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Das Meer

vAnonymous
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Egal wohin man blickt, überall Wasser. Wenn ihr hier seit, dann seit ihr definitiv zu weit geschwommen. Ihr seit mitten im Meer, schon dort, wo einige Schiffe entlang fahren. Mit dem Tretboot kann man sich ruhig bis hier hin wagen- doch sollte man als Schwimmer aufpassen, denn die Wellen können einen sehr schnell überraschen und vorallem: ihr habt hier kein Fuß.
 04.08.10 23:41
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

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cf: Bus 3

Als einer der ersten war Micael am Strand angekommen - kein Kunststück bei seiner körperlichen Konstitution, die es ihm erlaubte, den Weg hinunter zur Küste locker zu laufen, ohne außer Atem zu kommen. Es war warm, viel zu warm für seinen Geschmack, und sobald er am Strand angekommen war hatte er sich Hemd und Hose ausgezogen - darunter befand sich eine schlichte schwarze Badeshorts, die ihren Zweck erfüllte. Er zeigte seinen Körper nicht unbedingt gern, was an seinen zahlreichen Narben lag, doch noch war niemand da, der ihn von nahem betrachten könnte.
Ein Stück watete er ins Wasser hinein, bis es tief genug war, um in einem eleganten Sprung darin zu versinken. Obwohl er Wasser insgeheim hasste, war er ein hervorragender Schwimmer - und er zwang sich, nun zu tauchen und kräftige Schwimmzüge zu tun, bis er weit genug vom Strand entfernt war, um nur noch ein schwer zu erkennender Punkt zu sein, der nicht genug zu identifizieren war. Die Bewegung tat ihm wahnsinnig gut nach der Busfahrt, seine Muskeln und seine Lunge arbeiteten intensiv - nach einer Weile beschloss er, sich eine Pause zu gönnen, und ließ einen Holzbalken vor sich erscheinen, der mühelos auf den recht leichten Wellen trieb.
Entspannt hängte er sich daran und beobachtete aus der Ferne, was am Strand geschah.
 31.01.11 23:11
vAnonymous
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pp.: Bus 3
Lachend kam ich den kleinen Weg zum Strand herunter und sang fröhlich weiter. Ich lief so schnell es ging zum Wasser und sprang als ich weit genug vom Land entfernt war mit all meinen Kleidern ins Wasser. Ich tauchte kurz unter und sah mich um. Es war wunderschön mit all den Fischen und den Muscheln. Es war einfach herrlich im Wasser zu sein. Ich tauchte wieder auf und begann zu lachen und zu singen. Kurze Zeit sah ich aufs Land und überlegte ob ich vielleicht zurück gehen sollte und auspacken sollte. Lies es dann aber lieber. Ich legte mich auf den Rücken und lies mich treiben. Meine Arme lies ich einfach im Wasser hängen(?) und sah in den Himmel. Ich muss ja nicht immer mit jemanden reden oder? sagte ich zu einer Möwe die neben mir am Wasser schwamm und nach ein paar Fischen suchte, als sie mich ansah, musste ich lachen und drehte mich um. Sie schwamm zu mir und begann auf mich ein zu picken. Ich schwamm schnell von ihr weg Ey, lass mich in Ruhe du doofe Möwe schrie ich und musste lachen. Das sah sicherlich bescheuert aus, eine Möwe die ein Mädchen jagte, normalerweise war das ja anders rum. Als sie weg war, sah ich mich um und entdeckte die Möwe im Himmel wieder, sie begann mit ihrem Möwenlachen und ich schwamm schnell wieder weg. Es war ja schon ziehmlich witzig, aber auch nervend Hab ich nicht gesagt du sollst mich lassen? fragte ich diese Möwe und schwamm weiter
 01.02.11 16:09
vAnonymous
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pp: Bus 3

Zum Glück konnte ich in diesem verdammt engen Bus durchschlafen. Vielleicht wären ansonsten auch ein, zwei Kinder aus den Fenstern geflogen, was wahrscheinlich die Beziehung zu meinem Chef nicht verbessert hätte. Dafür war ich jetzt umso enstpannter, konnte mich strecken und das Geräusch meiner knackenden Knochen genießen. Laut gähnend stieg ich aus dem Bus, streckte mich noch einmal und sah mich dann nach Mic um. Der lief allerdings schon zum Strand und ich legte meine Tasche zur Seite um ihm zu folgen. Ich lief ein paar Schritte schneller, bis ich ihn mit dem üblichen Abstand eingeholt hatte und dann am Strand stehen blieb. Ich beobachtete Mic und war vollkommen überrascht, als er sich plötzlich auszog und hinterher nur noch in einer schwarzen Badeshorts da stand. Ein interessanter Anblick, da ich ihn selbst in meinem Zimmer noch nicht so gesehen hatte. Seine Narben machten seinen muskulösen Oberkörper nur noch attraktiver und ich ärgerte mich darüber, dass wir diesen scheiß Ausflug machen mussten und dafür diesen...intimen Moment in meinem Zimmer unterbrechen mussten. Mic ging langsam ins Wasser und ich ging ein paar Schritte näher an die Wellen. Meine schweren Stiefel hinterließen tiefe Spuren im nassen Sand und ich spürte langsam diese drückende Hitze die das Atmen schwerer machte. Ich legte meine Hände an die Taille und sah über das Meer. Zuerst wusste ich nicht ganz, was ich mit diesem Anblick anfangen sollte. Diese Stille die herrschte, obwohl das Meer rauschte und die Möwen schrien war doch irgendwie faszinierend also ließ ich den Moment etwas auf mich wirken und ich fing beinahe an es zu genießen. "Nee...", sagte ich dann und setzte mich in den trockenen Sand. Das ist nichts für mich.
Ich winkelte die Beine an und legte die Arme auf die Knie. Mein verträumter Blick war auf Mic gerichtet, der sich mittlerweile an einem Stück Holz festhielt und so im Meer rumtrieb. Hoffentlich wird der Ausflug - und damit meine ich nicht unbedingt den Ausflug - allzu kompliziert.
 02.02.11 19:06
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Gespielt von :
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vMicael
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Red war ihm ans Meer gefolgt, was er ersteinmal schlichtweg ignoriert hatte. Schließlich hatte er nicht vor, sie rund um die Uhr zu bespaßen, im Gegenteil. Gleichzeitig war es ihm auch nicht völlig unangenehm, dass sie mitgekommen war, sich aber im Hintergrund hielt und sich an den Strand setzte.
Noch immer zog er sich nicht gerne vor anderen aus - auch wenn es seltsam war, er mochte es nicht, wenn Blicke auf seine Narben fielen. Auch jetzt waren nicht alle zu sehen, ein leichter Blendzauber lag noch immer auf ihm. Die lange Narbe auf seiner Wange zum Beispiel kannte nur Leah neben ihm selbst, und das würde auch so bleiben, solange er seine Kräfte behielt.

Nach einiger Zeit im salzigen Wasser schwamm er zurück zum Strand, in geübtem Kraulschlag. Mit mäßig interessiertem Blick schaute er zu der im Sand sitzenden Red und meinte beiläufig: "Na? Wasserscheu?".
Die Sonne ging wirklich auf seine Nerven - er hätte einen bedeckten, eher kalten Tag zum Schwimmen vorgezogen, doch für die verweichlichten Gören wäre das ja nichts gewesen...
Er spürte den Sand unter seinen Fußsohlen kleben, die Hitze, und seine sehr schnell bräunende, südländische Haut, die nach dieser Viertelstunde Sonne wahrscheinlich schon begann, einen warmen Farbton anzunehmen. Die meisten Menschen erwarteten, dass Micael in der Sonne rot anlief wie ein Krebs - stattdessen sah man dem blassen Mann seine südländische Herkunft dann sehr schnell und sehr deutlich an. Am Ende dieser Klassenfahrt würde er wahrscheinlich eine perfekte Bräune haben, was ihm bis darauf, dass seine Narben dann mehr hervortraten, komplett egal war.
Allerdings streiften seine Gedanken das Thema und so kam er auch auf seine nächste, neckisch gestellte Frage.
"Sag mal, wirst du eigentlich noch intensiver rot, wenn du dich sonnst?". Amüsiert schaute er in ihr Gesicht.
 03.02.11 22:39
vAnonymous
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Schnell schwam ich ans Ufer und sah die Möwe an. Ich sah die Möwe böse an und ging weiter an den Strand. Ich sah eine kleine Strandbar. Dort würde ich als nächstes hingehen. Ich war zwar etwas nass, aber dafür hatte ich meinen Spaß gehabt. Und diese Möwe wohl auch. Ich sah sie an und nahm etwas Sand hoch, ich schmiss der Möwe den Sand drauf und lachte. Ha, das hast du jetzt davon du dummes Ding schrie ich sie an und lief weiter an den Strand, ich lies mich in den Sand fallen und sah in den Himmel, die Sonne stand immernoch hoch oben und schien auf uns. Viel zu warm. Ich stand wieder auf und atmete durch. Die Möwe war wohl baden gegangen. Ich ging in Richtung Strandbar und sah mich immer wieder nach dieser dummen weißen Möwe um. Entdeckte sie aber nicht. Also ging ich einfach weiter und sah mich dabei um.
tbc.: Strandbar
 08.02.11 15:42
vAnonymous
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Während ich mit meinem Finger Kritzeleien in den Sand malte, legte ich den Kopf auf mein Knie und schnaubte. An diese Hitze und die knallende Sonne musste ich mich erstmal gewöhnen.
Als ich das Wasser platschen hörte sah ich auf und sah Mic auf mich zukommen. Ich sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an, da die Sonne mich blendete. Er fragte, ob ich wasserscheu sei und ich ließ mich als Antwort rücklings in den Sand fallen und brummte. Ich hatte meine Schwimmklamotten nunmal nicht direkt drunter und lust mich hier groß auszuziehen hatte ich jetzt auch nicht. Ich war aber zu müde und lustlos um Mic deshalb irgendetwas an den Kopf zu werfen. Ich schloss die Augen und legte einen Arm über meine Augen, damit die Sonne nicht so blendete. Der Sand war zwar nicht unbedingt die bequemste Unterlage aber immerhin war er weich und ich hatte hier genug Platz, nicht so wie im engen Bus.
Dann stellte Mic mir die nächste Frage und ich nahm meinen Arm von meinem Gesicht um ihn anzusehen. "Klar, bis ich gar bin.", antwortete ich grinsend und schloss meine Augen wieder. Jedem anderen hätte ich für so eine Frage den Kopf abgerissen. Wie ich es hasse, wenn mich jemand auf meine Hautfarbe anspricht. Aber erstens war es Mic, der schon andere Sachen angestellt hatte, für die ich jedem anderen den Kopf abgerissen hätte und zweitens war es viel zu heiß um mich jetzt aufzuregen.
"Du kannst doch zaubern, kannst du nicht irgendwas gegen die blendende Sonne machen?", fragte ich und fuchtelte mit meiner Hand in der Luft rum. "Das nervt...", murmelte ich und seufzte.
 08.02.11 17:53
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Die Sonne und die Wärme schienen Red zeimlich träge zu machen - amüsiert beobachtete Micael, wie sie sich auf den Rücken legte und die Hand vor die blendende Sonne hielt.

Ihre grinsende Erwiderung ließ ihn nur die Augenbrauen hochziehen, wenn auch mit amüsiertem Gesichtsausdruck, während er sich neben sie setzte und spürte, wie das trocknende Wasser auf seinem Körper eine Salzschicht hinterließ.
"Was wünscht die Dame denn? Sonne verdunkeln? Gewitter aufziehen lassen? Sandsturm? Dann wirds auch dunkel...".
Grinsend öffnete er seine Hand vor ihr, die eine Sonnenbrille enthielt.
"Das dürfte helfen - allerdings auch eine interessante Einstellung, ohne Schwimmsachen unter den Klamotten und Sonnenbrille an den Strand zu gehen".
Das brachte ihn auf einen anderen Gedankengang. Warum zum Teufel war sie eigentlich hier? Sie schien es nicht gerade zu mögen, hier am Strand zu sein, hatte keinerlei Sachen dabei, um zu schwimmen oder hier länger zu bleiben.
War sie wegen ihm, und nur wegen ihm hier? Ungut. Sehr, sehr ungut.

Langsam entspannte er sich wieder, da er wieder aus dem von ihm so ungeliebten Element Wasser heraus war - mit einem Wink seiner Hand trug er wieder sein weißes Hemd, wenn auch offen, da ihm furchtbar warm war. Aber zumindest versteckte es so seine Tätowierung und einen Teil seiner Narben - für beides schämte er sich eigentlich nicht, doch gleichzeitig wollte er auch keine blöden Kommentare von irgendwelchen Blagen ernten. Für einen Blendezauber war er dann aber doch zu stolz...
Er ließ eine der Alkoholflaschen erscheinen, die er sich selbst mitgenommen hatte - Bacardi - und kühlte sie mit einem kleinen Zauber auf eine perfekte Temeperatur ab, bevor er einen Schluck daraus nahm und Red dann die Flasche anbot.
Die Blagen in der Umgebung waren ihm völlig schnuppe, wenn einer von ihnen auf sie beiden achtete, würde er die Flasche nicht sehen können, zumindest nicht, wenn sie keine sehr starken Magier waren.

Die Sonne hatte das Salzwasser auf seiner Haut inzwischen zu einer merklichen, widerlich spannenden Salzschicht gemacht, die ihn eindeutig störte. Kurz überlegte er, einen Zauber anzuwenden, doch er wusste genau, dass das Verschwendung war... auf dem Weg zum Strand hatte er Duschen gesehen, die ihren Zweck auch taten. Außerdem brauchte er immer eine Ausrede, um sich von anderen Menschen zu entfernen und allein zu sein... Er würde sie nicht ganz allein lassen, wenn sie das nicht wollte, das war er ihr schuldig, aber ein bisschen Freiraum würde sie ihm manchmal gönnen müssen.
Ruhig stand er auf und blickte zu ihr hinunter.
"Ich gehe duschen. Danach bin ich bei meinem Zelt".
Er sagte das völlig sachlich, ohne eine Einladung anzuschließen. Auch wenn eine solche Information für seine Verhältnisse schon eine Einladung war.

tbc: Duschkabine
 08.02.11 19:36
vAnonymous
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cf. Parkplatz/Ankunftsort

Auch die Dämonin zog es Richtung Meer, sowie manch andere auch.
Immer der Nase nach ging sie, folgte dem salzigen Geruch und hörte schon die kreischenden Möwen...
Und siehe da..Vor ihr erstreckte sich ein langer Strand, der wie ein Teppich aussah...
Ein bisschen weiter, sah man dann das glitzernde, blaue Meer...es schien als wäre es mit Juwelen bedeckt, weil es so funkelte..
Voller Vorfreude hüpfte sie hinab und stand nun endlich mit den Füßen im Sand...doch die Schuhe störten wirklich...
Schnell zog sie sie aus und ging weiter zum Meer...Kaum dort angekommen umspülte eine sanfte Welle ihre Füße..
Hach wie gut das tat..
Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und atmete tief ein...
Wie gut das tat...
 13.02.11 22:04
vAnonymous
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>>> Bus nr.4

Camui war kurz in seinem Zelt gewesen. Die Koffer hatte er dort gelassen, und sich schnell umgezogen.
Leider hatte er keinen seiner Zeltpartner getroffen. Eine Schande, jetzt wußten diese garnicht dass sie mit solch einem sexy Elfen in einem Zelt schlafen durften. Die Armen...
Aber heute Nacht würden sie es so oder so sehen. Obwohl.... vielleicht schlief er ja garnicht in seinem Bett. Wer wußte schon was der Tag brachte. Vorallendingen, da er seine neueste Badehose an hatte. Eine verdammt gut sitzende Lederbadehose. In knallrot.
Begeistert hatte er sich im Spiegel gemustern. Ja... die stand ihm wirklich fabelhaft. Ein äusserst schönes Stück... und noch viel schöner an IHM.
Mit einer Tube Sonnencreme in der Hand, machte sich Camui auf zum Strand. Ja.. die Sonnencreme hatte er sich extra noch vor Abfahrt besorgt, um auch ja die schönen Damen und Herren am Meer mit seiner Eincremekunst zu beglücken.
Lächelnt schritt er vorran. Vorfreude war auf seinem Gesicht deutlich zu lesen. Er würde heute sicher eine Menge nackter Tatsachen zu sehen bekommen. Und diese auch hoffentlich anfassen.
Doch da machte er sich ersteinmal keine Sorgen drum. Schließlich konnte doch keiner, solch einer Sahneschnitte weiderstehen....
Der Elf stolzierte am Strand herum, und verfluchte innerlich den heißen Sand. Und dass er nicht daran gedacht hatte Schuhe mit zu bringen. Ziemlich dämlich, so almählich wurden seine Fußsohlen rot. Naja,.... was tat man nicht alles für seine Mitmenschen. Schließlich war er das selbsternannte eincreme Komando.
Schon bald erblickte er ein Mädchen mit langen Haaren, dass verdechtig nach baldigem Sonnenbrand aussah. Zumindest in seinen Augen. Denn sie passte ihm gerade in den Plan, und hatte noch zuviel an. Camui grinste und schritt vorran. Ja ja... wenn Elfen helfen.
Hallo meine Dame. Bergüßte er sie grinsend. Darf ich mich vorstellen... Camui Shirou, der Eincremedienst der Moon Academy, stehts zu ihren Diensten. Er machte sogar eine kleine Verbeugung. Und zeigte ihr die Tube (ziemlich teurer] Sonnencreme.
Wir wollen ja nicht dass bald alle rot wie kleine Krebsschen rumlaufen, nicht wahr?
 13.02.11 22:39
vAnonymous
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Ganz verträumt sah sie auf das Meer, lauschte den sanften Wellen die leise vor sich hinklatschten xD
Doch so langsam überlegte sie sich mal ihre Klamotten auszuziehen...es war so warm, auch wenn sie einen kurzen Rock anhatte, doch die Bluse war in dem Fall viel zu eng...sie klebte nun regelrecht an ihr, wie eine zweite Haut...
Schwer seufzte sie und wollte gerade anfangen sich von dieser zweiten Haut zu entledigen, doch da ertönte eine mehr als freundliche, charmante Stimmer hinter ihr..
Leicht zuckte sie zusammen und wand sich zu demjenigen der sie ansprach..
//Eincremedienst?// fragte sie sich und musste sich ein Lachen verkneifen...
Sie sah den jungen Mann forschend an und normalerweiße würde jedes Mädchen ihn stehen lassen...doch nicht so sie...
Sein Charme bezirzte sie und bekanntlich konnte sie einfach bei solchen nicht nein sagen..wie naiv sie doch manchmal war..
Etwas schüchtern lächelte sie ihn an und brachte nun endlich ihren Mund auf...
"Bist du wirklich der Eincremedienst?" fragte sie etwas erstaunt nach...
Doch auf seine Frage, musste sie lachen, die Vorstellung war zu komisch...obwohl man darüber ja eigentlich nicht lachte, schließlich schmerzte sowas tierisch..
Amiku konnte es sich aber nicht verkneifen...
Nach einem kleinen Momentchen bekam sie sich wieder ein und richtete aufmerksam ihre Augen auf den rothaarigen...
"Ahja ich bin Amiku...nett dich kennen zu lernen.." sprach sie nun höflich aus, und doch etwas zurückhaltend....
Doch anstatt das sie sich verbeugte, nahm sie einfach seine Hand und schüttelte diese sanft...
So wie man es in England tat....

Out. HAPPY VALENTINES DAY MIUUUU xDD <33333
 14.02.11 11:28
vAnonymous
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Er lächelte das Mädchen an. Joar.... seine Masche schien zu funktionieren, jedenfalls erst einmal.
Hmm so sollte das eigentlich immer laufen, seiner Meinung nach. Also lachte er innerlich in sich hinein, und sah Amiku fragend an.
Also darf ich davon ausgehen, dass du meine Dienste in anspruch nehmen willst?
Schon hatte er die Sonnencreme gezückt, und deutete auf den Strand.
Vielleicht sollten wir uns lieber dorthin begeben... Er zwinkerte ihr zu, und steuerte schon in diese Richtung davon.

>>> Der Strand

THX MEINE LIEBE YOKOOOO<3 DIR AUCH NÄCHTRÄGLICH (und wir müssen an den strand... das meer is ja im meer xD ;D)
 15.02.11 18:48
vAnonymous
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Als er meinte sie sollten lieber zum Strand hingehen..nickte sie und war somit einverstanden..
Wäre ja eh besser auch um sich zu unterhalten...
//Oh man oh man..// dachte sie sich und folgte mit einem Grinsen auf dem Gesicht ihrer neuen, wohlgemerkt männlichen, Bekanntschaft...


tbc. STRAND xD

(ich weiß net was ich mir dabei gedacht hab sorry XDD Und danke schöön ^.^)
 16.02.11 10:20
vAnonymous
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pp : Aufenthaltsort :: Wiese

Die Dame kam am Rande des Wassers an. Somit zog sie ihr kleines Kleid (siehe Bild auf der Signatur) aus und stand nun in einer schwarzen Hotpen - extra zum schimmen - und einem Bikini Oberteil am Meer. Es war eigentlich ganz lustig gewesen. Es war schön warm und die Sonne strahlte. Ein kurzes Klatschen gab ihrer Vorfreude mehr Ausdruck. Es war noch nie irhe Art gewesen, einfach so mal ins Wasser zu springen... was nicht gesaubert wurde!

Dann sah sie zu Inuri. " Na hast du denn alles ? Oder muss Wölfchen doch noch was holen?" fragte die Dame dann doch noch und kicherte. Irgendwie hatte die Vampirin gute Laune bekommen. Mit den Füßen stand sie dann doch schon im Wasser und starrte zu Inuri.
 19.02.11 21:16
vAnonymous
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>>Wiese

INuri kam am Meer an und beobachtete gerade noch, wie sie sich auszog. Hastig drehte er sich um. Fast hätte seine Nase angefangen zu bluten, so gut sah es aus, wie Victoria sich entkleidete. Das war auch der Grund, weshalb er rot anlief und sich die Hände vor die Nase hielt.
Sie fragte ihn dann, ob er denn alles hätte und gab ihm einen Kosenamen. Wölfchen. Er begann zu zittern. Es gefiel ihm nicht. So wurde er, anchdem die Ohren und der Schwanz gewachsen waren, in der Schule immer genannt und verspottet.
Er ballte seine Hände, und atmete tief durch. Er wollte ja freundlich bleiben.
"Naja, eigentlich nciht, aber ich kann auhc so baden gehen." sagte er, gerade laut genug, dass sie es hören konnte.
Inu drehte sich um und begann Hemd und Hose auszuziehen, sowie Schuhe und Socken. Er legte seinen Pulli auf den Haufen und lief zu Victoria. Dabei wippte sein Schwanz auf und app und seine Ohren wehten zusammen mit den Haaren im WInd.
Bei ihr angekommen, spürte er die Kühle des Wassers. Ein wenig zu kühl für sienen Geschmack, aber er würde die Zähne zusammen beißen. Schließlich wollte er zeigen, dass er ein echter Kerl war.
 19.02.11 21:26
v

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