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Sternwarte

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Beruf :
Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPhantom
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Sternwarte
Das Oberservatorium bietet jedem die Chance den Sternen ein bisschen näher zu kommen. Hinter der Kuppel befindet sich ein riesiges Teleskop.
Dieses Meisterwerk der Technik ermöglicht einen beeindruckenden Ausblick auf den Weltraum.  Die abgelegene Lage am Meer stellt sicher das kein Stadtlicht die Sicht stört.
Die Sternenwarte wird oft von den Studenten der Universität und den Schülern der Moon Academy genutzt um den Himmel zu studieren.
Noch öfters als die tatsächlichen Angestellten trifft man hier die Mitglieder eines Klubs von Hobbyastronomen an. Diese zeigen auch Neulingen gerne die Weiten des Kosmos.
 10.09.17 22:56
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Jaik & Katherine Bennett
← Waldpfad | 24. Oktober | später Abend

Jaik hatte in den letzten Jahren die Angewohnheit entwickelt sich bei der Erforschung des Himmels in Fakten zu verlieren. Das war prinzipiell nichts Schlechtes, denn es gab ständig neue wissenschaftliche Erkenntnisse die ihn in Staunen versetzten und seine Sehnsucht nach fernen Galaxien weckten. Kat hingegen ging völlig unvoreingenommen an die Sache ran und ihr fiel es wesentlich leichter über den Tellerrand zu schauen. Denn das war eine der wenigen Dingen, mit der nicht mit ihr überein kam, er fand, dass sie viel Fantasie hatte. Diese Fantasie war vielleicht manchmal ein bisschen naiv, aber dafür umso erfrischender, denn sie hörte ihm zu und schien interessiert daran etwas Neues zu lernen. Er wurde nicht müde sie immer wieder darin zu bestätigen. Sie hatte behauptet ihre Fragen wären bescheuert, aber das sah Jaik überhaupt nicht so. Er fand ihre Fragen spannend und gab sein Bestes dabei jede ihrer Theorien mit wissenschaftlichen Fakten zu ergründen, zu erweitern und sich mit ihr zusammen auf neue Pfade zu wagen.
Manchmal waren ihre Ideen so absurd, dass der Pilot lachen musste, aber in einer angenehmen Weise. Er erinnerte sich nicht daran wann er das letzte Mal so locker mit einem menschlichen Wesen kommuniziert hatte. Der Gedanke versetzte ihm einen weiteren Stich, den er allerdings versuchte zu ignorieren.
Langsam kam die riesige Kuppel der Sternwarte in Sicht. Sie erhob sich aus der Dunkelheit die sie stetig mehr umhüllte. Für das Meer und die Landschaft war Jaik blind während er zielstrebig den Weg entlang lief. Es war wie mit den meisten irdischen Dingen. Seine Aufmerksamkeit galt dem Nachthimmel, zu dem er immer wieder hochsah um seiner Begleitung einen Stern zu zeigen. Er benannte rote Riesen, die hell strahlten und weiße Zwerge, die kaum zu erkennen waren und versuchte mit Kat zusammen zu ergründen wie das Leben in diesen Galaxien wohl aussah.
Je näher sie dem Gebäude kamen umso aufgeregter wurde Jaik. Dabei gab es heute nicht einmal ein besonderes, kosmisches Ereignis, das er beobachten wollte. Er freute sich einfach nur darauf Kat den Weltraum zu zeigen.
Die letzten Stufen zum Observatorium erklomm er im Eilschritt. Als er die Tür erreichte und sie für Kat aufhielt, fiel sein Blick aber doch besorgt auf Alli. Die Geräte in diesem Gebäude waren sehr sensibel, aber er verließ sich darauf das die Hündin gut erzogen war und keinen Blödsinn anstellen würde. Sie machte eigentlich einen ganz freundlichen Eindruck.
Komm, in ein paar Tagen ist Vollmond, das heißt heute ist die perfekte Gelegenheit Schatten auf dem Mond zu sehen.“ ,drängte er grinsend und hatte seinen Blick schon auf die Treppe gerichtet, die zu dem riesigen Teleskop führte. Hier im Eingangsbereich gab es nur Bücher und unzählige Sternenkarten, das wirklich interessante wartete oben.
 25.11.17 22:24
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Rasse
Dämon

Beruf :
Auszubildende Köchin

Gespielt von :
Kikii

vKatherine Bennett
Devil in Disguise

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← Waldpfad | 24. Oktober | später Abend


Kat hatte auf dem Weg zur Sternwarte so viel neues über Planeten gelernt, das sie sich sicher war die hälfte schon wieder vergessen zu haben. Die meisten der Namen mit denen Jaik geradezu um sich warf hörten sich an als hätte er sie grade einfach erfunden.. wobei das wohl irgendwer ja getan hatte.
Das Lächeln, welches nun schon so fest in ihrem Gesicht verankert war, wollte auch nicht weichen als ihre Wangen langsam anfingen zu schmerzen. Es machte ihr einfach zu viel Spaß sich selber Theorien auszudenken, oder neue interessante Dinge über den Weltraum zu erfahren.
Vor allem die Freude mit der ihre neue Bekanntschaft all das erklärte riss sie einfach mit. Sie konnte gar nicht anders als gespannt zu zuhören und jedesmal den Punkt zu im Himmel zu suchen über den Jaik gerade redete.
Kat folgte ihm die Stufen zur Tür hinaus und bedankte sich lächelnd für die nette Geste, ehe sie mit Alli an ihm vorbei, hinein in das Observatorium trat.
Mit leicht staunendem Gesichtsausdruck sah sich sich um und das lächeln verwandelte sich in ein Grinsen als sie die Treppe zum Teleskop erblickte.
Dennoch richtete sich ihre Aufmerksamkeit vorerst auf Alli, welche sie von den Büchern wieder zu sich pfiff.
Die Hundedame kam sofort angetappt und ließ sich anleinen, durch ein kurzes Kommando setzte legte sie sich auch sogleich hin und Kat ließ die Leine neben ihr Liegen.
"Bleib.", befahl sie der Hündin, ehe sie ihr noch einmal Liebevoll über den Kopf streichelte und sich an Jaik richtete.
"Okey, dann mal los. Alli bleibt am besten hier, wo sie niemanden stört."
 07.05.18 16:06
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Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Jaik war schon halb die Treppe nach oben gesprintet, als er schlagartig stehen blieb um sich zu vergewissern das Alli wirklich keine Gefahr für die wertvollen Schriftstücke darstellte. Sie war angeleint und obwohl Kat die Leine neben sie legte, blieb sie friedlich an Ort und Stelle. "Ich schätze sie richtet weniger Chaos an als der Hausmeister, der hier hin und wieder putzt.", entschied Jaik schließlich, begleitet von einem Zucken seiner Schultern. Ganz besonders schlimm war es wenn er versuchte "aufzuräumen". Nicht nur das er Sternenkarten so abstrakt wegsortierte, das man meinen könnte das Vorsatz dahinter stand. Nein, er hatte auch schon sorgfältig vorbereitete Beobachtungsnächte verzögert, indem er "aufgeräumt" hatte! Leute die sein Ordnungssystem in Frage stellten und durcheinander brachten, standen bei Jaik auf einer Stufe mit Flacherdlern.
Ohne Kats Reaktion abzuwarten, stürmte er weiter um möglichst schnell die gigantische Kuppel, die das Teleskop vor Wettereinflüssen schützte, beiseite zu fahren. Darunter wartete ihn ein klarer Sternenhimmel auf ihn. Inzwischen war die Nacht vollständig herein gebrochen. Für Jaik gab es keinen schöneren Anblick als eine freie Sicht auf die zahllosen Welten da draußen. Nichts konnte ihn besser von den Geschehnissen auf diesem Planeten ablenken. Zumindest meistens.
Ohne zu zögern trat er an die empfindliche Riesenapparatur heran und richtete sie auf den Mond aus. Mit geübten Fingern stellte er das Bild scharf. Zu dieser Zeit seines Zyklus war der Mond immer am schönsten. Bei Vollmond traf ihn das Licht der Sonne frontal. Die Felsen warfen dann so gut wie keine Schatten. Richtig beeindruckend war er jetzt, einige Tage vorher, wenn er seitlich von dem Licht getroffen wurde und die Tiefe der zahlreichen Krater erahnbar wurde. Jeden Tag zeigte der Mond dasselbe Gesicht, aber durch die Schatten wirkte es jedes Mal anders. Jeder Krater, jede Erhebung war wie ein alter Bekannter für Jaik. Er hatte das Gefühl ihn besser zu kennen als die Erde. Der Mond, die letzte Raststätte vor dem Rest des Universums.
Jaik rutschte auf der kleinen Sitzbank beiseite und klopfte auf den Platz auf dem er gerade noch gesessen hatte. Ohne sich mit einem Blick zu vergewissern ging er davon aus das Kat ihm inzwischen gefolgt war. Deswegen fing er auch ohne Umschweife mit seiner Erklärung an.Das Teleskop hatte er freigegeben, sein Blick hing immer noch am Mond. "Die großen dunklen Flächen werden Mare genannt. Das ist Basaltgestein, erstarrte Lava. Das meiste stammt noch von damals als der Protoplanet Theia mit der Erde kollidiert ist. Dabei sind beide Himmelkörper höchstwahrscheinlich komplett geschmolzen. Ihre Bestandteile haben sich vermischt. Aus dem Bruchstücken ist dann der Mond entstanden. Deswegen bestehen er und die Erde aus dem gleichen Material. Inzwischen der Mond natürlich zum Großteil abgekühlt. Doch tief in seinem Inneren glüht er immer noch von seiner Abspaltung von der Erde." Zum Schluss wurde Jaiks Stimme ein wenig leiser und nachdenklicher, doch er merkte zum Glück rechtzeitig das er gerade im Begriff war sich mit einem Himmelskörper zu identifizieren. Das war natürlich eine sehr alberne und naive Sichtweise, die er auch keinen Fall vertiefen wollte. Dabei würde kaum etwas Produktives zustande kommen.
Schnell lächelte der Hobbyastronom wieder, schließlich hatte er gerade die Möglichkeit jemanden für seine Leidenschaft zu begeistern. "Hätte der Mond nicht die Umlaufbahn und damit die Gegebenheiten auf diesem Planeten stabilisiert, wäre hier wohl nie Leben entstanden. Zumindest nicht in der Vielfalt in der wir es heute kennen."
 20.08.19 18:51
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