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Lilly's Stube

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An der Tür zu Lilly's Zimmer hängt ein kleines Messing Schild mit der Aufschrift "Willkommen"
Im inneren sieht es so aus:

Spoiler:
 24.08.11 20:08
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(Aller erster RPG Post):
Lilly stellt die Koffer ab und wischt sich mit dem Taschentuch den Schweiß aus der Stirn. Obwohl die Koffer wirklich schwere hier hoch zu bekommen waren tat es gut mal wieder etwas selbst geleistet zu haben.
"Es ist wirklich schön hier" stellt sie zufrieden fest und macht sich dann fein säuberlich daran, alles an seinen Platz zu räumen.

Nach einer ganzen Weile ist sie endlich zufrieden mit ihrem neuen Zuhause und setzt sich erschöpft aufs Bett.
"Eine kleine Pause mache ich noch, um mich umzuziehen, danach werde ich mich mal umsehen. Vielleicht treffe ich ja ein paar nette Leute hier."
Mit diesem Beschluss geht sie hinüber zum Kleiderschrank, um sich ein neues Kleid anzuziehen.

Kurz darauf:
"Puh" seufzte sie "jetzt fühl ich mich wieder wohl".
Sie stellte sich vor den Spiegel und machte eine Drehung. Ihr Kleid schwang ihr um die Beine und sie lächelte ihr Spiegelbild an.
Es ist an der Zeit alles zu vergessen dachte sie. Jetzt fange ich nochmal von vorne an!
Und mit diesem neuen Vorsatz eilte sie zur Caféteria, um noch etwas vom Abendessen abzubekommen.

Tbc: Caféteria
 24.08.11 20:26
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2. Stock :: Gang zu den Zimmern>>

Lilly öffnete die hölzerne Tür zu ihrem Zimmer und trat ein. Gleich machte sie wieder der altbekannte Duft nach Tee und anderen Leckerein um sie breit und die angenehme Wärme des Raumes nahm sie in sich auf.
Sie atmete einmal tief durch und war wieder einmal erstaunt darüber, dass sie sich in einem so fremden Raum so zu Hause fühlte.

Lächelnd drehte sie sich herum und legte die Hände hinter dem Rücken zusammen und beobachtete wie Denzel ihr Reich betrat.
Für einen Moment hätte Lilly ihn gerne weiter beobachtet, um zu sehen wie ihm ihr Zimmer gefiel, doch dann erinnerte sie sich daran, dass sie ihm ja einen Tee versprochen hatte und so wuselte sie hinüber zu einem dunklen Holzschrank mit gläsernen Türen, um ein paar Tassen und ihre Teebäutel herauszuholen.
Etwas zögerlich ließ sie ihre Hand über den Bäuteln in der Luft schweben, hin und her überlegend welchen Tee sie ihm nun anbieten sollte.
Naja er scheint mir nicht der Früchte-Tee-Typ zu sein überlegte sie aber am besten frage ich ihn direkt.

Zufrieden mit sich, da sie nun wieder wohlbehalten auf ihrem Zimmer war schländerte sie hinüber zu ihrem Teekocher und drückte den Schlater im Vorbeigehen auf 'an', da sie wusste, dass sich noch Wasser darin befand. Dann ging sie weiter zurück zu Denzel.
"Welchen Tee möchtest du denn trinken?" fragte sie und bemerkte, dass Denzel noch immer da stand was sie erneut zum Lächeln brachte. "Ach und setzt dich doch" meinte sie munter und wies auf einen schwarzen, gemütlichen Sessel nahe dem Teekomode.
 12.12.11 20:37
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CF: Haus der Tagschüler :: 2. Stock :: Gang zu den Zimmern

Als ich ihr Zimmer eintrat und die Tür hinter mir zu machte, war ihr Zimmer sofort ein Blickfang für mich. Es fühlte sich auch sehr gemütlich an, sie hielt ihr Raum warm und ein leichter Teeduft stieg in meine Nase, die ich wahrnehmen konnte. Die Zimmer hielt der Kontrast mit ihrem Outfit, das Zimmer passt perfekt zu ihr. Mit voller Begeisterung sah ich mich noch etwas um, während ich noch immer da stand. Ich bekam jedoch noch mit, wie sie ihr Kochwasser anschaltete und fragte, welche Tee ich denn trinken würde. Ich dachte kurz eine Weile nach und nahm auch ihr Angebot an mich hinzusetzen, näher der Teekomode. „Ich glaube ich nehme einen schwarzen Tee, falls du einen hast, ansonsten lasse ich dir den Auswahl“ gab ich ihr als Antwort zurück und blickte wieder ihre Zimmer um.

Ihr Zimmer war viel kleiner als meines, anscheinend ist jedes Zimmer etwas anders gebaut. Würde das der Grundplan nicht anders sein? Die Schule und die Wohnhäuser erschienen mir immer merkwürdiger. „Du hast ein tolles Zimmer, hoffe du hast nichts gegen wenn ich hier einziehe?“ Sprach ich auf einmal leicht lächelnd aus, was aber sofort von meiner Gesicht änderte. Was habe ich denn da gerade gesagt? Auch wenn es nicht wirklich ernst gemeint war, soweit würde ich mit einem Witz garnicht gehen. Ich verhielt mich vor ihr wirklich komplett anders, und das fand ich sogar immer weniger gut, auch wenn es sehr beruhigend auf mich wirkte.

Wieso musste ich sie dauernd mit Elayne vergleichen? Kaum daran gedacht, sah ich sie wieder vor mir anstatt Lilly. Meine Augen fingen auf einmal an leicht zu funkeln als ich ihre Anblickte, die Ähnlichkeit ist einfach viel zu Perfekt. Durch meine Träumerei schreckte ich kurz nach hinten die Rückenlehne und kam wieder in die Realität zurück. „Verzeih mir für diesen Satz von vorhin, das war nur ein kleiner Scherz. Du hast es hier aber wirklich gemütlich im Gegensatz bei mir. Mein Zimmer dagegen ist eher Matt und Kahl. Ich an deiner Stelle würde das Zimmer nicht mal für die Schule verlassen“
 12.12.11 20:51
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Hab ichs doch gewusst
Stellte Lilly zufrieden fest, Denzel war nicht der Typ für einen Früchte Tee, und so wuselte sie zurück zu Komode, um für ihn einen Darjeeling und für sich selbst einen Pfefferminztee Bäutel herauszunehemen.
Vorsichtig trug sie beide hüber zum fröhlich blubbernden Wasserkocher wo schon die 2 porzelan Tassen bereit standen. Erst Denzels Witz schaffte es Lilly wieder aus der Ruhe zu bringen. Er will hier einziehen?! dachte sie überrascht als sie etwas lachte. Sie fühlte sich ein wenig seltsam, obwohl sie wusste, dass es nur ein Witz gewesen war und auch Denzel schien es irgendwie unangenehm, und wärend sie wieder hinüber zum Schrank lief, um etwas Zucker zu hohlen warf sie noch einen unauffälligen Blick zurück auf Denzel der schonwieder in Gedanken versunken schien.
Ob ihm das mit dem Witz einfach unangehnem ist?... oder denkt er wieder an diese Elayne mit der er mich vorhin verwechselt hat?
All diese Gedanken waberten durch Lillys Kopf während sie noch immer Zucker in ihre Tasse löffelte, so lange, bis der gesamte Tassenboden mit den süßen weißen Kristallen bedeckt war.
Normale Menschen hätten geglaubt sie wüsse nicht was sie tue, aber Lilly liebte ihren Tee so süß und trank ihn immer so.
Und Denzel? Ist er jemand, der gar keinen Zucker im Tee mag?
Langsam drehte sich Lilly wieder zu ihrem Besuch um, etwas unsicher ob sie wirklich fragen sollte, denn noch immer lag eine komische Stimmung im Raum, bis Denzel wieder sprach und sich für seinen Witz entschuldigte.
Lilly kräuselte ihre Lippen zu einem Lächeln "ist schon ok, ich wusste doch, dass du nur Spaß machst. Aber es stimm ich liebe mein Zimmer wirklich. Bist du denn unzufrieden mit deinem?" fragte sie und hoffe nicht zu aufdringlich zu wirken, immerhin ging es sie nichts an, ob er sich in seinem Raum wohl fühlte, oder nicht.
Der Tee!
fiel ihr plötzlich wieder ein und hastig fragte sie "achja, willst du eigentlich Zucker? Und wenn ja, wie viel?"
 12.12.11 21:12
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Ich hörte das klinken des Porzellan-Tees mit ihre Teelöffel. Sie trank anscheinend sehr gern Tee. Sie hatte etwas Adeliges oder Höfisches an sich, fast wie eine richtige Lady. Es gab viele unterschiedliche Arten von Menschen, und ihre waren besonders seltene. Zum Glück stieg sie auf meinem Scherz nicht weiter ein und akzeptierte meine Entschuldigung. Sofort kam sie wieder auf das Thema zum Tee und fragte mich, ob ich gern Zucker hätte „Nein Danke, ich hätte es gern ohne Süßstoffe oder Zucker, ich nehme das Tee auch so“ gab ich meine Antwort dazu. Ich war nicht wirklich ein Fan von Süßkram, zur Seltenheit vielleicht mal eine kleine Schokolade oder sonstiges, aber das würde mir dann für einen ganzen Monat ausreichen. „Ich bedanke mich für dieses Angebot.“ Überrascht von meiner eigenen Text, schien ich sogar noch Höflichkeit in die Nacht einzubringen, und langsam spürte ich auch wieder wie die Müdigkeit. Ich blickte wieder etwas durch ihre Zimmer „Nein, ich habe nichts gegen mein Zimmer aber deines beruhigt einen irgendwie, hier fühlt man sich mehr als wäre es mein Zimmer.“

Ich konnte mich wirklich problemlos mit ihr unterhalten. Vielleicht sollte ich schnell das Tee zuende trinken und danach verschwinden. Nach einiger Zeit gähnte ich auch kurz und leise, was ich versucht hatte zu verschleiern, denn dieser Anblick wäre sicherlich nicht schön. Wieso machte ich mir nur so viele Sorgen zu meinen Verhalten ihr Gegenüber? Ich sollte hier wirklich so schnell wie möglich verschwinden. Ich dachte an meinen Berufung als FBI wieder nach, wie gern würde ich jetzt eine Mission annehmen und Verbrecher oder Geheime Organisationen jagen, das war etwas, was mir mein ganzes Leben ein Kick geben würde. Kurz lächelte ich dazu, bis ich wieder den Gedanken davon abließ. Hier in der Akademie könnte ich meine Fähigkeiten verbessern und zu einem guten FBI-Mitglied werden, das war mein Traumberuf seit Kindertagen. Da fiel mir auch gleich eine Frage ein, die ich Lilly gern stellen würde und diese auch tat. „Hast du schon eine Idee was du werden willst?“
 12.12.11 21:42
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Lilly smunzelte wieder richtig. Stelle sie fest, langsam werde ich wirklich gut darin, Personen einzuschätzen.
Nun hob sie die Tassen an und trug sie hinüber zum Wasserkocher, wo sie die Dampfende, klare Flüssigkeit über die Bäutel goss und sogleich von einer Wolke aus Wasserdampf und feuchter Wärme eingehüllt wurde. Sie lachte und wischte sich verlegen übers Gesicht, um die hängengebliebenen Wassertropfen wieder loszuwerden, doch obwohl sie davon ausging, dass sie immernoch nass aussehen musste drehte sie sich sachte mit den Tassen zu Denzel um, sorgsam darauf bedacht nichts zu verschütten. Aus irgendeinem Grund glaubte sie nicht, dass Denzel sich daran stöhren würde, wenn sie nicht perfekt aussahe was ich niemals tue, fügte sie im Geist hinzu und schritt hinüber zu Denzel, um ihm seine Tasse zu überreichen und ließ sich dann erleichtert darüber, dass sie nichts verklerckert hatte, in ihren Sessel fallen.

Vorsichtig an ihrem Tee nippend, da dieser immernoch kochend heiß war, sah sie Denzel an wärend er ihr von seinem Zimmer erzählte und fühlte sich sehr erleichtert, dass er sich doch wohl in seinem Zimmer fühlte, obwohl es sie auch stolz machte, dass ihm ihr Zimmer so zusagte.
Sie hatte es damals mit alten Möbeln aus ihrem Zuhause eingeräumt und noch einige schwarze Elemente hinzugefügt. Immernoch in Gedanken versunken und an ihrem Tee nippend war sie überrascht, dass Denzel ihr nun so eine Frage stellte.
Sie war ihr nicht zu persönlich, es war nur so, dass er normalerweise eher neutrale Fragen, wie z.B. nach ihrem Zimmer, stellte. Nun wollte er aber wissen, was Lilly später gerne machen wollte und froh über so eine Frage antwortete sie ehrlich "Naja, seit ich ganz klein bin liebe ich schon Krimis, allerdings bin ich nicht besonders sportlich..."
fügte sie etwas bedrückt hinzu und nahm einen frustrierten Schluck ihres Tees, bevor sie weiter sprach "naja und deshalb wollte ich später selbst Kriminalromane schreiben. Ein wenig wie Doktor Watson, weißt du? Einem Detektiv folgen und über seine Abenteuer schreiben" sie lachte, obwohl es die pure Wahrheit war. Vielleicht weil es einfach etwas albern klang, aber vielleicht auch aus Erleichterung, weil sie bisher niemandem davon erzählt hatte. Selbst ihre Eltern glaubten immernoch Lilly wolle später Heilerin werden, das sie sich schon immer gut mit Pflanzen, Medizin un Tränken auskannte.

... Moment, niemandem? Nein! Ich habe Alice davon erzählt...
Wieder nahm Lilly einen frustrierten (und viel zu großen) Schluck ihres Tees und verbrannte sich die Zunge. Wegen der Schmerzen verzog sie das Gesicht und musste etwas husten.
"Und *hust* du? *hust" fragte sie Denzel und versuchte wieder zu Atem zu kommen, denn noch immer hatte sie das starke Bedürfnis mehr über ihre neue Bekanntschaft zu erfahren.
 12.12.11 22:15
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Als sie das heißgekochte Wasser in die Tassen schüttelte, fand ich es sogar lustig, wie sie vom Wasserdampf fast eingehüllt wäre. Sie scheint eine fürsorgliche Person zu sein, ob sie sich gern um jemanden kümmert? Wer würde schon eine fremde Person im Zimmer einladen um sich nur wegen der Hilfe mit den Zimmersuchen zu bedanken? Vielleicht käme nur sie auf diese Idee. Wie hätte ich eigentlich reagiert als Dank? Vielleicht hätte ich nicht mal jemanden um eine Hilfe gebeten. Aber sie scheint auch keine Vorlaute und Quirliges etwas zu sein, besonders ihre Größe spricht für sich. Sie gehört anscheinend zu einen der kleinsten in dieser Akademie, natürlich würde mich das auch nicht wirklich weiter stören. Ich bin auf viele kleine Person begegnet, mit denen ich gut zurecht kam, Elayne war selbst gerade mal nur 1,68 groß. Unter meinen Freundeskreis war ich der allergrößte, wurde auch mal als ‘Golem‘ oder ‘Riese‘ bezeichnet, doch zu die Spitznamen besaß ich nur ein einziges: Adler oder Adlerauge. Besonders in meinem Beruf werde ich als Alder angesprochen, dort ist mein echter Name so gut wie garnicht existierend.

Als sie langsam mit die Teen zurück lief, nahm ich meins sofort, um ihr das tragen zu erleichtern „Danke für das Tee“ sprach ich aus, während ich es entgegen nahm. Kurz beobachtend, wie sie an das heißgekochte Tee nippte, tat ich das gleiche, jedoch vorsichtiger als sie, denn an einen heißen Tee hatte ich seit vielen Jahren nicht mehr. Als sie davon sprach, dass sie gern Krimi-Romane schreiben möchte so wie Doktor Watson aus den Geschichte von Sherlock Holmes, die von Sir Arthur Conan Doyle verfasst wurde. Sie wollte gern einen Detektiv beim Arbeit begleiten und dies als Buch zusammen fassen, da begann ich mich zu verschlucken und spürte wie mein Hals und Zunge brannte, die vom Husten folgte und ich mir auf die Brust schlug. Das war etwas, womit ich bei ihr niemals gerechnet hätte, gerade so eine vornehmliche wie sie Steht auf Krimis. Das hätte ich nie an ihr angesehen. Sie fing darauf an zu lachen, fand sie das etwa komisch was sie sagte oder hatte es einen anderen Grund? „Wie Doktor Watson also, einen Detektiven Assistieren und ein Buch darüber verfassen Ja? Klingt interessant und Aufregend“ Ich kannte die Arbeit ja bereits. Ich durfte einem Detektiv mal wirklich helfen, wodurch ich gute Kombinationsgabe erlernen konnte und er mir einige Trickse verriet, doch ein Detektivleben entsprach nicht meiner Lebensansicht. Sollte ich ihr das sagen oder doch lieber schweigen? Vielleicht behalte ich dieses Ereignis selbst, denn sonst würde sie mich mit Fragen überrumpeln.

Sie schien wieder über etwas nachzudenken, weshalb sie nicht auf ihre Tee beim Trinken wirklich achtete und einen zu großen Schluck nahm und ebenso begann zu Husten. Nun stellte sie mir die Frage, was ich gern im Leben täte. Gut zu wissen, dass sie auf Krimis steht, also würde ich meinen Traumberuf noch für mich behalten „Das… ist ein Geheimnis“ sprach ich direkt und ohne Zurückhaltung raus und nippte wieder am Tee. „Vielleicht wirst es eines Tages selbst darauf kommen, Meisterdetektivin, sieh dies als Herausforderung an, mal sehen was du aus Krimis gelernt hast und wie deine Denkfähigkeiten dafür sind.“ Ich wollte sie nicht gleich mit meiner Antwort abschrecken, ihr dies nicht zu sagen, stattdessen drehte ich so herum, dass ich sie eher Herausfordernd fordere, dass sie es aus eigener Hand erfährt. Vielleicht würde sie das sogar Spaßig finden und es wäre eine Probe für sie, zudem wäre es auch für mich als zukünftiger Mitarbeiter der FBI nicht schlecht zu lernen, seine Geheimnisse gut verstecken zu können, ein perfektes Passspiel für uns und wenn sie sich gut schlägt verrate ich es ihr vielleicht sogar.
 12.12.11 22:50
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Lilly beobachtete Denzel wie auch dieser vorsichtig an seinem Tee nippte und war sehr ehrleichtert, dass es ihm zu schmecken schien, immerhin war es einer der Tees den sie selbst gemacht hatte. Schon seit Lilly ganz klein gewesen war liebte sie Tees und sobald jemand ihr verraten hatte, dass Tees nichts weiter als mit heißem Wasser übergossene Kräuter waren, verbrachte sie einen Großteil ihrer Zeit damit durch nahegelegene Wälder zu laufen und mit allem zu experimentieren, was nicht versuchte sie zu fressen (und sogar mit der ein oder andere Pflanze die es versucht hatte.)
Daraus entsand vermutlich auch ihr Talent für Medizin und andere Tränke, obwohl diese ihr in der Vergangenheit auch diverse Probleme bereitet hatte...
'Hexe' so hatte Alice sie immer genannt und Lilly hatte der Name nie beleidigt, ganz im Geneteil, sie hatte ihn gemocht, entweder Hexe oder Tantei, also Detektiv, hatte Alice zu ihr gesagt.

Als Denzel ihr nun nicht verraten wollte, was er später werden wolle musste Lilly genau daran denken, jetzt war sie immerhin als Detektivin gefordert und so blickte sie Denzel eine Weile nachdenklich an, wieder auf ihrer Lippe herumbeißend, und dachte darüber nach, was sie schon alles über ihn wusste.

Er hat eine gute Orientierung
Er kennt ein Mädchen names Elayne an die ich ihn irgendwie erinnere
Er ist groß
Er ist ein Mensch, also ein Tagschüler
Er mag schwarzen Tee
Er mag keine Süßigkeiten

Daraus lies sich noch nicht allzuviel machen... sie konnte schon einiges ausschließen, aber das reichte noch nicht, also beschloss sie ihn ein wenig zu verhören.
"Gut, ich werde mir Mühe geben, aber du musst mir schon einen Tipp geben" sie lächelte herausgefordert "sag mir z.B. welche Fächer du gerne magts, oder in welchen du gut bist und in welchen nicht."

Wieder sah sie Denzel aufmerksam an, sie war schon äußerst gespannt auf seine Antwort und hoffe insgeheim, dass die Antwort ihr helfen würde das Geheimnis zu lüften.
 13.12.11 18:01
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Sie biss sich an ihre Lippen, nachdem ich meine Antwort gab, ob sie nun deshalb beleidigt ist, weil ich ihr nicht verraten wollte welchen Beruf ich zukünftig mache? Sofort überzeugte sie mich aber vom Gegenteil, als sie mich mit einem ‘Verhör‘ mit Fragen bombardierte. Ich staunte sie erst eine Weile an, dachte sie echt ich würde es ihr so leicht machen? Wenn es so wäre bräuchte ich garnicht mit dieser Berufung anfangen. Ich blinzelte kurz einmal, bis ich zum Wort kam „Denkst du echt ich erzähle dir das alles mal einfach so? Das wäre ja viel zu leicht Frau Detektivin, sie müssen schon andere Maßnahmen ergreifen um herauszufinden was für ein Beruf ich machen will. Vielleicht bin ich auch nur ein Schurke der im Auftrag ist euch zu spionieren, das müsst ihr mit eure eigene Kraft schaffen.“ Kaum sprach ich mein Satz zuende, nahm ich wieder ein Schluck vom Tee, der etwas anders schmeckte als sonst die ich kenne, was mich aber auch garnicht wirklich störte.

Ich fand die Herausforderung interessant, sie nahm es Tatsächlich an und versuchte mehr über mich zu erfahren, sie liebt Krimis anscheinend wirklich sehr, dann würde ich doch umso mehr für eine längere Zeit schweigen. Ich werde innerlich ihr eine Fristzeit geben, bis sie hinter mein Geheimnis kommt, bevor ich es aus meiner Seite erzähle. Wielang wird sie bis zum Fristzeit brauchen? Es bebte nun ein wirklicher Kampf zwischen uns, sie will mein Geheimnis lüften und ich werde von mir nichts erzählen. Wie weit wird sie gehen um was von mir erfahren zu wollen, wie würde sie Handeln und an die Sache rangehen? Mir stieg die Spannung und Neugier inzwischen selbst zum Kopf und bekam sogar noch mehr Lust weniger von mir zu erzählen, doch ich wollte es ihr nicht komplett unmöglich machen, schließlich ist sie ja kein Sherlock Holmes. Ich werde ihr öfters Geheime Zeichen oder Tipps geben, die sie aber von alleine drauf kommen muss. Ob ich ihr vielleicht doch einen Hinweis gebe? Ich bin gespannt, was sie daraus entschlüsseln wird „Naja, Krimis zu Lesen oder irgendwelche Serien oder Filme zu sehen finde ich relativ langweilig… ich mein, man sitzt nur davor und tut nichts.“
 13.12.11 18:44
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Lilly legte ihren Kopf leicht schief, so wie es auch einer ihrer lieblings Detektive tat wenn er überlgete.
Wieder hatte Denzel geblockt und ihr die Informationen vorenthalten die sie gebrauchen könnte, aber sie war ihm nicht böse, sie freute sich innerlich sogar. Endlich! Enldich ein echtes Rätsel bei dem ich beweisen kann ob ich als Detektiv wirklich was tauge überlegte sie und grinste.
'Es gibt keine Probleme, es gibt nur Herausforderungen. Während der Aufklärung eines schwierigen Falls komme ich erst richtig in Fahrt' Dieses Zitat ihres großen Vorbilds fiel ihr wieder ein und so beschloss sie die Herausforderung anzunehmen.

Erneut musterte sie Denzel von Kopf bis Fuß, irgendwelche Details musste sie übersehen haben, also musste sie genau hinsehen, nichts war unwichtig.
Denzel ist groß, sportlich gebaut... ansonst? Hmm relativ unscheinbar gekleidet... Er würde mir nicht auffallen... Er ist mir nicht aufgefallen!
Lilly musste an ihre 1. Begegnung mit Denzel denken, sie hatte ihn erst bemerkt, als er sie angeschrien hatte, vorher hatte er es irgendwie geschafft sich anzuschleichen...
Erneut lächelte sie, das ist gut, aber was noch? ... Hmm sonst nichts.
Eine weitere Welle von Frustration schwappte über sie hinweg. Wie soll ich denn etwas herausfinden wenn er immer blockt? So gibt es doch gar keine Hinweise.
'Manchmal ist das Fehlen von Beweisen schon ein Beweis an sich' viel ihr wieder ein Zitat ein.
Er sagt mir nichts! Er hütet die kleinsten Details wie Geheimnisse...

Nachdenklich setzte sie ihre Tasse auf einem kleinen Beistelltisch ab, legte ihren Zeigefinger an die Lippen und versuchte die nun gefundenen Teile zusammen zufügen.
(1) Unscheinbare Kleidung
(2) Sportlich
(3) Gute Orientierung
(4) Anschleichen
(5) Geheimnisse


Doch bevor Lilly weiter kam brachte Denzels Stimme sie wieder zurück in die Realität.
Er fand es also langweilig nur zuzusehen... aber so wie er das sagte klang es nicht als ob er Krimis an sich langweilig fände.
Zufrieden schloss sie die Augen und nickte. "Gut, das hilft mir. Was meinst du möchtest du meine Schlussfolgerungen hören, obwohl sie bisher nur wage Vermutungen sind, denke ich, ich kann sie dir zeigen."
Und mit diesen Worten griff sie wieder nach ihrer Tasse, lehnte sich im Sessel zurück und begann zu erzählen. Sie klang dabei ruhig und sicher, trotzdem war sie aufgeregt und hoffe keinen Fehler zu machen, oder sich zu verhaspeln; das würde doch kein Detektiv tun, wenn er andere in seine Schlussfolgerungen einführt.

"Also, fangen wir bei deinem Tipp an" begann zu zu sortieren "du sagtest du fändest es langweilig bei Krimis nur zuzusehen, aber nicht, dass du Krimis überhaupt nicht magst, da du das so betonst schließe ich, dass du Krimis eigentlich sehr gerne hast, aber lieber mitmachen würdest. Desweiteren siehst du ziemlich sportlich aus, du trainiert bestimmt. Meine Vermutung wäre hier, dass du einen Beruf als eine Art Gesetzeshüter, oder sonstiger Ermittler ergreifen willst."
Sie nahm einen Schluck aus ihrer Teetasse und hoffte, dass es wie eine wirkungsvolle Pause wirkte, die Detektive oft mache, aber in Wahrheit versuchte sie einfach etwas Zeit zu gewinnen, um sich zu beruhigen, ihr Herz schlug immer noch sehr schnell.
Ob das allen Detektive beim 1. Mal so geht? Überlegte sie schnell, bevor sie die Tasse wieder absetzte, um weiter zu reden.
"außerdem habe ich dich überhaupt nicht bemerkt, deine Bewegungen sind leise und vorsichtig und deine Kleidung nicht grell, oder bunt. Da du mir nicht sagen willst welchen Beruf du ergreifen willst schätze ich, dass es eine große Bedeutung für dich hat und du viel darüber nachdenkst und dich darauf vorbereitest. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dich also zu deinem Beruf passend kleidest ist ziemlich hoch... also kann ich deinen Berufswunsch auf folgende eingrenzen:"

Lilly stand auf, die Tasse zurücklassend und hob 1 Finger.
"1. Polizist" sie hob einen 2. Finger "2. Agent, vielleicht bei CIA, FBI, oder ähnliches" sie hob einen 3. Finger "3. Bodyguard"
Sie ließ die Hand wieder sinken "Privat Detektiv schließe ich aus, da es dort auch eher ums beobachten, als ums Handel geht."
Einen Moment lang zögerte sie. Sie war sich nicht sicher, ob sie das was sie dachte noch sagen sollte, beschloss dann aber, es sei nicht fair es Denzel vorzuenthalten.
"Diese 3 sind aber nur danns sicher, wenn ich davon ausgehe, dass du einer der 'Guten' bist, wenn ich das offen lasse kämen allerings noch 3 weiter hinzu: 1. Spion 2. Dieb 3. Killer."
Sie lächelte und lies sich zurück auf ihren Sessel fallen, die Schlussfolgerungen hatten sie doch etwas angestrengt. "Die 3 habe ich aber bewusst ausgelassen, ich glaube nicht, dass du so ein Mensch bist. Nenn es weibliche Intuition wenn du willst."
Sie trank ihren Tee aus und blickte nun Denzel an, gespannt darauf wartend wie er reagieren würde.
 13.12.11 20:32
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Wieder herrschte für einigen Moment die Stille. Sie schien viel nachzudenken, bis sie plötzlich mit ihren Schlussfolgerungen kam. Ich war darüber erstaunt, wie sie dies alles zusammen fasste, sie besaß keine Orientierungssinn aber ihr Gedächtnis ist scharf wie ein Schwert. Wenn ich nicht aufpassen würde, würde sie wohlmöglich mein Traumberuf finden. Besonders war ich erstaunt, als sie ihre 3 Finger hob und alles Aufzählte, Polizist, Agent oder Bodyguard. Ich lies mir nichts davon anmerken und hörte ihr weiter zu, ebenso sprach sie von Killer und Mördern, was sie aber auch wieder zuschloss. Sie hat die Probe fast bestanden, jedoch werde ich sie wieder von dieser Antwort fernhalten, indem ich noch einige Informationen in die Chaos werfe, einige, die mich interessieren und einige, die mich nicht Interessen, wird sie es anhand meiner jetzigen Information die sie hat, unterscheiden können? Es ist Zeit das ganze durcheinander zu bringen. „Naja es ist nicht nur so, dass es wirklich Krimis sind, wenn ich einen Film schaue, wo sie ein illegales Rennen auf einer öffentlichen Straße fahren, würde ich auch gerne dort mitwirken. Es kann sein, dass ich Krimis mag und ausgeschlossen habe ich es auch nicht, aber gern fahre ich auch auf die Straßen mal gern Kopf an Kopf mit jemanden ein Rennen. Außerdem habe ich gern Schusswaffen an meiner Hand, die ich sehr gerne nutze. Fernsehen ist generell nicht wirklich mein Fall, genauso wenig wie Bücher. Stattdessen genieße ich lieber den Tag, in einem Park oder sonst wo, ich mag die Ruhe und Stille, also muss es nicht dauernd ein Actionszenario sein. Außerdem bin ich ein Einzelgänger und mache alles am liebsten die Dinge in Alleingang. Ich habe manchmal Pech und gerate in Dinge, die ich nicht rauskomme, meistens passiert mir das in der Küche, wenn ich damals immer Besuch bekam, musste ich auch sonst etwas bestimmtes verstecken. Besonders vor die Polizei, denn ansonsten gäbe es mächtig Ärger.“

Gesagt, getan, nun habe ich ehrliche und unehrliche Taten gesprochen. Wenn sie das genauso gut entschlüsseln kann weiß ich, worauf ich mich einlasse und werde sie danach in einer ganz andere Richtung bringen. Solche Talent die sie aber hat, brachte mich zum Staunen, hat sie sich so viel damit beschäftigt oder besitzt sie eine Gabe? Auch wenn ich ungern zugeben würde, ich fand sie immer mehr interessant, besonders ihre Logisches Denken tat mir dies an, sie ist so klein, zierlich aber ihr Gedächtnis ist explosiv wie eine Bombe wenn man nicht aufpasst. Sie ist wie eine Schwamm, sie saugt alles um sich auf was sie nur an Information schnappen kann, ich sollte Vorsichtig mit ihr umgehen.
 13.12.11 20:59
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Lilly sah Denzel etwas verwundert an während er sprach. Aus irgendeinem Grund schien er sie verwirren zu wollen indem er sie teilweise anlog und teilweise die Wahrheit sagte.
Sie verschränkte die Arme und bemühte sich die neuen Teile zu sortieren, die Denzel ihr präsentiert hatte.
"Du machst es mir aber auch nicht leicht" murmelte sie und lächelte ihn musternd an "bisher kann ich noch nicht wirklich sagen, welche dieser Punkte stimmen... Ich glaube dir, wenn du sagst, dass du eher ein Einzelgänger bist und auch, dass du lieber handelst als zuzusehen, oder zu lesen... aber ob die anderen Dinge stimmen kann ich noch nicht sagen."
Dann lehnte sie sich etwas vor, zwinkerte und fügte mit gesenkter Stimme hinzu "aber ich finde es schon noch heraus, wir kennen uns ja immerhin erst seit Heute Abend, im Laufe der Zeit komme ich deinem Geheimnis schon noch auf die Schliche" Sie nahm ihre leere Tasse und trug sie hinüber zum Waschbecken, dabei drehte sie den Kopf leicht über die Schulter und sagte an Denzel gewandt und mit herausfordernder Stimme "und du wist vielleich auch das ein oder andere meiner Geheimnisse enthüllen" und mit diesen Worten begann sie ihre Tasse abzusühlen.

Ich benehme mich wirklich komisch. Stellte Lilly beim spühlen fest. Normalerweise war sie scheu und fühlte sich nicht wohl bei Fremden, aber gerade hatte sie Denzel selbstbewusst ihre Schlussfolgerungen präsentiert und nun hatte sie ihn sogar ein wenig geärgert.
Glücklich mit dieser Veränderung summte sie vor sich hin und trocknete die Porzelantasse sorgfältig mit einem flauschigen Tuch ab. Vielleicht sollte ich öfter die Detektivin spielen, dabei fühle ich mich gleich viel selbstbewusster.
 14.12.11 19:43
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Ich hörte ihre Texte zu, sicherlich hatte sie es schwer jetzt alles herauszufinden, im Gegenteil, sie hätte mir sogar Angst gemacht, wenn sie das könnte. Mit verzogenem und geschlossenen Mundwinkel lächelte ich mit ernsten Blick zurück „Die Herausforderung gilt“ mehr kam danach aus meine Munde auch nicht vor, als sie begann die Tassen zu spülen. Wenn ich mir ihre Zimmer ansehe und wie sie gleich die Tassen spülte, schien sie auf Sauberkeit sehr viel acht zunehmen, von hier aus konnte ich nicht viel erkennen, aber selbst ihre Spülbecken war in reinster Ordentlichkeit. Sie Dabei beobachtend, wie sie danach die Tassen trocknete, erhob ich mich nach ihren letzten Satz wieder mein Wort „Vielen Dank für das Tee, er schmeckte etwas anders, aber wirklich viel besser als die bisherigen die ich trank und glaube mir, den Geschmack von damals habe ich immer noch im Munde.“

Besonders an den schwarzen Tee hing ich sehr, denn den schwarzen Tee habe ich immer mit Elayne geteilt, wir haben immer zusammen schwarzen Tee getrunken und genau wie Lilly, lud sie mich oft bei ihr zum Tee trinken ein. Einige Besuche dachten sogar wir wären ein Ehepaar wie wir uns miteinander umgingen und ich an jeden Schrank von ihr durchwühlte. Ebenso besaß ich ihre Hausschlüssel und konnte mir jederzeit Zugriff in ihre Wohnung gewähren. Elayne, wo bist du nur? Wieso bist du von uns gegangen? Ich kam doch gerade deshalb zurück nach New York wegen dir und du warst nicht mehr da, niemand weißt wo du heute bist, aber ich werde dich eines Tages finden, sei darauf gewiss.

Wieder blickte ich mich den Zimmer von ihr das Kontrast ist wirklich gut gehalten und es gefiel mir sehr. „Es wird langsam spät… wir haben schon 23 Uhr, bist du garnicht müde?“ überraschend über die Uhrzeit, dass sie noch so gut nachdenken konnte, wollte ich aus Neugier wissen, wie ihre Müdigkeit stand.
 14.12.11 19:54
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Lilly war gerade damit fertig geworden ihre Tasse zu trocknen und sie wegszustellen, als Denzel sie fragte, ob sie gar nicht müde sei.
Irgendwie überraschte die Frage sie, obwohl sie bis vor kurzen noch verzweifelt ihr Zimmer gesucht hatte und beim Anblick ihres warmen Bettes überglücklich war, hatte sie nicht vorgehabt gleich ins Bett zu gehen, selbst wenn sie Denzel nicht getroffen hätte. Jetzt aber wo es passiert war fühlte sie sich erst recht nicht mehr müde und so schüttelte sie nur leicht den Kopf und antwortete "Nein, eigentlich bin ich überhaupt nicht müde. Ich hätte eher Lust die Akademi noch etwas zu erkunden, da ich ja noch relativ neu bin."
Einen Moment zögerte sie, denn sie wusste, dass es gegen die Regeln war, dass Tagschüler in der Nacht noch das Haus verließen, aber es war nicht vorgeschrieben auf den Zimmern zu bleiben, oder ins Bett zu gehen und deshalb konnte sie es kaum erwarten noch etwas zu unternehmen.

"Wie ist es denn mit dir?" fragte sie wieder gewohnt zögerlich "fühlst du dich schon müde, oder hattest du heute Nacht noch was vor, bevor du mich retten musstest?"
Ihr war plötzlich wieder eingefallen, dass Denzel vielleicht etwas dringendes zu tun hatte bevor sie ihn zu ihrem Retter auserkohren hatte und fühlte sich nun sogar ziemlich schuldig, obwohl sie, wenn sie ganz ehrlich war, sich wünschte noch etwas mit Denzel zu unternehmen, da er wirklich interessant schien und sie ja immernoch sein Geheimnis lüften musste, außerdem würde sie sich mit ihm keine Sorgen mehr machen müssen, sich erneut zu verlaufen und sie hatte keine große Lust einen Faden an ihre Tür zu knoten und hintersich auszulegen, um zurück zu finden.

Etwas verlegen wandet sie sich nochmals zu Denzel um und fragte "Freut mich übrigens, dass dir der Tee geschmeckt hat, den hab ich selbst gemacht, war mir aber nicht sicher ob er wirklich so gut schmecht." und mit gespielt strenger Stimme fügte sie hinzu "aber vergiss nicht, deine leere Tasse später in die Spühle zu stellen." Sie grinste und wartete gespannt, ob sie trotzdem noch eine Antwort erhalten würde, ob Denzel nun ins Bett gehen wollte, oder nicht.
 14.12.11 20:32
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