht begeistert. Die weiche Hand, die Lambo in eine Richtung zog wurde einen Moment lang schluchzend angesehen. Das Mädchen, was er gerade angemacht hatte schien bereit zu sein dem kleinen zu helfen. Und anscheinend wusste sie sogar, wo es zur Toilette hinging? Perfekt? Hinter den ganzen Tränen verbarg sich ein leichtes grinsen. Vielleicht war sie nun zu seinem Geisel geworden! Ja, das musste es sein, denn schließlich konnte es sich bei Lambo doch nicht um einen Verlierer handeln. Absolut siegessicher folgte er dem Mädchen auf Schritt und Tritt, wurde dann auch schon auf die Toilette gesetzt – was für ein Service – und auch noch an der Hand gehalten.
„Ich kann auch schon alleine“, kam es aus ihm heraus, ein typischer Satz, den man bei den meisten Kindern hörte. In Wirklichkeit störte es ihn nicht, dass sie unbedingt seine Hand halten wollte. Dann war es zumindest sicher, dass er wirklich nicht herunterfallen konnte. Nachdem dem kleinen so gut geholfen worden war blieb nichts anderes als Hände waschen. Er schenkte dem Mädchen volles Gehör, als er die Hände unter das Wasser legte. „HAHAHAHAHAH!! Lambo-san ist groß! Lambo-san hat keine Mama!“, als wäre es selbstverständlich in seinem Alter alleine herum zu laufen. Wenn Ren nicht über diesen Wechsel Bescheid wissen würde, so müsste er definitiv da hin zurück, wo er hergekommen war. Doch in diesem Fall hatte er wohl eine Ausnahme bekommen.
In den nächsten Sekunden wurde dem kleinen eine Kugel Eis angeboten. Lambo-san mochte Süßes, drehte aber nicht völlig durch wenn es darum geht. Er hätte noch genug Geld für ein eigenes Eis gehabt, deswegen war er auch hier. Aber wenn sie ihm unbedingt Eis ausgeben wollte, dann war dem kleinen das so auch recht. Der schwarzhaarige bekam sogar einen Besuch am Spielplatz als Angebot, was er natürlich nicht abschlagen konnte. Mit einem großen Lächeln hatte er sich wieder zu dem Mädchen begeben und trocknete die Hände an seinem Strampler.
„Los, führe Lambo-san zum Eis!“, eher ein Befehl, als eine freundliche Frage. Aber was solls, der Junge würde sich nie ändern. Zumindest in dieser Gestalt nicht..

(Out: Tut mir Leid für die Wartezeit!)
 01.11.12 0:34
vAnonymous
Gast

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Sie hatte den kleinen also auf die Toilette gehoben und ihn sogar fest gehalten. Dabei wartete sie das er sein Geschäft erledigte. Das ganze war klein Problem immerhin war Lambo noch ein Kind und so hatte sie ihm wirklich helfen wollen. Außerdem war der kleine sehr darauf bedacht immer im Mittelpunkt zu stehen und machte viel Chaos um sich herum so hatte sie es zu mindestens im Gefühl. Außerdem wer nennt sich den schon selber Lambo-san? Vielleicht war es gerade diese seltsame, nervige, aber süße Art und Weise weswegen sie sich entschlossen hatte zu helfen. Etwas trotzig erwiderte er auch das er dies schon alleine konnte, sie lächelte kurz in sich hinein, er wendete sich aber auch nicht aus der Hand, mit der sie ihn fest hielt. Natürlich kann Lambo-san das alleine. Sprach sie ruhig, ohne zu lachen den das musste sie sich wirklich verkneifen. Als sie beim Hände waschen waren meinte er großspurig groß zu sein und keine Mutter zu haben die auf ihn aufpasste geschweige den auf ihn wartete, das war schon seltsam wer ließ den ein Kind hier alleine? Aber im Grunde war doch alles hier seltsam, schließlich stand hier die Moon Academy. Vielleicht ging er ja in den Kindergarten der Schule, so etwas sollte es doch auch geben wenn es eine Schule gab in denen die vielen Rassen lernen und leben konnten. Sie schnupperte unauffällig an Lambo, wobei sie nichts ungewöhnliches riechen konnte. Außer eben das er nicht menschlich aber auch keine Kuh war. Er war etwas magisches aber sie konnte nicht ausmachen was genau. In diesem Moment viel ihr es wie Schuppen von den Augen, vorhin als sie die große Aoi getroffen hatte, hatte sie ständig so einen Fisch Geruch in der Nase gehabt, was daran liegen musste das Aoi-san also eine Meeresbewohnerin war. Aber es war ihr neu das diese sich auch auf Land aufhalten konnte. Dann vielen ihre roten Augen auf Lambo, er musste auf diese Schule gehen was machte er den sonst hier? Jedenfalls wollte dieser sich gerne einladen lassen also nahm sie den Jungen an der Hand geführt mit zum Eisstand. Geben sie dem Jungen die Eissorte seiner Wahl und für mich eine Kugel Zitroneneis. Bestellte sie hier. Wenn auch der kleine sein gewünschtes hatte würde sie diesen zu seinem Dreirad führen, das musste sie ja mit nehmen und konnten es nicht zurück lassen. Dein Dreirad müssen wir mit nehmen, Lambo-san. Und ich bin übrigens Aoi. Stellte sie sich noch vor, den das hatte sie noch gar nicht gemacht aber in der ganzen Hektik hatte sie es eben vergessen, gut das sie keinen so komplizierten Namen hatte, den der kleine wirkte nicht so als würde er es aussprechen können wenn es den so wäre. Wobei er vorhin auf Japanisch gesungen hatte, wie ging das Lied noch gleich? Kimi wa dare dai? Boku wa Lambo! Boku wa dare dai? Kimi wa Lambo! Sang sie auf Japanisch nun eben so, übersetzt müsste es lauten 'Wer bist du? Ich bin Lambo! Wer bin ich? Du bist Lambo!'. Ein seltsames Lied, aber passend zu Lambo ihrer Meinung nach wobei man auch den Namen durch jeden X-beliebigen austauschen könnte. Aoi schleckte an ihrem Eis, das sie sich in einer Waffel gekauft hatte während sie Lambo beobachtete, falls dieser wegen seinem Eis nicht fahren wollte und konnte so könnte sie das kleine Teil auch mit nehmen. Willst du den Eis erst noch Essen oder sollen wir gleich zum Spielplatz und unterwegs essen Lambo-san? Andernfalls wäre es dann aber besser wenn du läufst und nicht fährst. Riet sie ihm, er würde wohl eh nicht auf sie hören.

Out: Kein Problem :)
 01.11.12 17:56
Rasse
Magier

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vLambo
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Lambo-san konnte schon so einiges alleine. Man sollte kleine Kinder nicht unterschätzen, sie waren perfekt im Memory spielen. Der kleine nickte sicher und wiederholte nochmal, was Aoi gerade gesagt hatte. Ihm fiel gar nicht auf, dass Aoi die Aussage als besonders komisch empfand. Aber vielleicht war es gut, wenn er es nicht mitbekommen hatte.
„Richtig. Lambo-san kann das auch alleine.“
Zu Bestätigung wurde selbst noch einmal gekichert. Wahrscheinlich klang das in den Ohren von anderen total erwachsen, wenn er immer behauptete, schon so viele Sachen alleine machen zu können. Mittlerweile war der Magier auch schon so weit, dass er sich die Hände wusch und sie die Toilette endlich verlassen konnten. Es war wirklich nett von Aoi gewesen das zu machen, aber ob sie wirklich mit einem Danke rechnen konnte, stand in den Sternen geschrieben. Aber jetzt würden die beiden ein Eis genießen und Lambo schien immer glücklicher zu werden. Das war etwas positives, schließlich würde er sich dann zurück verwandeln, in seine normale Gestalt. Dem kleinen selbst wurde das auch nicht wirklich bewusst, aber es war ihm auch egal. Jetzt interessierte er sich nur für das Eis. Immer noch an der Hand von Aoi lief er neben ihr her und versuchte nicht so gierig zu gucken. Er setzte sich zunächst und hörte wieder Aoi zu. Er bekam als das, was er haben wollte. Anstatt mal freundlich zu sein entschied die schwarzhaarige Kuh sich dazu, besonders viel zu nehmen und auch gar nicht auf den Preis zu achten.
„Lambo-san nimmt: Schoko, Banane, Vanille, Erdbeer, Cookie, Zitrone und Kaugummi. Alles in einem großen Becher. Und alles muss vermischt werden, damit Lambo-san alles auf einmal essen kann. Alle Sorten. Mit Schokoladensoße oben drauf!“, er lachte, das war fiel, aber er hatte die Auswahl gehabt. Hoffentlich würde das Mädchen ihm das nicht allzu krumm nehmen. Waren Kinder nicht immer so wählerisch?
Als die beiden sich zu dem Dreirad begaben hatte Lambo schon mit seinem Eis angefangen und betrachtete dies eine Weile. „Lambo-san hat keine Lust zu fahren“, er nahm es in die linke hat und verstaute es in seinem Afro. Für ihn etwas ganz normales.. doch nun kam dem kleineren etwas anderes in den Sinn. Statt dem Dreirad kam auf einmal ein Skateboard aus seinen Haaren. Er hielt sein Eis gut fest und stieg drauf. Anlauf und los ging es!
„SUPER ULTRA LAMBO-SAN SHAKTEBOARD!!!“, schrie er den ganzen ganzen Weg lang und lachte von reinster Seele. Einige mussten ausweichen, sonst hätte Lambo sie noch getroffen. Seine Sachen schienen alle Super Ultra zu sein.
 11.11.12 15:07
vAnonymous
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Lambo war sehr stark von sich überzeugt, sie hatte ihm geholfen bevor noch ein weit größerer Unglück geschehen würde, als ein Kind das mitten im Café brüllte es müsse mal. Er war es gewesen, der nach Hilfe geschrien hatte, sie hatte sie ihm angeboten und auf der Toilette geholfen wo es nur ging, aber zu hören er könne dies sicherlich auch alleine, nun ja wer würde das nicht amüsant finden. Das Spiel ging weiter nach dem er sich sehr viel Eissorten aussuchte, sie hatte damit kein Problem es zu bezahlen darum ging es nicht, viel mehr hatte Aoi die Sorge das der kleine das ganze Eis gar nciht schaffen konnte. Widerwillig aß sie also ihr Eis sehr schnell auf, dadurch bekam sie natürlich das altbekannte Eisshocking im Kopf, weswegen sie diesen kurz fest halten musste. Ich hatte doch glatt vergessen wieso ich Eis so hasse! Tatsächlich mochte sie Eis nicht einmal, dennoch hatte sie sich eins geholt in der Hoffnung das es besser schmecken würde, aber ihre Meinung hatte sich über das Gericht nicht geändert. Aber so lange blieb ihr auch keine Zeit sich darüber den Kopf zu zerbrechen den mit einem Handgriff nahm Lambo sein Dreirad und steckte es sich in seinen Afro. Überrascht hatte es beobachtet und hinzu kam noch das ein Skateboard aus dem Kopf des kleinen heraus kam, auf dem er auch noch fahren wollte. Verblüffend, die Haare waren wirklich viel aber auch nicht über dimensional, er musste wohl nach dem er weder eine Kuh noch ein Mensch war also ein Magier sein. Ein junger Magier. Sie machte sich Überlegungen während Lambo davon rauschte, was die Drachin in letzter Sekunde noch mit bekam und laufend den Jungen folgte. Sie hatte ja versprochen auf den Spielplatz zu gehen, aber wo zum Teufel war hier der Spielplatz? Vielleicht würde sie ja im Garten Bereich auf der großen Wiese etwas finden, Lambo selber war so hochnäsig das sie ihn nach seiner Meinung lieber nicht fragen wollte Recht bald schon hatte sie Lambo auf seinem Skateboard eingeholt. Lambo-san komm, wir gehen da lang auf die große Wiese, dort finden wir sicher einen Ort zum spielen.
Schlug sie dem Jungen vor.

Tbc: Grosse Wiese

Out: Postest du dort?
 11.11.12 15:43
v

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Eisstand
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