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Varieté "Roses on white lace"

vAnonymous
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In einer Nebengasse befindet sich das nach außenhin unscheinbare Gebäude. Die Fenster sind verdunkelt und zugehängt, das Schild altmodisch und verwittert.
Anders sieht es drinnen aus. Das Hauptzimmer durch ein angenehmes Giftgrün beleuchtet und allgemein wirkt ein wenig neblig und staubig. Der Raum an sich erinnert an eine alte Motorad-Kneipe mit einem Hauch von viktorianischen Zeitalter. Es wikrt nicht unordentlich oder dreckig, trotzdem sind überall Spinnweben.
Die Bühne ist in überwiegend rotes Licht getaucht und mit schweren, roten Samt verhangen.
Die Dekoration im Variete sieht aus wie aus einem Halloween-Geschäft, neben den Spinnweben gibt es Totenköpfe und allerlei Spielkram.
Zurzeit hausiert hier der berühmte ShockRocker mit seiner Crew, die allesammt aus Freaks, Burlesque-Tänzerinnen und anderen abnormen Darstellern bestehen.
Ein Tür hinter der Bühne führt in die Privaträume.

Willkommen im Varietè "Roses on whites lace" (kurz genannt: das white lace)
Zutritt ab 18, aber es achtet sowieso niemand darauf
Wir bieten ein vielfältiges Showprogramm mit reichhaltigen Essen
Wir übernehmen keine Haftung für abhanden gekommene Gliedmaßen
Öffnungszeiten: immer 20.00 bis 05.00 Uhr
Showprogramm: immer um 23.00 Uhr
Komm doch vorbei...wenn du dich traust

Die Angestellten
Spoiler:
 28.12.10 20:47
vAnonymous
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pp: Die Fußgänger-Straße

Nachdem Cooper alle Flyer verteilt hatte ging er zurück in sein Variete. Der Hauptteil war wie leer gefegt (obwohl ansonsten nicht gerade von gefegt die Rede sein konnte), denn seine Freaks schliefen noch in ihren Zimmer oder waren noch nicht anwesend. Die meisten hassten nunmal das Tageslicht.
Er war schon gespannt ob sich ein paar Bewerber melden würden, und noch mehr ob brauchbare dazwischen waren. Er suchte nicht nach Zauberkünstlern oder irgendwelchen Taschenspielern, nein die waren ihm zu langweilig.
Er suchte nach richtigen Freaks, solche vor denen man sich eckeln konnte, solche die von der Gesellschaft verstoßen waren, mit Fähigkeiten die verboten gehörten. Denn dafür war das Variete des Shock Rockers bekannt; die Show gehörte verboten!
 25.02.11 10:37
vAnonymous
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pp:Sportplatz

Ich ging gerade durch die Gegend und sah eine Leuchtschrift "Roses on white lace". Weil es mir recht interessant schien ging ich rein.

Ich stehe im Eingang des Gebäudes und schaute mich um. Ich rufe: "Hallo, jemand hier?", und warte auf eine antwort.
 25.02.11 11:05
vAnonymous
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Cooper war gerade hinter der Bar beschäftigt gewesen, irgendwelche Berechnungen wahrscheinlich. Da hörte er die Türklingel, es war doch noch mitten am Tag, wer konnte das sein?
Er faltete die Hände ineinander und setzte sein allglattes Süßigkeiten-Verkäufer-Lächeln auf. "Was willst du hier, Kleiner?" ,so redete Cooper alle an, ungeachtet das die Person die gerade zur Tür reingekommen war viel größer und muskulöser als der Amerikaner war, "Hast du dich verlaufen?" Das war seine Standart-Frage im Variete, er hoffte damit darauf aufmerksam zu machen dass das was in diesen Räumen geschah nicht ganz legal war. Cooper stand auf, indem er die Hände auf der Bar abstützte. Gemächlich schlenderte er zu dem Unbekannten, "Meine Name ist Alice Cooper, sicher hast du schon von mir gehört." Nein, der liebe Alice war kein bisschen von sich selbst überzeugt, "Dieses Variete gehört mir."
 25.02.11 11:19
vAnonymous
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Ich sage "Ich bin Souma und wollte nur mal schauen was das für ein Ort hier ist". Dabei lächelte ich genehm und nahm meine Kaputze vom Kopf.

Alice sah sehr freundlich aus, aber das "KLEINER" ging mir gegen den Strich, also mach ich einen verärgerten Blick.

"Achja ich wollte mich nach Arbeit umsehen und kam auf die Idee hier auszuhelfen"
 25.02.11 11:32
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Aha, also nicht verlaufen. Na dann sollte Cooper sein Gegenüber besser prüfen. Er stützte sich mit der rechten Hand auf seinen Gehstock und fixierte Souma mit kritischen Blick.
Das White Lace hat einen zweifelhaften Ruf, um ehrlich zu sein ist was hier passiert nicht ganz verfassungsmäßig.“ Zweifelsfrei schwang bei diesen Worten Stolz in seiner Stimme mit. „Es handelt sich nämlich um nichts anderes als eine Freakshow. Keine von diesen angeblichen, neumodischen Freakshows“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung, „Unsere Freaks versetzen die Zuschauer in Schaudern, verursachen Gänsehaut und lassen sie sich in Abscheu abwenden.“ Cooper hob den Gehstock an und tippte Souma mit dem unteren Ende auf die Brust, „Traust du dir das zu?“ Er lächelte auf eine Weise, wie ein Dämon lächelte der im Begriff war deine Seele zu erbeuten.
Cooper wies mit seinem Gehstock auf die Bühne, „Also bitte, dann zeig mal was du kannst.
 26.02.11 23:50
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Ich zieh mir meine Kaputze wieder über meinen Kopf und grinse dabei.

Ich sage "Ich soll es also zeigen...".

Ich mache meinen rechten arm frei und heb ihn hoch. "Also gut!" Ich verwandel meinen rechten Arm in eine Klaue, eines Dämons. "Das ist ein Teil meiner verborgenen Kraft!.

Ich schaue zu Herr Cooper und grinse gehässig, dazu bringe ich meine Augen zum glühen.
 27.02.11 0:07
vAnonymous
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Mit skeptischem Kennerblick beäugte Cooper was sein Bewerber ihn gerade vorführte. Er öffnete leicht die Lippen, ballte die Hände zu Fäusten und legte die Zeigefingersitzen aneinander. „Hmm, das ist doch schon mal ganz amüsant. Allerdings noch nicht genug.“ ,Er zeigte mit den Fingerspitzen auf Souma, „Die Fähigkeit gefällt mir, allerdings musst du noch lernen sie richtig in der Show einzusetzen.“ Cooper liebte nun das Theater, alles in seinem Leben drehte sich um die Show, man konnte sein ganzes Leben praktisch als Bühnenspiel betrachten. Deswegen war er steht’s darauf bedacht das Beste aus allen rauszuholen. „Du musst dem Publikum Angst machen, allerdings nicht indem du zeigst was für ein toller Hecht du bist und versuchst sie einzuschüchtern.“ Während Cooper sprach schritt er auf und ab und gestikulierte heftig dabei, „Das ist langweilig, das gab’s schon zu oft. Die Zuschauer müssen sich vor dir ekeln, sie müssen dir gegenüber Abscheu empfinden.“ Enthusiastisch schilderte Cooper seine Vorstellungen. „Kriegst du das hin?“ ,gespannt wartete er auf Souma’s Antwort.
 27.02.11 0:22
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Ich lache laut und verwandel mich zurück. "Also Gut dann halt so..."

Ich schaue auf den Boden und schreie laut, währendessen verwandel ich mich stück für stück in die Bestie. Dabei mache ich Bewegungen als würde ich es nicht kontrollieren können und verwandel mich hin und her, als würde ich mich dagegen wehren. Ich springe auf und fletsche schießlich meine Fangzähne vor Herr Coopers Augen es ist nicht sehr viel platz zwischen ihn und mir. Ich greife mir selber ins Gesicht und tue so als würde ich mein Gesicht vom Schädel ziehen und verwandel mich weiter stück für stück. Bis ich wieder normal aussehe.

Ich sage "Herr Cooper ich schätze das ..." und genau in den augenblick verwandel ich mich komplett in die Bestie und brülle.
 27.02.11 1:13
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Ein Moment der Stille folgte indem Cooper die Hand an das Kinn legte (Daumen und Zeigefinger waren dabei im rechten Winkel) und nachzudenken schien. „Nicht schlecht, natürlich muss das noch ausgeschmückt werden. Klar, soll ja ne Showeinlange werden.“ Cooper breitete einladend die Hände aus und sah mit seinem Lächeln dabei einem Großvater nicht unähnlich, allerdings einem Großvater den man nicht gerne besuchte weil er einen immer mit seinem Stock verprügelte. „Wenn, du dir das zutraust bist du dabei.
Just in diesem Moment fing er an unter dem Tresen zu wühlen. „Wie heißt du eigentlich, Kleiner?“ ,fragte er während er Flaschen mit ominösen Inhalt und ein paar verformte Schädel beiseite schob. Als seine Suche Früchte trug zog Cooper ein paar vergilbte Papierseiten hervor. „Bist du krankenversichert? Ich kann meine Leute nämlich leider nicht versichern.“ ,er grinste vielsagend. Als ob hier jemanden so etwas wie Krankenversicherung interessieren würde….“Ich hoffe du kannst das ab. Für Bissverletzungen, Arbeitsunfälle und den unerklärlichen Verlust des Gedächtnis haftet jeder selber, hab ja noch anderes zu tun.“ Er tippte mit seinem Stock auf die entsprechende Zeile im Vertrag.
Er reichte Souma einen Kugelschreiber, damit dieser den Vertrag unterschreiben konnte. „Hast du ne Wohnung hier in der Gegend oder willst du hier ein Zimmer haben?
 27.02.11 1:41
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Ich nehme den Stift und unterschreibe den Vertrag. "Ich heiße Souma.". Ich sehe das Glas mit den Schädeln und sage "Wie wäre es damit?". Ich nehme einen Schädel aus den Glas und halte ihn über meinen Kopf. Ich mache mein Mund auf und hebe meinen Kopf. "Würde das ein Publikum befriedigen?".

Ich reiche den Vertrag wieder an Herrn Cooper und lache "Ich finde es wirklich sehr interessant hier vielleicht könnte ich mich daran gewöhnen...ehm ich würde gerne hier ein Zimmer beziehen, dann könnte ich zumindest etwas mehr arbeiten und brauche nicht so lange um hier her zu kommen, jedoch bin ich auch Schüler und ich muss zum Unterricht. Das sollte wohl kein Problem sein, wenn ich einfach von dort hierher komme und morgens hingehen."

Ich verbeuge mich vor Cooper und gehe durch das Variete und setze mich auf die Bühne..."Das wird jetzt mein neues Leben sein." Ich kann mir das lachen nicht verkneifen und legte mich mitten auf die Bühne. Ich sehe an die Decke und dachte ein wenig nach.
 27.02.11 1:54
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>>Event: Strandbar

Belina war nur kurz geflogen, bevor sie die Stadt sah. SIe landete ein wenig ungeschickt, da sie doch sehr müde war.
Sie war vor einem Vaieté gelandet. "Roses on white lace"
Es sah düster aus, dennoch betrat sie es.
Drinnen war es, wie sie es kannte. Ein Vaieté durch und durch. Es war vielleicht nicht ganz so schillernd wie das in England, aber es war dennoch irgendwie gemütlich.
Line ging weiter hinein, die AUgen halb geschlossen, schwankend.
Sie stützte sich an einem Stuhl ab, der dort stand.
Sie musste sich zusammen reißen.
"Wach bleiben, Lina, wach bleiben." sagte sie sich immer wieder in Gedanken und dann sah sie Alice COoper. Sofort war sie wieder wach.
Das war Alice Cooper, eine lebende Legende. Lina ging zu ihm.
"Alice Cooper. Hi. Ich bin Belina Oström und würde hier gern tanzen." sagte sie ohne Umschweife und lächelte ihn selbstbewusst an.
 28.02.11 7:34
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"Alles klar." ,erneut beuugte sich Cooper unter den Tisch, "Da haben wir ihn ja!" Er schnippte eine lilafarbende Spinne von einem alten Messingschlüssel. "Hübsches Tier, oder? Frag mich nur wie die Farbe zusatnde kommt." Faszieniert starrte er dem Tier hinterher, "Eigentlich war sie blau, ist wohl zu dicht an das Orseille gekommen." Cooper zuckte mit den Schultern als wäre für ihn stinknormal das unter einem Bar-Tresen Orseille aufbewahrt wurde.
Cooper sah gerne die Freude die Souma austrahlte, ein Artist brauchte eben Leidenschaft. "Guck einfach wo der Schlüssel passt, die Privaträume sind hinter der Bühne. Bis dahin." Cooper zog seinem Zylinder und breitete ausladend seine Arme aus, "Willkommen in meinem Albtraum, ich denke er wird dir gefallen."
Kaum war er mit dem ersten Bewerber fertig, klingelte die Tür auch schon erneut. Das Mädchen hätte eigentlich nichts sagen müssen ihr Aussehen und ihr Outfit verrieten ihr Anliegen. "Sehr schön, immer direkt raus damit." Selbstbewusstsein, ein weiteres wichtiges Indizt für Drasteller. Allerdings konnte man noch so selbstbewusst sein, man musste auch etwas zu bieten haben. "Dein Lebenslauf interessiert mich nicht weiter, nur was du vorweisen kannst." Mit einem Nicken wies er Belina an ihm zu folgen. Bei jeden Schritt den er auf die Bühne zuging klackte er der Gehstock. An den beiden Bühnenseiten war jeweils eine Strippstange angebracht. "]Dann schwing dich mal auf die Bühne, Baby.[/b]"

(Out: Souma? Schickst du mir bitte deine Zimmerbeschreibung damit ich sie in den Eröffnungsthread eintragen kann?)
 28.02.11 13:31
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Ich nahm den schlüssel entgegen und sah die "Neue", Belina ist ihr Name wenn ich es richtig mitbekommen hatte. Nunden der Schlüssel war in meiner Hand ich sollte mir den Raum wohl anschauen gehen, aber zuerst sah ich Herrn Cooper dabei zu, wie er sie testet.

Ich musste leicht lachen und fühlte mich pudelwohl wahrscheinlich, weil ich selten soeine Atmosphere spürte, wie jetzt hier. Ich fragte nur "Herr Cooper, ehm darf ich den Raum frei nach meinen Geschmack einrichten?" und natürlich setzte ich mich dafür zumindest hin, aus reiner Höfflichkeit.

Als ich Belina ansah, schien sie ziemlich aufgeregt, zumindest in meinen Augen. Sie kennt Alice Cooper, nur woher? Mir war der Name bis ebend gerade Fremd, vielleicht ist er eine Art Künstler oder Artist. Wie dem auch sei, ich setzte mich im Schneidersitz hin und sah mir das Specktakel an.
 28.02.11 22:24
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Langsam ging Belina hinter Cooper zur Bühne. Dort sah sie jemanden, nickte diesem kurz zu und ging dann selbst auf die Bühne.
Bevor sie aber mit ihrer Aufführung begann, drehte sie sich nochmal um.
"Ich möchte noch eins klar stellen, Cooper. Ich tanze und ich strippe, ABER ich ziehe mich nicht komplett aus! Das ist nciht mein Stil und auch nicht Sinn des Bourlesque." sagte sie bestimmt und fragte noch, ob sie anderes Licht haben könnte, etwas in hellem grün.
Belina packte einen CD-Spieler aus und stellte ihn auf die Bühne.
Dass der junge Mann, der eben noch auf der Bühne lag, nun dort saß und zuschaute, störte Lina wenig. Publikum war sie gewohnt und es war etwas, dass sie nur mehr anstachelte.
SIe würde es nutzen, dass er da war.
Sie zwinkerte Souma zu und sah dann nochmal zu Cooper.
"Ok, es kann los gehen." sagte sie und drückte den Knopf.
DIe Musik begann zu spielen. Nach einigen Sekunden dröhnte laut ein orientalisches Stück, das gleichzeitig aber mit viel Bass unterlegt war.
So hatte Lina Zeit sich auf Position zu stellen. SIe wusste, das dies ein Zusammenschnitt war, von den Musikstilen, die sie tanzte.
Und so begann sie, ihren körper zum Rhythmus der Orientalischen Musik zu bewegen. Sie schwang die Hüften, ließ die Arme und Brüste wippen.
Als der Übergang zum nächsten Stück kam, hielt sie kurz inne. Und begann mit dieser Pose eine sexy Choreographie zu "Ain't no other Man" von Christina Aguilera, welche den Strip am Ende zum Klassiker "You can leave your hat on" einleutete.
Und so flirtete Lina schon bei dem 2. Song mit Souma. Tanze ihn frech an, zeigte, was sie hatte, kam ihm aber nie zu nah.
Als das letze Lied fast sein Ende erreicht hatte, schwang sie sich an die STange. Mit viel Körperbeherrschung hangelte sie sich an dieser entlang, oftmals mit geschlossenen AUgen, das gab den Zuschauern meist ein Gefühl davon, wie sehr es sie selbst anturnte.
 01.03.11 6:53
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