Takumi's Reich

Auf seine Worte hin lächelte sie. Stimmt. Damit hatte er eindeutig recht. Bei ihr war es ja genauso. Ihr Herz war auch immer bei ihm. Langsam glaubte sie schon das sie seelenverwandt waren. Zwar wollte sie sich nicht zu sehr fallen lassen doch das war wohl eindeutig zu spät. Sie liebte diesen Werwolf über sich und hatte nicht vor ihn jemals wieder gehen zu lassen. Sie fühlte sich bei ihm wohl und vertraute ihn auch. Das kam ja nicht gerade sehr oft vor. Deshalb war er etwas Besonderes in ihren Augen. Das sie sich so nahe kommen würden hätte sie gar nicht vermutet. Doch sie war wirklich sehr froh darüber. Sie streichelte weiter seinen Rücken entlang. "Ich weiß. Meins ist auch immer bei dir" lächelte sie ihn verliebt an. Sie hoffte wirklich das ihre Beziehung sehr lange halten würde. Denn sie wollte ihn wirklich nicht mehr hergeben. Er war so ein liebenswürdiger junger Mann denn ließ man doch nicht einfach gehen. Da wäre sie ja schön blöd. Das er ihr weiter hin den Bauch streichelte brachte sie zum Kichern, weil es etwas kitzelte. Dann hörte sie seine Worte und sah nachdenklich drein. Bis her war sie ja eigentlich immer da gewesen und der eine Block.. Doch weiter kam sie gar nicht und spürte seine Hand unter ihrem Oberteil. Sie seufzte zufrieden aus. Sie liebte es seine Haut auf ihrer zu spüren. Es war solch ein schönes Gefühl. "Du bist fies.." sagte sie schmollend und holte sich dann aber einen Kuss. "Aber okey" flüsterte sie lächelnd. "Doch wirklich nur die eine"

Takumi lächelte glücklich auf Asas Worte und gab ihr noch einen Kuss. Er liebte sie übe alles. In seinen Augen war sie einduetig die richtige, die eine und einzige konnte man sagen. Immer wenn er sie sah, diese schönen roten Augen, die langen Hare und einfach ihr ganzes Erscheinungsbild, da hatte er immer den Drang sie einfach in den Arm zu nehemn und zu knuddeln. Asagiri war so ein süßes Mädchen, das man einfach lieb haben musste. Takumi streichelte ihr liebevoll über den bauch und brachte das blonde Mädchen zum kichern. Er strich ihr den Pony zurecht und schaute ihr tief in die Augen. "Ich liebe es wenn du so lachst" flüsterte er ihr lieb zu und gab ihr dann ein Küsschen auf die Nase. Er wollte noch nicht, dass sie ging dafür war es gerade viel zu schön. Mit seinen Streicheleinheiten schaffte er es dann auch, dass Asa ihre erste Unterrichtsstunde für ihn aufgab. Das bedeutete wohl, dass er auch die erste schwänzen musste damit sie auch etwas von ihm hatte. "Tut mir Leid, die Sehnsucht nach dir ist einfach zu groß" meinte er grinsend. Er erwiderte den Kuss sehr sinnlich und gefühlvoll und knöfpte dabei Asas Oberteil von unten her auf. "Das ist ok, ich finde es gerade einfach nur zu schön mit dir hier zu liegen" sagte Taku und streichelte ihr wieder über den freien Bauch.

"Ich liebe es, auch wenn du so grinst" gab sie offen zu. Eigentlich liebte sie alles an ihn. Bisher war ihr nichts aufgefallen, was sie nicht lieben konnte. Ob es da überhaupt was gab? Nein. Daran glaubte sie irgendwie nicht. "Die Sehnsucht ich bin doch gerade hier bei dir" lachte sie und schüttelte den Kopf und bekam einen Kuss und bemerkte, wie er ihr das Oberteil aufknöpfte. Es störte sie nicht sonderlich. Das durfte er ja auch sie waren schließlich zusammen. "Ich finde es auch schön" sagte sie und kuschelte sich an ihn. Hauptsache sie war bei ihm. Das machte einfach zu sehr Spaß. "Soll ich mich erst einmal wieder umziehen?" sah sie ihn fragend an. Schließlich zog er sie ja bereits wieder halb aus. Das hieß er wollte eher mehr Haut von ihr sehen. Was sie auch verstehen konnte. Er war nur in Boxer und sie vollkommen angezogen. Das war schon ein wenig unfair.

Takumi lächelte sie sanft an und streichelte sie noch ein bisschen weiter. Ihr Bauch war so schön weich. Der Junge hatte sich da vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt aber andererseits stimmte es auch. Er hatte wirklich sehnsucht nach ihr was daher rührte dass sie ja eigentlich bald hätte gehen müssen. Allein das ließ ihn so empfinden. "Naja es ist nur weil du gleich gegangen wärst und ich dich jetzt schon vermisse, aber nun bleibst du ja noch etwas länger" meinte er und grinste über beide Ohren während er ihr Oberteil Stück für Stück weiter aufknöpfte. Er spührte wie Asa sich an ihn kuschelte und das gefiel ihm sehr. Takumi hatte mittlerweile den letzten Knopf aufgemacht. Als er ihr dann über die Seite strich rutschte es auf einer Seite von ihr runter. "Hm nein ich finde das ist ganz ok so" meinte er breit grinsend und küsste sie wieder sinnlich wobei er frech an ihrer Unterlippe knabberte. Dann drehte er sich mit ihr herum damit sie wieder auf ihm liegen konnte wobei Asagiri ihr Oberteil ganz verlor.

Natürlich hatte sie verstanden was er damit gemeint hatte sie wollte ihn nur ein wenig ärgern. Das er sie weiter streichelte störte sie nicht im geringsten es fühlte sich gut an seine weiche Haut auf ihrer. Auf seine Worte hin lächelte sie sanft. “Nur die erste Stunde“ plädierte sie nickend. Nicht das sie hier noch den ganzen Tag lagen. Schließlich war der Unterricht schon wichtig. Das er ihr Oberteil dann irgendwann ganz auf geknüpft hatte brachte sie zum Lachen. Genau wie seine Worte. Mit einem Dreh lag sie auch schon wieder auf Taku. Sie kuschelte sich an ihn. “Streichelst du mich noch ein wenig?“ sah sie ihn fragend an. “Es fühlt sich so schön an“ flüsterte sie. Das war ja auch die Wahrheit. Es störte sie nicht das Taku ihr so nahe war ganz im Gegenteil.

Asagiri beharrte fest darauf nur die erste Stunde zu schwänzen und Takumi war sich sicher, dass er sie nicht zu mehr bewegen konnte. Es war aber auch gut so, schließlich war es wichtig etwas im Kopf zu haben und er wollte Asa auch nicht zu etwas drängen was sie nicht wollte. Er hatte das Mädchen nu aus ihrem Oberteil geschält und drehte sich mit ihr wobei sie das Kleidungsstück ganz automatisch verlor und bis auf den BH oben frei auf ihm lag. Taku hatte auch immernoch nur seine Boxershorts an weshalb er nu ihre warme weiche Haut auf seiner spührte was ihm sehr gefiel. Asagiris Frage beantwortete er mit einem Lächeln, gefolgt von einem weiteren sanften Kuss. "Hab ich dich denn jemals nicht gestreichelt" hauchte er ihr zu und schon fuhr er mit seiner Hand zärtlich über ihren Rücken. Seine Fingerspitzen fuhren ganz vorsichtig ihre Wirbelsäule auf und ab. Seie andere Hand legte er auf ihre Wange und sah sie mit verliebten Augen an. "Du bist doch mein kleiner Engel. Ich werde dich immer streicheln und küssen und warm halten und alles tun, nur damit du glücklich bist" Mit diesen Worten zog er sie zu sich und schenkte ihr einen besonders langen liebevollen Kuss der all seine Gefühle für sie verkörperte.

Sie lächelte schwach, als sie einen Kuss bekam auf ihre Frage hin. Auf seine Antwort sah sie nachdenklich drein. Stimmt er hatte es immer getan, wenn sie es wollte oder einfach, wenn sie zusammen waren. Es brachte sie wieder zum lächeln. "Stimmt das machst du immer", sagte sie und strich über seine Wange. Sie mochte es sehr, wenn er es tat. Es fühlte sich einfach schön an seine Haut auf ihrer zu spüren. Sie bekam dann Gänsehaut wegen der Streicheleinheit, die sie bekam. Es fühlte sich wirklich liebevoll an, wie er es tat. Sie freute sich wirklich ihn als Freund abbekommen zu haben. Zwar musste sie sich immer noch an Kleinigkeiten gewöhnen aber an die Streicheleinheiten hat sie sich schon gewöhnt. Auf seine weiteren Worte wurde sie wieder ein wenig rot um die Wangen. Er konnte immer so was Peinliches sagen, ohne nur einmal rot zu werden. Doch die Worte waren so wunderbar. Nachdem sie solch einen langen intensiven Kuss bekam, gab sie ihm noch einen Kuss auf die Nasenspitze. "Ich liebe dich und es reicht mir vollkommen, wenn du bei mir bist. Dann bin ich schon das glücklichste Mädchen der Welt", sagte sie lächelnd. Es war ja auch die Wahrheit und sie musste sich mit den Worten auch gar nicht so zieren. Sie kuschelte sich noch ein wenig mehr an Taku. Er war aber auch immer so schön warm. "Ich hoffe wir bleiben lange zusammen"

Takumi streichelte das kleine blonde Mädchen wieder liebevoll und wärmte sie mit seinem Körper. Die Zeit raste förmlich darum genos er jede Sekunde mit ihr umso mehr. Der Junge lächelte und schaute Asa in ihre großen roten Augen. "Ich weiß eben was mein Engel gern hat" Alles wusste er noch nicht aber genug damit sie sich bei ihm wohl fühlte. Danach sagte der Junge nichts mehr, er schaute einfach hoch zu Asa und streichelte sie liebevoll. Soetwas ging nur bei paaren die sich sehr gern hatten. Einfach beieinander liegen, nichts sagend und dabei genau zu wissen was im anderen vorgeht. Taku sagte wieder etwas sehr liebevolles das von Herzen kam und gab dem süßen Engel einen Kuss. Für ihn war es definitiv Schicksal, dass sie sich begegnet waren, denn es passte einfach alles. Der Werwolf lächelte bei dem was sie sagte und strich ihr sanft durch die langen blonden Haare. Damit machte sie ihn sehr glücklich. "Wir bleiben immer zusammen mein Schatz. Ich träume jetzt schon von dem Tag an dem wir beide vor dem Altar stehen und Ja sagen" flüsterte er ihr noch zu. Wie sie darauf wohl reagieren würde? Ihr Satz klang so als würden sie sich doch irgendwann trennen und das wollte Taku nicht. Er wollte immer bei ihr sein.

Sie liebte es, wenn er sie Engel nannte. Keine Ahnung weshalb. Eigentlich mochte sie es sonst nicht, wenn jemand ihr Geheimnis wusste, aber bei ihm sah das alles immer ganz anders aus. Wahrscheinlich, weil sie ihn wirklich über alles liebte. Da war es doch klar das sie ihm das Geheimnis anvertraut hatte. Zum Glück nutzte er das nicht aus. Wieder etwas was sie mehr vertrauen ließ. Das er es respektierte freute sie wirklich sehr. Zwar hatte ihre Mutter ihr das verboten gehabt doch vor Taku wollte sie es einfach nicht geheim halten. Was wäre das denn sonst für eine Beziehung? Nein. Das wollte sie wirklich nicht. Sie wollte keine Geheimnisse vor dem Jungen haben denn sie liebte. Das würde doch sicherlich irgendwann bedrückend werden. Als er dann diese Worte sprach, lief sie wieder an wie eine Tomate. Mit so was hatte sie eindeutig nicht gerechnet. Nicht das sie sich nicht bei ihm fallen lassen würde aber sollten sie schon so denken? Als würden sie für immer zusammenbleiben. Was wenn sie sich wirklich trennen würden? Das würde ihr das Herz brechen und dann würde sie an solche Momente denken. Doch aus Taku's Mund klang so ehrlich gemeint. Sie kuschelte sich noch ein wenig mehr an ihren Freund und drückte ihn gleich noch einen Kuss auf in den sie sehr viel Liebe rein steckte. "Du im Anzug das würde sicherlich gut aussehen", sagte sie und lächelte ihn an. Mit ihrer Nase stupste sie gegen seine. Es machte sie glücklich das er es so sah. Jungs waren ja oft nicht so.

Takumi spürte Asas Gefühle in dem Kuss und erwiderte ihn mit der selben Hingabe. Dabei hielt er das blonde Mädchen ganz fest in seinen Armen, als könnte sie ihm entgleiten wenn er sie losließ. Taku wollte nicht darüber nachdenken, wie lange sie zusammen blieben, ob für immer oder nur begrenzt. Für immer klang auf der einen Seite einfach wunderschön aber meist war es ja nicht so. Doch der Junge hatte Vertrauen, so wie sie sich kennengelernt hatten musste etwas Größeres dahinterstecken darum glaubte er auch an ihre gemeinsame Zukunft. Lächelnd stupste er sie zurück und kicherte glücklich. Taku hatte keine probleme über sowas zu reden, schon garnicht vor Asa. "Und ein schneeweißes Kleid passt doch perfekt zu einem wunderschönen Engel" meinte er und schaute sie lächelnd an. Vor seinem inneren Auge stellte er sich Asa in einem Brautkleid vor und sie sah einfach nur wunderschön aus.

Das Stupsen von Taku was sie zurück bekam nahm sie mit einem Lachen. Es fühlte sich, gut an mit ihm etwas herum zu albern. Ohne hin war Takus Anwesenheit unglaublich. Etwas was sie eindeutig nicht mehr missen wollte. Das konnte man doch auch irgendwie verstehen. Zuvor hatte sie niemals jemanden wirklich vertraut und nun war sie mit dem Jungen, den sie zuvor nur als einen Freund gesehen hatte glücklich zusammen. Endlich hatte es Gott auch einmal mit ihr gut gemeint und darauf war sie wirklich stolz. Schließlich hatte sie den süßesten Jungen überhaupt als Freund abbekommen. Deshalb würde sie ihn sicherlich auch nicht hergeben. Auch wenn ihre Zeit vielleicht nur begrenzt war. Gerade deshalb würde sie jede einzelne Minute mit Taku voll und ganz genießen. Selbst wenn sie für immer zusammen waren, würde sie das tun. Sie kuschelte sich wieder an ihren Freund und es bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen als Taku diese Worte sprach. Natürlich wurde sie auch wieder ein wenig rot um die Wangen. Sie fand es schön, von ihm als Engel gesehen zu werden. Es war einfach total anders. "Dankeschön", sagte sie und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Da war es doch schon gar nicht mehr schlimm das sie die erste Stunde schwänzen würde. Schließlich war sie bei Taku. Was Besseres gab es ja auch überhaupt nicht in ihren Augen. Sie schmiegte sich an ihn und lächelte weiter hin. "Hoffentlich kommst du trotzdem danach noch zum Schlafen. Schließlich hast du nachher auch noch Unterricht" flüsterte sie etwas besorgt.

Takumi machte es immer sehr viel Spaß mit Asa herumzualbern. Wobei es bei ihnen kein Albern war sondern eher zärtliche Neckereien. Der Junge gab seiner Freu din einen kleinen Kuss auf die Nase und lächelte sie glücklich an. Alles an Asagiri fand er einfach nur wundervoll. Er würde niemals ein anderes Mädchen wollen als sie, das stand für ihn fest. Takumi holte einmal tief Luft wobei er Asa mit anhob und seufzte entspannt. Das Mädchen senkte sich wieder mit seiner Atmung und der Werwolf spielte ein wenig mit ihren Haaren. "Das hoffe ich auch. Sonst liege ich die ganze Zeit wach, voller Sehnsucht nach dir und kann es kaum abwarten dich wieder im Arm zu halten" sprach Taku und grinste dabei. Ihm fiel immer ein süßer Spruch ein.

Asa fand es wirklich immer verwunderlich wie Taku immer solche Worte sagen konnte. Schließlich waren sie nicht einmal lange zusammen und er redete so zuckersüß. Hoffentlich würde das auch so bleiben, wenn sie länger zusammenblieben. Das würde sie wirklich sehr vermissen. Schließlich hoffte sie das sie sich beide nicht verändern würden, sondern immer so liebevoll zueinander waren. Sie kannte ja aus dem Fernseher, wie es manchmal zwischen jemanden enden konnte. Ihn hassen wollte Asa irgendwann nicht. Immer hin glaubte sie auch das sie irgendwann vielleicht mal heiraten würden. Sie liebten sich ja auch über alles. Dennoch hassen wollte sie ihn nicht auch nicht, dass sich irgendwas zwischen ihnen endete. "Das schaffst du schon. Solange habe ich ja ohne hin kein Unterricht. Deshalb kriegst du das schon hin", redete sie ihrem Freund zu.

Der Junge fuhr mit seiner Hand durch ihre schönen langen Haare und schaute asa verliebt in die Augen. Er hatte eine Hand fest um ihre Hüfte geschlungen damit sie ja nicht runterfiel während sie auf ihm lag. Taku hob leicht seinen Kopf an und küsste das Mädchen sehr sanft auf den Mund. Ihre Haare kitzelten ihn leicht am Hals wodurch er in den Kuss grinsen musste und rieb danach verspielt seine Nase an ihrer. "Kannst du in der Pause vorbeikommen? Dann können wir da weiterkuscheln"