Parkplatz || Ankunftsort

„ oh Dankeschön, wie nett von dir.“ Mit einem guten Gefühl steckte Cielo die Nummer von Hinchen ein.
// ich schreibe ihr nachher eine SMS da wird sie sich bestimmt drüber freuen.// cielo lächelte einwenig geschmigen. Aufgeregt zuckte sie mit den Schultern und wippte mit ihren Fußsohlen hoch und runter.
// also scheint das jetzt meine erste Freundin hier zu seien.// erfreudig summte Cielo einwenig.
„ also gut dann bis nachher am Strand! Und nicht vergessen ich warte dann da auf dich nachdem ich meine Sachen verstaut habe und so.“ war Cielo ganz aufgeregt, dann nahm sie ihre Reisetasche in die Hand und hob sie an.
„ bis Später!“ sagte Cielo laut und einwenig verspielt, drehte sich dann um und machte sich auf den Weg ins Zeltlager.


Tbc.: Zeltlager / Tagesklassenzeltlager/ 21. Zelt: Na-Oni, Sayu, Nakazoto, Cielo Fujishiro

Ich lächelte sie an."Okey, ich werds sicher nicht vergessen!!" rief ich ihr nach. Ich blickte ihr nach und lächelte fröhlich. Als sie ausser sichtweite war öffnete ich meien Flügel und konnte nicht mehr widerstehen. Aufeinmal rief der Himmel nach mir, laut und klar. Ich hob vom Boden ab und schlug kräfig mit meien Schwingen. Ich flog einen kunstvollen Lopping und lächelte geschmeidig. Ich flog immer höher , und höher. Ich flog über den Parkplatzt hinweg und brachte ihn richtung Zeltplatzt auf.

(tbc. Zeltlager/Nachtzeltlager/21 Zelt.)

" ja der hund tut mir auch leid. aber wenn der mieter erst jetzt in der wohnung war hatte der hund noch was zu essen" lachte ich. "hab ncih ganz alles weggeräumt bevor ich gegangen bin"
"ah cool ein shinigami... uhm deine eigenen eltern haben dich eingeschlossen? echt hart... werden deine eltern nicht versuchen dich zurückzuholen?..naja..w arscheinlich willst du nicht drüber reden. ich bin magier. meine eltern... naja sie sind weg... sozusagen. Naja..." ich drehte mich auch einmal um meine eigene achse und schaute mich um. dann strich ich mir strähnen aus den augen ."uhm... "ich zeigte in die richtung die gegenüber von der lag aus der wir gekommen waren. "ich glaube die schule liegt da... denke ich... halt... weiss nicht" sagte ich und fing an zu grinsen.

Ich begann zu lachen. "Oke... Naja liebr nen Hund in der Wohnung als ein Sprechendes Käsesandwich..." grinste ich. "Ach was. Hart is was anderes..." meinte ich. "Mein einer Kumpel wurde von seinen Eltern verprügelt... Das is HArt... Aber ich bin ne Gute Kletterin. Wenn sie die Tür abgeschlossen haben bin ich eben zum Fenster Raus. " Grinste ich. Für mich war das kein großes Ding. Wer seine Meinung vertritt muss mit Kosequenzen rechenen. So is das nun mal.... "Ach meine Geschwisster werden sie schon wieder besänftigen... Außerdem wenn ich hier bin haben sie weniger Probleme." lächelte ich.
Dann folgte ich seinem Arm und sah in die Richtung. "Ähm.... Für mich sieht das hier mehr nach... Campingplatz aus? Wegen den Bussen... und ähm... den Zelten?" Grinste ich schief. Zumindestens konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen das hier eine Schule stand... irgendwo... Obwohl... Alles ist möglich.... Aber ... neeee.... Ich kratzte mir am Kopf.
Neeee.....

pp: Einstieg

Langsam hielt das Auto an, es war nicht besonders groß, aber hatte trotzdem ein paar Sitze und einen recht großen Kofferraum.
"So, wir sind da meine liebe." Sagte eine Stimme, gerichtet an das rothaarige Mädchen, das neben ihm am schlafen war.
"Hey...hey aufstehen, wir sind da...glaube ich. Wenn die Beschreibung richtig war sind wir jetzt auf diesem Campingplatz...hallo Katya aufstehen, wir sind dahaaaa."
Der Mann fing an das Mädchen zu rütteln, welches jetzt langsam die Augen öffnete.
"Hm? Ich will noch nicht aufstehen, es ist grade so schön..." Das Mädchen murmelte vor sich hin und drehte sich von dem Mann weg. Dieser verdrehte nur die Augen, schnallte sich ab und ging hinaus. Das Mädchen öffnete die Augen und schaute raus, anscheinend waren sie wirklich am Ziel. Sie stieg aus und streckte sich, dann nahm sie von dem Mann ihre Koffer entgegen und winkte ihm als er wegfuhr.
"Sooo....sieht ja recht gemütlich hier aus...gut, dass ich mich informiert habe wo ich hinmuss"
Sie nahm die Koffer in ihre Hände und machte sich auf den Weg zu ihrem Zelt.

tbc: 23. Zelt

Ich lachte auch und sagte dann : "Naja ein sprechendes Käsesandwich wäre villeicht ein bisschen schockierend, hmh?.. naja geschlagen werden ist schon hart denk ich. aber eingesperrt werden und so nichts von der Welt sehen zu können, und nichts machen zu können find ich härter. Überleg mal wenn du keine gute Kletterin wärst, was würdest du dann machen?" es war keine wirkliche Frage sondern eher eine...tja was war das....
"Wenn wir zu dem Campingplatz gehen finden wir da ja villeicht Jemanden der uns sagt wo die Schule ist oder? ich hasse es...orientierungslos zu sein... ein wunder das ich es bis hier geschafft habe, hmh?"sagte ich, dann musste ich lachen weil es sich doch irgendwie komisch anhörte.

"Da hast du wohl recht..." grinste ich. "Aber irgendwie hätte ich schon nen Weg raus gefunden..." meinte ich noch immer grinsend.
"Hmmmmmmm....." machte ich als er meinte wir sollten zum Campingplatz gehen. Ich setzte eine Denker miene auf und tat als würde ich grübeln.
Dann griff ich schnell nach dem Saum seines Shirts und zog ihn hinter mir her. "AUF ZUM ZELTPLATZ!!! oder so.." verkündete ich grinsend. Ich hatte zwar keine Ahnun wo ich hin musste aber einfch gerade aus rennen brachte immer was.


Moon Academy :: Camping-Ausflug (Event) :: Aufenthaltsort


(out: bin ma so frei ;) )

[First Post]

Megumy stieg aus dem Reisebus, der sie an den besagten Ort fuhr. Sie hätte gerne das große Schulgebäude gesehen, doch damit musste sie noch warten. Im Moment war nähmlich die gesamte Schule auf Klassenfahrt und Megumi war schon ziemlich aufgeregt.
Es wurde ihr gesagt, dass sie hier kein Außenseiter sein würde und sie konnte es immernoch nicht wirklich glauben. Ob es hier wohl Schüler gab, die ähnliche Kräfte wie Megumy hatten?
Erleichtert stellte sie ihren Koffer ab und atmete einmal tief durch. Die Luft hier war viel besser als in Tokio und sie fühlte sich jetzt schon ein klein wenig wohl.
Hastig kamte sie einen Zettel hinaus auf dem eine Wegbeschreibung mit Kugelschreiber notiert war und die Nummer ihres Zeltes.
"Also dann, auf gehts.", sagte sie zu sich selber, nahm ihren Koffer und ging in Richtung Zeltplatz.

(tbc: Nachtklassenzeltplatz/ 21. Zelt)

Firstpost

Seit Makani in dieses Umfeld gekommen war, war sie mehr zurückgezogen, denn offen und kontraktfreudig. Die Situation war für sie extrem ungewohnt und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Das erste mal, da sie nicht anders war, wusste sie nicht wie sie sich verhalten sollte. Schweigend sass sie hinten im Buss und hielt ihre Tasche ganz nah bei sich. Erst als alle anderen ausgestiegen waren, stieg auch sie aus. Dankend nahm sie ihre Reisetasche vom Fahrer entgegen und hängte sie sich um. Nervös blickte sie auf ihren Zettel und las was darauf stand, "Makani Akino, Tagesklasse Hitokyu, Zelt 19." sie seufste und schob den Zettel in ihre Hosentasche. Heute vermisste sie ihre Grossmutter mehr als jemals zuvor. Zögernd drehte sie sich um und fragte sich, ob es nicht besser wäre, wenn sie weglaufen würde? Vermutlich würde ihr das aber wenig bringen. Langsam ging sie zu besagtem Zelt.

tbc Zeltplatz Tagesklasse / Zelt 19.

Ich schaute gelangweilt aus dem Fenster:"Und, bist du schon aufgeregt?" Hörte ich die Stimme meines älteren Bruders nebenmir, der mich zum Campingplatz fuhr:"Ich bin zwar froh endlich weg von ihm zu sein, aber mitten in einen Ausflug reinzuplatzen passt mir auch nicht, wieso konnte er nicht warten bis dieser Ausflug hier vorbei ist? Einfach so mitten...reinzuplatzen, oder anstatt hierher zu fahren einfach gleich zur Akademie und mich erstmal inruhe einleben." Sagte ich nur zu ihm. Er fing an zu grinsen:"Zuerst lässt Vater los von dir, dan erbarme ich mich auch noch und fahre dich mit einem einfachen Auto selbst hin, anstatt irgendeinem überschicken Wagen mit Buttler oder ähnlichen, und es ist dir immer noch nicht genug? Du bist ja schon verwöhnter wie ich!"-"Vater lässt los von mir? Pff, das ich nicht lache, er hat doch immer irgendwelche Zwielichten Hintergedanken." Erwiederte ich nun etwas genervter:"Oyoy, du brauchst nicht gleich so ein tödlichen Blick zu werfen, ich mach doch nur Spaß."-"..." Ich schwieg und seufzte:"Ich weiss ja, eigentlich sollte ich froh darüber sein und Fenrir habe ich ja auch dabei, dennoch..." Daraufhin bekahm ich einen klaps aufden Hinterkopf:"Genug trübsal geblasen, schau, wir sind gleich da!" Ich schaute aus der Frontscheibe des Autos, der Platz war großteils leer, was erleichternd war.

Als das Auto stoppte schaute ich zu meinem Bruder, der mir entgegenlächelte:"Also kleiner, pass auf auf dich, ich werde dich sicher mal besuchen kommen!" Daraufhin folgte eine brüderliche Umarmung, Tränen vergoß ich seltsamerweise allerdings keine, das lag wohl insgeheim doch ander Freude die ich hatte, endlich von meinem Vater weg zu sein, als er sich von mir löste sagte er noch:"Ich weiss, das hast du schon so oft gehört, aber ich kann dich so einfach nicht lassen...denk daran unser Vater ist tief im inneren ein guter Mensch, das Geld hat ihn verändert, ja, aber er liebt dich genausosehr wie er mich liebt." Ich seufzte, diese Worte oder ähnliches hatte ich schon so oft von ihm gehört, im gegensatz zu mir verstand mein älterer Bruder sich gut mit Vater, und dies versuchte er auch immer mir zu vermitteln.
Schliesslich stieg ich aus dem Wagen, und machte die hintere Tür auf und Fenrir sprang sofort raus und begann erstmal inder Gegend rumzuschnuppern und einen Baum zu makieren, dannach öffnete ich den Kofferraum und nahm 2 Taschen heraus, meine anderen Dinge würden später direkt zur Akademie geliefert werden. Nachdem ich etwas abstand vom Auto nahm und mein Bruder nun losfuhr, winkte ich ihm noch hinterher, bis ich ihn schliesslich nicht mehr sehen konnte.

Gut, hier war ich nun, erneut schweifte ich über den Platz und musste feststellen...das ich komplett Orintierungslos war, eine Lehrkraft schien auch nicht in der Nähe zu sein, dabei sollte meine etwaige Ankunftszeit doch schon bekannt sein. Vielleicht war ich auch nur zu früh, ich habe mir geschworen erstmal keine Uhr oder ähnliches zu nutzen, zumindest nicht die ersten paar Wochen den mein ganzes Leben wurde schon von Zeit bestimmt.
Schliesslich beschloss ich erst einmal noch etwas zu warten, für den fall falls ich wirklich zu früh dran war.

Ich rannte so schnell mich meine Beine nur Tragen konnten wieder zurück zu jenem Platz wo ich einst herkam. Suchend sah ich mich um doch das Einzige was mir ins Auge sprang war ein Junge der recht verloren in der Gegend herum stand. Irgendwo hier müssen sie doch sein. Neben ihm befand sich eine steinerne Bank und darunter.... . „Endlich da sind sie ja. Wie konnte ich sie denn nur verlieren?“ Ein Seufzen entrann meinem Mund als ich mich dem Fremden und meinen schon längst vermissten Labellos näherte. Leider war mein Blick so auf die kleinen Objekte gerichtet dass ich vollekanne in die mir unbekannte Person hinein rannte. Mit einem kräftigen Schub warf ich den Jungen um so, dass ich am Ende auf ihm lag. „Es tut mir leid“, hauchte ich verlegen und öffnete langsam meine Augen. Oh, mein Gott, ein Junge aber Mensch der ist ja süss, sauste es verlegen durch meinen Kopf. Mein Herz pochte wie wild. Meine Hände zitterten und mein Atem stockte. Wieder wurden meine Wangen glühend heiß.

"He-..." !!! Doch da war es schon zu spät, das Mädchen rannte in mich hinein, stärker als ich erwartet hätte, so geschah es das auf dem Kiesboden aufknallte:"Urgh..." Für einen kurzen Moment verlor ich das Bewustsein, hatte mich aber schnell wieder zusammen, als ich die Augen öffnete, die ich aus Reflex geschlossen hatte war sie direkt auf mir, so nah das mein Gesicht Rot anlief, ich lächelte sie schief an und meinte etwas nervös:"Scho...schon okay, es ist ja nichts schlimmes passiert, alles okay bei dir?" Trotz der etwas peinlichen Situation hatte ich mich so gut es ging wieder eingekriegt, das Mädchen auf mir war mindestens ein Kopf kleiner wie ich, was mir sofort auch auffiel waren ihre merkwürdigen...Ohren?[Kein Mensch...] Schlussfolgerte ich also.

Ich sah den Jungen schweigend und total verlegen an. Gott er war so süss das ich kein Wort mehr über meine Lippen brachte außer irgendwelches dummes Gestammel. „Ich ... ich , ich“, begann meine Person mit leiser Stimme. Erst einige Sekunden später bemerkte ich was für ein Schrott da meinen Mund verließ und begann Hals über Kopf so laut zu kichern dass es schon fast nicht mehr echt wirkte. Erst einige Minuten später beruhigte ich mich wieder. Zurückhaltend und schüchtern wie ich eben war versuchte ich in seine Augen zu sehen und bemerkte dass er meine Ohren ansah. „Also die ähm“, begann ich ein weiteres Mal. Irgendwie waren mir die Dinger schon immer recht peinlich gewesen. So wie auch dieses Mal. Wieder verstummte ich obwohl dies nicht wirklich meine Absicht war. Vielleicht würde er nun gehen und ich hätte nichts von ihm erfahren. So war es schließlich bisweilen immer gewesen. Dass die Menschen einfach gingen. Weil ich nicht zu ihnen passte. Trotz meiner roten Wangen welche meine Gefühle deutlich nach außen trugen begann ich mir noch ein Mal ein Herz zu fassen und fragte ihn ob er denn nicht vielleicht Lust hätte mit mir ein Eis essen zu gehen als wieder Gutmachung.

Als das Mädchen von mir runterging richtete ich mich erst einmal auf und klopfte mir etwas Staub vonden Klamotten, als ich mich schliesslich wieder ihr zuwenden wollte kahm Fenrir auch wieder angetapt und begann das Mädchen zu beschnuppern, aufgrund ihrer Reaktionen schloss ich das es ihr immernoch peinlich gewesen sein musste, schliesslich lud sie mich auch zum Eis essen ein. Ich hatte bisher kein weiteres Wort mehr über die Lippen gebracht als ich ihr schliesslich, nach etwas überlegen aufgrund dieser seltsamen Begenung bzw. der Ereignisse, meine offene Hand lächelnd entgegen:"Mein Name ist Kiyoshi." Deutete mit der freien Hand auf Fenrir:"Und das ist Fenrir, wie ist dein Name?" und fügte nach einem kurzen schweigen hinzu:"Und wen sich die gelegenheit mal ergibt, geht Eis essen mal sicher doch."

Mein Herz klopfte so laut dass ich dachte alle in unserer Umgebung könnten es hören. Hin und wieder blickte ich verstohlen zu jenem Jungen mit den dunkelblonden Haaren auf. Seine Augen funkelten so schön. Als sein kleiner Freund mich zu schnuppern begann zwang sich mir ein freundliches Lächeln auf. Er war ja so niedlich. Plötzlich streckte mir der Junge seine Hand entgegen und stellte sich mir vor. Was meine Augen nur umso größer werden ließ. Von meiner Mama hatte ich gelernt dass man von einem Jungen schwanger werden konnte sobald man ihn an einer Bestimmten Stelle berührte. Wortlos starrte ich auf seine Hand während mein Herz immer schneller zu schlagen begann. Bis mir plötzlich schwarz vor Augen wurde und mein Körper nach hinten ins Leere fiel. Mein letzter Gedanke war noch, [ich will nicht schwanger werden].