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Alone in the Outback - Nebenplay mit Isley Cavanaugh und Vincent Nighttray

vAnonymous
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Umgebung: Die für das australische Outback typische Grassteppe, weit und breit bisher keine Wasserstelle zu sehen, nur wenige Bäume ragen aus dem Boden und es sind keine signifikanten Erhöhungen oder Hügel zu sehen.
Uhrzeit und Datum: 16:00 Uhr, 7. Oktober.

Ich winke dem Ranger, der uns in dem Van, mit dem er gerade wieder wegfährt, hier abgeliefert hat, nochmal hinterher, dann schultere ich meinen Rucksack und strecke mich. "Da sind wir. Australien, lange nicht hier gewesen. Aber es hat sich nichts großartig verändert. Wir sind zu ner guten Uhrzeit angekommen. Wie gefällt es dir, Vincent?" Ich schenke dem Jungen ein Lächeln und blicke mich um. Genau so habe ich das Outback zum Anfang des Südsommers in Erinnerung. Heiß, trocken, karg... und gleichzeitig geheimnisvoll. Tiere sind nicht zu sehen, aber auch das ist nicht weiter ungewöhnlich. Ursprünglich wollte ich diese Reise allein tätigen, um mich mal wieder ein bisschen von der Gesellschaft und der Zivilisation abzugrenzen. Aber dann hab ich mich daran erinnert, dass Vincent die Jagd und das Leben in der Wildnis genauso zusagen, wie mir selbst. Also hab ich entschieden, dem Gestaltwandler anzubieten, mit mir zu kommen, weg von den Menschen, zumindest für 6 Monate. Besser ausgerüstet als beim letzten mal hab ich uns auch nicht. Trockenfleisch und andere haltbare Lebensmittel, sowie Wasser für die nächsten 3 Tage, ein diesmal größeres Stoffzelt, zwei Messer, zwei Dünne Decken... eben für jeden von uns eine komplette Ausrüstung, mit der wir uns versorgen können. Auch, wen der Werfuchs mir gegenüber einen Vorteil hat. Er kann sich verwandeln und so durch den kleineren Körper trotz Fell die Hitze viel besser ertragen, als ich.
 20.12.13 0:57
vAnonymous
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Vincent starrte mit offenen Mund auf die Landschaft die sich ihm erstreckte. ~ Woaahh, ist das toll hier ~ dachte er sich begeistert. Und seine verschieden farbigen Augen funkelten begeistert. So was wollte er schon immer mal machen. Frei zu sein in einer Wildnis wo es nichts und niemanden gab außer sich selbst. Nun natürlich war Isley jetzt auch hier, aber es war dennoch einfach wunderbar und atemberaubend. Als sein Begleiter etwas sagte drehte er den Kopf dort hin und sah den älteren Mann an. Das ist echt hammer! „ brachte er hervor. „Ich ich kann gar nicht sagen wie sehr es mich freut das ich mitkommen haben dürfen!“ Schon sah sich Vincent über die weite ebene springen und nach Beute Ausschau zu halten. Es juckte ihn in den Fingern sich sofort zu verwandeln und den Boden mit den Pfoten zu spüren und auch die Hitze in seinem Fell. Es würde anders sein als wie im Wald, das war ihm nur zu gut klar, dennoch er würde wieder jagen können und einfach mal wieder ein Tier sein. Das hatte er so sehr in der Schulzeit vermisst. „Danke wirklich danke das ich mit kommen hab dürfen“ sagte er nun in seinem glücklichsten Ton seit langem und ja sogar der Sarkasmus war aus seiner Stimme verschwunden. Längst konnte er nicht mehr seine Gefühle beschreiben als er aus dem Flugzeug gestiegen war und im Outback angekommen war. Der Flug war zwar wirklich ein wenig problematisch gewesen da die Höhenangst ihn fast in den Wahnsinn getrieben hatte. Jedoch eine Schlaftapplette und verbunden Augen war es dann allmählich doch gegangen. Verlegen darüber das er in dem Flugzeug ein wenig aufgefallen war strich er sich durch die Haare. ~ Nun ja aber er scheint mir jetzt nicht böse zu sein und jetzt haben wir es geschafft. ~ Er konnte sich gar nicht mehr vorstellen wie froh er gewesen war endlich wieder Boden unter den Fußen zu spüren. Fast hätte er sich hingekniet und einfach die Wange auf den Boden gelegt, doch das wäre ziemlich unpassend und wohl auch nicht gerade gut für Isley gewesen. So hatte er sich tapfer geschlagen und war seinem Begleiter gehorsam gefolgt. Und nun waren sie endlich hier mitten im Outback und auf sich allein gestellt. Besser konnte es nicht werden.
 21.12.13 20:21
vAnonymous
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Ich muss schmunzeln, so begeistert, wie Vincent aussieht. Offenbar hat er noch nie so eine weite Ebene gesehen, unberührt von der Zivilisation und scheinbar friedlich. Natürlich, es wird hart hier, wir müssen Wasser suchen, jagen, uns vor Unwettern schützen, aber dafür… sind wir ausnahmsweise frei von dem Rest der Welt. Hier kommen keine Regeln auf uns zu, keine Einschränkungen und keine Gesellschaft. Darauf habe ich mich gefreut, schon seit ich diesen Urlaub geplant habe. Den heißen Wind der Steppe… und das weite, nicht überschaubare Grasland, das vor mir liegt. Und auch, wenn ich nicht so fassungslos bin, wie Vincent aussieht, ich bin überwältigt von der Weite dort. Nach der Langen Arbeit an der Schule genau das richtige für mich. Ich schließe die Augen, lasse mir den heißen Wind ins Gesicht blasen und kann mir kaum einen Jubelschrei verkneifen.
Nach einem Moment öffne ich die Augen wieder, strecke mich und wuschle dann Vincent durch das lange, blonde Haar, als er sich zum zweiten Mal dafür bedankt hat, dass ich ihn mitgenommen habe. Ich grinse breit, als ich antworte: „Keine Ursache. Ich dachte mir, dass es dir hier gefallen könnte. Wir sollten aber nicht zu lange hier bleiben. Es ist schon relativ spät und wir sollten nach zwei Dingen suchen: Wasser und einem geschützten Nachtlager. Zwar haben wir nen kleinen Vorrat an Wasser und Essen, aber es ist wichtig, frisches Wasser zu finden, in spätestens zwei Tagen dürfte unser Vorrat nämlich verbraucht sein. Das Essen hat etwas länger Zeit, aber auch nicht viel, du wirst deine Kraft hier brauchen. Und auch, wenn es sich mit leerem Magen kurzzeitig vielleicht gut jagt, auf Dauer lähmt dich der Hunger.“ Sowohl mein Gesicht als auch meine Stimme drücken sowohl Vorfreude und Erwartung, auch einen gewissen Ernst aus. Ich hatte lange mit mir gehadert, ob ich Vincent mit mir nehmen sollte, immerhin bin ich als der Ältere verantwortlich, aber letztendlich hatte ich ihn doch eingeladen, immerhin hat er 2 Jahre in der Wildnis gelebt. Aber trotzdem, ich fühle mich verpflichtet, ihm auch klar zu machen, dass es hier im Outback schwerer wird, als im Wald. Im Wald findet man bestimmt schnell Wasser, und auch relativ viel Nahrung. Aber hier ist beides Knapp, Nahrung und Beute. Ein Jagderfolg kann hier tatsächlich über Leben und Tod entscheiden, weil man nicht weiß, wann man die nächste Chance bekommt.
 28.12.13 18:35
vAnonymous
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Noch immer hatte Vincent nicht komplett begriffen, dass er wirklich hier in Australien war. So unwirklich schien ihm das alles und wie ein Traum den man nicht ergreifen konnte. Um sich nochmal zu vergewissern das er wirklich hier war ging der Blonde in die Knie und nahm Sand in seine Hand. Er fühle sich warm, fast schon heiß an auf seiner Haut. Ein Wind war aufgekommen und wehte nun durch seine Haare und Vincent schloss einfach die Augen um die Freiheit zu begreifen die er nun fühlen würde. Die Schulte konnte er mal hinter sich lassen, das ganze lernen und der Stress. Auch die Kämpfe mit der Höhenangst waren für einen Moment einfach unwichtig und verschwunden. Was zählte war nur dieser Moment. Als Isley zu sprechen begann hob er den Kopf und sah zu dem Sicherheitsbeamten. Noch immer sah er ihn oft als dies, obwohl sie ja gar nicht in der Schule waren. Er begann zu erklären das sie wohl weiter mussten und das es notwendig war das sie ein geschütztes Nachtlager und auch Wasser fanden. Das war klar. Ohne Wasser konnte man nicht überleben und Vincent konnte sich nicht vorstellen, dass das Outback keine Gefahren enthielt. Tiere gab es überall. Weiter erzählte er dann auch das sie wohl bald Essen fangen müssten.
„Ich könnte als Fuchs jagen, so bin ich schneller und auch leiser, auch habe ich eine feinere Nase und kann manchmal sogar Wasser wahrnehmen, wenn es nicht zu versteckt ist“ Voller Tatendrang tänzelte Vincent leicht über den Boden und überlegte ob er sich nicht verwandeln sollte. So könnte er auf dem Weg vielleicht Wasser finden und er konnte auch andere Tiere wahrnehmen und wenn es sein muss auch mit ihnen sprechen. Naja so lange sie genauso Raubtiere wie er wahren. ~ Naja eigentlich bin ich mir gar nicht so sicher ob ich mit ihnen sprechen kann, hier war ich noch nie und diese Tiere sind bestimmt anders als die des Waldes ~ Das war ihm durchaus klar doch solange Vincent es nicht ausprobiert hatte, konnte man auch nicht wissen was als nächstes passieren konnte. Jetzt musste er so oder so darauf abwarten was Isley von der Idee hielt das er sich verwandelte. ~ Ob er mit mir dann überhaupt sprechen kann? ~
Er hatte keine Ahnung ob der ältere mit Tieren kommunizieren konnte. Es wär sogar schon einfach wenn er die Körpersprache von Hunden kannte, denn Füchse waren eine Verwandte Tierart und konnten genauso diese ganzen Gesten vollbringen die ein Hund zusammen bringt. Der einzige Unterschied ist, das Füchse sich nicht zähmen lassen. Da er immer noch kniete erhob sich der Gestaltenwandler nun und sah sich erneut um. Sie müssten wohl wirklich bald aufbrechen.
 30.12.13 16:07
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Der Vorschlag an sich ist eigentlich wirklich nicht schlecht. Ein Fuchs hat schärfere Sinne als jeder Mensch und – wenn man mal vom Gehör absieht – auch als ich. Aber die Jagd kann Vincent ganz sicher nicht allein übernehmen, nicht etwa, weil ich ihm nicht zutraue, seine Beute dann auch zu erlegen, sondern lediglich, weil ich einen Grundumsatz habe, der durch das Fangen von Kleintieren niemals gedeckt werden könnte. Aber trotzdem können die Sinne des Jungen in Fuchsgestalt hier sehr wertvoll für mich und ihn sein, immerhin kann er auch größere Beute und – wie er schon anmerkte – Wasser aufspüren. Und das wird uns ein extremer Vorteil an einem der trockensten Orte der Erde sein, immerhin wird unser Vorrat nicht lange reichen und Dehydration bedeutet hier im Outback mit Sicherheit den Tod. „Zum Aufspüren von Beute und Wasser ist deine Fuchsgestalt auf jeden Fall perfekt, aber das, was du als Fuchs jagen kannst, wird nie für uns beide reichen. Ich habe einen Grundumsatz, den ich nur schwer decken kann und Tiere, die ein Fuchs fangen kann, müssten zu Hauf sterben, damit ich nicht innerhalb eines Monats verhungere. Mein Vorschlag dahingehend wäre also, dass du deine zweite Gestalt vor allem als Späher einsetzt. Du kannst so Tiere aufspüren, die wir dann zusammen fangen und erlegen können und auf jedem Fall auch nach Wasservorräten suchen. Aber die Jagd an sich sollten wir untereinander aufteilen und eher in menschlicher Gestalt durchführen. Kannst du auch den Verschmutzungsgrad von Wasser einschätzen, wenn du in deiner Fuchsgestalt bist?“ Das ist auf jeden Fall noch ein wichtiger Aspekt. Stark verschmutztes Wasser, zum Beispiel durch dementsprechend belasteten Regen kann schnell zu schweren Vergiftungserscheinungen führen, die ihn oder mich im Ernstfall, der hier durch die Abgeschiedenheit auf jeden Fall besteht, umbringen. Und auch, wenn ich denke, dass ich das einschätzen kann, durch Geruch, Farbe und Geschmack, ganz sicher kann ich mir da nicht sein und hier kommen die tierischen Instinkte von Vincent als Fuchs ins Spiel: Viele Tiere können leicht herausfinden, welches Wasser trinkbar ist und welches nicht. Und möglicherweise gehört auch er dazu.
Aber der Verschmutzungsgrad und das Vorhandensein von Wasser im Allgemeinen, sowie die Menge an Nahrung sind nicht das einzige Problem, um das wir uns schnell kümmern sollten. Ein Kratzer oder ein Tierbiss sind in der Zivilisation kein Problem, aber keine technischen Hilfsmittel hieß für mich auch keine medizinische Ausrüstung. Und dementsprechend habe ich keine Verbände in meinem Rucksack, kein Desinfektionsmittel, keine Antibiotika und auch sonst keine Medikamente. Im Falle einer Krankheit haben wir nur das, was wir in der Natur finden. Und Vincent muss schnell lernen, was davon verwendbar ist und was er meiden muss. „Ich weiß, der Gefahr, der du dich hier aussetzt, bist du dir bewusst, aber ich will es noch einmal betonen: Jede noch so kleine Entzündung muss hier ernst genommen werden. Es ist ein Unterschied, ob man gut genährt ist und den Körper schonen kann, oder ob man um jeden Fetzen Nahrung kämpfen muss und selbst nachts nur schwer ruhe findet. Eine Infektion, so harmlos sie auch wirken mag, kann sich hier zu einer Sepsis oder Nekrose entwickeln, dem müssen wir vorbeugen. Es gibt einige Kräuter, mit denen du einer Infektion entgegen wirken kannst und ich werde dir zeigen, welche. Außerdem musst du mir sofort Bescheid geben, wenn du von einer Schlange oder Spinne gebissen oder von einem Skorpion gestochen wurdest. Dann brechen wir das hier sofort ab und ich bringe dich in die nächste Stadt. Die Tiere hier sind deutlich gefährlicher als in Europa und vor allem Schlangen, die vor dir in menschlicher Gestalt nicht flüchten, müssen ein Warnsignal für dich sein: Sie sind meistens aggressiv und hochgiftig. Und glaub mir, du willst hier nicht mit einem Schlangenbiss zu kämpfen haben müssen.“ Wenn ich nochmal reflektiere, könnte ich mich dafür ohrfeigen, dass ich diesmal nicht zumindest einige Gegengifte mitgenommen habe. Beim letzten mal in Australien war es ein soziales Experiment an mir selbst, ob ich ohne solche Hilfsmittel in extremer Umgebung klar kommen würde, aber das hat sich ja bereits bestätigt. Und diesmal habe ich nicht nur die Verantwortung für mich, sondern auch von Vincent und auch, wenn ich mir sicher sein kann, dass mir wahrscheinlich niemand außer mir selbst die Schuld geben wird, sollte Vincent was passieren: Diese Schuld und diese Vorwürfe will ich mir nicht aufladen. Ich will es nicht so weit treiben, dass der Junge vielleicht sogar stirbt, weil ich nicht einmal etwas potentiell lebensrettendes wie Gegengifte mitgenommen habe, die hier eigentlich fast unverzichtbar sind.
 07.01.14 1:21
vAnonymous
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[Ich hoff das stört nicht das ich auf Ich-Form umsteige, irgendwie geht das in letzter Zeit viel leichter wenn ich mit der Sicht schreibe ^^ ]

Es freute mich, das mein Vorschlag recht gut angenommen worden war. Das ich in Fuchsgestalt jagen sollte oder etwas suchen jedenfalls einmal. Als Isley jedoch dann begann noch mehr aufzuzählen, wurden meine Augen immer größer. Okey, damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Natürlich, ich hatte lange im Wald überlebt. Doch so wie der Ältere das jetzt erklärte, war das wohl überhaupt nichts im Gegensatz zu dem Outback in dem sie sich gerade befanden. Im Wald hatte er, wirklich nie schauen müssen, ob das Wasser sauber war oder nicht. Bis jetzt hatte ich mir darüber nicht einmal Gedanken gemacht. Wirklich komisch, wenn einem plötzlich etwas erzählt wird, wo man noch nie auch nur einen Moment daran verschwendet hatte. Immer mehr wurde mir auch klar in welch einer genussvollen Welt wir eigentlich lebten. Es gab immer sauberes Wasser, man musste sich nicht selbst um das Essen sorgen, sondern konnte wenn man Hunger hatte einfach in irgendein Geschäft gehen und sich was holen. Das alles spielte sich jetzt und hier in diesem Land nicht mehr ab. Jetzt ging es darum, nur noch zu überleben. Wie, musste man selbst heraus finden. Und das würde wirklich nicht leicht sein. Doch Isley schien ja hier gewesen zu sein und kannte sich deshalb weit aus besser aus als ich. Ich gab das auch offen zu. „Im Wald, war das Wasser eigentlich immer sauber und genießbar, ich hab noch gar nie ausprobiert, ob ich mit meiner Fuchsgestalt, bemerkte würde ob das Wasser verschmutzt ist. “ Das hatte er wirklich noch nie. Und damit, das er wohl als Fuchs nur kleine Tiere jagen konnte, die nicht für Beide reichte, zumal er nicht wusste was Isley verspeisen musste, hatte er natürlich auch recht. Im Wald hieß es immer nur für sich selbst zu sorgen, jetzt waren wir zu zweit. Das war wieder eine ganz andere Welt und sie spielten auch jetzt in einer anderen Liga. Wie dumm von mir, das ich selbst nicht daran gedacht hatte. Ich verbiss mir einen Kommentar der mir auf der Zunge lag und begann mich erneut umzusehen. Es war wirklich wunderschön hier, aber die Gefahrenliste die ich aufgezählt bekommen hatte, wurde immer länger und länger. Würde ich mir das ganze überhaupt merken können? Von der Idee die Isley aufgezählt hatte war ich eigentlich recht begeistert. Es war wirklich besser, wenn sie als Mensch jagen würden. Jedoch als Fuchs konnte ich die Beute ausfindig machen. Immerhin war ich wirklich zu etwas nützlich. Am Anfang hatte ich geglaubt ich würde ihm nur ihm weg sein und hätte fast schon die Entscheidung bereut mitgekommen zu sein. Denn ich wollte alles andere als ihm zur Last fallen. ~Nun, ich lerne eigentlich recht schnell, also dürfte ich das auch hin bekommen. Ich sollte einfach nur das tun was er sagt. Zwar hasse ich es immer herum kommandiert zu werden, aber hier ist es berechtigt und wirklich von Nöten. Denn ich kenn mich hier zumal gar nicht aus und Isley war schon mal hier. Also abwarten, zuhören und das tun was man einem sagt ~ Jetzt gab ich auch noch mir selbst Befehle und meine Augen blitzten im Sonnenlicht kurz auf. Danach hörte ich wieder zu wie mein Begleiter mir erklärte, das es hier ganz wichtig war, das man Verletzungen sofort versorgte und das es, wenn es zu einer Entzündung kam, hier draußen in der Wildnis einem sogar in den Tod bringen konnte. Möge die Verletzung auch nur so klein sein. Ein Schauer ging durch meinen Körper als ich diese Worte hörte. Also hier musste ich wirklich aufpassen, ich war nicht wirklich dafür bekannt lange unverletzt zu bleiben. Durch meine Neugierde brachte ich mich schnell in irgendwelche Schlamassel aus denen ich ohne Kratzer nicht raus kam. Hier musste ich das alles wohl bekämpfen. Das würde ein harter und steiniger Weg werden, so viel war klar und doch war es wirklich berauschend das alles kennen zu lernen. Nach den Verletzungen kamen die Spinnen, Schlange und Skorpione und jetzt schluckte ich wirklich hart. Ja ich hatte viel über diese Tiere gehört und durchaus auch gelernt. Aber jetzt zu wissen, das sie hier wirklich existierten und auch durchaus angreifen konnte, war nicht so ein schöner Gedanke. „Mit Schlangen komme ich klar, wenn ich ein Fuchs bin, ich höre sie bevor sie kommen und kann sie schneller töten als wie sie mich“ Das hatte ich im Wald gelernt. Hatte zwar lange gedauert, doch jetzt beherrschte ich es wirklich gut, was den Kampf mit Schlangen anbelangte. „Mit Skorpionen hatte ich allerdings noch nie zu tun, da sollte ich wohl besser aufpassen, wenn ich herum renne“ Sofort glitt dann auch mein Blick auf den Boden und ich schaute ob irgend eins dieser Tiere in der Nähe war. „Vielleicht kann ich sie ja auch hören, jetzt zwar nicht aber als Tier-Gestalt, da ich sie noch nie gesehen habe kann ich das jetzt noch nicht sagen, das müsste man irgendwie, irgendwann herausfinden“ Dazu würde es bestimmt noch kommen, da war ich mir ganz sicher. Jetzt aber mussten sie wohl wirklich Wasser suchen. „Du Isley? Kannst du mit Tieren sprechen?“ Diese Frage musste ich jetzt stellen, immerhin mussten wir ja doch Kommunizieren wenn ich ein Fuchs war. Wäre ja blöd wenn er nicht verstehen würde was ich meinte. Da konnte es durchaus sein, dass ich Beute meinte, er aber Wasser verstand. Wissen tat man es ja nie und da er ja sagte das hier wichtig war das sie wohl zusammen hielten war diese Frage nur berechtigt. Voller Tatendrang wartete er dann auf die Antwort seines Gegenübers ab und grinste sogar ein wenig.
 13.01.14 22:22
vAnonymous
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Ich zucke mit den Schultern. Wenn ein Mittel nicht gegeben ist, auch gut, das letzte mal hatte ich es ja auch ohne so einen Vorteil geschafft, mich nicht am Wasser zu vergiften. Dabei hatte ich mich letztlich an Tieren orientiert, die zu den Wasserstellen gingen. Und dieser Indikator ist eigentlich immer recht vertrauenswürdig, darauf habe ich mich damals verlassen können und muss es wohl diesmal wieder tun, wenn ich kein giftiges Wasser trinken will. Und Vincent wird auch schnell lernen, wann er das Wasser nicht trinken darf, wenn er sich keine schwere Vergiftung zuziehen möchte. „Nun, dann sollten wir uns darauf auch nicht verlassen. Verschmutztes Wasser stellt ein ernsthaftes Problem da, Parasiten darin sind oft gefährlich und auch chemische Giftstoffe sind nicht ohne. Aber es gibt einen relativ verlässlichen Indikator für sauberes Wasser, die Tiere. Gehen sie zu Hauf einer Wasserstelle ist die oft unbedenklich und man selbst kann davon trinken. Meiden sie eine Wasserstelle, tun wir das auch.“ So schwer das auch wird, wenn ich an die unerträgliche Trockenheit denke, die einem jeden Tropfen Flüssigkeit aus dem Körper zieht. Das ist anstrengend, man fühlt sich angeschlagen und miserabel, alles, auf das man hofft ist irgendeine Art von Flüssigkeit, es muss noch nicht mal Wasser sein, alles würde es in dem Moment tun. Und wenn man weiß, dass es einen umbringt, dann ist selbst das besser, als weiter Durst zu leiden und an der Dehydration grausam und langsam zu sterben. Und dementsprechend müssen wir uns auch sehr gut überlegen, wie wir uns unseren Tag einteilen, die heißesten Mittagsstunden wären wahrscheinlich das größte Problem. Und tief in der Nacht wird sich das Jagen für uns trotz allem so schwer gestalten, dass wir damit rechnen müssten, überhaupt nichts zu fangen. „Wir werden uns vor allem in der Dämmerung auf die Jagd begeben. Mittags werden wir schlafen, nachts laufen. Die heißen Mittagsstunden sind der kritischste Punkt des Tages, würden wir dann laufen, wäre das Wahnsinn. Die Nächte dagegen sind kühl und eine gute Zeit, um sich zu bewegen, aber zu dunkel, um zu jagen. Außerdem wird es uns schwer fallen, nachts geeignete Beute zu finden.“ Gut, Kängurus sind teilweise auch nachts aktiv, Beuteltiere auch, aber die sind entweder zu schnell oder aus anderen Gründen nachts schwer zu fangen. Und diese Anstrengung… können wir uns nicht leisten, nicht an einem Ort, wo jede Energie Kostbar ist und man keine verschwenden darf, wenn man nicht unbedingt muss. Wir müssen uns hier wohl der Natur anpassen, sonst werden wir das nicht schaffen.
Und so bin ich mir zum Beispiel auch nicht sicher, ob sich Vincent wirklich der Gefahr durch die einheimischen Schlangen bewusst ist. So lebt hier zum Beispiel die giftigste Schlange der Welt, der Inland-Taipan, der mit der durch seinen Biss durchschnittlich abgesonderten Giftmenge bis zu 250 Menschen töten könnte, würde man sie entsprechend verdünnen und den Opfern injizieren. Damit hat er das stärkste Gift unter den Reptilien und ich kann mir nicht vorstellen, dass Vincent als Fuchs sich gegen eine bis zu 2.5 Meter lange Schlange wehren könnte, die auf so kleine Tiere wie seine Art spezialisiert ist. „Du bist kein Mungo, Füchse sind keine spezialisierten Schlangenjäger. Und hier leben Schlangen, mit denen du lieber keine Bekanntschaft machen willst. Du hast die Gestalt eines kleinen Fuchses… aber das sind große und sehr gefährliche Tiere. Um nur ein Beispiel zu nennen, das giftigste, das dich mit seinem Gift wahrscheinlich über tausend Mal töten könnte: Der Inlandtaipan. Zwischen einem Meter Achtzig und zwei Metern Fünfzig lang, momentan wahrscheinlich fast weiß und für ihn wärst du in deiner Fuchsgestalt Beute, in menschlicher Gestalt eine Bedrohung. Halt dich von Schlangen fern, Vincent. In Europa mögen sie harmlos sein, hier sind sie gefährlich und wenn eine Maus sie nicht hört, wirst du das wahrscheinlich auch nicht.“ Vielleicht fühlt Vincent sich jetzt unterschätzt, weil ich das so gesagt habe, und auch irgendwie beleidigt, aber selbst wenn, ist das wahrscheinlich besser, als ihn leichtsinnig in diese Welt gehen zu lassen. England und Europa… das ist eine Sache und was ihm da harmlos vorkam, das darf er hier niemals unterschätzen und das ist etwas, das er einfach verstehen muss. Andernfalls könnte dieser Ausflug sehr schnell und sehr blutig enden. Und für ihn damit auch sein Leben. Und diese Verantwortung will ich mir – vor allem, wenn es um das Leben eines Freundes geht – nicht auf die Schultern laden. Erst recht nicht, wenn es sich so einfach verhindern lässt, nur durch das Einhalten einiger simpler Regeln. Und das gilt nicht nur für den Umgang mit Schlangen hier in Australien, sondern mindestens genauso mit Spinnen und Skorpionen, die hier hochgiftig sein können. Aber diese Bedrohung scheint Vincent auch dementsprechend ernst zu nehmen und versucht nicht, wie bei Schlangen zu meinen, er könnte sich Problemlos dagegen behaupten. „Am besten passt du nicht nur auf, wenn du durch die Gegend läufst, sondern auch, wenn Stoff auf dem Boden liegt. Skorpione mögen an die Hitze hier angepasst sein, aber sie meiden die heißesten Stunden des Tages genauso wie wir sollten und zum Beispiel ein Stück Zeltstoff ist ein perfektes Versteck, das sie vor Hitze und Fressfeinden schützt. Wenn du versehentlich was auf dem Boden hast liegen lassen, nimm es mit einem Stock hoch und schüttel es kräftig aus. Unerwünschte Besucher dürfte das vertreiben, vermute ich mal. Und nicht nur Skorpione, sondern auch Spinnen, falls sich welche den Stoff als Schlafplatz ausgesucht haben. Und sonst… achte auf den Boden vor dir und halte Abstand von Skorpionen und Spinnen, die du sehen kannst. Sie werden dich nicht von sich aus angreifen, dafür ist ihr Gift für die Jagd zu wertvoll Eigentlich sind sie recht friedlich, nur, wenn sie sich wehren müssen, werden sie aggressiv und schlagen zu. Lass sie in Frieden und sie lassen dich in Frieden. Was das mit dem mit Tieren sprechen angeht… nun, ich fürchte, da muss ich passen, die Kommunikation mit Tieren beherrsche ich nicht.“ Leider. Und ich kann mir auch denken, warum Vincent das fragt. Aber was unsere Kommunikation angeht, während er verwandelt ist.. da müssen wir uns wohl was einfallen lassen, denke ich. Nicht, dass das so ein großes Problem werden dürfte, wir sind beide nicht dumm und können uns bestimmt auf irgendeine Art von Zeichensprache einigen, die wir benutzen können, um uns zu verständigen. Vielleicht wird das erst mal anstrengend, aber es ist der einzige Weg und bei der gemeinsamen Jagd ist diese Kommunikation auch sehr wichtig.
 15.01.14 22:37
vAnonymous
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Nach meinen Kommentar, das ich es noch nie ausprobiert hatte, wie man riechen konnte ob Wasser verschmutzt ist oder nicht, schien Isley sich dann nicht auf meine Nase verlassen wollen. War auch irgendwie verständlich, ich selbst würde mich da wohl auch nicht verlassen. So Schlau war ich nun jetzt auch, sodass ich nicht alles in mich aufnahm was halbwegs vertrauenswürdig aussah. Denn das Aussehen konnte einen wirklich täuschen. Aufmerksam lauschte ich dann auch, dass er erklärte das wir wohl andere Tiere dann benutzten würden um sauberes Wasser zu finden. Da konnte ich mir dann einfach nicht das Grinsen verkneifen. Ich war es ja gewohnt mit anderen Tieren mein Wasser zu teilen und so fand ich es auch gar nicht schlimm. „Ich hab mal gehört, dass man beim Wasser jedoch auf die Krokodile achten muss? Ist das hier in Australien auch so?“ Wenn es stimmte, durfte ich wohl nicht als Fuchs zu dem Wasser hingehen, denn von diesen großen Raubtier-Echsen hatte ich wirklich Respekt. Als ich noch klein war, hatte ich mal eine im Zoo gesehen und sofort gewusst, der wollte ich nicht als Fuchs begegnen, da ich da dann mit einem Schnapp weg und tot wäre. Zwar war ich jetzt ein bisschen Größer als normale Füchse, jedoch auch nicht wirklich das es einen großen Unterschied machte. Außerdem fraßen diese Tiere sogar Zebra’s oder größere Tiere.  Allerdings mussten wir wohl dieses Gefahr eingehen, denn die Hitze die jetzt schon auf meinem Körper lastete, zeigte mir nur umso mehr das wohl jedes trinkbare Wasser das wir fanden, für unser Überleben wichtig war. Das hatte ich jetzt in dieser kurzen Zeit in der wir hier waren schnell begriffen. Wasser bedeutete Überleben, genauso das Essen das wir fangen würden. Und so kamen wir auch wieder auf das nächste Thema das Isley anschnitt, nämlich die Jagd. Der Tag war die Zeit in der wir schlafen würden. Das war für mich sogar sehr gut, da ich ja doch als Fuchs ein Nachtwesen war und am Tag meist Träge und zu nichts zu gebrauchen und diese Hitze würde uns noch dazu alle Flüssigkeit aus dem Körper rauben. Also nickte ich sehr zustimmend auf seine Worte. „Da brauch ich nicht zu fragen warum das ist, denn es ist irgendwie selbstverständlich und auch Hausverstand, dass man nicht in der ärgsten Hitze des Tages wandert“  Bei mir würde die Jagd in der Nacht kein Problem sein, da ich dort sehr gut sehen konnte, doch ob Isley das auch konnte wusste ich nicht und so blieb ich eher bei seinem Vorschlag ,oder naja eher war es fast schon eine Regel die er hier nannte, das wir in der Dämmerung jagten. Wahrscheinlich würden wir dort auch die meisten Tiere finden. Da dort sozusagen der Wechsel stadtfand. Die Tag -Tiere die in der Nachtschliefen zogen sich langsam zurück und die Nacht-Tiere erwachten aus ihrem Schlaf und kamen aus ihrem Verstecken. So gesehen war es wohl die beste Zeit um etwas zu erwischen. Natürlich nahm ich jetzt nicht gleich an, dass wir jeden Tag etwas zwischen die Zähne bekommen würden. Doch das war ich schon von meinem Leben im Wald gewohnt, auch da konnten Tage ohne Fressen vorkommen.  
Als ich dann aber zu hören bekam, mit welchen Schlangen ich es hier wirklich zu tun bekam, schluckte ich kurz mal erschrocken. Okey, eins würde ich bestimmt nicht tun. Mich mit Schlangen in diesem Land anlegen. „Da hab ich mich jetzt wohl wirklich ein wenig überschätzt, die Schlangen des Waldes sind kaum giftig“ Eins nahm ich mir vor, wenn wir wieder zurück in London oder bei der Moon Academy sein würden, dann würde ich mehr über Schlangen von anderen Ländern lernen. „Vielleicht kannst du mir ja mal wenn wir rasten oder Zeit haben mehr über sie erzählen?“ Fragte ich dann etwas vorsichtig, ob wir jemals Zeit haben würde locker zu Plaudern wusste ich nicht. Und es gab bestimmt noch mehr Schlangen als diese eine, deren Name ich schon wieder längst vergessen hatte. Ich hatte mir sogar einen Schauer unterdrücken müssen, das ich mit solchen Schlangen fast Seite an Seite leben musste, würde wohl lange in meinen Gedanken sein. Kurz hatte ich mich sogar verstohlen auf den Boden umgesehen um zu sehen, ob eh keine dieser Schlange in der Nähe war, jedoch waren keine in Sichtweite gewesen. Jeder neue  Anfang war seltsam und schwer zugleich, also würde ich mich daran gewöhnen, dass hoffte ich jedenfalls, den zurück wollte ich jetzt auch ganz bestimmt nicht mehr und immerhin hatte ich ja auch einen guten Lehrer, der hier schon mal seine Zeit verbracht hatte und wusste worauf man achten musste. Irgendwie hatte ich es auch geschafft meinen Stolz hinunter zu schlucken und einzusehen, dass etwas falsch war, das war wirklich das schwerste von allen gewesen. Und auch oft steckten nicht gerade freundliche Kommentare in meiner Kehle, aber irgendwie hatte ich viel zu viel Respekt vor Isley, als das ich sie aussprechen würde.  
Als dann das mit dem Skorpionen und Spinnen erzählte musste er einfach kurz sein Gewand durschütteln, auch wenn er bezweifelte, dass jetzt wirklich hier irgendwo eines dieser Tiere herum krabbelte. Schon im Wald war er mit Spinnen nicht gerade befreundet gewesen. Aber hier, waren sie auch noch so groß und manche sogar giftig. „Also das werde ich ganz bestimmt nicht vergessen“ Nein, ich würde bestimmt jedes Mal zweimal den Stoff durchschütteln oder überhaupt nicht mal etwas auf den Boden liegen lassen. Wobei ich bezweifle, dass sich das immer vermeiden lässt. Kurz überlegte ich dann noch ob es noch andere Dinge gab, die ich noch fragen wollte und die auch wichtig waren. Dann fiel es mir wieder ein, er hatte ja zum Schluss noch meine Frage wegen der Kommunikation zwischen mir als Tier und ihm geantwortet. „Vielleicht sollten wir uns gleich Zeichen ausmachen, oder nun ich kann auch recht menschliche Gesten machen, da ich ja jetzt nicht nur ein normaler Fuchs bin. Also auf Fragen die man mit Ja oder Nein beantworten kann, kann ich einfach nicken oder den Kopf schütteln, das geht ganz einfach und auf Dinge kann ich auch gut mit der Pfote zeigen. Schlimmer sind Fragen oder Worte wo man mehr benutzten muss“ Da mussten sie wohl wirklich noch irgendwie eine Lösung finden, doch ich war mir sicher, dass wir auch da schnell eine Lösung finden würden.
 19.01.14 14:34
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Alone in the Outback - Nebenplay mit Isley Cavanaugh und Vincent Nighttray
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