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Richards Honda Acura NSX

Rasse
Mensch

Beruf :
Broker, Anführer der Avengers League

Größe :
1,85

Stimme :
mitteltief, melodisch

Auffallende Merkmale :
weiße Haare und aktuell sehr schlank

Ruf in der Stadt :
Wunderkind des Finanzwesens

Gespielt von :
Somaka

vRichard Graves
still alive

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Richards Honda Acura NSX
Motortyp Bi-Turboaufgeladener V6-Ottomotor + 3 Elektromotoren
Hubraum 3493 cm³
max. Leistung 427 kW (581 PS)
Antrieb Allradantrieb
Getriebe 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
Höchstgeschwindigkeit 308 km/h
Beschleunigung 0–100 km/h 2,9 s
Kraftstoffverbrauch auf 100 km 10,0 l Super
CO2-Emission 228 g/km
 09.10.17 15:41
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Somaka

vRichard Graves
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cf: Richards Penthouse

Rune versicherte Richard, dass das Foto wirklich nur für sich selbst gewesen war und dass er es vor allem es nicht seinen Kollegen zeigen würde. Offenbar war die Atmosphäre in der Wache wohl nicht so gut oder Rune hatte einfach kein so gutes Verhältnis zu seinen Kollegen. Richard fühlte sich fast schon schlecht dabei, weil er richtig froh darüber war. Nachdenklich biss er sich auf die Unterlippe, während er den Wagen mit doch etwas zu hohem Tempo Richtung Innenstadt steuerte.
"Hm okay.", antwortete Richard daraufhin und sein Gesichtsausdruck wurde wieder etwas lockerer, auch wenn ihm immer noch ein wenig Sorge anzusehen war, aber immerhin lächelte er nun wieder leicht.
„Aber wenn ich nachher keinen Beweis für mich habe, glaube ich das bestimmt nicht. Außerdem habe ich gerne Fotos von den Menschen, die mir wichtig sind und ich hatte noch keins von dir.", brach Rune schließlich die etwas beklemmende Stille und brachte Richard damit endgültig aus seinen Sorgen.
Richard lachte leicht und grinste dann breit, während wieder rot wurde.
"Dann frag mich doch das nächste Mal einfach. Ich schaue darauf bestimmt  aus wie ein totaler Trottel, weil du mich damit so überrascht hast.", erwiderte er leicht lachend.
Im nächsten Moment gab er tüchtig Gas, um noch über eine fast schon rote Ampel zu brettern. Das Gefährt brüllte auf und zischte davon. Danach wurde er wieder etwas langsamer. Es war gar nicht mehr so weit bis zur Innenstadt, vielleicht maximal vier Blocks. Sie passierten bereits die ersten hohen Bürogebäude. Zum Glück hatten sie bis hierher recht freie Bahn gehabt. Die Straße stadtauswärts wurde allerdings, desto näher sie der Innenstadt kamen, immer voller. Sie hatten wohl gerade eine ungünstige Zeit erwischt.
Richard überholte ein paar dahin trottende Wagen. Keine zwei Minuten später bog er bereits auf die sich durch die Innenstadt windende Hauptstraße ein und folgte ihr bis kurz vor der Polizeiwache. Einen Block davor bog er in eine Querstraße und parkte dort auf einem der wenigen Parkplätze vor dem Jobcenter.
Er stellte den Motor ab und schaute dann wortlos zu Rune hinüber. Ganz sicher würde er ihn jetzt nicht rauswerfen oder als erster von ihnen auf Wiedersehen sagen. Zudem hatte er das Gefühl Rune noch irgendetwas wichtiges sagen zu müssen. So einfach wollte er ihn nicht gehen lassen und wäre Rune jetzt einfach aufgesprungen, hätte er ihn sofort am Ärmel fest gehalten. Ein seltsam unwohles Gefühl machte sich in seinem Brustkorb breit. War das etwa Angst oder vielleicht ein Gefühl von vermissen?
 18.12.17 0:14
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Rasse
Hybrid

Beruf :
Detective Constable & Vigilant

Größe :
1,75 m

Stimme :
weich, hell, ruhig, norwegischer, melodischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

Ruf in der Stadt :
ständig schlecht gelaunter Öko-Apostel

Gespielt von :
Ary

vRune-S235
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Na endlich glaubte Richard ihm das er kein Foto brauchte um mit seiner neuen Beziehung zu prahlen. Rune war ziemlich egal was andere davon halten würden, er brauchte schließlich keine Bestätigung von außen die ihm beteuerte was für ein Glück er mit Richard hatte. Auch wenn der ganz schön schnell falsche Schlüsse zog. Dafür war sein Lächeln umso entschädigender.
Ich mag aber keine gestellten Fotos.“ ,erklärte Rune den Grund weshalb er ihn einfach mit der Kamera überfallen hatte. Nun hob er den Blick wieder und lächelte, zunächst jedoch nur verhalten. „Außerdem gefällst du mir ziemlich gut wenn du wie ein Trottel aussiehst.“ Bei diesem kleinen Seitenhieb erhoben sich seine Mundwinkel zu einem richtigen Lächeln.
Das jedoch sofort wieder verschwand als Richard beschleunigte und Rune sich reflexartig an der Wagentür festhielt. Er hatte vollkommen vergessen in was für einer Bestie sie hier saßen. Nun hielt Rune den Blick auf die Straße gerichtet und wurde erschrocken Zeuge wie die Umgebung viel zu schnell an ihnen vorbeirauschte. Das störte ihn nicht nur weil irgendein Urinstinkt in ihm um seine körperliche Unversehrtheit fürchtete, sondern auch weil Richard viel zu schnell parkte und das Ende ihres rasanten Ritts einleitete.
Sie waren also da. Die letzten paar Meter würde Rune zu Fuß bewältigen. Dazu musste er nur die Wagentür öffnen. Etwas das er aber partout nicht wollte. Der Cyborg nagte auf seiner Unterlippe und zeigte damit deutlich wie sehr er mit sich kämpfte. Richard schien es ähnlich zu gehen, denn er erwiderte seinen Blick einfach nur stumm.
Er wollte nicht gehen. Da draußen warteten nur tobsüchtige Werwölfe und nervige Kollegen auf ihn. Alles was er wollte war hier drin und genau das musste er jetzt verlassen.
Es gab so vieles was er Richard noch sagen wollte. Aber was war bloß das Richtige in dieser Situation. Sollte er ihm sagen wie sehr er ihn vermissen würde? Das konnte er noch gar nicht ermessen, er wusste nur dass das Gefühl sich bereits anpirschte. Sollte er sich bedanken? Fürs Fahren, für das Essen, für den schönsten Tag seines Lebens oder dafür das er einfach nur existierte und sein Leben bereicherte?
Vor allem wollte er Richard jedoch noch einmal küssen. Aber sie waren hier quasi in der Öffentlichkeit, man konnte nie wissen, wer sie gerade beobachtete.
Doch, fiel Rune wieder ein. Um genau zu sein konnte er das wissen. Schnell huschte Runes Blick zur Scheibe und sein Zeigefinger fand den Weg zu seinem rechten Augenwinkel. Sofort war die Welt in grelle Termalfarben gehüllt. Gleich würde die blöde Kamera im Dauerbetrieb laufen. Doch nun nutzte er sie um gründlich in alle Ecken zu spähen während er den Kopf zu allen Seiten wandte und kritisch seine Umgebung in Augenschein nahm.
Als er sicher war das in den nächsten Sekunden niemand auftauchen würde beugte er sich schnell zu Richard hinüber, schloss die Augen vor dieser schrillen Welt und drückte ihm einen raschen Kuss auf die Lippen. Einen Kuss in den er irgendwie die ganzen Gefühle die in seiner Brust tobten stecken musste. Auch wenn er in dem kurzen Augenblick wahrscheinlich nur eine Ahnung davon vermitteln konnte. „Danke.“, hauchte er schlicht auf Richards Lippen als er sich widerwillig von ihm löste. Dann zog er sich zügig zurück, stellte seine Augen auf ihre normale Sicht zurück und machte sich daran seinen Anschnallgurt zu öffnen.
 18.12.17 1:22
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Richard blickte etwas unsicher zu Rune, Rune erwiderte mit einem ähnlich scheuen Blick, doch sie beide wussten, was sie eigentlich sagen wollten: "Bleib bei mir." Sie sahen sich beide stumm an und schienen trotzdem beide das gleiche Bedürfnis zu fühlen etwas sehr gravierendes zu sagen. Etwas, das bis zu ihrem nächsten Treffen Bestand haben würde. Aber jedes Wort erschien Richard so luftig und flexibel, kaum länger fest zu halten als einen Augenblick.
Er wollte schon nach Runes Hand greifen, um sie in seine zu nehmen, hielt dann jedoch ein wenig überrascht inne, als Rune seine Kamera aktivierte und sich umsah. Als er seinen Kopf wieder zu Richard drehte, sah dieser ihn erwartungsvoll an. Im nächsten Moment hatte Rune sich schon nach vorne gebeugt und ihm einen kurzen Kuss aufgedrückt. Allerdings nur sehr kurz, sodass das wunderbare Kribbeln in Richards Brust überhaupt nicht erstarken konnte.
Plötzlich schien alles so schnell zu gehen. Zu schnell für ihn. Auf einmal hatte Rune sich wieder von ihm entfernt, stellte seine Kamera wieder aus und machte sich daran den Anschnallgurt zu öffnen. Als der Öffnungsmechanismus mit einem schnarrenden Geräusch nachgab und der Gurt sich mit einem Surren zurück zog bis der Verschluss mit einem dumpfen Klack gegen die B-Säule des Wagens schlug, kam Richard endlich wieder im Hier und Jetzt an.
"Warte!", entfuhr es ihm augenblicklich und seine Hand schnellte nach vorne, um Rune am Ellenbogen zu packen.
Für eine Sekunde hielt er ihn einfach daran fest und sah in fast schon bittend an. Dann zog er Rune schnell zu sich, beugte sich das Stück zu ihm, legte seine Hände an Runes Kieferknochen und drückte dem Cyborg einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Aber es fühlte sich so gut an und er wusste, dass er wohl nicht sobald mehr davon bekommen würde. Also beließ er es nicht bei einem Kuss, sondern setzte noch einen zweiten und dritten und vierten auf seine Lippen bis er ihn in eine leidenschaftliche Knutscherei verwickelt hatte.
Wie automatisch und ohne jeglichen Gedanken fuhren seine Finger an Runes Hals hinab, über den Kragen seiner Jacke, über den Stoff seiner Jacke über seiner Brust bis zu seiner Hüfte und... Als seine linke Hand zwischen Runes Beine glitt und mit etwas Druck über die mittlere Naht seiner Jeans und dem Objekt darunter strich, zog Richard sie ruckartig zurück und löste sich aus dem Sturm ihrer Küsse.
"Entschuldige, entschuldige!", bat er und schüttelte mit schuldbewusstem Blick den Kopf, "Ich wollte nicht... ich meine..."
Mit einem genervten Knurren entfernte sich Richard rasch von Rune, umklammerte mit seinen Händen das Lenkrad und kniff die Augen angestrengt zusammen. Sein Atem ging schwer und er war sichtlich angespannt.
"B-Bitte geh, be-bevor ich sonstwas tue.", murmelte er und legte seine Stirn ans Lenkrad.
 18.12.17 1:45
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Runes Kopf schnellte in die Höhe als Richard ihn dazu anhielt zu warten. So schnell das er damit verriet das er nur darauf gewartet und gehofft hatte. Mit klopfenden Herzen erwartete er was Richard ihn nun zu sagen hatte. Doch er sagte nichts. Was ihn erwartete war viel viel besser. Tatsächlich schien Richard plötzlich überhaupt keine Bedenken mehr zu haben. Rune war das nur recht und er zerschmolz gerade zu unter Richards Lippen. Voller Hingabe erwiderte er diesen Kuss und schöpfte jeden Augenblick davon voll aus. Denn wenn er enden würde, würde er dieses Auto verlassen müssen. Dann war er wieder Constable Rune, der unmotivierte Ordnungshüter. Dabei wollte er doch Rune, der leidenschaftliche Verehrer dieser heißblütigen Lippen sein. Der von dem Richard scheinbar gar nicht genug bekommen konnte, denn es blieb nicht bei dem einen Kuss. Die Gewissheit das danach für heute Schluss sein würde und das Richards Berührungen erst einmal eine Erinnerung bleiben würden brachte Rune dazu alles für diesen Kuss fallen zu lassen.
Nun wollten auch Runes Hände teilhaben und glitten über Richards Rücken um ihn dicht an seinen Körper zu ziehen. Solange sie sich küssten, schien die Zeit still zu stehen. Solange war die Welt da draußen unwichtig. Deswegen durfte er diese Küsse nicht enden lassen.
So stolperte er auch über keine Bedenken als er Richards Hand an seinem Schritt spürte. Zweifelsfrei war das der einzige Ort wo sie hingehörte.
In seiner schönen Vorstellung zumindest, die Realität sah leider anders aus. Rune wurde mit dieser konfrontiert als Richard sich zurück zog und auch er selbst nahm augenblicklich seine Finger vor ihm. Zuerst war Rune ein bisschen vor den Kopf gestoßen, dann hörte er die gestammelte Entschuldigung und lächelte mit einer Spur von Traurigkeit. „Ich weiß.“ ,seufzte er. Das Richard nicht wollte hielt Rune allerdings für eine gewagte Behauptung. Es stand völlig außer Frage das er ebenso große Lust dazu hatte alle Pläne hinzuschmeißen wie er selbst. Aber natürlich Rune wusste genau was er versuchte auszudrücken. „Mir geht es genauso.“ ,stellte er resignierend fest und legte eine Hand auf Richards Schulter. Der war auf dem Lenkrad zusammen gesunken. Das hätte Rune jetzt auch gerne getan. Aber er war derjenige der jetzt den schweren Gang antreten und aufstehen musste. Das gehörte wohl dazu wenn man sich verliebte. Diese Erkenntnis ließ Rune wieder lächeln.
Pass auf dich auf.“ Runes Hand wanderte von Richards Schulter zu seinem Kinn und zwang ihn dazu ihn anzusehen. Es war keine leere Floskel, er war eine eindringliche Bitte von der sein eigenes Wohlbefinden abging die seine Augen formulierten. Er konnte diese wunderschönen Augen nur verlassen wenn er sich in Erinnerung rief das er sie wiedersehen würde. Rune hauchte Richard einen letzten Kuss auf die Stirn und machte sich dann daran eilig die Wagentür zu öffnen.
Eine Sache lag ihn allerdings noch auf der Zunge. Aber... nein...oder? Mit einem schüchternen Lächeln sah er über seine Schulter, die Tür hatte er bereits geöffnet. „Guck heute Nacht nach den Mondwinden, die sollten eigentlich wieder blühen.“ Heilige Scheiße, alleine das er noch wusste das er Richard bei ihrem ersten Treffen auf die Nachtblüher aufmerksam gemacht hatte zeigte wie es um seinen Verstand bestellt war. Entweder sagte er jetzt etwas sehr Männliches oder suchte schnell das Weite bevor noch mehr säuselnde Gedanken seine Lippen verließen. Mit einem peinlich berührten Schmunzeln stieg er schließlich aus dem Auto aus, vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen und machte sich zügigen Schrittes auf den Weg zur Polizeiwache. Natürlich fiel sein Blick trotzdem immer wieder zurück um sich gleich darauf mit einem geradezu überraschten Grinsen wieder auf den Weg vor ihm zu richten. Richard erwiderte seine Gefühle, bis er das wirklich begriffen hatte, würde wohl noch einige Zeit verstreichen.
 18.12.17 3:20
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Richard entspannte sich ein wenig, als Rune offenbarte, dass es ihm doch genauso ging wie ihm. Er legte sogar eine Hand auf seine Schulter. Langsam drehte er seinen am Lenkrad liegenden Kopf zu Rune und sah zu ihm auf, als dieser ihn sanft dazu anleitete. Er wisperte ihm ein "Pass auf dich auf" zu, aber Richard hörte nur ein "Auf Wiedersehen." und fast schon traurig sah er Rune an. Als Rune ihn dann auf die Stirn küsste, schloss er für einen Moment die Augen hätte am liebsten geweint. Aber Tränen brachten überhaupt nichts und waren jetzt auch maßlos übertrieben, auch wenn er sich jetzt schon unglaublich verlassen fühlte und wusste, dass es gleich noch schlimmer sein würde.
Richard lehnte seinen Kopf mit geschlossenen Augen wieder gegen das Lenkrad. Er wollte Rune nicht gehen sehen, sondern erst wieder aufsehen, wenn die Tür hinter ihm geschlossen war und am besten sogar erst, wenn er schon um die Ecke verschwunden war. Doch dann sagte Rune etwas, dass Richard plötzlich kerzengerade aufrichten ließ. Mit großen Augen starrte er Rune an und wurde langsam etwas rot. Richard fielen in dem Moment jegliche Worte.
Er... erinnert sich noch daran?, dachte er sich und irgendwie hatte Rune es geschafft ihm mit simplen Worten eine Liebesbekundung da zu lassen, die er so schnell nicht vergessen würde. Richard starrte Rune noch hinterher, als dieser schon auf halbem Weg Richtung Häuserecke war. Immer wieder drehte er sich um, nur um dann wieder grinsend weiter zu gehen. Erst als der Cyborg endgültig um die Ecke verschwunden war, löste sich Richard langsam aus seiner Starre.
Er schlug sich die flachen Hände vors Gesicht und schalt sich selbst dafür, dass er nichts geantwortet hatte. Warum hatte ihn diese kleine Bemerkung von Rune nur so fasziniert? Vielleicht weil es in dem Moment so schien, als hätte sich ein ewig weit gespannter Kreis nun endlich geschlossen. Richards Herz raste in seiner Brust, es schlug so stark, dass er selbst die Hand auf seine Brust legte.
Er... er liebte Rune. Er liebte Rune-S235, den Cyborg, Taraxakum, den Umweltfreak, den Polizisten, den Mann, der ihn nicht als Zombie sah, der seine Anstrengungen anerkannte und ihn verstand.
Richard erschrak fast ein bisschen, als er auf einmal Tränen auf seinen Wangen spürte. Schnell wischte er sie mit seinem rechten Ärmel weg, die restlichen Spuren mit den Fingern. Verdammt, warum weinte er denn jetzt?
Er schniefte, während er den Motor wieder startete und den Heimweg nach Hause antrat.
 18.12.17 3:43
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