Die Sümpfe

pp:Heilkunderaum

Shade kam mit seinen Sachen an den Sümpfen an. Er woltle ablenkung. Andere Personen reizten ihn. Er hatte seinen Mitbewohner und Bestenfreund mit seiner Waffe Bedroht. Er wollte abschalten. Er fand die Sümpfe schön. Es war Warm, schlammig, fasst wie in der Hölle bis auf das statt Schlamm Blut überall war. Er warf seine Tasche auf eine etwas größere Fläche mit Moos. Dann starrte er auf den Sumpf. Er konnte hier richtig entspannen. Doch mit hinsetzten war nicht. Da er nun unterseinem Mantel kein T-Shirt mehr hatte wäre es unvorteilhaft wenn dieser jetzt dreckig würde. Es regnete immer noch leicht. Seine Haare konnten garnicht richtig trocknen. Er dachte an nichts er blickte nur auf den Sumpf.

Kanade kam hier bei den sümpfen an und hatte ihren Perfekt Skill an was einen körper schutz auch gegen Regen ergab. Sie sah sich etwas um udn sah einen jungen man der kein man war was sie spürte sie meinte nur leicht verbissen zu ihm. hast du keine schule ich würde sagen ja also Dämon verzieh dich von hier und ab in die schule. Kanade hasste dämonen und am meisten die die nicht zum unterricht gingen. Kanade sah ihn also streng mit ihren Goldgelbenen Augen an und sagte erst mal nichts weiter.

Shade blickte kurz zu der Stimme. Er vernahm das was die Frau sagte. Er musste anfangen zu lachen. "Wie süß ein Engel. Du entspricht aber nicht ganz dem Schema von Schönheiten." Er packte schon Cannibal an den Griff. "Am besten du verziehst dich. Hier draußen kann ich mich austoben. Du willst doch nicht ohne Flügel herum laufen." er grinste. Hier konnte er endlich seine Wut heraus lassen. Niemand konnte ihn aufhalten. Schade um den Engel aber wer Shade so begrüßt.

Kanade spürte die gefahr udn verwandelte sich in ihre engels gestallt und auf den rücken trug sie ein riesen Claymore. Ihre hand war Weiß Blau und ihre augen funkelten nur voller Blauschimmernder Lichter. Sie sah ihn nur an udn meinte nur mit einer leicht göttlichen stimme. ich würd es nicht versuchen wenn ich du wäre Sie sah ihn ernst an udn zog ihr riesens chwert was sie in einer hand tragen konnte. Sie hatte einen leichten Anubis kopf.

Shade drehte sein Handgelenk. Kommt da noch was??? Für dich brauch ich mich nichtmal verwandel. Momentan konnte er den gegner nicht einschätzen. Die Große Aura verhieß nichts gutes Denoch wollte er eine Geheimwaffe haben. Er Zog nun Cannibal. Er hielt es so das der Engel das Gesammte Schwert sehen konnte. Das müsstest du kennen Er grinste leicht. Sein Vater war bekannt genau so wie sein Schwert welches Tausende Engel in einem krieg vernichtete. Ich hoffe du bist wirklich so stark wie man sich erzählt. dachte er nur.

Kanade sah ihn an udn grinzzte nur wärend dessen dachte sie aber nach. dieses Schwert.. es tötete tausende von engeln es ist mächtig und in den falschen händen sehr gefährlich ich muss es ihm abnehmen. Kanade Schwand ihr schwert nur kleicht udn stützte es an ihrer schulter abund sprang dann in die luft sie war 10 meter überdem boden und hollte so mit ihrem schwert aus das die spitze nach unten zeigte wenn dieses schwert auf den boden knallen würde würde es eine druckwelle geben die man nur schwer haklten könnte.

Shade grinste weiter. Er war selbstsicher. Er schwang das Schwert um sich herum. Dabei drehte er sich. Das ende des Mantels flatterte umher. Während der Drehung hielt er sein Schwert vor sich. Er wollte Blocken. Er hatte keine ahnugn was passieren würde. Er griff mit seiner zweiten Hand an die Klinge des Schwertes. Er positionierte seine Beine so das er ein festen stand hatte. Na komm zeig mir was ein Engel drauf hat. Ihm war jetzt schon klar das der kampf kein Gutes Ende nehmen würde. Er mobilisierte seine kräfte. Er spannte seine Muskeln in den Beinen und den Armen an. Als der Engel wieder auf den selben Platz aufschlug rammte Shade sein Schwert in den Boden. Die Druckwelle drückte Shade einige Meter nach hinten. Cannibal riss den Boden auf. Shade und das Schwert bewegten sich. Der Mantel flatterte erneut doch diesmal viel stärker. Damn

Kanade sah gezielt zu ihm sie sah durch den nebel da sie in ihrer Engels gestallt nur die auren und umgebung sah. Sie drückte ihre beide leicht in den Boden und drückte sich dan so ab so das sie nach vorne flog dabei zog sie ihr schwert auf den boden und schwang es waagerecht so das es warscheinlich auf die klinge von Shade treffen würde. Kanade war sehr entschlossen diesen Dämonen zu besiegen sie hatte schons ehr viele besiegt gehabt doch so eine presents spürte sie noch nie auser das eine mal beim Höllen Fürsten Balthasar. Kanade glühte leicht Blau auf und die umgebung hatte nun einen leichten Krater..

Shade konzentrierte sich darauf wieder aufrecht und sicher zu stehen. Die Druckwelle war ziemlich enorm. Doch als er dann einigermaßen wieder ordentlich stand zog er sein Schwert heraus. Er blickte zum Feind. Dieser kam auf ihn angeflogen. Shade drehte sich kurz in die Richtung des Engels und streckte dabei sein Schwert aus. Als die Beiden Schwerter aufeinander trafen entstand eine weitere Druckwelle. Diese war so stark das sie selbst Shade mühelos wegschleuderte. Mitten in der Luft drehte er sich und versuchte wieder zu landen, das gelang ihm auch.

Kanade sah zu Shade der versuchte sich wieder auf die beide zu bringen. Kanade selbst lies ihre Engels Flügel erscheinen und schwebte in der luft und sah zu ihm runter und sprach. erzittere vor dem Zorn Gottes Sie richtete ihr schwert in die luft und sah nur zu ihm mit ihren glasklaren blauen augen. Sie meinte es ernst udn hatte noch viel kraft in sich die sie auch nützen würde. er ist besser als ich gedacht hatte mmhh ich schaff es mit seinem einzigen schwert schaft er es nuie. dachte sie sich nur udn flog langsam auf Shade zu sie wurde aber immer schneller.

Shade grinste. So ich beende das jetzt!! Er drehte sich einige Male um seine eigene Achse. Kanade kam mit ihrem Schwert immer schneller und nähe an Shade heraun. Mit Cannibal welches er durch die Drehung in der rechten Hand hielt blockte das Schwert von dem Engel, er führte es an seinem Korper vorbei. Mit der linken Hand griff er zu seinem Black Thunder. Er griff so das der rechte Arm unter dem linken war. Good bye Grüße balthi von mir. Er zog seinen Arm samt Schwert zu seiner Linken seite. Als Black Thunder seine Scheide verließ streckte er dieses so aus das es in der Höhe des Halses war. Er zog mit voller Kraft das Schwert durch den Hals. Es Spritzte Blut. Der Kopf rollte mit einem Erstaunten Gesichtsausdruck von dem Körper. Der Engel fiel zu Boden. Shade ging zu dem Kopf und hebte ihn hoch. Merk dir falls Gott dich wiederhollen sollte dich nicht mit mir anzulegen. Ich bin noch in der Lern Phase Er blickte zu dem Claymore. Jack wollte doch so eines haben. naja du brauchst es ja nicht mehr ne Schatzi Nach diesem Satz warf er den Kopf in den Sumpf hinein. Den Körper lies er liegen. Er griff sich die Claymore und schnallte sie mit auf seinen Rücken. Zusammen mit Cannibal und Black Thunder. Er benutzte den gürtel dafür. Die Hose rutschte denoch nicht. Blut war auf seinem Körper verteilt. Er ging in irgend eine richtung.


tbc: ???

(Ich habe eine Erlaubnis gehabt Kanade umzubringen und zwar von Kanade selber ^^)

Cf: Wiese

Nach einem nicht sehr anstrengen Fußmarsch kam Amaya bei den Sümpfen an. Schon beim Beginn der Todesseen schlug ihr die heiße, schwüle Luft entgegen, welche all die Kälte in ihren Glieder, die durch die Nacht eingezogen war, in Windeseile vertrieb. Katsu, welcher ihr die ganze Zeit schnatternd und flatternd gefolgt war, verschlug es die Sprache, als er die vielen einzelnen Sümpfe erblickte, welche düster und verlassen überall verstreut lagen. "Du, hör mal, wollen wir nicht lieber in die Stadt, oder sonst wohin?", fragte er mit leicht zittriger Stimme, als der kleine Wolf sich wieder gefasst hatte und flatterte aufgeregt vor Amayas Gesicht herum. Diese packte ihn grob am Schweif, schwang ihn auf ihre rechte Schulter und schüttelte nur ihr Haupt. Sie betrat mit Mäuseschritten das Plateau und fand kurz nach ihrer Ankunft im Sumpf auch schon den idealen Platz für sie - Ein maroder Baumstamm inmitten des riesigen Platzes, stabil, fest und gemütlich. Auf diesen tänzelte sie zu, setzte sich hin und starrte nachdenklich auf die brodelnden Maßen. Plötzlich bewegten sich aus diesen Maßen kleine Blasen an die Oberfläche, welche Amayas Blick durch die selten so schöne Landschaft folgten, Skulpturen von vergangen Kreaturen bildeten, und ihren Weg durch das Plateau tänzelten, als sei ein gewaltiger Todestanz der Bestien entfacht worden..

First Post:

Ich streife durch die Sümpfe, auf der Suche nach interessanten Dingen. Meine Glasaugen huschen wie echte über die Büsche, und Bäume, dann, plötzlich spricht Lilith in ihrer Sprache mit mir: >>Meister, pass doch auf, wo du hintrittst, du hättest beinahe einen Eisenhut zertreten! Das sind, wie du weist, für uns sehr wertvolle Pflanzen, los, pflück sie, pflück sie!<< Ich nicke und beuge mich zu der Pflanze Hinunter, um sie, wie meine Vertraute sagt, zu pflücken, meine Knochen knacken und mein Fleisch spannt sich wie immer etwas seltsam, aber das bin ich ja schon längst gewöhnt. Am besten wäre es wohl, wenn es ganz weg wäre, wenn es um meine Bewegungsfreiheit geht, aber dann würden die Menschen eher an mich herantreten, so ekeln sie sich ja zum Glück wegen des Geruchs vor mir und halten sich von mir fern, das sollte am besten immer so bleiben, aber andrerseits will ich ja auch irgendwann mal wieder zurück und nicht den Rest meines Daseins in dieser Welt durch dieses Unleben fristen.... Ich nehme die Pflanze und will sie grade Pflücken, als mir einfällt, dass ich viel mehr von der Pflanze hätte, wenn ich sie im ganzen ausgrabe und in meinem Zimmer als Topfplanze halte, wie ich das mit dem Licht mache, weiß ich schon. Ich beginne, die weiche, torfige Erde langsam und vorsichtig zu entfernen, ohne die zarten Wurzeln auch nur zu verletzen, wissend, dass jede Verletzung der Wurzeln das Wachstum und die Gesundheit der zarten Blume beeinträchtigen würde. Meister ist bei so etwas immer so sanft und liebevoll, er ist wirklich der geborene Nekromant, der sich voll und ganz seiner Wissenschaft hingibt und alles tut, um Fortschritte zu erreichen. So sehe ich ihn sonst nur, wenn er mich betrachtet. Wenn er sich weiter so reinhängt, wird sein Herz bestimmt irgendwann wieder schlagen und er wird auch irgendwann wieder wirklich leben, es ist nur eine Frage der Zeit und des Glücks. Wenn er vorher einmal durch seine Anfälligkeit zu schwäre Schäden davontragen sollte, dann war alles umsonst und er hätte das alles niemals tun, sich niemals wieder der Nekromantie verschreiben dürfen, er hätte sein neues Leben so leben sollen, wie es gut für ihn war, aber er wollte das ja nicht, er wollte ja diesen Weg gehen. Ich gehe, nachdem ich den Eisenhut ausgegraben und vorsichtig in die Tasche meiner Robe gesteckt habe, weiter, bis ich zu der Kopflosen Leiche eines Engels komme, ich rümpfe angeekelt die Nase, das einzige, was ich noch mehr verabscheue als die Lebenden sind die wirklich Toten, ich hole aus und befördere die Leiche mit einem Unsanften Tritt ins brackige Wasser des Sumpfs, dann blicke ich mich weiter um. Ich ziehe die Luft ein und nutze dabei einen leichten Zauber, bei dem ich die negativen Gefühle, die hier am stärksten sind, analysiere und zuordne. Ich rieche Zorn und Hass, mehr nicht. Wahrscheinlich zwei verfeindete Rassen, die sich auf den Tod nicht ausstehen können, einer von beiden wurde unvorsichtig und hat verloren, Ende.

.: First Post :.

Heiji kam an der Akademie an und lief erstmal quer über das Grundstück direkt in den Wald hinein. Er lief immer tiefer und tiefer in den Wald hinein und plötzlich bemerkte er, dass der Gruch immer intensiver und aggressiv. Er konnte den Geruch nich mehr ertragen, aber er wusste nicht mehr, wie er zurückkam, deshalb lief er weiter und hoffte, dass er jemanden traf. Der braunhaarige Junge lief weiter und weiter. Da er aber seine Drachenfähigkeiten noch nicht unter Kontrolle hatte, tat der Geruch ihm irgendwann in der Nase weh. Seine Nase reagierte nämlich immer extremer auf Gerüche. Seine Augen sahen immer schärfer und er konnte Leute schon auf einige Meter Entfernung riechen und sehen. Und so war es auch in diesem Fall. Er lief immer weiter in den Sumpf hinein und plötzlich sah er Jemanden. Er konnte nicht zu ordnen, was es für ein Wesen war, denn schließlich lebte er bis vor 3 Woche noch als normaler Mensch. Er kannte weder Drachen, noch sonst irgendwelche 'Fabelwesen', wie er sie immer nannte. Heiji lief zu dem Wesen hin und wollte ihm auf die Schulter klopfen, aber er draute sich nicht, denn er bemerkte, dass das Wesen etwas anderes war, als andere.
Er erschrack sich schon bei der Anwesenheit des Wesens, aber er konnte jetzt wohl schlecht wieder wegrennen, weil er irgendwie das Gefühl hatte, dass das Wesen wusste, dass er hier war. Aber er war sich nicht ganz sicher. Heey. Ich bin Heiji Takeshi. Weißt du vielleicht..., sagte Heiji zu dem Wesen, aber hörte auf zu reden. Ihm lief es eiskalt den Rücken runter, aber er wusste nicht warum. W-weißt du vielleicht, wie i-ich hier wieder rauskomme?, fragte er dann stotternd. Oh mein Gott. Ich sehe ihn nur von hinten und er macht mir trotzdem irgendwie Angst. Ich hoffe das ändert sich noch, wenn ich ihn kennen, dachte Heiji sich und schaute auf den Boden. Der Sumpf war ihm immernoch nicht so geheuer. Ich hätte niemals in den Wald gehen sollen., dachte er sich wieder und machte sich immer mehr Sorgen, dass ihm hier etwas passieren könnte. Er hatte extremste Angst, dass er hier.. mitten im Sumpf zu einem Drachen wird. Er wurde es in denen 3 Wochen, die er schon ein Drache war, ein Drache und er fand die Verwandlung immer schlimmer. Die allererste Verwandlung war am schlimmsten. Er hatte Fieber. Ihm wurde richtig warm und dann war er ein Drache. Ich kann nicht glauben, dass das erst zwei einhalb Wochen her ist.