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Bus 2

vAnonymous
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Ein durchschnittlicher Reisebus, ausgestattet mit: Klimaanlage, Reisetoilette und einem mehr oder weniger gut gelaunten Busfahrer. Diesen solltet ihr am besten wärend der Fahrt nicht ansprechen!

Bussitzplan:
Spoiler:


Bitte ab jetzt im Post ein OUT: einfügen und sagen, wo sich der Charakter hinplatziert hat!!!
 08.01.11 13:49
vAnonymous
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>>Pausenhof

Sai lief in den Bus, er stellte fest das es angenehm kühl war. Anscheinend war hier eine Klimaanlage im spiel. So viel luxus hätte er wirklich nicht erwartet. Doch es beruhigte ihn auch, immerhin hätte er die lange fahrt in der Hitze kaum ausgehalten. Er begrüsste kurz den Busfahrer und setzte sich anschliessend hinten irgendwo hin. Immerhin wollte er alles im Auge behalten, es als Lehrer hatte die Aufgabe zu schauen ob alles in Ordnung war. Zwar vertraute er den Schülern, doch es konnte ja sein, das es jemandem nicht gut ging, oder das irgendjemand streit hatte. Er hoffte natürlich nicht, das so etwas passieren würde, doch man konnte ja angeblich nie wissen. Behutsam lehnte er sich zurück. Er blickte aus dem Fenster um einige Schüler so wie Lehrer zu beobachten. Ab und an war es ganz interessant zu sehen was seine Kollegen oder die jungen Leute so trieben. Daher musste er ab und an etwas schmunzeln. Es war ziemlich viel los auf dem Pausenhof alle wollten einen Bus erwischen. Sai wischte sich schliesslich eine Strähne aus dem Gesicht und machte sich seine ganz eigenen Gedanken. Er freute sich auf den Ausflug. Jedoch nicht damit er seine ruhe hatte. Nein, er liebte seinen Beruf. Es war einfach toll einige Zeit in der Natur zu leben, zudem konnte er mit den Schülern etwas unternehmen. Etwas wo sie ihren Kopf nicht anstrengen mussten und er auch nicht. Natürlich dachte er auch an Ai. Die Beiden haben sich erst vor kurzem kennen gelernt und doch war er sich sicher, das er ihr vertrauen konnte. Sie war die einzigste auf dieser Welt die fast alles über ihn wusste. Immerhin war Saitou ab und an ein echtes Mysterium. Doch das machte ihm nichts aus. Er wollte nicht, das jeder über ihn bescheid wusste. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als der Busfahrer plötzlich eine Bewegung machte. Wieder blickte der junge Lehrer aus dem Fenster um zu sehen wo Kye und Brianna waren. Er hoffte das diese ebenfalls in diesen Bus stiegen, immerhin waren sie mitten in einem Gespräch. //Sie werden schon kommen, da bin ich mir sicher// Aus seiner kleinen Tasche zog er ein Buch hervor. Er wollte etwas lesen, denn noch war er alleine in diesem Bus. Das Buch handelte um die Geschichte der Engel. Er selbst gehörte dieser Rasse an. Er wollte wissen was man über seine Rasse schrieb. Er öffnete das Buch und begann zu lesen. Bereits auf der ersten Seite schlich sich ein Fehler ein. Engel, die liebenswürdigen Wesen dieser Welt.. Klar waren Engel meistens Nett und Hilfsbereit. Jedoch nicht jeder Engel, da war sich Sai sicher. Daher schüttelte er nur kurz den Kopf und seufzte leise. Dieses Buch schrieb ganz sicher kein Engel. Oder vielleicht einer, der selbstverliebt war. Sai legte das Buch weg, er wollte sich über so etwas nicht ärgern. Die Vorurteile der Rassen herschten noch immer über das Land.
 13.01.11 18:42
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cbt: Pausenhof

Immernoch mit sehr blassen und kranken Gesicht kam Marie in den Bus, wobei sie den Busfahrer doch freundlich und höflich begrüßte. Dieser nickte kurz ebenso freundlich zurück und Marie ging dann weiter durch den langen Gang. Oft hielt sie sich an einem Stuhl kurz fest,
aber sie lief dann sofort weiter. Sai wurde mit einem höflichen senken den des Kopfes begrüßt und sie ließ sich nicht weit entfernt, in einem der Sitze nieder. Ihren Kopf legte sie vorsichtig an die Scheibe und sie schloss müde die Augen. Narzissa hüpfte von der Schulter hinunter auf den Schoß und rollte sich dann müde zusammen. Abwesend und mit geschlossenen Augen, strich nun Marie ihrer Katze immer wieder über das schöne sanfte Fell. Dieses glänzte sogar wegen dem Sonnenlicht und gleichzeitig wärmte sich das Fell auch dadurch.
Nicht lange und die Katze wurde bald vor sich wieder hinschnurren.
 13.01.11 19:47
vAnonymous
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cf: Pausenhf
Ich betrat den bus und sah zwei personen, ich verzog mich aus Gewonheit gleich nach hinten letze Reihee, ganz links am Fenster. . in der letzten Reihe waren nun noch vier Plätze so konnte ich mich unterhalten und wenn es keine guten Unterhaltungen ga konnte ich immer noch DS spielen. Meinen Rucksack stellte ich zwischen meine Beine und zog gleich eine der beiden Flaschen raus und ttrank einen großen Schluck. Ahhh machte ich und packte die flasche wieder weg dann lehnte ich mich nach hinten und schloss die AUgen um kurz u entspannen
 13.01.11 22:17
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cf: Schulhof


Jareth stieg in den Bus, nickte dem Busfahrer kurz zu und sah sich dann um. Beziehungsweise er roch und hörte sich um. Seinen Augen traute er, was Wesenheiten anging, nicht immer. Also gut, was haben wir hier? Ganz hinten saß ein Drachenmädchen. Drachen, das wurde doch noch interessant. Jareth hatte bisher nur selten Gelegenheit gehabt einen Drachen zu sehen. Zwar wusste er, wie die rochen, in ihrer Ausbildung hatten sie das Glück gehabt, Drachenhaut zur Verfügung zu haben. Aber das Mädchen schien keins von der agressiven oder gefährlichen Sorte zu sein. Und selbst wenn, der ehemalige Assassine kannte sogar Mittel und Wege, einen Drachen ruhigzustellen. Ja, ab und an lohnte es sich, verschiedene Gifte zu kennen.
Ein Engelsmädhen mit einer Katze auf dem Schoß döste in einem der Sitzreihen vor sich hin. Engel... nun, davon wusste Jareth nicht allzuviel, nur, dass man sie nicht auf dem normalen Wege nicht umbringen konnte. Woran er schon wieder dachte.... Er war ja nicht hier, um jemanden zu töten. Nein, das Leben lag so ziemlich hinter him, auch wenn es ein gutes Leben gewesen war. Sein Schwanz zuckte einen Moment, dann hatte er sich wieder gefangen. Der Dritte war ebenfalls ein Engel, allerdings wohl eher Lehrer oder Personal als Schüler. Interessant, was sich hier so rumtrieb.
Jay machte es sich jedenfalls erstmal auf einem der vorderen Sitze gemütlich. Er setzte sich also auf den Sitz am Fenster, lehnte sich an die Wand und legte die Füße auf den Sitz neben ihm. So hatte er den Bus im Blick und konnte gelichzeitig sehen, wer so reinkam. Bisher war es ruhig, aber das konnte sich alles ändern.
 14.01.11 15:01
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cf: Schulhof

Ich stieg in den Bus und begrüßte den Busfahrer mit einem kurzen Nicken. Der Bus war groß und es war schön kühl hier. Sehr viel besser als die Hitze draußen. Gut, dass es hier eine Klimaanlage zu geben schien. Anders hätte ich das hier drin niemals ausgehalten. Wärme und Bus ergab bei mir immer gleich, dass ich mich übergeben musste. Bei kühlen Bussen hatte ich keine Probleme. Deshalb war ich auch umso froher, dass es hier kühl war. Erstmal sah ich mich um. Zwei Mädchen und ein Jungen saßen bereits hier. Alle drei kannte ich natürlich nicht. Woher auch? Ich war schließlich erst neu dazu gekommen. Doch weiter hinten, in der letzen Reihe, erblickte ich dann Sai. Ich war hier also richtig. Sehr gut. Wenigstens kannte ich dann einen. Auch wenn es ein Lehrer war, Das war ja egal. Lächelnd ging ich zu ihm. Ich war mir nicht sicher, wo ich mich hinsetzen sollte, also setzte ich mich einen Platz vor ihn ans Fenster. Von dort aus konnte ich mich super umdrehen und mit ihm weiter plaudern und ich konnte auch aus dem Fenster schauen. "Da bin ich." sagte ich lächelnd in seine Richtung. "Was lesen sie da?" wollte ich wissen, als ich bemerkte, dass er ein Buch in der Hand hielt.
 14.01.11 16:02
vAnonymous
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last place:Pausenhof

Shya ging zu dem zweiten bus herüber,indem sein Koffer schon längst verstaut war.
Vorher hatte er ihn nähmlich hinbringen lassen,um nicht ins Gedränge zu raten,was sich als weise Entscheidung heraustellte.Massen von Schülern waren am rufen und einige Helfer versuchten verzweifelt,die Schüler zu beruhigen und ihre Koffer sicher zu verstauen.
Proviant für die Fahrt nahm er nicht mir,er hatte eh keinen Hunger und Durst,zudem stärkt Fasten ja das Mantra.
In Gedanken war er schon beim Ende der Fahrt,versuchte sich den Aufenthalt vorzustellen und drängte sich dabei ruppig an einigen anderen Schülern vorbei,hinein in einen der Busse.
"Heeeeey!",rief ihm einer der zur Seite gedrängten zu,doch er ignorierte diese Zurufe einfach,sollten sie doch keinen Aufstand machen.
Neugierig stieg er die Stufen den Busses hoch,grüsste den Busfahrer mit einem freundlich Handwinken und lief etwas in den Gang hinein.
Er schaute sich um...interessante Gesichter waren hier zu sehen.
Nebst dem Lehrer waren da noch ein langhaariger junger Mann,mit aufällig grossen,animalischen Ohren.Vielleicht war er ein Tierwesen,vielleicht auch nicht,aber wieso darüber nachdenken?Man ist nur das,was man in sich selbst sieht,und niemand sonst.Seine Augen durchgingen die Sitzreihen,wie die Zunge der Katze ein Fell abtastete.
Endlich dann,als er alles gesehen hatte,lief er wieder etwas nach vorne und liess sich müde auf einen der Sitze in der Nähe der zweiten Tür fallen.
Es war noch relativ leer indem Bus,so legte er sich Quer über die beiden Sitze,ein Bein angewinkelt,das andere von sich über den Sitz gelegt.
Der Katzenjunge griff durch den Ausschnitt seines Oberteils in eine Tasche,die in der Innenseite seines Oberteiles befestigt war,die Jacke aufzumachen wäar ihm einfach zu umständlich.
Liegend kramte nach einem kleinen Büchlein und zog es hervor.Der lederne Einband,der Geruch der Tinte erinnerte Shyamon an die Heimat.
Das Buch aufschlagend suchte er nach dem Knick,den er vorher in einer Seite gemacht hatte und lass an der Stelle weiter.Bei dem Buch handelte es sich um eine Ansammlung von verschiedenem.Meditationsübungen,Gebete,Poesie...schlicht und ergreifend ein Sammerlsorium von Literatur.


 14.01.11 16:26
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
Mitglied

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pp: Pausenhof

Der blauhaarige Halbdämon stieg in einen der Busse ein. Letztendlich sahen sie alle gleich aus, weshalb ihm die Wahl nicht schwer gefallen war. Er nickte dem Fahrer kurz zu, dann ging er weiter hinein. Hier drinnen war es jedenfalls kühler als draußen, was seiner Meinung nach schon gut war. Obwohl ihm die Hitze natürlich auch nichts ausmachte. Mit ausdrucksloser Miene sah er sich in dem Innenraum des Busses um. Sechs andere Schüler, oder Lehrer, waren bisher drinnen- ein Glück war es noch nicht so voll. Er musterte jeden von ihnen kurz, aber ohne Interesse. Es waren drei weibliche und dementsprechend auch drei männliche Wesen anwesend. Anscheinend waren es Tag- sowie Nachtwesen, obwohl er da keine große Grenze setzte. Entgegen den often Vorurteilen gab es natürlich Nachtwesen die auch freundlich waren, genauso wie es Tagwesen gab die böse waren. Welche Gesinnung man hatte, lag nicht daran welche Rasse man war.Alle saßen vollkommen unterschiedlich im Bus verteilt, doch Shinon dachte gar nicht daran sich irgendwo zuzusetzen, auch wenn neben mehreren noch Plätze frei waren. Stattdessen ging er den Gang mit bestimmten Schritten entlang und ließ sich auf einem Platz im hinteren Teil des Busses nieder, auf einen Fensterplatz. Seine Tasche stellte er vor sich ab. Mit desinteressierter Miene blickte er aus dem Fenster. Hier im Bus war es (noch) angenehm ruhig. Genauso war es ihm, zumindest in diesem Moment, recht.
 14.01.11 16:37
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
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Sai blickte zu Marie welche sich nicht weit von ihm entfernt hinsetzte. Das Mädchen schien Krank zu sein, jedenfalls machte sie einen geschwächten Eindruck. Eigentlich wollte der junge Lehrer niemanden stören, doch er machte sich Sorgen um den Engel. Die Aura der Schülerin erstrahlte nicht in ihrer voller pracht. Irgendetwas machte ihr anscheinend zu schaffen. Langsam stand der junge Lehrer auf und lief zu ihr hin. Vorsichtig und langsam legte er ihr eine Hand auf die Schulter, es war für ihn unmöglich sie so leiden zu sehen. Da sie ihre Augen geschlossen hatte, konnte er nicht in diese blicken, denoch schenkte er ihr ein Lächeln. "Alles in Ordnung?" Fragte er schliesslich leise. Er wollte nicht unnötig Laut sein, er wusste ja nicht was los war. Dann blickte er zu ihrer Katze, diese döste ruhig vor sich hin. Schliesslich meinte er noch zu ihr. "Verzeih ich hoffe ich habe dich nicht erschreckt.." Plötzlich lief ein junger Mann in den Bus welcher eine Kräftige Statur aufwies. Wenn sich der Engel nicht täuschte war er ein so genanntes Tierwesen. Seine Ohren und sein Fuchsschwanz waren deutlich zu erkennen. Anscheinend war dieser junge Mann sehr stolz auf seine Rasse. Doch Sai, fand dies mehr als in Ordnung, er fand es sogar toll. Niemand musste sich verstecken und er war das beste Beispiel. Natürlich zog er so sicherlich viele Blicke auf sich, doch egal, so wurde er geboren, warum sollte er, oder andere sich verändern nur um normal zu wirken? Wenn man etwas anderes, etwas besonderes war so durfte man dies auch zeigen. Sai selbst zeigte seine Flügel nie, warum wusste er selbst auch nicht. Wahrscheinlich weil er nicht wollte das man ihn die ganze zeit anstarrte. Zudem waren seine grossen Flügel nicht immer praktisch, hier im Bus würde er jeden und alles damit abschlagen. Sai blickte weg, er wollte das Tierwesen nicht unnötig lange anstarren. Immerhin konnte man selbst mit einem Blick jemanden belästigen und das war nicht seine absicht. Denoch nickte er ihm kurz zu, als Begrüssung. Dann kam aber auch schon Brianna. Anscheinend hatte sie ihn nicht aus den Augen verloren. Gott sei dank konnte man da nur sagen. Sai schielte auf das Buch und lächelte kurz, dann blickte er zu ihr und wischte sich dabei eine Strähne aus dem Gesicht. "Nun, das ist ein Buch über meine Rasse, über Engel. Ich wollte sehen was sie über uns schreiben" Kurz schwieg er, sprach dann aber weiter. "Leider musste ich feststellen, das sich bereits auf der ersten Seite ein Fehler eingeschlichen hat. Von wegen Engel sind alle Nett und Hilfsbereit, es gibt auch Engel welche nicht nett sind. Jeder hat seinen eigenen Willen und da man einen eigenen Willen hat kann man selbst entscheiden auf welcher Sete man steht. Sei es nun auf der dunklen oder auf der hellen Seite. Das Buch besteht aus Vorurteilen.." Er verschränkte langsam seine Arme. "Vorurteile gibt es leider viele und meistens schenkt man ihnen glauben. Doch in meinen Augen sollte man sich immer selbst ein Bild über eine Person machen. Vampire, angeblich sind sie blutrünstige, böse Monster. Aber, stimmt das? Ich glaube nicht. Auch hier hat jeder seinen eigenen Willen. Man darf nicht auf die Rasse achten. sondern auf den Charackter eines Lebewesens." Kurz blickte Sai nach rechts um zu sehen wer noch alles in den Bus stieg. Bis jetzt war es noch ziemlich ruhig. Aber wie lange noch? Er nickte jedem einzelnen Schüler ebenfalls zu um diese zu begrüssen und blickte dann wieder zu Marie, immerhin machte er sich noch immer Sorgen um sie. Möglicherweise war die Hitze an ihrem Zustand schuld, möglicherweise schätze Sai die sache auch falsch ein und der Kleinen ging es gut.
 14.01.11 18:55
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pp: Pausenhof

Sandar betrat einen der Busse. Er nickte kurz dem dem Busfahrer zu, und zog dann seine Koffer durch den Mittelgang. Es waren nur wenige Leute im Bus. Die meisten kannte er nicht, doch im hinteren Teil des Busses saß Shinon.
Sandar zog seine Koffer weiter durch den Gang, was gar nicht so einfach war angesichts der breite seiner Koffer. Aber er schaffte es ohne dass einer der Koffer irgendwo anstieß.
Er hievte seinen ersten Koffer auf die Gepäckablage, testete ob er gut lag, und holte auch den zweiten hoch. Die Gitarre lie er auch vom Rücken gleiten, jedoch war diese nicht für die Gepäckablage bestimmt.
Sandar grüßte Shinon mit einem kurzen Nicken und einem gemurmelten Morgen. Dann setzte er sich in die Reihe hinter dem Blauhaarigen. Rechts am Fenster. Seine Gitarre lag neben ihm auf dem Nachbarsitz.Sandar streckte Kurz die Arme über den Kopf und seuftzte leise. Er machte sich auf eine lange Reise gefasst.
 14.01.11 18:55
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Kerr ging hinter dem jungen Mann mit der Gitarre hinterher. Ihm persönlich war es völlig egal wo er hinsollte, und wenn er hinter dem Jungen blieb wurde er nicht vom Trubel gestört. Als er den Bus betrat Nockte de Einäugige kurz dem Busfahrer zu. Dieser sah ziemlich erschrocken aus, wahrscheinlich gerade seiner Einäugigkeit wegen.
Der Bus war relativ leer, der Junge ging nach hinten, und begrüßte dort jemanden der er kannte. Tja Kerr kannte nur keinen.
Es saß nur ein einziger in den vorderen reihen. Augenscheinlich ein Tierwesen, mit wachem Blick, Spitzen Tierohren, und den Beinen auf seinem Nebenplatz. Er trug ziemlich altmodische Klamotten, die vielleicht zweihundert Jahre vor Kerrs Geburt praktisch gewesen waren. Das sah doch interessant aus.
Ist hier noch ein Platz frei? Fragte er, und wieß auf den Platz wo die Beine seines Gegenübers im moment Platz fanden.
Falls nicht, setzte er sich eben hinter den Mann, den Koffer konnte er auf alle Fälle schon mal in die Gepäckablage schieben. Gesagt, Getan, Schwupp war der Koffer oben.
 14.01.11 19:09
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Jareths Ohren zuckten in alle Richtungen, sein Blick ging ständig in jede Ecke, ohne dabei gehetzt zu wirken. Im Bus selbst war es kühl, aber nicht zu kühl. Noch aushaltbar für den Wüstenliebhaber. Ihm konnte es eigentlich nie zu warm sein. Aber gut, wahrscheinlich gab es hier einige, die die Hitze eines guten Sommers nicht vertrugen, so tolerant musste er wohl oder übel sein. Dennoch behielt er im Auge, wer hier so reinspazierte. Als erstes kam ein Halbdämon rein, der leicht für ein Tierwesen gehalten werden konnte. Aber sein Gang und sein Geruch verrieten ihn. Jareth hatte mit Katzen nie viel am Hut gehabt und Hunde konnte er gar nicht ausstehen. Aber es war gar nicht so schlecht zu wissen, dass man nicht das einzige Tier hier war, oder zumindestens halbes Tier. Jay hatte seine Wurzeln dahingehend nie geleugnet, dafür war er zu stolz. Ein anderer Halbdämon, diesmal eher in den menschlichen Schlag gehend kam kurz nach der Halbkatze rein. Interessant, hier schien es einige Mischlinge zu geben, wenn er mal so rekapitulierte. Sehr interessant.... Sein linkes Ohr bewegte sich in die Richtung des männlichen Engels, als dieser aufstand und sich um eine Schülerin kümmerte, um anschließend mit dem Drachenmädchen zu sprechen. Nichts weiter interessantes, trotzdem, ohne den Kopf zu drehen, blieb sein Ohr in Hörrichtung. Ein weiterer, menschengestaltiger Halbdämon kam rein, eine Gitarre auf dem Rücken. Prima, ein Musiker. Jareth hatte die letzten vierzig bis fünfzig Jahre nur mit der Musik verbracht und hatte als Satire-Sänger sich Freunde und Feine gleichermaßen gemacht. Vielleicht kam er mit den Schülern doch einigermaßen klar, wenn diese einen Hang zur Musik hatten.
Hinter dem Halbdämon folgte ein Halbwesen, ein Kerl. Ein halber Elf, wenn er das richtig identifizierte. Er hatte nur ein Auge... hinter dem Verlust steckte sicherlich eine Geschichte, die entweder urkomisch, heldenhaft oder tragisch war. Die urkomische Version wäre Jareth am liebsten, er kannte den einen oder anderen Soldaten, der ein Auge verloren hatte, weil er gegen einen Baum gerannt war und sich einen Splitter ins Auge gerammt hatte. Der Halbelf sprach ihn an und fragte, ob der Platz neben ihm noch frei wäre. Jareth musterte den Kerl erstmal von oben bis unten, dann nickte er. "Meinetwegen" Er nahm seine Beine vom Nebensitz und machte dem Halbelf Platz. Warum auch nicht. "Salam Aleikum. Jareth, und du?", begrüßte er den Kerl und stellte sich vor. Vielleicht war er ein halbwegs interessanter Gesprächspartner.
 14.01.11 19:30
vAnonymous
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Ich hörte Sai aufmerksam zu. Ein Buch über Engel also. Er war einer? Jetzt, wo er das Thema so ansprach..ich hatte gar nicht daran gedacht, was er sein könnte. Warum sollte ich das auch tun? Für mich war ein jeder gleich. Natürlich hatte jeder andere Fähigkeiten. Aber alle lebten, gingen zur Schule und hatten Spaß. Größere Unterschiede muss man doch nicht machen. Gut, der Charakter spielt noch eine Rolle. Aber Menschen waren eben so. Eigentlich gleich und doch total anders. Jeder konnte irgendetwas gut und schlecht, doch jeder lebte, zur gleichen Zeit und auf dem gleichen Planeten. Was man war und ist, spielt dabei doch keine Rolle.
>>Leider musste ich feststellen, das sich bereits auf der ersten Seite ein Fehler eingeschlichen hat. Von wegen Engel sind alle Nett und Hilfsbereit, es gibt auch Engel welche nicht nett sind. Jeder hat seinen eigenen Willen und da man einen eigenen Willen hat kann man selbst entscheiden auf welcher Sete man steht. Sei es nun auf der dunklen oder auf der hellen Seite. Das Buch besteht aus Vorurteilen..<<, sagte Sai. Vorurteile gab es wirklich viele. Die meisten stimmten nicht. "Ja, jeder kann selbst entscheiden, wie er sich gibt. Nicht jeder ist gleich. Das ist doch überall so." gab ich dem Lehrer Recht. Nur, weil man Engel im Allgemeinen als Nett und Hilfsbereit ansieht, hieß das noch lange nicht, dass es auch so war. Er fing an, über Vampire zu reden - natürlich nur als ein Beispiel von vielen. >>Man darf nicht auf die Rasse achten. sondern auf den Charackter eines Lebewesens.<<, ließ er sein Gesagtes ausklingen. Ich nickte. "Nur, weil es heißt, ein solches Wesen ist böse, sollte man dem keinen Glauben schenken. Der Charakter sagt doch sehr viel mehr über einen jeden von uns aus." bestätigte ich lächelnd. In manchen DIngen stimmten die Vorurteile der Menschen zwar, doch im Allgemeinen waren sie völliger Blödsinn. Jeder war anders. Niemand konnte festlegen, wie ein bestimmtes Wesen ist. "Ich finde es sowieso blöd, sich ein Bild von jemandem zu machen, den man noch nie zuvor gesehen hat und mit dem man auch nicht gesprochen hat. Alles, was man dann sagen würde, wäre sowieso nur eine Lüge." Man konnte es nämlich nicht wissen. Man musste es selbst erst kennenlernen und dann herausfinden.
 14.01.11 20:36
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Bevor Kyo in den Bus stieg blickte er einmal gen dem Himmel. Der blaue klare Himmel war schön einheitlich matt und keine einzige Wolke drohte die einzelnen Sonnenstrahlen zu verstecken. Eine wunderbare Sache. Dann stieg er in den Bus, kam vorn bei dem Busfahrer aus und blickte dann erst einmal in den Gang hinein. Es saßen ja schon einige Leute in diesem wie er feststellte. Dann fand er auf der rechten Seite einen Doppelplatz der frei war und er beschloss sich dann dort ersteinmal hinzusetzen. Er wollte sich nach möglichkeit erst einmal nicht zu anderen setzen da er prinzipiell eigentlich eine distanziertere Person war. Ohne einen Grund ging er selten auf andere Personen zu. Mit wenigen Schritten lief er zu diesem Platz und betrachtet dabei dann ein wenig die anderen Insassen.
Als er schließlich an dem Platz saß blickte er ein wenig aus dem Fenster. Es flogen einige Fügel oben am Himmelszelt. Sie waren frei. //Irgendwie sind diese Vögel schon zu beneiden, sie waren ihr ganzes Leben lang frei und werden es auch immer sein...// dann schaute er auf die Rückenlehne von dem Sitz vor sich und schaufte einmal aus.
Er setzte sich wieder gerade hin und fuhr sich mit seiner Hand durch das weiße glatte Haar. Dadurch das er sich in dem Fall über den Kopf strich blickte er sich dannach seine Hand an. Es war ein merkwürdiges Gefühl und dennoch war er glücklich darüber. An sich, vor rund einem Jahr hätte er an dieser Stelle etwas gemerkt. Unzwar waren es die Fuchsohren die sich an dieser Stelle befanden. Doch war es perfekt in seinen Augen dass das Siegel gut zu halten schien. Er grinste. lehnte den Kopf ein wenig nach hinten und schloss die Augen.
Er dachte ein wenig nach. Wie wäre es wohl gekommen wenn er weiter in dem Tempel geblieben wäre, was würde er in diesem Fall heute tun? War es ein Fehler diesen zu verlassen? In diesem Fall gab es viele Fragen doch nur einige richtige Antwort. NEIN, es war kein Fehler! Denn das er von dort verschwand eröffnete ihm viel mehr Wege für die Zukunft. SEINE Zukunft.



 14.01.11 22:29
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Ein Herzhaftes Gähnen entfleuchte Shyamon mal wieder,dabei hielt er sich die Hand vor den Mund.
Erst jetzt ,als ein junger Mann durch die Türe des Busses kam,bequemte sich Shyamon in eine aufrechte Sitzposition.Interessiert schaut er ihm nach,wie er sich setzte,wie er sich im Bus umsah,sein Aussehen...das alles hatte was ....etwas besonderes an sich...Vertraut aber doch Fremd!
Die Aura des Jungen war eine sehr seltsame...Noch nie in seinem Leben war sowas mit Shyamon dem Katzenjungen geschehen,noch nie konnte er die Aura nicht mit seinem drittem Auge erfühlen.
Das Buch,das sein Heiligtum war,liess er zum ersten Mal in seinem Leben links liegen.
//...w--was!?// war das einzige was sein Verstand von Gedanken hervorbrachte.Neugirieg spähte er über den oberen Rand des Sitzes.
Das Schicksal trieb schräge Spässe mit ihm-der Junge setzte sich tatsächlich vor ihn.
Wieso er wohl aus dem Fenster schaute?Shyamon tat es ihm nach...Nichts besonderes...Wolken,blauer Himmel,Vögel,der Schulhof. Konnte der Fremdling etwa was besonderes erkennen?Etwas,was niemand sonst sehen konnte?!
//Wieso....Wieso mache ich mir solche gedanken!?//,fragte Shyamon sich immer und immer wieder.
Sein handeln wurde mehr vom Instink als vom Verstand kontrolliert.
Geballte Faust im Schoss und rot wie eine Tomate schaute er auf seine Schuhspitzen...
"Ehm...ehmm.."stammelte er vor sich hin..Leute blindlinks anzusprechen war doch nicht seine Art..Eigentlich..Ausnahmen über Ausnahmen...
Wieder die Frage nach dem "Wieso".
Welche gefühle waren das..So etwas wie Erregung?Trieb?..oder...dieses L-Wort?!
Seine Unterlippe wurde fast blutig gebissen...Als der Unbekannte Schönling nun den Kopf in den Nacken warf und die seidigen,langen Haare auf der Rückseite des Sitzes herunterhingen,nahm der Halbdämon seinen Mut zusammen,stand vom Sitz auf und veruschte den Jungen etwas zu fragen...
Er lief um die Ecke in den Gang,stellte sich vor die Sitzreihe von Kyo und fasste die Gedanken und Worte...
"Ist...ist hier noch frei?",sprudelten die Worte aus ihm heraus.
Dabei konnte er den Geruch von Kyo deutlich warnehmen,der sehr beruhigend wirkte...
Gebannt wartete er auf die Antwort...
 14.01.11 22:58
v

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