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Snowdonia Nationalpark

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Gestaltwandler

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Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

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1,80 m

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mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

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Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
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Bevor Jaik zum Zelt ging machte er noch einen kleinen Abstecher zu seinem Wagen. Mit einer Zahnbürste im Mund pikste er Jason ein unausgepacktes Exemplar und eine Zahnpasta-Tube in die Schulter. Seine Zahnhygiene zwang ihn ausnahmsweise dazu zu schweigen. Dafür sprach sein ungeduldiger Blick Bände. Um die Zeit möglichst effektiv zu nutzen schüttelte er sich während des Putzens seine Schuhe von Füßen und trat seine Socken herunter.
In ihrem Gespräch hatten sie einige Themen angeschnitten die Jaik längst begraben hatte. Nun waren sie wieder da und er konnte sie nicht einfach wieder zu den Akten legen. Eines davon brannte ihm besonders auf der Seele und das er diesbezüglich noch nicht Jasons Meinung in Erfahrung gebracht hatte machte ihn fast verrückt. Hektisch klopfte er die verbleibenden Sekunden an seinem Oberschenkel ab. Schließlich konnte er endlich seinen Mund über dem See ausspülen und Jason die Wasserflasche reichen.
Was glaubst du wofür Stonehenge erbaut wurde?“ ,platzte er noch während er seinen Mund abwischte heraus. „Immerhin finden wir es vielleicht irgendwann heraus und wo liegt der Spaß darin etwas zu erfahren wenn man vorher keine Vermutungen angestellt hat?“ Er streifte eilig sein Hemd ab und machte sich sofort im Anschluss daran sich seiner Jeans zu entledigen. Die Nachtluft war doch ein bisschen frisch, selbst wenn man eine dickere Haut als gewöhnliche Erdbewohner hatte die einen von äußeren Temperaturen isolierte. Er wollte dennoch möglichst schnell in seinen Schlafsack kommen.
Jaik hatte selbst natürlich einige Theorien zu seiner Frage die ihm schon auf der Zunge brannten. Zuerst wollte er allerdings heraus finden ob Jason schon welche hatte. „Vergiss' nicht was für ein enormer Aufwand es für die prähistorischen Menschen gewesen sein musste dieses Monument zu erbauen!“ ,erinnerte Jaik während er sich nur noch in Boxershorts und T-Shirt bekleidet bückte um seine Sachen zusammen zu sammeln.
 28.09.18 19:52
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Jason wandte sich etwas überrascht zu Jaik, als dieser ihn an der Schulter piekte. Eigentlich piekte er ihn mit einer Zahnbürste, die Jason nun wortlos entgegen nahm und einen Moment lang nur interessiert musterte. Es war schon lange her seit er seine Zähne mit einer normalen Zahnbürste geputzt hatte. Daheim besaß er eine elektrische Zahnbürste, die zwar auch schon viele Jahre alt war und klang wie ein alter Dieselmotor, allerdings ihre Dienste noch gut verrichtete.
Nach ein paar Sekunden zuckte Jason jedoch einfach mit den Schultern und machte sich dann daran auch seine Zähne zu putzen. Während er noch putzte begann Jaik ihn darüber auszufragen, was er denn von Stonehenge hielt. Stimmte ja, das hatte er vorhin erwähnt und Jason hatte noch nicht seine Vermutung dazu geäußert. Während er noch den Mund voller Schaum hatte begann er zu überlegen. Tatsächlich hatte er sich bisher recht wenig Gedanken über sowas gemacht, auch wenn er hier und da ein paar Artikel dazu gelesen hatte.
Schließlich spülte Jason seinen Mund aus und wollte Jaik gerade die Bürste reichen, um ihm dann seine Frage zu beantworten, da zog Jaik plötzlich ohne Vorwarnung seine Jeans aus und bückte sich nur noch in Shorts hinunter, um seinen Platz im Zelt zu richten. Sofort wandte Jason sich hastig ab, während sein Puls etwas anstieg und er ein wenig peinlich berührt errötete. Erst im nächsten Moment fiel ihm ein, dass das wahrscheinlich keine besondere Sache unter Freunden war. Vor allem beim Militär war Jaik es wohl gewohnt, dass man sich auch mal in Unterwäsche oder in der Gemeinschaftsdusche auch mal nackt sah.
Jason war das allerdings nicht gewohnt und zudem auch nicht gerade unbefangen was sowas anging. Gut, es gab Typen, wenn die sich umzogen drehte man sich freiwillig weg, aber Jaik zählte nicht gerade zu dieser Art. Im Gegenteil! Dieser kurze Blick war ausreichend genug, dass Jason sich Jaiks Beine hatte merken können. Verdammtes, hoch effizientes Gehirn, fluchte er innerlich. Obendrein verfluchte er noch seine wahrscheinlich hier unangebrachte Schüchternheit, bevor er es wagte einen Blick über die Schulter zu werfen. Wahrscheinlich musste er sich einfach an den Anblick gewöhnen. Vor allem weil sie nur Freunde waren müsste ihm das doch eigentlich nichts ausmachen.
Es war überraschend schwer aus dem alten Denkmuster heraus zu kommen. Bisher hatte er jeden halbwegs attraktiven Kerl in seinem Alter immer "geprüft", immerhin konnte man ja nie wissen, ob der richtige dabei war. Auch so eine alte Sache aus alten Tagen, die er sich wohl bald abgewöhnen sollte. Er hatte doch sowieso vorerst genug von dem ganzen Thema, also... einfach cool bleiben und sich normal verhalten. Zum Glück war Jaik von ihm abgewandt, da hatte er sicher nicht gemerkt, dass er sich kurz weggedreht hatte.
Nun wagte es Jason sich wieder umzudrehen und langsam zum Zelt zu kommen. Dabei versuchte er partout nicht irgendetwas unterhalb von Jaiks Gürtellinie in den Blick zu bekommen. Das klappte wohl am besten, wenn er sich nicht auf ihn konzentrierte, sondern seine eigene Schlafstelle im Zelt. Erst in dem Moment fiel ihm ein, dass er auch noch all seine Kleidung trug und es eigentlich warm genug war wie daheim nur in Shorts zu schlafen.
Jason warf einen Seitenblick zu Jaik und entschied sich dann aber doch lieber dafür seine Sachen anzubehalten. Unter der Decke angekommen konnte er ja dann immer noch seine Sachen ausziehen ohne sich gleich die Blöße zu geben. Nach kurzem Zögern streifte Jason sich wenigstens Schuhe und Socken ab und stellte sie neben das Fußende seiner Schlafstätte, damit der Morgentau sie frühs nicht einweichen konnte.
Während Jaik noch seine Sachen einsammelte, wagte Jason es schon einmal seine Decke zurück zu schlagen und sich damit einzuwickeln. Auf die Art konnte er schon mal seine Jeans loswerden, die er allerdings erstmal unter der Decke behielt. Jaik musste nicht wissen, dass er sich vor ihm etwas genierte auszuziehen. Plötzlich fiel Jason wieder ein, dass er ja etwas gefragt worden war.
"Ähm... ich glaube, dass es ein Versammlungsort war. Vielleicht trafen sich da alle Stämme oder nur die Stammesführer oder die Druiden zu bestimmten Tagen. Hat man dort nicht auch Gräber gefunden und ist das nicht irgendwie auch astronomisch abgestimmt? Klingt schon sehr nach einem alten Kultort. Vielleicht hat man dort sowohl Götter als auch Ahnen verehrt und sich vielleicht in ihrem Namen dort versammelt. Die älteste Kirche der Welt.", meinte Jason und lachte beim letzten Satz leicht auf.
 28.09.18 21:16
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Seine Sachen waren für die Nacht sicher deponiert und der Handywecker war auf fünf Uhr gestellt, jetzt musste Jaik nur noch ins Zelt huschen und die Campingleuchte einzuknipsen, die die Innenseite der grünen Plane in ein warmes Licht tauchte. Seine Bewegungen verloren an Hektik während er Jasons Antwort lauschte. Ganz gemütlich schlüpfte er in den Schlafsack. Einmal ob er den Blick um Jason ein anerkennendes Lächeln zu schenken. Er wusste von den Vermutungen im Zusammenhang von Stonehenge und Astronomie, wie schön.
Er setzte sich auf um den Reißverschluss des Eingangs zuzuziehen, dann rollte er sich mit dem Schlafsack zusammen. Seine Knie ruhten dabei beinahe an seiner Brust, den Kopf bettete er auf seine Hände. Nicht gerade die Platzsparendste Art in so einem kleinem Zelt zu liegen. Doch seitdem Jaik denken konnte schlief er immer wie eine zusammengerollte Katze. Es machte überhaupt keinen Sinn etwas anderes zu versuchen, im Schlaf würde er doch wieder in diese Position zurück kehren. Wahrscheinlich lag es daran das er der Erste in seinem Stammbaum war der nicht fürchten musste im Schlaf überfallen zu werden. Ein heute unnötiges Überbleibsel in seinem genetischen Bauplan. Auf Kallax hatten die Bewohner nicht einmal die Zeit ein kompliziertes Konstrukt wie Stonehenge zu entwickeln.
Das ist durchaus möglich...leider.” Es wäre auf alle Fälle eine herbe Enttäuschung wenn sich dieses gigantisches Steinmonoment als religiöse Kultstätte heraus stellen würde. „Wahrscheinlich war es wirklich ein Versammlungsort. Ich glaube allerdings nicht das Religion der Anlass war oder ich hoffe es nicht um ehrlich zu sein.
Um das Gebilde herum sind kreisförmig 56 Kalkplatten angeordnet, die Aubrey Holes. Gut möglich das diese genutzt wurden mit Steinen den Stand der Sonne und des Mondes zu verfolgen. Auch das Steinkonstrukt an sich könnte eine riesige Sonnenuhr sein, vielleicht sogar ein frühzeitliches Observatorium. Wahrscheinlich war Stonehenge der erste Kalender. Da nicht alles erhalten ist, ist es unmöglich das genau nachzumessen, aber wenn das Raumschiff in der Lage ist durch den Raum zu springen und über eine hochpräziese Teleskopvorrichtung verfügt können wir das heraus finden.
” Und damit hätte er endlich Ruhe vor diesem großem Rätsel seiner Kindheit. Obwohl es noch überhaupt keine direkte Aussicht auf eine Erfolgsquote gab hebelte die Vorfreude Jaiks Mundwinkel weit in die Höhe.
Im Übrigen wäre Stonehenge somit um einiges präziser als das julianische Kalendersystem das wir nutzen. Ein solares Jahr dauert 365,24219 Tage, trotz Schaltjahr fehlt also jedes Jahr das Bruchstück eines Tages. Diese Differenz sorgt dafür das der Kalender nach 3000 Jahren einen Tag hinterher hinkt. So ausgeklügelt das System auch ist, es kann trotzdem nicht die Bahn der Erde perfekt erfassen.
Also ich hätte jedenfalls nichts dagegen mich wieder nach einer Sonnenuhr zu richten. Ungenaue Angaben machen mich wahnsinnig.
” ,beschmunzelte Jaik die manchmal frustrierende Wahrheit. Er konnte einfach nicht verstehen warum an Messsystemen die nicht funktionierten festgehalten wurde, das konnte doch zwangsläufig nur zu Fehlern führen.
 28.09.18 23:42
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Jason kuschelte sich enger in die Decke, während Jaik seinerseits eine seltsam wirkende Schlafposition in seinem Schlafsack einnahm. Da Jaik sich nun schon hingelegt hatte, ließ auch Jason sich zur Seite fallen und rückte die Decken ein wenig zurecht, um es sich bequem zu machen. Der Medizinstudent schlief sehr simpel auf der linken Seite oder auf dem Rücken mit den Händen auf dem Bauch. Was nicht hieß, dass das bis zum Morgen blieb. Seltsamerweise hatte er nachts nämlich eine Art Bewegungsbedürfnis, was nicht selten dazu führte, dass er morgens mit frei gestrampelten Beinen und diagonal über dem Bett liegend aufwachte. Hoffentlich passierte ihm das nicht hier, weswegen er die Decke um sich herum wickelte wie einen Schlackrock, damit er sich nachts drehen konnte wie er wollte und trotzdem nicht am morgen entblößt daliegen würde.
Jason hörte Jaik zu, der weiterhin über Stonehenge sprach. Ein etwas lächerliches Lachen entfuhr Jason, als Jaik wieder mit der Zeitsprungidee um die Ecke kam. Kein Schiff würde sowas jemals hinbekommen und selbst wenn, man würde dann nur in einer anderen Dimension landen, niemals in der eigenen Zeit zurück reisen. Sie würden auf ewig wo anders festhängen. Zumindest glaubte Jason das. Aber Jason ließ Jaik diesen irrwitzigen Traum, immerhin war es ja nur einer. Wer hatte nicht manchmal so kleine Gedankenspiele, die einen erfreuten wie Jaik es dieser Gedanke sichtbar tat. Natürlich blieb es nicht dabei, dass Jaik ihn über die Besonderheiten von Stonehenge aufklärte, er musste auch noch über ein daraus weiterführendes Thema referieren. Während Jason sich mal wieder wunderte wie viel Jaik über Astronomie und alles darum herum wusste, begannen seine Augen langsam zuzufallen. Bevor er endgültig wegnickte, schreckte er noch einmal auf.
"Aber ist die Atomuhr nicht genauer oder verwechsel ich da was?", äußerte Jason seinen letzten klaren Gedanken und kruschte unter der Decke herum, um auch sein Shirt loszuwerden, bevor er sich endgültig ruhig hinlegte.
 29.09.18 0:38
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Jaik gluckste vor lauter Freude darüber das er Jason gleich die augenöffenende Wahrheit aufzeigen konnte. „Die Atomuhr zeigt dieses von Menschen geschaffene Zeitsystem nur perfekt an. Das ändert aber nichts daran das die Erde nicht genau 365 Tage braucht um die Sonne zu umrunden. Durch die Kommastellen hinkt sie trotzdem der tatsächlichen Erdlaufbahn hinterher. Es nützt nichts das die Atomuhr perfekt funktioniert wenn das System auf den sie beruht unkorrekt ist.
Das ist ein großer Fehler der Menschen. Sie replizieren bekannte Systeme ihrer Vorfahren. Wer wirklich verstehen will muss lernen das was er schon immer gewusst hat zu hinterfragen.
“ Für andere war es vielleicht nur ein verschobener Tag, eine kleine Ungenauigkeit in einem sonst passabel funktionierenden System, aber für Jaik war es pure Idiotie. Eine faule Ausrede um sich kein besseres System ausdenken zu müssen, das nicht irgendnwann fehlerhaft werden würde. Diese Erbschuld war das was die Menschheit aufhielt.
Allerdings schien sein Freund geistig nicht mehr anwesend genug zu sein um diese Weltbildverändernde Mitteilung aufzunehmen.
Jay?“ ,fragte Jaik und kürzte Jasons Namen einfachheitshalber ab. Er robbte mit seinem Schlafsack näher an die Mitte des Zeltes um die Augen seines Gegenübers zu mustern. Hoffentlich würde das seinen Verdacht nicht bestätigen. „Jay? Schläfst du gerade ein?“ ,fragte er skeptisch. Er hatte doch noch nicht einmal mit dem Einfluss von Gravitation auf die Zeit angefangen!
 29.09.18 15:10
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Wie Jaik es sicher vorgehabt hatte, verblüffte er Jason mit seiner Erklärung zum Unterschied zwischen Sonnen- und Atomuhr. Überrascht zog Jason die Augenbrauen hoch und kräuselte nachdenklich seine Lippen. Wenn das so war, hatte Jaik tatsächlich Recht: Es war ein unkorrektes, altes System, das man einfach übernommen hatte ohne es an die mittlerweile messbare Realität anzupassen. Welcher Grund war es also dann, dass man trotztem heute noch den julianischen Kalender verwendete? Faulheit war wohl die plausibelste Antwort. Es war schön bequem ein immer gleiches Muster zu haben, das man so wenig wie möglich anpassen musste. Gleiches galt wohl auch für die Uhrumstellung Sommer-Winter-Zeit, was er schon seit er davon wusste als ausgemachten Blödsinn enttarnt hatte.
Jason merkte gar nicht, dass er zwar geistig noch all dies dachte, körperlich jedoch schon im Schlafmodus war. Erst als Jaik ihn wieder direkt ansprach, merkte er , dass seine Augen tatsächlich zugefallen waren. Schnell riss er sie wieder auf. Er musste erst ein paar mal blinzeln, bevor sein Gehirn das Bild vor sich einordnen konnte. Dann jedoch erschreckte er so dermaßen, dass er mit dem Rücken an die Innenseite der Zeltplane stieß. Plötzlich war Jaik ganz nah, direkt vor ihm und schaute ihn fragend an und das auch noch direkt in die Augen. Jasons Atem hatte kurz gestockt, dafür raste er nun regelrecht. Erst als er die paar Zentimeter von Jaik fast schon panisch zurück gewichen war, wurde ihm klar, dass er völlig überreagiert hatte. Langsam kam er wieder herunter, doch dafür senkte er nun peinlich berührt den Blick, weil er so schreckhaft gewesen war. Die ersten Sekunden war Jason nicht einmal eingefallen, wieso er sich so zurück geworfen hatte, erst jetzt so langsam dämmerte ihm etwas. Gerade erfreuen tat ihn die Offenbarung allerdings nicht. Er wollte doch einfach nur ganz normal mit Jaik, seinem neuen Freund, ein paar amüsante und interessante Stunden verbringen, also warum konnte er nicht bitte einfach diese alten Denkmuster ablegen und Spaß haben? Jason war verärgert über sich selbst, vor allem weil er Jaik mit seinem Getue unfair behandelte. Der konnte ja immerhin nichts dafür, dass Jason so komisch drauf war. Irgendwie wollte Jason es sich mit Jaik keinesfalls verscherzen und doch war es ihm peinlich überhaupt das Thema anzusprechen.
"S-Sorry, ich wollte nicht so erschrecken.", entschuldigte sich Jason und atmete dann hörbar aus, "Vielleicht... bin ich es einfach nicht gewohnt, dass mir jemand so nahe kommt."
Der letzte Satz war deutlich leiser als der erste und mit einer Mischung aus Ärger und Verlegenheit huschte Jasons Blick hin und her, während er sich am Hinterkopf kratzte. Nach ein paar Sekunden hielt er inne und wagte es seinen Blick zu Jaik zu heben. Der war zwar nicht mehr direkt vor ihm, allerdings immer noch in seinem persönlichen ein-Meter-Radius, was für Jason fast schon etwas intimes hatte. Er schluckte und versuchte Jaiks Blick stand zu halten ohne ihn sofort wieder schüchtern zu senken. Auf einmal fühlte sich Jason hin und her gerissen, zwischen was genau, das war ihm noch nicht ganz klar, doch er mochte das Gefühl nicht. Es hatte etwas von Schüttelfrost oder Fieber, wo es einem warm und kalt abwechselnd den Rücken herunter lief. Vielleicht war ihm ja wirklich ein bisschen kalt, also zog Jason langsam die Decke noch höher bis sie wie ein Berg über ihm thronte und fast alles von ihm verschluckte außer sein Gesicht. Seine Augen musterten immer noch die von Jaik und warteten auf eine Reaktion von ihm.
 29.09.18 16:34
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Jason beantwortete seine Frage so deutlich das Jaik selbst erschrocken zusammen zuckte. Nein, er schlief definitiv nicht! Jaiks weitaufgerissene Augen schimmerten wie zwei Goldmünzen im schummrigen Dämmerlicht. Sofort zog er sich auf seine Schlafmatte zurück. Es war offensichtlich das sich Jason gerade maximale Distanz wünschte. Das Zelt gab allerdings leider nicht viel dafür her. Sein Kumpane schien vollkommen geschockt zu sein, was Jaik wiederum immens verunsicherte.
Nein, nein schon in Ordnung!“ ,winkte er Jasons Entschuldigung schnell ab. „Ich...ähm...habe nur das umgesetzt was mir aus der Grundausbildung bekannt ist.“ ,erklärte er seine offensichtliche Grenzüberschreitung. Diese Erkenntnisse konnte er also getrost aus seinem Kopf verbannen. Er scheiterte inzwischen beim Ergründen von sozialen Strukturen sagenhafter als die Stringtheorie.
Bei den tagelangen Märschen unter extremen Situationen war enger Körperkontakt manchmal unabdingbar gewesen, deswegen hatte Jaik seine Scham irgendwann ablegen müssen. Berührungen irritierten ihn häufig aufs Enormste, aber von einem erforderlichen Mindestabstand hatten seine Kameraden wohl genauso wenig Ahnung wie er. Umso peinlicher war es jetzt wo er merkte was das bei Jason auslöste. Der wirkte fast so als hätte er Angst vor ihm. Etwas was nicht gerade förderlich für eine Projektpartnerschaft war...und für eine Freundschaft sicherlich auch nicht
Also....jedenfalls...vergiss nicht das Sonnenuhren immer mechanischen vorzuziehen sind.“ Er lächelte scheu, seine Stirn lag vor Überforderung in Falten. Es war ein Lächeln das schrie: „Bitte lass uns das einfach aufhören befangen zu sein und so tun als wäre nichts passiert!“
Ideen waren auch immer eine relativ erfolgssichere Variante um von einem Thema abzulenken. Er nahm die erstbeste die in seinen überlasteten Kopf schoss mit Freuden an. „Hey, wie wär's wenn ich dir eine besorge. Dann können wir unsere Verabredungen zur korrekten solaren Zeit absprechen.“ Eigentlich war dieser völlig aus der Luft gegriffene Vorschlag....sogar ziemlich cool. Hoffentlich stimmte Jason trotz der unangenehmen Situation in der sie sich gerade befanden zu. Jetzt bettelten Jaiks Augen schon fast. Sie wären noch viel bessere Space Pioneers wenn sie das Ding auch wirklich ganz korrekt durchzogen.
 29.09.18 18:25
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Jaik schaute zwar genauso erschrocken drein wie Jason, doch zu Jasons Überraschung wollte er keine Entschuldigung für Jasons Zurückweichen. Seine Erklärung brachte Jason allerdings wieder dazu verwirrt die Stirn zu runzeln. Wo lernte man in der Grundausbildung, dass man sich seinen schlafenden Kollegen bis auf ein paar wenige Zentimeter näherte? War das nicht gefährlich, wenn da mal einer aus Versehen ausschlug oder so? Das schlimmste an der ganzen Sache war jedoch nicht, dass Jaik ihm so nah gekommen war, sondern dass es jetzt fast so wirkte, als fühle sich der Blonde deswegen schuldig, dass Jason so erschrocken war. Jaik wirkte richtig verunsichert und wich flink auf das Thema Uhren aus, um scheinbar das eben geschehene beiseite zu schieben. Jason öffnete schon den Mund und hob eine Hand unter seiner Decke hervor, um Jaik zu beruhigen, doch ehrlich gesagt wusste er nicht genau wie er das überhaupt bewerkstelligen sollte. Das machte es nicht gerade besser, dass Jaik sich weiterhin von dem Problem entfernte und nun vorschlug sich Sonnenuhren zuzulegen, damit sie sich zur korrekten Zeit verabreden könnten. Die Idee war eigentlich ganz amüsant, wenn auch etwas nerdig, aber hey sie waren beide jenseits von jeglicher Coolness fand Jason, also... Er lächelte leicht auf Jaiks Vorschlag hin, doch trotzdem lag ihm die Sache von eben immer noch wie ein Stein im Magen.
"Warum nicht? Klingt witzig.", antwortete Jason und bekam ein halbwegs gutes Lächeln hin, "Fast wie ein Geheimcode. Als Kinder erfanden wir unzählige solcher Geheimmethoden, um sich Botschaften zu übermitteln. Ob Zitronentinte oder Strichcodes. War schon irgendwie cool."
Schüchtern senkte Jason seinen Blick und ließ den unteren Teil seines Gesichts unter der Decke verschwinden, während er darüber nachdachte, wie er von hier jetzt wieder das alte Problem ansprechen konnte. Am besten erklärte er Jaik einfach, weshalb er so reagiert hatte, dann gab es auch keinen Grund mehr peinlich berührt zu sein. Jason wollte garantiert nicht, dass Jaik sich unwohl oder gar schuldig fühlte, denn letztendlich hatte er nicht wirklich etwas falsch gemacht. Das schlimmste war dabei über seinen eigenen Schatten springen zu müssen, aber als er noch einmal einen scheuen Blick zu Jaik warf und immer noch dessen Unsicherheit erkennen konnte, wurde ihm klar, dass sowas wie Freunde es manchmal einfach wert waren über den eigenen Schatten zu springen. Verdammt, er musste es einfach tun, sonst könnte das in Zukunft zu sonst noch was führen und wenn Jason eines nicht wollte, dann dass es zwischen ihnen zu Missverständnissen kam.
"Entschuldige wegen eben, ich... bin es nicht gewohnt, dass mir jemand so nahe kommt.", begann Jason und senkte schüchtern seinen Blick, "Also ähm... dass mir ein Kerl so nahe kommt, um genau zu sein. Irgendwie werde ich da immer so ... verwirrt. Ich meine, ich kenne dich noch nicht so lange und da kommt das anders rüber als wenn es ein Freund aus Kindertagen ist."
Jason hielt inne und fluchte innerlich ein bisschen, weil es ihm vorkam als rede er nur um den heißen Brei herum, dabei wollte er das doch gar nicht. Aber wie erklärte er Jaik sie er fühlte ohne dass es komisch klang?
"Also zum Beispiel in Arabien kommen sich Menschen ganz nahe. Im Süden auch, aber desto weiter man in den Norden geht, desto größer wird der persönliche Freiraum. Naja und wer da rein kommt wird entweder als Feind gesehen oder als enger Freund oder Verwandter. Es ist irgendwie... eine Art intime Zone.", versuchte Jason es noch einmal, kam allerdings wieder nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.
Schließlich gab Jason mit einem lauten, genervten Seufzen auf und vergrub sein Gesicht kurz in der Decke, in die er sich gekuschelt hatte. Nach ein paar Sekunden hob er seinen Kopf wieder und atmete hörbar ein und aus.
"Vergiss einfach, was ich gesagt habe.", gab Jason schließlich etwas genervt nach und resignierte, "Ich habe nichts dagegen, wenn du mir näher kommst, aber wundere dich dann bitte nicht, wenn ich etwas komisch reagiere okay? Das hat nicht zu bedeuten, dass ich dich nicht mag, das ist nur eine total bescheuerte Reaktion. Ich versuche es abzustellen, okay? Geht nur nicht von heute auf morgen."
 29.09.18 19:13
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Ohja, sobald er wieder in seiner Wohnung war würde er direkt eine Sonnenuhr für Jason besorgen! Allerdings nicht aus aus Geheimniskrämerei sondern weil es einfach die logistische Methode war. Außerdem machte es viel mehr Freude die Uhrzeit mit einem Schatten abzulesen als sie einfach auf einem Ziffernblatt serviert zu bekommen, das würde auch Jason noch feststellen.
Dieser Plan beflügelte Jaik so sehr das es ihn fast nicht störte das seine Idee ihren eigentlichen Zweck verfehlt hatte. Jason brauchte sich deswegen nicht mehr zu entschuldigen, jetzt kannte er diese unsichtbare Grenze zumindest.
Jaiks Lächeln fror erst ein als er betonte das es nur bei Kerlen so war. Verwirrung machte sich wieder in seinen Zügen breit. Was hatte denn sein Geschlecht damit zu tun?
Offenbar war die Zeit die sich kannten auch noch ein Faktor. Das war für Jaik alles ziemlich schwer nachzuvollziehen. Ja, sie kannten sich erst eine Woche, aber er fühlte sich in Jasons Gegenwart wohler als in der der meisten die ihn schon seit Jahren begleiteten. Das er ihn mit einer Verwandtschaft auf eine Stufe stellte erwartete Jaik natürlich trotzdem nicht. Aber bedeutete seine negative Reaktion im Umkehrschluss etwa das Jason ihn als Feind ansah? Wo waren die Graustufen bei diesem System? Bisher hatte es doch überhaupt keine Indizien dafür gegeben das Jason so empfand. Das war nicht gut, überhaupt nicht gut.
Jaik, der Jasons Reaktion bisher überhaupt nicht auf sich selbst bezogen hatte war nach dieser Erklärung noch verwirrter als zuvor. Insbesondere weil Jason das auch noch anbot diese Reaktion abzustellen. Na wenn er in der Lage war sich Emotionen abzutrainieren könnte er Jaik gerne einweisen. In diesem Fall bestand da allerdings überhaupt kein Anlass für.
Nein, nein. Wenn es dir unangenehm ist kalkuliere ich das ein. Ich kann dir aber versichern das ich keine Bedrohung für dich darstelle. Wenn dem so wäre hätte ich schon unzählige Gelegenheiten gehabt zuzuschlagen. Ich hege wirklich keinerlei Absichten in der Richtung! Ich kann dir morgen mein Vorstrafenregister zeigen, es gibt keine Eintragungen.“ ,versuchte Jaik sein Gegenüber zu beruhigen und redete sich dabei selbst ein klein wenig in Rage. Gehörte das zu einer Freundschaft auch dazu? Die Einsicht in die polizeilichen Akten? Ganz sinnfrei war das nicht, auch wenn Jaik dieses Vorgehen bisher unbekannt war, aber was hatte er schon für Vergleichswerte?
Sag mir...einfach welcher Radius für dich in Ordnung ist. Am besten in Zentimetern.“ Das schien ihm die einzige Möglichkeit die Situation zumindest ein bisschen einschätzen zu können. Er wollte unbedingt vermeiden Jason noch einmal in so eine Situation zu bringen und er wollte vor allem nicht das Jason sich zu etwas drängte wenn zu dem keine Notwendigkeit bestand. Es gab doch schließlich Möglichkeiten das zu umschiffen. Jaik war immerhin gut darin Entfernungen abzuschätzen.
Mich verwirren Leute generell ständig, vielleicht ist mir ein derartiger Gemütszustand bei mir in so einer Situation bisher noch nicht aufgefallen.“ ,gestand Jaik seufzend. Er zeigte sich aber dennoch zuversichtlich. In diesem Fall bestand noch Hoffnung auf Verständnis. „Gib mir... einfach Angaben mit denen ich arbeiten kann, dann kriegen wir das hin.
 29.09.18 20:27
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Jasons Worte führten leider nur dazu, dass Jaik sogar versprach Abstand zu halten. Dass er nach genauen Zentimeterangaben fragte, amüsierte Jason und er musste leicht lachen, aber bald wechselte sein Lächeln wieder zu einem peinlich berührten Lächeln. Wie sollte er Jaik nur erklären, was er meinte?
"Du bist nicht gefährlich, das weiß ich. Das war auch keine Reaktion aus Angst... zumindest nicht aus Angst um mein Wohlergehen.", schüchtern senkte Jason den Blick und wurde etwas rot, "Eigentlich eher anders herum. Ich meine... ich finde es ja selbst bescheuert, dass es da eine Grenze gibt. Ich kann es nur leider nicht einfach abstellen. Wenn du mir so nahe kommst, dann..."
Ja, was passierte dann eigentlich? Das absolut schlimmste, das passieren könnte wäre, dass sich die Sache mit Rune wiederholen würde und Jason wollte aus vielerlei Gründen nicht, dass Jaik und er diesen Mist zusammen nochmal durchspielten. Jason seufzte bedrückt und kratzte sich dann nachdenklich am Kopf. Jaik schien trotz allem Verständnis dafür zu haben, was es nicht gerade besser machte für Jason. Jetzt fühlte er sich schuldig, vor allem weil diese Situation einfach dämlich war.
"Sagen wir einfach für einen Fremden finde ich einen Meter gerade richtig und desto besser man sich kennen lernt, desto weiter kann man in die Komfortzone gehen. Also in etwa wie eine Hyperbel ... also, wenn man sich gut versteht von Anfang an. Der Wert wird immer geringer bis er fast gegen null tendiert, aber natürlich wird er nie null. Also in etwa... zehn Zentimeter pro Woche oder Monat? Oder wie ist das bei dir?", schlug Jason vor und fragte dann wie Jaik die Sache sah, "Wie nah würdest du mir kommen können ohne dass es peinlich wird?"
 29.09.18 20:55
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Jason lachte und Jaik wagte zu hoffen das es nicht einmal ein verlegenes Lachen war. Er schätzte ihn also nicht als Gefahr ein. Puh, der Pilot atmete sichtbar erleichtert aus. Ein Glück. Also war er nicht vollkommen auf dem Holzpfad.
So langsam kam auch ein wenig Struktur in dieses Mysterium. Jasons Gründe konnte zwar immer noch nicht ganz nachvollziehen (Was war denn bitteschön das Gegenteil von Furcht in so einer Situation?) aber zumindest näherten sie sich einem System.
Da sie sich seit einer Woche kannten betrug der angemessene Abstand also neunzig Zentimeter. Mit seinem Daumen und Zeigefinger erfasste Jaik zehn Zentimeter, übertrug das mit einem prüfenden Blick auf die Distanz zwischen ihm und Jason und korrigiere seine Position nach hinten. Jetzt hatte er zwar die Zeltwand im Rücken aber das war in Ordnung wenn es Jason dadurch ein bisschen besser ging.
Eine Antwort auf Jasons Frage war allerdings nicht so einfach in die Tat umzusetzen. Ja, wie sah er das eigentlich? Normalerweise bevorzugte er seine Mitmenschen in einem anderen Zimmer, das hatte allerdings nicht unbedingt etwas mit körperlicher Nähe zu tun.
Kommt wohl auf die Situation an.“ Na toll, jetzt machte er auch schon ungenaue Angaben. „Bei den Leistungsmärschen mussten wir manchmal zu viert in so einem Zelt übernachten, weil manche Rekruten es doch tatsächlich hinkriegen ihr Zelt am zweiten Tag zu demolieren. Das war mir auch unangenehm.“ Das ihm das bei Jason nicht ganz so unangenehm war verschob er ausnahmsweise in den Ordner für unerklärliche Phänomene. Er hasste diesen Ordner normalerweise.
Überfragt zuckte Jaik mit den Schultern ehe er sich wieder zusammen rollte. „Ich habe zu wenig Vergleichswerte für so eine Situation um dabei eine genaue Angabe zu machen. Normalerweise fahre ich immer alleine hier raus. Wir richten uns von daher besser danach was für dich angenehm ist.“ Ihm war durchaus bewusst das er einer Antwort auswich, aber wie sollte er etwas in Worte fassen das er selbst nicht beschreiben konnte. Er hasste dieses Gefühl der Überforderung! Die Wahrheit war nun einmal das er mehr über die Statik dieses Zeltes erzählen konnte als über die Vorgänge in seinem Kopf! Er versuchte sich an einem lässigen Lachen. „Wenn es um eine lebensgefährliche Situation geht revidieren wir das aber bitte." Konnten sie jetzt bitte einfach das Thema wechseln?
 29.09.18 21:53
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Jaik maß zuerst den Abstand zwischen ihnen ab und rutschte dann tatsächlich noch etwas weiter von Jason weg. Komischerweise fand Jason es in der Größenordnung jetzt fast schon zu weit. Das wirkte wirklich seltsam, fast so als seien sie Fremde und nicht Freunde. Vor allem verstanden sie sich blendend und Jaik hatte ihm nicht selten Mut gemacht, was Jason ihm hoch anrechnete. Jason verzog etwas missmutig das Gesicht, während Jaik weitersprach.
Für ihn schien die Sache nicht ganz so messbar zu sein. Er mochte es nicht so eng zusammen gepfercht zu sein, was Jason ähnlich ging und auch dass es abhängig von der Situation war konnte Jason abnicken. Jaik brachte gleich darauf das beste Beispiel dafür. Wenn eine Situation es verlangte, dass man sich näher kam, dann war das kein Problem. Es war eher ein Problem wenn es in so Momenten wie jetzt war, wo man ruhig war und alleine und nichts zu tun hatte als sich anzuschauen und zu reden. Jason seufzte hörbar.
"Ach, ich weiß doch auch nicht.", gab er zu und nach einem kurzen Moment, in dem er Jaik fast schon traurig und mit Schmollmund angesehen hatte, robbte er zu ihm hinüber und zog ihn wieder etwas weg von der Zeltplane, bevor er sich selbst wieder auf seinen Platz legte, "Ich finde es auch bescheuert sich nur nach mir zu richten. Vielleicht ticke ich ja total falsch und muss mich nur einfach daran gewöhnen, dass man mir einfach mal etwas näher kommt."
Er bettete seinen Kopf wieder auf die Matte und schaute zu Jaik hinüber, während er weiter nachdachte. Im Moment war Jaik ihm gerade so nahe, dass Jason ihn mit ausgestrecktem Arm locker an der Schulter berühren konnte. Zumindest für jetzt war das okay, fand er, auch wenn er sich wünschte demnächst nicht mehr so eine riesige Distanz zu brauchen, um nicht auf dumme Ideen zu kommen oder zu erschrecken.
"Ist das unangenehm so? Und bitte sei jetzt ehrlich, ich kann es nicht einfach festlegen und außerdem kann ich mich selbst ja schlecht einschätzen, wenn ich keine zweite Meinung habe.", hakte Jason schließlich nach.
 29.09.18 22:08
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Jaik hoffte wirklich das Jasons andere Fähigkeiten nicht so miserabel waren wie sein Gespür für Längeneinheiten. Fragend wanderte seine Augenbraue empor. Nach seiner Korrektur waren das doch niemals neunzig Zentimeter! Zu der Sonnenuhr sollte er wohl besser noch einen Zollstock bestellen. Offenbar war der Anlass das Jason selbst nicht mehr von seinem System überzeugt war. Nun wenn das so war... daran konnten sich einige theoretische Wissenschaftler die krampfhaft an einer widerlegten Theorie festhielt ruhig mal eine Scheibe abschneiden. Das konnte Jaik also nur unterstützen.
Er schüttelte bestimmt den Kopf als Jason ihn fragte ob ihm dieser Abstand unangenehm war. Überraschend, ja, das schon. Daher rührte sicherlich auch die dezente Wärme auf seinen Wangen. Aber abgesehen davon... Sorgsam musterte er Jasons Gesichtsausdruck. Wenn er meinte dass das jetzt okay war... er senkte den Blick auf die freie Fläche zwischen ihnen. „Also 70 Zentimeter?“ ,fragte er sicherheitshalber nach. Wow, sie hatten ganze zwei Wochen übersprungen! Dann konnte Jaik sich ja mit ruhigem Gewissen wieder einkuscheln. Seine Knie kehrten zu seiner Brust zurück. Der Abstand galt doch wohl hoffentlich nicht auch für Beine!
Kann bei so etwas überhaupt richtig ticken? Ich befürchte fast das Terrestrier dafür auch kein richtiges System haben.“ ,mutmaßte Jaik. „Und abgesehen davon...wenn du das bei bei mir anwenden willst wäre das so als würdest du versuchen mit dem julianischen Kalender die Umlaufbahn des Saturns zu erfassen.
Solche Normen waren sowieso nicht auf ihn anwendbar und auf Jason wahrscheinlich genauso wenig, schließlich stammten sie nicht von diesem Planeten. „Immerhin kann ich dich immer noch besser nachvollziehen als die restlichen „intelligenten“ Organismen auf diesem Planeten.“ Er setzte diese Bezeichnung mit seinen Fingern in Anführungszeichen, denn er war bei einigen Individuen war er eindeutig überstrapaziert.
 29.09.18 22:45
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Jaik schüttelte den Kopf als Jason ihn fragte, ob dieser Abstand unangenehm für ihn war. Das beruhigte Jason und er lächelte sogar leicht. Er lachte gelöst, als Jaik ihren Abstand noch einmal verkündete und es sich dann in seinem Schlafsack wieder bequem machte, wobei seine angewinkelten Beine sich über die siebzig Zentimeter wagten, was Jason allerdings nicht störte, aber auch nicht gerade half seine Gefühle zu beruhigen.
"Wahrscheinlich schon nur noch 50 nächste Woche.", witzelte er und lachte dann wieder.
Sein Lächeln blieb, während Jaik diese ganze Sache mit Recht hinterfragte. Jason nickte zustimmend. Er fand dieses ganze Hin und Her irgendwie bescheuert und kindisch und wahrscheinlich hatte Jaik Recht, wahrscheinlich hatten nicht einmal die erwachsenen Terrestrier ein zuverlässiges Messsystem für sowas. Jason seufzte resignierend, doch sein Lächeln blieb und wurde sogar breiter, als Jaik noch hinzufügte, dass er ihn deutlich besser verstand als die anderen Leute auf der Erde. Etwas beschämt über das Lob senkte Jason den Blick und wurde etwas rot.
"Kann ich nur zurückgeben.", antwortete er etwas kleinlaut und lächelte verlegen, während seine Finger von innen an der Decke zupften, "Aber ganz ehrlich, ich habe auch keine Ahnung wie so ein System aussehen sollte. Ich meine ist das nicht wie bei Temperatur? Da kann man ja ohne Thermometer auch nicht sagen, ob es einem zu heiß oder zu kalt ist. Wobei, selbst mit, gibt es ja gefühlte und echte Temperatur. Vielleicht... vielleicht bleiben wir einfach dabei: Wir machen es wie die Erde und die Sonne, okay? Nicht zu weit weg, sonst ist es zu kalt bzw. es fühlt sich komisch an, aber auch nicht zu nah, sonst ist es zu heiß bzw. fühlt sich auch komisch, aber anders komisch an. Bloß wir können dann Stopp sagen, wenn einer dem anderen zu nahe kommt, die Erde könnte das theoretisch nicht zur Sonne sagen. Klingt das vernünftig? Also... dass es so lange okay ist bis einer stopp sagt?"
 29.09.18 23:04
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Also noch einmal 20 Zentimeter. So langsam fragte Jaik wo das hinführen sollte wenn die Zentimeter erst einmal aufgebraucht waren. Gehörte dieses neue Systeme also vielleicht doch in die gleiche Kategorie wie die Stringtheorie? Wahrscheinlich war es doch das Beste sich einfach an Jason zu orientieren. Der schien immer noch mehr Ahnung zu haben als er.
Vermutlich war es wirklich ein subjektives Empfinden wie Jason es beschrieb. Subjekte waren meisten die größten Sturköpfe wenn es um genaue Angaben ging. Deswegen bevorzugte Jaik Planeten und Sternen.
Ein prustendes Lachen entwich Jaiks Kehle als Jason versuchte ihre Situation ausgerechnet damit zu vergleichen. Das klang absurd, absolut absurd. Aber das machte es schon wieder amüsant. Schließlich konnte Jaik sein Lachen einfach nicht mehr zurück halten. „Ich glaube die Sonne und die Erde haben nicht so große Probleme darin ihre Gravitationsfelder zu definieren.“, grinste er. „Aber du hast natürlich Recht. Wenn die Sonne sich ausdehnt, und das wird sie zwangsläufig irgendwann, bleibt von der Erde nicht mehr viel übrig. Das Wundervolle ist allerdings nicht das sie einfach verschwindet. Sie wird Teil der Sonnenenergie. Die Atome werden umgewandelt und wenn die Sonne erlischt setzt sie die ehemaligen Bestandteile der Erde wieder frei, die dann zwangsläufig an anderen Planeten hängen bleiben. Selbst wenn dieser Planet verglüht bleiben seine Bestandteile erhalten.“ Ihm fiel nicht auf das er nicht auf Jasons Frage geantwortet hatte, er war einfach zu froh über den Wechsel zu einem Thema dem er sich wieder mit Herzblut widmen konnte. Deswegen stolperte er auch querfeldein durch das Sammelsurium an faszinierenden Fakten die ihre Kategorisierungsprobleme klein aussehen ließen. „Man könnte die Vermutung anstellen das ein Teil unserer Atome mal ein Asteroid war, während ein anderer zu einem Bakterium zu einem längst verschluckten Sternensystem gehörte. Die Menschen sind so ein kleiner Bruchteil von allem was existiert. Wenn man die Entstehung dieser Galaxie auf ein Jahr übertragen würde würde die Menschheit erst eine Viertelstunde vor Mitternacht auftauchen.
 29.09.18 23:41
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