Maries Reich

Wohnzimmer:
Eine Treppe führt hinauf zum Schlafzimmer und dem zweiten Bad. An einer Seite befindet sich eine große Büchersammlung mit vielen verschiedenen Themen. Es gibt auch eine Tür, wobei diese eigentlich meist abgeschlossen. Dort befinden sich verschiedene Musikinstrumente und Kunstmaterialen drin. Der Schlüssel befindet sich meist bei Marie, denn es ist ihr geheimes Zimmer. Es gibt viele Sitzgelegenheiten und auch Ort fürs Entspannen.

Spoiler:

Esszimmer und Küche:
Die beiden Räume sind auch mit dem Wohnzimmer verbunden, welches nur wenige Schritte entfernt ist. In der Küche gibt es genug Platz für 3, wenn so viele Personen vielleicht zusammen kochen oder backen. Es gibt Rezeptbücher und viele Gewürze, aber auch Pflanzen schmücken angenehm die Küche und das Esszimmer. Wenn ein Gast mit einem reden will, kann er sich einfach an die Theke setzten und quatschen. Ein Kühlschrank befindet sich auch natürlich in der Küche und er hat viel Platz für verschiedene Leckereien. Das Essenszimmer hat sehr schöne offene Fenster, welche einen schönen Blick auf den Himmel und der Landschaft zeigt. Natürlich kann man auch die Fenster mit Gardinen bedecken.
(So einen Kronleuchter befindet sich aber nicht im Esszimmer O.O)

Spoiler:

Schlafzimmer:
Das Schlafzimmer ist doch sehr groß und hat auch einen Balkon, wobei sich dort eigentlich meist Marie auffindet.
Von dem Balkon hat meine eine wundervolle Aussicht und tolle Bilder können an so einen Ort entstehen.
Marie befindet sich eigentlich nicht sehr oft im Schlafzimmer eher nur wenn sie schlafen geht oder wenn sie etwas Entspannung brauch. Entspannung findet sie aber auch auf dem Balkon, denn der Wind und sein Duft beruhigen sie ungemein. Auch in diesem Raum befindet sich ein Bücherregal, aber es sind nicht sehr viele Bücher dort vorhanden.
Meist sind das Bücher, die sie beim einschlafen liest oder gerade sie beschäftigen.
Der große Schrank mit den Sachen befindet sich hinter einer aufschiebaren Tür.
Große Fenster laßen die Sonnenstrahlen ins Schlafzimmer, wobei eigentlich im jeden Zimmer große vorhanden sind.
Im Schlafzimmer befinden sich auch ein paar Pflanzen und die junge Katze schläft hier gerne. Marie arbeitet hier auch dann an Hausaufgaben und deshalb befindet sich auch noch ein Schreibtisch mit Ordnern und ähnlichem in diesen Raum.

Spoiler:

Die beiden Badezimmer:
Beide sind doch etwas unterschiedlich, aber sie wirken mehr als angenehm auf jeden Gast.
Es gibt Sitzflächen und die Dusche ist meist mit hinter einer Glastür aufzufinden.
In den Beiden Bädern befindet sich auch ein Katzenklo, denn wir wollen ja das die Katze jederzeit eines in der Nähe vorzufinden hat. Ein paar Kerzen und natürlich Pflanzen schmücken die Räume und wirken sehr Entspannend.

Spoiler:

cf: Sportplatz

Müde kam der Engel vom Sportplatz wieder und hielt sich taumelnd an einem Schrank fest.
Verdammt, was war nur mit ihr los? Langsam ging sie weiter und sie bemerkte wie ihr das Sehen nun auch noch mehr als schwer fiel. Reiß dich doch endlich mal zusammen dachte Marie und schüttelte ernst den Kopf. Sie schaffte es noch ihrer Katze Futter zu geben und dann ihren Koffer zu packen, wobei dieser ja eigentlich schon fertig war.
Sie ließ sich dann müde ins Bett fallen und zog ihre Beine an sich, wobei sie die Augen schloss.
Marie brauchte bestimmt nur Ruhe und mehr nicht, wobei sie doch hoffte es wurde wirklich so sein. Langsam fiel dann der Engel einen anstrengenden und schlechten Traum...

cf.: Turnhalle

Nachdem der Dämon überlegt hatte, was mit der verliebenen Zeit noch anzufangen war. Entschloß er sich dafür, noch einmal bei Miss Maire vorbei zu schauen. Es war immerhin nicht verboten, seine Schüler aufzusuchen. Er würde ihr einige Notenblätter vorbeibringen. Dann wußte sie wenigstens, was sie demnächst mit ihm üben würde.
Sebastian hatte sich extra etwas kniffliges ausgesucht, schließlich beherschte sie das Piano schon ganz gut. Da konnte er dem Engelsmädchen auch ein schwereres Stück zumuten.
Langsam schritt er durch den Gang des Tagesschülerwohnheims. Niemand war zu sehen. Keine Menschenseele auf dem Flur. Gut so, immerhin machten Lehrer anwesende Schüler meist nervös. Und dass wollte er vermeiden.
Sanft klopfte er an Miss Maries Zimmertüre, wartete ihre Antwort ab. Und trat dan herrein, als er merkte das niemand ihn herreinbat. Den ganz offensichtlich war sie in diesem Raum, dass konnte er spüren.
Er tratt ganz in den Raum und schloß die Tür hinter sich. Sollten die vorübergehenden, doch nicht gleich sehen... das Er hier war.
Das blonde Mädchen lag auf dem Bett, offensichtlich träumte sie schlecht. Jedenfalls sah es stark danach aus. Leise ging Sebastian zu ihr herrüber, und legte die Noten vors Bett. Dan beugte er sich leicht über sie rüber. Und berührte ihre Schulter, ganz leicht schüttelte er sie um das Mädchen aufzuwecken.
Miss Marie, ist alles in Ordnung? Fragte er nah an ihrem Ohr, mit sanfter tiefer Stimme.

Maries Wangen war stark kränklich gerötet und auch Fieber hatte sich nun beim Schlafen entwickelt. Leicht zitterte der Engel und atmete schwer, so als wurde irgendetwas ihre Atmung behindern. Auf dem Bett erschien nun Narzissa die Katze von Marie und sie musterte intressiert und sanft Sebastian von ihrem Platz aus. Nur leicht bemerkte Marie das etwas auf ihrem Bett war, aber als Sebastian sie schüttelte rieß sie sofort verängstigt die Augen auf. Ihr Schwert war entstanden und sie hielt es Sebastian an die Brust, aber nur die Spitze berührte ihn leicht.
"Sir?" fragte sie schwach und das schwert verschwand sofort wieder in der Luft.
Marie sah immer noch schön aus, aber die Krankheit ließ sie sehr blass und schwach aussehen.
Immer noch war ihr Atem schnell und ihre Wange brennend rot.
Was machte den ihr Lehrer in ihrem Zimmer?

[sorry]

So langsam machte sich Sebastian Sorgen. Miss Marie schien es ziemlich schlecht zu gehen. Der Dämon beugte sich leicht zu ihr herunter, strich ein paar Haare aus ihrem Gesicht.
Als sie das Schwert an seine Brust hielt, bewegte er sich keinen Zentimeter von ihr weg. Seine Miene war nicht einmal überrascht. Miss Marie... alles in Ordnung? Fragte er und sah ihr dabei in die Augen.
Das Schwert verschwant und Sebastian grinste. Ich wollte ihnen eigentlich nur Noten vorbeibringen. Doch scheint es ihnen nicht gut zu gehen. Stellte der Dämon fest, und fasste an ihre Stirn. Diese war ziemlich heiß.
Sebastian setzte sich nun zu ihr auf das Bett. Hast du schon alles gepackt... wen nicht, vielleicht sollte ich dir helfen. In dem Zustand wird die Reise allein schon anstrengent. Er sah sich im Zimmer um, wirklich nett hier.
Vielleicht sollten wir auch ins Krankenzimmer... Was ist passiert? Vor zwei Stunden waren sie doch noch wohlauf, Miss Marie.

Da sowiso ihre Wangen schon ziemlich rot waren, konnten diese nicht aus Verlegenheit wegen dem Haare aus Gesicht streichen noch röter werden.
Dem Engel war noch nicht übel, aber sie merkte wie schwach und lustlos sie in diesem Moment war. Als sich Sebastian selbst trotzdem nicht bewegt hatte als das Schwert an seiner Brust war,
hatte das Schwert einen Moment geleuchtet. Da aber Marie bemerkte das es ihr Lehrer war, ließ sie es natürlich sofort verschwinden. Marie... alles in Ordnung?
Sie blinzelte einen Moment und atmete tief ein und aus. "Nein nicht wirklich." gab sie zu und strich kurz durchs blonde Haar, welches ihr ausnahmsweise wild war.
Als sich Sebastian auf das Bett setzte, kam sofort Narzissa näher und strich an seiner Seite entlang. Ein angenehmes warmes Schnurren kam von ihr und sie drückte sich immer wieder an ihn. Marie selbst schaute verwundert zu ihrer Katze, aber sie lächelte auch einen Moment lang vor sich hin. Nazissa hatte wohl ihren Lehrer ziemlich gern...
Hast du schon alles gepackt... wen nicht, vielleicht sollte ich dir helfen. In dem Zustand wird die Reise allein schon anstrengent.
"Nein ich habe schon gepackt." murmelte sie und zeigte auf einen Koffer in der Nähe, wobei sie auch kurz dorthin schaute und dann wieder zu Sebastian.
Vielleicht sollten wir auch ins Krankenzimmer... Was ist passiert? Vor zwei Stunden waren sie doch noch wohlauf, Miss Marie.
"Nein es geht mir schon gut." sagte Marie und schüttelte müde ihren Kopf.
Sie wollte nicht ins Krankenzimmer gehen.

Besorgt sah er sie. Miss Marie, die Abfahrt ist in 10 Minuten. Sie sollten sich trotz der hitze etwas wärmer anziehen, und können sich dann im Bus ausruhen.
Als er die Katze bemerkte, fing er an zu Grinsen. Er liebte Katzen einfach, welch wunderbare Wesen. Behutsam nahm er diese hoch, und setzte sie neben Marie. Dan streichelte er langsam durch ihr schönes Fell. Was wür ein wunderschönes Tier. Säuselte er. Dan strich er ein paar Haare aus Maries Gesicht, und stand auf. Ich packe ein paar Sachen für sie zusammen, wenn das in Ordnung ist. Geschwind nahm er den Koffer zur Hand, und begang ihre Sachen einzupacken. Natürlich konnte er nicht alles von ihr aussuchen, es gab private Dinge um die sie sich selbst kümmern musste.
Ich hoffe das wichtigste ist nun vorhanden. Bitte packt den rest noch schnell zusammen. Ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen, soll ich euch jemanden schicken der euch zum Bus geleitet? Fragte er mit einem charmanten Lächeln.

Marie nickte und erhob sich langsam, wobei sie sich seufzend am Kopf festhielt.
Sie vershwand dann im Bad und zog sich dort etwas wärmer an, aber sie selbst fand es doch wirklich komisch sich noch wärmer anzuziehen.
Mit einem mitteldicken Pullover und einem Kleid kam sie wieder heruas und blickte dann zu Sebastian welcher mit packen nun schon längst fertig war.
Ich hoffe das wichtigste ist nun vorhanden. Bitte packt den rest noch schnell zusammen. Ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen, soll ich euch jemanden schicken der euch zum Bus geleitet?
"Danke." murmelte sie verlegen und strich wieder ein paar Haare aus dem Gesicht.
Wegen seiner Frage schüttelte sie den Kopf und lächelte ihn dann noch einmal dankbar an.

Sebastian wartete, wärend sie sich im Bad umzog. Er konnte nicht anders als Marie zu bewundern, sie war krank doch ließ sie sich dadurch nicht unterkriegen. Und obwohl es ihr so schlecht ging, sah sie wie immer bezaubernt aus. Lächelnt streichelte er die Katze, bis sie nun endlich wieder zu ihm kam. Miss Marie war nun etwas wärmer angezogen, nun brauchte er sich wenigstens vorerst keine Sorgen mehr machen.
Auf seine Frage hin schüttelte sie denn Kopf, dass war irgendwie klar gewesen... dachte er schmunzelnd.
Nun gut, dann würde er sie ebend begleiten. Schon hatte der Dämon die Koffer des Mädchens gepackt, und lächelte ihr zu. Dann werde ich sie begleiten, Miss. Gab er ihr zu vertsehen, und machte schon einen Schritt in Richtung Tür.
Er konnte es einfach nicht verantworten, sie ohne Hilfe zum Bus gehen zu lassen. Sie war zwar nicht zimperlich, aber dennoch krank. Und den schweren Koffer allein zu tragen, kam auch nicht in Frage. Schließlich war er ein Gentelman durch und durch.
Was für eine Schande wäre es, eine Lady ihr Gepäck selbst tragen zu lassen.
Murz legte er einen Arm auf Maries Schulter, und schob sie etwas in Richtung Tür. Wollen wir dann...? Eigentlich meinte er es nicht als Frage, eher als Aufforderung. Eher er mit ihr zusammen das Zimmer verließ, und zum Pausenhof ging. Natürlich nicht ohne ihre süße Katze.

tbc.: Pausenhof

Narzissa hatte sich ziemlich stark immer wieder an Sebastian gekuschelt und laut vor sich hin geschnurrt. Sie hatte wohl den Dämon ins Herz geschlossen, denn die Katze bemerkte das auch Marie wohl Sebastian sehr mochte. Als der Engel aus dem Bad kam, blickte sie sofort zu ihr Frauchen und die Katze tippelte elegant zu ihren Frauchen.
Sanft ging sie in die Hocke, aber sie merkte wie ihr doch leicht schlecht wurde.
Dann werde ich sie begleiten, Miss Verwundert schaute sie auf und sie blinzelte ganz kurz.
"Aber...sie haben doch noch etwas zu erledigen!" murmelte sie und schüttelte ernst den Kopf.
"Ich bin vollkommen okey Sir." Ihre Wagen waren immer noch zart rosa wegen dem Fieber und sie atmete immer wieder erleichtert ein und aus. Wenigstens konnte ihr Lehrer nicht sehen, das ihre Wangen eigentlich nun rot geworden wären. Sie erhob sich dann langsam und Maries Blick war geschockt als Sebastian einen Arm um ihre Schulter legte.
Leicht peinlich berührt hielt sie sich an ihm fest, denn sie wollte ja nicht hinfallen auch wenn sie nicht glaubte das dies passieren wurde.
Marie nickte kurz und plötzlich sprang Narzissa auf ihre Schulter und schnurrte fröhlich vor sich hin. Diese Katze war wohl ein wirkliches Talent.

tbc: Pausenhof