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Parkplatz || Ankunftsort

vAnonymous
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Lilie knurrte etwas ungehalten, auch wenn weder er noch sonst jemand am Wetter etwas ändern konnten. Es war eine Anomalie unter den Nagas, dass die Basilisken und die Eisnagas die Wärme absolut nicht vertrugen, die Kälte dafür umso besser. Die restlichen Arten waren wie normale Schlangen, zumindestens was das anging. Warm und viel Sonne, dann fühlten sie sich wohl. Lilie war zudem noch Albino, er war doppelt empfindlich gegen die Sonne. Dementsprechend fühlte er sich auch nicht wirklich wohl. Er brauchte Eis, ganz dringen Eis. Oder irgendwas kaltes, wie diese Kühlakkus, die Emmi ihm gezeigt hatte. Ja, die wären jetzt genau das richtige. So musste er jetzt erstmal mit dem Wetter klarkommen...
"Sonne, Wärme, nicht gut", murmelte er ziemlich fertig, als Silver ihn fragte. Der Wind war genauso warm und brachte ihm keine Kühlung. "Ich nicht... vertragen. Machen krank" Sein Hirn kam ihm vor wie eine einzige schmerzende und breiige Masse, die in seinem Schädel rumschwappte. Er wollte nicht, dass Silver sich Sorgen machte, allerdings fiel ihm einfach nichts ein, was das verhindern konnte. Er schloss die Augen und versuchte irgendwie, sich auf sein kühles Blut zu konzentrieren und nicht an die Wärme draußen zu denken. Er stellte sich das Meer vor, das Wasser war bestimmt kühl da... Es ging ihm zwar unwesentlich besser, doch sein Herz pumpte das Blut schon langsamer durch seine Adern, nicht unbedingt ungewöhnlich, wenn es zu warm war. Dann fuhr er seine Körperfunktionen runter, um nicht unnötig Energie zu verbrauchen. Und um seinen Körper weiter abzukühlen, auch wenn dessen Temperatur generell unter der eines Menschen lag.
Müde und nicht ganz ohne Anstrengung öffnete er ein Auge dann wieder, als Silver ihm etwas anbot... Natürlich, die Wasserflasche! Wasser! Schon ziemlich am Rande eines Kreislaufkollapses nahm er sich die Flasche und goss sie sich kurzerhand über den Kopf, wo das Wasser in seinen Haaren sofort zu Eis gefror. Erleichtert ob der Kühlung seufzte er und genoss das Gefühl einen Moment. "Danke", grollte er dann weich und sah Silver aus den grün-goldenen pupillenlosen Augen sanft an. "Danke, das ist gut. Ich brauchen Eis und Kälte, sonst mir gehen nicht gut. Aber nicht Sorgen. Waren große Hitze vor viele Sommer, ich auch überlebt. Nicht Sorgen, mein Eiskristall. Ich nur müssen... äh.... ge-wöh-nen an Hitze, dann schon wird funk-tio-nieren" Nun, ganz richtig war das nicht, aber solange er etwas Wasser zur Verfügung hatte, würde es schon gehen. Und an dieses Meer war ja im Prinzip NUR Wasser, wie er das verstanden hatte. "Du nicht Sorgen, ja? Ich nicht mögen, du Sorgen. Ich schon anderes überlebt, ganz anderes, viel schlimmer als das"
 31.01.11 21:22
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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cf : Bus 3

C.C kam aus dem Bus und schaute sich um sie zog eine Augenbraue hoch und seufzte leise, das erinnerte sie an die Rekrutierungszeit bei der Continental Army da waren auch soviele Leute auf einen Haufen, doch es waren eher Männer die sich Rekrutiert haben.
Cecania schaute sich um den sie wollte ja Rain und Cosmin finden und obwohl Rain so auffällige Ohren hatte war es nicht leicht sie zu finden doch sie ging in ihre Richtung.
Chambers schaute sich aber verwirrt um als Rain und Cosmin nicht mehr an den Platz war wo sie sie gesehen hatte, also holte sie mal tief Luft und kratzte sich am Hinterkopf.
"Ich bin doch nicht bekloppt, die beiden waren doch gerade noch da"
Die Grünhaarige schaute sich wieder um und sah das Rain gerade mal ein paar Meter von ihr entfernt war und Cosmin war noch näher an ihr dran also ging sie mal zu ihm hin.
"Wieso hat Rain es den so eilig ?"
 31.01.11 22:00
vAnonymous
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>>Bus 1

Frederik stieg aus und es akm ihm ziemlich überfüllt vor. Es waren wieder genug Leute auf dem Parkplatz mit ihren Koffern. Und hier war es ja enger als auf dem Schulhof. Mit seinem Koffer in der Hand ging er langsam los, obwohl er nciht wusste wohin. Schon anch wenigen Metern blieb er stehen. Er fühlte sich ganz komisch. Er versuchte mit aller Kraft, dieses ungute Gefühl zu unterdrücken. Es fühlte sich an, wie die Anzeichen für die Verwandlungen. Deshalb war er erleichtert, als er es schafft es zu unterdrücken und sich nicht vorallen zu verwandeln. Ihm war es nach wie vor peinlich ein Panda zu sien, statt eines stolzen Schwarzbären. Dennoch fühlte er sich irgendwie nicht wohl. Seine Hose drückte auf einmal, am Po. Ihm kam ein furchtbarer Gedanke und er versuchte unauffällig, seinen Po untersuchen. Und siene Vermutung wurde bestätigt. Seine Laune verschlechetrte sich. Er hockte sihc hin, damit er im Gewusel unterging und tastete nach seinem Kopf. Und auch dort erfühlte er etwas, dass seine Laune noch unter den Gefrierpunkt brachte.

 01.02.11 6:38
vAnonymous
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cf: Bus 2

Jareths Ohren bewegten sich wieder in sämtliche Richtungen, während er sich geschickt zwischen den ganzen Wesen auf dem Parkplatz hindurchschlängelte. Nicht, dass er irgendwie gehetzt wirkte, aber er war aufmerksam. Erst als er einen etwas ruhigeren Platz gefunden hatte, wo nicht so viele herumstanden, blieb er stehen und sah sich um. Bisher alles ruhig... keine Streitigkeiten, keine Prügeleien, war ja fast schon öde. Selbst sein 'Kollege' Kazama und der Vampir, dessen Namen Jareth noch nicht kannte, ließen sich nicht blicken. Das würde sicher noch lustig werden mit den beiden und Jareth hatte schon so seine Ideen, wie er erstens dem Vampir das Leben schwer machen und zweitens die beiden ein wenig gegeneinander ausspielen konnte. Er war nicht unbedingt auf Streit aus, er hatte einfach seinen Spaß daran. Wenn man unsterblich war, suchte man sich die verrücktesten Gelegenheiten, um Spaß zu haben.
Im Moment hielt sich sein Spaß allerdings in Grenzen, er beobachtete nur die Schüler, bereit, jeden Moment einzugreifen, wenn es nötig wurde. Da fiel ihm jemand ins Auge... ein Junge, der zusammengekauert am Boden hockte. Allerdings schien er nicht wirklich etwas zu suchen, eher wirkte er, als wollte er sich verstecken. Na da musste er sich aber was anderes suchen. Mitten auf dem Schulhof, den hätte ja wer abstechen können ohne dass er es merkte. Immer diese Gedankengänge, aus Jareth würde man den Assassinen eben nie rauskriegen. Und das wollte er auch gar nicht, dieses Leben hatte ihm viel zu viel Spaß gemacht.
Schnell und beinahe lautlos bewegte er sich und stand nur Sekunden später neben dem Jungen, um ihn am Kragen zu packen und hochzuheben. Jareth sah man seine Kraft durchaus an und den Jungen am Kragen hochzuheben strengte ihn herzlich wenig an. "Macht's Spaß?", fragte er und grinste wieder, leicht amüsiert. Der Junge war wie er ein Tierwesen - seinen Ohren nach zu urteilen, die er krampfhaft zu verstecken versuchte, irgendein Bär. Außerdem roch er verdächtig nach Bär. "Keine gute Idee, sich mitten auf dem Schulhof einfach hinzuhocken. Wenn du dich verstecken willst, solltest du dir was besseres suchen, mein junger Freund. Außerdem bezweifel ich, dass hier alle so aufmerksam sind und nicht über dich stolpern" Wirklich interessant, mit Tierwesen, die der Bärengattung angehörten, hatte er bisher noch nicht zu tun gehabt. War eigentlich ein ganz hübscher Bursche, wenn er ihn sich so betrachtete. "Jareth, und du?", stellte er sich vor, behielt den Jungen aber immer noch am Kragen. Der Fuchsmensch konnte poltrig sein, ohne Frage, aber ab und zu war dasnun mal die beste Methode.
 01.02.11 14:37
vAnonymous
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Freddy beachtete niemanden um sich rum. Ihm war es sogar egal, wenn ihn andere anrempelten. Erst als eine Starke Hand ihn hochzog und ihn fragte, ob es Spaß macht, sah er auf. Auch wurde ihm gesagt, er solle sihc woanders verstecken, wo ihn niemand umlaufen konnte.
"Ach, wenn ein hübschen Mädel auf ich drauf fallen würde, wäre ich happy." sagte er teils niedergeschlagen, teils grinsend.
Freddy nahm in der Zwischenzeit sogar seine Hände von seinem Kopf.
"Frederik oder Freddy." stellte er sich ebenfalls vor und fragte sich, wann Jareth denn gedenke ihn wieder runter zu lassen.
"Weißt du, ihc hab halt versucht diese Ohren zu evrstecken." sagte er und seufzte.
"Es ist eine Entehrung für meine Familie sowas. Ich mein, das sind nicht irgendwelche Ohren, das sind die Falschen!" erzählte er und zog mit den Fingern tiefe Furchen in sein Gesicht.
"Ach, könntest du mich vielleicht runterlassen? Mir ist gerade nicht anch rumhängen, weißt du." bat er den jungen Mann.
 01.02.11 15:25
vAnonymous
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Ich lächelte und war froh, nicht weggeschickt zu werden. Ich hatte den ersten Schritt getan. Jetzt musste ich es nur noch schaffen, mit dem Mädchen eine Unterhaltung anzufangen, was für mich auch nicht gerade leicht war. Aber das würde schon werden. Immerhin hatte ich sie angesprochen und das war doch schonmal etwas. Das Lächeln, welches das Mädchen gemacht hatte, als sie sagte, ich könne mich ruhig setzen, war mir nicht entgangen, aber ich machte mir nichts daraus. Ich wusste auch nicht, was es zu bedeuten hatte und so machte ich mir keinen Kopf darum.

Ich ließ mich neben ihr auf der Bank nieder und stellte meinen Rucksack vor mich auf den Kies, gerade rechtzeitig, um nicht angerempelt zu werden. Denn in just diesem Moment fiel ein Junge auf das Mädchen, entschuldigte sich sofort und stand recht schnell wieder vor ihr. Ich betrachtete den Jungen eine Weile und natürlich entgingen mir seine Ohren nicht. Sie ähneltem denen eines Wolfes. Also ein Tierwesen? Er schien nett und so war mir auch egal, dass er einfach aufgekreuzt war. Ich war sogar sehr froh darüber, mit noch jemandem reden zu können - falls sich ein Gespräch zwischen uns dreien entwickeln würde.

>>Darf man Fragen wie die zwei Personen vor mir heißen?<<, fragte das Mädchen neben mir, ich lächelte wieder. Natürlich, ich war ziemlich vergesslich, wenn ich schon vergaß, mich vorzustellen. "Ich bin Brianna. Falls der Name zu lang ist, geht auch Brian." Das musste jetzt wohl komisch rüber kommen, mich Brian zu nennen, schließlich war das doch ein reiner Jungenname, nicht? Aber ich war das so gewohnt und fand es auch gar nicht schlimm. Jetzt wartete ich darauf, dass die anderen beiden sich auch noch vorstellten.

Doch stattdessen fing das Mädchen an, den Jungen zu knuddeln, das sah schon ziemlich seltsam aus, wenn man bedachte, dass die beiden sich nicht zu kennen schienen. Das Mädchen entschuldigte sich ziemlich schnell, ließ ihn los. Mir entging nicht, dass sie rot wurde, aber das war nicht sehr wunderlich. Ich hingegen lächelte noch immer, auch wenn ich mich fragte, was das gerade sollte.
 01.02.11 15:43
vAnonymous
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Jareth konnte nicht anders, er musste schallend lachen, als Freddy ihm erzählte, dass er sich freuen würde, wenn ein Mädchen auf ihn drauffallen würde. War er auch mal so gewesen? Musste wohl, er war ja auch mal jung gewesen. Okay, besonders alt war er jetzt auch nicht, aber als Jungspund konnte man ihn auch nicht mehr bezeichnen. Obwohl er nicht älter als 25 aussah. Der Junge blieb aber immerhin ruhig und zappelte nicht herum, das wäre nur unangenehm geworden. Für ihn wohlgemerkt, Jareth kannte da den einen oder anderen Griff, der ihn ruhiggestellt hätte.
"Salam Aleikum, Frederik", begrüßte er ihn immerhin höflich, wenn er schon so grob geworden war. Obwohl das noch vergleichsweise sanft von statten ging. Er hätte auch wesentlich gröber werden können. "Und Mädchen auf diese Art kennenzulernen, hat durchaus etwas für sich, mein junger Freund. In deinem Alter ist man ja noch eher den Mädchen hinterher" Warum auch nicht, die gab es ja die eine oder andere hübsche Blume, da war die Auswahl groß.
Jareths Blick wanderte kurz zu Freddys kurzen, runden und schwarzen Ohren, bevor er den Jungen wieder musterte. Die falschen Ohren, war ja auch mal interessant, wie er dachte. Jareth und seine Drillingsbrüder Arif und Alim waren auch die einzigen weißen Füchse in ihrer Familie gewesen und deswegen hatte er sich nie geschämt. Im Gegenteil, für ihn war das ein Riesenvorteil gewesen, teilweise zumindestens. Die leicht blaustichigen Haare, die weißen Ohren und der lange seidige Schwanz waren in der Gilde sein Erkennungszeichen und das seiner Brüder gewesen. Sie hatten Wiedererkennungswert, gerade genug, um ein Markenzeichen zu haben und gerade zu wenig, um in der Bevölkerung gleich als Assassinen erkannt zu werden.
Freddy bat dann, ihn wieder runterzulassen und auch wenn Jay große Lust hatte, ihn weiter über dem Boden baumeln zu lassen, er sollte ihn wohl wirklich runterlassen. Immerhin war der Spruch nicht schlecht - dennoch schleppte er ihn kurzerhand an den Rand des Parkplatzes und setzte ihn erst dort wieder ab, wobei seine Ohren sich wieder in alle Richtungen bewegten. "Entehrung für die Familie, was? Harte Ansichten für einen so jungen Mann. Weißt du, mein Freund, es gibt hunderte und tausende, die ihre Familie mit ihren Taten wirklich entehrt haben. Nur weil du einer anderen Art und Rasse als deine Familie angehörst, hast du sie noch lange nicht entehrt. Es zählt nicht, als was du geboren wurdest, sondern was du aus dir machst. Mach das Beste aus dem, was du bist und kannst. Übrigens zählen Pandabären als Glücksbringer in China und ich könnte dir Legenden über sie erzählen, bis dir vor Stolz das Shirt platzt" Jetzt hatte er den Geruch endlich identifiziert, er war ja in seinem langem Leben auch in dem einen oder anderen Zoo gewesen und einmal war er sogar für ein paar Monate nach China geflogen. Dass er den Jungen nicht gleich als Panda erkannt hatte, seltsam. Aber hier waren soviele Wesen, dass es ein Weilchen dauert, einen speziellen Geruch herauszufilten. Aber Freddy musste man wohl mal die Birne waschen und wer eignete sich dafür besser als Jay? Er war schon immer unverblümt ehrlich gewesen und außerdem konnte man einen Artgenossen im weiteren Sinne nicht alleine lassen.
 01.02.11 15:54
vAnonymous
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Inuri lächelte die beiden an, bevor das Mädchen, was er aus Versehen angerempelt hatte ihn knuddelte.
Normalerweise machte es ihm nichts aus, doch seine Instinkte sagten ihm, dass dieses Mädchen keiner Rasse angehörte, die gut für seinen Körper wäre. Er roch heraus, dass sie ein Jäger war. Doch wusste er nicht, zu welcher Rasse, er sie einordnen muss.
Drum stand er verlegen da, als sie ihn loslies und steltle sich nach Brianna auch vor.
"Ähm, ich bin Inuri oder Inu." murmelte er leise und kratze sich am Kopf. Seine Ohren bewegten sich unaufhörlich, es war hier auch richtig was los. Auch siene Nase schien überreizt. Er nieste. Aber seine Nase juckte weiter.
"Zu viele Gerüche und Geräusche." dachte er sich und setzte sich dann vor den Mädels auf seine Tasche. Seine Arme schlang er dabei um seine Knie und lächelte.
Sein Körper wollte allerdings weg. Seine tierinstinkte gaben Warnung, aber Inu ignorierte sie. Er war hier sicher, das wusste er, aber sein Innerer Wolf wusste es nicht.
 01.02.11 15:55
vAnonymous
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Freddy rollte mit den Augen, über die letzten AUssagen von dem Grauhaarigem. Er versuchte sie zu ignorieren. Für Frederik war das einfach etwas unschönes, denn seine Familie war ja so stolz auf ihr Wappentier, dass es einfach als Schande galt, anders zu sein.
Frederik war froh, wieder alleine stehen zu dürfen. Ein wenig skeptisch sah er Jareth an, als dieser meinte, ein Panda zu sein, wäre nicht schlimm.
"Wenn du meine Familie kennen würdest. Die einzige Verwandte, die das auch hatte, wurde der Familie verwiesen. Sie nehmen es leider sehr genau, da es wirklich eine von anfang an reinblütige Familie ist." erzählte er. Nicht mal sein Bruder wusste von Freddys genetischen ungereimtheiten und der war sein bester Freund.
"Meine Familie ist wirklich sehr streng. Ich bin froh, dass ihc hier her kommen durfte, wo sie nicht jede Sekunde ein Auge auf mich haben." erzählte Freddy weiter und seufzte.
Anschließend gähnte er.
"Sag mal, du weißt nicht, wie das heute noch abläuft oder?" fragte er Jareth. Er war nett. Ein wenig väterlich.
 01.02.11 16:12
vAnonymous
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Da waren noch mehr. Der geruch von Victoria war geweckt. Ihr Mund füllte sich aus. Selbst ihr hunger Gefühl war geweckt. Alles in ihr fühlte sich Lebendiger an. Der kurze Geruch von dem Fremden war zu viel für sie.
Diesen in der Nase zu haben war grausam, er ging nicht mehr raus! Verdammt mit einem leichten Kopfschütteln versuchte die Lady diesen raus zu bekommen. Dann stellte sich das Mädchen vor.
Setzte sich so gleich auch neben sie. Eh ja super, bloß nicht zu nah und nichts anmerken lassen! Innerlich ermahte Victoria sich, nicht vor Angst weg zu rennen.

Eigentlich mochte die Dame es gar nicht so nah bei jemanden zu sein, den sie nicht kannte. Dann stellte sich auch schon gleich der junge vor. Ah das war zu schnell. Victoria versuchte alle Namen zu sortieren. Man war das grade peinlich, nicht mal Namen war sie in der lage zu merken. Jetzt musste die kleine sich auch vorstellen. Wurde beim Luft holen aber von dem Katzenjungen unterbrochen. Ihrer Meinung nach waren es Katzenohren und Punkt! Das würde der Dame vorerst keiner Ausreden können.

Es war so stickig voll hier und die Lady wurde unruhig. Die Lautstärke erhöte sich und kurz hielt Vic toria sich die Ohren zu. Die Beine angezogen sah sie beide an. "V..Victoria..." sagte sie nur leise und hoffte gehört zu werden. Dann schweifte der Blick zu diesem Inuri rüber. Wie er da saß so niedlich aber nichts für sie. Immerhin war er Fremd! Vampire durften sowas nicht! Äußerlich wirkend, dass sie sich die Ohren zu hält um die Bombe nicht zu hören und innerlich totale Panik. Das war genau so wie sie da nun saß. Eingeschüchtert. Verwirrt und total Planlos woe etwas ist!

Was nun? Victoria musste sich beruhigen! Immerhin war sie in Gesellschaft. "Hallo... Bri-chan..und Inu-kun..." flüsterte die Dame schon fast total schüchtern. Von dem Aufgeregten und freudigem Mädchen war nichts mehr zu spüren oder zu sehen. Es war wie vom erdboden verschwunden. Jedoch hatte das grau Äugige Mädchen einen Vorschritt errungen, machte den Hut ab und legte diesen auf den Schoss. Man war sie gut. Nur weiter so und bald wird jeder über sie lachen!

Die Vampirin war sich sicher, das, weil jetzt ihr violettes Haar richtig zu sehen war auch die beiden sie auslachen würden. So wie es immer war.
 01.02.11 16:16
vAnonymous
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"Und, kennst du meine?", konterte Jareth mit hochgezogener Augenbraue. Frederik, klang irgendwie nicht nach seiner Welt. Zumindest nicht nach den Ländern, die er besucht hatte. Er war rumgekommen, klar, aber überall war er auch nicht gewesen. Wo auch immer er herkam, die Ansichten da mussten strenger sein als die aus seiner Heimat. Und da hielt man es schon extrem genau mit den Regeln und der Familienehre. War ja noch schlimmer als das, was er teilweise von Vampiren gehört hatte.
Seine Aufmerksamkeit seine Umbegung betreffend war ungebrochen, auch wenn nichts passierte. Jemand wie der ehemalige Assassine fühlte sich nirgends wirklich sicher. Wie konnte er auch? Ihm hingen unzählbare Feinde an den Fersen und für mehr als ein paar Monate hatte er sie nie abhängen können. So ruhig eine Szenerie im ersten Moment wirken konnte, im nächsten Augenblick konnte eine Bombe hochgehen - dafür hatte er einfach zuviel erlebt, um jetzt einfach abzuschalten.
"Hör mal, Kleiner, du bist du und niemand sonst. Dann verstößt dich deine Familie eben, und? Wenn der Wind weht, verlöscht er die Kerze und entfacht das Feuer. Du entscheidest, wer oder was du bist. Du führst dein Leben, nicht deine Familie. Wenn sie dich, ihren eigenes Kind, verstoßen, nur weil du anders bist als die breite Masse, dann brauchst du sie auch nicht" Ein Grund, weshalb Jay nie Kinder haben wollte. Lieben konnte er nicht, er hatte nie geliebt, er wusste nicht, ob er seine Kinder jemals würde lieben können. Und als seine Mutter ihn einfach verlassen hatte, nur weil er seine Befehle ausgeführt und seinen Vater umgebracht hatte, war in ihm etwas zerbrochen, was man wohl als den letzten Rest Familiengefühl bezeichnen konnte. Die einzigen, die er aus seiner Familie wirklich und ehrlich vermisste, waren Alim und Arif, seine Brüder. Ansonsten war er heilfroh, ohne Familie und Verpflichtungen zu sein.
Daher nickte er auch auf Freddys Aussage, er sei froh, nicht mehr ständig unter ihrer Fuchtel zu stehen. Konnte er gut nachvollziehen. "Letzten Endes triffst du die Entscheidungen in deinem Leben. Mehr, als Ratschläge anhören, sie zu überdenken und vielleicht anzunehmen kannst du nicht, mein junger Freund" Ein Tee wäre jetzt genau das richtige, bei einem guten Tee plauderte es sich gleich leichter. Warum Jareth überhaupt dem Jungen solche Ratschläge gab, wusste er selber nicht. Er tat es einfach, wahrscheinlich wollte er dem Burschen helfen, mit sich selbst ins Reine zu kommen.
"Soweit ich weiß, dürfen sich die Schüler frei bewegen, Abends soll es ein Lagerfeuer geben. Mehr weiß ich auch nicht. Nur, dass ich euch im Auge behalten darf" Hierauf grinste er wieder und ließ kurz seinen Blick über den Hof schweifen. Er nahm kurz Witterung auf, wandte sich allerdings bald wieder Freddy zu. "Das mit deiner Familie kann ich nachvollziehen. Ich komme aus Ägypten und dort legte man viel Wert auf die Familienehre. Dennoch, Freddy. Du bist vielleicht anders als sie - dass macht dich nicht zu einem schlechteren Menschen als sie. Du bist einfach etwas Besonderes und dessen solltest du dir immer bewusst sein. Nur das Dromedar fühlt sich unwohl unter den Kamelen, der Schakal aber unterwirft sich die Hunde" Und der Fuchs hintergeht sie alle, so ging eigentlich der Spruch. Nun ja, in der Familie der Wüstenfüchse zumindestens.
 01.02.11 16:43
vAnonymous
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cf: Bus 4

Cain brauchte etwas um Sam aus seinem Halbschlaf zu wecken aber dann, war dieser doch plötzlich wach und hellauf begeistert den Bus verlassen zu können. Mit einem Satz auf welchen Jean wahrscheinlich neidisch gewesen wäre sprang der Drachenhund aus dem Bus und landete elegant auf dem Boden. Dort streckte sich Sam erstmal ausgiebig und blickte sich gespannt in der Gegend um.

Der Arzt kam etwas gemächlicher nach draußen, atmete dort erstmal tief ein und wieder aus und streckte sich dann ebenfalls. Sams Beispiel folgend blickte auch er sich um. Dann kam sein Drachenhund auch schon zu ihm, stubste mit seiner Nase gegen Cains Handfläche und lies sich mit einigen Streicheleinheiten verwöhnen.

Na was machen wir jetzt? fragte Cain und blickte Sam an, welcher gerade anscheinend mehr die Streicheleinheiten genoss anstatt übder diese Frage Ernsthaft nachzudenken.
 01.02.11 17:39
vAnonymous
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Der Junge, welcher ziemlich verlagen da stand - was ich auch durchaus verstehen konnte - stellte sich schließlich als Inuri vor. Ich lächelte ihn an. Er setzte sich auf seine Tasche vor uns. War das so gut? Konnte denn in der Tasche nichts kaputt gehen? Nun, es war ja sein Kram, der er kaputt machen würde, falls wirklich etwas zerbrechliches darin war.

Auch Victoria stellte sich schließlich als eben diese vor. Ich fragte mich, warum sie sich die Ohren zuhielt. Stimmte etwas nicht? Oder hatte sie einfach ein so gutes Gehör, dass die eigentlich noch ziemlich leisen Laute der Schüler zu laut für sie waren? Ich hatte nicht vor, es selbst auszutesten, was ich ja teorethisch könnte, wenn ich mich zur Hälfte - oder eher zum drittel - verwandeln würde. Aber das wollte ich hier und jetzt nicht. Victoria schien di Lautstärke aber schon etwas auszumachen, doch ich konnte ihr dabei nicht helfen. Da musste sie selbst durch. Auch hatte ich irgendwie das Gefühl, dass sie sich neben zwei Menschen - in dem Falle eben Inuri und ich - nicht wirklich wohl fühlte. In diesem Moment fragte ich mich, welcher Rasse sie wohl angehörte, fragte aber nicht danach. Das würde doch sehr unhöflich rüber kommen.

Victoria begrüßte mich und Inuri, eher leise, schüchtern. So war sie doch gerade nicht gewesen. Was war passiert? "Freut mich, euch kennen zu lernen." sagte ich lächelnd an beide gewandt, dann sah ich Victoria mit besorgtem Blick an. "Ist alles in Ordnung?" fragte ich sie, in der Hoffnung, dass diese Frage in Ordnung war oder ob sie sich dadurch in irgend einer Weise belästigt fühlte.
 01.02.11 18:17
vAnonymous
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Anzu atmete tief ein, und bemerkte das schon viele aus den Bussen raus kamen, die meisten jedoch sprangen auch raus.
Sie schaute sich um, sie sah ein Mädchen mit lila Haaren (Melody)
sie ging zu ihr Hi sagte sie leise.
ich bin Anzu und du? Fragte Anzu sie.

 01.02.11 18:42
vAnonymous
Gast

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Frederik konnte seinen Blick nicht fröhlicher stimmen. Wieder sah er skeptisch zu Jareth.
"Du klingst wie ein Greis." sagte er sarkastisch und ließ sihc neben seiner Tasche nieder.
"Aber ich denke, dass du keiner bist oder?" meinte er noch.
Als ihm Jareth erklärte, was der heutige Plan ist, oder zumindest, was er gehört hatte, kam trotzdem keine Freude bei Freddy auf. Lagerfeuer. Mit so vielen Leuten?
Konnte ihm ja auch egal sein. Aber er fragte sihc, wieso Jareth auf sie aufpassen durfte.
"Bist du sowas wie ne Patroullie oder so? Also weil du meintest dass du auf uns aufpassen darfst." fragte er also und beobachtete die anderen Schüler. Es hatte bestimmt etwas, wenn man sowas tun durfte, aber so konnte er den Ausflug ja gar nciht richtig genießen. Zumindest waren das Freddys Gedanken. Er arbeitete dann doch lieber in der Wirtschaft. Er hatte schließlich große Pläne.
 01.02.11 19:30
v

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