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Osaka City Actors [Tykiari Kasane & Kuna Matoi]

Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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“Dann ist die Sache geritzt! Ich freu mich schon.“ Tyka lehnte sich mit den Händen hinter dem rücken verschränkt vor und lächelte. Es war ein aufrichtiges lächeln wie man es an ihr selten sah und als Tyka bemerkte wie sie sich gerade verhielt richtete sie sich sofort auf und versuchte das ganze als kleinen Scherz abzutun.
Als Kuna dann zugab das sie wirklich nur Tyka singen hören wollte kicherte Tyka. “Bist nicht die einzige die gut aufpasst, ich kenne dich inzwischen schon recht gut.“ Das dies nur bedingt stimmte wusste Tyka nicht, Die Chimera hatte keine Ahnung davon was in Kuna wirklich vorging, nur in etwa was die Ambitionen der Elementarin waren.

Tyka's frage schien Kuna irgendwie.... wütend zu machen. Tyka war erst etwas genervt, war ja nur ein Witz doch dann fühlte sie sich doch etwas schlecht.
Doch bevor Tyka etwas sagen konnte hatte Kuna schon den Kopf wieder gehoben und eine Antwort gegeben. Und egal wie gut Kuna normalerweise vielleicht log, dass Kuna diesmal log erkannte sogar 'ein tauber, blinder'.
Doch wer war Tyka um Kuna nun Vorwürfe zu machen? Tyka log auch öfters und wenn Kuna nun mal nicht bereit war die Wahrheit zu sagen, dann sollte sie es für sich behalten, zumindest vorerst.
Doch zu Tyka's Überraschung klärte die braunhaarige sie sogleich doch auf.
Also wurden hier keine Pflanzen erforscht? Kuna ging auf das verdreckte Schild zu, wieso hier keiner aufräumte war ihr schleierhaft, darauf stand was von Biologischem Forschungsinstitut stand. Klar, Biologische Forschung konnte viel bedeuten aber was Kuna ihr hier offenbarte löste in Tyka ein Gefühl von Verabscheuen aus, nicht gegenüber Kuna oder den anderen Künstlichen Wesen, sondern sie verabscheute die Forscher und Sponsoren die so etwas erlaubten und das was sie erschaffen hatten dann so schlecht behandelten das diese gezwungen wurden zu Morden.
Und dann, wenn Tyka sich Kuna so ansah, wie sie mit diesem Gemisch aus Hass,Wut und Trauer von ihrer Erzeugung und ihrer Existenz sprach, wich ihre Abscheu der Trauer und dem Mitleid das sie für Kuna und alle empfand die so was durchmachen mussten, und Tyka fühlte sich dumm das sie auf Armes Kind machte nur weil sie ihre Mutter verloren hatte an die sie sich zudem kaum erinnerte und nicht mal wusste ob diese Mutter je wirklich für Tyka da gewesen war.

Eine Zeit lang sah Tyka die Braunhaarige nur still an bevor sie ihren Blick festigte und Kuna lächelnd ansah.
“Das muss hart gewesen sein, aber für mich bist du genau so ein lebendiges und natürliches Wesen wie alle anderen. Du bist meine Freundin und bist mir.... wichtig“ Das letzte Wort ging irgendwie unter, Tyka fiel es trotz dieser Ansprache schwer vollkommen ehrlich zu sein. Zudem wurde ihr gerade klar das Kuna für sie mehr war als eine Freundin, mehr als eine bekannte.
Kuna war zu dem Wesen geworden das Tyka am wichtigsten war, manchmal ertappte sie sich dabei wie sie sogar die Gedanken an ihre eigene Mutter verdrängte nur um sich voll und ganz auf Kuna zu konzentrieren.
Aber wie sollte Tyka ihr das auch sagen? Das konnte sie nicht, Tyka war nur ein Schulkind und Kuna war eine Sängerin die reisen musste, Es gab für sie keine Hoffnung und selbst wenn, Kuna fühlte sicher nicht genau so.
 26.07.16 1:03
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Rasse
Elementar

Beruf :
Idol | Monsterjägerin

Größe :
161 cm

Stimme :
Freundlich, Melodisch oder Emotionslos, Ruhig

Auffallende Merkmale :
Augen die an die eines Drachen erinnern.

Ruf in der Stadt :
Aufstrebendes Idol

Gespielt von :
Kuna

vQuna Matoi
Twilight Enigma

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Kuna kicherte als Tyka meinte die Sache sei geritzt, vor allem weil das lächeln und das her vorbeugen unheimlich Süss aussah.
“Das lächeln steht dir viel mehr als dieses mürrische Gesicht.“ meinte die Elementarin und war sich sicher das Tyka darauf etwas zu erwidern hatte. Besonders weil sie das ganze schnell versuchte als Scherz aussehen zu lassen.
Die nächste Bemerkung von Tyka löste in Kuna kurz ein Gefühl aus welches die Sängerin nicht kannte. Sie Ignorierte es da sie es sowieso nicht hätte deuten können.

Nachdem Kuna ihre Erklärung zum Labor beendet hatte wartete sie, dachte über die anderen Wesen und die beiden Frauen nach, doch war sie noch immer darauf bedacht Tyka's verhalten zu beobachten.
Die nächsten Worte von Tyka verstärkten das vorherige Gefühl, Kuna empfand irgendwie eine starke Zuneigung zu dem Rothaarigen Mädchen und das war Kuna unwohl.
Kuna war, egal was Tyka sagte, nur ein Künstliches Ding, sie hatte keine Erlaubnis zu Lieben, sie sollte ja nicht mal am Leben sein. Deswegen hörte Kuna auch die letzten drei Worte nicht.
Zum teil freute sich Kuna das Tyka trotz dem erzählten nicht ein Monster in ihr sah und doch...

Wieder herrschte eine weile Stille, Kuna wusste nicht was sie sagen sollte. Es schmerzte sie das sie Tyka so lieb gewonnen hatte, aber sie war nicht Natürlich also durfte sie nicht das Leben eines unschuldigen Mädchen mit ihren Unnatürlichen Gefühlen verletzen.
Und doch wollte sie die Chimera umarmen und ihr sagen was sie fühlte, je mehr sie das kleine Mädchen vor ihr ansah desto mehr wollte sie in Osaka bleiben und mit ihr zusammen sein.

Doch durfte sie das nicht. Wenn es so kam musste sie sich eben von Tyka fernhalten um es beiden leichter zu machen.
“Ich bin eben nicht natürlich. Ich bin Abschaum der es eigentlich verdient in einer ecke dieses verbrannten Müllhaufens zu sterben.“ Kuna liefen die tränen über die Wangen als sie Tyka ansah und je mehr der nächsten Worte über ihre Lippen gingen desto stärker wurde ihr Selbsthass und desto stärker flossen die Tränen.
“Vergiss das mit dem Unterricht, es ist besser wenn ich mich von dir fern halte bevor ich dich noch verletze.
Mit diesen Worten drehte sich Kuna um und rannte davon, liess Tyka stehen.

Kuna streunte noch etwas durch die Strassen bevor sie sich zurück zum Hotel begab wo Ephendriel bereits auf sie wartete. Es hatte auch zu Regnen begonnen und Kuna war dementsprechend nass, die Worte der anderen in ihrem Kopf hatte sie grösstenteils Ignoriert da diese sie sowieso nur darüber belehrte wie unsensibel sie zu Tyka war, Kuna wusste das aber sie wollte das Tyka sie mied und hasste.

“Alles Okay Kuna?“ Ephendriel sah die Tropfnasse Kuna an und griff nach einem Badetuch und reichte es Kuna welche sich aber lediglich in die arme des Rothaarigen Vampirs stürzte.
“Ich will weg Ephy.... Ich will nur noch irgendwo hin wo mich keiner kennt....“
Kuna wollte das alles hinter sich lassen und einfach nur noch aus Osaka, nein Japan raus, irgendwo hin wo niemand von dem Labor wusste und vor allem wollte sie weg um Tyka nicht zu gefährden und die Gefühle loszuwerden.
“Wenn das dein Wunsch ist, aber was ist mit der kleinen Lady welche du so wacker beschützt hast?“ Ephendriel wusste worum es wahrscheinlich ging, er war von Anfang an gegen die reise nach Osaka da er ja auch wusste was Kuna war und wieso sie Osaka eigentlich mied. Er legte Kuna das Tuch über den Kopf und streichelte diesen.
“Sie weiss alles und hasst mich trotzdem nicht. Ich wollte das sie mich hasst, ich wollte das sie mich verabscheut..... Ich liebe dieses Mädchen doch dinge wie ich sind nicht berechtigt zu Lieben.“
Im nächsten Moment war Kuna aber auch schon aus der Umarmung gerissen und....
kassierte eine Ohrfeige.
Kuna war geschockt, noch nie hatte Ephendriel sie geschlagen oder sie sonst irgendwie schlecht behandelt.
Sie sah ihn an und merkte das irgendetwas den Mann tierisch verärgert hatte.
“Spinnst du?! Dinge wie du?! Du solltest inzwischen am besten wissen das 'nicht natürlich' ein sehr dehnbarer begriff ist?! Ich dachte ich Manage hier ein Intelligentes und talentiertes Mädchen, aber anscheinend habe ich mich getäuscht und doch nur eine Dumme verzogene Göre unter meine Fittiche genommen!? Wenn es um die Ansicht von Menschen geht sind Vampire, Natürliche Elementare und Chimeras genauso 'unnatürlich' wie du?!“
Kuna hielt inne, sogar Ephendriel sah das so.... sogar die andere die eigentlich doch genauso war wie Kuna hielt es für dummes Geschwätz das sie kein recht zu lieben oder leben habe.

Stille kehrte ein, Ephendriel regte sich etwas ab sah Kuna aber immer noch wütend und eine Antwort erwartend an.
“Du hast recht..... ihr habt alle recht.... aber Tyka hasst mich nun sowieso.... und ich will wirklich weg, heute wurde ich einfach zu viel an meine Vergangenheit erinnert.“
Ephendriel nahm wieder seine gewohnte Haltung an und sah Kuna grinsend an. “So kann ich das Akzeptieren, doch vielleicht solltest du dich bei der Lady entschuldigen, immerhin verdient sie es.“ Ephendriel würde ein Nein trotzdem akzeptieren, Kuna war nie gut in Entschuldigungen und er wollte ihr nicht antun das sie mit ihren Gefühlen dort stand und Tyka sie wirklich so sehr hasste das sie die Elementarin nicht mal kurz sprechen wollte.
“Ne.... ich schreibe ihr das ich Morgen abreisen muss... wenn sie noch an den Flughafen kommen will kann ich mich entschuldigen, aber sonst.... ist es vielleicht besser so.“

Ephendriel nickte und machte Kuna noch eine warme Milch und brachte ihr einige Decken, trotz dem das sie ein Künstliches erschaffenes Elementar war konnte das Mädchen sich unglaublich schnell erkälten. Dann war es auch bald Zeit das die beiden Schlafen gingen da sie einen recht frühen Flug noch bekamen und noch packen mussten.


Am nächsten Tag weckte ein aufgebrachter Ephendriel seinen Schützling.
“QUNA?! Ein Drache läuft in der Stadt Amok.“
Es dauerte keine Minute das sich die Haarfarbe änderte und die andere, Quna, in voller Kampfmontur im Raum stand und sich von Ephendriel die genauere Lage schildern liess und nach gerade mal zwei Minuten war das Mädchen schon aus dem Hotelfenster gesprungen um das Biest zu erledigen.
 05.08.16 1:44
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Keine

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Tyka

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Tykiari erwiderte nur einen genervten Laut als Kuna meinte das ihr das lächeln mehr stehen würde als das mürrische Gesicht. Zum teil nervte es sie wenn Leute ihr so was sagten und doch glaubte sie Kuna.

Tyka's Ansprache schien Kuna irgendwie zu verärgern, zumindest blieb die Reaktion die Tyka erhoffte, das Kuna wieder lächelte und 'normal' war aus. Stattdessen herrschte stille, wieder einmal.
Tyka hatte angst, das erste mal seit langem hatte sie Angst etwas falsch gemacht zu haben.
Tyka sah Kuna verloren an, was wenn man gewusst hätte was in Kuna vorging wohl eher kontraproduktiv war.

Die nächsten Worte der Elementarin schmerzten Tyka sehr, wieso wollte Kuna nicht einsehen das solche dinge passierten? Wieso konnte sie sich nicht einfach daran erfreuen überhaupt noch zu leben? Wieso konnte sie nicht sehen das sie genauso berechtigt war zu leben wie Tyka oder jeder andere? Und wieso wollte sie nicht einsehen das es Wesen gab denen sie etwas bedeutete?
Doch Tyka wusste nicht was sie hätte sagen sollen auch wenn sie gekonnt hätte, denn gerade schnürten der Schmerz und die Tränen die Tyka über die Wangen rollten jegliche versuche ab etwas zu sagen.
So hatte sich Tyka den heutigen Abend nicht vorgestellt, sie wollten nicht mal hier durch laufen, sie waren durch einen dummen Zufall hier gelandet und dank diesem Ort ging alles den Bach runter.

Und dann sprach Kuna Worte die Tyka nicht akzeptieren wollte doch bevor Tyka überhaupt hätte versuchen können etwas zu erwidern war die andere schon weggerannt.

Tyka blieb also alleine stehen, tränen über die Wangen rollend und verlassen, sie wollte Kuna nachrennen doch hätte sie das weder geschafft noch wollte sie sich Kuna aufdrängen wen es der Sängerin unwohl war.
Also blieb Tyka einfach noch stehen, wartete bis sie sich wieder im Stande fühlte zu sprechen und zu gehen.

Es hatte gerade zu Regnen begonnen als Tyka an ihrer Haustür ankam, eine weile blieb sie einfach davor stehen und schluchzte und gerade als sie die Tür selbst öffnen wollte wurde diese von innen aufgemacht und ihr Vater stand darin.
Schnell senkte Tyka den Kopf und wollte an ihrem Vater vorbei stürmen als dieser sie am Arm packte.
“Was ist passiert?“ fragte Haru, es war ungewohnt das es ihren Vater überhaupt kümmerte und vor allem das er sie in so einem Ton danach fragte, es war keine Wut zu hören, kein Vorwurf, es schien nicht als würde er denken das Tyka etwas getan hatte.
Doch Tyka blieb still wenn man vom schluchzen absah.

Und dann passierte etwas das Tyka nie erwartet hätte, Ihr Vater Umarmte sie und streichelte ihren Hinterkopf. Zum teil wollte sich Tyka aus dieser Umarmung befreien, es würde Keela nur wieder helfen sie noch mehr aufzuziehen. Und doch war ihr wohl dabei, sie fühlte sich geborgen und geliebt.
“Sie.... hat mir mehr von sich erzählt.... sie meinte sie habe kein recht zu leben.... Es ist meine Schuld das sie wütend wurde.... ich habe gesagt das sie für mich genauso das Recht zu leben hat wie ich..... Ich war dumm.... meine Schuld.... alles meine Schuld....“
Haru streichelte weiter Tyka's Kopf während er die von schluchzen unterbrochene und recht leise Erklärung seiner Tochter anhörte.
“Ein Künstliches Wesen also? Du hast gar nichts falsch gemacht, sie ist genauso natürlich wie wir oder eben unnatürlich wenn  man von den Menschlichen Standards ausgeht.“ Es war irgendwie schön zu hören das ihr Vater derselben Meinung war und doch fühlte sich Tyka unwohl, vielleicht hätte sie Kuna recht geben sollen und lügen aber trotzdem....
“Ich glaube ich Liebe sie....“ Tyka war sich gar nicht bewusst was sie gerade gesagt hatte und Haru liess es auch unkommentiert, das einzige was die Ruhe dann störte war Tyka's Schwester die wieder nachhause kam. Erst sah sie ihren Vater und ihre kleine Schwester spottend an, doch auch Keela verhielt sich dann anders als Tyka erwartet hätte.
Sie begrüsste die beiden lediglich und ging in ihr Zimmer, keine Spottende Bemerkung oder so etwas.
Hatte Tyka ihre Familie immer falsch eingeschätzt? Oder brauchte es wirklich etwas wie das hier damit die beiden sich um sie kümmerten?

Gerade war es Tyka aber noch so recht, sie hätte weder Seitenhiebe ihres Vaters noch den Spott von Keela gerade gebrauchen können, gerade wollte sie einfach nur ruhe.
“Ich bin in meinem Zimmer.“ meinte sie und stand auf, das Okay ihres Vaters liess sie dann noch stehen bleiben und sich umdrehen.
“Danke.... Papa...“ stammelte die Rothaarige heraus und verschwand dann in ihrem Zimmer und schloss die Tür.

Eine weile blieb sie einfach stehen und liess den ganzen Tag von sich abfallen, erst das Vibrieren ihres Handys liess sie zum Schreibtisch laufen und sich die SMS ansehen.

„Reise morgen vom Flughafen hab, wenn du willst komm hin, ich möchte mich persönlich bei dir entschuldigen.

Kuna.“


Tyka war zum teil froh über die SMS doch wusste sie nicht ob sie hin sollte, dann hingegen hasste sie Kuna nicht, sie verstand das Mädchen sogar, manchmal hatte Tyka selbst das Gefühl das sie kein Recht zu leben habe.

Doch auch Tyka wollte sich entschuldigen, und wissend das sie es sowieso nicht verbal geschafft hätte setzte sie sich an den Schreibtisch und verfasste einen Brief den sie Kuna mitgeben wollte.
Als sie dann Fertig war legte sich Tyka ins Bett, sie musste morgen ja auch früh los damit sie den Flughafen rechtzeitig erreichte. Es dauerte auch nicht lange bis die Müdigkeit ihr Werk tat und die Chimera einschlief.

Am nächsten Morgen war die Müdigkeit jedoch hinderlich denn dummerweise hatte Tyka leicht verschlafen und musste dementsprechend schnell sein weshalb sie einen Weg nahm den sie normalerweise nicht gegangen wäre.
Tyka bemerkte schon das vor ihr irgendwas los war doch die Ursache wurde erst klar als die grösseren Häuser die Sicht nicht mehr verdeckten.

Mitten in der Stadt stand ein grosses Wesen, ein Drache? Es sah zumindest wie ein sehr hässlicher Drache aus dessen gesamter Torso ein grosser Mund war und die vier sehr zerfetzten Flügel halfen nicht dabei die Gestalt ansehnlicher zu machen. Der andere Drache der wohl gegen diesen Kämpfte machte da schon eher was her, ein Grau-weisser Drache, die Schuppen schimmerten im Sonnenlicht sogar etwas. Tyka fragte sich ja wie sie aussehen würde, immerhin war sie ein Halber Drache, nur wie weit ihre körperliche Verwandlung gehen konnte war dahingehend Fraglich.

Viel zeit blieb auch nicht dafür denn der Schönere der beiden schien ernsthafte Probleme zu haben oder zumindest nicht sonderlich ernst zu kämpfen, fast so als wollte dieser den anderen nicht zu stark verletzen. Der andere Hingegen erschien in Rage zu sein.
Tyka wollte gerade wegrennen als ein naheliegendes Hochhaus einbrach und auf Tyka zukam.
So hatte sich Tyka das nicht vorgestellt, in Osaka im zarten Alter von 30 zu sterben.
 05.08.16 12:59
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Kuna

vQuna Matoi
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Quna war nicht sonderlich schnell unterwegs da gerade sehr viel auf den Strassen los war, eigentlich musste sie ja ihren Flug erreichen doch so wie es momentan aussah blieb ihr nichts anderes übrig als den nächsten zu nehmen. Nicht das ein Flugzeug fliegen konnte wen ein Drache in der nähe des Flughafens war.

Das Militär war auch schon da und rückte gleich mit Kampfflugzeugen und Panzern an. Dumme Menschen, so etwas kitzelte einen Drachen vielleicht aber wirklich weh tat ihm das wohl nicht, es sei den es war ein Jungtier aber das hätte man kaum schon von so weit gehört.

Quna blieb auf einem nahen Haus stehen und begutachtete die Lage erst mal, es schien so als wären viele schon weggerannt und nach einer Weile trat auch das Militär den Rückzug an, zumindest die meisten nachdem klar wurde das ihre Waffen keine Wirkung hatten, Quna musste also nun schnell handeln bevor diese dummen Holzköpfe in den höheren Rängen noch einen Atomschlag oder so anordneten.
Also überlegte Quna welchen der beiden Drachen sie zuerst ausschalten sollte, sie entschied sich den hässlicheren davon zu priorisieren da dieser mehr Schaden anzurichten schien.

Leider war dieses Ding nicht ganz so dumm wie die anderen, musste also wenigstens normalerweise ein anständigeres Wesen sein, nicht das Quna sich davon hindern liess ihn zu töten.
Doch dem anderen schien die Einmischung Quna's nicht unbedingt zu passen den dieser lenkte seine Angriffe nun auf sie statt auf den Drachen gegen welchen er vorhin noch gekämpft hatte, was Quna dazu veranlasste ihre Angriffe doch erst auf den Grau-Weissen zu lenken.
Dies jedoch schien wiederum dem anderen nicht zu passen welcher nun auch viel koordinierter schien, statt wild um sich zu schlagen zielte er nun auf Quna, doch traf er ein Hochhaus das dann in sich zusammenstürzte.

Quna hätte normalerweise nicht viel drauf gegeben die Menschen zu beschützen die dumm genug waren hier zu bleiben, es war ja auch kaum jemand mehr da, einzig eine bekannte Rothaarige Gestalt stand noch da, und wie es nun mal kommt genau dort wo das Hochhaus in sich zusammenstürzen wollte.

Quna liess also von den Drachen ab und zog das Mädchen von der stelle weg.
Leider wurde sie dabei von einem Trümmerteil getroffen und blutete nun, ihr Linker arm war wohl erst mal ausser dienst.
“Alles okay?“ Quna sah Tykiari nicht an sondern beobachtete die Drachen die beide einander nicht mehr angriffen und stattdessen Quna beobachteten.
Quna machte sich bereits dazu bereit wieder einem Angriff auszuweichen, doch im Moment schien nichts zu passieren.
 06.08.16 15:56
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Tyka

vTykiari Kasane
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Tyka machte schon ihren Frieden mit der Welt als sie jemand wegzog.
Ein Blau haariges Mädchen, die Haarfarbe änderte sich am ende zu Braun, hatte Tyka aus dem Weg gezogen und sich dabei anscheinend Verletzt.
“J....Ja danke.... aber du hast dich Verletzt.“ Tyka fühlte sich mies, das Mädchen hatte sich wegen ihr Verletzt und würde nun wohl nicht mehr mit den Drachen zurecht kommen.

Zu Tyka's Verwunderung griffen die Drachen nicht weiter an, stattdessen verwandelte sich der eine von beiden in ein Mädchen mit Lila Haaren und Goldenen Augen, Tyka war verwundert das etwas so gewaltiges eine so kleine Form hatte.
Das Mädchen beäugte die Blauhaarige bevor sie anfing zu lachen.
“Das hat Spass gemacht! Hey Kanakyo! Findest du nicht auch das es Spass gemacht hat?“ Anscheinend schien es sie nicht zu kümmern das sie einen Teil der Stadt in Schutt und Asche gelegt hatte.
“Nein hat es nicht!“ Der andere Drache hatte sich auch in ein Mädchen verwandelt, sie war etwas Grösser und ihre Lila Haare gingen bis zu ihren Hüften, die Orange-Farbenen Augen sahen die kleinere böse an.
“Meh~ Aber hör mal Blaubeere! Das nächste mal wenn du mich oder meine Schwester angreifst dann Fress ich dich gleich!“ Der Anblick wie die kleine das Sagte liess es irgendwie lächerlich aussehen wenn man ausser acht lies das sie ein Drache war.
Tyka sagte nichts, sie wollte nicht unbedingt auch noch auf der Speisekarte eines Drachen landen, würden Drachen überhaupt andere Drachen essen? War aber auch egal...

Als die beiden Drachenmädchen dann flüchteten sah Tyka zu dem Blau haarigen Mädchen und verband deren Linken Arm mit einem Halstuch das sie immer bei sich hatte. “Tut mir wirklich leid, ich war wohl etwas Abwesend.... oh verdammt! Ich muss los Sorry!“ Tyka rannte einfach los, sie musste Kuna noch erwischen, sie musste ihr den Brief geben, dabei merkte Tyka nur dummerweise nicht das eben dieser aus ihrer Tasche gefallen war als die Blauhaarige sie aus dem Weg gezogen hatte und nun auf dem Boden rumlag.

Der Brief war in einen recht schönen, leicht Pinken Umschlag mit Rotem Muster geschoben worden, man merkte das Tyka lange an diesem Umschlag gearbeitet hatte, in etwas zittriger aber trotzdem schönen Schrift stand 'Bitte erst im Flugzeug öffnen' darauf, Tyka wollte Kuna nicht aufhalten deswegen wollte sie das diese den Brief erst im Flugzeug las.

Öffnete man den Umschlag war darin ein hübsches Briefpapier zu finden welches Tyka vor Jahren von ihrer Mutter bekommen hatte, zumindest sagte ihr Vater das.
Darauf hatte Tyka sowohl ihre Entschuldigung als auch ihr Geständnis niedergeschrieben.

Liebe Kuna,
Ich weiss ich habe mich unverzeihlich verhalten, ich hätte meine Worte besser wählen sollen.
Ich kann mir keinesfalls anmassen zu denken das ich weiss wie du dich fühlen musst.
Doch habe ich nur gesagt was ich dachte und immer noch denke.

Du bist mir wichtig und du hast genau so das recht auf ein Normales Leben wie ich oder ein Mensch.
Mein Vater meinte dasselbe, wir haben gestern Nacht geredet und wenn wir nach Menschlichen Standards gehen bin ich genauso unnatürlich wie du.

Bitte denke nicht mehr an den Tod, es schmerzt mich daran zu denken das du lieber sterben würdest als zu leben.
Niemand sollte so denken, ich weiss es ist hypokritisch das zu behaupten wenn ich selbst nicht besser war, aber....
Du hast mir einen Sinn gegeben zu Leben und mir gezeigt das es auch besser werden kann.

Ich glaube ich habe mich in dich verliebt, aber ich verstehe das es vielleicht nicht funktionieren würde.
Du musst reisen und dich um deine Karriere kümmern und ich muss zur Schule.
Es ist mir egal ob du meine Gefühle erwiderst oder nicht, mir ist wichtig das du glücklich bist.

Du bist ein Teil meines Lebens an den ich mich gerne erinnern werde.
Ich hoffe wir werden uns eines Tages wiedersehen, wer weiss vielleicht bist du dann schon Weltberühmt und ich habe die Schule abgeschlossen.
Vielleicht haben wir dann auch schon jeder jemanden der das ist was wir wohl füreinander nicht sein können.

Ich hätte ehrlich gesagt nie gedacht das wir Lebewohl sagen würden.
Für mich zählt aber nur eines, wir werden für immer Freunde sein, egal ob du genau so denkst wie ich oder nicht.
Manchmal fühlte es sich an als hätte ich dich schon Ewig gekannt.
Du hast mir Mut gegeben und durch dich habe ich mich endlich mehr um meinen Gesangsunterricht gekümmert.

Gerade jetzt wünschte ich mir das wir unser Treffen nochmal von vorne beginnen könnten und ich die ganzen dinge von gestern nicht gesagt hätte.
Aber passiert ist passiert und nun heisst es Lebewohl.

Ich schreibe dir diesen Brief weil ich nicht will das du meinetwegen deinen Traum aufgibst.
Bleib einfach wie du bist und werde eine Weltbekannte Sängerin.

In Liebe
Tykiari Neasha Kasane.
 09.08.16 16:29
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Kuna

vQuna Matoi
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Quna war etwas verwundert als das Mädchen wohl mehr darüber besorgt war sich um die Blau haarige zu kümmern als wegzulaufen, glücklicherweise wollten die Drachen anscheinend nicht mehr Kämpfen, Quna hätte es auch nicht überlebt aber trotzdem nervte es sie das zwei dieser Dinger mit dem Leben davonkamen.

Stattdessen verwandelte sich der eine zurück und sah die beiden mit ihren Goldenen Augen an, Quna wunderte sich das so ein Grosser Drache die Gestalt eines so jungen Mädchens wählte.
Was Quna aber mehr störte war das der Drache ihr irgendwie.... vertraut wirkte, wenn sie so darüber nachdachte waren es beide, bei beiden hatte sie dieses Gefühl sie zu kennen, doch war sich Quna sicher das sie weder mit einem Drachen befreundet war noch vor diesem Tag jemals einer entkommen war.
Und dann lachte die kleine, anscheinend sah sie das hier als ein Spiel an, sie fragte sogar den anderen Drachen ob das nicht Spass gemacht habe, diese, Familienähnlichkeit war definitiv da, verneinte es.
Dies schien die kleine aber nicht zu kümmern stattdessen 'drohte' sie Quna das sie diese Fressen würde. Und sie nannte sie Blaubeere....

Danach verschwanden die beiden Drachen und Quna wollte schon gehen als ihr etwas um den verletzten Arm gebunden wurde.
“Schon okay... Pass auf dich auf, die beiden sind noch irgendwo hier.“ Nicht was Quna normalerweise gesagt hätte aber sie war verwundert, sie wusste ja wie Tyka war also war diese Aktion etwas komisch. Quna grinste welches aber verschwand als sie den Brief auf dem Boden sah.
Quna öffnete diesen, die bitte ihn erst später zu öffnen ignorierend.

Sie las die Zeilen, ein recht gleichgültiger Blick auf dem Gesicht, doch innerlich schmerzten die Worte die sie las sogar Quna selbst, nicht nur die andere.

Tyka gab sich selbst die Schuld, dabei war es Kuna die überreagiert hatte und doch freute es Kuna das Tyka ihr zu verstehen gab das sie sich nicht von ihrer Meinung abbringen liess.
Die Sache mit ihrem Vater liess Kuna innerlich, gut äusserlich war ja auch Quna dran, lächeln.
Ihr Vater hatte also mit ihr geredet, wenigstens hatte Kuna's dummes verhalten etwas gutes.
Lustigerweise sprachen Ephendriel und Tyka's Vater irgendwie dasselbe an, das für Menschen ja sowieso alles andere 'unnatürlich' sei.

Langsam aber sicher bereute Kuna jedoch das sie Quna nicht davon abhielt den Brief zu öffnen geschweige den zu lesen.

Sie hatte sich in Kuna verliebt? Genau so etwas wollte Kuna vermeiden, doch konnte die Elementarin nicht leugnen das sie sich genau so fühlte.
Und in Anbetracht des vorherigen Satzes und Kuna's eigener Gefühle tat das nächste umso mehr weh. Kuna wollte Tyka sagen das sie genauso fühlte, doch hatte sie Angst davor das es wirklich nicht funktionierte, als Elementarin blieb Kuna recht jung, Wie das bei Chimera's lief wusste Kuna nicht und sie wollte garantiert nicht zusehen wie Tyka starb.
Und genauso wollte Kuna niemanden sonst, sie hatte sich in Tyka verliebt und egal was war, sie wollte niemanden sonst. Gut vielleicht kam jemand der dieses Gefühl wieder auslösen würde aber.... Kuna wollte nachdem sie diesen Brief gelesen hatte niemand anderen.

“Sie ist ein liebes Mädchen, vielleicht solltest du ihr sagen was du fühlst. Quna hatte zwar recht doch...
Kuna hatte wieder die Kontrolle übernommen und schüttelte den Kopf.
“Das macht es nur schwerer, sie hat es verdient glücklicher zu sein als dauernd damit zu leben das ich weg bin.
Mit diesen Worten machte sich Kuna auf den Weg zum Flughafen, natürlich mithilfe von Quna, die war schneller und es sollte so aussehen als wäre Kuna schon längst da gewesen, ausserdem verpasste sie sonst noch den Flug.

Und genau so war es auch, Kuna erreichte den Flughafen gerade noch rechtzeitig, Tyka hatte es wohl weder vor ihr hin geschafft noch war sie in Sicht, also blieb Kuna nichts anderes übrig als das Flugzeug ohne abschied zu besteigen....

Obwohl, Kuna liess den Briefumschlag am Flughafen bei der Rezeption zurück, darin hatte Kuna selbst einen kleinen Brief verfasst.

Liebe Tyka,
Leider hast du es wohl nicht geschafft.
Ich habe deinen Brief erhalten und will dir nur sagen.
Ich will das du glücklich bist, gib dir nicht die Schuld für letzte Nacht, es war alles meine Schuld

Du und dein Vater habt recht, ich muss aufhören so zu tun als hätte ich kein Recht zu leben.

Man wird sich wieder treffen und dann reden wir von Angesicht zu Angesicht.
Deine Gefühle werden sicher irgendwann erwidert.

Love, Kuna Stella Matoi.
 12.08.16 12:50
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Rasse
Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

Osaka City Actors [Tykiari Kasane & Kuna Matoi] - Seite 3 Empty

 
Tyka erreichte zwar den Flughafen doch gerade als sie ankam sah sie wie die Anzeige von Kuna's Flug von der Aufforderung diesen zu besteigen dazu wechselte das er Abgeflogen war und damit Tyka's letzte Hoffnung mit Kuna zu reden vergangen war.

Eine weile blieb Tyka einfach dort stehen und sah dem Flugzeug nach wie es langsam am Horizont verschwand. Dabei hatte sie sich so beeilt, hatte sich so gefreut, wollte doch nur noch ein letztes mal mit Kuna reden.... doch das alles Sollte wohl nicht sein.
Tyka war wieder alleine, erst nach einigen Minuten brachte sie es fertig sich wieder zu bewegen und erst dann schien die Dame an der Rezeption das Mädchen zu bemerken.
“Entschuldigung, Sind sie Miss Kasane?“ fragte die junge Frau mit einem Freundlichen lächeln. Tyka blickte auf das Namensschild welches halb von der den weissen Haaren verdeckt wurde. 'Yvona Ma....'. Tyka wischte sich die tränen weg bevor sie zur Antwort nickte.
“Eine junge Dame hat dies vorhin für sie abgegeben.“ Die Rezeptionistin händigte Tyka den Umschlag ab welcher Tyka's Augen sich weiten liess. Schnell tastete sie ihre Taschen ab und tatsächlich, der Brief war weg. Tyka nahm den Umschlag und bedankte sich.
“Ich glaube ihr war es sehr wichtig das sie den bekommen. Einen schönen Tag noch.“ die Frau verbeugte sich und verschwand wieder hinter den Schalter. Tyka sah sich den Umschlag an und bemerkte das unter dem was sie selbst geschrieben hatte etwas stand. 'Sorry'
Es war Kuna's Schrift also kam Tyka auf die einzig richtige Idee. Den Umschlag zu öffnen was, da es so leicht ging, wohl schon mal passiert war. Darin war auch der Brief, erst jetzt bemerkte Tyka das die Schrift zwar Kuna's war aber etwas zittrig. Fast so als hätte eine Linkshändige Person mit ihrer Rechten Hand geschrieben.
Tyka jedoch dachte sich dabei nicht viel und las stattdessen was da stand.

Der Brief war kurz und Tyka wusste auch das es eigentlich unmöglich war das Kuna ihren bekommen hatte ausser....
Aber woher sollte die Blauhaarige von vorhin wissen an wen der Brief war? Und vor allem wie sollte diese vor Tyka da gewesen sein?
Zu viele Fragen, jetzt war erst mal der Brief wichtig.

Tyka biss sich auf die Lippen während sie die wenigen Zeilen las, nur um die Tränen zurückzuhalten.
“Stella....“ Kuna hatte ihr vor einigen Tagen gesagt das sie einen Zweiten Vornamen habe den sie eigentlich hasst und versprochen das sie Tyka diesen verriet wenn Tyka den Unterricht ernst nahm. Jetzt wusste Tyka ihn zwar und innerlich war da die Verpflichtung den Unterricht bei ihrem alten Lehrer ernst zu nehmen...

Einige Wochen später.... Osaka

Tyka hatte den Unterricht endlich mal ernster genommen und tatsächlich laut dem Lehrer einige Fortschritte gemacht, heute war ein kleineres Konzert wo sie eigentlich ein vorgegebenes Lied singen sollte, Tyka jedoch hatte gebeten das sie ein eigenes vortragen durfte, nun eigentlich schien es von einer Verwandten von ihr zu sein. Ihr Lehrer willigte ein da ihm das Lied gefiel also wieso nicht?

Ein bisschen hatte Tyka ja Lampenfieber aber dennoch musste sie das durchziehen wenn sie beweisen wollte was sie gelernt hatte.

“Herzlich Willkommen! I.... Ich bin Tykiari Neasha Kasane, heute trage ich ein Lied vor das eine Verwandte von mir komponiert hat und widme es einer Guten Freundin die irgendwo im Ausland ihren Traum verwirklicht.“
Tyka fand das es irgendwie Kitschig klang aber Naja.

Die Musik begann und Tyka schloss die Augen, atmete noch einmal tief durch bevor sie zu singen begann...

Blink of Goodbye:

Wenn man hinhörte waren im Playback Geräusche ähnlich eines Flughafens zu hören. Doch wieso sollten die Zuhörer nicht erfahren....

Am selben Abend kritzelte Tyka auf einem Papier herum, ihr war langweilig und sie dachte an Kuna als es an ihrer Zimmertür klopfte.
“Hmmh?“ Tyka hatte nicht erwartet das jemand aus ihrer Familie etwas von ihr wollte und die Person an der Tür schien ihr Vater zu sein, also stand Tyka auf und schloss diese auf damit ihr Vater eintreten konnte, sie selbst setzte sich wieder an ihren Schreibtisch.
“Tykiari, ich wollte mit dir über den kommenden Schulbeginn reden....“ Ach das Thema wieder, ihr Vater wollte sie doch sowieso wieder auf die Schule schicken und Tyka hatte wenig mitzureden ob sie nun wollte oder nicht.
“Ich habe mit Ellyria geredet und sie wäre einverstanden dich bei sich aufzunehmen bis du wieder an die Moon Academy kannst. Mit den zuständigen hat sie ebenfalls alles arrangiert, selbes Zimmer nur wie die Schule funktioniert soll sich etwas verändert haben.“ Ach jetzt wollte er sie also auch schon zu ihrer Tante und an die Moon Academy abschieben? Oder gab es einen anderen Grund? War ja auch egal, Tyka war es egal ob sie nun mit ihrem Vater oder mit Ellyria lebte, und die Moon Academy war ihr lieber als die Drogenbrutstätte von Schule die in Osaka war.
“Fine by me.“ meinte Tyka gleichgültig und in recht gutem Englisch.
Ihr Vater lächelte nur und verliess mit den Worten 'Dann ist ja alles gut' ihr Zimmer, Tyka beschloss es später wieder zu verschliessen, war jetzt zu faul wieder aufzustehen. Das sie kurz danach eindöste hatte sie nicht geplant.

Erst als sie die Tür erneut zugehen hörte wachte Tyka aus ihrem leichten Schlaf auf und sah Keela im Zimmer stehen, es war bereits Dunkel und so wie es erschien war ihr Vater schon Schlafen gegangen, das bedeutete bei Keela meist wenig gutes.
Doch ihr Blick war anders.... Freundlich....
“Schönes Lied.... und du bist wirklich besser geworden.“ Komplimente von Keela? Das war sich Tyka nicht gewohnt und schon gar nicht in dem Ton, sie sagte das aufrichtig und anscheinend ohne Hintergedanken.
“Träume ich? Du machst mir Komplimente?“ Keela kicherte, das kichern war unverwechselbar und doch schien sie amüsiert.
“Ich weiss das ich unerträglich bin.... ich habe meine Gründe aber.... ich werde dich vermissen... Wir sind trotzdem Schwestern... Vielleicht wirst du mich irgendwann verstehen können.“ Keela sah Tyka an bevor sie einige Packungen Kekse in verschiedensten Sorten hinter ihrem Rücken hervor holte.  “Wie wäre es? Einfach mal wie Geschwister die Kekse spätnachts plündern?“ Tyka war das nicht geheuer aber.... es war in letzter zeit so viel komisches passiert das es bald nicht mehr komischer ging also willigte sie ein.

Also verputzten die beiden Keks nach Keks, zu Tyka's Verwunderung waren alle vollkommen sicher und keiner mit irgendwelcher Currypaste oder Wasabi versehen. Sie redeten auch über dinge wie zum Beispiel Tyka's letzte Zeit an der Moon Academy oder was Keela in der zeit getan hatte.
Nachdem alle Kekse verputzt waren ging Keela ins Bett und auch Tyka machte sich bett-fertig.
Die letzten stunden waren Komisch, ihr Vater schickte sie nun doch wieder an die Moon Academy nachdem er lange nicht wollte und ihre böse Schwester war fast schon zu freundlich zu ihr.

Dann kam der Tag an dem Tyka wieder an die Moon Academy aufbrach, natürlich würde sie noch einige Tage bei Ellyria wohnen bevor sie wirklich wieder an die Academy selbst konnte aber sie musste trotzdem abreisen. Keela und ihr Vater verabschiedeten Tyka und es schien fast so als wären beide Traurig, aber sie kam sicher mal wieder wenn es sein musste.

Erst im Flugzeug fiel Tyka dann auf das sie die Hälfte zuhause vergessen hatte und ihrem Vater oder Keela schreiben sie sollen es ihr Nachschicken lag nicht drin, das Porto war böse und die Scham nach eine Kleid, welche Tyka vehement ablehnte, oder ihrem Stoffhasen 'Della' zu fragen war zu gross.

Also beliess sie es dabei diese Dinge wiederzusehen sollte sie Osaka mal wieder einen Besuch abstatten.

~ The End (Tyka Side)
 15.08.16 1:07
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Rasse
Elementar

Beruf :
Idol | Monsterjägerin

Größe :
161 cm

Stimme :
Freundlich, Melodisch oder Emotionslos, Ruhig

Auffallende Merkmale :
Augen die an die eines Drachen erinnern.

Ruf in der Stadt :
Aufstrebendes Idol

Gespielt von :
Kuna

vQuna Matoi
Twilight Enigma

Osaka City Actors [Tykiari Kasane & Kuna Matoi] - Seite 3 Empty

 
Kuna blickte durch das Fenster während sich das Flugzeug in Bewegung setzte, sie sah Tyka zwar noch doch war es zu spät, trotzdem flüsterte Kuna ein 'Wiedersehen' welches Tyka nie hören würde.
Kuna's Handy war bei dem Drachenkampf vollkommen kaputt gegangen und Ephendriel würde ihr ein neues besorgen nur eben leider mit neuer Nummer was bedeutete das Tyka weder ihr noch sie Tyka schreiben konnte da sie Tyka's Nummer nicht mehr auswendig kannte.

Sie würde sich Tyka's Nummer wieder besorgen, den wiedersehen wollte sie die Chimera, aber erst wenn sie etwas Distanz hatten. Gerade wäre es zu schwer für Kuna gewesen sich dem Mädchen tatsächlich zu stellen, eigentlich hatte sie Tyka absichtlich eine falsche Uhrzeit genannt und nicht erwartet das die Rothaarige früh genug aufbrechen würde. Irgendwie war Kuna den beiden Drachen dankbar, zum Glück gab es Gedanken welche die andere nicht bemerkte sonst wäre jetzt ein innerer Streit ausgebrochen.

Die Rezeptionistin händigte Tyka den Umschlag aus und begab sich hinter den Tresen, doch beobachtete sie die Chimera noch immer. Das war also das Mädchen mit dem Kuna soviel zeit verbracht hatte, interessantes Wesen.
Schnell schüttelte Yvona den Kopf und nahm einige Dinge um sie im Personalbüro abzugeben, während sie an einigen Männern vorbeilief strich sie sich die Haare zurück wodurch ihr Namensschild nun voll sichtbar war.
Sie klopfte an die Tür des Personalbüros und hörte ihren Chef.
“Guten Morgen Herr Sasaki, Yvona Matou hier, ich habe einige Dokumente für sie“ Eigentlich war ihr Nachname Matoi doch hatte sie mit ihrem alten Leben als Wissenschaftlerin abgeschlossen, anders als ihre frühere Partnerin Raylyn Nial welche immer noch als Wissenschaftlerin arbeitete. Trotzdem erwischte sich Yvona ständig dabei wie sie bestimmte Personen musterte und sich fragte ob sie Menschen seien.

Wochen Später ~  Nagoya - Japan

“Ihr alle, Danke fürs kommen. Heute singe ich euch ein Lied das eure Herzen erwärmen wird, Voller Aufrichtigkeit. Bitte lauscht diesem Lied, einem Lied das mir selbst in der einsamen Stille immer wieder Hoffnung schenkt. Ich widme dieses Lied einem Mädchen das ihren Träumen nachgeht.... Eternal Encore.“ Kuna schloss die Augen, für sie war dieses Lied etwas besonderes, denn es erinnerte sie immer wieder an Tyka und an die Hoffnung diese eines Tages wiederzusehen.

Eien no Encore:

Kuna blieb eine weile einfach stehen nachdem das Playback verklungen war, die Traurigkeit auf ihrem Gesicht war deutlich doch viele der Leute dachten es sei Show.
Erst die nächsten Worte schienen es auch den letzten klar zu machen.
“Danke Leute... Eure Gefühle erreichten mich, haben die meinen euch ebenfalls erreicht? Auch wenn es ein sanftes Lied ist enthält es einen starken willen. Ihr Alle... Bitte geniesst eure eigenen Träume und Gefühle...“ Kurz kehrte stille ein bevor Kuna überhaupt wieder so gefasst war das Konzert zu beenden.
“Also dann... Wir sehen uns!“ Mit diesen Worten verschwand Kuna wie immer und tauchte erst in ihrer Kabine wieder auf.

“Du denkst noch immer an sie? Willst du wieder nach Osaka?“ Ephendriel lehnte gegen die Wand neben der Tür und Grinste frech, worauf Kuna ihn nur lächelnd ansah.
“Nein, Schon okay. Wir sehen uns eines Tages wieder und wenn ich irgendwann wirklich wieder nach Osaka muss, aber dieser Tag ist nicht heute.“ Egal wie sehr Kuna sich wieder mit Tyka versöhnen wollte und sie wiedersehen wollte, Osaka war einfach mit zu vielen schlechten Erinnerungen aus Kuna's und Quna's Kindheit verbunden, neblige Erinnerungen und doch machten sie Kuna unheimliche Angst.

Kuna reiste noch eine weile und gab Konzerte in allen möglichen und unmöglichen Städten, stets begleitet von ihrem Manager Ephendriel und der Band welche manchmal zur stelle war wenn man mal kein Playback benutzte. Erst einige Zeit später erfuhr Kuna von Cadysa und entschied sich dorthin zu Reisen und vielleicht sogar dort sesshaft zu werden, zumindest Vorerst.


~ The End [Kuna Side]
 21.08.16 1:38
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