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Parkplatz || Ankunftsort

vAnonymous
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Hier fahren die Busse rein und raus und entladen tausende von Menschen oder nehmen diese wieder mit. Spannendes gibt es hier nicht zu sehen: Außer das man den kompletten Ausblick auf die Anlage hat. Der Boden hier ist kies, der bei jeder Bewegung knirscht.
 04.08.10 23:29
vAnonymous
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pp : Bus 1


Die Dame bekam die ganzen Gespräche mit die hier im Bus geführt wurden. Langweilige und zu lang dauernde Gespräche. Es hatte aber ein Ende. Der Ankunftsort rückte näher und somit auch die erlösung. Das Mädchen hätte raus gehen können, ihre Freiheit genißen können. Bevor der Bus anhielt stand sie schon als erstes an der Tür. Busse mochte die Lady noch nie, so eng und muffig. Abartig! Zu schrecklich der Gedanke, noch länger dort drin zu bleiben.

Der starke und gut ausgeprägter Geruchssinn der Lady war gestört davon. Da gingen die Türen auf. Endlich! Mit einem Lächeln verschwand sie hinaus. Es war egal wie etwas aussah, hauptsache raus!!
Der Kies unter ihren Füßen knirschte und das Gefühl frische Luft zu atmen war berauschend. Es war betörent. Ein sanfter angenehmer Geruch floss durch ihre Nase. So angenehm süß und trotzdem war ein hauch des todes zu riechen. Was warscheinlich die Vampirin sich einbildete. Es gefiehl ihr.

Mit schnell Schritten ging die Dame zum andern Ende des Busses und sah den andern zu beim Aussteigen. So viele Busse und nur ein anscheint gesonderter Bus. So schön abgedunklt. Den großen weißen Stroh Hut zog die Reinblüterin sich mehr ins Gesicht um die Sonne nicht so ab zu bekommen.
Sonne tat ihr eben nicht gut, es war aber nicht so schlimm wie andere. War ja schlimm zu sehen was so aus den bussen kam. Waren die da denn was besonderes? Scon der Geruch veränderte sich, um so mehr Buse ankamen.
Dieser süße und milde Geruch verschwand, das einzige was blieb waren Abgase und Müll.

somit ging die Lady noch etwas abseits auf eine Bank. Sie war aus dunklem und sehr starkem Holz gebaut. Ihren Hintern darauf und den Hut immer noch im Gesicht saß sie da nun alleine rum.
Augen geschlossn und ihre Haare langen leicht auf ihrem Schoss. Diese waren offen und wurden ab und zu von kleinen Windstößen durcheinander gewirbelt.
 30.01.11 21:58
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pp: Bus 1

Als Silver nach draußen trat kam ihm ein warmer slziger Wind entgegen...es erinnerte ihn ein wenig an sein zu Hause...auch wenn es dort eher nicht so war war. Aber das war nicht schlimm für ihn, Hitze hatte er schon immer gut vertragen. Er sahs ich um...ansscheinend waren noch nicht viele Schüler ausgestiegen. Er wartete bis auch die Klappe aufging wo die Koffer drin waren und nahm seinen gleich an, als dieser rausgereicht wurde. Erst jetzt erinnerte er sich daran das Lilie die Sonne ja nicht so gerne mochte und davon gab es momentan reichlich viel. Deswegen ging er in Richtung eines Schattenspenden Baumes und setzte sich dort ins Gras um auf den Naga zu warten. Ab und zu ließ er dabei den Blick wandern und beobachtete das Treiben bei den Bussen.
 30.01.11 23:14
vAnonymous
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pp: Bus 1

Anzu ging aus dem Bus, sie schaute sich um es waren auch gerade mal erst 2 Leute draußen,
Anzu bemerkte das die beiden auch in ihren Bus waren.
Sie stellte ihre Tasche ab und schaute sich wieder um.
Es war sehr warm doch die Hitze störte sie nicht denn sie möchte Hitze sowieso.
Anzu dachte etwas an früher sie vermisste ihre Tante, sie musste ständich an früher denken.
 31.01.11 16:24
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cf: Bus 2

Ich stolperte aus dem Bus hinaus in die Freiheit. Erleichtert sog ich die frische, warme Luft ein. Noch am Pausenhof hatte ich diese warme Luft für unerträglich gehalten, doch jetzt, da ich wusste, was unerträgliche Luft wirklich war - im Bus gab es davon reichlich - freute ich mich unheimlich, wieder im freien zu sein und genau diese Luft einatmen zu können. Ich schloss kurz die Augen, um nach oben in die Sonne zu blicken, dann sank ich meinen Kopf wieder, um meine Augen wieder öffnen zu können. Es gefiel mir schon jetzt sehr gut hier. Meinen Rucksack trug ich inzwischen auf meinem Rücken, auch wenn das sicherlich sehr merkwürdig aussah. Wahrscheinlich könnte man denken, ich würde Bergsteigen gehen oder so. Aber so ein Rucksack war besser als ein Koffer, wenn man doch nur Campen ging.

Ich sah mich um. Begeistert war ich über diesen wunderschönen Ausblick auf den Platz, auf dem wir uns die nächsten paar Tage - ich hatte keinen Schimmer, wie lange wir hier blieben. Doch wohl nicht nur eine Nacht? - verbringen würden. Der Boden war aus Kies und durch jeden Schritt, den ich tat, knirschte dieser unter meinen Füßen. Schon ein schönes Gefühl.

Lächelnd sah ich mich weiterhin auf dem Platz um, dieses Mal jedoch nicht, um die Natur zu bestaunen, sondern um zu sehen, wer schon alles aus den Bussen gestiegen war. Ich erblickte zwei Mädchen und einen Jungen. Der Junge saß unter einem Baum, ein Mädchen stand nur da und das nächste saß allein auf einer Bank. Auch wenn ich für gewöhnlich nicht der Typ war, auf andere zuzugehen, machte ich mich auf den Weg zu genau diesem Mädchen [Victoria]. Circa drei Meter vor ihr blieb ich stehen. "Darf ich mich zu dir setzen?" wollte ich von ihr wissen. Soetwas traute ich mich eigentlich nie, ich wusste deshalb auch nicht wirklich, wie ich mich verhalten sollte, aber das würde schon noch werden. Und was sollte schon groß passieren?
 31.01.11 16:46
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come from: Bus 4

Ich ächzte auf, als der Sprung aus dem Bus sich als unklug erwies. Der harte Aufprall überdehnte meine Sehne, die nun schmerzlichst für die ungemütliche Landung bedankte. „Pokkers!“, fluchte ich auf meine Heimatsprache und verzog das Gesicht, um danach an die Seite zu humpeln. Vorsichtig kontrollierte ich mein Fuß, zog sachte Kreise und versucht mit einigen geübten Griffen die Schmerzen etwas abzustumpfen. Hallelujia Beruf Krankenschwester., dachte ich mir, folgend von einem Seufzen. Was fiel einer 25 Jährigen auch ein, wie ein kleines Kind aus dem Bus zu springen? Vielleicht sollte ich mir ab und zu diese kindische Art verkneifen und wirklich nur ab und zu wie eine Erwachsene halten. Auch wenn ich folglich festgestellt habe, dass ich eher 'Kind' hier bin. Sofort fiel mir Alecs Hund Sam ein – der mich schon 40 Jahre überrundete. Wie sollte ich mit diesem Gedanke mich eigentlich erwachsen benehmen, wenn ich selbst neben einem Hund jung bin? Wo bleibt da die Autorität stecken wenn ich sagen würde: Ich bin zwar 200 Jahre jünger als du, aber ich verlange jetzt und sofort das du mir gehorchst! Hallelujia Beruf Krankenschwester., dachte ich mir ein weiteres Mal und musste diesmal darüber schmunzeln. Als Lehrerin wäre das tatsächlich schwer geworden: Nun, als Krankenschwester kann ich diejenigen einfach vegetieren lassen, die mit dem Gedanken spielten mich zu veräppeln. Denn dann werde ich auch ganz ungeschickt, dumm und 'klein' wie ich bin die falsche Salbe drauf schmieren, oder ähnliches.
Ein weiteres Mal belastete ich mein Knöchel und realisierte erleichtert, dass es nur noch leicht pochte und es bei nicht zu großer Überanstrengung auch in eins bis zwei Stunden vorbei war. Mit einigen Kräutersalben hätte das viel schneller gehen können – aber, das heilige Grünzeug verbarg sich ja in den Mysterien meines Koffers, der irgendwo in der Menge verschollen lag und nach mir schrie. Im ersten Moment spielte ich mit dem Gedanken, irgendeinen der Schüler dazu zu verdonnern, meinen Koffer vor meinen Zelt zu schleppen, doch leider war Camui nicht in der Nähe und andere hatten noch keine Minuspunkte bei mir abgesahnt, als das sie meine teuflische Seite zu Gesicht bekommen sollten. Alec konnte ich auch nicht fragen, rein aus Prinzipien. Ich war neben in eingeschlafen und der Attentat , den ich begonnen hatte, lastete schwer auf mein Gemüt. Als Kissen benutzt. Mich einfach an ihn gekuschelt und seelenruhig an seiner Seite womöglich noch geschnarcht!
Gegen meinen Willen schleppte ich meinen noch müden Körper, inklusive gelangweilten Charakter dazu, in Richtung Koffer und suchte bei der Menge, die der mürrische, stämmige Busfahrer unsanft aus dem Kofferraum katapultierte. Am Liebsten hätte ich diesen verzogenen Menschen dabei zugesehen, wie er sich selbst ein Koffer ins Gesicht schlägt – und innerlich wünschte ich mir, dass irgendetwas teures bei seiner „Zärtlichkeit“ kaputt ging, was er zahlen durfte. Nun, zum Glück sah mein Koffer noch in einem normalen Zustand aus, sodass ich diesen auch mit einem eher lustlosen, halbherzigen Griff aus der Menge schleifen wollte. „Seit wann wiegst du so viel?“, knurrte ich meinem Koffer entgegen und schenkte ihm ein wütenden Blick zu, als würde er damit an Gewicht verlieren. Vielleicht war er nicht schwerer, sondern ich einfach schwächer. Schließlich war ich gerade erst wach geworden, hatte gerade einen tollen Sprung hinter mir und die Sonne, die auf meinen Kopf knallte, verschönerte meine Laune und meine Situation auch nicht. Schmollend ließ ich den Koffer kurz stehen und strich mir die störenden Haare aus dem Gesicht, die ich mir über die Schulter schmiss. Trotz des Umstandes, dass ich gerade maximal zehn Minuten in der Sonne stand, schwirrten in meinen Kopf bizarre Fantasien, wie ich einfach mein schon viel zu knappes Sommerkleid auszog und in ein Bikini schlüpfte. Ein weiteres Mal entlastete ich mein Fuß, während ich mich an meinen Koffer stützte und auf dänisch für mich hin fluchte. Die Situation wäre halb so schlimm, wenn ich keine Frau wäre. Wäre ich keine Frau, hätte ich keine unbequeme Schuhe an, sodass mein Sturz etwas sanfter gewesen wäre und ich zudem jetzt auch ihn besser entlasten könnte, außerdem hätte ich bei der Hitze einfach mein T-Shirt ausziehen können, ohne Rücksicht auf Verluste. Wäre ich männlich, dann hätte ich auch keine Millionen Kleidungsstücke dabei, sondern nur das nötigste und damit wäre mein Koffer auch nicht so schwer. Und wäre ich nicht männlich, würde ich mich auch nicht für diese Situation schämen, sondern einfach lässig mein Fuß entlasten oder mir clichéhaft gedacht: „Scheiß Drauf!“ Nein, stattdessen war ich weiblich, sexy und in dieser Situation sogar noch bemüht, möglichst damenhaft zu wirken bei der peinlichen Situation. Bloß nicht auffallen – nur so viel, dass irgendein Opfer sich fand, der mein Koffer schleppte.
 31.01.11 16:59
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Come from: Bus 3

Fast wäre Rain doch tatsächlich nach vorne übergekippt, da sie die Stufen ausgelassen und lieber mit einem Sprung den Bus verlassen hatte. Aber zum Glück auch nur fast, denn der Werwolf mit dem Seesack über der linken Schulter und der Lederjacke über dem rechten Arm, schaffte es doch noch das Gleichgewicht zu halten. Also richtete sie sich nur wieder auf und blickte sich auf dem Platz um, auf den leider nun alle Schüler aus den verschiedenen Bussen strömten. Da ihr Menschenmassen nun wirklich nicht zusagten und sie auch niemanden sah, der so aussah als würde er die Leute um sich sammeln oder auch nur einer, der aussah als wollte er etwas wichtiges mitteilen, wollte sie sich schon abwenden und ihrer Nase, die schon den salzigen Geruch, des Meeres aufgenommen hatte folgen. Aber ihr Blick blieb, bevor sie sich ganz wegdrehen konnte, an einer hübschen jungen Dame hängen, die mit ihrem Koffer an einem der Busse stand. (Jeanelle) Kurz überlegte sie ob sie nicht doch lieber zum Meer gehen sollte, dann band sie die Jacke um ihre Hüfte und trat zu der Dame.
"Hi." lächelte sie, sie an und dann hob sie kurz die Kamera und machte -blitz- schnell ein Foto von ihr, bevor sie, als wäre garnichts gewesen fragte "Brauchst du villeicht Hilfe beim tragen?" mit einem Blick zu dem Koffer. Rain wusste das es eigendlich unhöflich ist jemanden direkt zu dutzen, aber sie benutzte "Sie" eigendlich nur bei offensichtlichen Autoritätspersonen, ansonsten wählte sie lieber das persönlichere "Du".
Das mit der Fotographie war ein Tick von ihr, der auch ziemlich unhöflich war, was sie aber grundsätzlich ignorierte, was ihr schon mehr als einmal Schwierigkeiten einbrachte, aber das störte sie nicht.
 31.01.11 19:12
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cf: Bus 1

Die plötzliche Hitze erschlug den Albino-Naga fast, ihm blieb eine Sekunde sogar die Luft weg. Es musste noch wärmer geworden sein und die Sonne stand verdammt hoch. Warum war es nur so warm? Einen Moment überlegte er ernsthaft, wieder in den deutlich kühleren Bus zurückzu gehen, aber Silver war schon raus und die anderen Schüler wollten auch raus. Ihm blieb also nichts anderes übrig, als sich in die brühende Hitze zu schlängeln und sich der prallen Sonne auszusetzen. Der Kies unter ihm war schon gut aufgeheizt, so dass es ihm gleich noch unangenehmer war. Schnell suchte er nach Silvers Spur und fand ihn schnell und einem der Bäume sitzen, die am Rand standen. Schatten, endlich Schatten. Lilie war wahrscheinlich nicht mal eine Minute wieder draußen, es kam ihm vor wie eine halbe Ewigkeit. Zischend und so schnell er es bei dieser Hitze konnte, glitt er über den heißen Kies zu Silver in den Schatten und rollte sich dort um den Kleineren ein. Gurrend schleckte er ihm wieder über die Wange und platzierte seinen Oberkörper auf einer der schneeweißen Windungen seines Schlangenkörpers. Erst jetzt, wo er im etwas kühleren Schatten lag, hatte er die Ruhe, sich etwas genauer umzusehen und umzuhören. Und vor allem zu riechen. Was ihm schon vorhin aufgefallen war, war dieser seltsame, neue Geruch, der überall in der Luft lag. Es roch irgendwie salzig, war das dieses Meer, von dem alle sprachen? Unentwegt schnellte seine blutrote Zunge zwischen seinen Lippen hervor und nahm sämtliche Gerüche, angenehme wie weniger angenehme, auf und verarbeitete sie. Für ihn war das eine weitere, völlig fremde Welt, in die er reingestolpert war. Und dann diese Hitze... er seufzte und fühlte sich nicht wirklich gut. Es war viel wärmer geworden als vorhin, da war er sich sicher. Vielleicht war es auch der nicht gerad geringe Temperaturunterschied zwischen dem gekühlten Bus und dem Wetter draußen. Seine Atmung war schwerer geworden, das Denken fiel ihm schwer und alles in allem fühlte er sich unwohl. Ein wenig im Schatten liegen sollte ihn zwar einigermaßen fit machen, aber bis die Sonne nicht tiefer stand, würde er zu nichts zu gebrauchen sein. Silver vertrug die Hitze anscheinend besser als er.
 31.01.11 19:33
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First Post

Melody war im Wagen ihres Fahrers eingeschlafen. Es war einfach zu viel gewesen.
Bis vor kurzem wusste sie noch nicht viel von ihresgleichen und schon garnicht, dass es verschiedene Rassen und Wesen gab.
Diese blinde Vermutung, die sie jedoch mit der Zeit gehabt hatte wurde heute endgültig bestätigt, als sie die Academy betrat. Es war noch garnicht so lange her, da betrat sie die Academystufen mit dem Gedanken, den Abend in einem gemütlichen Bett bei einem guten Buch zu verbringen. Das was die Schulleitung dann jedoch sagte klang alles andere als gemütlich! Die Schule wäre unterwegs zu einem Campingausflug.
Also hiefte sie alles in ihr neues Zimmer, packte schnell die Koffer um und schaute sich verzweifelt um.
Freundlicherweiße erbot sich eine junge Frau, die ihr unbekannt war, sie zum Campingplatz zu fahren. Melody war klar, dass sie normalerweise nicht mit fremden Leuten mitfahren sollte, doch ihr wurde gesagt, dass die Frau vertrauenswürdig war.
Während der Fahrt selbst ist Melody dann eingeschlafen und träumte von fliegenden Musiknoten.
Erst als sie die Stimme der Frau hörte, die sie bat aufzuwachen schlug sie lächelnd ihre Augen auf.
"Ich danke ihnen sehr!", sagte Melody dann der Frau und packte ihre Sachen aus dem Kofferraum. Die Frau verabschiedete sich und Melody ging mit flauem Magen auf die Schülermasse zu.
Es war schwer für sie, scheinbar schienen sich hier alle zu kennen, doch sie kannte keinen. Wie denn auch? Schüchtern stellte sie sich nun in die Nähe der Schüler, drängte sich jedoch keinem auf. Sehnsüchtig schweifte ihr Blick über die ganzen befreundeten Grüppchen und sie fragte sich, ob sie hier jemals auch Freunde finden würde.
 31.01.11 19:34
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pp: Bus 2 gemeinsam mit Takashiro ^^


Die beiden kamen schließlich am Ankunftsort an und es waren noch nicht viele Schüler anwesend. Akira hatte etwas Angst in der Menge und versteckte sich etwas hinter Takashiro dessen Hand sie immer noch fest hielt und etwas drückte. Wenn man sie anstarrte hatte sie immer Angst und da war so einer wie Takashiro ihr ganz Recht.Nun stand sie da, Hand in Hand mit Takashiro und hatte etwas Angst vor dem was passieren würde. Sie wartete winfach wie die anderen ab und sah zu Takashiro hinauf.Zwischendurch sah sie sich alle ganz kurz an. Keiner von ihnen sah wirklich bedrohlich aus aber sie hatte trotdem ihre Vorstellungen. Wäre Takashiro nicht hier könnte sie vielleicht gar nicht richtig stehen. Hallo, sagte sie und sah auf den Boden. Man musste sich schließlich begrüßen oder nicht?

Die Wolfsdämonin dachte über den Moment im Bus nach. Ich bin deinem Zauber unterlegen hatte er gesagt. Was sollte das heißen? Als sie fragen sollte lagen seine Lippen wieder auf ihren und er hatte sie sogar ein bisschen in das Fenster gedrückt. Was das alles zu bedeuten hatte? Nunja sie fühlte sich schon etwas komisch bei der ganzen Sache weil sie ihn ja nur heute kennengelernt hatte. Aber so richtig wusste sie gar nciht was er getan hatte. Was hieß das wenn er seine Lippen auf ihre legte? Wenn er sie so komisch ansah? Und warum war er ihrem angeblichen Zauber erlegen??? Akira versteckte sich noch etwas hinter ihm. Sie würde sich wünschen, dass er ihr vielleicht über den Kopf streicht oder wenigstens etwas sagt. Aber erstmal waren die beinden schweigsam und sie kuschelte sich weiterhin an ihren Takashiro. Seine Hand hielt sie ganz fest.
 31.01.11 20:00
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pp: Bus 3

Leider hatte Cosmin zu seinen Indianergesang auch noch den passenden Tanz kreiert. Dieser wieß phasenweise Ähnlichkeit mit "Fliegie"* auf, da Cosmin eben auf den Kopf gelandet war. Größtenteils fröhlich hüpfend verließ Cosmin den Bus und erreichte auch auf diese Art Rain. "Wir sind da!!!" zitierte er noch freudig aus dem Lied. In der linken Hand hielt Cosmin seinen Schattenfetzen und seine doch recht zerschundene Tasche. Die Andere winkte fröhlich allen sich auf den Parkplatz befindenen Lebensformen.
Erst jetzt bemerkte er das Rain sich mit jemanden unterhielt. Cosmins Begrüßungen haben die grausamme Eigenschaft von 120% Fröhlichkeit was bei vielen einen fiesen Juckreiz ausslösst. Nicht desto trotz begrüßte Er auch Jeanelle mit einen solchen freudigen "Guten Tag!".
 31.01.11 20:07
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>>Bus 2

Inrui stieg aus und lief zu dem riesigen Kofferraum. Dort suchte er nach seiner Tasche, aber bei so vielen Taschen, fand er sie nicht sofort. Nachdem er sie doch gefunden hatte, wobei er ein Quietschen vor Freude machte, zog er sie hinaus und stolperte leicht rückwärts und stieß mit einem Mädchen zsuammen (Viktoria).
Hastig drehte er sich um.
"Entschul.." begann er und amchte dann große Augen.
 31.01.11 20:27
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Rain bemerkte das die junge Frau wohl auf jemand anderen zu warten schien, der wahrscheinlich noch im Bus war und wollte darum nicht weiter stören.

Sie wollte sich grade wieder ab und ihrem anderem Ziel zuwenden, als Cosmin neben ihr erschien. "Jaaa, wir sind da" wiederholte sie fröhlich sein Zitat und schaute sich um ob C.C sie villeicht auch schon erreicht hatte. Aber von ihr war noch nichts zu sehen.
Sie lachte auf Cosmins fröhliche Winkaktion, welche allen Anwesenden zu Teil wurde und meinte dann "Auf zum Strand?" und begann während sie sprach schon loszulaufen. Vorher hatte sie sich aber nochmal vergewissert, das niemand die Aufmerksamkeit der Schülerschaft auf sich lenken wollte.
 31.01.11 20:29
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Er sah schon von weitem Lilie auf sich zu schlängeln...aber irgendwie wirkte der Naga etwas...gehetzt? Ja als würde er vor etwas flüchten...war denn die Abneigung gegen die Sonne so stark? Er wusste nur aus Büchern das Schlangen eigentlich eher die Wärme suchten, anstatt der Kälte...aber bei ihm war es wohl komplett anders herum. Als der Weißhaarige Junge nun bei ihm war fragte er vorsichtig: " G...geht es denn...mit der Sonne...?"
Ja er machte sich wirklich ernsthafte Sorgen um den Naga...so stark war dieses Gefühl noch für Niemanden gewesen. Und jetzt war ihm das erste mal auch das Ausmaß von Lilies Schlangenkörper bewusst...so groß hatter er ihn gar nicht vermutet. Obwohl so genau hatte er ja auch nicht hingesehen. Er machte ihm noch etwas Platz damit auch ja der hesamte Schlangenleib unter den Baum passte. Er wollte nicht das er seinetwegen verletzt wurde. Am liebsten hätter er ihm noch zusätzlichen Schatten geboten oder wenihstens etwas kühles. Da fiel ihm ein das er immer noch seine Wasserflasche bei sich hatte. Und da es im Bus angenehme kühl gewesen war, war diese auch nicht warm geworden.
" Hier...vielleicht hilft...es dir ja...", sagte er und hielt dem Schlangenjungen die Wasserflasche hin.
 31.01.11 20:50
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Fast war die Lady eingeschlafen. Die Sonne brannte und ihren hut so wie ihr Kleid sogen sich mit dieser Hitze auf. Es war schlecklich. Eigentlich wollte die Dame ja aufstehen und dann wurde sie angesprochen. Nahm sie denn so viel Platz?

"Eh.. klar setzt dich.." sagte das Vampir mädchen und lächelte nur verkniffen, damit die Fangzähne nicht gleich zu sehen waren. Das schrak viele ab, drum versuchte die Dame diese immer zu verstecken. Das brünette Mädchen schien schüchtern zu sein, genauso wie sie.
Das war bestimmt gut, perfekt für beide. Vielleicht könnte man sich ja gut Unterhalten. Was natürlich perfekt werde, denn bis auf Anju.. die mal wieder überall war nur nicht hier waren alle Fremd!

Kurz bevor jedoch das grau Äugige Mädchen etwas sagen konnte fiel jemand auf sie drauf. Komische Wolfsohren und total niedlich. Man war der süß. Zum knuddeln. Jedoch entschuldigte dieser sich so gleich. Ein sanftes Lächeln kam auf ihre Lippen. Er war wie ihr früher Hund, so verdammt süß. Nur als Mensch. "Kein Ding. Darf man Fragen wie die zwei Personen vor mir heißen?" fragte Victoria und grinste.

Das direkt zwei Leute da waren, war so eigenartig. Ansonsten war sie immer so alleine gewesen. Dann konnte das Mädchen nicht anders und knuddelte den jungen mit den Ohren etwas. Seine Ohren waren so feich. Dann bemerkte die Dame was sie da tat wurde knall rot und lies es sein. "E-Es.. es tut mir Leid.. verzeiht..das hätte ich also..." stotterte das Mädchen und sah zu Boden.

Der hut tief in ihr Gesicht gezogen, schon bereit angemeckert zu werden. Das war schlimm. So etwas hätte das Mädchen nun auch nicht machen dürfen. Wie blöde von ihr, auserdem war sie etwas besseres. Klang eingebildet ja stimmt.
 31.01.11 20:52
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