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Stadtstraße

vAnonymous
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Irgendwie tat mir die Dämonin ja Leid, dass sie ausgerechnet Mariko ausgewählt hatte. Denn diese reagierte so giftig, dass ich es Yuffies erschrockenen Blick nicht übel nahm. Nun, ich wüsste nicht ob ich nicht genauso reagiert hätte, wenn ich bei neuen Bekanntschaft gleich einen Todesblick zugeworfen bekam. Nun, das war aber Marikos Wesen: Sie hasste nun einmal alles, was kein Vampir war – dafür hasste ich Vampire, die kein vollkommener Vampir war. In meinen Augen ein wenig übertrieben, aber das sag ich Mariko lieber nicht. Nun denn, aber dafür war ich ja noch relativ normal.
Ihr Grinsen verunsicherte mich, weil ich nicht wusste, was es zu Grinsen gab. Ich hatte lediglich unsere Namen verraten – kannte sie uns etwa? Wohl Kaum. Die Frage stellte sich relativ schnell und ich spürte meine innerliche Erleichterung: Sie war nur in der selben Klasse. Doch gerade wurde es angenehm, da stellte sie schon eine weitere unangenehme Frage. „Nunja...“ Ich räusperte mich und sah Mariko überfordert an – sollte ich es ihr sagen? Irgendwann würden sie es ja erfahren, aber nun zu gestehen, das Mariko schwanger war, durfte doch für ein wenig Turbulenz sorgen. „Persönliche Gründe, würde ich mal sagen. Gomennasai.“ Ja, ich umging das Thema einfach mal Frech. Außerdem sah ich auch kein Grund, einer dahergelaufenen Mitschülerin zu sagen, warum ich im Unterricht gefehlt hatte. Nein – lieber nicht.
Ich lächelte sachte, als sie energisch meine Hand schüttelte und ich diese wieder in meine Hosentasche verschwinden ließ. Aufgeweckt – wieso nicht. Ich sah noch einmal Mariko an, die sich beleidigt an mich gedrückt hatte und wohl damit kämpfte, nicht beleidigend oder gar laut zu werden. Ich fragte mich, was ihr größeres Problem war: Die Eifersucht, oder der Hass auf Dämonen? Bevor ich gähnen konnte, nahm ich die Hand vor dem Mund und blickte noch einmal zum Shoppingcenter. Da wollten wir eigentlich rein – und ich ahne, dass wir jetzt ein Weilchen hier stehen werden. „Soso?“ Mit einem verwunderten, aber vergnügten Lächeln sah ich Yuffie an. „Machst du das öfters? Nun, ich habe nichts gegen offenherzige Menschen auszusetzen – wobei … das schon eigenartig war. Nicht, das ich was dagegen habe!“ Ich schnaubte belustigt. Jugendlich – hätte sie mich in der Academy getroffen, würde sie mich wahrscheinlich für ein Lehrer halten, weil ich ja eigentlich Smokings bevorzuge. Komischdachte ich mir schmunzelnd, Dabei hatte ich heute extra keinen an, damit ich nicht auffiel. Liegt wohl an der grellen Farbe meines Pullis – oder an der komischen Frisur von Mariko.Apropo, diese gab ich einen Kuss auf die Haare und drückte ihre Hand. „Alles in Ordnung?“ fragte ich sie leise, weil sie seit geraumer Zeit nichts sagte.
 24.10.10 19:00
vAnonymous
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Ich hasste andere Wesen und ich machte keinen Hel daraus es offen zu zeigen, da konnte man von mir denken was man wollte. Ich hasste sie und vorallem hasste ich Dämonen. Doch im Prinziep konnte das Mädchen, welches sich als Yuffie vorstellte, nichts dafür das ich sie so giftig und wütend zugleich ansah. Äuserlich versuchte ich jedoch ruhig zu wirken, doch innerlicht kochte ich vor Wut und Zorn das es jemand gewagt hatte uns anzusprechen. Freiwillig würde mir kein einziges Wort, das an sie gerichtet ist über die Lippen kommen und wenn doch dann in weniger freundlichem Ton. Als ich dann auch noch zu hören bekam das sie in der selben Klasse wie wir waren, drückte ich Victors Hand einmal ziemlich fest, bevor ich dann wieder locker ließ und versuchte mich zu beruhigen. Sie ist nur in der selben Klasse, da sind noch viele mehr und mit denen musst du nichts zutun haben wenn sie dich nicht ansprechen oder wenn sie dir auf den Wecker gehn. Also bleib ruhig Mariko, schließlich können auch andere Wesen gute Freunde werden wenn man es nur zulässt. versuchte ich mich erneut zu beruhigen. Doch das ganze schlug fehl als sie fragte wieso wir nicht im Unterricht waren. Victors Räuspern und seine darauf folgende Aussage ließen mich aufknurren und ich schüttelte einmal ziemlich angefressen den Kopf. ''Diese persönlichen Gründe sind eigentlich nicht viele. Es ist nur einer und dieser heißt Schwangerschaft. Mir wurde vom Schulleiter, aus Sicherheitsgründen erlaubt mich dem Unterricht fern zu halten. Auch mein Verlobter darf diesem fern bleiben wenn er der Meinung ist das er bei mir in diesem Moment besser aufgehoben ist.'' fauchte ich Yuffie schon fast an und war immer noch bemüht meinen Faden nicht zu verlieren. Doch da ich selbst wusste wie es war wenn man gleich solch einer Person über den Weg läuft die man freundlich und höflich angesprochen hatte zwang ich mich erneut dazu, jedoch mit immer noch zusammen gepressten Zähnen einige Worte an sie zu richten. ''Das ich so auf andere reagiere ist nicht deine Schuld. Es hat auch nichts mit dir zutun. Ich muss nur eine ziemlich große Blockade in mir überwinden mich überhaupt mit anderen Wesen zu unterhalten die nicht meiner Rasse entsprechen.'' knurrte ich dann und schwieg für den Rest des Gesprächs.
Das ganze war für mich kein Spatziergang gewesen, denn als Victor und Yuffie sich auch noch die Hände schüttelten bekam meine Begleitung erstmal einen mehr als nur giftigen Blick zugeworfen der meine missbilligung mehr als nur deutlich machte. Wäre sie eine Vampirin wäre das ganze wohl garnicht so schlimm, aber nun gut das war sie nunmal nicht und damit musste ich mich für diesen Moment einfach abfinden. Wer weiß, vielleicht freundete ich mich mit ihr doch noch an, aber bis es soweit war musste noch einiges an Zeit vergehen. Um Victor strengem Blick zu entgehen legte ich einfach meinen Kopf an ihn und starrte irgendeinen Punkt in der Ferne an, wärend ich das Gespräch weiter verfolgte und meine Laune immer mehr in den Keller sank. Ich mochte es eigentlich nicht wenn sich jemand meinem Freund näherte und sich dann auch gleich noch von anfangan gut mit ihm verstand das gefiel mir nicht und ließ in mir eine Art Eifersucht aufsteigen die von Sekunde zu Sekunde größer wurde. Mit der Zeit hatte ich meine noch freie Hand auf Victors Rücken liegen, die sich fern von Yuffies Augen immer mehr in seinem Pulli vergruben und ich meine ganze schlechte Laune nicht sofort auf den Punkt bringen musste. Als ich dann plötzlich eienn Kuss auf die Haare bekam und ich dann noch gefragt wurde ob bei mir alles in Ordnung sei, warf ich Victor einen solchen Todesblick zu wie ich ihn noch nie jemandem zugeworfen hatte. ''Hai, bei mir ist alles in Ordnung!'' knurrte ich dann und ließ meinen Blick dann wieder zu einem Punkt irgendwo in der Ferne wandern. So richtig verstand ich selbst nicht wieso ich so gereizt war und wieso meine Laune immer mehr sank, doch ich wusste das es nicht besser werden würde wenn ich weiterhin vor mich hin schweige und dem Mädchen nicht wenigstens eine Chance geben würde sich mit uns anzufreunden. ''Magst du....'' fing ich erneut grummelnd an. ''... nicht mit uns in das Shoppingcenter kommen? Wir wollten gerade Sachen für den Ausflug kaufen.''
 24.10.10 19:32
vAnonymous
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Yuffie betrachtete Viktor schweigend. Mit seiner Antwort hätte sie sich schon vollkommen zufrieden gegeben. Sie wäre nicht weiter drauf eingegangen doch Mariko schien da anderer Meinung zu sein. Sie wurde ziemlich aggressiv, was Yuffie einen kleinen Schritt zurück gehen ließ. Schwanger? Von ihm? Das war also der Grund. Yuffie blickte die beiden abwechselnd an und legte dann den Kopf schief. "Schwanger sein ... ist bestimmt schön" gab sie leise von sich und hörte den beiden weiter zu.
Mariko hatte also was gegen Dämonen und auch gegen andere Wesen? Das war für Yuffie der entschiedenen Auslöser Marikos Freundschaft zu mindestens ein bisschen für sich zu gewinnen. Yuffie liebte einfach die Herausforderung.
Noch einmal betrachtete Yuffie die beiden. Also als Paar waren die beiden echt gut.
Marikos nächste Worte verwirrten die weiße Rose von Wutai etwas. Mit ihnen zusammen ins Einkaufszentrum?
Zwar klang es, als wären Marikos Worte etwas gezwungen doch Yuffie freute diese Einladung ungemein. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Nicht nur, dass sie sowieso einkaufen wollte, nein jetzt hatte sie auch noch "Freunde", mit denen sie etwas unternehmen konnte. Breit lächelnd nickte sie auf Marikos Frage. "Oh ja.... liebend gerne" sie machte eine kurze Pause und überdachte ihre Worte. Natürlich. Normalerweise denkt man erst und spricht dann doch in Yuffies Fall war es eher anders rum. Darum fügte sie meist zu ihren voller Elan strotzenden Antworten meistens noch etwas ausgenüchterte Antworten hinzu.
"Natürlich nur, wenn das für euch beide okey ist"
 25.10.10 19:22
vAnonymous
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Ich hatte ja nicht gewusst, dass Mariko kein Problem damit hatte, es einer Dämonin zu erzählen. Natürlich, irgendwann würden es sowieso alle erfahren – aber man musste es ja nicht unnötig hinausprotzen. Außerdem schien Mariko so angefressen, dass ich nicht wusste ob sie überhaupt irgendwas von ihr Preis geben wollte. So war ich verdutzt und beschämt darüber, dass sie es doch tat. Am Ende ihres Satzes musste ich verlegen zur Seite schielen und räuspern. Das waren harte Fakten – und eine karge, fauchende Wortwahl.Das Yuffie darauf jedoch so ruhig reagieren konnte, wunderte mich – ich vermutete Mal, sie hatte sich an diese Umgangsform von meiner Verlobten gewöhnt. Doch die Aussage von Yuffie zauberte mir ein breites Lächeln ins Gesicht und ich blickte Mariko verliebt an. Es ist wundervoll, dass alles begleiten zu können. Jede Sekunde beobachten zu müssen, immer darauf gefasst sein müssen dass die Kinder im Bauch sich bewegen und noch vieles Mehr. Vorallem, wenn die Mutter die schönste und wundervollste Frau der Welt ist. Ich schweifte wieder von den Gedanken in die Realität und sagte: „Auch wenn ich nicht die Schwangere bin.“ Ich nahm Mariko fest in die Arme und schmußte mein Kopf an ihren. „Gibt es nichts vergleichbares.“
Ich war an der Grenze von geschockt sein, aber es war immernoch verblüfft. Mariko erklärte Yuffie, wieso sie so giftig ist? Warum wollte sie auf einmal, dass man sie verstand, obwohl sie das letzte halbe Jahr sich nicht einmal um andere Wesen gekümmert hat – nicht einmal ein Blickes gewürdigt? Nichts destotrotz musterte ich lächelnd Mariko und knuffte einmal anerkennend ihre Hand. Das war ein großer Fortschritt – und ich war unglaublich Stolz auf meine sture, knurrende Freundin.
Irgendwann begann es wirklich zu zwicken und weh zu tun, wenn sie ihre Hand so sehr in mein Pullover reinkrallte – außerdem hatte ich die Befürchtung, würde sie fester zupacken, hätte ich 5 Löcher in meinem teuren Pullover! Nach einiger Zeit nahm ich also lässig und vorsichtig ihre Hand von meinem Rücken und legte diese mit meiner um ihre Tailie, sodass ich sie so halbwegs im Arm hatte. Ich warf ihr nichts vor und schenkte ihr auch kein vielsagenden Blick – ich wusste dass sie sich anstrengte. Hätte es nicht genervt und gestört, hätte ich ihre Hand sogar da gelassen.
Den Todesblick, denn ich zu spüren bekam, bohrte ein tiefes Loch in meine Laune. Mit einem warnenden, angefressen Blick machte ich ihr schweigend klar, dass ich nichts Falsches gemacht habe und außerdem sie sich nicht so anstellen soll. Sie ist wirklich wütend – und das nur wegen der bloßen Gegenwart von Yuffie. dachte ich mir und starrte Mariko an, ehe ich sie etwas zur Seite drehte und ihr tief in die Augen sah. Ich sprach so leise, dass nur sie es verstehen würde: „Möchtest du endlich Freunde finden, oder sollen wir den Morgen alleine verbringen?“ fragte ich sie dann in einem ernsten, aber besorgten Ton. Ansonsten rennt sie mir noch weg – und das is ja nicht Ziel der Sache. Ich wollte ja schließlich, dass wir den Tag genießen und wenn Mariko das nicht so sehr ankratzte, wusste ich nicht, ob ich das dann weiterführen sollte. Danach drückte ich einmal fest ihre Hand, gab ihr einen flüchtigen Kuss und drehte mich wieder zu Yuffie.
Die Einladung war eindeutig – und ein erneuter Schlag traf mich. Mit großen Augen sah ich sie abwechselnd an, wobei mir die Sprachlosigkeit ins Gesicht geschrieben war. Das hätte ich niemals gedacht, eine Einladung! Von ihr – von meiner Mariko! Dafür muss ich sie später loben! dachte ich mir und lächelte etwas schief Yuffie an. „Nun, wir werden keine spannende Sachen einkaufen, eher nötige Dinge wie Kleidung, Bikinis und Lebensmitteln. Wir werden aber sicherlich auch herum bummeln – willst du dennoch mit?“ Innerlich schmunzelnd gestand ich mir, dass dies nun deutlich unangenehmer werden würde, wie ich es mir vorgestellt hatte. Natürlich, Yuffie war ein sehr lustiges, sympathisches Mädchen mit der ich mich anfreunden könnte – aber ich hatte Mariko dabei, die gewiss alles andere als gut drauf war. Und ich stand im Notfall sogar zwischen ihnen – meine Güte, ich armer! Aber ich lass mich nicht irgendwie beirren oder in meine Taten pfuschen, nur weil ich weiß, wir haben ein Begleiter.
 26.10.10 19:38
vAnonymous
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Mein Todesblick war kaum zu übersehen und ich machte auch nicht mal den Versuch ihn vor Yuffie zu verstecken. Mir gefiel es nicht dass das ganze jetzt auch noch in ein Händeschütteln über ging und das machte ich auch mehr als deutlich. Jedoch schien sich Victor das nicht wirklich gefallen zu lassen, da ich kurz darauf schon wieder einen warnenden und diesmal angefressenen Blück zugeworfen bekam der mir mehr als nur deutlich machte das er dies nicht für falsch empfand und er sich dafür später auch nicht rechtfertigen würde. Ich wante meinen Blick wieder von ihm ab und starrte irgendetwas unsichtbares in der Ferne an, wärend meine Wut und meine schlechte Laune immer größer wurde. Mir entging auch nicht das er mich die ganze Zeit über anstarrte, was ich jedoch gekonnt ignorierte. Als ich dann plötzlich zur Seite gedreht wurde, starrte mir Victor so tief und mit einem solch festem Blick in meine Augen das ich diese nicht von ihm abwenden konnte. ''Es geht einfach nicht von jetzt auf gleich bei mir und das weißt du! Also gib mir meine Zeit die ich dafür brauche.'' knurrte ich ziemlich mieß gelaunt zurück und atmete dann einmal tief durch. Ich wusste jedoch das er sich Sorgen um mich machte und das ganze nicht wirklich böse meinte, doch wenn ich einmal angefressen war dann fauchte ich nunmal jeden an, selbst meinen eigenen Verlobten. Als ich dann merkte wie er meine Hand noch einmal fest drückte und ich dann auch noch einen flüchtigen Kuss von ihm bekam, beschloss ich mir einen Ruck zu geben und das ganze langsam aus einer anderen Sicht zu sehen und dem Mädchen, auch wenn es nur eine kleine war!, Chance zu geben.
Als auch ich mich dann wieder zu ihr umdrehte fragte ich sie kurz darauf ob sie nicht Lust hätte sich uns anzuschließen und mit uns zusammen im Shoppingcenter Sachen für die Fahrt einkaufen zu gehen. Wer weiß, vielleicht wird es ja doch ganz lustig und vielleicht steigert sich ja meine Laune wieder. dachte ich mir und lehnte mich etwas mehr gegen Victor. Der schien jedoch so sprachlos und geschockt zu sein das er zu nicht mehr fähig war als die beiden Mädchen in seiner Gegenwart abwechselnd anzusehen. Als Yuffie dann dem ganzen auch noch zustimmte, schlich sich ein kleines Lächeln auf mein Gesicht. ''Der Herr neben mir mag sich dabei zwar ab und an wie ein kleines Kind verhalten aber das darfst du ihm dann nicht übel nehmen. So ist er nunmal beim Shoppen.'' fügte ich dann noch hinzu und musste feststellen das ich mir bei dieser Aussage ein etwas breiteres Lächeln einfach nicht verkneifen konnte. Wir waren schließlich auch nur Jugendlich und konnten uns auch mal benehmen wie 3 Jährige Kinder, also was war schon dabei? Yuffie schien meiner Meinung nach nicht der Typ Mädchen zu sein die versucht sich wie eine Erwachsene zu benehmen, ich konnte mir bei ihr eher vorstellen das sie mehr oder weniger ebenfalls auf ein wenig Spaß und kleine Neckereien aus war udn bestimmt nichts anbrennen lässt wenn man ihr zeigt das ein wenig Spaß gerne gesehen ist.
 26.10.10 21:15
vAnonymous
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Während Yuffie die beiden vor ihr betrachtete, wurde ihr bewusst, wie stark sie einander liebten und sie lächelte kurz auf. Das musste ein schönes Gefühl sein geliebt zu werden. Jemanden zu haben, den man voll und ganz vertrauen kann. Und dann etwas gemeinsames erzeugen. Victors Beschreibung des Kindes war einfach so liebevoll und Yuffie lächelte ihn kurz an. Bestimmt war es wirklich ein tolles Gefühl. Doch für Yuffie war so etwas einfach noch nicht gut. Zum einen hatte sie niemanden, mit dem sie sich ein Kind vorstellen konnte und zum anderen fühlte sie sich selbst noch wie ein Kind. Die meisten sahen sie wahrscheinlich wie ein Kind an. Yuffie betrachtete die beiden Vampire ihr gegenüber und hörte ihnen zu. Als Victor dann bestätigte, dass sie mitkommen könnte, sie aber warnte, dass es nicht aufregend sein würde fingen ihre Augen an zu leuchten und sie strahlte über das ganze Gesicht. Beide hatten nichts dagegen.
Yuffie lächelte zu erst Victor und dann Marko an, als sie ein Kommentar über Victors verhalten abgab. Sie kicherte kurz.
"Sind wir nicht alle ab und an kleine Kinder? Außerdem... man denke ich liegt diese Abneigung zum shoppen in seiner Natur als Mann... zu mindestens habe ich in meinem Leben noch nicht einen Mann erlebt, der gerne shoppen gegangen ist, solange es nicht irgendetwas lebensnotwendiges wie Essen ist" meinte sie und lächelte Mariko an.
In diesem Moment fühlte Yuffie sich einfach wohl und das sah man auch, da ihre Augen ihre ganze Freude ausdrückten.
 29.10.10 18:59
vAnonymous
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Ich sah die beiden Frauen abwechselnd an. Sie schienen sich irgendwie doch verstehen zu wollen, auch wenn Mariko noch ihre innere Blockade bezwingen musste – doch allein, dass sie es versuchte ließ mich mehr als Stolz auf sie sein. Ich fragte mich jedoch, woran es lag. An dem schönen Morgen? Dem Wetter? Eine Laune heraus oder weil wir uns in dieser Academy vorgenommen hatten, ein neues, besseres Leben zu beginnen? Was auch immer sein sein mag, ich war froh darüber. Innerlich würde ich mir zwar ein weiteren männlichen Freund nun wünschen, der mit mir diese harte Einkaufstour überstehen würde, aber notfalls hatte ich ja mein Handy. Ich drückte einmal Marikos Hand sanft, beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen kurzen, süßlichen Kuss auf den Mund. „Na dann, los geht’s!“ murmelte ich und lief los, während ich Yuffie fröhlich zu nickte. „Wollt ihr vielleicht davor ein Expresso? Und wohin gehen wir überhaupt zu erst?“ Meine einzige Sorge galt dem, dass Mariko nicht länger als eine Stunde mit der Dämonin aushielt – aber ich sah es optimistisch. Man musste ihnen Zeit lassen, sicherlich würde Mariko dann Yuffie zu schätzen wissen und sehen, dass sie eigentlich eine ganz Liebe war. Die Klimaanlage des Kaufhauses bließ mir ins Gesicht, als ich hinein trat und im Herz der Einkaufspassage stand. Ich würde den Frauen die Wahl lassen – schließlich würde ich so oder so der Packesel werden.

Go to: Shoppingcenter

out: nur ein go out post ! ;_;
 30.10.10 13:37
vAnonymous
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Ich wusste nicht wieso, aber als ich das Lächeln von Yuffie sah musste ich ebenfalls wieder lächeln und aus irgendeinem Grund viel die Abneigung gegen sie nach und nach zu fallen, auch wenn immer noch eine sehr große innerliche Blockade in mir war welche mir sagte das ich niemandem vertrauen sollte dessen Gleichgesinnte mich damals in solch einen Alptraum versetzt hatten. Mit einem Kopfschütteln vertrieb ich jedoch diese negativen Gedanken wieder und konzentrierte mich viel mehr auf die Shoppingtour die nun vor uns lag. Mein Blick wanderte zu Victor als dieser meine Hand sanft drückte und ich wurde erneut, zwar mit einem kurzen, aber dennoch süßlichen Kuss überrascht, den ich natürlich erwiederte. ''JA, lasst uns los gehn.'' sagte ich dann mit einem erneuten Lächeln im Gesicht und folgte Victor, wärend ich Yuffie leicht am Ärmel packte und diese hinter uns her zog. Schließlich konnten wir sie da jetzt nicht einfach stehen lassen. Als sie dann wieder mit uns gleich auf war ließ ich sie los und sah überlegend meinen Freund an bevor ich langsam auf seine Frage antwortete. ''Ich würde meinen das wir den Expresso auf hinterher verschieben können wenn wir alles erledigt haben, oder?'' sagte ich und wante mich dann Yuffie zu. ''Ich bin immer noch der Meinung das wir erst die Klamottenläden aufsuchen sollten damit wir das gleich zu Anfang schon hinter uns haben.'' fuhr ich dann fort und verzog etwas das Gesicht als der Wind der Klimaanlage doch wirklich meine eben erst neu gemachte Frisur zerrstörte. Mit großen Augen sah ich mich dann in dem Shopping Center um und wusste garnicht wohin man bei solch einer Auswahl zuerst gehen sollte.


tbc: Shopping Center
 30.10.10 14:05
vAnonymous
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Yuffie grinste breit und nickte auf Marikos Frage. "Mir ist es egal, wo wir zuerst hingehen." ~Hauptsache wir werden freunde~ fügte sie in Gedanken hinzu. Sie wurde leicht von Mariko hinterhergezugen und folgte dann den beiden durch die große Eingagnstür des Centers. Ihre Augen wurden groß ale sie sich einmal kurz umblickt. Hier gab es so viel auswahl. So viele Leute und so viele tolle sachen.
Sie strahlte über ihr ganzes gesicht und blickte kurz zu den anderen beiden, die nicht minder begeistert wirkten.

tbc. Shoppingcenter
 31.10.10 13:02
vAnonymous
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->Pausenhof

Ich schländerte die straße entlang und genoss die sonne.
Ich krammte eine pergament rolle hervor und lass was ich brauchte.
So wollen wir mal schauen ahja nuschelte ich
Ich blieb stehen sah mich um und ging zurück.
Entschuldigung sagte ich bin wohl vorgelaufen
 02.11.10 7:22
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p.p Pausenhof

Ich ging einfach Drago hinterher und lächelte und sah zum Himmel hoch und vergass alles um mich herum dabei bemerkte ich nicht das Drago irgendwas gesagt hätte und sah dan wieder runter und bemerkte das er verschwunden ist und sah wie er dan zurück kam " ähm das macht nichts Drago-kun das du vorgelaufen bist und was wollen wir den jetz kaufen Drago-kun ?"fragte ich ihn und senkte ihr blick und sah sich hier um " hier sind ja sehr sehr viele Menschen ob sie einkaufen gehen oder was anderes machen " dachte ich mir und schüttelte mit meinen Kopf und sah dan zu Drago-kun wieder.
" Wollen wir uns hier um schauen oder hast du schon ein Laden gefunden wo die sachen da sind was du brauchst ? , wen ja können wir dahin " fragte ich ihn und senkte meinen Kopf und sah mich hier wieder um.
 02.11.10 20:11
vAnonymous
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Ich suche etwas aber ich weiß nicht wo ??
ich schaute mich um.
Darauf hin verwandelte ich mich und legte mich genau dahin wo ich gerade noch gestanden hab.
Komm ich bot ihr an sich auf mich zu setzten
Lass uns ein paar runden über der stadt fliegen
Ich schaute ihr tief mit meinen roten Augen in die augen.
 02.11.10 20:56
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" Wollen wir uns hier um schauen Drago-kun ?. vielleicht werden wir es dan finden was du suchst " sagte sie lächeln und erschien dan in ihre Menschliche gestalt wo sie keine Katzenohren hat und keinen schweif, aber als Mensch sah sie eher anders aus.
Als sich Drago-kun in einen Drachen verwandelt hat schüttelte ich nur mit meinen Kopf und sah ihn mit großen Augen an " Aber Drago-kun ist das nicht gefährlich als Drache hier herum zu laufen ? " fragte sie und rieb sich die Augen
// was wohl passiert wen andere Menschen ihn als Drache sehen // dachte sie sich und ließ einen leisen seufzer rauß.
Als er mit seinen tief roten Augen in die Augen schaute sah ich zur seite
// komisch // dachte ich mir und versuchte zu lächeln " ähm...ähm.. ok wenn es ok ist " sagte ich freundlich und ging langsam zu Drago und stand vor ihn " ist das wirklich ok wen ich auf dich steige ?" .
 06.11.10 13:20
vAnonymous
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"Wenn ich es nicht wollte würd ich dir es ja nicht anbieten oder"
Es nervte aber was sollte ich machen andere wesen sind ja nicht so schnell im denken.
 06.11.10 13:32
vAnonymous
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" ehm das stimmt wohl " dabei ging ich langsam weiter zu ihn und stand dan noch vohr in und stieg langsam auf ihn und setze mich langsam auf ihn.
// komischer Drache //
dachte sie sich und schüttelte leicht mit ihren Kopf.
" ehm bin ich schwer ? " fragte ich leise und hielt mich an ihn fest.
// bitte bitte falle ich nicht runter // dachte ich und hielt mich noch fester an Drago-kun fest.
 06.11.10 13:41
v

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