Strandbar

Kleines, tüchtiges Ding, das in etwa 15 Minuten gehweg vom Campingplatz entfernt ist. Es ist komplett aus Holz und von vorne komplett offen, sodass sich niemand durch eine Tür quetschen muss. Hier gibt es Eis, Kaffee, kühle Getränke Snacks und auch Fastfood für diejenigen, die es nicht bis zum Essen warten können. Die Sitzplätze sind richtig gemütlich und laden zu ein Stündchen im Schatten sitzen ein. Das einzige, was womöglich nicht alle ansprechen wird ist, dass hier eine Mischung aus Hiphop und House läuft.
P.S: Ein wahres Flirtparadies, wenn die Jungs in Badehose und die Mädchen in Bikini hier hocken!

cf: ---

Der Vampir hatte seinen Koffer im Zelt abgestellt und war sofort wieder losgezogen. Währenddessen hatte er sich gewundert, dass doch so viel Platz im Zelt war. Magie ist schon was feines., dachte er sich und schlenderte durch den weichen Sand. In der Ferne hatte er was gesehen, was er sich nun genauer ansehen wollte. Dort waren zwar Personen, doch Gesellschaft konnte ihn ja nicht schaden.
Endlich an der Bar angekommen, setzte er sich auf einen Hocker und winkte den Keeper zu sich. "Passend zum Strand hätte ich gerne einen Sex on the Beach, und geb mir keine saure Orange.", flüsterte er und schaute sich nun um. Ruby~

First Post

Es war mein erster Tag an der Academy und schon ging es auf eine Klassenfahrt. Ich habe während der ganzen Busfahrt geschlafen und bin erst am Zielort wieder aufgewacht. Als ich meine Koffer sicher in meinem Zelt verstaut hatte machte ich mich los auf einen Spaziergang. Ich sah viele andere Leute, sowohl jünger als auch älter als ich. Manche sahen schon echt komisch aus, als ob sie garkeine Menschen wären. Vielleicht war dies ja ein Versteck für fehlgeschlagene Experiemente vom Militär. Aber dies sollte mich nicht weiter kümmern da ich mich jetzt ersteinmal genauer umsehen wollte. Es dauerte nicht lange bis ich am Strand war. Ich habe echt gestaunt als ich die schöne Aussicht erblickte. So schön hatte ich es mir echt nicht vorgestellt. Es war ziemlich warm doch ab und zu kamen ein paar kühle Brisen auf die mich etwas ab abkühlten. Als mir meine Haare durch den Wind ins Gesicht wehten strich ich sie mir immer wieder aus dem Gesicht, doch es hatte keinen Sinn denn immer wieder kamen kühle Brisen auf die meine Haare immer wieder in mein Gesicht wehten. Ich suchte nach einem etwas Windgeschützem Ort, doch gab es nur eine Strandbar. Durch die schon draußen zuhörende Musik wurde ich etwas abgeschreckt. Doch um nicht länger im Wind zu stehen betrat ich die Bar. Hier drin war die Musik noch laute was nicht gerade zu guter Laune führte. Ich setzte mich auf einen Hocker an der Bar und bestellte bei dem Barkeeper einen kühlen Eistee. Vorsichtig nahm ich einen kleinen Schluck und er war echt Eiskalt, doch das war gut denn in der Bar war es noch wärmer als draußen.

Pp: Zelt 12

Nikolai ging, nachdem er sich etwas schnell von Angelina verabschiedete hatte am Strand entlang. Er dacht darüber nach, ob sie jetzt etwas falsches von ihm denken würde, schließlich wollte er nicht den Eindruck machen, das ihn ihren Anwesenheit störte. Er fand es sehr angenehm schon einen Mitbewohner zu kennen und es hat ihm auch Spaß gemacht sich mit ihr zu unterhalten, aber er wollte am ersten Tag unbedingt noch die Gegend etwas erkunden. Die Sonne hatte sich inzwischen etwas abgesenkt und das Wasser schimmerte weiter hin etwas rötlich. Der Sonnenuntergang hier muss wirklich wunderschön sein, so wie das Meer und auch der Strand. Der ganze Ort hier schien perfekt zusammen zu passen. Der Strand war weiß und rein und das Meer schimmerte blau und klar. Immer wieder wehte ihm etwas Wind durch die Haare und durch sein Gesicht und so beschloss er mal nach einem etwas wind geschützterem Ort ausschau zu halten. Nach einer Weile, an der er so am Strand entlang ging, sah er dann in der Ferne eine Bar, also machte er sich auf dem Weg dorthin. Rein gekommen sah er sich kurz um. Hier war schon einiges los, doch hier kannte er keinen und es sah auch so aus, als ob hier nur wenige Person zur Schule gehörten. So wie zum Beispiel der andere Vampir der an der Bar saß, aber Nikolai macht das nicht viel aus. Er setzte sich neben ein rot haariges Mädchen an die Bar und bestellte sich einen Cocktail. Als er das Glas von dem Barkeeper bekam, probierte er den roten Cocktail. Er war wirklich sehr lecker. Dann drehte er sich etwas zu dem Mädchen und lächelte sie freundlich an. "Hallo. Bist du auch auf der Moon Academy?" Diese Frage war zwar nicht wirklich Fantasievoll, aber es reichte ja erst mal um ein nettes Gespräch anzufangen.

cf: Wiese

Sie war immernoch Müde von der fahrt im Bus auch auf der Wiese konnte Yukara sich nicht richtig entspannen.Yukara bog an einer Ecke ab und kam an den Strand, Sie zog Ihre Schuhe aus weil der Strand so schön weiss war und das Wasser hellblau schimmerte.Naachdem Sie ein Stück gegangen war stellte Sie sich ein bisschen näher ans Wasser herran und schaute in die Ferne.Yuka schaute Sich um und entdeckte die Strandbar, Sie ging drauf zu und zog Sich dabei die Schuhe wieder an.Als sie ankamrollte SIe die AUgen und dachtewieder so viele Menschen und dann wahrscheinlich auch noch alles SchülerSie ging zur Bar und bestellte sich normales Wasser.Nachdem Sie das Wasser hatte setzte Sie sich in die hinterste Ecke von der Bar auf einen Stuhl und stellte das Wasser auf den kleinen Tisch der vor Ihr stand.Sie packte aus Ihrer kleinen tasche die Sie bei sich trug eine Packung raus holte eine komisch farbige Tablette raus und steckte die Packung wieder zurück in die Tasche.Yuka lässt sie in das Glas Wasser fallen und legt Ihren Kopf auf dem Tisch und schaut zu wie die Tablette sich langsam auflöst und das Wasser rot färben lässt.

Nach einem weiterem Schluck meines Eistees schaute ich mich noch einmal um. Hier waren doch mehr leute als ich Gedacht hatte. Aber doch niemand wirklich interessantes. Ich seufzte leise vor mich hin und nahm noch einen Schluck von meinem Eistee, den ich mittlerweile schon halb geleert hatte. Die Musik in der Bar machte mich verrückt und ich war schon kurz davor zu gehen. Plötzlich hörte ich hinter mir Schritte, ich drehte mich langsam um und sah einen wirklich gut aussehenden Jungen in die Bar kommen. Er sah schon wirklich gut aus aber ich würde mich eh nicht trauen ihn anzusprechen. Ich wurde schon ganz nervös als er sich neben mich setzte. Um mir das nich anmerken zu lassen schaute ich einfach schnell einfach in eine andere Richtung. Als ich dann hörte was er sich bestellte musste ich grinsen, er sah nich nur gut aus sondern hatte auch noch einen guten Geschmack. Ich nahm den letzten Schluck von meinem Eistee und wollte gerade gehen als er mich dann doch noch ansprach. Es freute mich riesig, dass er mich doch noch ansprach aber dies durfte ich ihm ja nich zeigen. Also lächelte ich nur etwas und antwortete >>Ähm ja ich geh zur Moon Academy aber bin noch nicht lange da und wie siehts mit dir aus?.<<

Nikolai sah das Mädchen lächelnd an. Es hatte wohl grade vorgehabt zu gehen, aber es blieb, als er sie ansprach. Wirklich nett von ihr, wie er fand. >>Ähm ja ich geh zur Moon Academy aber bin noch nicht lange da und wie siehts mit dir aus?<< "Ich bin auch noch nicht lange da, 2 Tage wenn man es genau nimmt." Er drehte sich kurz zu seinem Cocktail und nahm noch einen Schluck des roten Getränks. Während dessen war ein weiteres Mädchen in die Strandbar gekommen. Sie hatte weiße Haare und rote Augen und so wie Nikolai das wahr nahm, war sie ebenfalls ein Vampir. Also auch eine Schülerin der Moon Academy. Nach einem kurzen Moment drehte er sich dann wieder charmant lächelnd zu dem Mädchen das er angesprochen hatte. Ein gewöhnlicher Mensch, aber er machte sich nicht wirklich viel aus den Rassen. "Ah, Entschuldigung, ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich heiße Nikolai Wroth, es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen. Und wie lautet dein werter Namen?" Nikolai nahm sich den Cocktail nun in die Hand und sah das Mädchen fragend an. Die Musik konnte nach Nikolai´s Geschmack wirklich anders sein, oder zumindestens etwas leiser, aber er konnte es ja leider nicht ändern.

Sein lächeln war einfach wunderschön. Ich konnte mich kaum auf seine Frage konzentrieren da sein süßes lächeln mich total aus dem Konzept gebracht hatte. Zum Glück verstand ich doch noch was er gesagt hatte. >>Ähm ja, ich bin eigentlich gerade erst zur Klassenfahrt dazu gekommen.<< Als ich bemerkte, dass mein Eistee leer war bestellte ich mich mir beim Barkeeper noch einen. Denn bei so einer schönen Bekanntschaft hatte ich nicht vor so schnell wieder gehen. Als er mir dann seinen Namen veriet musste ich lächeln, denn Nikolai war schon immer einer meiner Lieblingsnamen gewesen. >>Ich bin Akino, es freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen.<< Als mir der Barkeeper einen neuen Eistee brachte nahm ich einen kleinen Schluck und merkte, dass ich auf einmal die Musik völlig ausgeblendet hatte. Schon wieder hang mein Blick nur auf seinem Mund. Ich riss mich zusammen, denn ich wollte nicht wie eine Idiotin dastehen. >>Weißt du zufällig was die Moon Academy genau ist. Mein Vater hat mich einfach hierhin geschickt ohne mir zusagen worum es sich hier handelt.<<

>>Ähm ja, ich bin eigentlich gerade erst zur Klassenfahrt dazu gekommen.<< Dadurch das sie etwas nervös zu sein schien, lächelte Nikolai nur umso freundlicher. Sie bestellte sich noch einen Eistee, was Nikolai darauf schließen lies, das sie vorhatte sich noch etwas mit ihm zu unterhalten. Dann hatte er also schon wieder eine Beschäftigung gefunden und ihm wurde auch nicht langweilig. Weswegen sie lächelte, als Nikolai sich vorstellte, interessiert ihn schon, also sah er sie fragend an, nachdem sie sich ebenfalls vorgestellt hatte. >>Ich bin Akino, es freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen.<< Akino, auch ein sehr schön Name, für so ein hübsches Mädchen. Warum hast du denn grade so gelächelt, als ich mich vorgestellt habe? Ist mein Name so lustig? Nikolai meinte die Frage nicht böse, sondern eher sehr neugierig. Schließlich kam der Barkeeper noch ein weiters Mal zurück und gab Akino ihren Eistee. Sie nahm kurz einen Schluck und stellte ihn dann wieder weg. >>Weißt du zufällig was die Moon Academy genau ist. Mein Vater hat mich einfach hierhin geschickt ohne mir zusagen worum es sich hier handelt.<< Nikolai zog eine Augenbraue hoch. Jemand wohin zu schicken, ohne ihm zu sagen was es mit diesem Ort auf sich hatte. Nikolai bemerkt das Akino ein Mensch war und fragte sich einen schweigend Augenblick, wie er ihr das erklären sollte und wie sie überhaupt reagieren würde. Schließlich entschied er sich einfach dafür ihr einfach die Wahrheit zu sagen. Ja, ich weiß worum es sich bei der Moon-Academy genau handelt, nur weiß ich nicht wie du darauf reagieren wirst. Er seufzte kurz und fuhr sich mit der Hand durch´s Haar. Eine Geste oder auch Angewohnheit von ihm, wenn er sich in einer Situation nicht ganz wohl fühlte, oder nicht wusste wie er zu handeln hatte. Na hoffentlich sage ich jetzt nichts falsches. Die Moon Academy ist eine Schule, an die die verschiedensten Rassen gehen, also Menschen so wie du, aber auch Vampire, so wie ich und andere Geschöpfe. Als er das sagte, sprach er etwas leiser, schließlich sollte das nicht unbedingt jeder mitbekommen. Etwas, nun ja, doch ratlos wartete er darauf wie Akino reagieren würde. Er rechnete damit das sie ihm kein Wort glauben würde.

Als sein Lächeln noch freundlich wirkte wurde ich etwas rot, denn ich war es nicht gewohnt bei einem so hübschen Jungen zu sitzen. Als ich sah, dass er fragend guckte als ich lächelte war mir sofort klar das etwas nicht stimmen kommen und schon hatte ich den Gedanken zuende geführt wurde ich auch schon in Verlegeneit gebracht. Ich merkte wie mein Gesicht eine purpur rote Farbe annahm als er mir sagte, dass ich hübsch bin. So etwas hatte noch nie ein Junge zu mir gesagt, deswegen fühlte ich mich sehr geschmeichelt. Mein Gesicht nahm eine noch rötere Farbe als er mich fragte ob ich seinen Namen lustig fand. Nach kurzer Zeit beruhigte ich mich ein bisschen und konnte auf seine Frage antworten. >>Nein... eher im gegenteil ich find den Namen Nikolai sehr schön, deswegen musste ich lächeln als du dich vorgestellt hast.<< Als ich ihn fragte was die Moon Academy denn sei zog er eine Augenbraue hoch, dies machte mich stutzig. Was ist denn an der Frage so schlimm, dass er direkt eine Augenbraue hochzieht. Als er mir dann sagte, dass er mir es sagen würde aber meine Reaktion nich einschätzen konnte machte ich mir schon leicht sorgen. Als er mir dann erklärte, dass es eine Schule für verschiedene Rassen sei konnte ich es kaum glauben. Aber das was noch kam schoss den Vogel absolut ab. Ich war echt geschockt, ich sitze hier einer Bar mit einem Vampir? Die erste Frage die mir durch den Kopf schoss war ob er mich wohl beißen wird. Ich lehnte mich vorsichtig zu ihm rüber und flüsterte ihm etwas mit ängstlicher Stimme ins Ohr. >>DU willst mich aber nicht beißen.<< Mir kamen schon langsam die Tränen und genau in diesem Moment hatte ich meine Barrett nicht zur Hand.

Nikolai beobachtete Akino lächelnd. Sie schien wirklich verlegen zu sein, denn von Sekunde zu Sekunde nahm ihr Gesicht eine noch rötere Farbe an. Nach einer Weile, in der sie sich äußerlich etwas zu beruhigen schien antwortete sie dann auf seine Frage. >>Nein... eher im gegenteil ich find den Namen Nikolai sehr schön, deswegen musste ich lächeln als du dich vorgestellt hast.<< Das lies Nikolai nur noch breiter lächeln. Es freut mich das dir mein Name gefällt, mir selber gefällt er ebenfalls sehr gut, aber wenn du möchtest kannst du mich Niko nennen. Das tuen die meistens. Schon als er noch nicht einmal ausgesprochen hatte, was die Moon Academy ist, schien sie etwas stutzig und als er es dann sagte sogar etwas ängstlich. Das hast du wieder so toll hinbekommen. Jetzt hat sie auch noch Angst. Denn das war wirklich das letzte was er ihr machen wollte. Aber wie hätte sie sonst reagieren sollen, wenn man ihr sagt das dort ein Vampir vor ihr sitzt. Schließlich lehnte sie sich etwas vor, worauf hin Nikolai ruhig sitzen blieb. Sein lächeln war verschwunden den er war sehr ruhig geworden. Er wollte ihr die Angst auf jeden Fall nehmen, aber das was sie dann sagte und wie sie es sagte lies ihn kurz das Gesicht verziehen. Sie hatte wirklich Angst vor ihm. >>Du willst mich aber nicht beißen.<< Nikolai lächelte aufmunternd und lehnte sich etwas von ihr Weg um ihr nicht zu Nahe zu kommen. Er wusste noch nicht wirklich wie er ihr die Angst nehmen sollte. Dann sah er auch noch wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Es tat ihm doch weh, sie so sehr verängstigt zu haben. Etwas leiser und sehr sanft gab er ihr dann seine Antwort. Nein, ich werde dich nicht beißen. Bitte habe keine Angst. Ich werde dir nichts tuen, versprochen. Er sah sie mit einem beruhigend lächelnd an. Auch seine Haltung wirkte nun eher beruhigend.

pp.: Das Meer
Als ich an der Strandbar ankam, die man schon von weitem sah, sah ich mich um und entdeckte die Möwe wieder. Was wollte diese bescheuerte Möwe von mir? Ich hatte doch nichts getan. Ich schnitt eine Grimasse und nahm erneut etwas Sand, ich schmiss ihn direkt auf die Möwe und begann zu lachen Leg dich nicht mit mir an du dumme Möwe sagte ich und schüttelte meine Hände damit der letzte Rest Sand herunter fiel. Ich ging weiter zur Strandbar und sah ein paar Leute, darunter war auchNiko der sich mit einem Mädchen unterhielt. Ich ging zu ihnen und lächelte die zwei an. Die Möwe war nirgends zu sehen. Ich atmete auf und bestellte etwas zu trinken. Diese Möwe hatte wohl genug. ich lächelte und winkte den beiden zu. Dann ging ich herum und stellte mich neben die Bar. Das Meer war einfach zu schön um wahr zu sein. Ich sah hoch und lächelte.

Als er mir sagt, dass er mir nichts tut war ich dennoch misstrauisch denn ich wusste nicht ob man einem fremden Vampir trauen konnte. Seine positive Ausstrahlung verwandelte sich von einem in den anderen Moment in eine böse, dunkle Aura. Ich hatte wirklich Angst und wollte gerade gehen als mir einfiel, dass er mich beißen konnte wenn ich ihm den Rücken zu dreh und an einen Ort gehe an dem nicht so viel los war. Ich versuchte mich etwas zu beruhigen doch ich zitterte immer noch am ganzen Körper. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte ich hatte solche Angst. Wenn man mir gestern gesagt hätte, dass ich zusammen mit einem Vampir etwas trinke hätte ich denjenigen wahrscheinlich ausgelacht. Aber im Moment war mir überhaupt nicht zum lachen zu mute. Ich wollte nur von hier weg aber er könnte mir ja nachlaufen und mich dann beißen. Hier bleiben wäre aber auch keine gute idee, denn es könnte sein, dass er nicht der einzige Vampir hier ist. Ich hatte einfach nur furchtbare Angst und wusste nicht was ich tun sollte.

Nikolai sah Akino weiterhin an. Er fühlte sich wirklich schlecht, weil er ihr solche Angst machte, aber was hatte er erwartete? Wäre er als Mensch in solch einer Situation, hätte er wahrscheinlich auch panische Angst, doch nicht er war es der in dieser Situation hatte, sondern Akino und er selber hatte keine Ahnung wie man sie beruhigen sollte. Zu dem fing sie dann auch noch vor Angst an zu zittern. Jetzt war er wirklich sprachlos, was sollte er sagen oder tun um sie zu beruhigen. Zudem kam auch noch Skyler in die Bar. Wenn er ihr sagen würde, dass hier noch andere Vampire sind und auch noch eine Dämonin würde sie nur noch panischer werden, deswegen nahm Nikolai einen Platz Abstand und lächelte sie tröstend und sanft an. Seine Eckzähne, die doch etwas spitzer waren, versucht er vor ihr zu verstecken. Bitte habe keine Angst. Ich werde dir nichts tun. Wenn es dir hilft, dann geh doch an den Strand, ich werde hier bleiben, damit du dich beruhigen kannst. Ich wollte dir von Anfang an keine Angst machen, weswegen ich doch auch gesagt habe, dass ich nicht wusste, wie du reagieren würdest und nun sitzt du hier vor mir, zitternd vor Angst. Genau das was ich nie wollte. Er sah sie immer noch bedacht und ruhig an. Er wusste nicht was er tun konnte um sie zu beruhigen, außer ihr zu sagen das sie gehen konnte und ihr versichern das er ihr nichts tun würde, aber so sehr wie sie nun Angst hatte, würde sie ihm überhaupt glauben? Er wartete einfach ruhig ab, was sie tun würde. Egal was sie tun würde, alles wäre besser, wenn sie nur keine Angst mehr hätte.

pp.:Strand

Bonnie ging durch den heißen Sand in Richtung Strandbar. Ein kleiner Drink und ein nettes Gespräch würden bestimmt zu ihrer guten Laune beitragen. An der Bar setzte sie sich, dem Geruch nach zu urteilen, neben einem Vampir. Dieser unterhielt sich gerade mit einem verängstigten Menschen Mädchen. Bonnie hatte absolut keine Ahnung warum dieses Mädchen so eine Panik hatte, es sah nämlich nicht so aus als ob dieser Vamp ihr etwas getan hatte oder ihr etwas tun wollte. Allerdings wollte sie über das Mädchen keine voreiligen Schlüsse ziehen, jeder hatte doch irgendetwas wovor er sich fürchtete und dieses Mädchen fürchtete sich anscheind vor Vampiren. Der Vamp, der offensichtlich bersuchte sie zu beruhigen, hatte kurzes bläuliches Haar und dunkelblaue Augen. Sie musste zugeben das er ein attractiver Mann war,was bei Vampiren nun wirklich keine Seltenheit war, aber er war der erste bei dem es ihr so auffiel. Der Barkeeper kam zu ihr herüber um ihre Bestellung entgegen zu nehmen. Einmal einen "Sex on the Beach" bitte. der Barkeeper machte sich an die Arbeit, schon ein paar Minuten später stand der Cocktail vor ihrer Nase. Sie nippte leicht daran und sah sich die Dekoration genau an. Die Strandbar war sehr schön dekoriert so konnte man seinen Drink richtig genießen. Auf dem Weg zur Strandbar hin hatte sie sich ein Strandtuch um die Hüften gebunden, wo sich der Knoten jetzt langsam löste. Es war passen zu ihrem Bikini in hellrot, die Hawaiiblumen unterschieden es noch von ihrem Bikini. Ihre Sachen hatte sie zurück in die Tasche getan und sie mitgenommen, und aufgepasst das nichts verloren ging. Jareth sollte ihr ja nicht ständig wegen ihrer Klamotten hinterher hechten müsse, er hatte bestimmt besseres zu tun.