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Bus 2

vAnonymous
Gast

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Sandar schob ihn weg. Inuri schlug die Augen auf und gähnte.
"Schon da? Wirklich?" fragte er leicht verschlafen und erhob sich dann. Das Tier streckte sich, bevor er wieder zum Mensch wurde. Er machte Sandar Platz, damit dieser seine Taschen in den Gang stellen konnte.
Inuri hatte seine Tasche in den Kofferraum des Wagens gepackt und so ging er fröhlich hinaus.

>>Ankunfstort/Parkplatz
 31.01.11 20:21
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Ihre Erwiderung auf seinen eigentlich nur gut gemeinten Satz, der wirklich der Wahrheit entspracht, zeigte ihm, dass er sie anscheinend irgendwie verärgert hatte. Was hatte er ihr bitte getan, dass sie nun so reagierte? War es nicht nur logisch und seine Pflicht, ihr zu versichern, dass er sie mit seinen Sorgen ganz sicher nicht belasten würde? Erst recht, da der Grund seiner Sorgen nichts war, das jemals an ihr Ohr dringen durfte.
Sein Blick war ernst geworden, während er auf ihrem sauren Gesicht ruhte. Eine menschliche Reakion wäre es nun gewesen, ebenso beleidigt zu sein und sie anzufahren, was er ihr denn getan habe - doch das wäre für einen Lehrer ganz sicher nicht angemessen und auch erst recht nicht die Art des Dämonen. Stattdessen ließ er ihr ihre Ruhe und dachte sich seinen Teil, sein Gesicht ruhig und mit dem charmanten Ausdruck, den es immer trug.

Als der Bus schließlich anhielt, schien es Marie garnicht schnell genug gehen zu können, von ihm wegzukommen. Viel zu schnell stand sie auf und schien zu schwanken - noch bevor sie sich selbst festgehalten hatte, hatte er sie geübt gefasst und wieder stabilisiert. Kurz schaute er ihn ihre Augen und ließ sie dann los, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, das allerding höflich und nicht hämisch wirkte. Er sorgte sich um sie.
Ihre Erwiderung auf seine Erzählung war dann furchtbar abweisend - es versetzte ihm einen Stich, dass er anscheinend dabei versagt hatte, ihr ein gutes Gefühl zu geben.
Das leichte, charmante Lächeln blieb auf seinen Lippen, doch seine Augen schienen ein wenig dunkler zu sein, und zeigten ein winziges Stück seiner Gefühle, die schockierenderweise ein wenig an Traurigeit erinnerten.
"Es war mir eine Freude, dir helfen zu können", antwortete er ihr trotzdem mit perfekter Höflichkeit und wollte sich noch freundlich verabschieden, doch da hatte sie sich schon an ihm vorbeigedrängt und war in Richtung Ausgang verschwunden.

Geradezu deprimiert schaute Sebastian dem schönen Mädchen hinterher, während er plötzlich von der Seite angesprochen wurde, was er mit einem recht harschen Kommentar beantwortete und gleichzeitig über sie selbst erschrak. Meine Güte, er war wirlich verwirrt...
Er sah ihren Blick von der Treppe aus und erwiderte ihn kurz, die dunklen Augen ein wenig rot glitzernd. Ihm war klar, was sie nun wahrscheinlich dachte... Ach, sollte sie doch zum Teufel gehen! Sie hatte ihn nun genug verwirrt, seltsam auf ihn reagiert und seine Gefühle durch eine Achterbahnfahrt geschickt. Demonstrativ schenkte der Dämon dem Mädchen nebem ihm eines seiner unvergleichlichen, charmanten Lächeln, das sie begeistert aufnahm, um mit ihm zu flirten. Wie sehr er es spürte, dass Marie nun das Weite vor ihm suchte, zeigte sich in keiner seiner Regungen.

tbc: Parkplatz, Ankunftsort
 31.01.11 22:18
vAnonymous
Gast

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Ai sah nochmal in Sais schöne Augen. Mann konnte sich darin verlieren, wenn man nicht aufpasste.
Mit einem Ruck, kam der Bus zum stehen. Sie waren tatsächlich schon da. So lang war die Fahrt ja garnicht gewesen. Jedenfalls kam sie der Nymphe nicht sehr lang vor. Vielleicht aber auch, weil sie die ganze Zeit über bei dem jungen Lehrer gewesen war.
Durch das Fenster konnte sie schon das Meer sehen. Blau und ungestüm, so wie sie es liebte.
Die Schüler und Lehrer, begannen in Richtung Ausgang zu stürmen. Es schien als wenn alle Welt, schnellstmöglich aus dem engen heißen Bus raus kommen wollte.
Ai jedoch blieb ersteinmal sitzen. Sie rückte ein wenig zur Seite, damit die nun fertig verarztete Schülerin vorbeigehen konnte. Sicher konnte diese es auch kaum erwarten hinaus zu kommen.
Die junge Sekretärin jedoch, wartete auf Sai. Was brachte es schon, sich nun durch den Trubel zu kämpfen. Ausserdem wollte Ai ja sowieso nicht ohne ihn gehen. Sie hatten schließlich noch etwas vor...
Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. An diesem einen Tag hatte sie beinahe mehr gelacht, als die gesammte Woche zuvor. Wie gut Er ihr doch tat. Soetwas hätte sie niemals für möglich gehalten.
Innerlich schüttelte sie den Kopf, darüber nachzugrübeln brachte es auch nicht. Wie sagte man so schön: Lass es einfach auf dich zukommen.
Nach einiger Zeit beantwortete sie seine Frage. Ja ich habe ihn getroffen. Er ist wirklich ein aussergewöhnlicher Schulleiter. Doch muss ich mich noch an das duzen gewöhnen. Ja, dass musste sie wirklich. So viele nahezu Fremde, so vertraut anzusprechen... viel ihr manchmal garnicht leicht. Zumal ihre Eltern seit jeher darauf bestanden hatten, dass Ai anderen Menschen mit dem größtmöglichen Respekt gegenüber treten sollte.
Nach kurzer überlegung sah sie zu dem Engel herüber, und zupfte an dessen Ärmel.
Wollen wir dann.. Sie nickte in Richtung Ausgang. Und zog ihn mit sich, in den Gang. Als sie schon fast an der Tür angekommen waren, drehte sie sich lächelnt zu ihm um.
Was möchtest du als erstes Unternehmen? Eine rein "höffliche Frage. Hatte sie doch schon längst entschieden dass es in Richtung Natur gehen sollte. Ob nun erst ans Meer oder sonst wohin, war dabei egal. Konnte er auch ruhig Entscheiden. Da sie so oder so vorhatte, Sai zu allen möglichen Unternehmungen mitzuschleifen.
Ai lachte... ja, wir konnte man den Urlaub besser verbringen.
Moment... hatte sie gerade tatsächlich das Wort Urlaub im Kopf gehabt. Also wirklich... diese ganze Gefühlschaos Sache, vernebelte ihr langsam aber sicher den Verstand.
 01.02.11 9:39
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

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Nun, das ganze schien doch auf eine sehr ruhige und gemütliche Fahrt hinaus zu laufen, auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan von Bussen war. Sie waren zumindest auf keinen fall meine Lieblingstransportmittel. Vielleicht war ich auch einfach ein wenig hinterher mit der Zeit, aber merkwürdigerweise hatte ich absolut keine Probleme mit Zügen oder Flugzeugen. Dinge mit Rädern schien ich einfach nicht zu mögen. Fahrräder waren selbstverständlich eine Ausnahme, aber Busse und Autos... Naja. Ich wurde alt. Was keine Ausrede war, für einen Dämonen war ich wohl noch recht jung. Also konnte ich wohl kaum behaupten, dass ich nicht hinterher kam, bei diesem ganzen technischem Gedudel. Anders genannt – mit dem Fortschritt. Vielleicht überlegte ich mir aus einem absolut überflüssigen Grund ein paar Ausreden, ich würde sie sowieso nicht brauchen. Also war es sehr wahrscheinlich, dass sie überflüssig waren, und ich einfach nur zu viel zeit hatte. Eine geschlagene Stunde im Bus, zusammen mit einem anderem Halbdämon, mit dem ich bisher noch nicht so sonderlich viele Worte gewechselt hatte.
Mein Niesen – und ich gestehe wirklich nicht gerne, dass es genau das war – machte die Busfahrt nicht besser. Warum musste ich denn jetzt Niesen. Nicht... dass das irgendetwas zu sagen hatte, es hätte mich auch in jedem anderen Moment gestört. Egal. Ein ‚Gesundheit’ kam von Shinon, und ich antwortete mit einem simplen “Danke“. Simpel. Wirklich. Und selbst das ging schon seit einigen Jahrzehnen so. aber Höflichkeit hatte nun einmal den Vorrang. Es war ja auch... höflich, wenn man höflich war. Oder so. Man, war das alles kompliziert... Auch das stimmte nicht ganz, eigentlich war es alles ganz simpel, ich hatte nur nicht so sonderlich viel Lust, mich weiterhin mit dem Gedanken zu beschäftigen. Zurück zu meinem Nieser. Ein unglaublich interessantes Thema, quasi so ansprechend, dass jeder, der mir bei einem Vortrag darüber zuhört wenn überhaupt gelangweilt in der Nase bohrt. Obwohl die meisten wohl erst gähnen und dann einschlafen würden. Aber das interessierte mich herzlich wenig. Sollten sie mir eben nicht zuhören... Nicht das sie es taten. Sie hofften nicht mal, dass ich bald fertig war. Obwohl sie das sicher tun würden, wenn sie mir denn zuhören würden. Wer ‚sie’ sind? Ich habe keine Ahnung...
Nun, aber zumindest war ich nicht der sonderlichen Überzeugung, dass ich krank werden würde. Mein Immunsystem war wohl ziemlich gut, und so war selbst eine Erkältung eher selten, wenn nicht gar unmöglich, und allein das ich genießt hatte, grenzte an ein Wunder. Und bei dem Wetter würde ich ganz sicher nicht mit einer Erkältung aus unserem... Urlaub kommen. Da konnte sonst was passieren. Aber es schien doch die Sonne, und der Bus wurde von innen immer wärmer... Die Klimaanlage war da wohl machtlos. Aber das sollte mich nicht stören. Zwar könnte ich jetzt erneut etwas über das Dasein als Klimaanlage faseln, aber ich glaube, es ist besser, wenn ich das vorerst lasse.
Schließlich antwortete Shinon auf die Frage die ich ihm gestellt hatte. Mit dem wundervollen Wort ‚interessant` Oh ja, dass war eine Möglichkeit. Außerdem war interessant immer ein gutes Wort, um etwas zu beschreiben. Und es ist kein negatives Wort, ebenso kein positives. Man kann zum Beispiel sagen, dass das Essen interessant geschmeckt hat – allerdings ist es dann wohl nicht die eigentliche Meinung des Essers. Soviel dazu.
“Nun, ich bin es nicht gewohnt mein Zimmer zu teilen, aber ich hoffe doch es wird nicht allzu schlimm. Zumindest werde ich deine Anwesenheit schon überleben.“, war sein Kommentar auf den meinen. Er lächelte ein angedeutetes Lächeln, von dem ich nicht sicher sagen konnte, ob es denn nun ein Falsches, oder tatsächlich ein Echtes war. Obwohl im das Lächeln wohl durchaus stand. Wie auch immer, ernst gemeint oder nicht, aber so war es nun mal. Eigentlich schien bei ihm alles zueinander zu passen. Seine wunderschönen blauen Augen und seine – Okay, Takeo, das reicht! Ob er jetzt gut aussah oder nicht, war seine Sache. Eigentlich lag mein Eindruck von ihm sowieso nur an dem Licht, dass durch das Fenster fiel. Aber er sah nun einmal recht gut aus..., gestand ich mir kleinlaut ein. Für einen Jungen versteht sich.
Ich sah aus dem Fenster, und stellte fest, dass der Bus langsamer wurde. Wir waren wohl gleich da, denn das hier sah nicht so aus wie eine Hauptverkehrsstraße. Mein blauhaariger... Freund, Bekannter, Klassenkamerad, fragte mich nun nach meiner Meinung.
“Oh“, gab ich von mir, “das ist eine wahrlich gute Frage. Es... könnte ganz lustig werden, aber wer weiß das schon?“ Gaaanz tolle Antwort, wirklich. Unglaublich... Als der Bus dann scheinbar entschloss die Türen zu öffnen, besser der Busfahrer entschied es, stand ich auf, und ging langsam zu der Tür. Endlich frische Luft, wie gut das doch tat... Mal sehen, ob Shinon den gleichen Weg wählen würde wie ich, oder nicht... Ich war mir da nicht so sicher...

tbc: Ankunftsort / Parkplatz
 01.02.11 13:35
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
vAnonymous
Gast

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Jareths Ohren standen wie zwei Soldaten, als der Bus dann anhielt. Prima, sie waren da. Die ersten Leute stiegen aus, auf dem Parkplatz drängelten sich die Schüler und Lehrer gleichermaßen und jeder wollte zuerst an seinen Koffer kommen. Nur gut, dass Jareth immer das nötigste bei sich hatte - er gab sein Hab und Gut nur äußerst ungern in fremde Hände. Nicht nur, dass er ein beachtliches Arsenal an Giften und Waffen besaß, er war ein bisschen Eigen, was seine Privatsphäre anging. Eine ziemlich alte Macke, was man ihm aber auch nicht übelnehmen konnte.
Er streckte sich genüsslich, wobei er sich ziemlich an seinem Sitznachbarn vorbeischlängeln musste. "Hey, Kerr, wir sind da", schubste er ihn dennoch, immerhin hatte er ja zugesichert, ihn zu wecken. Ob er sich wecken lassen würde, war die andere Seite der Medaille. Die junge Frau, die ihn angesprochen hatte, hatte ihm nicht geantwortet und er hatte Arbeit. Irgendwer musste diesen verrückten Haufen von Schülern ja unter Kontrolle halten. Konnte der Dämon sagen, was er wollte, so viele Schüler auf einen Schlag zu überwachen, alleine war das ein Ding der Unmögleichkeit. Jay würde der letzte sein, der ihm in die Quere kam, dafür war er zu klug. Der Dämon war mächtiger als er, keine Frage. In einem fairen Zweikampf wären sie vielleicht gleichstark, aber weder Jay noch der Dämon würden fair kämpfen, soviel stand wohl fest. Nun, jetzt hatte er Aufgaben zu erfüllen. Kraftvoll schwang er sich über Kerrs Kopf hinweg, indem er sich mit der Hand auf die Sitzlehne abstützte und stand eine Sekunde später hochaufgerichtet im Gang. In der nächsten Sekunde, war er auch schon draußen.

tbx: Ankunftsort//Parkplatz
 01.02.11 14:19
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
Mitglied

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Takeo antwortete ihm. Oder eigentlich war es keine richtige Antwort. Eher wich er der Gegenfrage aus, was ihm Shinon aber nicht übel nahm- da es ihm sowieso egal gewesen wäre. Aber dadurch, dass der blauhaarige Halbdämon viel Zeit mit Personen zu tun gehabt hatte, die sowieso ständig indirekt sprachen, konnte er einiges aus den beiden Sätzen Takeos schließen. Egal des Konjunktivs und der Frage am Ende konnte er entnehmen, dass der rothaarige Junge glaubte, es würde wahrscheinlich lustig werden. “Wissen kann man sowieso fast nichts“, meinte er auf die Frage, die normalerweise von den meisten Leuten nicht beachtet und dementsprechend nicht beantwortet wurde. Aber er war ja nicht irgendjemand. Philosophisch gesehen war das eben eine ganz wichtige Frage und er hatte sich schon öfters Gedanken zu diesem Thema gemacht und verschiedene Berichte von Philosophen aus verschiedenen Epochen gelesen. Wenn er aber Takeo einen Blick zuwarf, wusste er nicht wirklich ob dieser, egal wie lang er schon lebte, so… gebildet war? Schließlich sah man ihm an, dass er nicht gerade reich war. Was für ihn natürlich keine Priorität war, aber die meisten Leute ohne Geld konnten sich auch keine Literatur leisten, es sei denn sie hatten – wie war der schöne Begriff? – Connections. Deshalb unterdrückte er den Drang die verschiedenen Meinungen der Philosophen mit einzubringen, weil er nicht glaubte, dass Takeo sich damit auskannte.
Stattdessen schaute er aus dem Fenster. Der Bus wurde langsamer. Wie erwartet, war die Zeit schnell vergangen – was war schon eine Stunde? Wenig interessiert musterte der Junge die Landschaft außerhalb, wandte sich dann wieder dem rothaarigen Jungen zu. “Wie es aussieht sind wir da…“, meinte er mit leiser Stimme, als auch schon die Räder quitschten und der Bus zum Stillstand kam. Die Türen gingen auf und er beobachtete amüsiert wie einige Leute sofort ausstiegen. Kannten die keine Geduld? Nun ja. Wenn er ehrlich war, wollte er auch gerne aus dem stickigen Bus heraus, Klimaanlage hin oder her. Und das Wetter draußen sah echt schön aus, obwohl Shinon sich noch an den Anblick der hellen Sonne gewöhnen musste.
Neben ihm machte sich Takeo auch fertig. Vornehm erhob sich Shinon ebenfalls, wobei er unbewusst über seinen Schwertgriff strich. Gefährlich würde es wahrscheinlich nicht werden, aber es war einfach Gewohnheit. Wer wusste schon, ob sich nicht hinter der nächsten Ecke ein hungriger Vampir oder ein bösartiger Dämon befand? Natürlich war das Quatsch, vor allem auf einer friedvollen Schule, aber Shinon hatte von dem Angriff auf dem Dach gelernt. Obwohl er nicht glaubte, dass ihm ein Vampirbiss jetzt noch etwas ausmachen würde. Dennoch konnte er darauf verzichten. Kurz schaute er sich im Bus um. Die meisten hatten diesen schon verlassen und auch Takeo machte sich auf den Weg nach draußen, wenn auch nicht so hastig wie der größte Teil vor ihm. Shinon beobachtete ihn, wie er den Bus verließ, schnappte sich dann seine Tasche und folgte seinem Beispiel, jedoch mit schnelleren Schritten. Nicht, weil er es eilig hatte, sondern einfach weil er so keinem in dem Weg kam.

tbc: Ankunftsort || Parkplatz
 01.02.11 16:55
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
vAnonymous
Gast

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Der Bus blieb plötzlich stehen, Sai blickte aus dem Fenster und lächelte. Er freute sich sehr und das, konnte man ihm auch ansehen. Der junge Lehrer schnappte sich seine Tasche und blickte Ai an. "Glaube mir, du gewöhnst dich schnell als duzen, aber nun lass uns gehen, ich denke wir waren lange genug in diesem Bus" Nach seinen Worten wurde er auch schon nach draussen gezogen. Ai wollte anscheinend auch so schnell es ging aus diesem Fahrzeug raus. Da sie ihn so hektisch mitgerissen hatte stolperte er beinahe über einige Taschen welche sich auf dem Boden befanden. Doch er nahm es ihr nicht übel und lachte sogar. "Vorsichtig" Meinte er schliesslich sanft und lauschte ihrer Frage. Die Frage war wirklich gut, eigentlich hatte er keine Idee. Zuerst wollte er nach seinem Zelt sehen, doch wäre das für Ai spannend? Wohl kaum, er konnte in ihren Augen "lesen" das sie unbedingt an den Strand wollte. Bereits vor der kleinen Busfahrt sprach sie gerne über das Meer. "Lass uns an den Strand gehen" Meinte er schliesslich. Kurz blickte er sich um. "Jedoch muss ich vorher kurz nach meinem Zelt sehen, ich möchte heute Nacht ungerne draussen schlafen" Ohne zu Fragen, nahm er ihr Gepäck und lief auch schon los.

>>Parkplatz/Akunftsort(weiter) Saitous Zelt( Werde ich gleich erstellen) zum Strand
 01.02.11 18:45
vAnonymous
Gast

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Ganz so stürmisch wollte sie eigentlich nicht sein. Riss es Saitou doch schon fast von den Beinen. Entschuldigend sah sie ihn einen Moment an. Eilte jedoch weiter, und zog ihn trotzdem mit. Ihre Vorfreude war einfach zu groß, jetzt stehenbleiben kam nicht in Frage.
Sobald sie an der frischen Luft waren, lies sie ihn los.
Er wollte auch an den Strand, jedoch zuerst noch zu den Zelten. Sollte ihr recht sein. Wahscheinlich ließ er sich da auch nicht beirren. So oder so hatte Ai keine Wahl. Nahm er doch schon ihr Gepäck zu Hand.
Die Nymphe gab einen protestierenden Laut von sich, ehe sie ihm hinterher Eilte. Es war wirklich süß, dass er ihre Koffer tragen wollte. Doch so ganz konnte sie sich trotzdem nicht, damit abfinden. Schließlich war ihr Gepäck nicht gerade leicht, so voll wie sie die Koffer mit Büchern und Krimmskramms gestopft hatte.
Warte...Ich kann das selbst.. Doch er war ihr schon eine gute Länge vorraus. Lachend gab sie auf. Er war wirklich unverbesserlich. Doch genau diese Wesenszüge, schätzte sie so an ihm. Ein Gentelman durch und durch.

>>>Parkplatz.... Saitous Zelt..... Strand^^
 02.02.11 3:10
vAnonymous
Gast

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Kerr schlug die Augen unter der Kapuze auf, und hörte gerade noch Jareths ''Wir sind da''
Er zog die Kapuze vom Gesicht, Jareth war schon an ihm vorbei auf den Gang gegangen.
Schon da? Kerr sah noch etwas benebelt aus dem Fenster. Die Sonne schien auf den Parkplatz auf dem sich verschiedenste Schüler drängten. Er blinzelte. Dann erhob er sich angsam und streckte die immer noch müden Glieder.
Erst nachdem er seinen Mantel wieder richtig angezogen hatte, bemerkte er das Mädchen ws neben ihm stand. Wahrscheinlich hatte sie sich mit Jareth unterhalten.
Morgen. Die Begrüßung fiel bewusst knapp aus, er wollte jetzt gerne weiterschlafen. Dazu musste er natürlich erstmal sein Zelt finden. Und sein Gepäck holen.
Kerr zog seinen erstaunlichen kompakten Koffer von der Gepäckablage. Dabei streifte er zufällig mit dem Ellenbogen den Arm des Mädchens. Tschuldingung. Kerr war im Moment nicht zum Reden zumute. Er wollte viel lieber weiterschlafen. Und er sollte vielleicht etwas trinken. Es war warm, und sein Hals war schon etwas trocken. Kerr ging gemächlich wie immer die Sitzreihen bis zum Ausgang ab. Er stieg aus. Irgendwie würde er sein Zelt schon finden. Er strich sich über die Stirn.

tbc: Zelt
 02.02.11 10:25
v

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