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Die Sümpfe

vAnonymous
Gast

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Plötzlich tippt mir Lilith auf die Schulter, ich nehme an, dass sie sich etwas umgesehen hat und dabei schon wieder irgendetwas bemerkt habe. Schon leicht entnervt sehe ich meine Vertraute an, ich benutze die selbe Sprache wie sie, sodass eventuelle Mithörer nichts verstehen können. Meine Stimme ist laut, tief und grollend, in dieser Sprache, sie klingt vor allem aber bedrohlich. >>WAS???<< Erst im nächsten Moment merke ich, dass ich sie sogar angeschrien habe und das wollte ich nicht, ich sehe auch, wie sie zusammenzuckt. Meister ist zur Zeit etwas gereizt, ich sollte vielleicht nicht ganz so aufdringlich sein, aber ich muss ihm doch sagen, dass sich uns ein Junge nähert. >>M... Meister... Da ist ein Junge und er kommt auf uns zu.... das war alles, was ich sagen wollte....<< Lilith blickt mich nun wieder etwas ruhiger an, sie ist es nicht gewöhnt, dass ich sie anschreie und das tue ich ja normalerweise auch nicht, aber ich bin zur Zeit noch etwas gereizt und dementsprechend reagiere ich auch auf so etwas. Ich seufzte und streiche Lilith über das zarte Köpfchen. >>Danke, dass du es mir gesagt hast, Lilith. Entschuldige, dass ich dich gleich angeschrien habe, aber das ist alles noch so neu und ich verstehe es auch größtenteils nicht, ich bin dadurch einfach gereizt und angespannt, aber das spürst du ja.<< Ich sollte mal etwas netter zu Lillith sein, schließlich will sie mir ja nur helfen und für mich da sein, sie ist nicht mein Feind und sie hat das auch nicht verdient, schließlich ist sie es, die mich am Leben erhält.
Ich drehe mich zu dem Jungen um, als der mich anspricht, meine Stimme ist kühl, abweisend und regelrecht hasserfüllt. Ein Lebender, mit dem will ich ja mal überhaupt nix am Hut haben und dann wird er mich bestimmt auch noch nerven, bis ich ihm helfe, aber das kann er gleich mal knicken, schließlich hab ich ihn nicht gebeten, sich hier im Sumpf zu verirren. Er hat sich allein in diese Lage gebracht und muss sich auch allein wieder heraus winden. Wie kommt der überhaupt auf die Idee, dass jemand wie ich, der ja wohl absolut offensichtlich nichts mit anderen zu tun haben will, ihm helfen würde??? Ist er geistig vielleicht etwas beschränkt? >>Ich weis es zwar durchaus, weil ich nicht so ein Trottel bin, der irgendwo hin geht und dann nicht weis, wie zum Teufel er wieder raus kommt, aber ganz zufällig habe ich deutlich wichtigeres zu tun, als einem nervenden kleinen Jungen wie dir zu befassen, der dummerweise in diesen Sumpf gelaufen ist, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, wie er wieder raus kommt. Im Klartext: Verpiss dich!!!<< Die Schlitze, die ich meine Augen nenne, werden noch enger und auch meine Stimme ist gegen Ende feindseliger geworden, ich wirke wie der personifizierte Tod, wie ich so da stehe, in einer schwarzen Robe und mit dem hageren, angefaulten Gesicht, die Schmalen Lippen zusammengepresst, die Stirn gerunzelt. Bestimmt niemand, wie man ihm gerne begegnet, sollte man sich verirrt haben, eher ein Monstrum, vor dem man schreien wegläuft, aber das ist ja auch die Wirkung, die ich erzielen will. Lillith lässt sich auf meiner Schulter nieder und hebt eine Hand, dann formt sie mit schwarzmagischem Licht, dem selben, mit dem sie auch mein Zimmer erleuchtet hat, einen Totenkopf, der sich langsam ausdehnt, es wirkt beinahe, als spräche sie einen Todesfluch. Ihr normalerweise schönes Gesicht hat sie zu einer Grimasse der Abscheu und des Hasses verzerrt und sie hat die Hände so stark angespannt, dass sie aussehen, wie die Klauen einer Bestie. Ein Netter Effekt, wie ich zugeben muss und ich hoffe, dass er enorme Wirkung auf den Jungen hat.
 18.07.11 23:19
Rasse
Drache

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Supetokyu

vHeiji Takeshi
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Heiji sah das Wesen an und bemerkte, dass noch ein kleines Wesen um ihn verrum schwirrte. auf meine Frage hin, reagierte das Wesen sehr aggressiv. Was hab ich ihm denn getan, dass er gleich so aggressiv wird ?, fragte Heiji sich und schaute das Wesen mit hochgezogener Augenbraue und schief gelegtem Kopf an. Irgendwie hatte er jetzt nicht mehr so viel angst vor ihm. Heiji musste sich ein lachen verkneifen. Er hätte nicht damit gerechnet, dass er so antwortet. Ich weiß nicht, was dein Problem ist, aber du musst deine Wut nicht an mir auslassen., sagte Heiji zu dem Wesen und lächelte ihn frech an. Wenn du der Meinung bist, dann werde ich den Weg wieder alleine zurück finden. Und wenn du alleine sein möchtest... bitte. Tu das. Viel spaß beim alleine werden. Er lächelte weiter frech vor sich ihn. Als das Wesen dann sagte, dass Heiji sich 'verpissen' sollte, nickte er nur wieder ganz frech und sagte: Hmm... okay. Nun kommt das ganz tiefe Niveau. Finde ich lustig. Er fing leise an vor sich hin zu lachen. Naja. Hat mich trotzdem gefreut dich kennen zu lernen, auch wenn du so gemein zu mir warst. Hätte mich auch eigentlich gefreut mich mit dir zu unterhalten, aber wenn du nicht möchtest, kann ich leider auch nichts für. Heiji drehte sich um und ging ein paar Schritte. Du tust mir leid. Du bist hier so alleine uns siolierst dich von allem ab., sagte er stumpf und hoffte, dass das Wesen seine Meinung änderte. Er tut mir echt voll leid. Ich wette, er hat nicht viele Freunde.[/b] Mittlerweile verstand Heiji immer mehr, dass das Wesen ein Untoter war. Denn davon hatte er auch gelesen, als er sich über die Moon Academy erkundigte. [i]Ob ich ihn fragen soll, ob ich nicht vielleicht doch hier bei ihm bleiben könnte !?, fragte er sich und dreht sich wieder zu dem Untoten um. Ey. Sicher, dass du hier so alleine bleiben möchtest?, fragte Heiji und blieb erst einmal stehen.
 19.07.11 0:02
vAnonymous
Gast

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Ich blicke den Kerl eiskalt an und meine Stimme wird noch eine weitere Spur feindseliger. 1. Lasse ich nicht meine Wut an dir aus, ich habe einfach etwas gegen Leute wie dich, die noch atmen! 2. Werde ich sehr viel entspannter sein, wenn du aus meinem Blickfeld verschwunden bist und auch Lilith wird dann deutlich entspannter und ruhiger sein, du nervst einfach! 3. mag das mein Sprachniveau mit Typen wie dir sein, was aber auch nur daran liegt, dass ich meine gehobene Sprache nicht an Leute wie dich, mit denen ich so oder so überhaupt gar nichts am Hut haben will, verschwende, Schwachmat! 4. Hätte es dich bestimmt nicht gefreut, dich länger mit mir unterhalten zu dürfen, weil ich auf Kerle wie dich allergisch reagier und ganz sicher nicht mit jemandem wie dir zu tun haben möchte, du nervst und bist in meinen Augen einfach nur ein Störfaktor. Und 5. Solltest du dich wirklich ganz schnell verpissen, wenn du nicht willst, dass der tote Engel im Sumpf Gesellschaft bekommt!!! Ich enspanne mich etwas, als der Kerl sich umdreht, weil ich wirklich nichts anderes hoffe, als dass er abhaut und seinen Arsch hier weg schwingt. Na also, wieso ist der Kerl nicht gleich abgehauen, er dürfte doch gemerkt haben, dass ich kein geselliger Typ bin und mich nicht gern mit Leuten wie ihm abgebe. Wieso kann man mich nicht einfach in Ruhe lassen??? Ich stinke schließlich nicht zum Spaß wie die Pest, ich würde ja auch lieber normal riechen, aber das schreckt nun einmal nicht ab. Der Kerl müsste doch eigentlich schon durch den Verwesungsgeruch abgeschreckt werden, also wieso hat er sich so lange mit mir abgegeben??? Wenigstens lässt er Meister jetzt in Ruhe, sonst hätte ich ja ernsthaft böse mit ihm werden müssen. Niemand stört Meister ungestraft, vor allem keine Atmer, die noch leben und ihm sowieso zuwider sind, weil sie ihn immer an das erinnern, was er noch nicht erreicht hat, an die ganzen missglückten Experimente und die ganze Verzweiflung, die er schon deswegen verspürte.... Das lass ich einfach nicht zu. Lilith lässt das Licht erlöschen und entspannt sich wieder, sie schmiegt sich liebevoll an meinen Kopf und wispert in ihrer Sprache leise in mein Ohr: >>Soll ich ihm noch etwas zum Abschied schenken, Meister?<< Ich schüttele lächelnd den Kopf, weil ich mir denken kann, was für ein Abschiedsgeschenk das sein soll und ich mich nicht daran ergötzen kann, wie jemand durch einen Stolperfluch in den Morast fliegt. Ich antworte in Liliths Sprache, damit der Kerl auch mich nicht verstehen kann: >>Lass mal, ich denke, dass er kapiert haben sollte, dass ich nichts mit ihm zu tun haben will und ich auch eklig werden kann, wenn man so etwas nicht respektiert. Hoffe ich zumindest für den Grünschnabel, weil es sonst echt übel für ihn ausgehen könnte.<< Als der Junge sich umdreht und fragt, ob ich mir sicher bin, dass ich allein sein will, seufzte ich. Einerseits will ich wirklich allein sein, andererseits bin ich grade zu kraftlos, um mich noch wirklich aufzuregen, weil ich mal wieder meinen Schlaf, bei dem Lilith meinen Körper wieder mit schwarzer Magie anreichert und mich so am Leben erhält, nachholen sollte, meine Glieder sind in den letzten Tagen immer schwerer geworden und ich habe nicht wirklich Lust auf eine Handfeste Auseinandersetzung, weswegen ich knurre: >>Dann bleib halt, Nervensäge.<< Wie kann man nur so verdammt hartnäckig sein, wenn man ihm grade ausdrücklich klar gemacht hat, dass man keine Gesellschaft wünscht. Ich schütte entnervt den Kopf und Lilith tut wieder bedrohlich, diesmal sammelt sie auch noch Schatten hinter sich und faucht den Jungen laut an, um ihm klarzumachen, dass er unerwünscht ist. Ich weis, dass sie weis, dass ich das eigentlich selbst tun würde, ich aber grade zu müde dafür bin und keine Lust auf eine Auseinandersetzung habe, mehr nicht. Er ärgert Meister und dafür muss er zahlen! Meister ist müde und will seine Ruhe, er muss sich noch zurechtfinden und ist verwirrt und dieser Junge ärgert und nervt Meister trotzdem!
 19.07.11 0:57
Rasse
Drache

Beruf :
Supetokyu

vHeiji Takeshi
Mitglied

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Der Untote schaute Heiji mit einem eiskalten Blick an und hielt ihm dann eine Gardinenprädig. Heiji lächelte und antwortet. 1. Da kann ich doch nichts für, wenn ich noch lebe und du nicht. Kann ich auch nichts für, dass deine Seele keinen Frieden finden konnte. 2. Werde ich dann gehen, wann ich will und es ist mir eigentlich so gut wie egal, was dieses kleine Vieh hat und was nicht. 3. Jeder hat ein angemessenes Sprachniveau verdienrt. 4. Doch, eigentlich hätte ich mich gefreut, aber wenn du das so meinst und 5. Du wirst es nicht schaffen, mich umzu bringen und wenn, dann wäre ich trotzdem besser als du, weil ich meinen Frieden finden würde und so wenigstens nicht als Untoter hier rumgeistern muss und dann auch was gegen Lebende hab. Tut mir leid, aber du tust mir trotzdem irgendwie leid. Heiji lächelte den Untoten wieder frech an, um ihm zu zeigen, dass ich keine Angst vor ihm hatte. Nachdem Heiji ein paar Schritte von dem Untoten weg gegangen war, hatte er nie die Absicht jetzt schon wieder zu gehen. Er wollte einfach nur, dass der Untote mal endlich weich wurde und bemerkte, dass Lebende gar nicht schlimm waren.
Als Heiji dann doch endlich seinen willen bekam, drehte er sich wieder zu dem Untoten um und ging zu ihm, so, dass er direkt vor ihm stand. Weißt du was? Ich hab zwar kein Plan, warum du wirklich sauer auf und Lebende bist, aber eigentlich lebst du auch noch. Du kannst also nicht sagen, dass wir 'Lebende' leben. Du lebst auch, sonst wärst du nicht hier. Dein Körper is zwar tot, aber deine Seele nicht. Und solange deine Seele nicht tot ist, bist du auch nicht tot. Denk mal darüber nach. Vielleicht bist du dann nicht mehr so sauer und hälst mich für eine Nervensäge oder einen Schwachmaten. Er lächelte den Untoten wieder an, aber sein lädcheln verschwand, als dieses kleine Vieh ihn anfauchte. Ganz ruhig, Kleines. Ganz ruhig. Ich tu dir nichts. Heiji war kurz davor das kleine Vieh zu streicheln, aber er ließ es lieber, da er nicht gebissen werden wollte. Ich weiß, dass ich den Untoten nerve, aber ich hoffe, dass er endlich mal versteht, dass ich nicht so bin, wie andere 'lebende' Wesen. Schließlich war ich auch nicht so. Ich wette andere wären bei seinem Blick schon abgehauen, aber ich blieb bei ihm, wiel er mir auch etwas Leid tat., dachte ich und lächelte wieder vor mich hin. Ich denke, dass er eigentlich ganz nett ist, und nur so böse tut, weil er so nach verwehste Leiche riecht, aber das macht mir nichts aus. Er ist schließlich auch nur Jemand, der bestimmt nicht sein restlichen Leben lang alleine sein möchte. Heiji schaute das kleine Vieh wieder an und dann den Untoten. Also.. nochmal. Ich bin Heiji Takeshi. Und wie ist dein Name? Heiji hielt ihm die Hand hin. Keine Sorge. Ich bin nicht giftig. Wieder grinste Heiji den Untoten, ohne Name, an und war darauf gespannt, ob er seine Hand nahm, oder nicht.
 19.07.11 2:00
vAnonymous
Gast

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Als noch ein Herz in meiner Brust schlug, wäre jetzt wahrscheinlich eine Ader an meiner Stirn angeschwollen, aber so wirke ich nur noch angefressener und genervter und verenge die Schitze, zu denen meine Augen geworden sind, noch weiter. Langsam nervt er echt. Vielleicht sollte ich Lilith doch mal irgendwas tun, dann kapiert er vielleicht, wie sehr er mich anpisst, wenn er mich nachäfft. Ich hole tief Luft, nur Show, aber dann weiß der Junge wenigstens, was ihn erwartet. >>1. KANNST DU ZWAR NICHTS DAFÜR, DASS ICH NICHT MEHR LEBE, ABER DAFÜR, DASS DU NERVST, SCHON!!! ÜBRIGENS IST ES NICHT SO, DASS MEINE SEELE KEINE KEINE RUHE FAND, SONDERN SO, DASS DAS FÜR STARKE NEKROMANTEN EINFACH DIE NORM IST! 2. HAU EINFACH AB UND MERK DIR, DASS DU LILITH WIE MICH BESSER NICHT ZU SEHR REIZEN SOLLTEST!!! 3. HAST DU KEINS VERDIENT, WEIL ICH SCHON VERDAMMT ANGEPISST WEGEN DIR BIN!!! 4. SOLLTEST DU DIR GENAU ÜBERLEGEN, OB ES DICH GEFREUT HÄTTE, MICH KENNEN ZU LERNEN, WEIL DU MICH GLEICH KENNEN LERNEN WIRST UND 5. WÜRDE ICH ES SEHR WOHL SCHAFFEN, DICH UMZUBRINGEN, WENN ICH MIR AUCH NUR ZEHN MINUTEN GEDANKEN MACHE, WIE ICH ES AM BESTEN ANGEHE!!! DU WÄRST NICHTS BESSERES ALS ICH, NUR WEIL DU FRIEDEN FINDEN WÜRDEST, DA ICH KEIN WIEDERGÄNGER, SONDERN EIN LICH BIN, DER ALS STARKER NEKROMANT DIE FESSELN DES TODES BRECHEN KONNTE!!! UND ICH BRAUCH DIR NICHT LEID ZU TUN, NIEMANDEM!!! ICH FÜHLE MICH WOHL SO UND ICH HABE MIT LILITH ALLES, WAS ICH BRAUCHE, UM NICHT EINSAM ZU SEIN!!!!<< Ich habe ziemlich laut geschrien, so laut, dass Lilith von meiner Schulter runter ist und sich die Ohren zuhält, sie guckt den Jungen vorwurfsvoll an, ihre Augen glühen, ich weis, dass sie genauso sauer wie ich ist, da unsre Seelen ja verbunden sind. Wie kann er es wagen, Meister so zu ärgern??? Meister hat es ihm extra erst im Guten gesagt, aber trotzdem reizt er Meister weiter und macht ihn sauer, am liebsten würde ich ihm mit meiner Magie irgendwie wehtun für das, was er mit Meister macht. Meistere ist müde und muss sich ausruhen, er sollte sich jetzt nicht aufregen, das will ich nicht. Das Freche lächeln würde ich dem Jungen nur zu gerne aus dem Gesicht treiben, aber ich überlege noch, wie das gehen soll, damit es auch so schnell nicht wieder kommt. Ich verfluche mich beinahe dafür, dass ich ihm erlaubt habe, zu bleiben, obwohl er grade am gehen war, aber jetzt kann ich es nicht mehr ändern, sondern nur noch das beste daraus machen, sprich, mich nicht zu sehr aufweichen lassen und ihm zeigen, dass ich einfach was gegen ihn hab und nichts mit ihm am Hut haben, geschweige denn mich mit ihm anfreunden will. Ich spüre einen Stich im Herzen und ich weis auch schon, was es ist, es ist der Pure Neid, der da in mir spricht. Aber was solls, das Gefühl kenne ich, weil ich es immer verspüre, wenn ich einem lebenden gegenüberstehe, weil er das hat, was ich will, einen Atem, ein Leben, einen Herzschlag, Körperwärme..... Ich schüttle unwillig den Kopf, dafür habe ich schließlich Dinge, die sie nicht haben, ich kann Gliedmaßen, die abfallen, einfach wieder anstecken, ich muss nicht essen, muss weniger schlafen als sie und sondere keinen Schweiß ab, ich friere nicht und mir wird nicht zu heiß, das sind alles Vorteile, die einem als Lebender verwehrt bleiben, aber dafür reagiert kaum ein Lebender, nicht mal ein Dämon, so stark auf Lichtmagie wie ich, niemand, den ich kenne, hat solche Probleme damit, niemand bricht zusammen, wenn da nur eine schwache Aura ist und man sich nicht schützt und das ist ein ganz großes Minus für mein Unleben. Ich seufze auf die Worte des Jungen. >>Kleiner, jetzt hör mal genau zu, denn ich erkläre das alles jetzt nur einmal. Ich bin nicht lebendig, ich bin untot, das ist ein Unterschied und ich bin auch nicht sauer auf die Lebenden, ich mag sie einfach nicht und will nichts mit ihnen zu tun haben, weil sie mich mit ihrer ganzen Art nerven. Ich müsste nicht so aussehen und riechen, aber ich will es, weil ich so die meisten Lebenden abstoßen kann und dafür Sorgen kann, dass sie von vornherein Abstand halten. Ich halte dich auch nicht für einen Schwachmaten, weil du lebst, sondern, weil du doch tatsächlich ernsthaft versuchst, mich umzustimmen.<< Ich schüttle nur den Kopf, als der Junge Lilith dann auch noch kleines nennt und spreche das aus, was sie ihm jetzt gerne sagen würde. >>Erst einmal ist Lilith eine sie, kein Neutrum. Und abgesehen davon faucht sie dich nicht an, weil sie denken würde, dass du ihr was tun willst, sondern, weil sie dir damit zeigen will, dass sie dir was tun wird, wenn du sie oder mich jetzt noch weiter nervst.<< Mensch, so langsam stresst der Kerl mich echt.... Ich mustere den Jungen, um ihn mal abzuschätzen, wenn er mich wirklich nerven sollte, könnte ich es durchaus schaffen, ihm allein durch körperliche Gewalt zu zeigen, was ich von ihm halte. Er dürfte kein ernsthaftes Problem darstellen, würde ich mal schätzen. Und er scheint auch nicht der hellste zu sein, sonst würde er langsam mal kapieren, dass ich keinen Spaß mache und echt nichts von ihm wissen will. Solche Hartnäckigkeit ist doch nicht mehr normal.... Als der Junge seinen Namen nennt, verdrehe ich nur dir Augen. >>Sisyphos und kommt bloß nicht auf die Idee, den irgendwie abzukürzen, das darf nicht mal Lilith!<< Dass der Junge mir die Hand hinstreckt ignoriere ich genau wie seine Bemerkung dazu gekonnt, auch wenn ich grade überlege, ihm beim Händedruck die Finger zu brechen, um ihm zu zeigen, was ich von ihm halte.
 19.07.11 2:51
vAnonymous
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pp:??
Ich lief durch die Sümpfe und war geschwächt von dem Licht der Sonne. Als ich plötzlich bemerkte das dort vorne jemand ist. Ich lief einpaar Schritte vor und sah 2 Leute. Wer die beiden wohl sind..? Ich sah den einen genau an und musterte sein Gesicht und seinen verwesten Körper. Schnell versteckte ich mich hinter einem Baum als Rin mich ansprach Bitte sei vorsichtig Yuna Sie schien sich um mich zu sorgen. Der Typ sieht gefährlich aus! Ich versuchte sie zu beruhigen. Mach dir keine Sorgen! Mir passiert schon nichts! Sagte ich mit sanfter Stimmer zu ihr Aber.. Sie brach ab als ich sagte Psst..! Sonst bemerken sie mich noch
Ich sah neben dem Baum hervor und betrachtete die Beiden genau Wenn man den nur anguckt bekommt man schon angst vor ihn..! Dachte ich verstutzt, und schaute wieder zu den Beiden.
 19.07.11 5:22
Rasse
Drache

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Supetokyu

vHeiji Takeshi
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Von mal zu mal, wo der Untota sprach, bekam Heiji weniger Angst, weil er feststellen musste, dass das Wesen gar nicht so böse war, wie er tat. Als er dann auch noch plötzlich anfing zu schreien, zuckte Heiji kurz zusammen, aber bleib Ergeizig vor dem Wesen stehen. Er lächelte ihn nur an und sagte darauf nichts mehr. Ihm wurde das langsam etwaszu dumm, dass er so angeschrien wurde, aber er wollte auch nicht gehen. Heiji lief ein Schauer nach dem andern über den Rücke, aber trotzdem bleib er stehen und lächelte frech. Er wollte dem Wesen zeigen, dass er dickköpfig ist und dass er sich so schnell nichts gefallen lässt.
Kurz war stille, aber dann sagte der Untote, dass er nicht sauer auf die Lebenden ist, sondern, dass er sie einfach nur nicht mag, weil sie ihn mit ihrer ganzen Art nerven. Heiji schaute ihn mit großen Augen an. Ähm.. okay. Aber wie gesagt. Ich kann da leider auch ncihts für, dass du mit Lebenden nicht klar kommst, und das sie dich nerven. Also lass deiner vdammte Wut nicht an mir aus und komm mal klar und denkt mal darüber nach, wie du mit mir redest. Mittllerweile wurde Heiji etwas sauer, denn er konnte es nicht glauben, dass es wirklich jemand wagte, mit ihm so zu reden. Früher auf der seiner Schule hätte niemand mit ihm so geredet. Schließlich war er der Captain, der Fußball-Mannschaft und jeder hatte vor ihm Respekt. Aber hier hatte das wohl nicht so viel von Bedeutung.
Nachdem Heiji sich wiedermals vorstellte und den Untoten nach seinem Namen fragte, antwortete dieser, dass er 'Sisyphos' heißt und dass Heiji es ja nicht wagen sollte, den Namen Abzukürzen, denn das dürfte nichtmal 'Lilith'. Heiji nickt und bemerkte, dass Sisyphos ihm nicht die Hand gab. Deshalb zog er sie wieder weg und schaute zu Lilith. Denkst du, dass sie mich irgendwann mögen wird?, frage Heiji Sisyphos und starrte weiter Lilith an. Irgendiwe war er begeistert von der kleinen Gestalt, aber irgendwie war sie es, die ihm Sorgen bereitete. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass dieses kleine Vieh dafür sorgt, dass er so aggressiv ist. Beziehungsweise, dass er überhaupt hier ist. Aber ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann., dachte Heiji. Ich würde ihm ja gerne helfen, dass er mit Lebewesen wieder klar kommt, aber wenn er sich nicht helfen lässt, kann ich auch nichts für.
Plötzlich bemerkte Heiji, dass irgendwas auf dem Weg zu den beiden war, aber er konnte nicht feststellen, was es war. Er merkte nur, dass dieses Wesen nicht näher kam, sondern, dass es stehen blieb. Okaaay. Das ist jetzt komisch. Wieso kommt es nicht näher? Heiji sah an Sisyphos vorbei und starrte in die Richtung, aus der er selbst kam. Hmm..., dachte er nur, schloss kurz seine Augen, konzentrierte sich auf seine Fähigkeiten und ... bemerkte, dass es ein Mädchen war. Ein untotes Mädchen. So ein Wesen... wie Sysiphos. Na toll, dass wird dann was. Ich glaube, wenn mri das zu nervig wird, geh ich. Denn ich hab kein Bock auch noch von einem Mädchen angemacht zu werden. Heiji schaute wieder Sisyphos, aber diesmal lächelte er nicht. Wir werden beobachtet., sagte Heiji leise und schaute wieder kurz an Sisyphos vorbei.
 19.07.11 13:12
vAnonymous
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Ich blicke den Jungen nun eiskalt an, das Schreien hat gut getan, es hat dafür gesorgt, dass ich mich etwas beruhigen und abregen konnte. Ich habe gemerkt, wie der Kerl zusammenschrak und ziehe etwas hervor, das auf ihn mehr als nur eklig wirken dürfte: Eine Kette mit getrockneten Großen Zehen. Ich lächle eiskalt, zu der Kette habe ich mir eine Geschichte ausgedacht, die doch ziemlich abschreckend wirken dürfte. >>Weist du, was ich mit Leuten mache, die mir wirklich auf den Wecker gehen? Ich schneide ihnen einen Zeh ab, nachdem ich fertig mit ihnen bin, und ziehe ihn, nachdem er konserviert wurde, auf diese Kette auf. Pass auf kleiner, sonst hängt deiner Bald dabei! Zähl mal die Zehen, dann weißt du, wie viele mich schon so sehr genervt haben, dass ich zu dieser Maßnahme gegriffen habe.<< In meiner Stimme schwingt eine Spur Wahnsinn mit und zwar, weil ich es will. Ich weis, dass es genau 28 große Zehen sind, allerdings ist die Geschichte wirklich nur Mist. Ich hab die Kette in Wahrheit in meinem alten Labor gefunden und weiß nicht, warum ich sie aufbewahrt hatte, ich dachte zuerst für irgendwas, was mit der Nekromantie zu tun hatte, aber Lilith belehrte mich, das so was nur Anfänger nutzen, die keine Ahnung von der Nekromantie haben.
Auf die Worte des Jungen hin seufze ich nur. >>Da du es bist, der mich angespannt und sauer macht, ist es nur Recht und billig, dass ich es auch an dir auslasse, würde ich es an jemand anderem auslassen, wäre das Unrecht, da ich durch dich erst wütend geworden bin, da du mich mit deiner Anwesenheit verdammt nervst und mir im wahrsten Sinne des Wortes auf den Wecker gehst.<< Ich merke dem Jungen an, dass er wütend wird und das gefällt mir, ich hoffte zwar, ihn ängstigen zu können und ihm Respekt vor mir einflößen zu können, aber ihn dazu zu bringen, mich einfach nicht leiden zu können, ist auch eine Schöne Möglichkeit, den unliebsamen Besucher loszuwerden. Ein paar Böse Worte hier, ein bisschen gemein sein dort, eine abfällige Bemerkung über sein Auftreten und schon hab ich ihn dazu gebracht, sich von mir fern zu halten. Er lässt sich bestimmt nicht gerne Rund um die Uhr angiften, schlecht behandeln und beleidigen, das macht keiner auf Dauer mit. >>Ach übrigens, ich rede mit Leuten, die zu blöd sind, um zu kapieren, dass sie eindeutig unerwünscht sind, so, wie es mir passt und nicht so, wie sie es gerne hätten. Hirnlose Nervensägen wie du müssen mir gar nicht erst mit Manieren kommen, denn hättest du welche, würdest du respektieren, dass ich nichts mit dir zu tun haben will.<<
Als er fragt, ob Lilith ihn jemals mögen würde, beantwortet die das erst einmal extrem gereizt mir: >>Der kleine Schwachkopf kann sich abschminken, dass ich jemals etwas von ihm halten werde, Meister! Ich will nichts mit ihm zu tun haben, weil er dich nervt und ärgert und reizt, der soll dich einfach in Ruhe lassen und mich auch, sonst werd ich giftig und beiß ihn! Oder ich häng ihm irgendeinen Fluch an, dass ihm hören und sehen vergeht!<< Ich nicke und antworte erst einmal Lilith in ihrer Sprache. >>Ich werd es ihm ausrichten, Lilith<< Dann blicke ich den Jungen an. >>Lilith lässt dir, da sie unsre Sprache leider nicht beherrscht, von mir folgendes ausrichten: Du kannst es dir abschminken, dass sie jemals etwas von dir halten wird, sie will nichts mit dir zu tun haben, weil du uns nervst, ärgerst und reizt, du sollst uns einfach in Ruhe lassen, sonst wird sie giftig und beißt dich, oder hängt dir einen Fluch an. Ich würde ihr an deiner Stelle glauben, Lilith meint das todernst und auch, wenn sie klein ist, ist sie nicht zu unterschätzen.<< Und ich bin es, wie du bad merken wirst, wenn du nicht endlich mal den Mund hältst, auch nicht, selbst wenn ich ein verfaulter, stinkender Leichnam bin.
Ich merke, dass der Typ an mir vorbeiblickt und seufze, dann blicke ich Lilith an. >>Lilith, wer oder was ist da?<< Lilith blickt hinter mich und guckt zu dem Mädchen und der Fee, bevor sie mir antwortet, sie scheint Magie benutzt zu haben. >>Ein untotes Mädchen und eine Mondfee.<< Ich verziehe das, was von meinem Mund übrig ist, zu einem Lächeln, eine Untote, das ist ja schon mal etwas, mit dem ich mich arrangieren kann und mit dem ich vor allem besser klarkomme, ich ignoriere den Typ jetzt einfach, drehe mich um und gehe, das freundlichste Lächeln, das ich irgendwie aufs Gesicht bekomme, auf selbigem, auf das Mädchen zu. >>Guten Tag, mein Name ist Sisyphos und das ist Lilith. Dürfte ich deinen Namen und den deiner Begleiterin erfahren?<< Sie wirkt ein bisschen ängstlich, vielleicht hat mein ganzes Auftreten eine beängstigende und beunruhigende Wirkung auf sie und sie hat sich deswegen auch nicht gezeigt. Na ja, dabei muss sie mich gar nicht fürchten, gegen Untote habe ich ja nichts. Die kleine wirkt süß. Und die Fee auch, vielleicht kann man Freundschaft schließen. Meister wird wahrscheinlich eh ein bisschen netter als sonst sein, weil das Mädchen ja untot ist. Lilith lässt sich auf meiner Schulter nieder, ganz entspannt, die kleinen, klauenartigen Hände wirken ausnahmsweise zart und harmlos, sie hat die Beine überschlagen und lächelt das Mädchen und die Fee ganz freundlich und ruhig an, so, wie sie eigentlich nur bei mir lächelt.
 19.07.11 14:36
vAnonymous
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Ich sah die beiden noch genauer an Er scheint unhöflich zu sein! Ich sollte lieber.. Als ich gerade in Gedanken war bemerkte ich das die Beiden mich gesehen haben. Zu spät! Rin schaute mich an Ach Yuna..! seufzte sie. Ich sah Rin verwunderlich an. Dann wannte ich meinen Blick zu Sisyphos, der mit einem lächelt näher kam. Ich sah kalt und kam vor dem Baum hervor. Er lächelt mich an? Dachte ich mir. Als er mich ansprach war ich erst überrascht dass er so nett war, nach ein paar Sekunden lächelte ich leicht. Hallo! Mein Name ist Yuna, es tut mir leid wenn ich euch gestört habe! Sagte ich freundlich aber kalt. Ich schaute zu Rin Und dass ist.. Mein Name ist Rin! Wieso fragen Sie? Rin schien etwas misstrauisch. Als ich Lilith´s lächeln sah sagte ich noch Freut mich euch kennen zu lernen! Ich lehnte mich an den Baum um etwas Schutz vor den Sonnen strahlen zu bekommen.
 19.07.11 15:13
vAnonymous
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Ich lächele ruhig, sie hat zwar gestört, aber im positiven Sinne, da ich mich jetzt nicht mehr mit diesem nervigen Jungen befassen muss, ich mustere das Mädchen, sie ist relativ klein und wirkt für eine Untote noch ziemlich gut erhalten. Beinahe wie eine kindliche Weiße Frau, die einen Körper angenommen hat und nun so durch die Welt geistert. Ich denke zurück, das erste Wesen, das ich zurück ins Leben gerufen hatte, war eine Weiße Frau gewesen, sie war schön gewesen mit dem langen, weißen Gewand, das wie Nebel durch die Luft trieb, mit dem Gesicht, welches so fremd und elfengleich wirkte, mit der schneeweißen Haut und dem langen, engelsgleichen Haar, dass sie sanft umwaberte wie der frühe Morgennebel die Bäume umarmt. Aber was mich damals am meisten in Bann gezogen hatte, waren die Augen gewesen, das einzige farbige an ihr, leuchtend wie zwei Rubine, tiefrot und wunderschön. Ja, ich war stolz gewesen, aber ich hätte mir viel mehr gewünscht, dass sie einen Körper gehabt hätte, jedoch war es mir auch später niemals gelungen, Untote mit einer richtigen Seele und einem Körper auszustatten, entweder das eine, oder das andere und das finde ich bis heute ziemlich beschissen. Ich hatte immer gehofft, dass es mir eines Tages gelingen würde, Untote mit Körper UND Seele zu beschwören, aber die einzige, bei der das immer wieder klappt, ist Lilith, welche sich nie verändert, wenn ich sie zurückhole, was ja wirklich nicht grade selten der Fall ist, so häufig, wie sie bei meinen Experimenten umkommt. Ich hatte Zombies geschaffen, die allesamt hirnlos waren, manchmal sogar blutrünstig und gewalttätig, brutal und hemmungslos und was das schlimmste war: Sie hatten teilweise nicht einmal all ihre Sinne beisammen. Immer aufs neue hatte ich die ewig langen Beschwörungsformeln heruntergeleiert in der Hoffnung, endlich etwas zu erschaffen, was ein bisschen mehr Verstand und Seele hat, immer wieder wurde mein Labor verwüstet und immer wieder wurde ich enttäuscht. Und auch bei Geistern war es nicht anders, nie gelang es mir, ihnen Körper zu geben, sie waren zwar intelligent und beseelt, aber sie griffen durch alles, was sie anfassen wollten, wirklich durch, ich verfluchte mich selbst tausendmal für meine Unfähigkeit und auch die Geister taten das, sie waren beleidigt, weil ich sie aus dem Jenseits gerissen und dann nicht einmal mit einem Körper ausgestattet hatte und das konnte ich ja auch verstehen, es war nicht grade angenehm, in einer Welt zu sein, in der man nur zusehen konnte, nicht eingreifen. Das tat mir teilweise wirklich leid, schließlich waren sie Untote wie ich, die ich zu einem Dasein verbannt habe, das einfach nur inakzeptabel ist, am Schlimmsten war es bei einem kleinen Geistermädchen, das angefangen hatte, zu weinen, weil sie Lilith nicht berühren und nicht mit ihr spielen konnte, sie tat mir wirklich leid und ich versuchte auch, sie zu erlösen, aber es funktionierte nicht, ich hatte sie in dieses Leben gerufen und ihr damit ein furchtbar trauriges und schmerzhaftes Leben beschert, sie war letztendlich gegangen, um einen Ort zu finden, an dem sie spuken konnte.
Als das Mädchen sich vorstellt, nicke ich lächelnd, Yuna also und auch die Fee, Rin, wirkt interessant. >>Schöne Namen. Und ich frage, weil ich einfach wissen will, mit wem ich das Vergnügen habe, Rin, ich will dir und Yuna schon nichts tun, ich habe keinen Grund. Yuna, du hast übrigens nicht gestört, keine Sorge, im Gegenteil, deine Anwesenheit ist eine Bereicherung für mich und diesen Ort, es freut mich, euch beide kennen zu lernen.<< Rin ist misstrauisch, wahrscheinlich denkt sie, ich will Yuna etwas antun und will die kleine Schützen, aber ich will Yuna doch gar nicht verletzen, ich will nur mit ihr reden und mich von dem Schwachmaten ablenken. Aber Na ja, das wird sie ja wahrscheinlich auch selbst noch merken und ihr Misstrauen ablegen. Ich deute eine leichte Verbeugung an, bei der Lilith beinahe von meiner Schulter fällt, mein Lächeln wird noch eine Spur freundlicher, soweit das bei mir überhaupt möglich ist. Allerdings versuche ich, mich zurückzuerinnern, wann das letzte mal jemand mir gegenüber so misstrauisch war, wenn ich mir allergrößte Mühe gebe, nicht bedrohlich zu wirken und niemandem Angst einzujagen. Es war ein von mir gerufener Geist gewesen, groß und im Gegensatz zu den meisten anderen, die ich gerufen hatte, hatte er silbrig geschimmert, es war ein Schimmer, wie ihn nur die Geister auf sich tragen, die selbst zu Lebzeiten viel gemordet hatten und sich beinahe einen Spaß daraus gemacht hatten, viel Blut zu vergießen. Es war ein Mörder gewesen, der, als er noch gelebt hatte, wirklich viele auf dem Gewissen hatte und er konnte nicht glauben, dass ich ihm einfach so das Leben wiederschenke, ohne eine Gegenleistung zu verlangen, er hatte mich mit Misstrauen betrachtet, bis er schließlich verschwunden war, ich weis, dass er in einem Schloss in Irland spukt und dort die Bewohner halb zu Tode erschreckt, denn ich hatte Lilith hinter ihm her geschickt, um zu wissen, was er als nächstes tat. Was hatte ich gelacht, als Lilith mir erzählt hatte, wie die Menschen sich unter Tischen und Stühlen in Deckung gebracht hatten, obwohl der Geist außer Heulen und durch die Wände gehen gar nichts tat. Er konnte nichts anfassen, oder kaputt machen und doch konnte er die Menschen immer aufs neue ängstigen.
Lilith besieht sich derweil die beiden, ihre Flügel hängen schlaff herab und sie hat eine Hand in mein Haar gelegt, wo sie mir jetzt sanft über die Kopfhaut streicht, mit der andern Hand stützt sie sich locker auf meiner Schulter ab, sie mustert die Fee und das Mädchen mit ihren Wachen, schönen Augen und trällert eine hohe, harmonische Melodie, die trotz der hohen Tonlagen beruhigend wirkt und Wärme in mein Herz bringt, ihre Hand an meiner Kopfhaut fühlt sich angenehm und sanft an, ich liebe es, wenn sie das tut. Meister ist grade so ruhig und entspannt, das ist er noch so selten, ich sollte es fördern und ihm die Zeit, wo er sich entspannen kann, so angenehm und schön wie möglich machen, er braucht auch mal ruhe, sonst wird er am Ende noch verrückt.
 19.07.11 16:45
vAnonymous
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Ich musterte seinen Körper der schon verwehst ist. Ich dachte mir Passiert das mit allen Untoten nach einiger Zeit? Wenn ja dann.. Ich bemerkte wie mir ein kalter Schauer den rücken hinunter lief. Wieso haben mir meine Eltern das angetan? Wieso sind sie einfach verschwunden und haben mich alleine gelassen? Ich verstehe es einfach nicht! Und wieso sind sie wieder gekommen nur um mich umzubringen? Die Gedanken bohrten sich in meine Seele und verschwanden nicht aus meinem Kopf. Die Trauer.. der Schmerz.. und die Verzweiflung, alles gute was mir widerfahren ist verschwand einfach und hinterließ nur.. Trauer.. Schmerz.. und Verzweiflung!
Ich lauschte zu Sisyphos und fing an mit ihm zu reden Danke! Sehr nett von Ihnen. Ich schaute ihn wieder etwas genauer an und nahm an das er eine schreckliche Vergangenheit hat. Mit einer leisen und höflichen Stimme fragte ich ihn Sagen sie, was ist mit ihrem Körper passiert? ich versuchte dabei nicht verletzend zu klingen. Ob das unhöflich von mir war ihn zu fragen?
Ich sah mich um und schaute etwas fragend Bereicherung für Sie und diesen Ort? Verstehe ich nicht.
Ich bemerkte wie Rin sich auf meinen Kopf setzte und dem Gesang von Lilith lauschte. Ich schloss kurz die Augen und spürte wie ein leichter Wind meine Haare hin und her wehte.
 19.07.11 18:02
vAnonymous
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Ich blicke dem Mädchen in die Augen und konzentriere mich, um ihre ungefähre Gefühlslage zu erkennen, aber das einzige, was ich sehe, ist Verzweiflung. Vielleicht Erinnerungen an ihr Leben als sie noch lebte, die ihr weh tun, schließlich haben nicht unbedingt alle Untoten eine besonders schöne Vergangenheit. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich das Problem Erinnerungen los bin und nicht ständig daran denken muss. Das ist wirklich eins der wenigen Dinge übers Leben, wegen denen ich mir keine Gedanken mache: Wie war mein altes Leben. Ich weis, dass es nicht schön gewesen sein kann, da ich ja ganz offensichtlich erstochen wurde, wie der Blutfleck auf dem Boden meines Hausflurs mir noch Jahrhunderte nach meinem Tod offenbart. Auch die Falltür, die zu meinem Labor führte, war ein gutes Indiz, da niemand, der noch ganz bei Sinnen ist, sein Labor in den Keller verlegt, wenn es nicht absolut notwendig ist, da das alles geheim gehalten werden muss. Nein, mein Leben interessiert mich ehrlich gesagt ziemlich wenig, es war nicht schön und außerdem ist es Vergangenheit, es ist passiert und nichts in der Welt kann es ändern, weswegen ich es auch für absolut unnötig halte, mich mit meiner Vergangenheit zu beschäftigen, ich würde schon nichts überragend wichtiges herausfinden, was ich nicht auch jetzt wieder ergründen könnte, da bin ich mir sicher.
Ich muss lächeln, als Yuna mich siezt. >>Ich mag ja älter als du sein, aber ich bin Schüler und es gibt keinen Grund, mich zu siezen.<< Nettes Mädchen und sie weis, wie sie mit anderen reden sollte, auch wenn sie sich jetzt bei mir wahrscheinlich wegen meinem gesamten Auftreten etwas vertan hat. So höflich muss sie nun echt nicht sein, ich duze sie ja auch und bin trotzdem deswegen nicht gleich unhöflich. Ich lächle auf die Frage hin, weil ich weis, dass Yuna wahrscheinlich weder meine Motive, noch meine Haltung verstehen wird, aber ich hasse die Lebenden nunmal und will partout überhaupt gar nichts mit ihnen zu tun haben und Gestank ist da nun mal ein recht gängiges Mittel. Hat sich ja auch schon bewehrt, so verwest zu sein, aber halt nur, wenn man wirklich nichts mit Lebenden zu tun haben will. >>Ich bin jemand, der nicht viel mit Lebenden zu tun haben will, um sie abzuschrecken habe ich meinen Körper, der von hunderten Jahren in einem Sarg, die meine Seele nicht in ihm wohnte, seine Spuren davongetragen hat, nicht geheilt, sondern sogar noch etwas weiter verwesen gelassen, damit sie mich in Ruhe lassen und sich von mir fern halten. Es hat sich bewehrt, da ihnen weder mein Geruch, noch mein Aussehen behagt, also belasse ich es dabei, ich bin nicht eitel und es ist mir ziemlich egal, was andere von meinem Aussehen halten, ich selbst halte nicht viel davon und ich werde wohl auch nie viel von halten, aber es ist einfach notwendig, wenn ich nichts mit den lebenden zu tun haben will.<< Ich lächle, schließlich will ich Yuna ja nicht abschrecken, ich mag das Mädchen eigentlich etwas und will nicht, dass sie was gegen mich hat, aber so ist es ja immer bei Untoten, denen ich begegne. >>Wie soll ich das erklären... Du machst den Ort durch deine Anwesenheit zu einem, an dem man gerne ist.<< Ich lächle Yuna freundlich an.
Lilith beobachtet Rin, während sie ihr Liedchen weiter trällert. Interessant, sie wirkt so ganz anders als ich, viel freundlicher und netter, viel... menschlicher.... Ich dagegen wirke wie ein Dämon, etwas düsteres, bedrohliches, vor dem man Angst haben sollte, aber ist ja auch nicht immer schlecht.
 19.07.11 19:37
vAnonymous
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Ich sah zum Boden und dachte noch einmal Genau über meine Vergangenheit nach. Wie fröhlich ich damals war auch ohne Eltern. Ich lies mich langsam auf den Boden gleiten um den Sonnenstrahlen besser ausweichen zu können, oder.. Besser gesagt war ich erschöpft durch die ganze Wärme und Helligkeit. Ich schloss die Augen um mich etwas zu erhohlen und bemerkte dabei das Rin eingeschlafen ist. Ruh dich aus Rin.. du hast es verdient, immer bist du wach und achtest auf mich das mir nichts passiert.
Ich machte die Augen auf und blickte zu ihm. Natürlich, du hast recht. Ich schloss meine Augen wieder für einen Augenblick und dann sagte ich mit harmonischer Stimme Ich glaube ich weiß was du meinst. Aber nicht alle Lebenden sind schlecht oder nervig... Ich machte eine kurze Pause Ich bewundere dich! Ich schaute ihm kurz in die Augen und lächelte innerlich. Dann schloss ich meine Augen wieder und versuchte bei dem Gesang von Lilith mit zu summen.
Interessant.. Ich mache also durch -meine- Anwesenheit den Ort zu einem Ort an dem man gerne ist..? So etwas.. Hat noch nie jemand zu mir gesagt.
 19.07.11 20:13
vAnonymous
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Ich blicke kurz zu der Fee und sehe, dass sie schläft, der Anblick entspannt mich bloß noch weiter. Sie wirkt fast wie Lilith, wenn sie schläft, so locker und entspannt und doch adrett, elfengleich und wunderschön, so, wie eben nur ganz wenige Wesen sein können. Und sie scheint für Yuna genauso wichtig zu sein, wie Lilith für mich. Na gut, vielleicht auch nicht ganz so sehr. Ich seufze, es ist alles andere als angenehm, von jemandem abzuhängen, auch, wenn dieser jemand mir so nahe steht wie Lilith und auch genauso viel für mich tun würde, aber es ist eine Tatsache, dass ich ohne Lilith längst mein Unleben oder den Sinn darin verloren, ich hätte aufgegeben und wäre zurück in mein Grab gestapft, Lilith ist es, die sich um mich kümmert, wenn ich durch Lichtmagie Zusammenbreche und Lilith ist es, die meinen Körper mit schwarzer Magie anreichert, damit ich ihn überhaupt bewegen, damit ich überhaupt leben kann, sie bleibt bei mir, obwohl sie schon öfters bei meinen Experimenten umgekommen ist, sie heitert mich auf, wenn ich mich einsam und allein fühle, sie beruhigt mich, wenn mal wieder eins meiner Experimente schief gegangen ist und ich deswegen am Boden zerstört bin. Lilith scheint zu merken, worüber ich nachdenke, denn sie unterbricht ihren Singsang, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben und in ihrer leisen Sprache zu flüstern: >>Meister, du weißt doch, es ist absolut selbstverständlich, dass ich bei dir bleibe und für dich da bin, schließlich hast du mich ins Leben zurückgerufen und brauchst mich jetzt, ohne dich wäre ich nicht und ohne mich wärst du nicht, es ist eine perfekte Symbiose, Meister und das weißt du doch auch, wir sind ohne den jeweils anderen nur ein Schatten unsererselbst, der wir nicht sein wollen, du, weil ich dafür sorge, dass du nicht einfach ohne jede magische Macht in dir zusammenbrichst und ich, weil ich ohne dich jetzt überhaupt nicht hier wäre, du hast mich zurückgeholt und mir nach all den Jahren wieder Liebe geschenkt und das vergesse ich nun mal nicht, Meister. Du bist mir wirklich wirklich wichtig und ich will, dass es dir gut geht, also denk nicht weiter drüber nach, sondern genieß es einfach, ja?<< Ich nicke lächelnd, Lilith schafft es immer, meine Laune noch besser zu machen, als sie sowieso schon ist, und das schafft außer ihr wirklich niemand, weil meine Laune so oder so nur ganz selten gut ist, kein Wunder, denn ich hasse mich ja sogar selbst, weil ich nicht lebe, sondern ein untotes Monstrum bin, das nicht atmet, kein schlagendes Herz besitzt und sich nicht regt, nein, meine Laune ist wirklich nicht oft gut und so wird das wohl auch bleiben, bis ich mich wirklich wieder zu den Lebenden zurückgebracht habe und das wird, wie es aussieht, noch Jahre, wenn nicht sogar Jahrhunderte oder Jahrtausende dauern, eine Lange Zeit, die ich noch so durchleben und überstehen muss, aber das ist nun mal mein Los, das ich durch nichts verändern kann, ich muss geduldig sein und sehen, was mir die Zukunft bringt, etwas anderes kann ich Momentan nicht tun und dafür hasse ich mich selbst nur noch mehr als eh schon, diese Hilflosigkeit ist das schlimmste an der ganzen Sache und das, was mir am meisten die Laune verdirbt, ich hasse sie und will sie loswerden, aber das Gefühl der Hilflosigkeit wird im Gegenteil mit jedem technischen Gerät, das ich einfach nicht verstehe, schlimmer und quälender und ich werde auch mit jedem Tag angespannter und genervter, da reicht schon eine Kleinigkeit, um mich zum Ausrasten zu bringen, wie zum Beispiel ein Lebender, der mich auch noch nervt, obwohl ich doch ganz offensichtlich meine Ruhe will und welche wie ihn nicht gebrauchen kann.
Auf Yunas erste Worte nicke ich, aber danach schüttle ich den Kopf. >>Du musst mich besser kennen, um es zu verstehen, Yuna. Ich arbeite daran, selbst wieder ins Leben zurückzukehren, aber es gelingt mir einfach nicht. Die Lebenden nerven mich nicht mit ihrer Art, sie nerven mich mit dem, was sie sind, weil sie mich an Tage der Frustration und Verzweiflung erinnern, an eine lange Zeit, in der ich nur Misserfolge vermelden konnte, keinen einzigen Erfolg. Diese Erinnerungen nagen jedes mal an mir, wenn ich sie sehe, und ich hasse es, weil es einfach so ein schreckliches Gefühl ist.<< Auf Yunas nächste Worte hin bin ich wirklich verblüfft, weil ich das am allerwenigsten gedacht hätte, dann beginne ich, lauthals zu lachen, wie lächerlich, jemand bewundert mich, der es nicht einmal hinkriegt, wieder ein normaler Magier zu werden, der unter seinesgleichen wahrscheinlich der schwächste jemals ist. Nein, das ist einfach zu köstlich. >>Yuna, es gibt keinen Grund, mich zu bewundern, ich bin ein Versager und ein Schwächling, ich habe kaum eine der Eigenschaften, die Lichs auszeichnet. Meine Nekromantie ist ehrlich gesagt beschissen, meine schwarze Magie eine Katastrophe, ohne Lilith würde ich vor Erschöpfung umkippen, wenn ich einem Enge oder einem anderen Wesen mit Lichtaura begegne, beginnt mein verwester Körper zu leben, ich habe keine Ahnung. Yuna, ich bin definitiv niemand, den man bewundern sollte, ich verachte mich ja sogar selbst für das, was ich bin! Ich bin ein nichts, ein Wertloses Figürchen im Spiel des Lebens!<< Ich merke, dass Lilith wieder beginnt, zu singen und beruhige mich etwas, aber ich wirke immer noch erheitert, weil ich es einfach nicht glauben kann, dass mich irgendjemand bewundert und ich auch nicht denke, dass ich das wirklich wert bin, ich finde es einfach nur lachhaft und etwas bescheuert.
 20.07.11 0:11
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Ich spürte wie ich wieder etwas schwächer wurde. Wie die Sonne mir förmlich meine Lebenskraft aussag.
Ich verstehe was du meinst, du beneidest sie habe ich recht? Du beneidest sie so wie ich, weil sie Leben. Bei solch einem Ziel ist es doch klar das man oft Misserfolge hat oder nicht? Ich meine das Leben ist kompliziert und einen toten wieder ins Leben zu rufen schwer Ich lächelte leicht und hatte die Augen immer noch zu. Wenn ich meine Augen geschlossen habe kann ich mich besser konzentrieren und viel leichter entspannen. Ich bemerkte wie er anfing zu lachen und spürte trauer in mir. Gibt es eben wohl. Du bist einfach anders als alle anderen die ich bis jetzt getroffen habe. Vielleicht denkst du du bist ein Schwächling und ein Versager aber in meinen Augen nicht. Nagut ich kenne dich nicht lange und nicht gut aber eins weiß ich! So schwach wie ich bist du bestimmt nicht. Niemand ist so schwach wie ich! Ich werde geschwächt von der Sonne! Und wenn Rin nicht wäre.. Dann würde ich jetzt wahrscheinlich immer noch tot im See liegen. Ich schaffe nichts alleine!
Ich fing leise an zu singen um mich etwas zu erhohlen
samia dostia
ari aditida
tori adito
madoraestia morita
nari amitia
sori arito asora
semari aisi isola matola
soribia doche irora amita
samaria dose ifia mio lora fia sia adora
samia dostia
ari aditida
tori adito
madoraestia morita
nari amitia
sori arito asora
semari aisi isola matola
soribia doche irora amita
samaria dose ifia mio lora fia sia adora
semari aisi isola matola
soribia doche irora amita
samaria dose ifia mio lora fia sia adora
adora
 20.07.11 0:49
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