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Jessicas [&Reimus] Reich

vAnonymous
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Spoiler:

Das kleine Reich von Jessi besteht aus zwei Räumen und drei Bereichen: Räumlich abgetrennt ist das Bad vom Wohnbereich. Es ist gefliest aus warmen Orange- und Rottönen. Es gibt eine große Badewanne, eine Dusche, eine Toilette, ein Waschbecken mit einer Kommode darunter und einem Spiegel an der Wand darüber, einen großen Kleiderschrank mit Glasvorderfront und eine Katzentoilette im Raum. Alles ist eher in warmen Tönen gehalten, so wie die Wände und der Boden gefliest sind. Bei der Badewanne befindet sich ein kleines Fenster, welches eine Fensterscheibe aus undurchsichtigem Milchglas enthält, dass zwar Licht herein lässt, aber das Zimmer vor neugierigen Blicken schützt. Es ist meist angeklappt oder geschlossen.
Der Wohnbereich teilt sich in zwei leicht abgetrennte Bereich auf: den Küchenbereich und den Schlaf- und Wohnbereich. Die Küche liegt direkt neben dem Bad, sodass man nur von einer Seite herein kann, und sie so auch auf gewisse Weise separat ist. Hier gibt es einen Herd/Backofen, ein Spülbecken, einen Kühlschrank, einen kleinen Esstisch mit einem Stuhl davor, Reimus Fressnäpfe und zwei kleine Schränke, die man gleichzeitig als Arbeitsfläche nutzen kann. Jessica hat in diesem Schränken auch das Fressen für Reimu zu stehen, sie kocht auch ab und zu mal eine Kleinigkeit. Die Fressnäpfe von Reimu sind in einer Halterung, sodass sie nicht umherrutschen können auf dem Parkett, welches nur in diesem Teil des Zimmers liegt. Es ist einmal ein Wasser- und einmal ein Fressnapf, in welchem auch ab und zu Leckerlis für zwischendurch sind, und nicht immer nur normales Katzenfutter, welches Reimu meist sofort wegfrisst. Bei dem Herd und der Spüle ist an der Wand eine fliesenartige Tapete, die aussieht wie eine Wand aus roten Backsteinen, auf welchem sich vereinzelt Efeu entlangrankt. Die anderen Wände in diesem Bereich sind in einem hellem gelb mit der Schrift ‚Café Ictasya’ beschriftet, welches Jessi in England oft besucht hat. Auf dem Boden liegt Kieferparkett, was der ganzen Einrichtung eine warme Atmosphäre gibt. Der Kühlschrank ist ebenso wie der Herd und die Spüle in einem rotsilbernem Ton, die Schränke, der Tisch und der Stuhl sind ebenfalls aus Kiefernholz.
Wenn man in das Zimmer kommt sieht man direkt auf einen großen Plasmafernseher, der sich zum Bett hin richtet. Über dem Bett ist in der Ecke eine kleine Ablage angebracht, auf der sich ein Wecker, eine Lampe und ab und zu auch mal ein Buch anfinden lässt. Das Bettgestell ist auch hier aus Kiefernholz, das Bett selbst ist in einem kräftigen, warmen Rotton bezogen. Der Fernseher ist silber, es glänzt leicht. An der Kopfseite des Bettes ist ein Fenster, an dessen Seiten befinden sich dicke, rote Vorhänge, die aber selten zugezogen sind. Vor diesem, und auch vor dem Fenster beim großen Schreibtisch, hängt eine feine weiße Gardine, in deren Muster Ying und Yang- Zeichen und einige andere japanische Zeichen sind. Direkt neben dem Bett steht das braune Katzenkörbchen von Reimu, ausgestattet mit einer kuscheligen Decke und einem kleinen Kuscheltier in der Form eines Tigers. Wiederum neben Reimus Schlafplatz steht das große Klavier, auf dem Jessi des Öfteren spielt. Neben dem Instrument steht nun der große Schreibtisch aus rötlichem Holz, während das Klavier schlicht schwarz lackiert ist. Auf dem Schreibtisch, welcher Seitenfächer mit viel Stauraum beinhaltet, befindet sich ein Radio, ein Lap Top, eine Lampe und einige andere wichtige Schreibartikel oder Sonstiges, wie zum Beispiel ein Locher oder jeweils ein karierter, ein linierter und ein weißer Collegebock. Vor dem Schreibtisch steht ein bequemer Drehstuhl in Braun- und Okkatönen.
Direkt neben der Tür zum Flur an der Wand steht ein großer Kleiderschrank, in dem die Sachen von Jessica lagern, auf dem Schrank stehen ein paar Kisten mit Krims Krams, dass sie selbst nicht genau kennt. Zwischen dem Kleiderschrank und dem in der Nähe stehenden Bücherregal steht die Gitarre fein säuberlich. Sie ist schwarz mit roten Ornamenten.
Das Bücherregal und der Kleiderschrank sind auf dunklem Buchenholz, es setzt Akzente, passt aber trotzdem zum Rest der Einrichtung, auch zu dem sanft orangenem Teppich auf dem Boden. Die Wand ist hier mit einer roten, mit Ornamenten in anderen Rottönen, schwarz und weiß, Tapete bedeckt. In der Mitte des Raumes steht zu guter Letzt Reimus Kratz- und Kletterbaum. Ein großes Gebilde, mit Versteckmöglichkeiten und lauter Klettergelegenheiten, es geht bis zur Decke, sodass Reimu einen guten Blick über den ganzen Raum hat.
 19.09.11 21:33
vAnonymous
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First Post~


Ich kam mit endlich vor meiner Zimmertür an und schloss erleichtert die Tür auf. Reimu stand ebenfalls vor der Tür und starrte gebannt auf die Klinke, die ich jetzt herunterdrückte. Die Tür schwang auf und gab den Blick auf ein echt atemberaubendes Zimmer frei. Wow! Es war…so wie ich es eingerichtete hätte! Verrückt. Reimu streunte im Zimmer umher, während ich die Koffer hereinholte und alles schnell aber sauber einordnete. Mein Blick fiel in jeden Winkel des Zimmers, auch Reimu inspizierte alles genaustens und tat ihrer Freude mit lautem Miezen kund. Ich lachte und nahm sie auf den Arm. Während ich sie kraulte, überlegte ich, was ich jetzt tun könnte. “Was wollen wir machen?“, richtete ich meine Frage auch an Reimu, sie schnurrte nur leise. Mein Blick fiel auf die Tür zum Flur und ich beschloss, alles ein wenig zu erkunden. Obwohl der Flug eigentlich anstrengend gewesen war, das ganze Umsteigen ins andere Flugzeug und darauf achten, auch die Koffer mitzunehmen, verspürte ich keine Müdigkeit. Ich war höchstens ein wenig erschöpft, aber ich konnte jetzt nicht schlafen, ganz egal, wie spät es war. Also setzte ich Reimu auf den Boden und lief auf den Flur, sie folgte mir, so wie immer.


Tbc: Asagiris Zimmer
 26.09.11 17:10
vAnonymous
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pp: Das Dach [Haus der Tagschüler]

Ich kam mit Reimu ins Zimmer und ließ sie dann auf den Boden runter. Sie lief durch die leicht geöffnete Badtür, während ich mich umzog und dann ins Bett legte. Aber schließlich sprang sie dann neben mich, kuschelte sich an meine Wange und schlief mit mir zusammen ein.

________

Als mein Wecker mich früh aus dem Schlaf holte, so sanft wie immer, nämlich überhaupt nicht, murrte ich, und angelte blind nach dem Teil, das sich irgendwo links von mir befinden sollte. Dummerweise vergaß ich, dass das Bett hier nicht ganz so breit war wie das Zuhause. Fazit der Geschichte: Es war Ende mit dem Bett und ich fiel raus, somit auch Ende meines Schlafes. Als ich die Augen aufschlug, saß Reimu vor mir, den Kopf leicht gedreht und mich fragend ansehend. "Guten Morgen, meine Kleine.", meinte ich und gähnte. Sanfter geweckt werden ging nicht, vor allem, da noch immer dieses nervige Teil von Wecker rumbiebte. Ich erhob mich und schaltete zuerst die nervtötenden Geräusche aus, also ihren Erzeuger, den Wecker, räkelte mich und tapste ins Badezimmer, Reimu mir nach. Während ich mich duschte, widmete sich meine Süße ihrer eigenen Körperpflege und machte auf dem Badezimmerschrank eine Katzenwäsche. Nachdem ich mich fertig geduscht und angezogen hatte, blickte ich auf die Uhr. Es war schon relativ spät, aber ich hatte keine wirklich Ahnung wo und wann ich denn aufkreuzen sollte. Also lief ich einfach los in Richtung Außenbereich, da ich dachte, dass ich dort am ehesten auf Arbeit stoßen würde, mit einem kleinen Seitenblick, der mir bestätigte, dass Reimu noch immer an meiner Seite war.

tbc: Love in your Tummy (Event) [//Außenbereich]
 26.02.12 16:43
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Jessicas [&Reimus] Reich
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