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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPortalmagister
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Dieser Raum ist von Grund auf leer und wartet nur darauf von den Schülern für Club-, Fun-, Plauder- oder einfach nur Aufenthaltsraum genutzt zu werden.
 21.07.11 13:23
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Uhrzeit: ca. 16:05 Uhr

Cf: erster Stock, Gang

Sie hasste ihren Vater. Sie hasste ihn abgrundtief für das, was er ihr angetan hatte! Was hatte sie getan, dass er sie einfach abschob? Er hatte gesagt, sie solle sich mehr auf die Schule konzentrieren, weniger auf Partys gehen, mehr lernen. Das war vor circa einem Jahr gewesen. Nach den Halbjahres Zeugnissen.  Die waren leider nicht ganz so gut gewesen. Geradeeben war sie versetzt worden. In mehreren Fächern hatte sie ein D- gehabt in Geschichte sogar ein F. Das beste, was sie gehabt hatte war ein B- in Sport! Und da hätte sie eine bessere Note haben können, wenn sie sich benommen hätte. Benehmen: F
Ihr Vater ist an die Decke gegangen. Weniger Party, mehr lernen! Hat er gesagt. Sie hat nicht auf ihn gehört und nun hatte sie die folgen zu tragen. Doch sie verstand es einfach nicht, warum er sie wegen so etwas abschob! Sie hat sie auf seinen Geschäftsfeten benommen und ihm keine Schande bereitet dabei! Obwohl sie dabei durchaus schnippische antworten zu geben pflegte – in einem angemessenen Tonfall! In etwa so, wie sie vorhin Mr Sanders darauf aufmerksam machte, dass sie ihn auf den Arm genommen hatte. Vielleicht noch ein wenig gehobener. Oh ja, dank diesen Feierlichkeiten beherrschte sie auch dieses Spiel und war froh es jetzt anwenden zu können. Aber was bitteschön war an ein paar schlechten Noten so schlimm?? Oder lag es daran, dass sie am Ende des Schuljahres beinahe wieder von ihrer Schule geflogen wäre? Nur weil ein paar loser der Meinung waren heulend zu ihren Eltern zu rennen und zu behaupten, sie hätte ihre teuren Jacken demoliert und sie aufs äußerste herunter geputzt? Die hielten nun einmal kein bisschen aus! Solche Weich Eier!
Letztendlich ist sie ja nun doch irgendwie von der Schule geflogen… Wahrscheinich munkelte man das daheim nun auch. Ph! Und den stress hatte sie nur am Hals, weil ihr lieber Vater der Meinung war sie an diese… diese Irrenanstalt abschieben zu müssen! Wahrscheinlich konnte er nur nicht damit umgehen, dass sie kein Mensch war! Sondern ein Halbblut! Ein dummes, schmutziges Halbblut! Nicht stark genug, um in der Hölle zu leben und unter den Menschen nicht geduldet! Das waren doch alles Heuchler! Sie würde ihrem Vater zeigen, wie es aussehen würde, wenn sie wirklich flog… oh ja! Und das würde sie…. Sehr bald!
Solch finsteren Gedanken hing die hübsche Halbdämonin nach, als sie übellaunig  dem armen Lehrer folgte. Er schien dies nicht zu merken, sondern hing seinen eigenen Gedanken nach. Wahrscheinlich plant er, wie er uns nachher am besten langweilen kann!, überlegte Jane. Konnte ihr aber recht sein! Dann würde er bei ihrem Blick wenigstens nicht auf falsche Gedanken kommen!
Als sie ihr Geld aufsammelte kam er gar nicht erst auf die Idee ihr zu helfen, obwohl er kurz vorher aus seinen Gedanken aufzuwachen schien. Sehr gut….  Wenn sie jetzt noch der Grund für sein Zögern war, dann war es perfekt! Denn wenn er wirklich so ein Gentleman war, wie er vorgab einer zu sein, dann hätte er ihr jetzt schließlich helfen müssen! Als sie sich aufrichtete sah er beschämt zur Seite und hatte einen roten Kopf. Eindeutig! Es hatte funktioniert! Sie grinste. Naja – innerlich! Äußerlich tat sie, als würde sie nichts merken und verschwand in dem leeren Raum, wohin er ihr nach kurzer Zeit folgte. Sie bat ihn ihr zu helfen, denn sie konnte die Münze nicht ‚finden‘. Sie filzte den raum, der eigentlich leer war und sammelte ungesehen die weg gekickte Münze auf, behielt sie aber in der Hand. Als sie an ihm vorüber ging strich sie ihm wie aus versehen mit der Schulter. Dann ließ sie die Münze fallen, ging ein stück weiter, drehte sich um, als hätte sie etwas aus dem Augenwinkel gesehen. „Da! Mr Sanders!“, wieder ließ sie sich den Namen auf der Zunge zergehen. „Hinter ihnen!“, sie kam wieder näher.
 20.04.14 18:42
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Cf: 1. Stock Gang

~ ca. 16:05 Uhr

So tief wie er in Gedanken versunken gewesen war, als sie zusammen – oder eher einzeln, sie hatten nach einer Weile ziemlichen Abstand zueinander genommen, weil Jayden so weit zurückgefallen war – den Flur des 1. Stocks entlang gegangen waren, so wach und so intensiv spürte er die Schamesröte in sein Gesicht steigen, als er ihr auf den Hintern geschaut hatte. Dort hatte sein Blick nicht hingehört, ein Gentleman dachte gar nicht erst daran so eine Situation in solchem Wege auszunutzen! Was hatte er sich nur dabei gedacht… Nichts, nichts hatte er sich dabei gedacht. Er war zu sehr in Gedanken gewesen um zu realisieren, was vor sich gegangen war. Was für ein Fehler. Gott sei Dank schien Jane es nicht bemerkt zu haben, zumindest machte es den Anschein als habe sie es nicht.
Jetzt machten sie sich auf die Jagd nach der letzten Münze, deren Suche die beiden direkt in einen leer stehenden Raum führte. Der Drache blieb noch einen Augenblick im Türrahmen stehen, als Jane bereits ins Zimmer gehuscht war und ihr Geld suchen ging. Er brauchte einen Moment, in dem er so tat als würde er auf der Suche nach der Münze mit dem Blick das Zimmer absuchen, innerlich schallte er sich noch immer einen Narren für sein auf-die-schiefe-Bahn-gerate von eben. Er konnte es sich nicht verzeihen, es war entgegen all seiner moralischen Regeln. Noch immer leicht rot im Gesicht richtete er dann seine Krawatte und machte ein zwei Schritte in den leeren Klassenraum hinein, um wirklich die Suche aufzunehmen und es nicht nur vorzugeben.
Die Pinkhaarige war schon einmal herum und schien sie immer noch nicht gefunden zu haben. Als sie allerdings wieder in seine Richtung kam, streifte ihre Schulter die seine als sie an ihm vorbeiging. Er wusste nicht ob ihr das aufgefallen war, sagte dazu aber nichts weiter. Körperkontakt von Personen die er so gut wie gar nicht kannte konnte er für gewöhnlich nicht ausstehen, es drang in seine Privatsphäre ein. Deswegen hatte er in der Caféteria auch etwas Abstand zu dem Mädchen genommen, als sie sich zu ihm vorgebeugt hatte. Doch sie schien sich nicht darum zu scheren, vielleicht war ihr diese Eigenart an Jayden auch einfach noch nicht aufgefallen. Der Drache brachte es aber nicht übers Herz sie darauf anzusprechen, dafür war ihm es als Gesprächsthema zu unangenehm. So etwas sprach man nicht an wenn es nicht wirklich zu weit ging, auf so etwas wies man lediglich mit freundlich distanzierten Gesten hin. Also versteifte sich Jayden nach dieser Schulterberührung leicht um zu signalisieren, dass es ihm Unwohlsein bereitete. Dann sah er sich auf dem Boden weiter nach dem Geld um, das sich in Luft aufgelöst zu haben schien.
Da sprach Jane ihn an, in einem Tonfall den Jayden beim besten Willen nicht weiter analysieren wollte, was auch immer er in dieser Situation zu bedeuten hatte. Er ging einfach ihrem Aufruf nach, blickte hinter sich und tatsächlich, da lag sie, die gesuchte Münze! Er bekam gar nicht mit, wie das Mädchen ihm wieder näher kam. Er atmete nur erleichtert aus, dass diese elende Münze endlich gefunden war und hob sie mit einer fließenden Handbewegung auf. So, sie hatten sie gefunden, dann… konnten sie ja jetzt wieder gehen. Und das peinliche Geschehnis von vorhin vergessen – das Geschehnis, von dem Jane vermutlich nicht einmal etwas mitbekommen hatte, so hoffte Jayden zumindest. Es war ihm so unwohl in seiner Haut, weil er seine eigenen Grundprinzipien so auf den Kopf gestellt hatte, dass gar nicht das Mädchen an seiner Unruhe Schuld war sondern er selbst. Er wollte bloß mit der Rundführung weiter machen, dann konnte er sich vielleicht wieder etwas entspannen.
Mit der Münze in der Hand erhob er sich und da war Jane ihm bereits deutlich näher als sie es eben noch gewesen war. Jaydens Anspannung stieg dadurch nur noch, sein Adamsapfel bewegte sich ruckartig da er nervös schluckte.
„Hier Miss McCassy“, sagte er dann. Sein Gesicht verriet nicht viel von seinem innerlich aufgewühltem Zustand, er war lediglich ein bisschen rot und überrascht, dass sie ihm so nahe gekommen war. Er streckte gleich darauf die Hand aus, in der sich ihre Münze befand, um sie ihr zu übergeben.
 20.04.14 20:21
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Es durfte nicht zu schnell gehen, das wusste sie, doch seine Reaktionen ermutigten sie immer weiter zu gehen. Das lockere Gespräch kam ihr in den Sinn. Das war super gelaufen und dass er sie sofort herumführen konnte, war ihr nur recht. Je schneller sie ihn um den Finger gewickelt hatte, umso schneller war sie hier wieder raus, aus dieser Irren Anstalt! Sie wollte keinen Tag länger, als irgend möglich hier verbringen. Ihr achtzehnter Geburtstag war noch zu lang hin, als dass sie ihn abwarten würde können, um sich dann endlich eine eigene Wohnung nehmen zu können. Mitten in New York oder LA! Das war ihr Traum. Wie sie ihren Lebensunterhalt verdienen wollte, daran verschwendete sie keinen Gedanken, später würde sie die Firma ihres Vaters übernehmen und einfach jemanden einstellen, der den ganzen nervigen Kram für sie erledigte, sie selbst würde nur das nötigste tun und ein leben in saus und braus verbringen… Es wäre wunderbar…. Würde ihr Vater es ihr erlauben, sie hätte die Schule längst geschmissen und wäre nur noch auf Partys gegangen, aber so schickte er sie auf eine Schule nach der anderen. Die Moon Academy war bereits die vierte Schule, die sie besuchte! Sie sah es nicht ein, weshalb sie lernen sollte, oder die Lehrer und ihre Mitschüler respektieren sollte! Sie selbst wollte respektiert werden, nicht sie die anderen!  Selbstverständlich konnte sie – wenn sie wollte! Und das tat sie nur, wenn es zu ihrem nutzen war! So, wie nun der arme Mr Sanders, der leider noch zu unerfahren war, um ihr tun zu durchschauen.
Als sie ihn dabei erwischte, wie er die Blicke ein wenig ungezügelt streifen ließ, wurde sie ermutigt nur noch weiter zu gehen. Sie lockte ihn in einen leeren Raum, versteckte das Geld. Konnte sie noch weiter gehen? Die Umrisse ihres Ziels hatten sich inzwischen zwar verfestigt, doch was brachte es das Futter in einen leeren Käfig zu werfen? Das Opfer einfach ins Meer zu werfen, an eine Stelle, an der nicht der nötige Sog war, um es zu verschlingen? Er würde einfach an Land schwimmen und dann wer alles so, als wäre nichts passiert und das sollte nicht passieren! Nicht, wenn sie von dieser verdammten Schule fliegen wollte!! Vielleicht sollte sie anfangen eine Probe zu machen…. Ob nicht auch hier ein paar Piranhas schwammen, um ihn zu verschlingen… ihn fertig zu machen für den alles vernichtenden Sog…. Sie strich ihn an der Schulter. Eine unauffällige und beiläufige Berührung. Der Anzugstoff kratzte über ihre nackte Haut. Er versteifte sich. Mist! War er etwa so ein Berührungsangstfreak?? Das passte ihr überhaupt nicht in die Tüte! Solche Leute waren leider unzugänglicher…. Hm Mist! Vielleicht… sie ließ die Münze fallen und machte ihn wenige Sekunden später darauf aufmerksam. Er drehte sich um, um sie aufzuheben, auch sie bückte sich mit einer grazilen Bewegung, um sie aufzuheben, so befanden sich ihre Köpfe wieder auf einer höhe. Er war schneller und gab ihr das Geld zurück. Sie hockte immer noch in ihren Hotpants und dem engen, weit ausgeschnittenen Top auf dem Boden. Mr ‚Streifenhörnchen‘ Sanders war nervös, stellte sie zufrieden fest. Sie starrte einen Moment zögerlich seine Hand an, in der er ihre Münze hielt. Hm… was jetzt am besten tun? Während sie langsam danach griff wanderte ihr Blick höher, seinen Arm hinauf und ihre Augen suchten die seinen. Sie blinzelte durch ihre dichten, dunklen Wimpern zu ihm hoch, richtete sich ganz langsam auf. Er war deutlich größer, als sie… Sie schaute ihn unsicher an…. Schüchtern, Verletzlichkeit lag in ihrem Blick…trotzdem schaute sie ihm tief in die Augen, in diese unglaublich Mintgrünen Augen. In diesem Moment war sie vollständig in ihrer Rolle gefangen, vergaß beinahe, dass es sich bei dem Jungen Mann, der vor ihr stand um einen Lehrer handelte, dass das, was sie hier tat Verboten war, vergaß den Streit mit ihrem Vater… Sie war einfach nur ein kleines, verletzliches, verliebtes Mädchen…
„D-danke….Mr Sanders“, ihre Stimme war rau, sie merkte gar nicht, was sie da sagte. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihr Atem ging flach und stockend, bevor sie ihn anhielt…
Dann legten sich ihre Lippen auf seine… Sie schloss die Augen.
 21.04.14 19:43
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Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Für seine Verhältnisse war Jayden ziemlich nervös in dieser Situation, daher wollte er auch gern aus diesem leeren Raum schnellst möglich wieder heraus. Diese Münze ließ sich jedoch nicht finden. Dem Anstand halber suchte Jayden natürlich überall nach ihrem Geld, was gab es da auch anderes von ihm zu erwarten, es war für ihn selbstverständlich. Trotzdem fühlte er sich nicht wohl in seiner Haut, er erhielt jedoch seinen vornehmen äußeren Schein aufrecht.
Er durchsuchte den ganzen Raum, konnte sie aber nirgendwo finden. Da gab es natürlich auch nicht besonders viel, worauf oder worunter man suchen konnte, der Raum war schließlich komplett leer. Alles was sich hier drinnen befand war ein mit Vorhängen versehenes Fenster, das nicht zählte wenn man wirklich nach etwas suchte, das sich innerhalb der vier Wände befand. Wo also war diese Münze hin verschwunden?
Als Jane ihn darauf aufmerksam machte, dass sie hinter ihm etwas gesehen hatte drehte er sich um und tatsächlich, da war sie. Wie sie da hingekommen war wo er doch bereits alles abgesucht hatte fragte er sich nicht, er ging schlichtweg davon aus, dass er sie übersehen hatte. Wie auch sonst sollte sie dort hingefunden haben. Also beugte er sich hinunter und sammelte elegant wie immer die Münze auf, nur um dann aufzuschauen und zu sehen, dass Jane dasselbe vorgehabt hatte. Sie waren auf einer Augenhöhe, das Mädchen sah jedoch nicht zu ihm auf. Er erhob sich schließlich und hielt ihr seine offene Handfläche entgegen, während sie noch auf dem Boden hockte und einen Moment in Gedanken versunken zu sein schien.
Obwohl Jayden eine gewisse Nervosität nicht leugnen konnte fragte er sich doch, ob alles mit ihr in Ordnung war. Sie sah etwas verloren aus, sie würde aber sicherlich Bescheid geben wenn sie seine Hilfe brauchte – oder wohl eher wenn sie sie wollte. Nicht lange und sie hatte registriert, dass Jayden ihr das verlorene Geld zurückgeben wollte. Am liebsten hätte er nervös seine Krawatte gerichtet die ihm auf einmal zu eng vorkam obwohl sie es nicht war. Janes Blick streifte seine Hand, in der sich die Münze befand. Wollte sie sie denn nicht wiederhaben? Jetzt stand dem Lehrer eindeutig ein Fragezeichen im Gesicht, seine Nervosität war für den Moment vergessen. Sie schien ja geradezu in eine andere Welt abgedriftet zu sein.
Sie erhob sich sehr langsam, es kam ihm vor wie in Zeitlupe. Als sie dann vor ihm stand viel dem Drachen zum ersten Mal auf, dass sie ein ganzes Stück kleiner war als er. Ihre goldgelben Augen suchten seine und fanden sie auch. Und in ihrem Blick lagen auf einmal unglaublich viele Emotionen, so viele verschiedene Gefühle. Ihr Blick war weich, verletzlich, sogar Schüchternheit konnte er erkennen. Und er war mal wieder gefangen in diesen Augen. Warum zum Kuckuck fiel es ihm so schwer sich von ihnen zu lösen? Dieses Mal gelang es ihm nicht, er war ihrem Blick ins Netz gegangen. Er war aber wirklich intensiv dieses Mal. Irgendwie anders.. Verändert…  Dann stotterte sie ihm ein Danke entgegen…
Und dann kamen ihre leicht geöffneten Lippen näher, ihre Augen waren bereits halb geschlossen. Obwohl Jayden es kommen sah war er so gefangen in dem Moment, dass er gar nicht realisierte was vor sich ging. Und dann spürte er auch schon ihre zarten Lippen auf seinen. Eigentlich dachte er, er wäre steif und wie ein Stock und angespannt wie sonst was, aber unter diesem Kuss zerging er wie Butter. Er war ihr in diesem Moment überhaupt nicht abgeneigt, was ihn innerlich total aufwühlte. Er müsste doch von ihrer Reaktion total verstört sein...
Der Kuss dauerte kaum 4 Sekunden, da hatte der Lehrer seinen Verstand wiedergefunden und löste sich verschreckt von ihr, allerdings mehr verschreckt vor sich selbst als vor ihr. Als er halb realisiert hatte was Jane gerade getan hatte war die erste Reaktion die von ihm ausging die Ohrfeige, die er Janes Wange verpasste. Seine großen, leuchtend grünen Augen waren vor Schock weit aufgerissen und er war starr vor Erstaunen, Verblüffung und Zorn. Und trotzdem war da noch ein Gefühl, dass ihm zuflüsterte das es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, wäre da nicht das riesengroße Tabu-Schild, das zwischen ihnen stand. Nachdem er Jane eine geklatscht hatte wusste er nicht so richtig was er tun sollte, etwas hilflos und immer noch mit weit aufgerissenen Augen stand er da und starrte sie an. Er verarbeitete noch das Geschehene...
 21.04.14 21:00
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Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
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Sie wusste, dass sie es langsam angehen musste. Mr Sanders schien nicht einfach zu haben zu sein… Das hatte sie spätestens da realisiert, als er sich versteift hatte, nur von ihrem vorbeistreifen! Nein sie würde ein wenig langsamer machen müssen, dachte sie und ließ die münze fallen. Doch als sie dort unten auf dem Boden hockte und seinen Duft einatmete verlor sie die Kontrolle. Das erste Mal seit längerer Zeit verlor sie ohne Vorwarnung die Kontrolle über sich selbst. Sie konnte sich nicht wirklich erinnern, wann überhaupt das letzte Mal gewesen ist! Die Mauer, die sie in der Hölle angefangen hatte um sich selbst zu bauen und ihr tiefstes innerstes von der Person, die sie vorgab zu sein abschottete… vor sich selbst, vor der Welt dort draußen… Diese Mauer hatte sie im laufe der Jahre vervollständigt, beendet. Sie war fest und solide, hielt beinahe allem Stand, dem Jane ausgesetzt war, schützte sie vor sich selbst und vor der Gesellschaft, in der sie aufgewachsen war. Nie war sie ins wanken geraten, nie! Und nun stürzte sie in sich zusammen, befreite all ihre unterdrückten Gefühle. Sie brachten sie beinahe um, so intensiv empfand sie. Verzweiflung, Trauer, Angst,  vor dieser Welt dort draußen, vor den Monstern, die sie zu dem gemacht haben, was sie war. Selbsthass über die Person, die sie geworden ist. Und dann waren da noch Gefühle, die sie nicht zuzuordnen wusste, die sie nicht kannte. Gefühle, die sie nie zuvor gespürt hatte. Und ausgerechnet in diesem Moment stand dieser junge Mann vor ihr. Groß und gut aussehend. Gutaussehend? GUTAUSSEHEND?? Hatte sie das gerade wirklich gedacht???  Entsetzen wollte sich in ihr breit machen, doch es war nur eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf, die so empfand. Moment… konnten Stimmen überhaupt etwas empfinden? Hm… dann eben ein kleines Männlein, das normalerweise die Oberhand über sie hatte, während ein anders Männlein hinter der Mauer gefangen gewesen war und diese nun umgerissen hatte. Sie war vollends verwirrt. Verwirrt, über das, was in ihr Vorging, was sie nur tun sollte, warum das gerade jetzt passierte. Sie verlor sich in seinem Blick, in dem grün seiner Augen, panisch versuchte sie sich unter Kontrolle zu bekommen, es gelang ihr nicht. Ein warmes Schaudern durchlief ihren Körper, als ihre Lippen aufeinander trafen. Was war das? Fassungslos starrte sie auf sich selbst herab. War das wirklich sie? Sie selbst? Jane Yuelá McCassy? Nein…
Zu ihrer Überraschung erwiderte  Mr Sanders den Kuss… Das ausgebrochene Männlein strahlte über das ganze Gesicht. Tanzte herum… Das andere rannte ihm hinterher und versuchte es einzufangen, um es aufzuhalten, doch es entwischte ihm immer wieder. Doch es blieb kleinlaut stehen, als der Lehrer sich abrupt von ihr löste. Sie war vollkommen benebelt, wie nach dem einnehmen eines Betäubungsmittels. Das ehemals eingesperrte Männlein schrumpfte wieder in sich zusammen, schrie nach mehr, während es von dem Kontrollmann gepackt und geohrfeigt wurde. Aua! Das tut weh!, dachten beide und sie blinzelte verwirrt. Mr Sanders stand mit weit aufgerissenen Augen vor ihr und starrte sie entsetzt an. Ihre Wange brannte. Die Mauer baute sich wie von selbst um den Ausbrecher. Sie hielt sich für einen Moment verwirrt das Gesicht, bis sie realisierte, dass ER es war, der ihr eine verpasst hatte. Vor Verblüffung hatten sich nun auch ihre Augen geweitet. Verblüffung darüber, dass er ihr eine verpasst hatte, Verblüffung über sich selbst. Langsam übernahm sie wieder die Kontrolle über sich selbst und Wut stieg in ihr auf. Wut über sich selbst! Niemals hätte sie gedacht, dass sie sich SELBST einen Strich durch die Rechnung machen würde! Sie hatte alles kaputt gemacht! Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße! Ihr Gedanken ratterten, während ihr Augen wütend funkelten, doch die Wut richtete sich einzig und allein gegen sich selbst, gegen das Männchen, das sich einfach ohne Erlaubnis aus seinem Gefängnis befreit hatte.  Wie konnte sie die Situation jetzt retten?? Sie merkte es gar nicht, wie sich ihre Haarspitzen feuerrot färbten. Dann trat sie auf den immer noch geschockten Lehrer zu und gab ihm einen weiteren Kuss, denn eins konnte sie nicht leugnen, es hatte ihr Spaß gemacht! Und da sie jetzt ohnehin alles versaut hatte, konnte sie es vielleicht soweit treiben, dass er ihr von sich aus dazu verhalf von der Schule zu fliegen…
 21.04.14 22:02
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Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

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1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

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zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Dieser vollkommen leere Raum, Jane die im Knien vor ihm saß und ihr Blick, der zusammen mit so vielen Gefühlen den seinen suchte. Und das alles nur wegen einer unschuldigen Münze, die in das leer stehende Klassenzimmer gerollt war als wäre sie von Anfang an auserkoren gewesen genau das zu tun. Ganz davon abgesehen wie aufreizend das Mädchen gekleidet war – wovon sich Jayden selbstverständlich distanzierte, da ihm seine vornehme Lebensweise versagte sie mit Blicken zu überhäufen, die dort nicht hingehörten – war es eine vollkommen absurde wenn auch intensive Situation, in der sich die beiden befanden. Jane, die neue Schülerin der Akademie, die Launenschwankungen zu haben schien, war mit den Gedanken ganz weit weg. Jayden, frischgebackener Lehrer der Akademie, hielt ihr gedankenverloren die Münze hin. Und die Nervosität sowie der Gefühlsüberfluss von beiden Seiten, den der jeweils andere zu spüren schien, hatten die Oberhand ergriffen. Was war bloß los, Jayden war sehr konzentriert damit beschäftigt, zu versuchen die Situation zu analysieren. Doch kurz darauf sah er nur noch diese großen, offenen, schönen, goldgelben Augen die ihn aus einem dichten Wimpernkranz entgegenblickten und mit einem Mal so verletzlich wirkten, so schüchtern, so zerbrechlich. Auf einmal war sie nur ein verlorenes junges Mädchen, das ihn mit einem riesengroßen Aufgebot an Gefühlen ansah.
Doch was dann geschah hatte er nicht kommen sehen. Vermutlich hätte das Niemand kommen sehen. Es war so überrumpelnd, das der ansonsten alles analysierende Jayden außer Gefecht gesetzt wurde. Das Mädchen küsste ihn, ihre Lippen lagen sanft auf seinen. Und obwohl sich in Jayden die Gefühle stritten versperrte er sich nicht vor dem Kuss - zu seiner eigenen Überraschung. Eine solche Tat hätte er von sich niemals erwartet, er genoss es sogar – ein klein wenig, wie er sich einredete. Ein klitzekleines.. vielleicht auch etwas mehr als ein wenig... Doch dann riss er sich zusammen. Die Unmöglichkeit dieser Geste war stärker, er zog sich ziemlich ruckartig von ihr zurück, obwohl der Kuss so harmonisch gewirkt hatte. Und seine Hand hatte selbst er nicht kommen sehen, wie ferngesteuert war sie auf Jane zugeflogen. Im Nachhinein hätte er vermutlich genauso reagiert aber in der Situation war es vielmehr ein Reflex als eine bewusste Geste gewesen, eine Art unterbewusste Reaktion. Und natürlich vollkommen im Rahmen der Dinge, sie spiegelte alles Falsche an Janes Tat wieder, alles was daran so völlig verdreht war, dass es nicht hätte passieren dürfen. Und es schien so als habe er sie tatsächlich aus ihrer Traumwelt zurückgeholt, ihr Blick klarte auf. Man konnte ihr nicht mehr ansehen was in ihr vorging, alles was Jayden glaubte gesehen zu haben war verschwunden, wie aus dem Gesicht gewischt. Doch der Lehrer konzentrierte sich nicht mehr sonderlich auf ihre Augen, er war zu sehr erstarrt und noch zu geschockt um sich darum zu kümmern. Er fühlte sich wie eine große steinerne Statue, unfähig jetzt irgendetwas zu tun außer Jane völlig fassungslos anzustarren. Ihre Wange färbte sich rot. Natürlich, er hatte ihr ordentlich eine reingezimmert.
Doch obwohl ihr Blick wieder undurchlässig geworden war schien sie ihn immer noch mit diesem gewissen Blick anzusehen, als würde sie ihm damit sagen was als nächstes kam. Doch auch das zu analysieren gelang dem Drachen nicht mehr, es geschah bevor er in irgendeiner Form noch einmal reagieren konnte. Sie küsste ihn einfach noch einmal.
Er stand da, die Schultern angespannt, die Augen immer noch aufgerissen und spürte diese Lippen auf seinen und er kam einfach nicht umhin ihren Kuss zu erwidern – wenn auch nur ganz leicht, ein kleines bisschen. Man bekam es fast nicht mit. Was ging hier nur vor, er schaffte es nicht das alles zu realisieren. Tausende an Gedanken schossen durch seinen Kopf und doch fühlte er sich als sei er nur eine leere Hülle, unfähig Janes Handeln zu entkommen. Es gefiel ihm, es war schön. Er genoss es sogar. Und so sehr es sich hätte falsch anfühlen müssen, umso richtiger fühlte es sich tatsächlich an.
Seine Schultern verloren an Anspannung, er ließ sie etwas sinken. Er konnte sich nicht gegen sie wehren. Sie war so eine starke Persönlichkeit und er war auch nur ein Mann. Er war nicht unfehlbar, das musste er sich in diesem Moment eingestehen. Er ließ die Spannung und damit den Widerstand gegen sie etwas fallen, hob sogar die Hand und berührte sie damit leicht an der Schulter. Ursprünglich hatte er sie damit von sich wegschieben wollen, doch stattdessen strich er ihr nur einmal sanft über die Haut.
 21.04.14 22:40
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Halbdämon

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Gespielt von :
Lin

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Was zum Teufel hatte sie getan?? Warum? Hatte sie nicht gerade eben noch festgestellt, dass sie sich Zeit lassen musste? Und nun stand sie hier und knutschte mit einem Lehrer. Mit einem LEHRER! Das Kontrollmännchen in ihrem Kopf schüttelte sich bei diesem Gedanken. Nie wäre sie auf eine solche Idee gekommen…. Gut sie hatte das geplant… hatte alles daran gesetzt, dass dies hier eintreten würde, allerdings wusste sie, dass das Ärger geben würde. Naja, den hätte es sowieso gegeben, denn sie hatte vor gehabt es auffliegen zu lassen… innerhalb kürzester Zeit, denn Schüler-Lehrerbeziehungen waren nun einmal verboten, und das versuchte sie zu ihrem Vorteil auszuspielen! Dafür würde sie mit Sicherheit fliegen! Und er auch, doch das kümmerte sie nicht, zumindest nicht das Männchen, das sie kontrollierte, das, welches ausgebrochen  war schrie sie an, was für einen Scheiß sie hier doch mache, dass sie aufhören solle so gemein zu denken! Doch sie hielt ihm den Mund zu. Also das andere Männchen hielt ihm den Mund zu. Sie hätte sich Ohrfeigen können, für den verfrühten Kuss! Und da kam sie auch schon! Die Ohrfeige, die sie sich selbst hatte geben wollen. Sie war vollkommen überrumpelt. Konnte er Gedanken lesen?? Nein! Natürlich nicht! Das war für den Kuss gewesen! Natürlich…. Irgendwie war sie ein kleines Bisschen verletzt. Er war der erste, der sie abwies. Zumindest der erste auf der Erde…  Diese Tatsache machte sie Sprachlos und ließ die zankenden Männchen in ihrem Kopf verstummen, als es endlich zu ihnen durchdrang. Man hatte sie abgewiesen!!! Allerdings war sie daran auch irgendwie selber schuld… Gestern noch hatte sie ihn als pädophil beschimpft und heute knutschte sie mit ihm rum? Super Anfang war das! Kein Wunder, dass man sie abwies! Man oh man, war sie wütend auf diesen kleinen, fiesen, dämlichen, nervigen Ausbrecher! Immerhin war es ihr gelungen, ihn wieder einzusperren, damit er aufhörte, sie zu nerven!
Langsam begann sie sich wieder zu fangen und trat auf den vollkommen verschreckten Mr Sanders zu, um ihn erneut zu küssen. Jetzt war doch sowieso alles egal… Warum nicht einfach noch ein wenig spaß haben?, flüsterte das Männlein hinter der Mauer durch eine undichte Lücke, die sie sofort mit Mörtel verstopfte, und es gab endlich ruhe…
Ihre Lippen schmiegten sich an seine. Sie musste sich auf Zehenspitzen stellen, um sie zu erreichen… Er war komplett steif, voller Anspannung…  So machte es ihr nur wenig mehr Spaß ihn zu küssen, als einen Stein. Doch im Gegensatz zu diesem kalten, leblosen Dingern, erwiderte der junge Mann den Kuss. Ganz leicht, ein ganz kleines bisschen… und diesen bisschen verschaffte ihr den Mut, dass ihr Plan vielleicht doch noch umsetzbar sein würde… Doch würde sie die Stricke an seinen Gelenken erst einmal entwirren müssen, bevor sie wieder damit würde Spielen können…. Und dabei würde sie Gefahr laufen, dass sie rissen…. Es war riskant! Sie würde extrem behutsam vorgehen müssen…
Sie hielt die Augen, wie immer geschlossen, ließ ihre Lippen sanft über die seinen streichen. Langsam schien er sich ein wenig zu entspannen. Ihr Kontrollmännchen grinste zufrieden und klatschte mit ihr ab. Hm… erster Faden geschafft! Zu ihrer größten Überraschung spürte sie eine federleichte Berührung an ihrer Schulter. Leicht öffnete sie die Lieder, sah ihm kurz in die Augen und schloss sie dann wieder. Sie schmiegte sich an seine Hand, wagte es jedoch nicht ihn anzufassen… Nein! Dieses Mal würde sie IHN arbeiten lassen! Am ende würde sie durch eine einziges Heben der Hand alles zerstören! Das wollte sie nicht! Und daraus würde das Reißen eines Fadens folgen, das wusste sie instinktiv.
 21.04.14 23:50
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
Karma-Magnet

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Was für eine verwirrende Situation, die so plötzlich und unerwartet eingetreten war, dass dem Lehrer nicht viel Reaktionsspielraum geblieben war. Er hatte Jane als eine neue Schülerin betrachtet – eine die ziemlich gut aussah, aber es war immer noch eine Schülerin von ihm - die ihre Launen hatte und bei der man nicht einfach davon ausgehen konnte, das sie nett mit einem umging, weil sie stets anders gelaunt war als man erwartet hatte. Und jetzt das. Sie hatte nicht einfach die Initiative ergriffen, wobei das viel mehr zu ihr gepasst hätte. Sie hatte ihn mit diesem Blick angesehen… in dem so viel Verletzlichkeit und Ehrlichkeit lagen und noch so viele weitere Emotionen und Gefühle, dass es gar nicht mehr die Jane zu sein schien die er am gestrigen Abend kennen gelernt hatte. Ja, sie hatten einen Neuanfang in der Caféteria gestartet, aber das hieß ja nicht gleich, dass deshalb der Abend von Gestern vollkommen aus der Erinnerung verschwunden war. Und es gehörte einfach noch mit zu dem Bild, das Jayden von der Pinkhaarigen hatte – oder eher bis eben noch gehabt hatte.
Was genau ihre plötzliche Veränderung ausgelöst hatte war ihm nicht bewusst, doch sie war irgendwie eine andere. Die Jane die sich überwand und ihn küsste schien nicht dieselbe zu sein, die mit ihm nach der Münze gesucht hatte. Und allein der Kuss war so eine Überrumpelung und zeitgleich eine gefühlsstarke Überwältigung, dass Jayden auf einmal gar nichts mehr wusste. Zumindest als der Kuss begann und er ihn wie von Zauberhand erwiderte, ohne das er das wirklich registrierte. Denn nach sehr kurzer Zeit war zu ihm durchgedrungen was Jane gerade getan hatte, danach hatte er sich auch sofort von ihr gelöst – mit ziemlich verstörtem und verschrecktem Gesichtsausdruck – und hatte ihr eine gegeben.
Die Ohrfeige war absolut angebracht gewesen, weshalb sie sogar eine Art Reflex gewesen und nicht einmal wirklich bewusst ausgeführt worden war. In dem Moment danach, indem sich der Drache in eine Statue verwandelt zu haben schien, konnte er nicht klar denken und die geschehenen Dinge nicht miteinander verknüpfen, weil die Überraschung und der damit verbundene Schreck ihm noch in den Knochen saß. Janes Blick war auch wieder aufgeklart, nachdem sie von ihm eine verpasst bekommen hatte. Und trotzdem war da noch etwas in ihren Augen, dass diese Tat gewollt hatte, es war nicht einfach aus einer Laune heraus geschehen – zumindest im Grunde genommen nicht. Bei dem Kuss hatte es sich anders angefühlt doch hinterher sah es so aus als habe sie es so oder so vorgehabt. Und ihre darauffolgende Tat bestätigte das nur noch, obwohl Jayden schon nicht mehr ganz hinterherkam.
Sie küsste ihn erneut. Und obwohl er noch ebenso geschockt wie geflasht von dem ersten Mal war blieb er nicht lange so stocksteif dort stehen sondern ließ nach kurzer Zeit die Schultern etwas fallen, erwiderte den Kuss ganz leicht obwohl er es eigentlich nicht tun sollte. Alles an dieser Situation war falsch. Warum fühlte es sich dann so gut an?
Der zweite Kuss dauerte deutlich länger als der erste, doch auch der nahm sein Ende und es war wieder Jayden der es enden ließ. Er zog sich sanfter zurück als beim ersten Mal, richtete sich dann aber wieder etwas auf. Seinem Blick war anzusehen, dass Jane damit all seine inneren Gefühle durcheinandergebracht hatte und er war sich nicht wirklich sicher, was man in so einer Situation tun sollte. Was ER tun sollte. Also atmete er die vor Anspannung angehaltene Luft wieder aus und sein grüner Blick, indem ziemlich viele wirre Emotionen lagen, suchte den ihren.
„Was war das denn?“, fragte er und die Worte klangen härter, als sein Blick zum Ausdruck brachte, wie er sich fühlte. Im Grunde fühlte er sich gerade ziemlich gut, bestritt es aber innerlich. Er war viel zu verwirrt um wirklich zu realisieren was passiert war. Deshalb kam die Frage einfach aus dem Gefühl heraus und sein Blick war sanft, auch wenn die Worte klangen als wäre er wütend.
 22.04.14 11:55
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Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
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Das erste Mal seit ihrem Leben in der Hölle war sie zurückgewiesen worden. Und das ausgerechnet von Mr Sanders, bei dem das nicht hätte passieren dürfen! Schließlich kam es darauf an, dass er eine Beziehung, Affäre, oder sonst etwas mit ihr einging, damit sie diese Auffliegen lassen konnte und so von der Schule gewiesen wurde… Aber ausgerechnet jetzt wurde sie zurückgewiesen! Daran war sie allerdings selber Schuld… es war zu früh gewesen! Schon an der einfachen Berührung ihrer Schulter, an der seinen hatte es ihr gesagt, doch sie hatte nicht darauf gehört sondern, einfach weiter gemacht…. Na toll! Das hatte sie nun davon!  Wahrscheinlich war er ohnehin zu verstockt, um so etwas Verbotenes zu tun… zu brav! Zu fixiert auf seinen Job! Zu erpicht darauf, ihn zu behalten… Sie hätte das Ganze gar nicht erst anfangen dürfen, zumindest nicht mit dem erstbesten Lehrer… Bisher hatte sie ja nicht einmal einen anderen kennen gelernt! Am Ende hätte sie eine einfachere Beute ergattern können…. Aber nein, Jane war mal wieder zu Voreilig gewesen! Jetzt musste sie es durchziehen! Entweder ging er darauf ein, oder sie musste sich einen Neuen Plan ausdenken, denn es wäre verdammt komisch, wenn sie kurz darauf etwas mit einem anderen Lehrer anfangen würde! Vor allem, wenn Mr Sanders in der Lehrerschaft davon erzählte… dann würde das Ganze gar nicht mehr funktionieren!
Allerdings schien es dem Lehrer zu gefallen, auch wenn er ihr gleich darauf eine verpasste, was ein ungewohntes Gefühl für sie war. Nie war sie geohrfeigt worden, zusammengeschlagen – ja, in der Hölle! Und das war inzwischen elf Jahre her! Seither hatte niemand mehr Hand an sie gelegt! Zumindest nicht soweit sie sich erinnerte, denn an jeden Moment konnte sie sich nicht erinnern, zu häufig hatte sie bereits einen Filmriss gehabt. Aber die Verlockung sich auf den Partys zu betrinken war einfach zu groß, und außerdem… ohne Alkohol machte das Ganze doch gar nicht richtig Spaß! Jedenfalls, erinnerte sie sich nicht jemals eine Ohrfeige kassiert zu haben. Allerdings registrierte sie diese Tatsache nur am Rande, genau, wie den brennenden Schmerz, der ihre Wange in ein leuchtendes Rot verfärbte, genau, wie ihre Haarspitzen! Aber sie war zu beschäftigt damit sich zu fangen und sich etwas auszudenken, als dass sie eins von beidem bemerkt hätte.
Kurze Zeit später hing sie wieder an seinen Lippen, dieses Mal aber mit vollem Bewusstsein und voller Absicht! Wirklich einen anderen Ausweg hat sie nicht gesehen, deshalb versuchte sie auf dem, was sie bei dem ersten Kuss bemerkt hatte, nämlich den Gefallen, den das Streifenhörnchen unbewusst daran gefunden hatte, aufzubauen und diese Gefühl zu verstärken, um es gegen seinen strengen und regelgebundenen Geist zu verwenden. Und es gelang ihr, zumindest ansatzweise! Er wehrte sich nicht, erwiderte den Kuss sogar ein wenig! Berührte sie sachte an der Schulter, sodass beide Männchen in ihrem Kopf Purzelbäume schlugen. Der Kontrolleur, da alles nach seinem Plan lief, der hinter der Mauer…. Warum? Sie verdickte die Mauer und baute sie auch auf dem Boden weiter aus, sodass sie die Bewegung nicht mehr spürte. Es interessierte sie nicht und nervte sie nur, deshalb schob sie das Männlein von sich, genau, wie Mr Sanders sie. Sanfter, als das letzte Mal, doch bestimmt. Ein wenig Ängstlich beobachtete sie jede Regung in seinem Gesicht. Was jetzt kam, war wichtig für den weiteren Verlauf der Dinge! Nicht nur wichtig, sondern vermutlich auch noch ausschlaggebend! Er war eindeutig durcheinander, aber das wäre vermutlich jeder, oder? Oder vielleicht nicht? Hm… gut, oder schlecht? Sie stufte dies als neutral ein. Er stieß die Luft aus und suchte ihren Blick. Okay…. Vielleicht konnte sie es doch, als ein gutes Anzeichen aufnehmen? Immerhin schienen die Emotionen tiefer zu gehen, als sie sollten! Also nicht, von ihrer Seite aus, da sollten sie so tief sein, wie nur Möglich, sondern von seiner Seite aus!
Als er den Mund schließlich auf machte, klang er wütend. So wütend, dass sie zusammenzuckte! Dieser Ton passte so überhaupt nicht mit dem zusammen, was sie da vor sich sah! Ein sanfter, verwirrter Blick, der geradezu Positiv wirkte, und dann dieser Ton, der klang, als hätte sie etwas Verbotenes getan… naja… das stimmte ja auch! Sie Blinzelte etwas perplex, fing sich allerdings sehr schnell wieder. Dann grinste sie schelmisch, ihre Augen funkelten. „Hm… ich kenne diese Art der Handlung unter dem Begriff ‚küssen‘… daher würde ich davon ausgehen, dass es ein Kuss war! Was meinen sie?“ Ihr Tonfall war süß und voller Schalk, in ihren Blick mischte sich schelmische Unschuld.
 22.04.14 22:39
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Noch hatte sich Jaydens Verwirrung nicht gelegt, das würde sicherlich seine Zeit brauchen. Sie kannte ihn überhaupt nicht. Sie wusste ebenso wenig über ihn wie er über sie wusste, fast gar nichts. Sie kannte ja noch nicht einmal seinen Vornamen! Was hatte das alles zu bedeuten? Was genau hatte Jane damit bezwecken wollen, wie schnell konnte man Gefühle für eine andere Person entwickeln? An so etwas wie Liebe auf den ersten Blick glaubte Jayden nicht. Dafür dachte er viel zu realistisch. Er sah die Welt so wie sie war, nicht immer freundlich und warm und auch nicht immer nett zu einem. Damit musste man umzugehen lernen. Doch er hatte sich selbst nie in Aussicht gestellt einmal eine Beziehung einzugehen. Natürlich, irgendwann würde er vermutlich auch heiraten, das hatte er irgendwo am Rande mit eingeplant… Aber er war immer davon ausgegangen, dass es Jemand aus seinem Drachenclan sein würde. Und hier an der Schule hatte er noch nicht einmal einer Frau nachgeschaut, einfach weil er so viel um die Ohren hatte. Aber auch weil er nie in diese Richtung weitergedacht hatte.
Und jetzt stand er dort und hatte gerade einer Schülerin eine verpasst, weil sie ihn geküsst hatte. Geküsst. Ihn. Er war ein Lehrer! Das konnten doch keine echten Gefühle sein, die das Mädchen für ihn hegte! Im ersten Anlauf war Jayden sogar etwas angewidert von ihr, dass sie in solchen Wegen zu denken schien. Es war nicht nur verboten sondern auch nicht normal, dass ein Schüler mit einem Lehrer eine Beziehung einging. Aber irgendwo ganz weit weg in dem Drachen, da war der Jayden der kein Lehrer sondern auch nur ein Mann war. Und dem gefiel was er sah, was er tat. Obwohl es so wahnsinnig falsch war, das Jayden am liebsten sofort dafür gesorgt hätte, dass das Mädchen an eine andere Schule verwiesen wurde, gab es da immer noch dieses ganz kleine Gefühl, das neu für den Drachen war und das ihn dazu animierte abzuwarten. Er wollte wenigstens eine Erklärung von Jane, was das alles zu bedeuten hatte. Was bloß in ihr vorging. Er hatte mit einem Mal so viele Fragen.
Und der zweite Kuss, auch wenn er sich ihm ganz leicht hingab, verdeutlichte noch einmal, dass das erste Mal kein Zufall gewesen war. Seine Hand hatte sie wie von ganz allein ganz leicht an der Schulter gestreift, den Rest tat Jane indem sie sich in seine Hand schmiegte. Er war von dieser Reaktion etwas überfordert, sodass er leicht zuckte und seine Hand fast wieder zurückgezogen hatte. Er merkte es selbst, die kleinsten Bewegungen des Mädchens könnten das zerbrechliche, stumme Verständnis in diesem Kuss sofort wieder kaputt machen, weil Jayden ziemlich labil war.
Als er sich dann von ihr zurückzog - bereits das zweite Mal – sah er sie warm und doch kalt an. Sein Blick war aber in erster Linie verwirrt. Dann ließ er erst mal die angehaltene Luft heraus. Verarbeitete in Ansätzen, was gerade geschehen war. Fragte Jane, was das sollte.
Da erst klarte sein verwirrter benebelter Blick etwas auf und ihm viel auf, dass sich Janes Haarspitzen rot verfärbt hatten. Sofort lag in seinem Blick wieder ein bisschen von dem analytischen Jayden, der das zu der Jane-Akte in seinem Kopf hinzufügte und wieder ansatzweise darüber nachzudenken begann, was für ein Wesen sie war. Auch wenn er in erster Linie immer noch damit beschäftigt war die Situation richtig zu erfassen.
Janes Blick wurde nach seiner Frage schelmisch, was den Drachen leicht verunsicherte. Was er im Grunde bereits die ganze Zeit schon war. Ihre Antwort klang so frech und trotzig, als wäre das alles nur ein Spiel für sie, was dann Jaydens Blick ebenfalls leicht wütend werden ließ. Was glaubte sie eigentlich, was sie gerade getan hatte? Wusste sie überhaupt um die möglichen Folgen ihres Handelns? War sie wirklich so naiv zu glauben, dass das alles nur ein Spiel war?
„Jane“, sagte er, wütend aber bestimmt. Er packte sie am Arm, fest aber nicht grob. Er war Niemand, der Jemanden grob packte, er war nicht der Typ dafür. Dafür hatte er eine zu freundliche Ader. „Ist dir klar was du gerade getan hast? Was du damit für Folgen eingehst?“ Er dachte im Moment gar nicht an seine eigenen Gefühle bei dem Kuss, ihm ging es gerade darum, Jane zu beschützen. Warum genau wusste er selber nicht.
 23.04.14 9:50
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Was war nur mit ihr los? Gut, es kam öfter vor, dass sie aus einem Impuls heraus handelte, so wie vorhin in der Cafeteria, als sie den Lehrer angesprochen hatte. Aber der Kuss ist kein Impuls gewesen! Der war ein vollkommener Verlust der Kontrolle über sie selbst! Nichts anderes! Es hatte ihr gefallen… irgendwie, doch diese Tatsache bestritt sie mit allen Mitteln, verbannte es an den Ort, an den sie vor circa einer halben Stunde ihre Zweifel verbannt hatte und tauschte diese damit aus, denn ob ihr Plan jetzt noch funktionieren würde stand in den Sternen….
Ihre Haarspitzen verfärbten sich rot. Das kam öfter vor, wenn sie besonders aufgewühlt war. Zwar nicht unbedingt in einem solch knalligen und künstlichen Rotton, aber Schwarz oder Blond war durchaus schon vorgekommen. Sie wusste nicht genau, woran es lag, aber das war ihr ziemlich schnuppe, denn es ließ sich ja schließlich wieder verändern!
Als Jane sich während des zweien Kusses vorsichtig an seine Hand schmiegte, wurde sie in ihrer Vermutung, dass jede Bewegung zu viel sein könnte nur bestätigt, denn er ließ die Berührung sofort sein. Zuckte sogar ein wenig zusammen! Das würde schwierig werden… verdammt schwierig! Was für einen Brocken hatte sie sich da bloß aufgehalst? Tja… jetzt war es zu spät! Da musste sie nun durch… Aber vermutlich wäre er auch die einzige Möglichkeit gewesen, denn neue Lehrer gab es schließlich nicht ständig, und vor allem waren nicht alle so, das musste sie sich nun eingestehen, attraktiv, wie Mr Sanders. Sie würde mit der Herausforderung klarkommen müssen, ob sie nun wollte oder nicht, denn es war ihre einzige Chance auf diesem Wege von der Schule zu fliegen…
Als der Lehrer sie schließlich ansprach reagierte sie vollkommen falsch, das merkte sie noch bevor sie den Satz überhaupt beendet hatte. Diese Tatsache zeigte ihr, wie aufgewühlt sie doch immer noch war, von dem Chaos, das noch vor weniger als einer Minute in ihr geherrscht hatte. Auch Mr Sanders hielt ihre Reaktion für unangemessen, das war deutlich, denn seine vorher noch sanfte Miene wurde nun ebenfalls wütend. Als er sie am Arm packte zuckte sie doch ein wenig zusammen. War er nicht eben noch so sehr auf abstand bedacht gewesen? Gut… seither war viel passiert.. Er fragte sie, ob sie wisse, was für folgen ihr Verhalten haben könnte. Natürlich wusste sie das! Deshalb machte sie das alles ja überhaupt nur! Aber das durfte sie ihm natürlich nicht sagen! Sie hatte schon, als er ihren Namen nannte den Blick gesenkt, das schalkhafte war sofort von ihr verschwunden.
„Oh… hm… ehrlich gesagt… halte ich von solchen Regeln nicht viel… die einem vorschreiben, wen man lieben darf und wen nicht! Alle behaupten sie, wir lebten in einer modernen Welt, wo man lieben darf, wen man will! Da machen solche regeln doch wenig sinn… Sie sind ein Widerspruch in sich!“, erklärte sie ihm ernst und suchte seinen Blick.
 23.04.14 17:19
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Jayden traute sich nicht, das Geschehene noch einmal in Gedanken zu wiederholen wie er es sonst so oft tat wenn er mit etwas nicht klarkam und es nicht zu ihm durchdringen wollte. Wie es sonst seine Art war, wieder und wieder darüber nachdenken, bis alles einen Sinn ergab. Es gab immer einen Sinn dahinter, es musste ihn geben! Alles im Leben hatte doch einen Sinn! Wo war der Sinn? Warum? Warum war die Münze ins Zimmer gerollt? Warum hatte sie seine Schulter gestreift? Ihn so verfremdet angesehen, bevor sie ihn geküsst hatte? Warum fühlte er diese Gefühle, die er nicht fühlen durfte? Warum hatte Jane ihn geküsst obwohl das Verbotsschild zwischen ihnen fast spürbar war, obwohl er ihr eine geklatscht hatte? Warum verlor der Drache den Boden unter den Füßen, weil seine Welt wegen dem Mädchen Kopf stand? Machte überhaupt etwas von alledem Sinn…?
Als Janes Antwort auf seine völlig perplexe Frage so schelmisch und frech herübergekommen war und Jayden das nicht einzuordnen wusste dachte er im ersten Moment, es würde ihr Spaß machen mit ihm zu spielen wie mit einer Marionette. Er wurde wütend. Im ersten Anlauf fühlte er sich sogar verletzt – was natürlich nicht sein durfte und deshalb potentiell ignoriert wurde. Eine Schülerin verletzte schließlich nicht seine Gefühle, so weit kam es ja noch! Sie brachte sie nur durcheinander… und ließ sie verrückt spielen… und war überhaupt für sein Gefühlschaos verantwortlich…
Als er ihren Arm packte spürte er regelrecht wie sie unter seinem Griff zusammenzuckte, doch er registrierte es nicht wirklich. Er konnte nur begrenzt denken, fühlte sich eingeschränkt weil er durch den Kuss so gefühlsbelastet war – was er natürlich nicht war! Er war ganz der vornehme Lehrer, der der Schülerin klar machen musste, wo die Grenzen waren! … oder?
Janes Schalk verschwand sofort aus ihrem Blick, als der Lehrer sie anfuhr und ihr versuchte klarzumachen, dass sie sich in den größten Fehler ihres Lebens hineingeritten hatte. Sie gab eine kleinlaute Antwort, irgendwas über Liebe, die man nicht verbieten sollte und Rechte und Unterschiede, Jayden hörte schon gar nicht mehr richtig zu. In Gedanken legte er sich bereits eine Standpauke zurecht, die Jane zwei Köpfe kleiner werden lassen würde. Was redete sie da bloß über Liebe? Sie kannten sich kaum zwei Tage und er hatte ihr nur die Schule gezeigt und… Es ergab alles keinen Sinn, es war zum Haare raufen! Sie brachte ihn zum durchdrehen und das in mehreren Varianten und auf mehrere Arten.
Die Gedanken flogen ihm durch den Kopf wie Puzzleteile ohne zugehöriges Puzzle. Er versuchte wenigstens es sich einzureden, es ihnen beiden einzureden!
Was machten sie hier bloß?! Es war alles falsch! So falsch, so falsch, so falsch! Es durfte nicht sein! Sie sollte gefälligst aufhören ihn mit diesen großen Augen anzusehen, als hätte er sie getreten wie einen ausgesetzten Welpen! Es war das einzig Richtige, jetzt einzugreifen! So ein Verhalten konnte er nicht dulden, es war ein Schulverweis hoch Zehn! Der Schuldirektor würde sie höchstpersönlich vor die Tür setzen! Es durfte nicht sein, er machte alles richtig, dem Mädchen mussten die Leviten gelesen werden! Was ging bloß in ihr vor, dass sie ein solches Verhalten an den Tag legte? Sie sorgte dafür, dass sie hinterher auch an keiner anderen Schule mehr angenommen werden würde! Er musste sie sofort packen und sie zum Lehrerzimmer schleppen und sie würde beten ihn niemals auch nur schief angesehen zu haben! Sie würde auf die schlimmste Art und Weise bereuen was sie getan hatte!
Und dann küsste er sie. Er hatte endlich aufgehört zu denken. Er fühlte nur noch. Legte seine warmen Hände auf ihre Wangen und hatte die Augen geschlossen.
In seinen Kuss flossen so viele Gefühle, die ganze Wut auf sie in der er sich die schlimmsten Szenarien für sie vorgestellt hatte, was alles hätte passieren können. Wärme, die durch seinen Drachenatem und sein Gefühlschaos etwas in ihm angestiegen war. Leidenschaft, die so nicht geplant gewesen war aber in den Kuss mit einfloss sobald sich ihre Lippen berührten. Und dieses Gefühl von einem großen verworrenen Durcheinander, dass seine Gefühle verrückt spielen ließ.
 24.04.14 17:39
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Nach dem zweiten Kuss schien Mr Sanders ziemlich durcheinander zu sein. Sein Ton, in dem er die pink haarige(jetzt mit roten spitzen versehene) ansprach, und der Blick, mit dem er sie musterte wiedersprachen sich vollkommen, schlossen sich gegenseitig aus. Seine Augen waren sanft, sodass Jane sich ein wenig in Sicherheit wähnte, doch als er ihr die Frage stellte klang er aufgebracht, beinahe wütend! Er war durcheinander, das sah man ihm an. Das ist allerdings auch verständlich! Wer wäre nicht durcheinander, wenn er plötzlich aus heiterem Himmel von seiner Schülerin geküsst werden würde? Das sah auch Jane ein, selbst durch ihre eigene Verwirrung, die vermutlich nicht minder groß war hindurch. So versuchte sie auch die Stimmung mit einem scherzhaften Ton aufzulockern und sich selbst damit zu ermutigen, denn Ironie und Schalk beherrschte sie mit am besten. Sie liebte es nun einmal andere auf den Arm zu nehmen!
Allerdings war ihr Tonfall in dieser Situation vollkommen unangebracht, das merkte sie sofort. Sie hätte dies unter normalen umständen auch gar nicht erst in Betracht gezogen, doch nun war sie durch ihren eigenen ungewollten Gefühlsausbruch ein wenig durcheinander… ach was, ziemlich durcheinander! Doch langsam bekam sie sich wieder in den Griff, sperrte das nervige Männlein wieder weg, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Grade, als sie sich wieder gesammelt hatte und anfangen wollte das Knäuel an Fäden zu entwirren, das sich in den letzten Minuten gebildet hatte, packte er sie an den armen und rief sie zur Ordnung. Was? Wie? Ach ja, der Kommentar! Sie ist ziemlich beschäftigt gewesen sich zu sammeln, sodass sie ihre Erwiderung beinahe vergessen hätte, deshalb erschrak sie auch so, als er plötzlich so wütend wurde. Sie wusste zuerst nicht so recht, wie sie damit umgehen sollte, überlegte einen Moment, bevor sie ihm eine wohl überlegte und doch leicht verwirrende Antwort gab. Allerdings sah er nicht so aus, als würde er ihr wirklich zuhören! Sein Blick schien sich nicht mehr im hier und jetzt zu befinden, sondern ganz weit weg. Irgendwo, wohin sie ihm nicht folgen konnte. Sie versuchte in seinem Bick zu ergründen, ob es ein schöner, oder trauriger Ort war, an dem er sich befand. Ihre Erklärung wurde immer zögerlicher. Was würde nun kommen?? Er hatte sie immer noch nicht los gelassen, obwohl sie sich ihm bereits fügte…. Wenn man dies denn so nennen konnte, denn sie war bereits wieder dabei einen Faden nach dem anderen aus dem Knäul zu lösen… Bald würde sie wieder die Kontrolle übernehmen, wenn nicht irgendein Faden riss! Da musste sie aufpassen!
Was sollte das werden? Warum ließ er sie nicht endlich mal los? Sie fühlte sich ein wenig eingeengt, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem unangenehm, sie kam sich vor, wie eine Gefangene, ein wenig. Sie ließ sich davon allerdings kaum etwas anmerken, denn die Nervosität versuchte sie gar nicht erst zu verbergen. Die war ihr in diesem fall vollkommen egal, vielleicht kam sie ihr sogar recht! Eine verliebte Person wäre doch nun nervös oder? Gut, sie war es nicht, ach wenn sie grade davon geredet hatte! Aber das was sie sagte stimmte, jedes Wort! Aber man musste es nur richtig auslegen und schon verstand man, dass sie ihn liebte, auch wenn dem nicht so war! Sie hasste solche Widersprüche und verstand es nicht, machte sich generell nicht viel aus Regeln. Sie hatte nicht eine Sekunde lang gelogen!
Nervös sah sie den Lehrer an. Sie war froh, als er endlich eine Regung zeigte Inzwischen wusste sie nicht mehr genau, was sie sagen sollte. „Man… man sollte die Menschen… lieben… lieben lassen….“, weiter kam sie nicht. Ihr Mund war verschlossen. Wen sie wollen… hätte sie sagen wollen, doch das wurde in einem Kuss erstickt. In einem Kuss!! Einem Kuss, den nicht sie angezettelt hatte! Nicht sie, Jane hatte den Lehrer geküsst, sondern er sie! Er!
Seine Hände lösten sich von ihren Armen und umschlossen ihr Gesicht, sie war für einen Moment vollkommen überrumpelt erstarrt. Nachdem er solch einen Aufstand gemacht hatte hätte sie nicht geglaubt, dass dies eintreten würde! Er hatte so gewirkt, als hätte er sich wieder gefangen! Hatte ihr Gefasel von Liebe und Ungerechtigkeit eine solche Reaktion hervorgerufen?? Das hätte sie nicht gedacht! Damit hatte sie die Situation entschärfen wollen! Aber so gefiel es ihr deutlich besser, stellte sie fest und ergab sich dem Kuss. Sie hielt die Augen wie immer geschlossen, spürte die Leidenschaft, die in diesem Mann tobte! Genau, wie das einzige, riesige Durcheinander, das sie angerichtet hatte. Und die Wut. Ging das? So wütend zu sein und trotzdem eine solche Leidenschaft an den Tag zu bringen? Es kam ihr seltsam vor. Nie hatte sie von so etwas gehört. Ihr inneres Männchen runzelte verwirrt die Stirn.
 24.04.14 23:58
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Die Situation war für den Drachen komplett aus den Fugen geraten. Er hatte sich so viele Seile gebastelt an denen er sich festhalten, mit denen er in der Realität bleiben konnte, und Jane hatte ihn von allen gelöst. Ob mit oder ohne Absicht stand in den Sternen, es war auch nicht weiter relevant. Es war geschehen.
Das war das große Problem. Geschehenes konnte man nicht mehr ungeschehen machen, ob man es wollte oder nicht, es stand einem nicht zu Macht darüber zu verfügen. Jane hatte ihn geküsst. Damit hatte sie etwas geschaffen was nur sie beide verband solange nicht einer von ihnen dafür sorgte, dass es Jemand anderes erfuhr. Es war ein großes unglaublich gefährliches Geheimnis. Das war es solange bis es gelüftet wurde, aber erst mal hatte sie es in die Welt gesetzt. Da hatte auch Jaydens geschockte Reaktion - die Ohrfeige - nichts daran ändern können, auch wenn er das gewollt hatte. Wie machte man so etwas ungeschehen? Er hatte nicht damit gerechnet, Niemand hätte das an seiner Stelle! Sie war eine Schülerin von vielen, er zeigte ihr nur die Schule! Doch Jane schien das anders gesehen zu haben.
Als sie ihn dann noch einmal küsste ging auch die Möglichkeit verloren, dass es nur eine Art Versehen gewesen sein könnte, etwas das beide schnell vergessen konnten. Es war beabsichtigt gewesen, das machte sie damit deutlich. Und damit konnte Jayden dann erst recht nicht umgehen. Er versuchte Gründe für ihr Verhalten zu finden, konnte aber einfach nicht mehr besonders klar denken. Seine analytische Ader war in den Hintergrund gerückt als er gemerkt hatte, was für Gefühle das Mädchen in ihm wachgerufen hatte. Das war nicht gut. Das war ganz und gar nicht gut. Und zusätzlich war es auch noch gefährlich – für Jayden viel mehr als für die Pinkhaarige. Die würde nur von der Schule verwiesen werden und vielleicht ein Strafgeld zahlen müssen, aber Jayden konnte seinen Beruf dann sofort in die Tonne kippen.
Deshalb flogen in seinem Kopf kurz darauf auch die ganzen Ideen herum, wie er Jane möglichst schnell zum Schulverwalter zerren und die Situation klären konnte. Aber war er nicht mitschuldig? Die Kleine würde ihn bestimmt mit hineinziehen, Niemand war ja dabei gewesen, es gab keine Beweise für nichts. Aber so verliefen seine Gedanken gar nicht, er versuchte mit dem aufgetretenen Problem klarzukommen. Und er schaffte es nicht. Seine Gefühle waren zu verwirrt damit er wirklich merkte, dass er mehr für sie empfand als er durfte. Und dann, weil er sich fühlte als würden die Überlegungen, Gefühle und die Verwirrung ihn erdrücken, hörte er auf zu denken. Aber nicht zu fühlen. Und er merkte erst sehr spät, dass er Janes Gesicht umfasst und sie geküsst hatte.
Er hatte die Augen geschlossen, er war viel zu emotionsüberladen. Er fühlte sich als habe er die Orientierung verloren, wusste nicht mehr was richtig war und was falsch. Was musste er tun, was war seine Aufgabe? Er war in diesem Moment kein Lehrer mehr, er war Jayden. Ein gerade erwachsen gewordener Mann der bis jetzt nie aus den Augen verloren hatte was seine Ziele im Leben waren, außer in diesem Moment.  
Er kam erst wieder etwas zu sich als er spürte wie Jane den Kuss erwiderte, sich ihm ergab. Der Kuss dauerte bereits eine beträchtliche Zeit bis er es endlich wahrnahm. Überrascht von ihrer Reaktion sowie seiner eigenen, unvorhergesehenen Handlung löste er sich von ihr und sah sie mit großen Augen an – leicht außer Atem, da der Kuss sehr intensiv gewesen war. Er schaute das Mädchen an als habe er sich gerade selbst eine verpasst, erschrocken, geschockt und trotzdem gefühlvoll. Er hatte keine Ahnung mehr was er tun sollte. Jane hatte ihn komplett durch den Wind gebracht.
 26.04.14 11:54
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