Gast v  Gast
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~~Familäres~~
~~Vater~~: Meinen Vater kenne ich nicht und das ist auch gut so. Wer eine schwangere Frau einfach sitzen lässt, obwohl er das Kind selbst gezeugt hat, ist in meinen Augen ein feiger Hund. Für solche Menschen ist kein Platz in meiner Welt.
~~Mutter~~: Emilia Takemura - Meine Mutter war leider auch nicht besser als mein Vater. Ich kann mich nur noch wage an meine Kindheit erinnern und weiß nur noch, dass sie sich immer bemühte, mir Zuneigung und Liebe zu schenken, dafür jedoch nur Prügel von ihrem Liebhaber kassierte. Automatisch verband ich Liebe mit Gewalt, was ich auch bis heute beibehalten habe. Meine Mutter war zu schwach um sich gegen diesen Kerl zu wehren und schließlich kam es soweit, dass sie mich zur Adoption freigab. Was aus ihr geworden ist, weiß ich nicht.
~~Geschwister~~: keine
~~Sonstiges~~: Meine Pflegeeltern - In meinen Augen unfähig. Natürlich versuchten sie mich zu erziehen, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Auch von ihnen bekam ich nicht die Liebe und Zuneigung die ich brauchte, was mich nur noch mehr rebellieren ließ. Schließlich wurden sie nicht mehr mit mir fertig und steckten mich zurück ins Heim.
~~Bekannte~~:
~~Beste Freunde~~: /
~~Gute Freunde~~: /
~~Freunde~~: /
~~Beziehung~~:
~~Verliebt~~: Es gibt nur eine Person, die ich liebe und das ist mein Freund (siehe vergeben)
~~Vergeben~~: Toshya - das hübsche Bürschen lernte ich eigentlich per Zufall kennen, als ich mit einer Dämonin gerade einen Baum abfackelte. Er hatte es zunächst bei mir nicht leicht, da ich ihn eigentlich als ein potentielles Opfer für meine Gewaltfantasien betrachtete. Und eben das war er zunächst auch. Ich pisackte ihn, wo ich nur konnte, doch er erwiderte stets nur Nettigkeiten und war immerzu freundich zu mir, was mich eigentlich nur noch mehr auf die Plame brachte. Irgendwann trieb ich es zu weit, als ich ihn in eine Toilette sperrte und ihm ein wenig Feuer unter dem Hintern machte. Er zog sein Oberteil aus und ich sah den von Brandnarben überzogenen Körper, was in mir Augenblicklich Mitleid aufkeimen ließ, ich war viel zu weit gegangen. Aber auch nach dieser Aktion war er stets nett zu mir. Ich verstand nicht, warum er mich so behandelte, er wollte sogar mit mir befreundet sein - nach allem, was ich ihm angetan hatte. Ich fing an ihn interessant zu finden und schon bald stellte sich ein gewisses Kribbeln in meinen Bauch ein. Allerdings konnte ich es nicht deuten, sondern spürte nur, wie das Verlangen diesesm seltsamen Jungen nahe zu sein immer größer wurde. Bald waren wir uns unserer Gefühle klar und seither gibt es uns nur im Doppelpack.
~~Verlobt~~: /
~~Verheiratet~~: /
~~Ehemalige Beziehungen/Geliebte~~: /
~~Anderes~~:
~~Flüchtige Bekanntschaft~~: Silver - ein kleiner, sehr schüchterner Junge, den ich auf dem Schuldach kennengelernt habe, als ich mir eigentlich nur eine Zigarette quarzen wollte. Er redete kaum und wenn dann stammelte er irgendwelche Entschuldigungen für Dinge, wofür man sich nicht entschuldigen brauchte. Meines Erachtens war er nicht nur schüchtern, sondern machte auf mich den Eindruck als wäre er traurig oder sogar depressiv.
~~Neutral~~: Lamia - eine durchaus komische Frau, die ich in einem Waldstück kennenlernte, wo ich mich einfach nur umsehen wollte. Sie war sehr schlagfertig und durchaus auch frech, was mir sehr gefiel. Außerdem hatte sie Freude daran, Dinge zu zerstören, womit wir eine Gemeinsamkeit hatte. Allerdings mochte ich ihre Verschwigenheit nicht. Außerdem musste man ihr jedes Wort aus der Nase ziehen, was ich auch nicht besonders gut leiden kann.
~~Verhasst~~: /
~~Feindschaft~~: /
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