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Casino "Wheel of Fortune"

vAnonymous
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Kaliya blieb bei ihren Karten. Offenbar hatte sie eine ziemlich hohe Karte gezogen, sonst würde sie noch eine andere Karte brauchen. Alexis hatte so gut wie verloren. Trotzdem orderte er noch eine Karte. Dieses Mal hob er die Karte vor Kaliya mit dem Bild zu ihr hoch, während er sich die Augen zu hielt.
"Zu hoch oder?", fragte er und nach einer Sekunde grinste er wieder hinter seiner Hand hervor.
Er lachte auf und drehte dann die Karte zu sich um. Sein Lächeln schwand dahin und er starrte die vier Herzen ungläubig an.
"Zu wenig?", fragte er und langsam kehrte sein Grinsen zurück, "Oh Mann, das ist gar nicht so einfach."
Er ließ seine Herz Vier zu Kaliya rüber fliegen über den ganzen Tisch hinweg und lehnte sich dann zurück. Seine Hände legte er in den Nacken und streckte die Arme nach oben. Sein Grinsen war zurück gekehrt, doch es war kein Siegerlächeln, es war eher ein Lächeln über die Niederlage, die er akzeptieren musste.
Für einen Moment lang war Stille zwischen den beiden, dann wanderten Alexeis Mundwinkeln nach oben und sein Kopf neigte sich nach vorne. Von unten funkelte er die Dämonin böse an.
"Was würden Sie zu einer Einsatzerhöhung sagen?", raunte er mit verführerischer Stimme und legte den Kopf leicht schief.
 05.10.17 0:35
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Dämon

Beruf :
Inhaberin & Croupier des Casinos "Wheel of Fortune"

Größe :
1,72 m

Auffallende Merkmale :
Tattoo am Hals & unter dem linken Schlüsselbein

Gespielt von :
Niko

vKaliya
Demonic Gambler.

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Kaum hatte sie Alexis die gewünschte Karte hinübergereicht, hob dieser sie in ihr Blickfeld. Eine Herz Vier. Damit lag der Wert seiner Karten bei genau 16 Punkten. Und ein Grinsen breitete sich auf den Lippen der Dämonin aus, als sie merkte was das hieß: Sie hatte zwei der drei Runden gewonnen und damit für sich entschieden – die Partie würde damit hier enden, immerhin hatte Alexis keine Chance mehr das Blatt für sich herumzureißen.
Doch auch ihren Lippen entwich nun ein Lachen als sie den ungläubigen Blick des Vampirs auf seine Karte sah. Mit einem ebenso amüsierten, wie siegreichen Grinsen auf den Lippen drehte sie ihre verdeckte Karte herum und offenbarte die Pik Acht auf ihrer Seite. „Zu wenig,“ wiederholte sie seine Worte. „Man braucht in diesen Spielen immer etwas Glück. Vielleicht sieht es beim nächsten Mal für Sie ja besser aus,“ fügte sie ihren Worten schmunzelnd hinzu, während sie die Herz Vier zwischen ihren Fingern auffing. Damit war die Partie beendet und der Sieger stand fest: Kaliya. Die Lebensenergie würde ihr gut tun und ihre Kräfte etwas stärken, doch am meisten freute sie sich noch immer auf den Kuss. Und während sie die Karten wieder zurück in das Kartendeck mischte, fiel ihr Blick wieder auf ihren Gegenspieler. Der für seine kürzliche Niederlage nicht nur sehr gelassen zu sein schien, sondern inzwischen auch wieder über das ganze Gesicht grinste. War sie etwa nicht die einzige, die sich hier auf diesen Kuss freute?
Stille kehrte in dem Raum ein, während Kaliya das Deck der Karten erneut auf den Tisch legte. Und als sie das Funkeln in den Augen des Vampirs bemerkte, waren es nun ihre Augenbrauen, die fragend nach oben wanderten. Und kaum erreichten seine Worte ihr Gehör, vertiefte sich das Lächeln auf ihren Lippen und sie lehnte sich erneut über den Tisch zu ihrem Gegenspieler. „Scheint als hätte jemand Gefallen an diesen lächerlichen Glücksspielen gefunden,“ säuselte sie, während sie sich ihre Finger an ihre Wange legte. „Oder.. könnte es sein, dass sie an etwas ganz anderem Gefallen gefunden haben?“ Provokativ und herausfordernd sah sie ihn einen Moment an – ein Augenblick in dem die Zeit still zu stehen schien, ehe sie sich wieder erhob und die Karten in die Hand nahm. Während sie diese durchmischte zuckten ihre Mundwinkel schelmisch nach oben. „Ich würde sagen, ich bin ganz Ohr,“ antwortete sie auf seine vorig gestellte Frage. „Welchen Einsatz wollen Sie setzen?“ Das Lächeln auf ihren Lippen sprach davon, wie Ohr sie wirklich war. Denn wenn ihre Vermutung richtig lag, würden die beiden in diesem nächsten Spiel um weitaus mehr spielen als nur einen einfachen Kuss. Um etwas weitaus heißeres. Und allein der Gedanke brachte sie dazu, ein tiefes, leises Lachen erklingen zu lassen. Dennoch ging es hier auch immer noch um die 10.000 Pfund die Alexis sein eigen nannte. Und die Kaliya lieber wieder ihrem Casino zuschreiben würde, weshalb sie seinem Einsatz noch etwas zusteuern würde. „Lassen Sie mich ihrem Einsatz aber etwas zusteuern. Wer immer gewinnen mag, erhält nicht nur den gewünschten Einsatz ihrerseits – sondern auch die 10.000 Pfund. Immerhin ist dies der Grund, weshalb ich eigentlich zuerst hier gewesen war,“ erklärte sie. Doch inzwischen hatte sich besagter Grund ganz offensichtlich geändert. Und sie machte sich keine Mühe mehr damit das zu verstecken.
 05.10.17 0:51
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Wieder beugte sich die Violetthaarige vor zu ihm und wieder musste Alexis der Versuchung widerstehen sie am Kragen zu packen und sie einfach außerhalb der Wette zu küssen. Schaden würde es ihr nicht, denn ihr schelmisches Grinsen hatte es durchaus verdient ihr aus dem Gesicht geküsst zu werden. Und wie er Gefallen gefunden hatte, aber das war ja wohl offensichtlich, Mrs. Keshava! Der Arsch in Alexis wollte diese Worte so gerne ihr ins Gesicht brüllen und dann fies lachen, doch stattdessen grinste er nur selbstgefällig und verschlagen.
Er machte eine gespielt nachdenkliche Geste, als sie wissen wollte, was er denn noch einsetzen wollte. Sie lachte und das auf solche Art und Weise, das Alexis sich nun fast sicher war, dass sie genauso versaut im Kopf war wie er. Oder sogar noch mehr? Sein Grinsen bekam etwas animalisch wildes, als sich seine Augen dazu weiteten und in seine zwei Teufelsaugen verwandelten. Wie zwei Spiralen aus Höllenfeuer loderten seine Vampiraugen. Tief, ganz tief hinunter führten die Portale, die zum Limbus führten. Es gab wilde Vampiraugen, rot wie zwei frische, triefende Einschusslöcher und es gab dieses höllische Paar. Wenn Alexis eines von seinem Blutvorfahren geerbt hatte, dann auf jeden Fall seinen Blick und seine selbst für Vampire extrem lange Fangzähne, die sich langsam wagten hervor zu treten.
"Jahre habe ich unzählige, Mrs. Keshava.", raunte er, allerdings nicht mehr mit verführerischem, sondern beinahe bedrohlichem Unterton, ähnlich einem Knurren, "Wenn man meinem Schöpfer glauben mag, werde ich noch die nächste Eiszeit miterleben."
Dann wurden seine Gesichtszüge plötzlich wieder weicher und ebenso seine Stimme. Lediglich sein vampirischer Blick blieb bestehen, selbst wenn sein Grinsen nun beinahe liebenswert aussah.
"Aber Körper... habe ich nur einen.", fügte er an und legte seine Hände dramatisch langsam auf das Tischflies vor sich.
Er beugte seinen Oberkörper leicht nach vorne und funkelte die Dämonin herausfordernd an.
"Das ist mein Einsatz.", raunte er und lehnte sich dann zurück wie ein Prinz auf seinem Thron.
 05.10.17 1:46
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Tiefes, Intensives Blau traf auf Teuflisches, Hypnotisches Rot. Der Blick der Dämonin schien den Blick des Vampirs vor sich zu fixieren, während sie seinen Worten lauschte. Er hatte Recht. Jahre waren etwas, um dass es sich einfach nicht lohnte zu spielen – zumindest nicht für Wesen wie sie. Selbst die Dämonin hatte mehr als genug Lebensjahre und da sie schon viele Spiele dieser Art gewonnen hatte, würde wahrscheinlich auch sie die nächste Eiszeit wohl noch miterleben. Wobei sie in einem Fall wie diesen wahrscheinlich in ihre Heimat zurückkehren würde – in die Hölle. Es war ihr anzusehen wie viel Gefallen sie an diesem Spiel mit Alexis gefunden hatte. Einer der Gründe, weshalb sie einer zweiten Runde und einer Erhöhung des Gewinns keinesfalls abgeneigt war. Und auch wenn das Knurren des Vampir nun eher bedrohlich klang, hielt es die Dämonin sicherlich nicht davon ab sich wieder erneut vor zu lehnen. „Wir haben ja bereits geklärt, dass Lebensjahre kein hoher Einsatz sind. Schon gar nicht für Wesen wie uns, umso gespannte bin ich zu hören, was sie mir sonst anbieten wollen,“ antwortete sie grinsend. Nicht, dass sie nicht schon eine Vorahnung hatte. Doch sie wollte es von seinen Lippen hören – Lippen, die ihr noch einen Kuss und einige Jahre seines Lebens schuldeten. Wahrscheinlich würde sie sich diesen auch noch vor der nächsten Runde stehlen, immerhin sollten Wetteinsätze immer so schnell wie möglich eingelöst werden.  
Aufmerksam beobachtete sie wie die Gesichtszüge ihres Gegenüber wieder weicher wurden und auch seine Stimme wieder einen samtenen Unterton annahm. Es war faszinierend zu sehen, dass Alexis – genau wie sie – scheinbar auch eine weitaus animalischere Seite zu haben schien. Das Lächeln auf ihren Lippen wurde etwas breiter, als er seine Hände dramatisch auf den grünen Tischflies ablegte und davon sprach das er nur einen Körper hatte. Und kaum funkelte er sie herausfordernd an und erklärte, dass dies sein Einsatz sei, schlossen sich die Augen der Dämonin, während das Lächeln auf ihren Lippen die strahlend weißen Zähne preis gab. „Faszinierend,“ summte sie leise, ehe sie ihre Augen öffnete und ihren Platz hinter dem Tisch verließ. „Nun denn: Der nächste Einsatz lautet also wie folgt: Der Gewinner erhält die 10.000 Pfund ausgezahlt und den Körper des Verlierers,“ erklärte sie, während sie inzwischen hinter dem Vampir stand. Ihre Finger legten sich beinahe zärtlich an seine Wange, während ihre Lippen beinahe sein Ohr berührten. „Aber zu erst sollten wir den ersten Einsatz abschließen nicht wahr? Wenn ich mich recht entsinne stehen mir sowohl Lebensjahre als auch ein Kuss zu,“ säuselte sie beinahe verführerisch. Wer hätte gedacht das dieser Abend noch eine solch interessante Wendung nehmen würde. Das, im Grunde genommen, auch die Körper der beiden kein wirklicher Einsatz waren, ignorierte sie erneut. Immerhin hatte sie Gefallen an dem Vampir vor sich gefunden. Seinen Körper für ihre Interessen auszunutzen hörte sich zu gut an, als das sie diese Gelegenheit einfach in den Wind schießen würde.
 05.10.17 20:34
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Alexis hatte ein weiteres ihrer breiten Lächeln erwartet, doch es war erfrischend schön zu sehen, wie die Dämonin ihre Augen schloss und sich ein Grinsen auf ihre rosa Lippen zeichnete, das durchaus an Alexeis hämisches Grinsen heran kam. Als sie ihre tiefblauen Augen wieder öffnete, war Alexis freudig erregt vor Anspannung. Irgendetwas schien sich geändert zu haben und er war geil darauf den Grund und die Folge dieser Änderung zu erfahren.
Seine Augen verfolgten jede Bewegung von Kaliyas weiblichen Rundungen, als sie sich von ihrem Platz am Tisch erhob und um den Tisch herum auf ihn zu ging, wo sie hinter ihm stehen blieb. Alexis hatte nur leicht den Kopf gedreht, um ihre Schritt mit zu verfolgen, doch als sie hinter ihm zum Stehen kam richtete er seinen Blick wieder geradeaus, während sein Grinsen vor erwartungsvolle Freude breiter wurde.
Er öffnete leicht seinen Mund, sodass seine Zahnreihen knapp einen Zentimeter Luft zwischen sich brachten, als die Dämonin ihre Finger mit einer gewissen Zärtlichkeit auf Alexeis Wangen legte und ihr Gesicht dem seinen so nah brachte, dass er ihren warmen Atem am oberen hinteren Rand seines rechten Ohrs spüren konnte. Sein Grinsen wurde schwächer und sein Gesicht nahm einen sehnsüchtig erregten Ausdruck an. Die Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Er wollte selbstgefällig grinsen, doch seine Erregung ließ das breite Grinsen nicht mehr zu.
Sie stand ganz nah hinter ihm und säuselte ihm ins Ohr, dass sein Wetteinsatz fällig war. Sein Grinsen kehrte nur halbseitig zurück, dafür reichte es gerade noch. Er spürte wie sein Herz einen Gang hoch schaltete und seinem gesamten Körper freudig verkündete, dass es sich zum neuen Diktator dieser Fleischhülle ernannt hatte, nur um zwei Sekunden später mit einem heftigen Tritt  - mit Anlauf und Springerstiefeln - vom Podest befördert zu werden.
"Hier spricht Ihr Kapitän, liebes Fleisch und Venen, machen Sie sich bereit die Kontrolle zu verlieren.", raunte die Stimme des neuen Herrschers und ein wildes, irres Lachen folgte.
Alexeis Augen glühten wie zwei Blutmonde auf und in einer schnellen Bewegung hatte er seinen Kopf so weit es ging in den Nacken gelegt und grinste die Dämonin mit freudig gefletschten Zähnen an. Seine Eckzähne waren ein ganzes Stück länger geworden und reichten nun bis zum Zahnfleisch der unteren Zahnreihe.
"Deal.", raunte Alexis nur und ließ dabei die fein säuberlich gezupften Augenbrauen hupfen.
 05.10.17 21:23
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vKaliya
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Adrenalin floss durch den Körper der Dämonin, während sie ihre Augen geschlossen hielt und sich auf die momentane Situation konzentrierte. Paranormale Wesen und Menschen die zu ihr kamen, hatten meistens nur ein Ziel, wenn sie gegen die Dämonin spielten: Zu gewinnen. Sie brauchten Energie, wollten vergessene Erinnerungen zurückerlangen oder brauchten sogar etwas weitaus wichtigeres von der Frau mit den violetten Haaren. Diese Spiele waren es, die Kaliya in Aufregung versetzten den je höher der Einsatz auf der Seite ihrer Gegenspieler war, desto höher musste auch ihr eigener sein. Und damit stieg ihr Drang selber zu gewinnen.
Natürlich war auch sie nicht vollkommen herzlos und sie konnte die Probleme und Sorgen ihrer Klienten nachvollziehen – das hieß aber nicht, dass sie diese leichtfertig gewinnen ließ. Jedes Wesen, dass einen Fuß in ihre Hallen setzte, wusste worauf es sich einließ. Und nicht selten kam es vor, dass die meisten es bereuten gegen Kaliya zu spielen.
Als sich ihre Augen öffneten und sie sich von ihrem Platz hinter dem Tisch fortbewegte, konnte sie den Blick des jungen Vampirs auf sich spüren. Zumindest so lange bis sie sich hinter ihm platziert hatte und ihre Lippen kaum noch Zentimeter von seinem Ohr entfernt waren. Obwohl sie an diesem Abend nicht erwartet hatte ein Spiel dieses Kalibers zu spielen, machte ihr das ganze unheimlich viel Spaß. Spaß, denn man der Dämonin ansehen konnte. Denn sie machte sich keine Mühe mehr ihre Emotionen zu verstecken. Das Spiel war beendet und sie hatte gewonnen, damit konnte sich auch ihr Poker Face hinter sich lassen. Zumindest für den Augenblick, denn immerhin würde nach der Einlösung des ersten Gewinns ein weiteres Spiel auf die beiden warten.
Das Lächeln auf ihren Lippen vertiefte sich, als sich die Blicke der beiden erneut trafen und sie sah wie die Reißzähne des Vampirs inzwischen sichtbar für sie waren. Das gehauchte Wort seinerseits besiegelte ihren Entschluss und erneut setzte sich ihr Körper in Bewegung. Dieses Mal nur um an dem Mann vorbeizugehen und sich neben ihm am Tisch anzulehnen. Ihre Finger wanderten nach vorne, vergruben sich in dem nicht grade billig aussehenden Stoff des Seidenschals und ihre Gesicht kam dem seinem unglaublich nah – ohne das sich ihre Lippen jedoch berührten. Noch immer fixierte ihr Blick den seinen. „Der Augenblick in dem ich ihnen die Lebensenergie nehme könnte etwas... unangenehm werden,“ säuselte sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. „Aber andernfalls, sollten wir beide unser Vergnügen hier raus ziehen können.“ Viele ihrer Kunden berichteten dass es sich unglaublich kalt anfühlte, wenn die Energie der Dämonin durch ihren Körper floss und ihnen den Einsatz ihres Spiels raubten. Kaliya hatte dies inzwischen so oft erlebt, dass es für sie keinen Unterschied mehr machte. Wobei dieser Kuss etwas spezielles werden würde – da war sie sich äußerst sicher. Und mit diesem Gedanken legten sich ihre Lippe fordernd auf die des Vampirs, während sich ihre blauen Augen schlossen und sie mit ihren Kräften nach den Lebensjahren in seinem inneren griff.
 09.10.17 13:35
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Alexis schaute direkt in die tiefblauen Augen der Dämonin und so langsam schien ihr bisheriges Pokerface etwas nach zu geben. So wie Alexis das sah, freute sie sich mehr als nur ein bisschen auf seine Jährchen und vielleicht auch auf einen Kuss von einem heißen Kerl wie ihm. Oder war es vielleicht sogar die Freude auf ein Spiel, das versprach auch weiterhin interessant zu bleiben? Das war jedenfalls der Grund, weshalb Alexis breit grinste. Egal, wer gewinnen würde von ihnen beiden, das Endergebnis wäre definitiv ein interessantes Erlebnis.
Kaliya nahm ihre Hände wieder von seinem Gesicht und bewegte sich um ihn herum, sodass sie nun vor ihm am Tisch lehnte. Ihre Finger fanden den Saum seines Seidenschals und Alexeis Blick wanderte für einen kurzem Moment hinunter zu ihrer Hand, bevor er wieder zu der Dämonin aufblickte, die sich ihm begann zu nähern. Die Vorfreude in Alexis erreichte ihren Höhepunkt und es gierte ihn danach diese frech grinsenden Lippen endlich mit seinen Küssen für sich zu beanspruchen. Und wenn es nur für ein paar Sekunden war. Eine Frau dieses Kalibers und dann auch noch eine Dämonin küsste man nicht jeden Tag.
Sein vorfreudiges, breites Grinsen wurde sanfter, als ihr Gesicht so nah vor seinem war und er ihren betörenden Duft tief durch die Nase einsog. Wie sie ihn mit säuselnder Stimme über das gleich Folgende aufklärte und wie sie so vor ihm stand, so nah, wie er ihre Freude aus ihren tiefblauen Augen und von ihren grinsenden Lippen lesen konnte und dann noch ihr Geruch, der ihm in die sensible Vampirnase stieg - das Biest in ihm begann sich zu melden und wollte am liebsten alles Abgemacht und jeden Anstand vergessen und diesem Weib den Hals aufreißen.
Vergnügen war das Stichwort. Wen kümmerten schon ein paar Jahre, wen kümmerte schon ob man gewann oder verlor und wen kümmerte schon das Risiko?
Niemanden!, donnerte es regelrecht durch Alexeis Kopf, während sich die sanften Lippen der Dämonin auf die seinen legten.
Bei einem Kuss schnellen Blutdruck und Herzschlag der Beteiligten nach oben, während der Körper die Hormonproduktion ankurbelt. Das einzige, woran Alexis in diesem Augenblick jedoch dachte war:
"So einfach lasse ich dich nicht davon kommen." Kaliyas Kräfte begannen mit ihren kalten Fingern nach Alexeis Lebensenergie zu greifen, doch der Vampir stand so in Flammen, dass es eher ein erfrischendes Gefühl war, während seine Hand zum Hals der Dämonin wanderte und sanft darüber strich bis sie in ihrem Nacken angekommen war, wo seine Finger zärtlich nach oben wanderten bis zu ihrem Haaransatz und sie mit wenig Druck daran hindern wollte den Kuss voreilig zu unterbrechen.
Er überließ ihr den ersten Kuss, doch sobald seine Hand in Position war, atmete er ein und nahm ihr die aktive Rolle mit einem leidenschaftlichen Kuss und dessen Nachfolgern ab. 
Dass er gut küssen konnte dachte nicht nur er selbst oder die ihn anhimmelnden Damen, sondern auch jene, die unter seinen Küssen schon dahin geschmolzen waren. Woran das lag? Laut Alexis kam es immer darauf an wie viel Gefühl man in einen Kuss legte. Der Körper reagierte dann schon auf das auszudrückende Gefühl. Daher dachte Alexis in diesem Augenblick auch kein Stück nach, sondern ließ nur die Hunde seiner Gefühle von der Kette, um sich auf Kaliyas weiche Lippen zu stürzen. Zurück blieb nur einer der Hunde, der größte, der sechsäugige, wie schwarze Flammen fackelnde. Den durfte er auf gar keinen Fall von der großen, schweren Kette lassen, egal wie laut diese rasselte durch seine Aufbäumungen.
Alexis ließ aus dem ersten Kuss der Dämonin eine ganze Reihe daran angeschlossener Küsse seinerseits werden, während seine Hand in ihren Nacken langsam hinunter strich bis zwischen ihre Schulterblätter und sie sanft näher an sich drückte, um sie nur noch intensiver küssen zu können.
 09.10.17 14:38
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Angenehm warm prickelte die neue Energie unter der Haut der Dämonin, als sie ihre tiefblauen Augen schloss und sich dem alles verzehrenden Kuss hingab. Selbst, wenn es sich bei seinem Wetteinsatz nur um einige wenige Lebensjahre gehandelt hatte, konnte sie spüren, wie ihre eigene Energie mit jedem neu dazugewonnenen Jahr anstieg. Sie liebte dieses Gefühl der Macht. Als Dämonin hatte sie kaum eine Vorstellung davon, wann der Tod sie endlich erreichen würde – und mit den zusätzlichen Lebensjahren, die sie Nacht für Nacht für sich gewann würde dieser immer weiter in die ferne rücken. Nicht, dass sie Angst hätte davor zu sterben, aber das Gefühl neue Energie an sich zu reißen und sie zu dominieren, sie zu ihrem eigenen zu machen war einfach atemraubend.
Ebenso atemberaubend, wie es der Kuss zwischen den beiden Spielenden wurde.
Warm schmiegten sich ihre Lippen an seine, entzogen ihm den Wetteinsatz, denn er als Verlierer einzulösen hatte – die Energie, die von diesem Tage an ihre sein würde. Großzügig wie sie war, hatte sie den Vampir mit den violetten Haaren vor dem kalten Gefühl ihrer Macht gewarnt. Doch scheinbar schien dieser kaum etwas davon mitzubekommen, so vertieft wie er in den Kuss der beiden ungleichen Wesen war. Wobei... sie sich in einigen Aspekten ihrer Existenz wahrscheinlich ähnlicher waren, als sie es im Augenblick annehmen würden.
Schmunzelnd und mit geschlossen Augen konnte die Casino Inhaberin spüren wie seine Finger ihren Hals hinauf wanderten, wie er ihr sanft über diese strich bis er schließlich in ihrem Nacken angekommen war. Eine Stelle, die bei Dämonen ebenso verwundbar war, wie bei jedem anderen Wesen. Man musste nur wissen, wie etwas richtig getan wurde, um es schlussendlich auszuführen. Doch im Moment konnte dies Kaliya nicht weiter stören, viel zu tief verlor sie sich im Geschmack seiner Lippen. Und in dem Vergnügen, denn sie selber ebenfalls daraus zog. Doch während ihr der erste, beinahe zärtliche Kuss gehört hatte – immerhin wollte sie ihn nicht überfordern, während sie ihm auch noch wertlose Jahre seines Lebens stahl – beließ der Vampir mit den violetten Haaren es nicht dabei.
Nur für einen kurzen Augenblick trennten sich die Lippen der beiden, in denen sie den heißen Atem des Mannes vor sich auf ihrer Haut spüren konnte. Wärme breitete sich in ihren Venen aus, als würde durch diese kein Blut sondern flüssige Lava fließen. Und als sich die Lippen Alexis ein weiteres Mal an ihre schmiegten, dieses Mal deutlich leidenschaftlicher, unternahm sie vorerst nichts um ihn aufzuhalten. Ihre Hände glitten von dem Stoff seines Seidenschals hinab über seine Brust, erfühlten die Muskeln unter dem beinahe dünnen Stoff seines Oberteils. Beinahe unterbewusste war sie dem Mann mit den violetten Haaren noch näher gekommen, als sie einen kleinen Schritt nach vorne getan hatte – so, dass eines ihrer Beine nun seitlich zu seinem Stuhl standen.
Erst nach einer Weile, die sich anfühlte wie eine kleine Ewigkeit, unterbrach sie die folgenden Küsse des Vampir mir einem beinahe amüsierten, doch nicht weniger erhitzten Lächeln auf den Lippen, während sie ihren Finger hob und seine Lippe mit diesem verschloss. Unter dichten, schwarzen Wimpern fixierten ihre tiefblauen Augen ihn, während sie unmerklich den Kopf schüttelte. So, als wäre sie beinahe enttäuscht darüber das er seinen Wetteinsatz ihr gegenüber gebrochen hatte. Nicht, dass sie das stören würde. Im Gegenteil. Das war auch der Grund dafür, weshalb sie die Küsse nun unterbrochen hatte. Immerhin stand ihnen eigentlich noch ein zweites Spiel bevor – eines, dessen Ausgang noch vor seinem Beginn feststand. Immerhin ließ der 'Gewinn' auf nicht viel anderes schließen.
„Ging es in diesem Wetteinsatz nicht eigentlich nur um einen Kuss und ihre Lebensenergie?,“ fragte sie, ihre Stimme deutlich leiser als zuvor. Noch immer spürte sie die Wärme, die unbändige Hitze spüren die wie flüssige Lava durch ihre Venen schoss. Und diese Wärme, die langsam das denken und handeln ihres Körpers übernahm, war definitiv nicht nur der neu gewonnenen Lebensenergie zu verdanken. Das Lächeln auf ihren Lippen vertiefte sich, während ihre Lippen nur einige Atemzüge von seinen entfernt waren. Inzwischen lag ihre Hand flach auf seiner Brust, sodass sie seinen Herzschlag unter ihren Fingern spüren konnte. „Nicht, dass ich mich beschweren würde. Doch unter diesen Voraussetzungen,“ schnurrte sie, während sie den Finger auf seinen Lippen sinken ließ „würde ich, selbst wenn es nicht den Richtlinien meines Charakters entspricht, beinahe vorschlagen wir überspringen das zweite Spiel einfach. Immerhin steht der Ausgang dieser Zeitverschwendung doch so oder so schon fest.“
 16.10.17 23:29
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Mit jedem weiteren Kuss, den Alexis der Dämonin abringen konnte, fühlte er sich stärker und selbstbewusster. Als sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen von den seinen trennte und stattdessen einen Einhalt gebietenden Finger darauf legte, war Alexis nur geringfügig enttäuscht, denn er hatte immerhin schon mehr als das, was ihm eigentlich zustand, bekommen. Jetzt konnte er gönnerisch sein.
Er grinste frech, während er sich leicht auf die Unterlippe biss. Kaliya hauchte ihm die Frage zu, ob es nicht eigentlich ein Kuss geheißen hatte, aber für Alexis klang der Satz weniger wie ein Tadel, als eine kokette, subtil verpackte Einladung. Oder ein Lob. Wieso nicht beides?, dachte sich Alexis und legte den Kopf leicht in den Nacken, während er leicht knurrend lachte.
Als er wieder grinsend seinen Blick zu den tiefblauen Augen der Dämonin senkte, war ein deutliches Funkeln darin zu sehen. Kaliya nahm ihren Finger wieder herunter und es schien als hinge Alexis wie an einem unsichtbaren Faden an diesem Finger, denn sein Körper folgte ihm, auf vom Stuhl und auf Kaliya zu, vor der er dicht stehen blieb. Er war nur knapp 10 Zentimeter größer als sie, doch er fühlte sich deutlich größer und mächtiger, selbst wenn es wahrscheinlich eher die Dämonin war, die hier die Fäden in der Hand hielt.
"Ach wirklich?", raunte Alexis und zeigte gespieltes Erstaunen.
Seine Hand lag immer noch auf ihrem Rücken zwischen ihren Schulterblättern, nun rutschte sie allerdings etwas tiefer bis zu ihrem Steißbein, während die Dämonin säuselnd vorschlug das zweite Spiel zu canceln. Das Grinsen auf Alexeis Lippen wurde zu einem gönnerischen Lächeln.
"Zeitverschwendung, ja.", antwortete er mit verführerischer, gedämpfter Stimme und zog die Dämonin sanft eins zwei Zentimeter näher zu sich hin, "Aber wer, Miss Keshava, soll denn nun als Sieger bestimmt werden? Oder... akzeptieren Sie auch ein Unentschieden?"
Der Teufel persönlich hätte beim Andrehen eines Vertrags an einen armen Idioten nicht verlockender klingen können, als Alexis in diesem Moment. Wenn sie sich ihm jetzt noch ein kleiiines Stück nähern würde, könnte sie sich selbst handfest davon überzeugen, wie viel Spaß Alexis jetzt schon verspürte. Die Vorfreude ließ das Blut in seinen Adern heiß werden und seinen Atem tiefer und langsamer. Zu gerne hätte er die Dämonin noch einmal geküsst, doch er konnte auch alleine mit seinem Blick und seiner Gestik und Mimik eine Frau verführen.
Also lehnte er sich nur ein klein wenig mit dem Oberkörper vor, um seinen Mund ihrem Ohr zu zuwenden und ihr zu zu hauchen:
"Ich lasse Sie auch gern mal oben sein."
 17.10.17 0:12
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Als sie ihren Fingern von den Lippen des Vampirs vor sich nahm, folgte dieser ihrer stummen Aufforderung und erhob sich von seinem Platz, um schon kurz darauf vor ihr stehen zu bleiben. Er war etwas größer als sie, etwas dass sich mit ein paar schicken High Heels sehr schnell zerstören ließ. Doch für diesen Moment gönnte sie ihm den Blick, denn er ihr aus seinen roten Augen schenkte. “Wirklich,“ antwortete sie auf seine gespielt erstaunte Frage, während sie dazu verleitet war kurz den Kopf zu schütteln. Allerdings gab sie diesem Verlangen nicht nach. Eher konzentrierte sie sich darauf, dass sie spüren konnte wie die Hand Alexis' von ihrem Rücken hinab wanderte. Und da sich ihre Kleidung beinahe wie eine zweite Haut eng an ihren Körper schmiegte, konnte sie deutlich die Wärme seiner Hand spüren.
Ohne etwas dagegen zu tun, ließ sie sich von ihrem Klienten sanft einige Zentimeter näher an seinen Körper ziehen. Die Hitze zwischen ihnen war für keinen von beiden mehr zu ignorieren – etwas, dass dieses Gespräch nur noch intensiver werden ließ. Den jedes Wort, dass ihr über die Lippen kam, war von verführerischer Tiefe geprägt. „Nun, da wir das zweite Spiel noch nicht begonnen haben,“ erklärte sie, während sie ihre Augen nieder schlug und ihre Finger erneut mit dem weichen Stoff seines Seidenschals spielten. „Haben Sie theoretisch noch keinen Pakt mit dieser Dämonin gemacht. Sagen wir einfach, dass Spiel wird durch unvorhergesehene Umstände abgesagt. Und mit den 10.000 Pfund dürfen sie tun was immer ihnen beliebt. Es ist keine Summe für ein Casino dieser Größe,“ fügte sie ihren vorigen Worten noch hinzu, ehe sie ihren Blick wieder hob. Das Lächeln auf ihren Lippen vertiefte sich, doch dies war nicht der Hitze zu verdanken, die ihr durch den Körper floss. Es war den Worten des Vampirs zu verdanken, der sich scheinbar einiges darauf einzubilden wusste, sie so sehr aus dem Konzept geworfen zu haben. Sie hielt einen Augenblick inne, ehe sie sich aus dem Griff des Vampirs löste und auf die Tür zuging. „Und sie glauben wirklich, dass sie dazu in der Lage wären, mich zu dominieren?,“ fragte sie, wobei ihre Stimme tief und verführerisch durch den abgeschnittenen Raum des Separees hallte. Ihre Schritten führten sie zu der großen Tür, die normalerweise während Spielen offen gehalten wurde. Dieses Mal jedoch zog sie die beiden kunstvoll verzierten Türen zu, und nur das Geräusch ihres Schlüssels ließ verhießen dass diesen Raum weder jemand so schnell betreten, noch verlassen würden.
Während sie sich zu Alexis herumdrehte zupfte sie sich auch den zweiten Handschuh von ihrer Hand, während sie ihm einen intensiven Blick aus ihren blauen Augen schenkte. Und ein Lächeln, welches verlauten ließ, in welcher Stimmung sie war. „Es sollte wohl eher meine Aufgabe sein zu sagen,“ erklärte sie, während sie kurz vor ihm inne hielt, sich vor lehnte und ihre Lippen kaum Zentimeter von seinem Ohr entfernt an seine Haut legte. „Dass auch ich sie gerne mal dominieren lasse.“
„Allerdings gestehe ich ihnen einige Dinge zu: Sie sehen gut aus, können gut küssen und ich bin mir sicher, dass sie auch in anderen Bereichen überzeugen werden. Dennoch sollten sie nicht den Fehler begehen und meine Wenigkeit unterschätzen,“  summte sie herausfordernd, während sich die Finger ihrer Hände in dem Stoff seines Kragens vergruben und sie ihn nah zu sich hinab zog. Ihre Lippen, ihre Blicke waren nur Atemzüge voneinander entfernt. „Andernfalls freue ich mich sehr auf dieses kleine Spiel,“  fügte sie ihren Worten noch immer schmunzelnd hinzu, ehe sie es war die ihre Lippen auf seine presste. Die Sanftheit war aus dem Kuss verschwunden und alles was blieb waren Leidenschaft, Hitze und das Verlangen, dass zwischen den beiden deutlich im Raum stand.
 17.10.17 13:55
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Unvorhergesehene Umstände, lachte Alexis innerlich. Ihm waren diese lächerlichen Chips mittlerweile so egal wie der Stuhlgang von Putin. Was ihn dagegen wirklich interessierte war, ob Kaliya wirklich vorhatte seinen unvorhergesehen Umstand zu nutzen. Den Umstand in meiner Hose, riss er Witze über sich selbst und seine immer handfester werdende Vorfreude. Kaliya spielte mit ihm und dass sie hier die Tongeberin war, machte sie noch einmal deutlich, bevor sie sich von Alexis abwandte, das Zimmer abschloss und zurück zu ihm kam. Mit jedem Satz stärkte sie ihre Position gegenüber Alexis und spielte die gesamte Sache ziemlich professionell herunter. Bis eben hatte er noch breit grinsend das Ganze über sich ergehen lassen, doch die Worte "kleines Spiel" ließen seinen sechsäugigen Köter an der Kette rasseln, dass es nur so klirrte. Dieses Weib...
Sein Grinsen kehrte zurück, als die Dämonin ihn am Kragen zu sich hin zog und leidenschaftlich küsste. Aber sie hatte ihn heraus gefordert und sich als die Herrscherin in diesem "Spiel" erklärt und das konnte der Vampir nicht auf sich sitzen lassen. ER war hier der Prinz! ER war der Mann, der Dominante! Er war das verdammte Monster, vor dem sie sich selbst als Dämonin zu fürchten hatte!
Offenbar müssen wir hier mal ein paar Sachen klären, dachte sich Alexis und ein Knurren ließ seine Kehle vibrieren.
In der nächsten Sekunde hatte er Kaliya schon gepackt und mit einem Satz nach vorne - natürlich in der Geschwindigkeit eines Vampirs - sie an die nächste Wand genagelt. Er hatte ihre Handgelenke umfasst und drückte diese gegen die Wand. Sein Gesicht war dem ihren so nah, dass ihre Nasenspitzen sich fast berührten. Sein Blick hatte wieder den selben animalisch, wilden Ausdruck von zuvor angenommen und auch sein Grinsen wirkte nicht wie das eines normalen Menschen, egal wie böse dieser grinsen konnte.
"Unterschätze DU MICH nicht, Dämonin. Ich bin nicht irgendein daher gelaufener, drittklassiger Vampirschlammblüter.", knurrte er sie an, sein höllisches Grinsen behaltend.
Zu gerne hätte er sich jetzt eine seiner Blutrationen herbei gewünscht, um wenigstens das erste Siegel brechen und einen kleinen Ausblick auf das wahre Monster in ihm geben zu können. Allerdings nahm er nie Lebensäpfel mit zur Arbeit. Manche Kunden könnte das nervös machen, selbst wenn sie eigentlich wussten, welcher Spezies er eigentlich angehörte. Leider war auch kein Freiwilliger hier, der gerne seine Ader anbot, obwohl... Ein Mensch würde nur das erste Siegel brechen, doch Dämonenblut, angereichert durch die Lebensenergie von zich Menschenleben? Alexis begann sich gerade auszurechnen, wie viel er von Kaliya trinken müsste, um unzweifelhaft seinen Status als direkter Nachkomme eines Urvampirs klar zu machen. Mehr als sie mir geben wollen wird, fiel ihm gleich darauf ein und wieder verteufelte er heimlich Rasputin für dessen brillanten Einfall Alexis Siegel aufzuerlegen.
Anstatt also auf diese Weise - mit dem Kopf durch die Wand - musste er wohl etwas subtiler vorgehen und sich eine Strategie überlegen, wie er die Führungsrolle an sich reißen konnte. Hier war er nicht bei irgendeinem Kunden, bei dem er kuschen und auf lieb tun musste. Sie hatte keine Bedingungen gestellt und ihn keineswegs entlohnt oder versprochen es zu tun, also konnte er Alexis beiseite lassen und Alexei hervor holen.
"Mich dominierst du nicht so leicht.", fügte er raunend hinzu und beugte sich nach vorne, sodass seine Stirn sich auf ihre legte und seine glühend roten Augen in die tiefblauen der Dämonin starrten, "Ich bin kein geringeres Monster als du."
Das Knurren ging über in ein selbstgefälliges und böses Lachen, das ebenso wie sein Blick nur dazu aufzufordern schien: Lass uns spielen, Missy!
 17.10.17 21:35
Rasse
Dämon

Beruf :
Inhaberin & Croupier des Casinos "Wheel of Fortune"

Größe :
1,72 m

Auffallende Merkmale :
Tattoo am Hals & unter dem linken Schlüsselbein

Gespielt von :
Niko

vKaliya
Demonic Gambler.

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Kaum hatte sich die Dämonin aus dem Kuss gelöst, fand sie sich schon Augenblicke später in einer vollkommen anderen Position wieder. Dennoch wich ihr das Lächeln niemals von den Lippen, denn dieses Spiel bereitete ihr schon jetzt unheimlich viel Freude. Das sie ihre Hände vorerst nicht mehr gebrauchen konnte, störte sie nicht und auch der beinahe animalische Blick des Mannes vor ihr hatte wahrscheinlich nicht die Wirkung, die er sich von ihm erhofft hatte.
'Unterschätz du mich nicht, Dämonin. Ich bin nicht irgendein daher gelaufener, drittklassiger Vampirschlammblüter.' Scheinbar hatte da jemand sehr große Probleme mit seinem Selbstvertrauen. Oder doch eher seinem Ego. Es amüsierte Kaliya ungemein, dass Alexis sich durch ihre Worte angegriffen fühlte – immerhin war das etwas gewesen, dass niemals in ihrer Absicht gelegen war. Aber das Spiel auch auf diese Ebene zu heben, machte die ganze noch interessanter, weshalb sich die Dämonin gerne auf dieses Wortgefecht zwischen ihnen beiden einließ. Nichtsdestotrotz entwich ihren Lippen auf seine Worte hin, ein beinahe amüsiertes Lachen, als sie ihre Stirn provokativ gegen die seine legte und ihm tief in die roten Augen sah. Eine Farbe, die das exakte Gegenteil von ihren Augen war. „Männer fühlen sich so schnell angegriffen,“ schnurrte sie leise. Ein Geräusch, welches im starken Kontrast zu seinem vorigen Knurren stand. Obwohl das eigentliche Spiel zwischen den beiden Partein schon längst entschieden war, hatten sie so eben ein neues eröffnet. Und bei diesem handelte es sich um ein Spiel, dass die Dämonin nur zu gerne spielte. Immerhin lag es in ihrer Natur Wesen dazu zu verführen, Sünden zu begehen. Und was war dies, wenn nicht eine der größten Sünden überhaupt? „Ich habe niemals behauptet, dass ich Sie unterschätzen würde,“ antwortete sie, beinahe nüchtern auf seine Aussage. Und dennoch wich das Lächeln niemals von ihren Lippen. „Ich habe lediglich die Frage in den Raum gestellt, ob sie glauben, mich dominieren zu können. Etwas, dass wir im Laufe dieses Spiels wohl herausfinden werden,“ fügte sie ihren Worten, tief und verführerisch hinzu, ehe sie ihren Kopf an die Wand in ihrem Rücken lehnte.
Dieses Spiel war genau nach Kaliya's Geschmack und daraus machte sie auch schon lange kein Geheimnis mehr. Das Poker Face, welches sie generell bei Spielen und als Croupier trug, war schon lange von ihrem Gesicht gewichen. Dafür zeichnete ihre Lippen nun ein amüsiertes Lächeln und ihre Augen funkelten vor Vorfreude. Auch die Wärme, die sich langsam durch ihren Körper zog, streckte langsam ihre Finger nach ihrem Verstand aus. Dennoch entging ihr nicht, dass sich etwas in der Atmosphäre zwischen den beiden änderte, als Alexis nun seinerseits seine Stirn an ihre legte und er erneut einen intensiven Augenkontakt zwischen den beiden dominanten Wesen herstellte.
Scheinbar hatte der Vampir seine Strategie geändert, denn mit einem Knurren verkündete er, dass er kein geringeres Monster sei, als sie selber. Oh, daran hatte Kaliya nie gezweifelt. Doch sie wusste sehr wohl, wie viel Spaß es machen konnte mit Monstern zu spielen. Immerhin war sie ein Wesen aus den tiefsten Tiefen der Hölle. Sie genoss das Spiel mit dem Feuer. Und nichts geringeres tat sie in diesem Augenblick. Denn sowohl ihr Blick als auch ihre Körpersprache waren herausfordernd. „Und ich lasse mich ebenfalls nicht so leicht dominieren,“ säuselte sie, während sie nun ihre eigene Kraft dazu nutzte ihre Hände aus dem Griff des Vampirs zu befreien. Innerhalb weniger Augenblicke war die Distanz zwischen den beiden verschwunden, sodass ihr Körper an dem seinen stand. „Also lassen wir die Monster miteinander spielen. Bevor noch jemand auf dumme Gedanken kommt,“ fügte sie ihren Worten grinsend hinzu.
 22.10.17 15:54
https://changing-tides.forumieren.de/t4718-kaliya-keshava https://changing-tides.forumieren.de/h8-nikos-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4732-plottracker-kaliya
vAnonymous
Gast

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Was für eine Frage: ob er sie dominieren könnte stand ja wohl außer Frage! Alexis hatte es im Laufe der letzten Jahrzehnte nicht nur mit lieben, braven Mädchen getrieben, wo wäre man denn da hin gekommen! Mal ganz abgesehen von so einigen Kämpfen, die er schon gegen Dämonen geführt und durchaus oft gewonnen hatte. Er war nicht irgendein Fledermausverschnitt, er konnte einem Dämon durchaus das Wasser reichen, wenn er seine Kräfte entfesselte.
Sie wollte es also wissen und sie läutete groß und gut hörbar die Glocke zum Angriff und das einzige, was Alexis etwas ärgerte war die Tatsache, dass sie die Kontenance behielt, während er schon anfing die Kette seines inneren Monsters zu lösen. Überlegenheit musste nicht immer eine Frage der physischen oder magischen Kräfte sein, es konnte durchaus auch die Überlegenheit im Umgang miteinander sein. Die Ruhe und Selbstbeherrschung bewahren zu können, selbst in brenzligen Situationen. Aber das war nicht Alexeis Spezialität, er war jemand, der sich lediglich nach jahrzehntelangem Training beim Blutsaugen einigermaßen einschränken konnte. Aber selbst dann war es in Situationen wie diesen durchaus möglich, dass er sich selbst nicht mehr von der Ader fern halten konnte und erst dann die Reißzähne aus dem Fleisch zog, wenn es blutleer war.
Kontrolle war definitiv nicht Alexeis Metier und sein schwerer Atem verriet das nur all zu deutlich. Kaliya ließ ihn auch nicht unbedingt sich entspannen, indem sie sich aus seinem Griff löste und die kurze Distanz von eben endgültig eliminierte. Er konnte durch sein Hemd spüren wie sich ihre prallen Brüste an seinen Oberkörper drückten und bestimmt war ihr sein lustvoller Teil auch nicht entgangen.
Vielleicht würde er das Monster doch ein klein wenig Aufwärmrunden laufen lassen, bevor es sich über die Dämonin her machen durfte. Es war doch immer wieder interessant auszuprobieren, wie viel Selbstbeherrschung man noch aufbrachte, dachte sich Alexis.
Er ließ seinen zuvor angestrengten Atem lang und tief werden, um sich etwas zu beruhigen. Tatsächlich schaffte er es sein animalisches Grinsen und dessen brutal lange Reißzähne etwas zurück zu drängen und selbst das Glühen seiner Augen wurde schwächer. Mit immer noch rötlichen Augen, aber nun einem eher verführerischen Lächeln als wildem Grinsen, nahm er seinen Kopf ein klein wenig zurück und riss sich mit der rechten Hand den Seidenschal in einer aufreizenden Bewegung vom Hals. Mit beiden Händen griff er die beiden Enden des Schals und warf die so entstandene Schlaufe um den Nacken der Dämonin. Das rechte Ende warf er wie zuvor bei sich über ihre linke Schulter und beugte sich in dieser Bewegung so weit nach vorne bis er ihr einen kurzen, sanften Kuss seitlich auf den Hals, knapp über dem Schal setzen konnte.
Er machte dies mit ruhigen Bewegungen und einem fast schon so charmanten Lächeln wie zuvor an der Bar, aber als er seine Lippen nun wieder von ihrem Hals nahm und seinen Kopf wieder zurück nahm, veränderte er sich wieder. Sein Lächeln wurde wieder zu einem Grinsen, allerdings nicht gar so wild wie zuvor und mit einem kraftvollen, aber nicht ruckartigen Bewegung zog er die Dämonin an ihrem neuen Accessoire in seinen leidenschaftlichen Kuss. Seine linke Hand wanderte seitlich an ihren Hals, knapp unter ihren Kieferknochen, während er mit der rechten Hand langsam den Schal von ihrem Hals zog und zu Boden fallen ließ. In der Zeit war seine Zunge zum Spielen hinzu gekommen und seine linke Hand wanderte zu Kaliyas Nacken, um sie noch tiefer in die Küsse zu ziehen.
Er legte seinen rechten Unterarm um Kaliyas unteren Rücken und zog die Dämonin von der Wand weg. Bewusst verlagerte er sein Gewicht nach vorne, jedoch ohne ein Ende der Küsse zu zu lassen. Erst als er richtig über sie gebeugt war und ihren Oberkörper mit seinem rechten Arm daran hinderte nach hinten zu fallen, löste er seine Lippen von ihren und ließ sie mit keinem geringerem Maß an Leidenschaft über ihren Hals hinunter bis zu ihrem Schlüsselbein wandern, während seine linke Hand nach vorne wanderte, um langsam ihre Karawatte zu lockern und ihren Kragen öffnete.
 22.10.17 16:47
Rasse
Drache

Gespielt von :
Kikii

vWilliam Wright
Maniac

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cf: Tattooladen "Heaven & Hell" | 02.April | Abends | 22:03

Nachdem Kaliya sein Tattoostudio verlassen hatte waren noch zwei Kunden bei ihm gewesen. Zwei beste Freundinnen welche beide ein Tattoo auf der Hüfte haben wollten, selbst nach mehrmaligem abraten von Williams Seite aus waren sie nicht davon abzubringen. Nachdem er beide mit einem wirklich schönen Schmetterling verziert hatte war er mit den Nerven am Ende gewesen. Die beiden waren unfassbar anstrengend gewesen, mit ihrem Zucken und jammern.
Deshalb war er auch froh gewesen das er anschließend keine weiteren Termine hatte und hatte den Laden einfach früher zu gemacht um sich noch ausruhen zu können bevor er ins Casino kam.
Sonst hätte der Abend für einen von Kaliyas Kunden heute vermutlich nicht im Gewinn geendet, sondern in einer Gasse nah dem Casino.

Aber sein Abendessen und ein paar Stunden sinnloses Fernsehen hatten seiner Stimmung Wunder getan und er hatte sich in einen seiner Anzüge geschmissen. Wobei er erst einmal kontrolliert hatte ob er nicht bei seinem letzten Termin doch Blut abbekommen hatte, gott sei dank war er sauber. Die anderen hatte er heute wirklich nicht anziehen wollen.

Als er das Casino betrat sah er sich erst einmal um, mit einem Schmunzeln auf den Lippen ging er zur Bar um einem der Mitarbeiter bescheid zu sagen.
Sein Blick glitt dabei aber immer wieder durch den Raum, vielleicht kannte er ja eine der armen Seelen die hier ihr Glück versuchten. Aber so auf die Schnelle erkannte er niemanden... vielleicht auch besser so.
"Guten Abend. Ich bin William Wright und bin hier mit Kaliya zu einem Spiel verabredet. Sie meinte sie würde runterkommen wenn ich da bin," erklärte er dem Kerl hinter dem Tresen und lehnte sich leicht nach vorne, wie um ihm klar zu machen das er keine Lust zu diskutieren hatte und er seiner Chefin einfach bescheid geben sollte.
 08.08.19 23:05
http://moon-academy.forumieren.com/t4656-william-wright https://changing-tides.forumieren.de/u1385rpgsheet https://changing-tides.forumieren.de/f202-william-wright
Rasse
Dämon

Beruf :
Inhaberin & Croupier des Casinos "Wheel of Fortune"

Größe :
1,72 m

Auffallende Merkmale :
Tattoo am Hals & unter dem linken Schlüsselbein

Gespielt von :
Niko

vKaliya
Demonic Gambler.

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Casino "Wheel of Fortune"

Cf.: Tattooladen "Heaven & Hell" | 02. April | 22:11 Uhr | Mildes Wetter, Bewölkt


Der Barkeeper nickte kurz, drehte sich herum und griff nach dem Telefon. Ein kurzer Augenblick verging, während der junge Mann durch das Telefon erklärte, dass ein Mann nach der Besitzerin des Casinos fragte. Es dauerte nur einen Moment, ehe das Telefonat wieder beendet war und er sich zu dem Mann im Anzug herumdrehte. 'Miss Keshava wird jeden Augenblick hier sein. Darf ich Ihnen in der Zwischenzeit etwas zu Trinken anbieten?,' fragte der Barkeeper in seiner gewohnt, höflichen Persönlichkeit.
Entzückt betrachtete violetthaarige Dämonin ihr Spiegelbild. Wo ihre Körperrundungen sonst gewöhnlich durch ihren Anzug betont wurden, schmiegte sich nur ein samtenes, schwarzes Kleid um ihre Figur. Wie in Trance fuhr sich die Dämonin lächelnd über ihre Lippen. Wie sehr genoss sie es, Leuten ihre Lebensenergie oder ihre Erinnerungen zu entziehen und daraus neue Kraft zu schöpfen. Dieses angenehm, kühle Gefühl, das sie dabei durchfuhr, war einfach unbeschreiblich. Doch ihre Vorfreude in dieser Nacht galt nicht nur den Spielern, sondern auch ihrer Verabredung. Sondern auch ihrer Verabredung mit William und dem Spiel um die Bezahlung ihres neuen Tattoos.
In dieser Nacht würde Sie ihren Angestellten die Führung der Spiele überlassen. Natürlich nur so lange, wie es zu keinem Spiel des Schicksals kam – eine seltene Angelegenheit, da viele Angst davor hatten, dass Risiko einzugehen, dass mit dem Spiel kam. Doch soviel wie es zu verlieren gab, gab es auch zu gewinnen.
Und so wie es der Angestellte prophezeit hatte, dauerte es tatsächlich nur einige kurze Minuten, bis Kaliya in ihrem schwarzen Kleid an der Bar auftauchte. Ihre Hände waren in schwarze Handschuhe gehüllt – so war es für sie üblich. Zumindest, wenn sie als Croupier arbeitete.
„Wie Ich sehe, wurde der Dress Code vorbildlich eingehalten,“ erklärte sie lächelnd, während sie auf William zutrat. „Ich freue mich sehr dich in meinem Casino begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, du hattest noch einen angenehmen Rest des Tages?“ Eine höfliche Frage, denn immerhin waren die beiden inzwischen Bekannte – aber noch längst keine Freunde. Wobei Kaliya sich sehr gut vorstellen könnte, eine Freundschaft zu dem Mann im blauen Anzug aufzubauen. Seine Energie war äußerst interessant und hob sich von den anderen Quellen innerhalb des Casinos ab.
Ohne ein Wort gewechselt zu haben, stellte der Barkeeper ein weiteres Getränk auf der Bar ab. Kaliya kannte ihre Angestellten – und andersherum wussten diese auch genau, was die Dämonin brauchte oder wollte. Ihr Lächeln wurde etwas breiter, als sie dem jungen Mann hinter der Bar kurz zunickte und sich das Glas nahm.
 09.08.19 0:35
https://changing-tides.forumieren.de/t4718-kaliya-keshava https://changing-tides.forumieren.de/h8-nikos-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4732-plottracker-kaliya
v

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