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Das Dach

Rasse
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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

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Das Dach der Lehrer ist eigentlich ganz schlich gestaltet: Es gewährt einem den Blick auf die Landschaft bzw. das Geländer der kompletten Academy (wenn man denn soweit gucken kann), es bietet Leuten die gerne in den Himmel schauen die Möglichkeit Teleskope aufzustellen und die Sterne zu beobachten und es bietet einem die Möglichkeit sich einfach nur gemütlich an einen der beiden Tische zu setzen und zu erzählen oder zu entspannen. Auch Sonnen ist hier möglich, sofern man sich eine Decke und genug Sonnencreme mitnimmt =D
 29.03.11 1:21
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>>Bummelpark/Kleiner Park

Sai war ziemlich müde, ein Bett und eine Tasse Tee wären nun das richtige. In seinen Gedanken lag er bereits im Bett. Die Tasse Tee lag neben seinem Bett auf einem kleinen Nachttisch. Ein interessantes Buch wartete darauf gelesen zu werden. Ja, dies war ein schöner Gedanke, um ehrlich zu sein konnte er diesen Gedanken ohne weiteres in die Realität umsetzen. Im Moment gab er keinen Unterricht und auch sonst musste er nichts mehr erledigen. Denoch hielt ihn irgendetwas auf. Er konnte nicht genau sagen was es war. Ein seltsames Gefühl und doch etwas das im Leben oft vorkam. Manchmal geschahen Dinge welche man sich nicht erklären konnte. Der junge Lehrer setzte sich auf eine Bank und blickte sich etwas um. Von hier aus konnte man vieles erkennen. das gesamte Gelände der Academy war deutlich zu erkennen. Außerdem konnte man den Wald sehen welcher einsam in den Ferne lebte. Dieses Bild zauberte ein sanftes Lächeln auf die Lippen des Lehrers. Sanft fuhr er mit der rechten Hand über den Schal welcher als Zierde diente. Der Wind streichelte ihn sanft. Langsam legte er sich hin, dabei verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf. Diese dienten als Kissen. Die Bank war immerhin nicht all zu bequem, reichte jedoch vollkommen aus. Seine Augen musterten die Sterne welchen vielen Wesen oftmals Trost spendeten. Selbst Sai benutzte die Sterne oft um seine Seele zu trösten. Zwar konnten die Sterne nicht sprechen jedoch mussten sie dies auch nicht können. Alleine iihr sanftes Licht konnten ein Lächeln auf die Lippen der Lebewesen zaubern. Der junge Lehrer Atmete tief ein und aus. Solche Momente brauchte er. Es waren Momente der Ruhe. Oftmals dachte er über den Tag nach. Manchmal waren es schöne Erinnerungen, manchmal aber auch nicht. Doch nicht jeder Tag konnte immer gut verlaufen, dies war Sai klar. Doch in seinen Augen war dies nicht schlimm, so blieb jeder neue Tag spannend. Wäre doch langweilig wenn alles immer klappen würde. Früher oder später konnte man über jegliche Pannen lachen. Langsam schloss er seine Augen. Er musste aufpassen das er nicht in die Welt der Träume wanderte. Erneut streichelte ihn ein Hauch des Windes. Seine Augen öffnete er schliesslich wieder.
 02.10.11 18:46
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cf: Erdgeschoss-> Der Flur im Erdgeschoss

Megumi grinste nur leicht und wusste, dass dieser Typ eh nichts für sie war. Sie suchte nach einem Mann, den sie heiraten konnte und auch vertrauen konnte. Da war Kamui wohl eher nicht für geeignet. Sie belächelte sich selbst und ging dann in Richtung ihrer kleinen Wohnung. Sie lehnte sich an ihre Türe und schaute an die Decke. Es war schon spät, wahrscheinlich konnte man nun am bestenden Sternenhimmel vom Dach aus sehen. Die Lehrerin entschied sich hinauf auf das Dach zu gehen. Sie stieß sich von der Türe ab und lief in Richtung Treppe, die sie passieren musste, um zum Dach zu gelangen. Sie massierte sich mit ihrer rechten Hand ihre Stirn. Der erste Tag war echt ziemlich stressig gewesen, weshalb sie nun auch ein wenig Kopfschmerzen hatte. Die Lehrerin verwandelte sich kurzer Hand in eine kleine weiße Katze und passierte so schneller diese nervigen Treppen. Als sie oben angekommen war, hüpfte sie hoch, um die Türe auf zumachen und direkt hinaus zu laufen. Megumi sprang auf ein Geländer und schaute zum Mond hinauf. Zuerst bemerkte sie gar nicht, dass noch jemand hier oben war. "Was für ein Tag!", murmelte sie leise mit ihrer ziemlich hellen und glockengleichen Stimme.
Nun schaute sie sich um, um sicher zu gehen, dass sie hier auch wirklich alleine war. Doch dann sah sie einen Mann auf der Bank liegen und hüpfte direkt vom Geländer hinunter. Die Lehrerin verwandelte sich zurück in ihr menschliches Aussehen und schaute zu ihm rüber. Sollte sie ihn wirklich ansprechen oder ihn einfach irgnorieren? Nein, so sollte man an einer neuen Schule bestimmt nicht anfangen, so machte man sich ja nur Feinde. Sie ging auf ihn zu und beugte sich leicht hinunter. "Hallo!", meinte sie mit einer ziemlich monotonen Stimme. Ihre Mimik war auch wie immer, Pockerface. Hatte er sie als Katze gesehen oder war er die ganze Zeit am träumen gewesen? Immerhin schaute er zum Himmel, zu den Sternen, ziemlich beruhigend. Doch Megumi machte ihn einen Strich durch die Rechnung und beugte sich so über ihn, dass ihr Kopf direkt über seinem war. Irgendwie musste sie kurz grinsen, aber dieses verflog auch schnell wieder. War er vielleicht Lehrer? Für einen Schüler würde er viel zu alt aussehen, jedenfalls war es ihre Meinung. Nun wartete sie erst einmal, wie er auf sie reagieren würde und was er sagen würde. Immerhin wollte er hier wahrscheinlich alleine sein und sie hatte ihm somit einen Strich durch dieses Vernüngen gemacht.
 03.10.11 20:09
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Tatsächlich wollte Sai alleine sein, erwartet hatte er hier oben niemanden. Es gab viele Gründe warum er keine Gesellschaft wollte, er musste seine Gedanken ordnen, ausserdem war er so oder so ein seltsamer Zeitgenosse. Viele dachten so über ihn, warum? Ganz einfach, er dachte über viele Dinge zweimal nach und benutzte seinen Mund nicht einfach wie andere. Daher wirkte er für viele eigenartig, gar komisch. Zugegeben manchmal war er wirklich eigen, doch dies wusste er genau. Irgendwie war er sogar solz darauf. In seinen Augen brauchte es solche Wesen auf dieser Welt. Sonst wäre es doch mit sicherheit langweilig. Sai's Augen musterten jeden noch so kleinen Stern welcher den Himmel strahlen lies. Doch plötzlich wurde er aus seiner Gedankenwelt gerissen. Eine junge Frau beugte sich über ihn. Im ersten Augenblick wusste er nicht so recht wie er nun reagieren sollte. Nicht etwa weil er böse auf sie war oder so, jedoch hatte er solch eine Tat nicht erwartet. Schliesslich bildete sich auf seinen Lippen ein sanftes lächeln. Seine Augen suchten ihre. anschliessend blickte er tief in diese hinein. "Hallo" kam es schliesslich ruhig aus seinem Mund. Seine rechte Hand legte er vorsichtig auf ihren Bauch, behutsam drückte er sie etwas weg damit er sich aufrichten konnte. Noch immer war das sanfte Lächeln auf seinen Lippen zu sehen. Eine Strähne verdeckte sein rechtes Auge. Denoch konnte er die junge Dame vor ihm genau erkennen. Sie war hübsch und anscheinend mochte sie es gerne rockig. Sai konnte jedoch nicht sagen welcher Rasse sie angehörte, oder besser gesagt nicht genau. Vampire oder Dämonen hatten meist immer eine dunkle Aura und diese hatte sie nicht, daher konnte er diese Rasse schonmal ausschliessen. Da er das Mädchen ungerne von Kopf bis Fuss mustern wollte entschied er sich, sie nachher zu Fragen. Dies war wohl die einfachste Methode. Ansonsten erhielt man nie eine Antwort, man konnte sich nur dumme Gedanken machen welche am Ende so oder so keinen Erfolg brachten. Sie war ziemlich gross und schlank, ihre Haaren waren so sanft wie Seide. Eine süsse Stimme rundete das ganze ab. Der Lehrer wischte sich kurz die Strähne aus dem Gesicht, ihre Katzenform war ihm fremd, gesehen hatte er sie in dieser Form nämlich nicht. Zu sehr war er in seinen Gedanken versunken. Irgendwie Schade. Sai schloss schliesslich kurz seine Augen und sprach dann weiter. " Verzeih, ich habe dich gar nicht gesehen.." Er öffnete seine Augen wieder um ihr in die Augen zu blicken. "Ich war zu sehr in meinen Gedanken versunken"Nach einer kurzen pause fügte er noch hinzu: "Mein Name ist Hajime Saitou, dürfte ich deinen auch erfahren?" Duzen war bei ihm normal, er hielt nicht viel vom Siezen. Nicht etwa weil er unhöflich war oder was auch immer, er war ganz einfach nicht kompliziert. Selbst seine Schüler durften das Du bei ihm benutzen, jedenfalls so lange sie noch respekt zeigten. Sai wusste nicht so recht ob die Schönheit welche vor ihm stand eine Lehrkraft war oder eine Schülerin. Sie sah ziemlich jung aus und doch zu alt um noch eine Schülerin zu sein. Sicherlich erfuhr er dies im laufe des Gespräches noch welches sich nach und nach entwickelte. Ein Gespräch welches er nicht ablehnte obwohl er vorhin andere Gedanken hegte. Irgendwie vergass er diese, irgendwie war es doch schön jemanden bei sich zu haben. Ausserdem schien das Mädchen ziemlich nett zu sein, auch wenn sie bis jetzt nur ein Hallo über ihre Lippen brachte.
 05.10.11 19:05
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Nun blickte er auch sie an. Der fremde Mann sah ziemlich nachdenklich aus. Hatte sie ihn vielleicht gestört? Nun spürte sie, wie eine Hand sie berührte und leicht etwas nachhinten schob. Anscheinend wollte er sich aufrichten und somit ihr Aufmerksamkeit schenken. Megumi schaute ihn an und hörte dann ein ruhiges und ziemlich entspannendes 'Hallo' aus seinem Munde. Auf seinen Lippen vernahm sie ein leichtes Lächeln, was sie ziemlich hübsch fand. Wer er wohl war und was für eine Rasse er war? Hm, sie speckulierte ein wenig umher und kam dann auf den Entschluss, dass es kein Vampir sein konnte und auch kein Dämon. Dafür war seine Aura viel zu 'Rein'?! Vielleicht war er auch ein Gestaltenwandler oder aber auch etwas völlig anderes. Naja, im Laufe des Gesprächs würde sich schon eine Antwort ergeben. Irgendwie fand sie, dass er genau das Gegenteil von ihrer anderen Bekanntschaft, Kamui, war. Nun erhob er wieder das Wort und entschuldigte sich bei ihr. Ihr Wangen färbten sich ein wenig rot, als er weiter sprach. Seine Augen waren echt der Hammer und auch seine langen Haare, bemerkenswert. Das Kätzchen konnte nicht anders, als ihn erst einmal von oben bis unten 'abzuchecken'. Das tat sie irgendwie immer aus Reflex, da sie ziemlich neugierig war. Nun fand ihr Blick wieder seinen und lächelte ihn an, als er sich vorstellte. "Bemerkenswert~", säuselte sie nur und merkte, wie eine leichte Briese sie umwirbelte. Ihre Haare flogen etwas umher und somit auch ihr Pony, der nun ihr Blickfeld eingeschrenkt hatte. Mit ihrer rechten Hand schob sie diesen gekonnt wieder zur Seite und konnte somit wieder ordentlich schauen. "Nanami, Megumi.", gab sie dann lächelnt von sich und merkte, dass sie schon wieder ziemlich wenig sprach. Vielleicht sollte sie ein paar Fragen stellen? Aber aufdringlich wollte sie keinesfalls rüberkommen. Jedoch hatte sie auch keine Lust wieder alleine irgendwo herum zu irren, da sie irgendwie wusste, dass Kamui nicht kommen würde. Schade eigendlich, wäre wahrscheinlich ziemlich lustig geworden. "Ich bin neu hier und wusste nicht genau hin mit mir! Deshalb dachte ich mir, da es so ein schöner Abend ist, geh doch mal hinauf auf's Dach und schau dir die Sterne an.", erzählte sie ihm und richtete ihren Blick hinauf zum Himmel. Es war wirklich schön hier und dazu war sie noch nicht mals alleine. "Ich bin die neue Lehrerin.", sie kratzte sich am Hinterkopf und schaute ziemlich verlegen zur Seite. "Ähm, .. Ich hoffe, dass ich dich hier nicht gestört habe..", meinte sie dann noch zögerlich und richtete ihren Blick wieder auf Saitou. Wie alt er wohl war? Er war wahrscheinlich auch eine Lehrkraft oder war er vielleicht im Büro oder des gleichen tätig? Es gab viele Option, doch diese Antworten würde sie wahrscheinlich bald beantwortet kriegen. Was ihr nun aber endlich mal aufgefallen war, ist, dass er sie geduzt hatte. Interessant. Doch unhöflich oder des gleichen fand sie es nicht. Er war wahrscheinlich älter als sie oder vielleicht doch nicht? Ihre Gedanken gingen nur noch Kreuz und quer. Sie wollte Antworten und zwar sofort. Sie lächelte ihn wieder an und ihre erröteten Wängchen sah man immer noch ein wenig herausstechen.
 05.10.11 22:07
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Sai war ein Engel, ein Wesen welches als rein und oftmals als Schutzsymbol bezeichnet wurde. Es waren Wesen welche dem Tod sehr nahe standen. Die Menschen glaubten sogar das sie die rechte Hand Gottes waren. Die Aura eines Engel's war meist warm, jedoch gab es auch unter den Engeln schwarze Schaffe. Nicht alle kämpften für das gute auf dieser Welt. Immerhin hatte jedes Lebewesen seinen eigenen Charakter. Selbst Vampire konnten liebe Wesen sein. Man durfte nicht nach der Rasse beurteilen, von daher war diese meist unbedeutend. Denoch war es oftmals interessant die Rasse zu wissen. Sai selbst war ein ruhiger Engel. Er wollte meist jedem Lebewesen helfen, natürlich war dies nicht möglich. Es war unmöglich die Welt vor dem Bösen, besser vor Unheil zu schützen. Selbst ein Engel konnte nicht zaubern. Der junge Lehrer half den Wesen hier meist mit seinen Ohren und seinen Worten. Er hörte ihnen zu und stempelte ihre Probleme nicht sofort ab. Worte des Trostes sollten ihnen helfen. Meist half auch nur ein sanftes Lächeln. Ein Lächeln war wertvoll, heut zu tage vergass man dies oftmals. Hatte man Stress wurde man schnell wütend. Doch was genau brachte diese Verfassung? Nunja, nichts. Man verletzte so die eigene Seele, das Problem selbst konnte man damit aber nicht besiegen. Formte man die Lippen aber zu einem Lächeln konnte man den Tag retten. Natürlich gab es auch Momente da half selbst kein Lächeln mehr, spätestens dann wenn ein geliebter Mensch diese Welt verlassen musste da sein Herz zu schwach war um weiter zu schlagen. Doch auch in solchen Augenblicken der Trauer durfte man sich nicht gehen lassen. Der Verstorbene lebte in den Herzen der geliebten Menschen weiter. Wie dem auch sei, Sai war wie schon erwähnt eigen. Er war nicht nur ruhig sondern dachte auch oft anders als Andere. Wer dachte schon daran das die Seele verletzt werden konnte? Oder wer dachte daran das die toten im Herzen weiterleben konnten? Er betrachtete gewisse Dinge mit anderen Augen, dies verstanden viele nicht und genau aus diesem Grund bezeichneten sie ihn als speziel. Doch ihm war dies bewusst, für ihn war dies kein Geheimnis mehr. Er wusste das es Wesen gab welche so über ihn dachten. Jedoch konnte er es ihnen nicht übel nehmen. Warum auch? Er war nunmal so und er wollte sich für andere auch nicht verändern. Von sich überzeugen wollte er sie auch nicht, am Ende konnte man auf keinen Erfolg hoffen. Heut zu Tage hatte man nur einen Gedanken im Kopf und diesen wollte man auch behalten, egal was andere sagten. Er war um ehrlich zu sein nicht anders. "Nanami, Megumi." Diese Worte suchten seine Ohren heim. Erneut konnte man auf seinen Lippen ein lächeln erkennen. Megumi hiess die junge Frau also welche vor ihm stand. Es war ein schöner Namen, selbst die Bedeutung des Namen kannte er. Laut eines Buches bedeutete der Namen, Segen oder Güte. Sai schloss kurz seine Augen, noch immer befand sich das Lächeln auf seinen Lippen. Ob die junge Frau wirklich so gütig war? Er war gespannt. Er öffnete seine Augen wieder und legte seinen Finger auf seine Unterlippen und nickte ihr zu, ein Zeichen das er ihre Worte verstanden hatte. Doch beim Nicken sollte es nicht bleiben, er wollte ihr eine klare Antwort geben. "Megumi also? Schöner Name, freut mich sehr dich kennen zu lernen" Nach diesen Worten schüttelte er schliesslich den Kopf. "Keine Sorge das hast du nicht, ich war nur in meiner Gedankenwelt gefangen, das passiert mir ziemlich oft" Er deutete mit dem Finger zu den Sternen. "Ich mache mir oft Gedanken wenn ich zu den Sternen blicke. " "Ich bin neu hier und wusste nicht genau hin mit mir! "Ich verstehe.." Kam es knapp und doch ruhig aus seinem Mund. Sie war also doch eine Lehrkraft. "Eine neue Lehrkraft also? Sehr schön" Er wischte sich mit der rechten Hand eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich bin ebenfalls Lehrer an dieser Schule, Sport und Kunst sind meine Fächer"
 08.10.11 17:24
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Megumi musste schon zugeben, Saitou hatte ein ziemlich charmantes und schönes Lächeln. Ihrer Meinung nach war das Lächeln nicht grade ihre Stärke, sie konnte besser streng und eher 'cooler' - wie man das so schön in der Jugend sagte - Lächeln beziehungsweise Grinsen. Naja, so war sie halt. Anders, als andere Frauen. Immerhin ging sie auch gerne mal einen Trinken und machte auch mal gerne einen 'drauf'. Zudem sah sie auch nicht typisch, wie eine 26 jährige Frau aus. Jedoch war ihr das alles egal, sie würde sich niemals für eine andere Person oder des gleichen verändern. Wer sie nicht so nahm, wie sie war, dann sollte dieser lieber das Weite suchen. Dementsprechend haben auch viele Leute Respekt vor ihrer Persönlichkeit und ihrem Auftreten, sowohl als Lehrkraft als auch als private Person. Das Kätzchen versuchte nun auch einmal ordentlich zu Lächeln und hörte dann, wie er das Wort erhob. Schöner Name also? Ziemlich mutig von ihm soetwas zu sagen, immerhin mochte sie es nicht, wenn ihr Männer Komplimente machten. Das verunsicherte sie meist. Megumi nickte ihm kurz zu, als er weiter sprach. Die Lehrkräfte an dieser Schule waren bis jetzt ziemlich - naja Kamui war ein ziemlicher Perversling und wollte halt nur das eine - höflich. Nun schüttelte er seinen Kopf und beruhigte sie, indem er sagte, dass sie ihn nicht gestört hatte. Megumi atmete tief aus und sah sichtlich erleichtert aus. "Dann ist ja gut.", meinte sie schließlich und lächelte leicht. Saitou deutete nun, mit seinem Finger, zu den Sternen und erhob dann wieder das Wort. Megumi schaute nach oben und genoss wieder einmal den Anblick des Sternenhimmels. "Das kann ich gut verstehen, das geht mir genauso.", gab sie von sich und wandte ihren Blick wieder zu Saitou. Megumi überlegte sich, wann wohl die richtige Zeit wäre, um ihn nach seinem Wesen zu fragen. Doch nun schaute sie ihn ein wenig belustigt an, er freute sich also. Sie hätte eher erwartet, dass man sie nicht so gut aufnehmen würde und, dass dies erst einmal etwas dauern würde. Anscheinend war es genau das Gegenteil und das freute sie sehr. Jedoch zeigte sie dies nicht wirklich, sie lächelte nur entspannt und versuchte sich so gut wie möglich zu geben. Sonst war sie immer ein wenig verschlossen. Die meisten Lehrer fanden sie meist hochnäsig oder gar arrogant. Da sie immer ziemlich lässig und streng rüberkam - und das nicht nur beim unterrichten - fanden dies nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrkräfte. Hier wollte sie nicht direkt so einen Eindruck hinterlassen. Megumi wollte etwas fröhlicher wirken und nicht so, wie eine Rockröhre oder sowas. Das Kätzchen war in ihren Gedanken versunken und starrte Saitou schon etwas länger an. Sie erschrack, als er wieder einmal sein Wort erhob und schüttelte kurz ihren Kopf. "Ich unterrichte Kampfsport und Ehtik.", meinte sie nur - zudem waren ihren Wangen etwas errötet, da sie ihn etwas angestarrt hatte - und schloss kurz ihre Augen. Würde er sie nun als Mannsweib abstempeln oder des gleichen? Immerhin unterrichtete sie Kampfsport. Megumi öffnete wieder ihre Augen und drehte ihren Kopf zur Seite. Sie schaute sich die Beleutungen an, die auf dem Schulgelände waren. Zudem hob sie ihre rechte Hand, um sich einige Strähnen aus ihrem Blickwinckel zu nehmen. Nach einiger Zeit wandte sie ihren Blick wieder Saitou zu. "Sport also?! Alle Sportarten oder spezielle? Du scheinst kreativ zu sein und zudem auch sportlich. Hast du diese Fächer auch studiert?", meinte sie zu ihm und ließ ihren rechten Arm und Hand wieder sinken. Megumi war eine richtige Sportkanone, sie liebte Sport. Zudem war sie in ihrer Schulzeit immer eine der Besten im Jahrgang. Besonders im Kampfsport, da wurde sie Erste bei verschiedenen Wettkämpfen und Veranstaltungen. Außerdem wurde sie dadurch ziemlich beliebt, obwohl sie ein Mädchen war - zudem auch ein sehr großwüchsiges Mädchen, welches meist ein wenig größer, als manche Jungs, war - . "Was mich noch interessieren würde ist folgendes, ..", sie stoppte kurz und atmete tief ein. "Hast du schon etwas morgen vor? Wäre sehr nett, wenn du mir die Schule zeigen könntest.", dann atemete sie kräftig aus und lächelte kurz. Was war das denn für eine Aktion? Anstatt es normal zu sagen, musste sie einen auf 'Hach-Ich-Bin-Ja-So-Schüchtern' machen. Peinliche Aktion, so fand sie im Nachhinein. Geschehen, war Geschehen, somit konnte sie nur noch abwarten und schauen, ob er dazu ja sagen würde oder sie abwimmeln würde.
 12.10.11 23:50
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Sai stempelte sie wegen ihren Fächern nicht als Mannesweib ab. Ihre Interessen fand er sogar ziemlich interessant. Selten gab es Frauen welche sich dem Kampfsport widmeten. Schade, denn dadurch hatte man mit Sicherheit mehr Respekt vor ihnen. Sie konnten sich wehren und mussten sich vor Männern in schwarz nicht fürchten. Sai selbst übte diese Kunst ebenfalls aus, jedenfalls früher. Um ehrlich zu sein nahm er sich heut zu Tage kaum noch Zeit dafür. Warum wusste er nicht. Früher wollte er jeden Tag seinen Körper kennen lernen, ihn fördern und somit auch stärken. Er konnte nicht sagen das er keine Zeit mehr hatte, dies wäre eine Lüge. Obwohl er Lehrer an dieser Schule war hatte er genug Zeit für irgendwelche Hobbys. Immerhin arbeitete er nicht den ganzen Tag. Wie dem auch sei, er wollte sich darüber nun nicht all zu viele Gedanken machen. Sport also?! Alle Sportarten oder spezielle? Du scheinst kreativ zu sein und zudem auch sportlich. Hast du diese Fächer auch studiert?" Diese Worte erfassten seine Ohren schließlich. Er lächelte kurz und schüttelte behutsam seinen Kopf. "Nein ich habe diese Fächer nicht studiert.." Meinte er schließlich und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Seltsam, ich weiss, jedoch hatte ich nie die Gelegenheit dazu. Ich lebe noch nicht all zu lange auf dieser Welt, als Engel natürlich. Als Mensch hatte ich noch keine Ziele vor Augen, die Anderen Menschen waren mir egal. Ich lebte auf der Strasse da meine Familie mich verlassen hatte. Verlassen weil sie es mussten. Warum erzähle ich dir ein anderes mal. Wie dem auch sei, ich starb und bekam eine zweite Chance. Man gab mir Flügel und ein Herz welches wieder schlug. Ich wollte diese natürlich nutzen. Mein Leben sollte nicht so enden wie das erste. Also beschloss ich Kindern, besser gesagt Jugendlichen zu helfen. Ich möchte ihnen den richtigen Weg zeigen. Ich gebe ihnen nicht nur Unterricht nein, ich höre ihnen auch zu und tröste sie. In meinen Augen gehört dies dazu. Ein Lehrer sollte nicht nur streng sein, er muss auch wie ein Freund wirken. Man muss eine Person sein welche man vertrauen kann. So ist es viel leichter die Schüler in seinen Bann zu ziehen." Er zwinkerte ihr zu. "Nur weil ich nicht studiert habe heisst das aber noch lange nicht das ich blöde bin. ich weiss so einiges. Ich war als Kind eine Leseratte. Durch das Lesen lernte ich viel dazu" Er fuhr sich mit der rechten Hand über seinen Schal und dachte anschliessend kurz nach ehe er weiter sprach. "Und du, hast du studiert?" Ehe er eine Antwort bekam folgte eine weitere Frage. Gerne beantworte er ihr diese. "Morgen habe ich noch nichts vor nein, ich zeige dir die Schule daher sehr gerne.."
 17.10.11 19:40
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Aha! Und nun wusste sie auch sofort welches Wesen er war. Ein Engel. Das hieße, dass er auch am Tag unterrichten würde. Megumi hatte ziemliches Glück! Nun hörte sie aufmerksam zu und nickte ab und zu, um zu bestätigen, dass sie zu hören würde. Eine zweite Chance erhalten? Das hörte sich irgendwie total mysteriös an, aber ihr gefiel es sehr. Der Lehrer war richtig interessant und somit beschloss sie sich erst einmal ein schönes Wochenende mit ihm zu machen. "Nun, deine Vergangenheit ist ziemlich interessant. Ich würd gern mehr über dich erfahren.", meinte sie nur und zwinkerte ihm zu. "Ich seh das genau so, zwar bin ich ziemlich streng, jedoch helfe ich den Schülerinnen und Schülern auch bei ihren Probleme. Immerhin will ich ,dass sie mit einem guten Zeugnis von der Schule gehen. Somit lernen sie ordentlich und machen auch gut im Unterricht mit! Und.. Nein, nein. Deshalb ist man ja nicht automatisch blöde. Wer studieren will soll es machen, wer nicht dann nicht!", gab sie von sich und am Schluss ihres Geredes lachte sie kurz auf. Als ob sie ihn deshalb für blöd abstempelte. Nein, nein. Wer es nicht wollte, dann wollte er es halt nicht. "Eine Leseratte warst du also. Ich lese auch ziemlich gerne, jedoch nur, wenn ich mal Zeit habe. Naja.. Ich habe studiert, aber nicht die Fächer, die ich hier unterrichte. Mathematik und Sport habe ich studiert. Aber das macht mir nichts aus, hauptsache ich habe endlich einen Lehrjob gefunden. ... Da fällt mir grade ein, ich muss auch noch schauen, wann und in welchen Räumen ich unterrichten muss. Naja, zum Glück ist Wochenende somit habe ich noch ein wenig Zeit dafür. Wenn du möchtest kannst du mir morgen ja mal den Plan zeigen.", erzählte sie und grinste ihn ein wenig an. Sie hatte sich für Kampfunterricht und Ethik angemeldet, jedoch wusste sie nicht, ob sie nicht doch für andere Fächer eingeteilt worden ist. Kampfsport war ihre Leidenschaft, von daher wünschte sie sich es sehr. Wenn es nicht so käme, dann war es halt so. Vertretungsunterricht gab es ja auch noch, vielleicht würde sie da dann noch eingeteilt werden, falls es nicht klappen sollte. Nun fiel ihr auf, dass sie noch gar nicht erzählt hatte, was sie für ein Wesen war und von ihrer Vergangenheit hatte sie auch noch nichts wirkliches erzählt. Megumi wusste nicht, ob er dies alles wissen wollte und wartete einfach malab, ob er wirklich ihre langweilige Vergangenheit hören wollte. "Achja, ich bin eine Gestaltenwandlerin. Ein Kätzchen.", sie kicherte leise und streckte sich kurz. Das Kätzchen war ziemlich erschöft und wollte sich auch ein bisschen ausruhen. Somit setzte sie sich auf die Bank und lehnte sich an die Lehne an. Sie schloss für kurze Zeit ihre Augen und genoss die leichte Briese, welche ihre Haare ein wenig umher wehte. "Ich bin 26 und du?", fragte sie dann leise und öffnete langsam ihre Augen wieder. Da er ja ein Engel war, wusste sie nicht, wann er gestorben war. Vielleicht war er ja schon hunderte von Jahre alt. Gut möglich, dass er dies auch erst gar nicht preisgeben wollte. Naja, sie wartete nun gespannt auf seine Reaktion.
 22.10.11 16:15
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Das jemand gerne mehr über ihn erfahren wollte war eine seltenheit, natürlich freute es ihn, obwohl er ungerne das Hauptthema war. Er war nunmal ein Wesen welches nicht gerne im Mittelpunkt stand. Doch das Interesse von Megumi zeigte das sie ihn irgendwie mochte und dies obwohl sie sich kaum bis gar noch nicht kannten. Selbst Sai fing an sich nach und nach für das Mädchen zu Interessieren welches vor ihm stand. Sie war hübsch und anscheinend auch nett und Intelligent. Jedoch hatte er kein Interesse daran ihr sein Herz zu Schenken. Dieses gehörte bereits jemand anderem. Das hiess aber nicht das er keine Freundschaft mit ihr eingehen wollte. Freunde waren immerhin wichtig. Ohne diesen engen Bindungen wäre das Leben noch härter. Der junge Engel lächelte kurz als er sie ihm recht gab. Auch sie war der Meinung das man nicht blöd sein musste nur weil man nicht studiert hatte. Gott sei dank war sie seiner Meinung. Heut zu Tage war immerhin alles etwas komplizierter. Es war nicht all zu leicht die Stelle als Lehrer an dieser Schule zu erhalten. Große Hoffnungen hatte er damals nicht. Immerhin hatte er keinerlei Papiere, was meist kein gutes Zeichen war. Doch der Schulleiter war eine nette Seele und gab ihm eine Chance. Auch er achtete nicht nur auf die Leistungen sondern auch auf den Charakter. Kurz wischte sich der Engel durch die Haare und lauschte anschließend den Worten von Megumi. Erneut konnte man ein warmes lächeln auf seinen Lippen erkennen. Sie war also sechsundzwanzig Jahre alt. Um ehrlich zu sein hätte er sie jünger geschätzt. Sie war laut ihrer Aussage älter als er. "Ich bin 22 Jahre alt" Er seufzte kurz. Tatsächlich war er nicht viel älter. Es störte ihn nicht das Megumi älter war, dies war nicht der Grund warum er seufzte. Er tat es, weil er nicht unbedingt gerne darüber sprach. Nicht etwa weil er verdammt jung für solch einen Job war, sondern weil er immer daran denken musste, das er gar nicht wusste wer er eigentlich war. Zwar kannte er seinen Namen, seine Vergangenheit, doch er starb als Kind und verlor damit ein Teil seines Lebens, ein Teil seines Ichs. Schwer zu verstehen für jemanden welcher noch lebte. Der Tod konnte einem vieles rauben. Doch es war nicht so das er sich ständig sorgen machte oder weinte. Ab und an wollte er einfach nur wissen wer er war. Hajime Saitou reichte ihm nicht aus, dies war nur ein Name. "Achja, ich bin eine Gestaltenwandlerin. Ein Kätzchen." "Interessant..." Er blickte ihr in die Augen und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich mag deine Rasse, es ist mir Sicherheit aufregend in eine andere Rolle zu schlüpfen" Kurz schwieg er, sprach dann aber weiter. "Du bist noch immer du selbst, du bleibst deinem Charakter treu, das ist mir bewusst, nicht das du mich falsch verstehst" Er lehnte sich nun ebenfalls etwas zurück. Nach einigen Minuten der Stille stand er schliesslich auf "verzeih, ich sollte gehen.."

>>Biblio
 29.10.11 18:15
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Miss Windrunner
&& ZEPHYR HOLLIS
Die Sonne ging gerade unter, das Tageslicht der Sonne wurde abgedämpft, so dass es für jeden, der das Licht mied, nicht allzu schmerzhaft war, die Außenwelt zu betreten. So auch für Miss Windrunner, die sich aus den tiefen ihres Kellers hervorgehoben hatte, um ihre tägliche Runde durch die Gebäude zu machen. Ab und zu musste schließlich jemand nach dem Rechten sehen - und auch wenn kaum Jemand wusste, dass sie existierte, wusste sie doch von jedem anderen, wer er war, wo er herkam und was er am liebsten tat. Ab und zu kam Miss Windrunner sich selbst wie eine leichte Stalkerin vor, weil sie wirklich viel über andere wusste, sie sie nicht einmal kannten...
Schmunzelnd an diesen Gedanken glitt sie hoch zum Dach des Lehrergebäudes. Von hier hatte man den perfekten Ausblick auf das Gelände - vorallem, wenn man Augen hatte, die das kleinste Staubkorn in weiter Ferne ausmachen konnten. In ihrer immateriellen Gestalt konnte sie sowieso kaum jemand sehen, den meisten kam es einfach vor wie ein kalter Windhauch, wenn sie an ihnen vorbei schwebte. Ihre Füße und ein Teil ihrer Waden waren in dieser Gestalt komplett verschwunden, statt ihnen war da einfach nur durchsichter Rauch, der geisterhaft hin und herwaberte und vom Wind davon getrugen wurde, wenn es denn gerade welchen gab. Sie war allgemein eher ein Schemen als eine Gestalt, durchsichtig und farblos - bis auf ihre Augen, die wie immer rot glühten und ebenso roten Rauch ausstießen, wenn sie sich bewegte. Doch kaum jemand war so aufmerksam, als dass sie sowas bermeken würden... Der Geist, am Dach angekommen, bewegte sich bis zum Abgrund und nahm wieder Gestalt an. Der Nebel unter ihr formte sich zu Füßen und Beinen, das Durchsichtige an ihr verschwand, und sie fiel elegant zu Boden. Anschließend ließ sie sich auf den Boden nieder und ließ die Beine vom Dach baumeln, während sie die Kapuze ihres Umhangs bis über die Augen gezogen hatte, der trotz Windstille wie durch Geisterhand in der Luft wehte, als würde er einen Tanz mit dem Wind vollfühen. Auch wenn es Sonnenuntergang war, stach das Licht noch immer in ihren Augen, weswegen Sylvanas es vorzog, die Kapuze aufzuhaben. Ihren Köcher und ihren Bogen hatte sie um den Rücken geschnallt, die langen, blau-grauen Ohren standen nach hinten vom Kopf ab, durch zwei Löcher in der Kapuze. Ihr Blick wanderte über das Gelände, doch ihre Gedanken waren ganz woanders: Der Bloody Valentine Ball war im vollen Gange - Miss Windrunner hatte nicht vor hinzugehen - doch etwas hatte ihre Aufmerksamkeit erregt: Einige Schüler wurden wohl als vermisst gemeldet, und selbst sie wusste nicht, wie das hatte passieren können, dabei hatte sie ihre Augen immer und überall... Es zerbrach ihr den Kopf. Seit ihre Aufgabe, die Seelen zu leiten, nicht mehr ihre Aufgabe war, hatte sie es sich selbst zur Aufgabe gemacht, die Schüler und Lehrer der Academy zu schützen - wenn auch im Schatten und ohne, dass sie es wussten.. Seufzend beobachtete sie jeden Winkel der Umgebung, auf der Suche nach einem Hinweis oder einem Ansatz, was hatte passiert sein können, doch es fand sich nichts - und das ließ sie noch mehr verzweifeln, als sie überhaupt schon war.
 03.01.13 2:01
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

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Seufzend hatte sich die junge Frau wieder auf den Rückweg zur Akademie gemacht. Jetzt war sie grade mal ein paar Wochen hier und wollte sich mal die Stadt ansehen und da passierte gleich sowas, das konnte jawohl nur ein schlechter Scherz sein, oder? An ihrem ersten Tag hatte man sie ja gleich in die gesamte Geschichte der Akademie eingeweiht und auch darin, dass es hier Geister gab. Nun ja, Zephyr hatte in ihrem Leben schon einmal Bekanntschaft mit einem Geist machen dürfen und der war sogar ziemlich freundlich gewesen.
Aber das tat jetzt nichts zur Sache. Azura hatte wieder den Weg zu ihrer Herrin gefunden und saß nun auf der Schulter der Dunkelhaarigen, die sich immer noch den Kopf darüber zerbrach was in der letzten Nacht geschehen war. Sie konnte sich an rein gar nichts erinnern. Warum hatte sie sich auch darauf eingelassen etwas Alkohol mit diesem Möchtegern-Franzosen zu trinken? Schließlich wusste sie doch wie schlecht sie Alkohol vertrug. Azura, der weiße Vogel auf ihrer Schulter drückte ihr Köpfchen gegen Zephyrs Wange um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht so viele Sorgen darum machen sollte. Schon diese kleine Geste ihrer Begleiterin brachte die Lehrerin zum schmunzeln und sie strich kurz durch das weiche Gefieder. "Danke schön, aber auch wenn du meinst ich sollte mir weniger Gedanken machen, kann ich das einfach nicht. Dieser... Bastard hat mich hinters Licht geführt und mich während ich nicht bei Sinnen war... verführt! Wie sollte ich mir da den keine Gedanken mehr machen?" Zumindest schien es völlig unmöglich. Und noch dazu kamen zwei weitere Tatsachen. Wobei erstere wohl noch das kleinere Übel war. Heute war Valentinstag und auf diesem Ball musste sich die junge Frau auch noch blicken lassen, dabei waren solche Sachen überhaupt nichts für sie. Zweitere Tatsache war schon schlimmer. Ren, ihr Chef und der Schulleiter dieser Akademie hatte bekannt gegeben das einige der Schüler spurlos verschwunden waren und niemand wüsste wo sie hin waren. Vielleicht sollt die junge Frau einfach nochmal versuchen etwas zur Ruhe zu kommen um sich über alles nochmal Gedanken machen zu können. Während sie so in Gedanken versunken war, hatte sie sich von der Stadt aus auf den Weg zu dem Lehrerwohnhaus gemacht. Aber in ihr Zimmer zurück wollte sie nicht, sie ging die Stockwerk hinauf bis auf das Dach. Das sie hier nicht alleine sein würde, damit hatte die junge Frau eigentlich nicht gerechnet und vor allem hatte sie nicht damit gerechnet auf eine, schon eigentlich tote Person zu treffen. Ja, Zephyr konnte fühlen mit welchen Rassen sie es zu tun hatte, bei ihr selber war das da schon etwas schwieriger. Schließlich war sie selber ein Halbwesen, eine mächtige Mischung zwischen einer Hexe und einem Dämon. Zur Folge hatte dies, dass es nun Zephyr gab und sie zwei Gestalten besaß. Außerdem hatte man ihr Azura als Wegbegleiterin geschenkt, die ihr mit Rat und Tat zur Seite stand. Doch nun wollte sich die junge Frau über all das keine Gedanken mehr machen. Vielleicht würde es ja noch ganz interessant mit dieser weiteren Person werden. Azura zumindest schien schon einmal neugierig zu sein und gurrte auf ihrer Schulter. "Guten Abend. Darf man sich wohl zu ihnen gesellen?" Ein Lächeln lag auf Zephyrs Lippen.
 03.01.13 2:22
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Miss Windrunner
&& ZEPHYR HOLLIS
Miss Windrunners Ohren zuckten, als sie jemanden kommen hörte. Eigentlich hatte sie nicht erwartet, dass sie hier jemanden antreffen würde - sonst hätte sie sich nicht so "öffentlich" hierhin gesetzt, wo sie doch sonst eher ungesehen war. Sie war davon ausgegangen, alle wären beim Valentinsball, aber da hatte sie sich wohl geirrt. Ihre Augen jedoch hafteten noch immer auf ihrer Umgebung, denn sie wollte nichts verpassen. Außerdem musste sie ja ihre mysteriöse und unnahbare Aura beibehalten, und die wäre nicht da, wenn sie sich jetzt mit ausgestreckten Armen auf die frisch dazugekommene stürzen und ihr die Wange abknutschen würde - definitiv nicht Slyvanas Art. Sie blieb also regungslos sitzen, nur ihr Umhang wehte im nicht vorhandenen Wind, was sie zusätzlich zu ihrer sowieso kalten Ausstrahlung auch noch angsteinflößend aussehen ließ - wer hatte schon seine eigenen Windverhältnisse?
Als die Person jedoch anfing zu sprechen, wandte Miss ihren Kopf in Richtung der Stimme, wobei der rote Rauch unter der Kapuze des Umhanges aufstieg und ihr Gesicht und ihre Ohren umspielte, ehe es verblasste; es entstand jedoch bei jeder kleinsten Bewegung wieder ein neuer Schwall von Rauch. Bevor sie der Frau antwortete, die vor ihr stand, musterte sie sie eingehend. Es handelte sich um Zephyr Hollis, wie Sylvanas wusste, ein Halbwesen. Auf der Schulter saß ein Vogel, der die Geisterfrau interessiert anstarrte, doch der war für Miss nicht von Interesse. Als sie die Frau ausreichend gemustert hatte, wandte sie sich wieder ohne einen Mucks ihrer vorigen Beschäftigung zu: Dem Beobachten. Es verging so eine Weile, ehe sie ihre Stimme erhob. Eine kalte, verzerrte, markerschütternde weibliche Stimme, die schien als würde sie von allen Seiten kommen, nicht einzig und allein aus dem Mund des Geistes. "Natürlich, Zephyr Hollis.", antwortete sie ruhig und deutete mit der Hand auf den Platz neben sich. "Wenn Ihr mir die Frage erlaubt - wieso seid Ihr nicht am Ball anwesend?", fügte sie hinzu, um das Gespräch anzukurbeln. Nur weil Miss Windrunner oft allein war, hieß das nicht, dass sie Gesellschaft verabscheute...
 03.01.13 2:49
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

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Auch wenn Zephyr nicht geglaubt hatte hier jemanden anzutreffen, so war sie noch überraschter darüber wen sie hier wohl vor sich hatte und Azura bestätigte ihre Vermutung als sie kurz krächzte. Das war also einer der Schulgeister. Seltsam das sie grade hier war, aber weiter darüber nachdenken wollte die Lehrerin für Biologie und Naturwissenschaften auch gar nicht. Seltsam war es nur dann doch, dass die Frau ihren Namen kannte. Aber das war wohl nicht unüblich bei Geistern. Die Frau zeigte nicht viel von sich, dass einzige was Zephyr wirklich mit Gewissheit sagen konnte war, dass ihre Augen so rot war wie die Abendsonne. Aber auch nur diese hatte sie kurz gesehen, als die Geisterfrau sie eingehenden gemustert hatte. Sie kannte Zephyr anscheinend von der Erscheinung her, aber viel schien sich auch nicht über die junge Lehrerin zu wissen. Nun ja, dass sollte der Dunkelhaarige auch ganz recht so sein.
Aber dennoch wollten ihre Gedanken nicht ganz bei sich bleiben. Was war wohl mit den Schüler passiert, die nun verschwunden waren und vor allem, wohin waren sie verschwunden? Als Lehrerin hatte Zephyr die Verantwortung auf ihre Schützlinge aufzupassen und auch wenn sie nicht dabei war, als die Schüler verschwunden waren, so fühlte sie sich nur mit dafür schuldig. Ren hatte den Verdacht eines Serienkillers geäußert, aber dass wollte die junge Frau grade am wenigsten glauben. Oder hoffen. Schließlich wünschte sie sich noch immer, dass die Schüler aller wieder gesund und munter auftauchten. Doch lange blieben ihre Gedanken nicht bei diesem dunklen Thema. Nachdem sich Zephyr nämlich neben den Schulgeist gesetzt hatte und nun die Landschaft bewunderte, hatte eben jene ihr eine Frag gestellt. Nämlich die, warum sie nicht auf dem Ball anwesend war und Zephyr würde nicht lügen, dazu war nicht erzogen worden. "Die Frage sei wohl erlaubt. Ich habe mir über zu vieles Gedanken gemacht und wollte erst einmal wieder zur Ruhe kommen, anstatt das ich mich direkt auf den Weg zum Ball mache. Schließlich sollte man dort mit guter Laune auftauchen." So sollte es sein und Zephyr würde auch erst dorthin gehen wenn sie sich seelisch etwas beruhigt hatte. Von allem. Sie hatte nicht vor den Liebenden ihr Fest zu zerstören. Außerdem hatte sie ja so oder so kein Date und so würde es ihr zumindest noch für eine Weile erspart bleiben, dorthin zu gehen. Die anderen Lehrer würden mit für sie nachdem Rechten sehen, so hoffte die dämonische Hexe. Auch wenn sie ihren Blick noch nicht wieder von der Landschaft abwand, lag ihr noch eine Frage auf der Zunge. "Da sie meinen Namen schon kennen, brauche ich mich ja nicht vorstellen, aber dürfte ich mir die Frage erlauben, mit wem ich es zu tun habe?" Schließlich wollte sie nicht die ganze Zeit mit jemanden reden, ohne dessen Namen zu erfahren. In irgendeiner Hinsicht war das schließlich auch unhöflich.
 03.01.13 3:07
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Miss Windrunner
&& ZEPHYR HOLLIS
Schweigend hörte Sylvanas Zephyr zu, als sie erläuterte, weshalb sie nicht auf dem Ball war, und dachte über ihre Worte nach - eine der unschönen Angewohnheiten von Miss: Sie dachte oft zu viel über etwas nach, suchte nach einem tieferen Sinn, selbst wenn es keinen gab. Deswegen ist sie auch nicht leicht zum lachen zu bringen - zumindest nicht mit Witzen. Wenn sie überhaupt mal lacht. Oder lächelt. Oder sonst irgendwie eine Regung in ihrem zu Eis erstarrten Gesicht zeigt. Jetzt dachte sie darüber nach, über was sich die Lehrerin wohl Gedanken gemacht hat, und der einzige Punkt der ihr einfiel, war das Verschwinden der Schüler, schließlich ging das eine Lehrerin auch an. "Ich vermute, Eure Gedanken kreisten auch um das Verschwinden der Lehrlinge?", fragte sie dann und neigt den Kopf leicht zur Seite. "Zumindest kreisten die Meinen darum... Ich bekam nichts davon mit, wobei Ich sonst über alles Bescheid weiß...", murmelte sie weiter. "Ich werde wohl auch öfter am Tage wandeln müssen, um mehr heraus zu finden..", fügte sie hinzu und seufzte leise. Für die Sicherheit der Schüler nahm sie die Schmerzen der Sonne gern in Kauf, doch trotzdem war das kein angenehmer Gedanke. Wenn sie denjenigen fand, der die Schüler entführte, würde sie sich höchstpersönlich darum kümmern - unzwar mit einem extra für ihn aufgehobenen Pfeil, den sie mit Totenschrei abfeuern wird, um den Bösewicht zur Strecke zu bringen. Miss Windrunner war keine gewaltätige Person, sie benutzte ihren Bogen kaum, doch wenn sie wütend war - und das war sie in diesem Fall auf alle Fälle, dann konnte das schon anders aussehen.
"Mein Name lautet Sylvanas Windrunner... Aber von der Mehrheit nur Miss Windrunner genannt.", stellte sie sich vor und neigte kurz ihren Kopf nach vorn - einer altmodischen Verbeugung gleich. "Eine der.. hm.. Schulgeister, wie ihr Kurzlebigen uns bezeichnet..", setzt sie dazu. Kurzlebige - so bezeichnete sie jedes Geschöpf, das auf Erden wandelte und irgendwann zu sterben vermag. Ob Mensch, Elfe, Drache, Vampir... Alle Wesen starben irgendwann. Nur Miss nicht - wie soll man schließlich etwas umbringen, was bereits tot ist. Miss Windrunner beäugte den Vogel aus dem Blickwinkel, den Zephyr auf der Schulter trug. Viel mit Tieren hatte sie nie zu tun gehabt - nur mit Seelen, Menschen.. anderen Wesen.. aber nie wirklich mit Tieren, die ganze Zeit, in der sie an der Oberwelt war, hatte sie sich nie wirklich mit Tieren beschäftigt, oder hatte es gewollt... Weswegen der Vogel jetzt ihre aufmerksamen und interessierten Augen ertragen musste.
 03.01.13 3:25
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