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vAnonymous
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Als ich die ersten Sätze von Angus hörte, glaubte ich ihm immer noch nicht so ganz, wollte aber nichts mehr dazu sagen. Die meisten Signale die eine Katze von sich gab, konnte man ja auch ganz einfach deuten. Doch ich wusste nicht so recht was dieser Kerl mir damit sagen wollte.
Ich schaute zum Himmel und beobachtete die wenigen Sterne die man schon sehen konnte. Die Nacht verleitete mich schon immer dazu meine Gedanken schweifen zu lassen und genau das tat er nun auch. Eigentlich hätte er ja schon Lust nun ein wenig auf die Jagt zu gehen, doch er wusste das er sich hier zusammen reißen musste und, dass das hier alles nicht so einfach war wie früher bei ihm in der Gegend. Doch früher hatte es ja auch schon Probleme gegeben, also warum sollte er sich hier neue Probleme schaffen?
Doch da fing Angus an weiter zu reden und ich wendete meinen Blick vom Himmel zu ihm. Als ich sah wie er mich dabei anschaute, musste ich grinsen und zuckte mit den Schultern. "Ich bezweifel das auf dieser Schule viele Menschen sind..", sagte ich dann nur und überlegte. Er war mit den Katzen in irgendeiner Art und Weise verwand? Ich ließ meine Gedanken schweifen und schaute dann noch mal zu Angus herüber. Das einzige was mir logisch erschien, war das er ein Gestaltenwandler oder irgendein Mischwesen.
"Außerdem hätte ich keinen Nutzen davon, nun durch die Schule zu rennen und allen davon zu erzählen.. ", erklärte ich ihm dann und schaute wieder in diese blauen Augen. Deswegen hatte er sich also so gut mit der Katze verstanden. Da fiel mir sofort eine Frage ein. "Wenn du Katzen so gut verstehst, kannst du mir doch auch bestimmt sagen, warum sie mich nicht leiden können..", fragte ich dann. Denn wenn ich es wusste, konnte ich vielleicht etwas daran ändern?
Doch an eins dachte ich noch nicht mal im Traum. Angus einen Tipp zu geben was ich war. Warum sollte ich auch? Er hatte sich immerhin selber verraten und ohne das ich ihn darum gebeten hatte erklärt das er kein Mensch war.
 30.12.12 19:41
vAnonymous
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"Ohne es böse zu meinen aber.....erstens ist dieser kalte Rauchgeruch in Katzennasen wirklich eklig und zum anderen umgibt dich etwas düsteres. Der Kleine hier meint schon die ganze Zeit das du böse bist und ich dich einfach stehen lassen soll, aber so bin ich nicht. Kann sein das ich misstrauisch bin und nicht gern über mich rede aber das hat nichts mit dir speziell zu tun!"
Der Kater mauzte wieder und Angus sah ihn an, dachte über seine Worte nach. Es war unfug anzunehmen das er mit seinen Worten: Bruder vertreibe ihn oder er wird uns Schaden zufügen, Recht haben würde und schüttelte den Kopf.
"So schetze ich ihn nicht ein!" Sein Blick glitt von dem Kater wieder zu Nagisa. Er hatte gemerkt das der andere nicht so dumm war wie er sich zu verquatschen. Toll sein erter Tag und er trat von einem Fettnäpfchen ins nächste und das bei dem ersten Schüler dem er begegnete, beziehungsweise ebenfalls zukünftigem Schüler.
Denn soweit er wusste war Momentan kein Unterricht. Egal, Anus schweifte mit den Gedanken ab und streichelte nebenbei den Kater, sah diesen dann an. "Hm....wenn ich dich behalten will sollte ich dir wohl einen Namen geben was? Was hälltst du von Jacky?" Der Kater sah ihn fast schon beleidigt an.
"Schon gut schon gut. wie wärs mit Shadow?" Da sah der Kater ihn an und schien zu überlegen, machte dann eine Geste die an ein Nicken erinnerte.
Der Gestaltwandler lächelte kurz. Danach sah er zu Nagi herüber und beschloss nun lieber zu schweigen und sein Blick richtete sich auf das wunderschöne Kopfsteinpflaster.
 30.12.12 20:09
vAnonymous
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"Das ich böse bin?", fragte ich und lachte dann leise. Kurz schaute ich zu dem kleinen Kater herüber und seufzte dann. "Na wenn das so ist..", murmelte ich gedankenverloren hinterher. Was sollte man dazu groß sagen? Deswegen mochten mich also keine Katzen, und ich amer Kerl musste damit Leben diese liebevollen und niedlichen Tiere nicht um mich herum zu haben. Weil ich böse bin? Bin ich den böse? Eigentlich konnte man davon ausgehen das ich genau das eben nicht war. Klar, jeder war ab und an mal böse zu jemanden, aber deswegen bezeichnete man ihn ja nicht als böse oder sah ihn als Gefahr an.
Ich ließ meinen Blick wieder zu Angus schweifen der gerade damit beschäftigt war dem Kater einen Namen zu geben und lächelte leicht. Eigentlich stellte ich es mir richtig schön vor, Katzen zu verstehen. Nicht nur das es nützlich sein konnte, Tiere waren einfach anders als Menschen und ein schönerer Umgang als so mancher Mensch. "Als Dämon muss man wohl damit leben eine böse und dunkle Ausstrahlung zu haben, ohne das es auf die Person an sich zutrifft..", man merkte an meinem Tonfall und an meiner entspannten Haltung das es geplant war preis zu geben was ich war. Nach längeren überlegen fand ich es nur fair es Angus zu sagen, immerhin konnte er sich so auch sicherer fühlen das ich nicht ausplauderte was er war. Er konnte das Gleiche dann ja mit mir machen.
Aber irgendwie fand ich es nicht fair das Katzen so voreingenommen waren. Man beurteilte sie ja auch nicht nach dem aussehen, zumindest tat ich es nicht. Doch ich konnte sie auch verstehen, immerhin waren es ihre Instinkte die sie vor mir warten.
 30.12.12 20:32
vAnonymous
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Angus seufzte nur, Shadow war wirklich in vielerlei hinsicht frech und aufbrausend, das merkte man schon in den ersten Minuten.
Ein Dämon? Kein Wunder das Angus immer wieder das Gefühl hatte in seiner Gegenwart etwas bekanntes, drohendes zu vernehmen. Egal was Angus machte irgendwie fing er jetzt n sich wieder zu erinnern an den Kampf mit diesem Dämonen.
Die Dunkelheit umhüllte nun alles und Angus ließ seine Blicke schweifen. Am liebsten streunte er nachts als Leopard durch die Straßen und rannte mit dem Wind um sie Wette.
Der Gestaltwandler verspürte immer mehr den Drang in sein warmes, weißes Fell zu schlüpfen und einfach loszurennen, beschloss jedoch etwas anderes zu tun, öffnete seine Tasche wieder und kramte noch einmal seine Violine hervor.
"Shadow, geh mal bitte kurz runter," bat er und nur wiederwillig gab der schwarze Kater nach.
Angus nickte nur still und begann zu spielen. Die Klänge verteilten sich in dem Hof und in vielen Fenstern wurde das Licht wieder angemacht, wo eigentlich tiefe Dunkelheit geherrscht hatte und einige Fenster öffneten sich, Leute sahen sich suchend um und lauschten dann.
Angus schien wieder in seiner eigenen kleinen Welt zu sein.
 30.12.12 20:59
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Ich beobachtete wie Angus seine Violine heraus holte und wie er Anfing zu spielen.
Das einzige was mich an der Sache nervte, waren die Schaulustigen die plötzlich die Fenster öffneten und nach Angus und seiner Musik ausschau hielten. Eigentlich konnte ich es ihnen ja nicht verübeln, immerhin hatte ich genau das gleiche getan, doch irgendwie beschlich mich leise eiversucht. Ich wollte auch wieder Klavier spielen, wollte die Tasten unter meinen Fingern spüren und dem Instrument schöne Töne entlocken.
Ich bemerkte wie weg getretten Angus war, wenn er spielte und ein lächeln umspielte meine Lippen. Er schien nicht der Typ zu sein, der gerne im Mittelpunkt stand, aber mit seiner Musik bewirkte er genau das. Ich wollte ihn nicht unterbrechen, wenn er spielte, immerhin hasste ich persönlich es, wenn andere Leute so etwas bei mir taten. Doch irgendwann wollte ich auch nicht mehr warten.
"Ich denke nicht, dass das der Richtige weg ist um unauffällig zu bleiben. Musik hat schnell die Aufmerksamkeit von Leuten und dann stellen sie Fragen, genau so wie ich es vorhin getan habe..", ich wollte keine Antwort von ihm, zumal ich noch nicht mal wusste ob er wirklich mitbekam was ich da gerade sagte und das ich etwas sagte.
Dann stand ich auf, schnappte mir meine Tasche und hing sie mir über die Schulter. Mein Blick wanderte wieder zu Angus und ich lächelte leicht. "Lust auf Entdeckungsreise hier zu gehen?", fragte ich dann. Ich wollte hier nicht länger bleiben, hier war die Aufmerksamkeit viel zu sehr auf uns gerichtet durch Angus spiel.
 30.12.12 21:23
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Angus war erst noch so vertieft das er Nagisa gar nicht hörte, jedoch setzte er dann doch ab und überlegte. War das wirklich eine so gute Idee sich mit einem Dämonen......anzufreunden oder auch nur eine Schultour zu machen?
Sein Blick glitt zu den Fenstern, wo enttäuschte Ausrufe zu vernehmen waren und er seufzte, ging zu seiner Tasche und bückte sich, ergriff die Henkel und hob sie auf die Bank. Langsam, fast schon egrfürchtig ließ er sein Instrument in der Tasche verschwinden und schulterte diese, streckte den Arm dann Richtung Bank und Shadow sprang erst auf seinen Arm und von dort aus auf seine Schulter.
Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf seinen Zügen als er so zu Nagisa ging.
"Das du mich überhaupt nocht erträgst ist ein Wunder." Kurz schloss er die Augen mit einem Lächeln.
"Was sollte es denn hier für Ort geben die interessant sein könnten? Naja wenigstens scheinen die meisten Schüler ja ausgeflogen zu sein. Mir soll es recht sein, dann habe ich meine Ruhe."
Langsam sah er wieder zu den Fenstern wo nun einige wieder finster waren und sah dann zu Nagisa.
"Wo gedenkst du hinzugehen?"
 30.12.12 21:54
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Ich lachte kurz und verdrehte die Augen. "Nur, weil du nicht der Typ bist der einen sofort freudig anspringt und sofort seine ganze Lebensgeschichte erzählt und vielleicht auch ein wenig schwierig bist, heißt das doch nicht lange nicht, dass man es nicht mit dir aushalten kann.", erklärte ich und schaute mich dann um."Ich weiß selber nicht so genau wo ich hin will", murmelte ich und schaute mich dann um. Ich kannte mich hier ja noch nicht mal aus, woher sollte ich dann wissen, wo hier die spannenden Orte waren. Aber vielleicht wollte der Zufall es ja so, dass wir direkt auf so einen Ort stießen? Ich drehte mich zu Angus um und zuckte dann mit den Schultern.
"Weiß dein kleiner Kater hier keine interessanten Orte? Katzen erkunden doch gerne alles..", sagte ich dann plötzlich mit einem grinsen auf den Lippen. Dann schaute er zu dem Kleinen der auf Angus Schulter seinen Platz gefunden hatte. Wie gerne würde ich selbst auch eine Katze haben. Wieder dachte ich an die kleine Katze Pflöckchen zurück. Hätte ich sie doch nicht kurz aus den Augen verloren, dann wäre sie jetzt bestimmt immer noch hier.
Ich verbannte meine Gedanken aus meinem Kopf und kam wieder im hier und jetzt an. Jetzt wollte ich nicht weiter darüber nachdenken. Es gab schönere Gedanken die man denken konnte.
 05.01.13 13:40
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Ich ging den Pfad entlang und betrachtete die Bäume um mich herum. Wie lange war ich nun schon an dieser Schule? Zwei Jahre, drei Jahre? Oder waren es schon fünf? Ich hatte es vergessen, womöglich auch verdrängt. Es schien mir nicht mehr wichtig, wie lange ich schon hier war, nur manchmal umfing mich ein Hauch des Wissen-Wollens. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter den Weg entlang. Es wurde schon langsam Abend. Das Gras wog in einer leichten Brise, die auch durch meine Haare fuhr. Ich blieb stehen und genoss die kühle Abendluft und die Stille. Hier war nichts los, nicht so ungewöhnlich für einen kleinen Schleichweg, aber es kam mir ein wenig zu still vor. Die Vögel zwitscherten nicht und ich vermutete, dass sich hier jemand herumtrieb. Normalerweise würde es mir nicht auffallen, aber ich war heute ein klein wenig sensibler. Vor einer kanppen halben Stunde wurde ich zum Lehrer gerufen, weil ich mal wieder zu spät zum Unterricht erschienen war. Eigentlich hätte ich es mir schon vor Jahren angewöhnen sollen, dieses verflixte Miststück namens Pünktlichkeit mochte mich aber einfach nicht. Dass ich zu dem Gespräch auch zu spät gekommen war, half mir da auch nicht viel weiter. Aber wen interessierte es schon? Mich jedenfalls nicht. Ich blickte auf, durch die Baumkronen und bemerkte, dass dennoch Vögel darin saßen. Warum sind sie nicht weggeflogen? Warum waren sie noch da? So schön war es hier gar nicht. Was mich hielt, waren meine Studien. Es gab viele interessante Wesen an dieser Akademie, eine große Bibliothek und gute Schwertkunstlehrer. Aber sie hatten Flügel, mit denen sie hinfliegen konnten, wo auch immer sie hin wollten. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Dann machte der Pfad eine Biegung und ich stand auf dem Weg neben dem Schultor. Tja, das war es dann, mit meinem Beruhigungsspaziergang. Ich wollte schon in Richtung Schule gehen, als ich eine Violine hörte. Wer, um Himmels Willen, spielte an dieser Schule am helllichten Tag, hier heraußen Violine? Nur jemand, der unbedingt die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte. Mir fiel niemand ein, der so wahnsinnig wäre. Gut, ich kannte nicht viele Leute, vielleicht lag da das Problem, aber die meisten Schüler sahen doch vernünftig genug aus, nicht gleich einen Radau zu veranstalten. Auch wenn die Akademie wie eine normale Schule wirkte, ungefährlich ist das letzte Adjektiv, das sie beschreibt. Ich würde mir schon allein wegen der Violine einen Platz suchen, wo definitiv keiner zuhören kann. Es gab auch andere Menschen.
Ich runzelte die Stirn, als die Melodie verstummte. Ohne darüber nachzudenken bewegten sich meine Füße den Weg entlang, von dem ich wusste, dass er an einer Bank vorbeiführte. Und genau da sah ich sie sitzen. Zwei junge Männer mit Taschen. Definitiv Schüler, eventuell sogar Neuankömmlinge. Der eine verstaute gerade seine Geige in der Tasche, das letzte, was ich sah, war, dass sie weiß war. Die beiden wurden mir immer unsympathischer, aber auf der anderen Seite, was machte ich hier überhaupt? Ich seufzte und entdeckte die schwarze Katze auf der Schulter des Geigenjungen. Die beiden unterhielten sich inzwischen wieder. Unschlüssig stand ich da. Sie wirkten zwar irgendwie gefährlich, ein wenig unheimlich - nicht dass mir das Angst einjagen würde - aber ihr Umgang wirkte auf mich freundlich. Wenn sie mich sahen, war ich dran. Ich hatte ja keine Ahnung, mit wem ich es zu tun hatte. Aber auf der anderen Seite erwog ich, sogar zu ihnen hinüberzugehen. In meinem inneren Konflikt vertieft stand ich noch eine kleine Weile da, bis meine Füße mich näher zu den beiden hinübertrugen. Wann würden sie mich bemerken? Jetzt, oder wenn ich neben ihnen stand? Vielleicht auch gar nicht. Ich gab mir einen Ruck, und statt an ihnen vorbeizugehen, ging ich auf sie zu. "Es ist nicht so, als dass es hier keine interessanten Orte geben würde, aber meistens finden andere Leute sie dann auch interessant. Ich für meinen Teil würde lieber hier bleiben, wo man seine Ruhe hat", hörte ich meine Stimme und war überrascht, dass sie sich so gut anhörte. Auch das Gespräch mit meinem Lehrer war eher ein Monolog seinerseits gewesen. Ich glaubte es fast selbst nicht, dass ich noch anständige Sätze bilden konnte. Aber das war wie Fahrrad fahren, das verlernte man nicht so schnell. Jedoch blieben meine Züge ausdruckslos. "Ich würde dir allerdings raten, dein Talent nicht allzu offen zu zeigen", wandte ich mich an den Schwarzhaarigen. So wie die beiden aussahen, waren sie tatsächlich neu hier.
 05.01.13 15:43
vAnonymous
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Angus lauschte den Worten von Nagisa, kam um ein leichtes Schmunzeln nicht umhin und dadurch das seine Sinne schärfer waren als die eines Menschen hörte er das Mädchen natürlich schon von weitem, wollte jedoch kein Aufsehen eiter erregen, hätte ja genauso gut sein können dasn sie an ihnen vorbeigehen würde. Naja das dies nicht der Fall war zeigte sich als sie genau auf ihn und Nagi zuhielt, und dann noch anfing zu sprechen. Im Grunde hatte sie eine recht angenehme Stimme musste der Gestaltwandler zugeben und sah zu ihr herüber. Sie war schlank und in seine Augen hochgewachsen. Irgendwie erinnerte sie ihn an eines der Mädchen in seiner Heimatstadt Shibuya, was genau jedoch die Ähnlichkeit zwischen den beiden Mädchen ausmachte konnte Angus leider nicht sagen, dafür erinnerte er sich zu schlecht an sie, jedoch glaubte er sich zu entsinnen das ihr Name Kyara oder so ähnlich gewesen war. Naja egal,diese Gedanken gehörte nun wirklich nicht hier her und er fragte sich was sie mit ihren Worten bezweckte. Sollte es einfach als eine nette Warnung oder eine Drohung gemeint sein? So recht erschloss es sich Angus nämlich nicht aus ihren Worten. Oder stellte er sich einfach zu prasslig an was das verstehen ihrer Aussage anging? Und was dachte er überhaupt über die Bedeutung ihrer Worte nach verdammt? Hatte er nichts anderes zu tun? Shadow mauzte auf seiner Schulter und er sah den schwarzen Kater an, hatte seine Worte verstanden, doch strich nur über das schwarze, glänzende Fell und einen Augenblick später war sogar ein Schnurren von dem Tier zu hören. Angus musste leicht lächeln, wandte seine Aufmerksamkeit dann jedoch wieder dem Mädchen zu. Im Gegensatz zu ihm und Nagisa schien sie nicht neu hier zu sein, also....spielte sie absichtlich das Empfangskomitee oder war sie rein zufällig hier vorbei gekommen? Angus jedenfalls bezweifelte dies,denn er hatte noch nie an Zufälle geglaubt und würde jetzt bestimmt nicht damit anfangen nur weil er auf einer neuen Schule war und das nicht einmal freiwillig! Ohne seine Eltern wäre er schließlich gar nicht hier aber was sollte man machen, er war noch nicht völljährig und musste sich NOCH beugen. "Das ich Talent habe würde ich nicht sagen, aber ich spiele einfach nur weil ich die Musik liebe und das lasse ich mir auch von niemandem verbieten," gab er von sich und in seiner Stimme klang ein minimaler, drohender Ton mit. Denn die Musik war nunmal seine Art und Weise sich verständlich zu machen. Nagisa hatte ja bereits gemerkt das er wenig sprach wenn er noch kein Vertrauen zu jemandem gefasst hatte und da machte dieses Mädchen keine Ausnahme, er kannte sie nicht, also wieso sollte er ihr hier Rechenschaft ablegen? Denn genauso hatte er es nämlich verstanden. Und andererseits hatte er ihre Bemerkung auch als einen kleinen, verbalen Angriff angesehen. Wollte sie austesten wie weit sie gehen konnte oder interpretierte er womöglich etwas in ihre Aussagen hinein was gar nicht so gemeint gewesen war? Angus Blick jedenfalls blieb bei dem Mädchen und nicht nur seiner, auch das gelb grüne Augenpaar von Shadow ruhte auf ihr. Verstand der Kater wirklich was in seinem Kopf vorging? Das sollte Angus eigentlich nicht weiter wundern, schließlich war er auch zum Teil Katze, nur....in einer etwas größeren Ausführung. Obwohl...Hauskatzen und einen Schneeleoparden zählen zwar beides zur Familie der Katzen aber Unterscheiden taten sie sich in vielerlei Hinsicht. EIn leises Knurren war von Shadow zu hören das Angus sagte: Nimm dich in Acht ich glaube sie hat etwas vor. Jedoch ging er nicht darauf ein, schließlich würde er sich hüten einer Fremden gegenüber zu offenbaren was er war, es reichte wenn Nagisa bereits bescheid wusste, das war schon eine Person zu viel in Angus´s Augen sich dies irgendwann vielleicht zum Vorteil nutzen könnte, auch wenn er es nicht wirklich glaubte. Als der Kater wieder knurrte stubste Angus ihmleicht auf die Nase mit dem Satz: "Jetzt benimm dich mal!" Der Kater wandte seine gelben Augen ihm zu, mauzte und machte dann regelrechte Kulleraugen. Als eine Art entschuldigung das er Angus wohl verärgert hatte schmuste der kleine Kater seinen Kopf schnurrend an die Wange des jungen Mannes, der das Auge auf dieser Seite schloss um nicht versehendlich eines der Schnurrhaare in das Auge zu bekommen und meinte das es schon gut sei, sah zu Nagisa. Leider konnte er erst jetzt auf dessen Aussage eingehen das dieser selber nicht wisse wo er hinwolle. "Naja verlaufen werden wir uns schon nicht. Und es muss doch etwas geben was du an einem Ort magst oder nicht magst, wie zum Beispiel Blumen, Holzböden oder was weiß ich." Danach wandte er seinen Blick wieder dem Mädchen zu. Irgendwie sah sie ihn gerade an als wolle sie ihm gleich an die Kehle springen und er musste sich wirklich das Knurren verkneifen das sich in seiner Kehle zusammenzubrauen drohte, wandte den Blick von ihr ab. Also entweder war Angus gerade sehr empfindlich, wodurch auch immer das er alles was dieses Mädchen sagte oder tat als Angriff ansah oder sie hatte einfach so eine Ausstrahlung die ihn aggressiv werden ließ, auch wenn er versuchte dies zu verbergen. Naja was hieß versuchte? Es gelang ihm ja, denn als der Blick der gletscherfarbenen Augen sich ihr wieder zuwandte strahlten sie eine Ruhe und gelassenheit aus, als wäre das das normalste auf der Welt. "Dürfte ich nach deinem Namen fragen wenn du schon bereitwillig herkommst um uns so FREUNDLICH in Empfang zu nehemn möchte ich auch wissen wem ich für diese Ehre danken kann," meinte er sarkastisch. Das Wort freundlich hatte er mit Absicht klingen lassen, als würde er es als Angriff meinen, denn in seinen Augen war ihre Konversation bisher auch nicht besser verlaufen. Der Kater wandte ihm den Blick zu, als würde er sich Sorgen machen und Angus erwiederte den Blick des Tieres. Er verstand genau was der kleine Kerl ihm damit sagen wollte, denn Angus merkte ja selber das sein Verhalten undfreundlich und gereizt herüber kommen konnte und sicherlich auch so von ihr aufgenommen werden würde aber was sollte er machen? Um sich zu entschuldigen war er zu stolz, das war leider ein Makel den er nicht so einfach abstreifen konnte wie ein überflüssiges Kleidungsstück. Eine leichte Brise kam auf und strich jedem der ANwesenden durch das Haar und Angus sah zu Shadow, der sich in seine Schulter regelrecht hineinkrallte und sich schüttelte, sodass er einen Moment später eher einem schwarzen Watteball glich als einem Kater. Im letzten Moment konnte der Leopard sich das Lachen verkneifen, was er jedoch nicht verhindern konnte war das seine Mundwinkel leicht amüsiert zuckten. Dieser kleine Kater würde sicherlich ein guter Zimmergenosse sein, da war er sich jetzt schon sicher. Wieso sollte er es auch nicht sein? Immerhin verstanden sich beide auf anhieb, auch wenn der kleine Kerl ab und an mal etwas frech werden konnte, aber das war Angus egal. Sein Blick richtete sich, nachdem er die Augen für einen Moment schloss um dem Wind zu entgegen, da er dann wieder das Problem haben würde das ihm unkontrolliert die Tränen durch den Wind kamen, sah dann wieder zu dem Mädchen und beobachtete sie aufmerksam, das ihm auch jah keine ihrer Bewegungen entgehen würde. Trotzdem war er neugierig und fragte sich ob sie ein normales Menschenmädchen war, oder vielleicht doch einer anderen Rasse angehörte? Er konnte es anhand ihres Geruches jedenfalls nicht feststellen und das ärgerte seinen Schneeleoparden zwar, aber er ließ es sich, wie so vieles, nicht anmerken.
 09.01.13 18:41
vAnonymous
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Ich bemerkte das Mädchen zuerst gar nicht. Ich war so vertieft in meine Gedanken, dass ich sie erst bemerkte als sie neben mir stand. Ich bemerkte wie unaufmerksam ich geworden war seit ich hier war und das war immerhin noch gar nicht mal wirklich lang. Irgendwie lohnte es sich hier, meiner Meinung nach, auch gar nicht aufmerksam zu sein und alles daran zu setzten jeden zu bemerken. Klar, ich wusste noch nicht wirklich wie diese Schule war und welche Art von Personen hier vertretten waren, doch im Grunde konnte man hier doch ruhig schlafen, oder?
"Vielleicht bevorzuge ich ja Orte, die andere eher meiden, oder die nicht so ganz beliebt sind und bezeichne solche Orte als interessant?", redete ich einfach drauf los. Ich hatte im Grunde nichts gegen das Mädchen, nicht so wie Angus, so schien es mir. Immerhin hatte sie bis jetzt ja noch nichts getan, was sich aber natürlich noch ändern konnte.
Ich beobachtete Angus mit seiner Katze. Wenn er so weiter machte, wusste jeder das er einen besonderen Draht zu dieser Katze hatte. Zumindest schien es mir so, was natürlich auch daran liegen konnte, das ich wusste was er war. Würde dem Mädchen auffallen, wie gut er sich mit dieser Katze verstand, oder würde sie es einfach normal abtun? Ich wusste es nicht, doch hoffte für Angus und dessen Lauen, dass das Mädchen nichts bemerkte.
"Angus.. sei doch nicht so..", murmelte ich und schaute ihn dann etwas strafend an, "Du tust gerade so, als ob sie dir gleich an die Kehle springt!" Ich drehte mich nun zu dem Mädchen und lächelte, so wie ich es eigentlich immer tat. "Ich bin Nagisa Kawuro!", stellte er sich dann vor.

[Out: Ich habe im Moment etwas stress mit Schule & Arbeit, deswegen ist der Post nicht wirklich lang. Versuche aber zumindest einmal am Tag zu posten.]
 10.01.13 19:25
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Es war recht frisch für einen Sommerabend, stellte der Hengst fest, als er aus dem Auto seines Vaters stieg und der ihm zum Abschied einen fast vorwurfsvollen Blick zuwarf. Mensch, wie lange war das her, als er ihn noch wie einen fast ganz normalen Teenager angesehen hatte. Jetzt war er 18 und dazu verbannt, sich in Anwesenheit seiner Eltern vernünftig zu benehmen, so wie sie es gerne hätten. Abgesehen davon, dass sein Vater stets einen gepflegten Abstand zu ihm hielt – in ihrem eigenen Haus! – und seine Mutter ihm Gott sei Dank nicht mehr die ganze Zeit hinterherdackelte. Sie hatten Angst vor ihm gehabt, aber das hatten vermutlich fast alle Eltern der Schule hier gehabt, wenn die Schüler so waren wie ihm gesagt wurde. Hoffentlich war er hier richtig, hoffentlich war er nicht der Einzige, der mit sowas zu kämpfen hatte.
Als er seinen Koffer anpackte, spannte sich das T-Shirt über seinem Oberarm und er erinnerte mich daran, sich neue Klamotten zu kaufen. Sein neugeformter Körper war ihm immer noch fremd, auch wenn er ein guter Blickfang von schönen Frauen war. Inzwischen war er schon fast ein ganzes Jahr so, trotzdem: Es gab so viel Stress zuhause, vor allem da seine Eltern und er bis vor kurzem gar nicht gewusst hatten das es so etwas wie Magie und übernatürliche Wesen gab, dass er nicht viel unter Leute gekommen war. Was dem Rest der Familie auch viel lieber war, wie er etwas verstört feststellte.
Na, jetzt hatten sie ihn unnormalen Jungen ja auf eine Spezialschule abschieben können. Die beiden würde er so schnell nicht wiedersehen.
Mit dem Koffer in der einen, seine Lederjacke in der anderen Hand machte er sich zielstrebig auf den Weg ins Schulgebäude, schließlich stand das Eingangstor der Schule groß, eindrucksvoll und majestätisch vor ihm, von hier aus kaum zu übersehen. Allerdings wurde ihm auf dem Weg dahin bewusst, dass er sich ohne irgendeinen Führer in so einem großen Gebäude total verlaufen würde. Er wusste nur seine Zimmernummer, das hieß noch lange nicht, dass er auch wusste wo sein Zimmer war.
Auf halbem Wege blieb er also stehen und kramte in der Seitentasche des Koffers herum, in Hoffnung auf einen Gebäudeplan oder sowas in der Art. Wollte sich nicht wirklich finden lassen. Und dann drangen Stimmen zu ihm herüber.
Der Weißhaarige warf einen Blick in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Von drei vermeintlichen Schülern, die auf einem Grasabschnitt standen und fast alle gerade auf eine kleine Katze hinabschauten. Vielleicht kann ich die Jungen da drüben fragen, wo die Jungenzimmer sind, fragte er sich und ging daraufhin langsam zu ihnen herüber. Erst von nahem sah er, dass auch ein junges Mädchen dabeistand. Sofort fühlte er sich unwohl in meiner Haut, da er es inzwischen gewohnt war, von der weiblichen Sorte etwas angestarrt zu werden. Er hoffte, dass die Schülerinnen hier etwas anders tickten, denn sein Körper war ihm immer noch etwas fremd. Zwar hatte er einen ordentlichen Bizeps, aber dafür konnte er schließlich irgendwie nichts.
"Hi", begrüßte er die kleine Truppe etwas verlegen und schaute einmal in die Runde. Nagisa, ein Typ mit weißblonden Haaren und eigentlich recht freundlichem Gesichtsausdruck, hatte sich gerade dem Mädchen gegenüber vorgestellt. Das Mädchen ihm gegenüber schätzte er auf etwa 16, 17 Jahre. Sie wirkte noch sehr jugendlich in meinen Augen, auch etwas verträumt. Und neben ihr stand ein schwarzhaariger, großgewachsener junger Mann mit grimmiger Miene. Er schien nicht sonderlich erpicht auf ein Gespräch mit dem Mädchen zu sein.
"Ich bin gerade hier angekommen. Ich bin neu auf der Schule und heiße Excalibur." Er versuchte es mit einem Lächeln, schließlich konnte er nur davon abraten, sich gleich zu Beginn an einer neuen Schule Feinde zu machen. Nett und freundlich sein wurde total unterbewertet, manchmal konnte es wirklich Gold wert sein. "Sagt mal, wisst ihr wo ich die Jungenzimmer finde? Ich habe keinen Gebäudeplan oder sowas." Sein Lächeln wurde etwas breiter und neugierig flog sein Blick im Kreis hin und her.
 12.01.13 9:57
https://changing-tides.forumieren.de/t3924-aeramas-winters https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4305-excalibur-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4060-excalibur-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4061-better-call-cali https://www.youtube.com/watch?v=8i5-ggZ67Fk&t=0s&list=PLRMMwpmV64sQtc8mn5VLZl2qipdrPfWOJ&index=2
vAnonymous
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Out: <3 lich Willkommen in unserer Runde ^^ ich bin auch erst hier her gekommen, also stör dich nciht dran, dich uns anzuschließen ;)
übrigens kann ich auch maximum einmal am tag posten, weil ich wegen der Schule auch recht viel zu tun hab =)


Nachdem ich meine Bemerkung über die Violine gemacht habe, biss ich mir kaum merklich auf die Lippen. Vorlaut und stur, das war ich zwar, das wusste ich auch sehr wohl, aber vielleicht war es nicht sonderlich förderlich, wenn ich die neuen Schüler gleich zu meinen Feinden machte. "Tut mir Leid, wenn ich gewusst hätte, dass du es so auffasst, hätte ich es vermutlich anders formuliert", meinte ich zu dem Schwarzhaarigen, dessen Katze mich misstrauisch anblickte. Was hatte ich ihm denn getan, dass er gleich so böse wird? Immerhin wollte ich ihn doch nur warnen. Und das mit dem Talent war eher ein Kompliment, als dass ich mich darüber lustig gemacht hätte. Aber ich schluckte den Ärger runter, ließ mir nichts anmerken. Immerhin schien es nicht an mir zu liegen, dass er so aggressiv war. Und ein wenig Misstrauen schadete ihm hier nicht. Eigentlich machte ihn das ziemlich sympathisch und ich freute mich schon, denn er kam mir vor wie einer, der bei einer Diskussion nicht locker lassen konnte.
Dann wandte ich mich Nagisa zu, der sich mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen präsentierte. Ich erwiderte es nicht, ich lächelte so gut wie nie, ich würde nicht heute damit anfangen, nur weil ich einmal von mir aus auf jemanden zugegangen bin. Stattdessen legte ich den Kopf leicht schief und sah ihn an. "Vielleicht springe ich ihm ja gleich wirklich an die Kehle", überlegte ich und mir wurde bewusst, dass ich den Katzenjungen gerade in Schutz nahm. "Ein wenig Misstrauen ist hier nicht im geringsten fehl am Platze. Allerdings...", ich wandte mich wieder dem Schwarzhaarigen zu, "... ist es nicht sonderlich ratsam gleich so patzig zu reagieren. Du solltest lernen, deinen Ärger zu verstecken. Und bevor du mir an die Gurgel gehst, auch das ist nur ein Tipp. Ob du ihn beherzigst oder nciht liegt allein an dir. Ich will dir nciht vorschreiben, was du zu tun oder zu lassen hast." In meine Augen kehrte ein etwas gutmütiger Ausdruck. Ich wusste, dass ich so schon viel freundlicher wirkte, als mit dem kalten und regungslosen Gesichtsausdruck. Man musste nicht lächeln, um freundlich zu wirken. Im Gegenteil, Leute die andauernd lächelten kamen mir unsympathisch vor. Niemand konnte andauernd lächeln, denn wer es trotzdem tat, verstellte sich mit einer gewissen Sicherheit, denn jeder hatte Probleme. Aber ich schüttelte innerlich den Kopf und rief mir ins Gedächtniss, dass ich mich noch nicht vorgestellt hatte. Aber gerade als ich den Mund aufmachen wollte, kam noch ein Junge zu uns. Ich erschrack ein wenig, denn ich hatte ihn nicht kommen hören und somit nicht mit ihm gerechnet. Er stellte sich als Excalibur vor und ich runzelte die Stirn ein wenig. Doch sie glättete sich bald wieder und ich musterte ihn. Er war groß und stark, nicht stark wie ein normaler Mann das war, er war ein richtiges Muskelpaket. Ich fragte mich, ob er so viel Sport trieb oder die MAgie es war, die ihn körperlich so unglaublich stark machte. Ich hob den Kopf, damit ich ihm in die Augen sehen konnte und stellte fest, dass er einfach umwerfend aussah. Vielleicht ist es ein wenig übertrieben zu sagen, dass ich es ganz gelassen sah, ich ließ mir wenigstens nichts anmerken. Aber ein wenig erstaunt war ich dann doch. Obwohl die anderen beiden auch hübsch waren. Ich seufzte ein wenig und trat einen kleinen Schritt zurück, um ihn mit in den kleinen Kreis einzuschließen.
"Ich bin Lucie Cross, gehe jetzt schon seit ein paar Jahren auf die Academy und bin wohl eine wirklich ungewöhnliche Schülerin hier, weil ich als eine der wenigen keine Magie wirken kann, sondern sie lediglich studiere." Ich blickte von dem einen zum anderen und fragte mich, wie ich denn dazu gekommen war, gleich mit drei Jungs Kontakt aufzunehmen. Meine Mundwinkel zuckten kurz nach oben, doch ich hatte sie schnell wieder unter Kontrolle. "Es kommt darauf an, ob du in der Tag oder in der Nachtklasse bist", meinte ich auf Excaliburs Frage hin. "Im Taghaus ist es so, dass die Jungs im ersten Stock untergebracht sind. Wie das im Nachthaus geregelt ist, weiß ich nciht so genau. Da darf ich nicht hinein." Ich warf ihm einen aufmunternden Blick zu, denn er schien trotz seiner Größe ein klein wenig verloren hier zu sein. Vermutlich hatte man ihn hergeschickt, ohne ihm groß irgendwelche Anweisungen zu geben, oder ihn zu informieren.
 12.01.13 15:41
vAnonymous
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Angus behielt seinen Blick weiterhin auf dem Mädchen auch wenn sein Blick nun freundlicher wurde. Das lag aber eher an Nagisa´s minimaler Standpauke die er sich gefangen hatte, was er zwar nicht verstand wieso er sich hätte rechtfertigen sollen da er von natur aus scheu und misstrauisch war, doch das stand auf einem anderen Blatt. Der Schneeleopard bemerkte dann noch einen Geruch und drehte sich nicht um, wartete bis dieser Neuankömmling ebenfalls bei ihnen war und musterte ihn ruhig. Er war hochgewachsen und....sah aus als wäre er auf einem Fitnesstudio entlaufen. Eine seltsame Aura haftete an ihm, das merkte nicht nur Angus sondern auch Shadow, da dieser ebenfalls zu Excalibur sah, der Blick des Katers neugierig war als würde Lucie gar nicht mehr existieren. Naja ihm sollte es recht sein, so fauchte sein kleiner Freund wenigstens nicht die ganze Zeit herum und konnte Streit anfangen. Er lauschte den Worten des Mädchens und sah für einen Moment verwundert drein, eh er wieder starr wirkte, als hätte es nie einen Moment gegeben wo er sich hinter die Fassade hatte gucken lassen. Einmal war es ihm zum Verhängnis geworden das er jemandem vertraut hatte den er nicht richtig kannte und das hatte ihn in große Schwierigkeiten gebracht die ihm um ein Haar den Kopf gekostet hätten. Seit dem war er noch vorsichtiger als seine Natur es ihn sowieso schon sein ließ, was oftmals eine Blockade darstellte, er jedoch nichs daran ändern konnte oder gar wollte. Der junge Mann sah wie sein kleiner schwarzer Watteball von seiner Schulter auf seine Tasche sprang, woraufhin ein leiser, dumpfer Ton zu hören war, da der Kater genau auf seine Violine gesprungen war und es kostete Angus unheimlich viel Willenskraft jetzt nicht die Tasche hochzureißen und nachzusehen ob dem weißen Instrument etwas passiert sei, denn das wäre schlicht weg ein Verhalten bei dem man nur den Kopf würde schütteln können, also zwang er seinen Blick zu dem neuen. "Ich und Nagisa sind ebenfalls erst neu hier, kennen uns dementsprechend also leider auch noch nicht aus." Bei Lucie´s Worten sah er wieder zu ihr. Er und patzig? Naja konnte sein das er kratzbürstig reagiert hatte, aber das lag eher an seiner Katzennatur, zumindest versuchte sich der junge Mann das einzureden das es daran lag und nicht an seiner Art einfach alles und jedem Misstrauisch und feindseelig gegenüber zu stehen. Er unterdrückte ein Seufzen,sah ja ein das sein Verhalten nicht sehr koorperativ gewesen war und er sich wirklich besser benehmen konnte, weshalb er sich dazu durchrang noch einmal das Wort an sie zu richten. "Entschuldige. Ich wollte dich nicht anfahren aber ich denke der lange Tag und die lange Fahrt haben dazu geführt das ich....einfach nur geladen bin." Leicht neigte er den Kopf als zusätzliches Zeichen der Entschuldigung. Was war nur in ihn gefahren das er sich entschuldigte, sich im allgemeinen so anders verhielt? Er konnte es sich nicht erklären, was ihn verunsicherte nd das mehr als sich Angus eingestehen und auch zugeben wollte. Dennoch die Tatsache das Shadow es sich so sichtlich auf seiner Tasche bequem machte ließ ihn innerlich unruhig werden und er beugte sich nach unten um die Tasche zumindest auf die Bank Sehr vorsichtig stellte er die Tasche an, als befinde sich darin etwas sehr kostbares und Shadow sah Angus kurz an, eh dieser seinen BLick wieder dem neuen Zuwandte, doch irgendwie nicht richtig wusste was er sagen sollte, gerade noch den Blick erhaschte das Lucie versuchte ein Grinsen zu verbergen, da ihre Mundwinkel verdächtig nach oben zuckten. Er selbst konnte es sich nicht verkneifen, sah kurz mit einem Lächeln zu ihr eh er sich auf die Bank setzte. Was ihn stutzig machte war noch die andere Aussage von Lucie, nämlich das sie keine Magie wirken könne sondern sie nur studierte, hieß das es gab hier doch Menschen an der Schule? Naja....so abwegig war das ja nicht und Angus schallte sich in Gedanken selber einen blinden Tropf, hätte er nur etwas überlegt wäre es ihm schon vorher eingefallen das nicht nur magische Wesen hier zu Schule gehen würden sondern auch ganz normale Menschen auch...wenn Lucie alles andere als normal wirkte. Er fragte sich was es war das sie irgendwie....leicht von anderen Menschen abhob, denn sein Leopard spürte zwar eine gewisse stärke doch konnte sich nicht erklären worauf diese zurückzuführen war. Er kannte Menschen nur als leicht beeindruckbare, manipulieranfällige und nicht sehr mutige Wesen wenn man von einigen Exemplaren absah die den Heldentod starben, was er jedoch wieder für Schwachsinn hielt, aber jeder hatte ja eine andere Ansicht der Dinge und Angus sah nunmal alles pessimistisch. "Lucie scheint ja die einzigste zu sein die sich von uns vieren hier auskennt wenn ich nicht gänzlich weggehört habe. Hättest du was dagegen uns etwas rumzuführen oder wollen wir lieber noch etwas hier draußen bleiben und den Abendhimmel genießen?" fragte er in dem Versuch einen Scherz zu machen, auch wenn viel Sarkasmus mitschwang. Ja verdammt er war ein wandelnder Muffel, vestand sich nunmal nur auf Sarkasmus und schwarzen Humor. Wer das nicht verstand musste ihm ja nicht zuhören,aber zumindest stellte er erfreut fest das hie an dieser Schule bisher noch kein einzigster so reagiert hatte als wäre Angus ein bunter Hund oder so etwas. Denn bisher, jedenfalls in seiner alten Schule hatten ihn alle immer nur angestarrt und als absolut vollkommenen angesehen, was ihm jedoch wieder aufs Gemüt geschlagen war, er wollte sich nur normal mit anderen unterhalten ohne das denen der Mund offen stehen blieb sobald Worte seinen Mund verließen. Denn das schlimmste war er hatte nie begriffen wieso sich die anderen so verhielten. Egal, er schweifte ab, kam mit seinen Gedanken wieder in das hier und jetzt zurück und sah wieder zu Excalibur. "Entschuldige ich hab vergessen mich vorzustellen, mein Name lautet Angus." Damals hatte er sich immer gewünscht einen normalen Namen wi Andreas oder Thomas zu haben aber nicht so etwas seltenes wie Angus, da stach er permanent aus der Ordnung heraus. Und es gab auch viele die dann erst Recht Abstand hielten weil sie ihn so oder so für seltsam hielten, naja verüberln konnte er es ihnen jedoch nicht wirklich woher auch? Er gab ja permanent einen Anlass das man über ihn redete wenn auch eher im negativen Sinne. Sein Blick wandte sich wieder Lucie zu, wieso er ständig in ihre Richtung blickte konnte er nicht einmal begründen, Tatsache war jedoch das der Leopad in ihm mehr wisen wollte wieso sie sich von normalen Menschen unterschied, wenn auch nur einen Hauch weit.
 12.01.13 16:59
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Lucie und Angus also. Es schien kein schlechter Start in ein Gespräch gewesen zu sein, trotzdem ließ ihn der Hintergedanke nicht los, erst einmal ein Zimmer zu beziehen. Am Ende würde er noch am ersten Schultag Ärger bekommen, weil seine – leider zu kleinen – Klamotten noch nicht in seinem Schrank waren, und das nur weil er sein blödes Zimmer nicht finden werden würde.
Dabei standen sie hier eigentlich recht nett beieinander und das es schon später Abend war schien keinen zu stören. Es freute ihn zu hören, dass die anderen auch noch nicht lange an der Schule waren, weniger das sie sich auch nicht gut auskannten. Er überlegte, dem Mädchen zu verschweigen, in welche Klasse er gesteckt wurde. Ihm wurde gesagt, man könne mit dem Wissen schon eingrenzen welches Wesen hinter der Person stecke und er wusste mit Sicherheit, dass das so schnell Niemand von ihm erfahren würde. Und das nicht, um sich bewusst abzukapseln, vielmehr hatte er Angst, wer seine Gegner sein würden. Und das bewies wieder einmal, dass er sich seiner neuen Kraft und Fähigkeiten einfach noch nicht bewusst war. Irgendwo in seinem Kopf war noch der Teenager, der die coolsten Klamotten tragen und Sprüche klopfen wollte und der mit allen, die über 1,80 m waren, lieber keinen Stress anfing geschweige denn sie zu lange anzusehen. Inzwischen war er ebenfalls 1,80 m und einer von denen, die Kleinere einschüchterten, nur wollte das irgendwie nicht in seinen Kopf. Er hoffte nur, dass er deswegen nicht harmlos herüberkam, abschreckend wollte er deswegen aber auch nicht sein.
Ihm entging nicht, dass Lucie wirklich ein bisschen zu ihm herüber schielte, ihn von Kopf bis Fuß musterte und ihr Blick ein bisschen lange an ihm hängen blieb. Er versuchte das so gut es ging zu ignorieren und sich auf die beiden Jungs zu konzentrieren, obwohl sich auch Angus zu fragen schien, von welchem Stern er denn kam. Er beschloss trotzdem, das Risiko einzugehen.
"Ich bin auch in der Tagesklasse, das heißt im Taghaus. Ist der ganze erste Stock Jungenzimmerbereich?", fragte er und seine blauen Augen ruhten einen langen Augenblick auf Lucie. Sie war hübsch, keine Frage, mit ihrer Stupsnase und den langen blonden Haaren. Aber es war nicht das Aussehen, dass sie so… merkwürdig wirken ließ, es war mehr ein Gefühl. Als würde sie etwas wissen, von dem alle anderen keine Ahnung hatten. Irgendwie unheimlich. Er wandte den Blick wieder ab und ließ ihn durch die Runde wandern, schließlich stellte er den Koffer ab. Sein Arm war fast eingeschlafen. Etwas nervös versuchte er, sich das Hemd etwas an den Ärmeln zu richten, wodurch er nur bewirkte, dass sich sein Muskel verhärtete. Und wie dringend er neue Klamotten brauchte.
Er spürte einen Blick auf sich und sein tierischer Instinkt regte sich irgendwo in ihm. Er kam aus irgendeinem Hinterzimmer gekrochen, wie um ein knappes „Guten Morgen!“ zu rufen, verschlafen in die Küche zu gehen, sich einen Kaffee zu machen, diese interessante kleine Katze zu bemerken und dann wieder im Hinterzimmer zu verschwinden. Als Cali sie ansah viel ihm auf einmal auf, dass es gar nicht die Katze war, die seinen tierischen Instinkt geweckt hatte (der beschwerte sich im Übrigen über das frühe Aufstehen), sondern vielmehr Angus. Er schien einen Draht zu dieser Katze zu haben… da steckte wohl mehr hinter als die Tierliebe vom Besitzer zu seinem Haustier. Wenn es denn überhaupt seine eigene Katze war.
"Sag mal… ist das deine Katze?" Er konnte einen neugierigen Unterton nicht unterdrücken und schalt sich zur Vernunft. Er wollte schließlich auch nicht, dass Jemand von seinen Gaben erfuhr, also sollte er vorsichtig sein, besonders an dieser Schule wo praktisch Niemand wirklich normal war. Jeder hatte irgendein Geheimnis, manche verheimlichten es auch gar nicht. Musste man das denn auch überhaupt, wenn man als "Seltsamer" nur unter "Seltsamen" wandert?
 12.01.13 21:01
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vAnonymous
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Ich bemerkte auch die zweite Person die sich zu uns gesellte, erst im letzten Moment. Kurz bleib mein Blick an dem Kerl kleben der nun bei uns stand. Mein Blick wanderte schon fast an dem Kerl hoch und wieder herunter, bis ich ihn abwenden konnte. Eigentlich wollte ich meinen Blick noch etwas länger auf diesem Kerl haben, doch ich wusste, das ich aussehen würde wie ein sabberndes etwas. Also ließ ich es lieber und ließ meinen Blick zu Angus wandern. Es sollte nicht jeder direkt am ersten Tag erfahren das ich mich nicht zwischen Mann und Frau entscheiden konnte und das ich diesen Kerl echt hübsch fand. Zwar hatte er zu kleine Kleidung an, die seine Muskeln nur noch mehr betonten, doch irgendwie sah es trotzdem gut aus. Was dieser Kerl wohl war? Ging er trainieren? Ich versuchte mich zusammen zu reißen und meine Aufmerksamkeit auf das hier laufende Gespräch zu halten, auch wenn ich nicht mehr ganz mitbekam, worüber es gerade eigentlich ging.
Ich schaute zu Lucie als ich gerade eben noch mitbekam, was sie sagte. Also war sie ein Mensch? Kurz runzelte ich die Stirn. Irgendwie fand ich nicht das sie wie ein Mensch wirkte. Sie schien trotzdem anders als andere Menschen zu sein. Oder bildete ich mir das auch einfach nur ein, weil ich nicht wirklich damit gerechnet hatte hier Menschen an zu treffen? Ich wusste es nicht, wollte aber auch nicht weiter darüber nachdenken. Ich war mir ja noch nicht mal im klaren darüber welche Rassen es hier auf dieser Schule allgemein gab. Eigentlich wusste ich nur das es hier Vampire, Menschen, Gestaltenwandler und Dämonen gab. Aber ich wusste, dass ich all das noch früh genug heraus finden würde.
Ich versank wieder in meinen Gedanken und ließ meinen Blick noch einmal durch die Runde schweifen. Kurz blieb er an jeden der Drei kleben und wanderte dann weiter. Eigentlich waren wir eine komische Mischung von Leuten. Alle einen irgendwie anderen Charakter, auch wenn man es nur vom ersten Eindruck her beurteilen konnte.
Mein Blick lag wieder auf der Katze von Angus. Vorhin hatte er nicht wirklich mit mir reden wollen und jetzt redete er ja schon fast wie ein Wasserfall, für seine Verhältnisse versteht sich. Irgendwie schien er seine Meinung geändert zu haben, keinen mehr wirklich viel zu erzählen. Ob dies freiwillig, oder einfach nur aus Zufall passierte, wusste ich nicht. Aber irgendwie nahm ich an, dass es eher letzteres war.
Ich wurde erst wieder aus meinen Gedanken gerissen, als Excalibur Angus nach der Katze fragte. Mir fiel sofort auf, dass ich wohl etwas mehr von dem Gespräch verpasst hatte, als mir lieb war. Ich seufzte kurz leise. Warum war ich nur so unaufmerksam geworden?
Doch irgendwie war ich gespannt, was Angus auf die Frage mit der Katze antwortete. Immerhin war es gar nicht seine Katze, auch wenn sie sich bei ihm wohl fühlte. Kurz ruhte mein Blick wieder auf dem Kleinen Kerl der immer noch auf Angus Tasche saß. Eigentlich hätte ich auch von selber darauf kommen können was Angus war, hätte ich die beiden richtig beobachtet. Doch da er es mir erzählt hatte, war das Rätsel ja gelöst und ich musste mir darüber keine Gedanken mehr machen. Trotzdem fiel mir das verhalten der beiden nun nur noch mehr auf.
"Ich wäre", kurz räusperte ich mich, da meine Stimme klang, als ob ich sie seit Tagen nicht mehr benutzt hätte, "Ich wäre ja dafür, das Lucie, falls sie Zeit und Lust hat, uns eine kleine Rundführung gibt.." Auch wenn ich meine Tasche los werden wollte, konnte ich dennoch eine kleine Rundführung gebrauchen. Zwar würde ich alles auch ohne Hilfe früher oder später finden, doch so war es weitaus leichter.
 13.01.13 14:41
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