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Lilly's Stube

vAnonymous
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Sie war also um diese Zeit noch garnicht Müde, vielleicht gehört sie zu den Nachtaktiven Personen oder zu denen, die spät ins Bett kommen und dafür spät in die Schule erscheinen. Besonders mir passierte sowas in meiner Kindheit, viel zu faul morgens aufzustehen, aber wem geht es nicht so?
„Naja, ich bin nur ein bisschen Müde, aber ein ganz kleines bisschen“ was auch eigentlich die Wahrheit war, denn in solche Zeiten legte ich mich eigentlich schlafen. Wie es aber das Schicksal wollte, durfte ich länger aufbleiben als sonst, was es mir eigentlich garnicht so schwer fiel. Schlaf gehörte eigentlich zu einer meiner wichtigsten Eigenschaften den Tag zu verbringen, dies aber wird mein zukünftiger Beruf nicht genehmigen, ich werde sicherlich mal einen ganzen Tag nicht zum Schlaf kommen, weshalb es gut wäre mich jetzt schon darauf vorzubereiten und die Sache durchzuziehen.

Als sie meinte, sie hätte das Tee selber hergestellt, staunte ich nochmals das Porzellan-Tee an, woran ich mir mehr über den Inhalt dachte „Dein selbstgemachter Tee schmeckt wirklich gut, ich glaube ich könnte mich daran mehr gewöhnen als dieses Gesöff von Läden.“ Ich wollte ihr damit garnicht schmeicheln, ihr Tee schmeckte wirklich sehr gut, was auch erklärte, wieso es eine etwas anderes Geschmack hatte. Sie erinnerte mich, den Tasse in die Spüle zu stellen, sicher, sie achtete sehr darauf. Sie ließ also keine Tassen oder Teller für einige Minuten im Tisch stehen, sie war ein sehr sauberes Mädchen, viele würden es vielleicht Pingeligkeit ansehen, für mich war dies aber eine reinste Sauberkeit und damit hatte ich auch überhaupt kein Problem. So trank ich das letzte Schluck aus und stand auf „Hoffe du hast nichts dagegen“ ohne auf ihre Antwort zu warten, spülte ich meine Tasse selbst. Schließlich wollte ich zeigen, dass auch ich Ordentlichkeit zeige.
 14.12.11 20:53
vAnonymous
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Sie lächelte als sie von Denzel hörte, dass er sich auch nicht allzu müde fühlte und war sogar noch glücklicher, als er sogar seine Tasse spühlte, auch wenn sie von ihm nicht erwartete hätte so ordentlich zu sein, aber so oder so sie hatte kein Problem mit unordentlichen Menschen.
Aber nun galt es sich etwas zu überlegen was man noch unternehmen könnte, denn geredet hatten die 2 schon viel, vielleicht könnten sie jetzt etwas tun, denn wie sie nun von Denzel erfahren hatte handelte dieser lieber als nur dazu sitzen und im Moment war ihr das nur recht.

Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Spühle und stützte sich vorsichtig mit den Händen ab, sorgälltig darauf achtend, dass sie nicht zufällig abrutschte und hinfiel so wie es für sie nur typisch gewesen wäre.
Einmal hatten sie und Alice die Idee gehabt ein Baumhaus im Wald zu bauen, genau an der Stelle wo Lilly immer ihre besten Kräuter fand und bei dem Versuch war sie ca. 1000 mal vom Baum gefallen, hatte sich aber nie verletzte. Auf dem Rückweg nach Hause dann war sie gestolpert und in einen Fluss gefallen, davon hatte sie noch heute eine kleine Narbe am Knöchel.
Sorgfältig darauf bedacht, dass Denzel es nicht sah, strich sie sich vorsichtig mit dem rechten Fuß über den linken Knöchel und erinnerte sich noch genau daran, wie Alice sie damals verarztet hatte und wie sie sich seit dem für Heilkunde interessierte.
Sie schluckte schwer, sie hatte doch beschlossen die Vergangenheit zuvergessen, also was sollte das ganze?!
Sie gab sich Mühe ihre Stimmer wieder normal zu halten als sie redete "Na gut... was sollen wir denn dann noch machen? Hast du vielleicht einen Vorschlag, oder eine Idee wo wir hingehen könnten?"
 14.12.11 21:22
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Sie blieb eine Weile still und sagte nichts. Ich konnte leicht durch meinen Winkel erkennen, wie sie sich mit dem Rücken gegen die Spüle lehnte und die Hände als Stütze nahm. Sie war ein ganz ruhiges Mädchen, irgendwie ein merkwürdiges Gefühl wenn ich hier Spüle und sie daneben steht. Meine Konzentration ließ jedoch nicht nach und trocknete diese noch ab, während sie fragte was wir tun oder wo wir noch hingehen könnten. Wo sollte man noch in dieser Zeit hin? Sie schien aber nicht länger hier weiter aufhalten zu wollen und würde gerne was unternehmen. „Gute Frage, ich wüsste allerdings selber nicht was wir tun könnten oder wo wir hingehen. Ich weiß noch nicht mal ob wir rausgehen dürften.“ Mir kam die Spontane Idee aufs Dach zu gehen, vielleicht würde ihr das weniger in den Sinn liegen aber manchmal käme man sogar oben auf gute Ideen, außerdem müsste ich sowieso mal da rauf und nach eine ‘passenden Ecke‘ suchen, für meine Übungsstunde. „Wie wärs mit dem Dach? Das ist vielleicht auch nicht kreativ ausgedacht, aber es gibt etwas, was ich da oben zu tun hätte. Danach bekommen wir bestimmt eine Idee was wir tun könnten.“
 14.12.11 21:50
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Sie drehte ihren Kopf leicht zu Denzel der etwas nervös wirkte als er seine Tasse abtrocknete. Scheinbar schien er sich von ihr etwas beobachtet zu fühlen, was sie allerdings zum grinsen brachte.
Denzel schien starke Nerven zu haben, bei großen Katastrophen würde er bestimmt die Nerven behalten, aber bei Kleinigkeiten schien er nicht recht zu wissen was zu tun war, jedenfalls hatte Lilly diesen Eindruck und sie mochte das an Denzel.
Als er nun vorschlug aufs Dach zu gehen, hatte er es geschafft sie entgültig zu überraschen. Sie hatte nicht gewusst, dass man hier aufs Dach gehen konnte, aber hätte sie es gewusst wäre das der 1. Ort an den sie gewollt hätte und so war sie wirklich überrascht, dass Denzel eben diesen Ort vorschlug.
Mit geweiteten Augen sah sie Denzel an und sagte verwundert "Ehrlich? Du hättest Lust mit mir aufs Dach zu gehen" Lilly strahlte "das wäre klasse! Von da oben hat man bestimmt eine super Aussicht auf die Akademi bei Nacht."

Lilly hatte schon immer ein großes Problem gehabt. Sie hatte eine unheimliche Höhenangst, liebte aber gleichzeitig die Aussichten die man nur von hohen Plätzen haben konnte. Außerdem mochte sie Nächte und so siegten ihre beiden Vorlieben über ihre Angst und sie konnte es kaum erwarten los zugehen.
"Na dann lass uns gehen" rief sie und ging hinüber in Richtung Tür. Dort angekommen drehte sie sich wieder um, um auf Denzel zu warten, wobei ihr wieder einfiel was er gerade gesagt hat und musste kichern.
"Aber dein 'es gibt da etwas, was ich da oben zu tun hätte' klingt wirklich gefährlich. Ich will doch nicht hoffen, dass ich mir Sorgen machen muss."
Sie schloss glücklich die Augen und verließ nun ihr Zimmer und lief eine ganze Weile lang den Flur hinab, bis ihr auffiel, dass das Dach in der entgegengesetzten Richtung lag und lief, immer noch voller Vorfreude, zurück.

>> Haus der Tagschüler :: Das Dach
 14.12.11 22:17
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Sie schien sich über diese Idee noch zu freuen. Dann wäre ja alles in Ordnung, so könnte ich alles perfekt Planen, doch ob ihr meine Idee gefallen würde, wäre mehr fraglich. Das würde ich aber die nächsten Tage ja sehen, obwohl ich weniger vermute, dass wir zukünftig miteinander sprechen werden, vielleicht es auch nur auf diese Nacht bleiben wird. Binden wollte ich mich hier eigentlich überhaupt nicht. Ich erinnere mich selbst nochmals daran, dass ich hier bin, um meine Fähigkeiten zu fördern, aber deshalb will ich auch auf dieses Dach! In der Akademie war ich bereits, hab schon einen bestimmten Stand gefunden. Normalerweise wollte ich diese Abend mit meiner ‘Training‘ beginnen, doch dank ihres so genialen Detektivischen Verstand und meine Herausforderung würde sie meine Geheimnis zu schnell lüften, dabei wollte ich sie noch etwas quälen lassen.

Mit voller Freude lief sie auf die Tür zu und blieb schon ungeduldig davor. Ihre Kommentar, dass sie sich hoffentlich keine Sorgen machen musste, konnte ich nicht einfach lassen fies zu grinsen wie ein Verbrecher einer schwarzen Organisation „Oh Nein, da musst du dir überhaupt keine Sorgen machen, hrhrhr!“ Sie hatte die Freude auf das Dach zu gehen wegen der Aussicht, ich hatte die Freude auf das Dach wegen meines Plans. Nur hoffentlich gibt es kein Ärger von der Schule. Das Problem bestand, dass dort sich viele Schüler rumtrieben, also musste ich den Zielscheibe perfekt verstecken, denn von hier fliegen wollte ich nicht. Aber nicht nur auf das Dach der Schule habe ich es angebracht, sondern auch in die Wälder und Felder, alles für mein Spezialtraining.

Sie wartete mir voller Freude schon darauf, so folgte ich ihr und verließ das Zimmer. Sofort darauf lief sie aber in die falsche Richtung, die ich ohne Worte den entgegengesetzten Weg ging, und sie sich bald umdrehte und trotzdem mit einem Grinsen folgte. Ob sie sich den Weg zum Dach merken würde?

TBC: Haus der Tagschüler :: Das Dach
 14.12.11 22:33
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Denzel's bescheidene Zimmer >>

Lilly hatte es endlich geschafft ihr Zimmer zu erreichen (nachdem sie sich nur 3 mal verirrt hatte, was sie immernoch stolz machte) und öffnete nun ihre schwere Zimmertür und trat ein.
Sie blickte sich in ihrem Raum um bis ihr Blick an dem Sessel hängen blieb auf dem Denzel bis vor kurzem gesessen hatte.

Sie lächelte und ging nun langsam hinüber zur Spühle wo Denzel's Tasse gespühlt und trocken darauf wartete, dass sie sie wegstellte, was sie nun auch gedankenverloren tat.
So das war also mein 1. Besuch hier auf der Akademi. Denzel ist wirklich nett gewesen.
Sie hatte gerade den Schrank geschlossen, indem sie Denzel's Tasse verstaut hatte und lehnte sich nun dagegen. Während sie noch immer ihren Blick schweifen ließ fiel ihr auf, wie seltsam es war, dass ihr Zimmer wieder so unbenutzt und sauber aussah, obwohl noch vor kurzem ein Junge hier gewesen war, der sie in so kurzer Zeit so stark verändert hatte.

Immernoch glücklich darüber, dass sie in so kurzer Zeit so viel Selbstvertrauen gewonnen hatte ging sie langsam hinüber zu ihrem Bett, dass sie schon seit geraumer Zeit zu rufen schien.

Schnell schlüpfte sie aus ihren Klamotten und in ihr Nachthemd hinein und breitete sich nun auf ihrem großen weichen Bett aus und noch bevor sie weiter über den vergangenen Abend nachgrübeln konnte, schlief sie ein.
 28.12.11 14:59
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Von einem erbarmungslos schrillen Läuten wurde Lilly aus ihren Träumen gerissen. Sie schlug dir Augen auf und rollte noch halb schlafend auf die Seite und streckte ihren Arm nach dem altmodischen Wecker aus. Sie kam nicht ran.
Sie hatte ihn selbst gerade soweit weggestellt, dass sie nicht vom Bett aus rankäme, so war sie gezwungen aufzustehen um das nervige Geräusch abzustellen.
Erschöpft stand sie auf und lief in ihrem Nachthemd zum Wecker um ihn mit einem "Klonk" zum verstummen zu bringen.

Immernoch gähnend ging sie hinüber zum Kleiderschrank und griff nach einem leichten, schwarzen Kleid und ihrem üblichen Zylinder. Wieso hab ich mir überhaupt den Wecker für einen Samstag gestellt? Was war das noch mal... ACHJA!
Plötzlich war es ihr wieder eingefallen. Es war Valentinstag!
Ein plötzliches Hochgefühl schwappe über sie und nun putzte sie sich in Windeseile die Zähne und verließ ihr Zimmer.
Bevor es losging wollte sie sich unbedingt etwas über den Valentinstag schlau machen!

>>Event Ansagetafel
 11.03.12 11:50
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Haus der Nachtschüler - Aufenthaltsraum >>

Nach nur 2 Malen des Verlaufens hatten Lilly und Nono endlich Lilly's Zimmer erreicht und Lilly öffnete die Tür. "Komm rein" sagte sie und ließ die Tür für Nono offen. Wie gewöhnlich war ihr Zimmer in dem behaglichen dunklen Tönen eingerichtet, es roch noch Papier und Süßigkeiten und die Temperatur betrug wie immer 13 Grad.
"Fühl dich wie zu Hause" sagte Lilly freundlich und huschte zu ihrem Kleiderschrank. Schnell kramte sie nach einer Strickjacke die Nono passen würde. Glücklicherweise besaß Lilly einige Strickjacken die ihr zu groß waren, diese trug sie dann nur zu Hause... oder eben in ihrem Zimmer um sich kuschelig war zu halten; genau das was die 2 jetzt brauchten.
"So Nono" sagte Lilly schließlich nachdem sie ein paar Minuten gesucht hatte und kam mit einem Berg Jacken über dem Arm zurück in den Wohnbereich "such dir einfach eine aus." Und mit diesen Worten breitete sie die Jacken säuberlich auf dem Sofa aus.

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 17.04.12 17:31
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Haus der Nachtschüler - Aufenthaltsraum >>

Nono kam endlich mit Lilly in ihrem Zimmer an, nachdem sie sich noch ein paar mal verlaufen hatten. Nachdem sie hinein gebeten wurde, schaute sie sich auch gleich mal um. Der dunkle Stil passte zu ihrer Besitzerin. Scheinbar mochte es die hübsche Mitschülerin etwas finsterer. Deshalb auch die Mischung aus schwarzen und weißen Möbeln. Es roch nach Süßem und Papier, außerdem war es hier ziemlich kühl, fand die Drachin. Nono folgte dem Mädchen gleich mal bis zu ihrem Kleiderschrank und bewunderte ihre große Auswahl. Viele Strickjacken hatte sie, aber das rosahaarige Mädchen entdeckte auch viele Kleidungsstücke von Lilly, die alle in dem dunklen Ton gehalten waren, wie ihre Mitschülerin ihn zu tragen pflegte. Nach kurzem Überlegen entschied sich Nono schließlich für die zweite Jacke. "Nono nimmt diese hier ...", meinte sie und probierte sie gleich mal an. Auch wenn sie ihr wohl nicht genug Schutz vor dieser Kälte bieten konnte. Nono brauchte eine Methode, sich irgendwie warm zu halten. Früher als sie noch ihr Gedächnis hatte, pflegte sie zumindest in einem Vulkan zu wohnen und solange die Temperaturen hier nicht ähnlich waren, würde sie wohl frieren ...
 18.04.12 19:49
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Lilly lächelte zufrieden, sie war glücklich, dass Nono eine ihrer Jacken gefiel und sie hoffte sie würde sie warm halten. Die Jacke war jedenfalls groß genug für Nono und sollte sie vor der Kälte schützen.
"Gut ok, ich hoffe sie wärmt dich" sagte sie lächelnd und überlegte was man als nächstes machen könnte.
"Und sollen wir jetzt in die Stadt gehen oder kann ich dir vorher noch was anbieten? Einen Tee oder ein paar Kekse vielleicht?" fragte sie und trug die übrigen Jacken zurück zu ihrem Schrank, wo sie sie zurück an ihre jeweiligen Plätze hängte. Ordnung war für Lilly schon immer sehr wichtig gewesen, weshalb es ihr wohl oft so schwer fiel mit anderen Leuten zusammen zu wohnen, deshalb zog sie es vor allein zu wohnen, auch wenn das manchmal etwas einsam sein konnte.
 21.04.12 14:55
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"Dankeschön ...", erwiderte Nono leise und lächelte. Es war wirklich lieb von Lilly gewesen, ihr eine ihrer Jacken zu geben. Dabei war es auch so ein schönes Exemplar und warm hielt sie auch. Als sie fragte, ob sie ihr vielleicht einen Tee anbieten konnte, nickte die Drachin leicht. "Ja gerne ... mit viel Zucker bitte", meinte sie lieb und setzte sich erstmal irgendwo hin. Danach wanderte ihr Blick nochmals durch das dunkle Zimmer, bevor er wieder auf Lilly haften blieb. "Du Lilly? Wohnst du ganz alleine in diesem Zimmer?", fragte sie ihre Mitschülerin neugierig.
 22.04.12 19:42
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Lilly freute sich, dass Nono ihre Einladung annahm und ging gleich hinüber zu ihrer Kochnische wo sich auch ihre Teetassen befanden. Sie öffnete das Schränkchen und holte 2 Tassen, den Zuckertopf (den sie auch immer ausgiebig benutzte) und diverse Teebäutel hervor.
Sie blickte über die Schulter und fragte "welchen Tee möchtest du denn? Früchte-, schwarzer- oder Kräutertee? Du kannst frei wählen, ich mache alle Tees selber" meinte sie und begann schonmal den Kessel mit Wasser zu füllen, wobei sie nun Nono's Frage beantworten wollte.
"Ja ich wohn hier alleine. Erst war es ein bisschen komisch, da ich ja an meine Familie gewöhnt war, aber mitlerweile ist es wirklich ok" sagte sie lächelnd und plazierte den nun vollen Kessel auf der Flamme des Herds.
"Und was ist mit dir? Wohnst du allein in deinem Zimmer?"
 24.04.12 18:31
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Nono schaute zu Lilly hinüber und staunte nicht schlecht, als sie meinte das sie ihre Tees selber machte. "Ehm ... jasmin Tee, falls du so etwas hast. Wenn nicht nimmt Nono auch gerne schwarzen Tee", antwortete sie auf ihre Frage hin, während sie nun etwas wartete. Lilly lebte also alleine in diesem Zimmer? Ob sie sich manchmal einsam fühlte? "Nein, Nono hat eine Zimmergenossin ... die hat sie aber noch nie gesehen ...", erwiderte die Drachin auf die nächste Frage. Sie hatte auch nur eine Nacht in diesem Zimmer verbracht. Vielleicht hatte sie das andere Mädchen verschlafen? Sie wusste es nicht so genau, würde diese Person aber gerne mal kennenlernen. Hoffentlich war sie nett. Während sie so über diese Dinge nachdachte, wartete sie einfach auf den Tee. "Du machst also deinen Tee selber? Wie denn?", fragte sie Lilly einfach mal. Sie hatte keine Ahnung wie man Tee selber machen konnte. Einfach Kräuter sammeln und in einen Beutel stecken? So etwa?
 25.04.12 11:52
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"Oh, achso. Ich wette sie ist nett, ich wünsch es dir zumindest" sagte Lilly als sie hörte, dass Nono ihre Zimmergenossin noch gar nicht kannte. Nun, da sie wusste was die Drachin wollte griff sie nach einer Dose mit der Aufschrift 'Yasmin Tee' und gab die kleingemahlenen Blätter in das Tee-Ei, dass sie in das heiße Wasser in Nono's Tasse hing. Danach tat sie dasselbe für sich, auch sie mochte Yasmin Tee und hatte ihn schon lange nicht mehr getrunken.
Abschließend süßte sie ihren eigenen Tee noch ausgiebig mit Honig und stellte ihre Tasse zusammen mit der ungesüßten von Nono auf ein Talett, danaben plazierte sie Honig und Zucker. Nono sollte ihren Tee am besten so süßen wie sie es am liebsten mochte.
"Hier" sagte Lilly und stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich in einen Sessel und bot Nono an sich auch zu setzten.
"Ja ich mach ihn selber, das ist eigentlich ganz einfach" Lilly lächelte. "Man muss nur wissen welche Kräuter welchen Tee ergeben und wie man sie richtig trocknen und mischen muss. Wirklich empfehlenswert, aber nur wenn man unterscheiden kann was trinkbar ist und was giftig ist, aber das habe ich aus Büchern gelern."
 27.04.12 19:52
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(Sorry, dass verlängerte Wochenende und das schöne Wetter haben mich zum Ausgehen gezwungen xD)

"Das wünscht Nono sich auch", erwiderte die Rosahaarige und schaute dabei zu, wie Lilly den Tee zubereitete. Sie war erfreut, dass ihre Gastgeberin tatsächlich im Besitz von Jasmin-Tee war. Zwar war ihre Erinnerung noch brüchig, aber sie wusste aus einem Gefühl heraus irgendwie, dass sie diesen Tee mochte. Allgemein war Tee oder heiße Schokolade ein sehr leckeres Getränk in ihren Augen. Als das Getränk nun bei der Drachin ankam, nippte sie gleich mal an der dampfend, heißen Flüssigkeit. Normalerweise müsste man sich bei diesem Wasser, dass vor wenigen Sekunden noch gekocht hatte verbrennen, doch schien das Nono garnichts auszumachen. Sie stellte die Tasse nun ab und fügte nun ihrerseits Honig rein, bis es ihr passte. Danach wartete sie noch ein paar Sekunden, bevor der Tee einzogen hatte, wollte dann aber schnell trinken. Dabei müsste der Tee immernoch furchtbar heiß sein, doch nahm die Rosahaarige große Schlücke und es störte sie immernoch nicht. "Ah ... so mag Nono es!", meinte sie zufrieden und lächelte. "... Lilly macht wirklich guten Tee", lobte sie ihre Schulkameradin dazu noch. "Ob Nono so etwas auch lernen kann, aus einem Buch?", fragte sie nun nach, während sie den Tee auch schon ausgetrunken hatte, bevor er auch nur abgekühlt war.
 02.05.12 8:57
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